DE2815420A1 - Vorrichtung zum mischen von textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von textilfaserflocken

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DE2815420A1
DE2815420A1 DE19782815420 DE2815420A DE2815420A1 DE 2815420 A1 DE2815420 A1 DE 2815420A1 DE 19782815420 DE19782815420 DE 19782815420 DE 2815420 A DE2815420 A DE 2815420A DE 2815420 A1 DE2815420 A1 DE 2815420A1
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DE
Germany
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conveyor
roller
weighing
rollers
opening
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DE19782815420
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English (en)
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Ferdinand Dipl Ing Leifeld
Walter Martin Oellers
Johannes Werner Reiche
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Trützschler GmbH & Cc. KG 20 142
in 4050 Mönchengladbach 3
2015420 J
Vorrichtung zum Mischen von Textilfaserflocken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Textilfaserflocken in bestimmten Mengenverhältnissen, mit mindestens einem Förderer sowie mindestens zwei Wiegespeisern mit Waagebehältem.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein einziger Förderer z. B. ein endloses Förderband, unter den Waagebehältern angeordnet und führt das Material einer öffnungseinrichtung zu. Zwischen den Abwürfen der Waagebehälter läuft das Förderband nur um die Breite eines Waagebehälters weiter. Dadurch entstehen aus den einzelnen Abwurfen geschlossene Schichten der Mischungskomponenten, die übereinanderliegen. Drucktische verdichten die Schichten. Das Transportband führt in Verbindung mit einem über dessen Ende angeordneten Drucktisch die Schichten einer Öffnungswalze mit Zahnleisten zu. Die Öffnungswalze nimmt die waagerechten Schichten senkrecht ab, vermischt sie intensiv und wirft die Mischung in einen Luftstrom, der sie zur folgenden Maschine führt. Diese Vorrichtung erlaubt die Herstellung guter Mischungen. Jedoch ist die Bildung von kleinen Flocken, insbesondere für Fasern z. B. über 80 mm Länge, infolge der erschwerten Auflösung der mehrfach übereinanderliegenden Schichten begrenzt.
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IG
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die die Herstellung einer Mischung mit kleinen Flocken erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Komponenten einzeln der Auflösestelle zuzuführen. Die Wiegespeiser liefern die vorgewählten Flockenmengen gleichzeitig auf die laufenden Transportbänder. Dadurch, daß mindestens zwei Förderer vorgesehen sind, wobei jedem dieser Förderer zur Aufgabe der Textilfaserflocken nur jeweils ein Wiegespeiser mit Waagebehälter zugeordnet ist, wird jeweils nur eine Schicht auf dem Förderer abgelegt, die durch die Förderwalze noch zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird der Auflösewalze eine vergleichsweise dünne Schicht zugeführt, die sich leicht in kleine Flocken auflösen läßt. Im Gegensatz, zu der bekannten Vorrichtung werden zunächst nur Einzelschichten gebildet und zu kleinen Flocken aufgelöst; diese Flocken werden erst anschließend in einer gemeinsamen Flocken-Absaugeinrichtung zusammengeführt und dort vermischt. Dadurch wird eine besonders homogene Vermischung verwirklicht, für die insbesondere kleine Flocken von Vorteil ist. Wenn staubiges Material verarbeitet werden soll, wird durch die Flockenabsaugeinrichtung verhindert, daß der Staub in den Raum der Spinnerei austritt.
