DE3151063A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von textilfasern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mischen von textilfasernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Textilfasern, bei dem mehrere hintereinander!iegende
Fül1behälter, z. B. Füll schächte, Füll kammern o. dgl.
vorgesehen sind, die mittels einer gemeinsam über ihnen angeordneten pneumatischen Fördervorrichtung
nacheinander gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren Enden entnommen und einer gemeinsamen
Fördervorrichtung zugeliefert werden und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus einer gegebenen Ballenpartie muß auf rationelle
Weise eine Mischung hergestellt werden, bei der eine optimale Verteilung des Rohmaterials hinsichtlich
Stapellänge, Feinheit, Reifegrad, Farbe usw. ständig
gewährleistet ist. Die Mischung ist nicht nur die
Grundlage für die Herstellung von Garnen gleichbleibend hoher Qualität bezüglich Gleichmäßigkeit, Reißfestigkeit,
Anfärbeverhalten usw., sondern sie verbessert auch die Laufeigenschaften des Materials bei
der nachfolgenden Verarbeitung. Der Herstellung einer
solchen homogenen Mischung dient der MuI timischer MPM, der mit 6, 8, 10 oder 12 Kammern gebaut werden kann.
Die Doublierungszahl (Flockendoublierung) entspricht
der .Anzahl der Kammern. Durch die Doublierung erfolgt
insbesondere eine Vergleichmäßigung der Mischung,
d0 h„ die Doublierung soll Schwankungen des Fasennaterials
ausgleichen.
Stündliche Produktionsmenge und Mischungsqualität sind die wesentlichen Leistungsmerkmale eines Mischers.
Ein Verfahren mit einem bekannten Mischer» dem Multimischer MPM8 weist bei sechs Kammern eine Produktionsleistung
von 600 kg/Stunde und bei 12 Kammern von
.1200 kg/Stunde auf9 so daß eine große stündliche Produktionsmenge
erzeugt wird. Die Qualität der Mischung wird entscheidend dadurch bestimmtj, wie gleichmäßig
die im zugespeisten Material vorhandenen Fehler in der Fasermaterialmenge verteilt werden. Entscheidend für
die Qualität der Mischung und damit die Hauptaufgabe des Mischers Überhaupt ist die Verteilung der Fehler
in einer möglichst großen Fasermenge, d. h. der Ausgleich
mittel- und langwelliger Fehler in der Zusammensetzung des zugespeisten Fasermaterials. Dieser
Ausgleich und damit die Qualität der Durchmischung gelingen um so besser, je größer die Fasermaterialmenge
ist, in der die vorhandenen Fehler gleichmäßig zu verteilen sind. Kurzwellige Fehler, also auf kleine Fasermaterialmengen
bezogene Fehler werden teilweise bereits bei der Ballenöffnung ausgeglichen. Moderne Ballenöffner,
z. B. Blendomat BDT9 begrenzen die Fehlergröße bereits von vornherein durch Flockenentnahme
auf kleinste Mengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Mischen von Textilfasern der eingangs genannten Art, insbesondere
mit hoher Produktionsleistung, dahin zu verbessern, daß im zugespeisten Fasermaterial vorhandene kurzwellige
Fehler auch ausgeglichen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dem bekannten Verfahren entspricht die Doublierungszahl
der Anzahl der Kammern; bei einem Multimischer mit beispielsweise 12 Kammern ergibt sich eine zwölffache
Flockendoublierung. Sofern der Multimischer additiv um
drei Kammern erweitert wird, läßt sich eine fünfzehnfaehe
Doublierung verwirklichen. Im Gegensatz dazu gelingt
es erfindungsgemäß, die Flockendoublierung dadurch
zu multiplizieren, daß das Fasermaterial zunächst mindestens
zweifach doubliert und erst anschließend das doublierte Material in die Kammern des Mischers eingefüllt
wird. Bei einem Multimischer mit 12 Kammern wird beispielsweise durch Vorschaltung von drei Kammern eine
sechsunddreißigfache Doublierung erreicht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere die Hintereinanderschaltung
des Vormischers und des Mischers, wird somit in vorteilhafter Weise eine überadditive Wirkung
erzielt.
