DE8915726U1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses aus Textilfasern, z. B. Baumwolle o.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses aus Textilfasern, z. B. Baumwolle o.dgl.

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Description

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG " "' " 21 315a
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses aus Textilfasern, z. B. Baumwolle o. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Faservlieses aus Textilfasern, z. B. Baumwolle o. dgl. und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren durchläuft das eingesetzte Fasermaterial eine Faseröffnung- und Beschickungseinrichtung, eine Breitenverteilungsvorrichtung mit nachfolgender Öffnung und eine Vliesbildungseinrichtung, die vier Öffnereinheiten aus jeweils einer garnierten Trommel und einem Arbeiter-Wender-Paar aufweist. Die Verarbeitung unterschiedlicher Fasersorten ist nicht vorgesehen. Außerdem ist bei diesem bekannten Verfahren keine Reinigung des eingesetzten Fasermaterials möglich, so daß nur höherwertiges Fasermaterial verarbeitet werden kann, was wirtschaftlich aufwendig ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen eines Textilfaservlieses zu schaffen, das die Verarbeitung unterschiedlichen Fasermaterials, z. B. Sorten von Rohbaumwolle, Baumwollabfällen u. dgl., gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 .
Dadurch, daß die eingesetzten Textilfasern gemischt werden, können Fasern unterschiedlicher Sorte z. B. Rohwolle unterschiedlicher Provenienzen, Abfallfasern und Abfall-Gutfasern (Bandabrisse u. dgl.) verarbeitet werden. Erfindungsgemäß wird das unterschiedliche Fasermaterial aufeinandergeschichtet und durch Verfestigung zu einer Fasermatte ausgebildet. Diese derart stabilisierte Fasermatte durchläuft anschließend eine Naßbehandlungseinrichtung, wobei das Fasermaterial veredelt und verbessert wird.
Zweckmäßig werden in die einzelnen Füllbehälter jeweils unterschiedliche Faserarten eingefüllt. Dadurch werden unterschiedliche Fasersorten, z. B. unterschiedliche Sorten Rohbaumwolle, verschmutzte Abfallfasern, saubere Abfall-Gutfasern (z. B. Bandabrisse) verarbeitet. Vorzugsweise werden die mehreren aufeinanderliegenden Schichten miteinander vernadelt. Mit Vorteil wird die Masse gebleicht. Dadurch werden die Schmutzbestandteile im Baumwollabfall, z. B. Trash, Samenteile, Platz- und Stengelreste u. dgl., weitgehend oder ganz beseitigt, wodurch das Fasermaterial qualitativ ganz wesentlich verbessert ist. Bevorzugt wird die naßbehandelte Fasermatte einer Trockeneinrichtung zugeführt. Zweckmäßig wird die getrocknete Masse einer Öffnungseinrichtung zugeführt, die die Masse in Faserflocken auflöst. Vorzugsweise werden die Faserflocken einer Faservliesmaschine, &zgr;. &Bgr;. einer Krempel, zugeführt.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. (Mischer) vorgesehen sind, die mittels einer oder mehrerer Füllvorrichtungen von oben füllbar sind, bei der unterhalb der Füllbehälter eine gemeinsame Faserfördervorrichtung für die aufeinanderliegenden Faserschichten vorhanden ist, der eine Einrichtung
zur mechanischen Verfestigung der mehreren aufeinanderliegenden Schichten nachgeordnet ist, der eine Naßbehandlungseinrichtung nachgeschaltet ist.