Moderne Gewebe werden häufig aus Garnen hergestellt, die ein Gemisch aus Fasern von zwei Sorten darstellen, beispielsweise Naturfasern, wie Wolle oder Baumwolle und Kunstfasern, wie
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Polyester, Polyamid, Viscose, Acetat usw. Zur Herstellung dieser Fasermischungen werden als Förderer zwei horizontal angeordnete endlos umlaufende Förderbänder verwendet. Die Umlaufgeschwindigkeit der Förderbänder ist gleich und kann zweckmäßig stufenlos geregelt werden. Die oberen Trume der Förderbänder laufen zweckmäßig alle in Richtung auf die gemeinsame Flockenabsaugeinrichtung, d. h. die Flockenströme bewegen sich aufeinander zu, so daß die Flockenabsaugeinrichtung auf diese Weise konstruktiv einfach zentral angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist die Förderwalze als Druckwalze ausgebildet und in der Nähe einer Umlenkrolle des Förderbandes angeordnet. Dadurch wird die Materialschicht unmittelbar vor Auflösung durch die Auflösewalze zu einer dünnen Schicht komprimiert, so daß die Bildung kleiner Flocken erleichtert ist. Die Förderwalzen sind gezahnt und zweckmäßig in den Eingängen der Flockenabsaugeinrichtung angeordnet. Die Förderwalzen und die Umlenkrollen weisen eine entgegengesetzt gerichtete Umdrehungsrichtung auf, so daß die zugeführten Materialschichten zwischen ihnen geklemmt und transportiert werden. Die Auflösewalze und die Umlenkrolle sind horizontal hintereinanderangeordnet. Vorteilhaft drehen sich die Auflösewalzen und die Umlenkrollen in gleicher Richtung, so daß nach der Auflösung die Flocken in die Absaugeinrichtung geworfen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Flocken-Absaugeinrichtung ähnlich einer Injektordüse ausgebildet. Ein vertikaler Luftstrom wird aus dem Bereich unterhalb der Förderbänder angesaugt. Die von den Auflösewalzen abgegebenen Flocken werden in diesem Luftstrom kurz vor der engsten Stelle der Düse übergeben. In dieser engsten Stelle findet eine Beschleunigung statt, die derart auf die Flocken einwirkt,
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daß eine orientierte Vermischung stattfindet. Vorzugsweise sind die Auflösewalzen durch Luft-Abschirmelemente, z. B. Bleche, gegen den vertikalen Luftstrom von unten abgeschirmt. Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform läuft das Förderband mit einer solchen Geschwindigkeit um, daß während einer Füllperiode das Förderband um weniger als eine Breite des Wiegebehälters fortschreitet. Dadurch ist sichergestellt, daß keine Lücken in der Schicht auf dem Förderband entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt zwei Transportbänder 1, 2, die horizontal in einer Ebene angeordnet und räumlich voneinander getrennt sind. Die Transportbänder 1, 2 werden durch einen (nicht dargestellten) gemeinsamen Antrieb mit gleicher, regelbarer Geschwindigkeit angetrieben. Die Umlenkrolle 9 des Transportbandes 1 dreht sich im Uhrzeigersinn, die Umlenkrolle 10 des Transportbandes 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Laufrichtung der Transportbänder 1,2 ist dadurch derart festgelegt, daß sich die auf die Transportbänder 1,2 abgeworfenen Schichten aufeinanderzubewegen. Die Bandgeschwindigkeit beträgt z. B. 0,18 bis 0,036 m/sec, gesteuert von der Materialanforderung der nachfolgenden zu speisenden Maschine. Oberhalb jedes der Transportbänder 1,2 sind je ein Wiegespeiser 3, 4 mit dazugehörigen Waagebehältern 5, 6 angeordnet. Im Raum zwischen den Transportbändern 1,2 sind dem einzelnen Band je eine mit Zahnleisten bestückte Auflösewalze 7, 8 als Schlagwalze zugeordnet. Die Auflösewalze dreht sich im Uhrzeigersinn, die Auflösewalze 8 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn; die Drehzahl beträgt z. B. 530 U/min. Im Bereich oberhalb der Umlenkrollen 9, 10 der
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Förderbänder 1, 2 und der Auflösewalzen 7, 8 befindet sich je eine mit gezahnten Ringen besetzte Förderwalze 11, 12 als Druckwalze. Die Förderwalze 11 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, die Förderwalze 12 dreht sich im Uhrzeigersinn. Die Zahnleisten der Auflösewalzen 7, 8 greifen in die Gassen zwischen den Ringen der Förderwalzen 11, 12 ein. Oberhalb der beiden Auflösewalzen 7, 8 ist als Flockenabsaugeinrichtung ein ähnlich einer Injektordüse ausgebildetes Saugrohr 13 angeordnet. Dieses Saugrohr 13 ist nach oben gerichtet und weist an seiner den Auflösewalzen 7, 8 zugewandten öffnung einen trompetenartigen Teil 13 b auf, wodurch zwei Eingänge 14, 15 gebildet werden. Zwischen dem zylindrischen Teil 13 a und dem trompetenartig ausgebildeten Teil 13 b befinden sich ein konischer Teil 13c mit einer Verengung 13 d. Auf ihrem den Eingängen 14, 15 abgewandten Umfangbereichs weisen die Auflösewalzen 7, 8 je ein Luftabschirmblech 16, 17 auf. Im Raum zwischen den Luftabschirmblechen 16, 17 ist ein Zwischenraum 18 zur Zufuhr eines Luftstromes vorgesehen.