Zweckmäßig wird das mindestens zweifach doublierte Fasermaterial
vor Einspeisung in die FUl1 schächte (Kammern)
des Mischers noch einmal durchmischt. Unter Durchmischung (Mixen) wird das Vermengen des Inhalts der
verschiedenen Anteile des doublierten Fasermaterials verstanden, um eine in sich gleichmäßige Mischung
zu erhalten. - 7 -
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung
ist mindestens eine Mischvorrichtung zur Doublierung (Vormischer)s die jeweils mindestens zwei Füll behälter
aufweist, über eine pneumatische Fördervorrichtung mit dem stromauf in bezug auf den bzw. die Vormischer
angeordneten Mischer (z. B, MuItimiseher) verbunden.
Die pneumatische Fördervorrichtung ist also mit mindestens einem Vormischer verbunden* aus dessen FUIlbehältern
die Fasern der gemeinsamen pneumatischen För^
dervorrichtung zugeführt werden. Die Einfüllöffnungen
der Füll behälter des Vormischers werden vorzugsweise nacheinander wechselnd beschickt. Vorzugsweise werden
die Füllbehälter im Durchlauf beschickt, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise verwirklicht werden kann.
Zweckmäßig sind die Füllbehälter Fül1 schächte, die von
oben beschickt und aus denen von unten die Fasern entnommen werden. Vorzugsweise weisen die Füllbehälter im
Bereich ihrer Seitenwände Fotozellen (Lichtschranken) zur Begrenzung der Füllhöhe auf. Mit Vorteil werden die
Fasern des Fül1behälters von unten entnommen. Vorzugsweise
ist zwischen dem Vormischer bzw. den Vormischern und dem Mischer eine Durchmischungsvorrichtung angeordnets
um das Fasermaterial zusätzlich zu homogenisieren.
Vorteilhaft ist die Durchmischvorrichtung ein an sich bekannter Axi-flo, der zugleich als Reiniger für das
Fasermaterial wirkt. Zweckmäßig ist die Durchmischung in die pneumatische Fördervorrichtung eingebaut. Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Einfullöffnungen des Vormischers nacheinander wechselnd
besehickbar, wobei die Beschickung jeweils mit vorbestimmten
Fasermengen aus einer vorgeschalteten Faserverarbeitungsmaschine
(z. B. BaIlenöffner, Wiegekastenspeiser,,
Mehrkomponentenwaage) erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
5
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit einem Vormischer mit drei Füll schachten und
einem Mischer mit sechs Kammern,
Fig. 2 einen Vormischer ähnlich Fig. 1, bei dem zwischen dem Vormischer
und dem Mischer eine Durchmischungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung mit zwei Vormischern mit jeweils drei
Füll schachten und einem Dre.irKam--"
mer-Mischer und
Fig. 4 einen Vormischer, dem ein Ballenöffner vorgelagert ist, wobei die
Füllschächte des Vormischers in Abhängigkeit "von vorbestimmten Fa
sermengen beschickt werden.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Mischer 1 (MuItimischer),
bei dem in einer Reihe hintereinander sechs Füllschächte
(Kammern) 2 bis 7 an einen Kanal 3 angeschlossen sind, durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A
durch Luft gefördert werden. Die Kammerwände 9 besitzen
im Bereich ihres oberen Endes Luftaustrittsöffnungen Jeder der Füllschächte 2 bis 7 ist an seinem oberen Ende
durch eine Absperrklappe 11 verschließbar, die in
ihrer Öffnungsstellung, wie -dies für Schacht 2 dargestellt vst.,. den- restlichen Teil des Kanals 8 schließt.