Zweckmäßig ist die Naßbehandlungseinrichtung eine Bleicheinrichtung. Vorzugsweise ist die Naßbehandlungseinrichtung eine Wascheinrichtung. Mit Vorteil ist der Naßbehandlungseinrichtung eine Faservliesmaschine, &zgr;. &Bgr;. Karde, Krempel, nachgeordnet. Bevorzugt sind die Abzugswalzen unterhalb der Füllschächte an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen, die die Drehzahl der einzelnen Abzugswalzenpaare zur Erzeugung einer vorgegebenen Zusammensetzung der Schichtmatte unterschiedlich zu steuern vermag. Zweckmäßig ist die Faserfördervorrichtung ein angetriebenes Transportband. Vorzugsweise ist als Einrichtung zur mechanischen Verfestigung eine Nadelmaschine vorgesehen. Mit Vorteil sind der Bleicheinrichtung ein Trockner und ein Öffner nachgeordnet. Bevorzugt ist der Krempel eine Flocken· speiseeinrichtung mit oberem Reserveschacht und unterem Speiseschacht vorgeschaltet, zwischen denen eine Auflöseeinrichtung aus einer langsamlaufenden Einzugswalze und einer schneilaufenden Öffnerwalze angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher: erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 das Blockschaltbild gemäß Fig. 1
mit zusätzlicher Ballenpressung und -öffnung,
35
,",.;;.■ 4 * ■■■■ : : &idiagr; &Igr;
Fig. 3 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Mischer und Nadelmaschine ,
Fig. 4 den Mischer für zwei zugespeiste
Fasermaterialkomponenten,
Fig. 5 die Fasermatte in einer Bleicheinrichtung und
10
Fig. 6 einen Feinöffner, einen Flockenspeiser und teilweise eine Krempel.
Fig. 1 zeigt einen Faserballen 1 aus Baumwolle, der einem Ballenöffner 2, z. B. Trützschler BLENDOMAT BDT vorgelegt wird, der den Ballen 1 in Faserflocken auflöst. Die Faserflocken gelangen über eine Beschickungseinrichtung 3, z.B. einen Füllschacht, in einen Reiniger, z. B. Trützschler RST, der aus den Faserflocken Verunreinigungen wie Trash, Sand, Blatt- und Stengelreste u. dgl. abtrennt. Die gereinigten Faserflocken gelangen in die Füllkammern eines Mischers 5 (vgl. Fig. 3), z. B. Trützschler Multimischer MPM, aus denen sie auf einen Vliesleger 6, z. B. Trützschler Flockenmischband FMB, in mehreren Schichten übereinander abgelegt werden. Die mehreren Schichten werden in eine Nadelmaschine 7 (vgl. Fig. 3) eingespeist und dort zu einer Fasermatte mechanisch verfestigt. Die Fasermatte wird anschließend durch eine Bleicheinrichtung 8 (Naßbehandlung) geführt und durchläuft dann einen Trockner 9. Die getrocknete Fasermatte wird in einem Öffner 10, z. B. Trützschler SFO (vgl. Fig. 6), eingespeist, der die Fasermatte in Faserflocken auflöst, die z. B. pneumatisch durch eine Rohrleitung in eine Flockenspeiservorrichtung 11, z. B. Trützschler EXACTAFEED FBK (vgl. Fig. 6) eingespeist werden. Das aus der Flockenspeiservorrichtung 11 abgegebene Flockenvlies
wird in eine Krempel 12 eingespeist, die einen Faserflor abgibt, der in einer Vliesverfestigungseinrichtung z. B. thermisch verfestigt wird.
Nach Fig. 2 ist dem Öffner 10 eine Ballenpresse 14 nachgeschaltet, die die Flocken zu einem Ballen preßt, der von einem Ballenöffner 15, z. B. Trützschler BLENDOMAT BDT, zu Faserflocken aufgelöst wird. Die Faserflocken werden durch den Öffner 16, z. B. Trützschler SFO (Feinöffner) zu feineren Flocken aufgelöst, die in den Flockenspeiser 1 eingespeist werden.
