DE19538143C2 - Vorrichtung zum Speisen von Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum Speisen von Fasergut

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DE19538143C2 DE1995138143 DE19538143A DE19538143C2 DE 19538143 C2 DE19538143 C2 DE 19538143C2 DE 1995138143 DE1995138143 DE 1995138143 DE 19538143 A DE19538143 A DE 19538143A DE 19538143 C2 DE19538143 C2 DE 19538143C2
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Juergen Wohlgemuth
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von Fasergut zu Verarbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 36 25 311 A1 bekannt.
Bei derartigen Speisevorrichtungen wird ein lockeres Fa­ sermaterial in einen Schacht mit rechteckigem Querschnitt eingefüllt, wo sich ein lockerer Stapel aus flauschartigem Textilfasermaterial bildet. Durch ein am unteren Ende des Schachtes angeordnetes Abzugswalzenpaar wird der Faser­ stapel unter Zusammendrückung aus dem Schacht abgezogen und über eine Leitplatte oder Rutsche einer Textilverar­ beitungsmaschine, z. B. einer Karde oder Krempel zugeführt.
Aus der DE 33 36 517 A ist eine Speisevor­ richtung bekannt, bei der die Einzugswalze und die Öff­ nerwalze gegensinnig angetrieben sind, um eine schonende Behandlung des Fasermaterials an der Übergabestelle zwi­ schen Einzugswalze und Öffnerwalze zu erreichen.
Bei der Verarbeitung von Langfasern hat sich jedoch bei Verwendung der bekannten Speisevorrichtungen ergeben, daß eine verstärkte Nissenbildung oder Faserkürzung auftritt, die für die weitere Verarbeitung des Fasergutes nachteilig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spei­ sevorrichtung zu schaffen, die bei der Verarbeitung von Langfasern die Neigung zur Nissenbildung erheblich redu­ ziert und die einem Faserbruch entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An­ spruchs 1.
Die Erfindung sieht vor, daß die der Einzugswalze zugeordnete Einzugsmulde mit einer stark gerundeten Abschlagkante mit einem Rundungsradius R von mehr als 10 mm ausgebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht es, daß insbesondere bei der Verarbeitung von Langfasern die Nissenbildung in erhebli­ chem Umfang reduziert wird, wobei gleichzeitig auch die Faserbruchrate verringert werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Auskämmen und Abschlagen des Fa­ sergutes durch die Öffnerwalze in faserschonender Weise verbessert wird. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz bei Fasergut mit einer Faserlänge von mehr als 20 mm.
Der bevorzugte Bereich für den Rundungsradius liegt zwi­ schen 20 und 65 mm.
Das Verhältnis von Einzugswalzenradius zu dem Rundungs­ radius der Abschlagkante liegt im Bereich zwischen 2,5 und 5, vorzugsweise zwischen 3 und 4.
Das Verhältnis von Öffnerwalzenradius zu dem Rundungsradi­ us der Abschlagkante liegt im Bereich zwischen ca. 4 und 7, vorzugsweise zwischen 5 und 6.
Die Speisevorrichtung kann eine dem ersten Füllschacht nachgeordneter Luftfördereinrichtung aufweisen, die das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagt. Dieser Luftstrom unterstützt die gleichmäßige Verdichtung des Fasergutes in dem zweiten Füllschacht.
Dabei wirkt der Luftstrom vorzugsweise mit der Öffnerwalze zusammen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Luftstrom am oberen Ende des zweiten Füllschachtes und unterhalb der Öffnerwalze eintritt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Speisevorrichtung, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Ver­ dichtungsluftstrom.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Speisevorrichtung wird faseriges Textilmaterial in Form von Flocken über einen ersten vertikalen Füllschacht 3 in eine Einzugsmulde 5 geleitet. An der Einzugsmulde 5 befindet sich eine rotie­ rende Einzugswalze 4, die an ihrer Umfangsfläche zahnarti­ ge Vorsprünge zum Mitnehmen von Fasermaterial aufweist. Unterhalb der Einzugswalze 4 und der Einzugsmulde 5 befin­ det sich eine gleichsinnig mit der Einzugswalze 4 rotierende Öffnerwalze 6, die radial abstehende Schlagleisten 13 auf­ weist, welche das Fasermaterial im Bereich unterhalb der Einzugsmulde 5 erfassen und mitreißen. Das von der Schlag­ walze (Öffnerwalze) 6 herausgekämmte und mitgerissene Fasermaterial ge­ langt in einen zweiten vertikalen oder geneigten Füll­ schacht 7, der etwa tangential von dem abwurfseitigen Ende der Öffnerwalze 6 aus nach unten ragt. Der Füllschacht 7 weist eine feststehende ebenflächige Seitenwand 11 und eine bewegliche Seitenwand 8 auf. Am unteren Ende des Füllschachtes 7 befindet sich ein Abzugswalzenpaar aus gegenläufig zueinander angetriebenen Walzen 12, die sich über die gesamte Breite des Füllschachtes 7 erstrecken. Zwischen den Abzugswalzen 12 wird das Fasermaterial vor­ übergehend zusammengedrückt und aus dem unteren Schachten­ de abgezogen. Die sich dabei ergebende Faserbahn 23 kann auf einer Gleitfläche 24 gleiten, um einer weiterverarbei­ tenden Maschine, z. B. einer Karde oder Krempel, zugeführt zu werden.