Im Bereich des unteren Endes jedes Füllschachtes 2 bis
sind jeweils zwei Abzugswalzen 12 und eine üffnerwalze
angeordnet. Unterhalb der Füll schächte 2 bis 7 ist ein gemeinsamer Mischkanai 14 angeordnet, aus dem die dariri
abgelagerten Faserflocken in Richtung auf einen Absaugtrichter
15 gefördert werden, der an einen (nicht dargestellten) Kondenser angeschlossen ist«,
Das Fasermaterial wird von einem Materialtransportventilator
15 über eine Rohrleitung 16 von dem stromab (d-. h.. in Richtung gegen den Materialfluß gesehen) angeordneten
Vormischer 17 abgesaugt und in den Kanal 8 über den Kammern 2 bis 7 gefördert. Bei dem Vormischer
sind in einer Reihe hintereinander drei Füllschächte 18S 19, 20 angeordnet die das Fasermaterial von einer
oberhalb ihrer Einfüllöffnungen angeordneten Siebtrommel
21 erhalten. Zwischen der Siebtrommel 21 und den Einfüllöffnungen der Füllschächte 18 bis 20 ist eine
doppelte Pendelklappe 22, 23 angeordnet, die waagerecht an Drehpunkten 24S 25 aufgehängt ist. Das Material wird
von der Siebtrommel 21 zwischen den Pendel klappen in
der mit "22, 23 bezeichneten Position in Füllschacht 18 und in der mit 22a5 23a gestrichelt gezeichneten Position
in Füllschacht lü geleitet. Am unteren Ende jedes Füll Schachtes 18 bis 20 ist jeweils eine Abzugswalze
26S 27 bzw. 28„ "z. B. eine Stern- oder Fingerwalze,
angeordnet. Oberhalb jeder Abzugswalze 26 bis 28 ist an
- 10 -
einer Wand (ζ. B. 18a) jedes Füll Schachtes Ib bis 20
ein Umlenkelement (z. B. 18b) angeordnet. Das obere Ende der innenliegenden Wände (z. B. 18a) ist mit
einer Anrundung (z. ß. iac) versehen. Jeder Füllschacht 18 bis 20 weist jeweils im Wandbereich eine Fotozelle
29, 30 bzw. 31 als Schutz gegen überfüllung und Leerlaufen auf. Die jeweilige Stellung der Pendelklappe
22, 23 in bezug auf den Füllschacht 18, 19, 20 kann von der zugehörigen Fotozelle 29, 30 bzw. 31 gesteuert
werden. Die Fotozellen 29 bis 31 stehen mit einem vorgelagerten (nicht dargestellten) Antriebsmotor für den
Materialtransportstrom in Verbindung (z. B. mit dem Antriebsmotor
43 für den Blendomat 37 nach Fig. 4). Unterhalb der Fül1 schächte 18 bis 20 ist ein gemeinsames Förderband
32 angeordnet, das die darauf abgelagerten Flokken in Richtung auf einen Absaugtrichter 33 fördert,
der über die Leitung 16 an die Ansaugseite des Ventilators
15 angeschlossen ist. Das Fasermaterial wird durch eine Rohrleitung 34 von der stromab angeordneten Maschine
(z. B. ein Blendomat, vgl. Fig. 4) abgesaugt und auf die Siebtrommel 21 geführt.
Die Fasern werden in die Füllschächte 13 bis 20 in der
durch den Pfeil B angezeigten Richtung etwa bis zur Höhe der Fotozellen 29 bis 31 eingefüllt. Sobald die
Füllhöhe bis unter die Fotozellen 29 bis 31 abgesunken ist, beginnt eine Nachfüllung von oben. Alle drei FU11-schächte
18 bis 20 werden gleichzeitig und ständig auf das Faserband 32 entleert. Die Füll schächte 18 bis
arbeiten dadurch im Durchlauf. Das den Vormischer 17
verlassende, dreifach doublierte Fasermaterial wird mittels der pneumatischen Fördervorrichtung (Rohrleitung
16, Ventilator 15, Kanal 8) nacheinander in die Füllschächte 2 bis 7 des Mischers 1 eingefüllt. Vormischer
17 und Mischer 1 erreichen somit eine 18-fache
- 11 -
Doublierung (drei Vormischer-Fül1 schächte mal sechs
Mischer-Füllschächte) des Fasermaterials.
Nach Fig,, 2, ist dem Vormischer 17 als Durchmischungsvorrichtung
35 ein Axi-fΙο-Reiniger nachgeschaltet,
dessen Eingang mit dem Vormischer 17 und dessen Ausgang
mit der Ohrleitung 16 verbunden ist» Das den Vormischer 17 verlassendes, dreifach doublierte Fasermaterial
wird in der Durchmischungsvorrichtung 35 eingehend durchmischt.
Bei der Anordnung gem. Fig. 3 sind zwei Vormischer 17a8
17b mit jeweils drei Füll schachten 18a bis 20a bzw.