Fig. 3 zeigt einen Mischer 1 (Multimischer) , bei dem in einer Reihe hintereinander vier Füllschächte (Kammern) 20 bis 23 an einen Kanal 24 angeschlossen sind, durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A durch Luft gefördert werden. Zwischen dem Kanal 24 und dem oberen Bereich 5a des Mischers 5 sind eine besaugte Siebtrommel 25 (die die Fasern von der Transportluft trennt) und eine Zellradschleuse 26 angeordnet. Oberhalb der innenliegenden Kammerwände sind im Raum 5a Transportbänder 27a, 27b und 27c vorhanden, die in zwei Richtungen (siehe Doppelpfeil C) antreibbar sind und die die Faserflocken in die Kammern 20 bis 23 verteilen. Jeder Füllschacht 20 bis 23 weist jeweils im Wandbereich zwei Fotozellen 28a, 28b als Schutz gegen Überfüllung und Leerlaufen auf. Die jeweilige Förderrichtung der Transportbänder 27a bis 27c in bezug auf die Füllschächte 20 bis 23 kann von der zugehörigen Fotozelle 28a, 28b gesteuert werden. Die Fotozellen 28a, 28b stehen mit einem vorgelagerten (nicht dargestellten) Antriebsmotor für die Materialtransporteinrichtung in Verbindung. Unterhalb der Füllschächte 20 bis 23 ist ein gemeinsames Förderband 29 (Mischband) angeordnet, das die darauf abgelagerten Faserflocken in Richtung auf eine Speiseeinrichtung 30a, 30b fördert. Im Bereich des unteren Endes jedes
Füllschachtes 20 bis 23 sind jeweils zwei Abzugswalzen 31a, 31b und eine Öffnerwalze 32 angeordnet. Die Faserschichten .sind mit I bis IV bezeichnet. Der Pfeil D gibt die Transportrichtung der Faserschichten I bis IV an. 5
Die Fasern werden in die Füllschächte 20 bis 23 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung etwa bis zur Hohe der Fotozellen eingefüllt. Sobald die Füllhöhe bis unter die Fotozellen 28b abgesunken ist, beginnt eine Nachfüllung von oben. Alle vier Füllschächte 20 bis 23 werden gleichzeitig und ständig auf das Förderband 29 entleert. Die Füllschächte 20 bis 23 arbeiten vorzugsweise im Durchlauf. Das den Mischer 5 verlassende vierfach geschichtete Fasermaterial wird mittels der Fördervorrichtung 29 einer Nadelmaschine 7 mit Speisewalze 30a, 30b zugeführt. Das angetriebene Transportband 29 (Sammelband) wird am Ausgang des Mischers 5 in Richtung auf die Nadelmaschine 7 umgelenkt, d. h. der außerhalb des Mischers 5 befindliche Bereich 29d des Sammelbandes 29 reicht bis zu den Speisewalzen 30a, 30b der (außerhalb des Mischers 5 angeordneten Nadelmaschine 7. Zwischen dem Mischer 5 und der Nadelmaschine 7 ist oberhalb des Bereichs 29d ein Transportband 33 zur Führung und Verdichtung des Fasermaterials (Schichten I bis IV) vorgesehen. Am Ausgang des Mischers 5 ist oberhalb des Sammelbandes 29, etwa im Bereich unterhalb der Wand, eine Walze 34 vorhanden, die gegen die Wand mit einer elastischen Dichtung 35, z. B. aus Gummi o. dgl., abgedichtet ist.
Als Nadelmaschine 7 kann z. B. eine Maschine Fehrer NL 9/S angewendet werden.
Nach Fig. 4 ist oberhalb der Füllschächte 20, 21 ein Kondenser 25a (mit Siebtrommel) und oberhalb der Füllschächte 22, 23 ein Kondenser 25b (mit Siebtrommel) angeordnet.
Zu dem Kondenser 25a führt der Kanal 24a, durch den die Faserkomponente V fließt, und zu dem Kondenser 25b führt der Kanal 24b, durch den die Faserkomponente VI fließt. Zwischen dem Kondenser 25a und den Füllschächten 20, 21 ist eine einseitig an Drehlagern pendelnd aufgehängte Verteileinrichtung 36 (Doppelklappe) angeordnet, die die Fasermaterialkomponente V auf die Füllschächte 20, 21 aufteilt und in-.-diese einfüllt. Zwischen dem Kondenser 25b und den Füllschächten 22, 23 ist weitere einseitig an Drehlagern pendelnd aufgehängte Verteileinrichtung 37 angeordnet, die die Fasermaterialkomponente VI auf die Füllschächte 22, 23 aufteilt und in diese einfüllt. Die Abzugswalzen 31a, 31b können z. B. durch kämmende Zahnräder oder durch eine Kette antriebsmäßig miteinander verbunden sein.