Die Speisevorrichtung 1 gemäß Fig. 2 weist ein Gehäuse 2 mit einem ersten Füllschacht 3 für das Spinngut auf, unter dem eine Einzugswalze 4 angeordnet ist. Unterhalb der Einzugswalze 4 befindet sich eine Auflösevorrichtung, z. B. in Form einer gleichsinnig mit der Einzugswalze 4 rotie­ rende Öffnerwalze 6, an der das Gut in einen zweiten Füll­ schacht 7 gelangt, dessen eine Wand 8 durch eine Rüttel­ vorrichtung 9 hin- und herbewegt wird. Die andere Wand 11 des Schachtes 7 ist fest angeordnet. Am unteren Ende des Füllschachtes 7 sind zwei Abzugswalzen 12 vorgesehen, durch die das verdichtete Fasergut kontinuierlich abgezo­ gen und einer Verarbeitungsmaschine zugeführt wird.
Um die Verdichtung des Gutes in dem Füllschacht 7 zu erhö­ hen und die Verteilung der Flocken über die Breite des Füllschachtes 7 zu verbessern, wird Luft bei 14 zugeführt. Dies geschieht mittels eines Querstromgebläses 15, das sich über die Breite des Füllschachtes 7 erstreckt. Durch das Querstromgebläse 15 wird die Luft gemäß den Pfeilen 17 über die Schachtbreite gleichmäßig angesogen und gleich­ mäßig in den Füllschacht 7 gedrückt. Die Luft kann durch eine perforierte Fläche 18 in der Rüttelwand 8 entweichen und durch das Gehäuse 2 austreten oder erneut dem Quer­ stromgebläse 15 zugeführt werden. Durch die Art der Ein­ blasung von Luft mittels eines Querstromgebläses 15 wird eine wesentliche Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Verteilung der Flocken in dem Füllschacht 7 erreicht.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 ist vor­ gesehen, daß die Einzugsmulde 5 an der Abschlagstelle mit einer stark gerundeten Abschlagkante 10 versehen ist, deren Rundungsradius mehr als 10 mm beträgt. Eine solche Gestaltung der Abschlagkante 10 ermöglicht eine faserscho­ nende Faserübernahme, die sich insbesondere bei Langfasern mit einer Länge von mehr als 20 mm dahingehend positiv auswirkt, daß einerseits die Nissenbildung stark reduziert wird und andererseits einer Faserkürzung entgegengewirkt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt im Unterschied zu Fig. 1 den Einsatz eines Verdichtungsluftstromes, der mit der Öffnerwalze 6 zusammenwirkt.
Es versteht sich, daß dieser Verdichtungsluftstrom für den als Speiseschacht dienenden zweiten Füllschacht 7 auch be­ reits an der Abschlagstelle eintreten kann oder auch bei­ spielsweise erst am oberen Ende des zweiten Füllschachtes 7 in einer Position am unteren Ende der Öffnerwalze 6 bzw. unterhalb der Öffnerwalze 6.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Speisen von Fasergut zu Verarbei­ tungsmaschinen, wie Karden oder Krempeln, bei der das Fasergut einem ersten Füllschacht (3) von oben her zugeführt wird, durch eine dem ersten Füllschacht (3) nachfolgende Auflösevorrichtung, bestehend aus minde­ stens einer Einzugswalze (4) und einer nachgeordneten Öffnerwalze (6), entnommen und in einen zweiten Füll­ schacht (7) gefördert wird und sodann an die Verar­ beitungsmaschine weitergegeben wird, wobei die Ein­ zugswalze (4) und die Öffnerwalze (6) eine gleich­ sinnige Drehrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einzugswalze (4) zugeordnete Einzugsmulde (5) mit einer stark gerundeten Abschlagkante (10) mit einem Rundungsradius R von mehr als 10 mm ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R der Abschlagkante (10) zwischen ca. 20 mm und ca. 65 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Einzugswalzenradius zu dem Radius R der Abschlagkante (10) im Bereich zwischen 2,5 und 5, vorzugsweise zwischen 3 und 4 liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Öffnerwalzenradius zu dem Radius R der Abschlagkante (10) im Bereich zwischen 4 und 7, vorzugsweise zwischen 5 und 6 liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem ersten Füllschacht (3) nachgeordnete Einrichtung (15) das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom der Einrichtung (15) mit der Öff­ nerwalze (6) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftstrom am oberen Ende des zwei­ ten Füllschachtes (7) und unterhalb der Öffnerwalze (6) eintritt.
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EP2034058A1 (de) 2007-09-06 2009-03-11 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Vorrichtung zur Verdichtung von Faserflocken

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