18 b bis 20b stromauf in bezug auf einen Mischer 1 mit drei Kammern 2 bis 4 .vorgeschaltet (die Pfeile geben
die Richtung des Fasermaterialflusses an). Die beiden
Vormischer 17a, 17b und der Mischer 1 erreichen zusammen eine neunfache Doublierung (3 mal 3 mal 3) des Fasermaterial
s.
Nach Fig. 4 sind die Einfüllöffnungen der FUllschächte
18 bis 20 des Vormischers 17 in der oben beschriebenen Weise nacheinander wechselnd beschickbar. Der
Kondenser 21 ist über die Rohrleitung 34 mit dem Faserflockenabsaugkanal
36 eines stromauf angeordneten automatischen Ballenb'ffners 379 z. B. Blendomat BDT,
verbunden. Die Ballenschau besteht aus einer Reihe hintereinander angeordneter Faserballen 38 und setzt
sich aus drei Komponenten A bis B5 B bis C und C bis D zu·
sanimen, die jeweils mehrere Ballen 38 aufweisen. Die
Pendelklappen 22, 23 sind über Einstellelemente 39,
an eine Einstellvorrichtung 41 angeschlossen, die z. B.
- 12 -
über ein Zeitrelais 42 gesteuert wird, d. h. nach Ablauf einer bestimmten Zeit schwenkt die Pendelklappe
vom Füllschacht 18 zum Füllschacht 19 oder 20. Das Zeitrelais 42 wird so eingestellt, daß es jeweils
dann umschaltet, wenn eine Komponentengrenze zwischen den Komponenten A bis D überschritten wird. Die Einstellvorrichtung
41 kann aber auch von Meßgliedern gesteuert werden, die an den Komponentengrenzen A
bis D angebracht sind, z. B. elektrische Kontakte.
Claims (12)
1) Verfahren zum Mischen von Texti!fasern„ bei dem
mehrere hintereinander! iegende FüHbebä] ters z. B.
Füll schächte, Füll kammern o. dgl. (Mischer) vorgesehen sind, die mittels einer gemeinsamen pneumatischen
Fördervorrichtung nacheinander von oben gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren
Enden entnommen und einer gemeinsamen Fördervorrichtung
zugeliefert werdens dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mindestens zweifach doubliert
und anschließend in die Füllbehälter eingespeist werden.
2} Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens zweifach doublierte Fasermaterial vor Einspeisung in die Füllbehälter durchmischt
wird.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die mehrere hintereinanderliegende
Füllbehälters z. B. Fül1schächtea Füllkammern
o. dgl. aufweisen (Mischer), die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung
nacheinander von oben füllbar sind und denen die Fasern an ihrem unteren Ende entnehmbar und einer
gemeinsamen Fördervorrichtung zulieferbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mischvorrichtung
zur Doublierung (Vormischer 17„ 17a, 17b)
die jeweils mindestens zwei Füllbehälter (18, 19,
20) aufweist, über eine pneumatische Fördervorrichtung
(16) mit dem stromauf angeordneten Mischer (1) verbunden ist.
5
5
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen
der Füllbehälter (18, 19, 20) des Vormischers (17, 17a, 17b) nacheinander wechselnd beschickbar
sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18,
19, 20) im Durchlauf arbeiten.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19, 20) Füll schächte sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19, 20) im Bereich ihrer Seitenwände Fotozellen
• (29, 30, 31) aufweisen.
B) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern den FUlischächten
(18, 19, 20) von unten entnommen werden.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vormischer (17, 17a, 17b) und dem Mischer (1) eine Durchmischungsvorrichtung
(3b) angeordnet ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet5 daß die Durchmischungsvorrichtung
(35) ein Axi-flo ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet;, daß die Durchmischungsvorrichtung (35) in die pneumatische Fördervorrichtung
(16) eingebaut ist.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lls dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen der
Füllbehälter (18, 19, 20) des Vormischers (17, 17a
17b) nacheinander wechselnd beschickbar sind, wobei die Beschickung jeweils mit vorbestimmten Fa-
sermengen aus einer vorgeschalteten Faserverarbeitungsmaschine
(z, B. Ballenöffner 379 Wiegekastenspeiser,
Mehrkomponentenwaage) erfolgt.
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