Die Antriebseinrichtung 38 für die Abzugswalzen 31a;. 31b und die Antriebseinrichtung 39 für die Abzugswalzen 31a', 31b1 sind an eine gemeinsame Antriebssteuerung 40 angeschlossen, die die Abzugsgeschwindigkeit der Fasermaterialkomponente V aus den Füllschächten 20, 21 steuert. Die Antriebseinrichtung 41 für die Abzugswalzen 31a", 31b" und die Antriebseinrichtung 42 für die Abzugswalzen 31a"1, 31b"1 sind an eine gemeinsame Antriebssteuerung 43 angeschlossen, die die Antriebswalzen 31a"1, 31b'" für die Fasermaterialkomponente VI aus den Füllschächten 22, 23 steuert. Die Antriebssteuerungen 40 und 43 sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung 44 angeschlossen, die mit den (nicht dargestellten) Antriebseinrichtungen für die Flockenfördereinrichtungen verbunden ist, die die Komponenten V und VI in die Leitungen 24a bzw. 24b einspeist.
In Fig. 5 ist eine Bleicheinrichtung dargestellt, in die über ein Transportband 46 mit Druckrolle 47 ein Speiseeinrichtung die Fasermatte 49 eingespeist wird, die von der
Nadelmaschine 7 abgegeben wird. Die Bleicheinrichtung 8 umfaßt eine Wanne 45a, in die eine Bleichflüssigkeit 45b eingefüllt ist. Der Wanne 45a ist eine Mehrzahl von Walzenpaaren 48a, 48b (Transportwalzen, Drehrichtung Pfeile K, L) zugeordnet, die die Fasermatte 49 fortlaufend in .Richtung des Pfeils M zunächst oberhalb des Bartspiegels 45c, dann unterhalb des Bartspiegels 45c und schließlich wieder oberhalb des Bartspiegels 45c führt. Bei dieser Naßbehandlung wird die Baumwolle gebleicht, wobei die Verunreinigungen ganz oder teilweise zerstört bzw. aufgelöst, zum Teil auch gebleicht werden.
Die gebleichte Fasermatte 49 wird anschließend in eine Trockeneinrichtung 9 (siehe Figur 1) überführt und dort
z. B. unter Einwirkung von Warmluft getrocknet. Fig. 6 zeigt ein Transportband 50 mit Gegenwalze 51, das die getrocknete Fasermatte 49 einem Öffner 10, z. B. Trützschler SFO, zuführt, der zwei Speisewälzen 52a, 5 2b und eine schnelllaufende Sägezahnwalze 53 aufweist. Die Fasermatte 49 wird in Faserflocken aufgelöst, die über eine pneumatische Faserflockentransportleitung 54 eine Flockenspeiservorrichtung 11, z. B. Trützschler EXACTAFEED FBK, eingespeist werden.
Vor der Krempel 12 ist ein senkrechter Reserveschacht 55 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die.Beschickung erfolgt durch die Zuführ- und Verteilerleitung 56. Im oberen Bereich des Reserveschach-: tes 56 sind Luftaustrittsöffnungen 57 vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von der Faserflocken aus- und in eine Absaugeinrichtung 58 eintritt. Das untere Ende des Reserveschachtes 50 ist durch eine Einzugswalze 59 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 59a, zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 59 wird aus dem Reserveschacht 55 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit
Stiften oder Sägezahndraht belegten "Offnungswalze 60 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem Speiseschacht 61 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils umlaufende Öffnerwalze 59 fördert das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht 60. Der Speiseschacht 60 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 61a, 61b auf, die das Fasergut (der teilweise dargestellten) Krempel 12 vorlegen. Die Einzugswalze 59 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und auch die Öffnerwalze 60 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 62 versehen. Der Speiseschacht 61 steht über einen Luftkanal mit einem Ventilator 63 zur Verdichtung der Faserflocken im Speiseschacht in Verbindung. Durch die umlaufende Einzugswalze 59 und die umlaufende Öffnerwalze 16 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 61 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen aus dem Speiseschacht 61 herausgefördert und der Krempel 12 vorgelegt.