Im Betrieb werden die beiden Transportbänder 1, 2 von je einem Wiegespeiser 3, 4, der entsprechend einem vorbestimmten Gewichtsanteil eine Komponente der zu bildenden Fasermischung in einen zugeordneten Waagebehälter 5, 6 füllt, mit bestimmten Liefermengen gespeist. Die Fördergeschwindigkeit der Transportbänder 1, 2 ist gleich, wobei die Füllzeit der Waagebehälter 5, 6 die Bandlaufstrecke um eine Behälterbreite zeitmäßig unterschreitet. Der Materialabwurf and die Transportbänder 1,2 werden angehalten, wenn die nachfolgende Maschine kein Material anfordert. Die von den Transportbändern 1,2 aufgenommene Materialmenge breitet sich beim Auftreffen über die Breite aus, so daß eine geschlossene Materialschicht entsteht. Die Förderwalzen 11, 12 sind in Verbindung mit den angegebenen Drehrichtungen derart zu den Um-
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lenkrollen 9, 10 angeordnet, daß die auf den Transportbändern 1, 2 beförderte Schicht zwischen den Förderwalzen 11, 12 und den Umlenkrollen 9, 10 geklemmt und transportiert wird. Von diesen Klemmstellen werden die Faserschichten je einer Auflösewalze 7, 8 zugeführt. Im Zusammenwirken zwischen den gezahnten Ringen der Förderwalzen 11, 12 und den Zahnleisten der Auflösewalzen 7, 8 werden die beiden Faserkomponenten entsprechend dem vorbestimmten Anteil in Flocken aufgelöst. Durch die angegebene Drehrichtung der Auflösewalzen 7, 8 werden die aufgelösten Flocken in Richtung durch die Eingänge 14, 15 in den trompetenartigen Teil 13 d des Saugrohrs 13 gefördert. Hier werden die beiden unterschiedlichen Flockenströme von einem durch den Zwischenraum 18 angesaugten Luftstrom erfaßt, durchmischt und gemeinsam über die Verengung 13 d und den konischen Teil 13 c in den zylindrischen Teil 13 a des Saugrohrs 13 angesaugt.
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Claims (10)

Ansprüche
1) Vorrichtung zum Mischen von Textilfaserflocken in bestimmten Mengenverhältnissen, mit mindestens einem Förderer sowie mindestens zwei Wiegespeisern mit Waagebehältern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Förderer (1, 2) zur Aufgabe der Textilfaserflocken ein Wiegespeiser (3, 4) mit Waagebehälter (5, 6) zugeordnet ist und daß jedem Förderer (1, 2) zur Abnahme der Textilfaserflocken eine Förderwalze (11, 12) und eine mit dieser zusammenwirkenden Auflösewalze (7, 8) zugeordnet ist, wobei alle Förderwalzen (11, 12) bzw. Auflösewalzen (7, 8) an eine gemeinsame Flocken-Absaugeinrichtung (13) angeschlossen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer (1, 2) zwei horizontal angeordnete endlos umlaufende Förderbänder verwendet werden.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Förderer (1, 2) stufenlos regelbar ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der Förderer (1, 2)
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in Richtung auf die Flocken-Absaugeinrichtung (13) läuft.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (11, 12) in der Nähe einer Umlenkrolle (9, 10) des Förderers (1, 2) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (11, 12) und die Umlenkrolle (9, 10) eine entgegengesetzt gerichtete Umdrehungsrichtung aufweisen.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflösewalzen (7, 8) und die Umlenkrolle (9, 10) in gleicher Richtung drehen.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Abschirmelemente (16, 17) und die Flocken-Absaugeinrichtung (13) eine Injektordüse bilden.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Auflösewalzen (7, 8) Luft-Abschirmelemente (16, 17) zugeordnet sind.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (1, 2) mit einer solchen Geschwindigkeit umlaufen, daß während einer Füllperiode der Förderer (1, 2) um weniger als eine Breite des Waagebehälters (5, 6) fortgeschritten ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19782815420 1978-04-10 1978-04-10 Vorrichtung zum mischen von textilfaserflocken Withdrawn DE2815420A1 (de)

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US06/022,271 US4244082A (en) 1978-04-10 1979-03-20 Arrangement for mixing textile fiber flakes

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8130 Withdrawal