Die Krempel 12 erzeugt einen Faserflor, der in Lagen mehrfach geschichtet oder beschichtet werden und in einer Vliesverfestigungsanlage 13 (siehe Fig. 11) z. B. mechanisch, thermisch oder auf andere Art zu einem Vlies verfestigt wird.
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Claims (15)

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 315a IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3 Schutzansprüche
1) Verfahren zum Erzeugen eines Faservlies aus Textilfasern, z. B. Baumwolle o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
a) mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter,
z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. (Mi
scher) vorgesehen sind, die mittels einer Füllvorrichtung von oben mit den Fasern gefüllt werden,
b) denen die Fasern von unten entnommen und
auf einer gemeinsamen Fördervorrichtung aufeinanderliegend: abgelegt werden,
c) die mehreren aufeinanderliegenden Faserschichten einer Vorrichtung zugeführt werden, die
die Faserschichten mechanisch verfestigt iFasermatte) und
d) die verfestigte Easermatfee in eine Naßbehandlungseinrichtung eingeführt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die einzelnen Füllbehälter jeweils unterschiedliche Faserkomponenten eingefüllt werden. 35
- 1 1 -
t> it * '
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren aufeinanderliegenden Faserschichten miteinander vernadelt werden.
.4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte gebleicht wird.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die naßbehandelte Fasermatte einer Trockeneinrichtung zugeführt wird.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Fasermatte einer Öffnungseinrichtung zugeführt wird, die die Fasermatte in Faserflocken auflöst.
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken über eine Speiseeinrichtung einer Faervliesmaschine, z. B. einer Krempel, zugeführt werden.
8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung eines Faservlies nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter (20 bis 23), z. B. Füllschächte,
Füllkammern o. dgl. (Mischer 5) vorgesehen sind, die mittels einer oder mehrerer Füllvorrichtungen (25, 25a, 25b; 27a bis 27c; 36, 37) von oben füllbar sind, bei . ■ : der unterhalb der Füllbehälter (20 bis 23) eine gemeinsame Faserfördervorrichtung (6; 29, 29a, 29b) für die
aufeinanderliegenden Faserschichten (I bis IV; V, VI) vorhanden ist, der eine Einrichtung (7) zur mechanischen Verfestigung der mehreren aufeinanderliegenden Faserschichten nachgeordnet ist, der eine Naßbehandlungseinrichtung (8) nachgeschaltet ist.
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9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßbehandlungseinrichtung eine Bleicheinrichtung (8) ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßbehandlungseinrichtung eine Wascheinrichtung ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßbehandlungseinrichtung eine Faservliesmaschine, z. B. Karde, Krempel (12) o. dgl., nachgeordnet ist.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (31a, 31b) unterhalb der Füllschächte (20 bis 23) an eine gemeinsame Steuerungseinrichtung (44) angeschlossen sind, die die Drehzahl der einzelnen Abzugswalzenpaare (31a, 31b) zur Erzeugung einer vorgegebenen Zusammensetzung der Schichtmatte unterschiedlich zu steuern vermag.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch' gekennzeichnet, daß die Faserfördervorrichtung ein angetriebenes Transportband (29, 29a, 29b) ist.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur mechanischen Verfestigung eine Nadelmaschine (7) vorgesehen ist.
,,.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bleicheinrichtung (8) ein Trockner (9) und ein Öffner (10) nachgeordnet sind.
6 ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich-3&sfgr; net, daß der Krempel (12) eine Flockenspeiseeinrichtung (11) mit
oberem Reserveschacht (55) und unterem Speiseschacht (61) vorgeschaltet ist, zwischen denen eine Auflöseeinrichtung aus einer langsamlaufenden Einzugswalze (59) und einer schneilaufenden Öffnerwalze (60) angeordnet ist.
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