DE19538143C2 - Vorrichtung zum Speisen von Fasergut - Google Patents
Vorrichtung zum Speisen von FasergutInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von
Fasergut zu Verarbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch
die DE 36 25 311 A1 bekannt.
Bei derartigen Speisevorrichtungen wird ein lockeres Fa
sermaterial in einen Schacht mit rechteckigem Querschnitt
eingefüllt, wo sich ein lockerer Stapel aus flauschartigem
Textilfasermaterial bildet. Durch ein am unteren Ende des
Schachtes angeordnetes Abzugswalzenpaar wird der Faser
stapel unter Zusammendrückung aus dem Schacht abgezogen
und über eine Leitplatte oder Rutsche einer Textilverar
beitungsmaschine, z. B. einer Karde oder Krempel zugeführt.
Aus der DE 33 36 517 A ist eine Speisevor
richtung bekannt, bei der die Einzugswalze und die Öff
nerwalze gegensinnig angetrieben sind, um eine schonende
Behandlung des Fasermaterials an der Übergabestelle zwi
schen Einzugswalze und Öffnerwalze zu erreichen.
Bei der Verarbeitung von Langfasern hat sich jedoch bei
Verwendung der bekannten Speisevorrichtungen ergeben, daß
eine verstärkte Nissenbildung oder Faserkürzung auftritt,
die für die weitere Verarbeitung des Fasergutes nachteilig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spei
sevorrichtung zu schaffen, die bei der Verarbeitung von
Langfasern die Neigung zur Nissenbildung erheblich redu
ziert und die einem Faserbruch entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1.
Die Erfindung sieht vor,
daß die der Einzugswalze zugeordnete Einzugsmulde mit einer stark gerundeten
Abschlagkante mit einem Rundungsradius R von
mehr als 10 mm ausgebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht es, daß insbesondere bei der
Verarbeitung von Langfasern die Nissenbildung in erhebli
chem Umfang reduziert wird, wobei gleichzeitig auch die
Faserbruchrate verringert werden kann. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß das Auskämmen und Abschlagen des Fa
sergutes durch die Öffnerwalze in faserschonender Weise
verbessert wird. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz bei
Fasergut mit einer Faserlänge von mehr als 20 mm.
Der bevorzugte Bereich für den Rundungsradius liegt zwi
schen 20 und 65 mm.
Das Verhältnis von Einzugswalzenradius zu dem Rundungs
radius der Abschlagkante liegt im Bereich zwischen 2,5 und
5, vorzugsweise zwischen 3 und 4.
Das Verhältnis von Öffnerwalzenradius zu dem Rundungsradi
us der Abschlagkante liegt im Bereich zwischen ca. 4 und
7, vorzugsweise zwischen 5 und 6.
Die Speisevorrichtung kann eine dem ersten Füllschacht
nachgeordneter Luftfördereinrichtung aufweisen, die das
Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagt. Dieser
Luftstrom unterstützt die gleichmäßige Verdichtung des
Fasergutes in dem zweiten Füllschacht.
Dabei wirkt der Luftstrom vorzugsweise mit der Öffnerwalze
zusammen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß der Luftstrom am oberen Ende des zweiten Füllschachtes
und unterhalb der Öffnerwalze eintritt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Speisevorrichtung, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Ver
dichtungsluftstrom.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Speisevorrichtung wird
faseriges Textilmaterial in Form von Flocken über einen
ersten vertikalen Füllschacht 3 in eine Einzugsmulde 5
geleitet. An der Einzugsmulde 5 befindet sich eine rotie
rende Einzugswalze 4, die an ihrer Umfangsfläche zahnarti
ge Vorsprünge zum Mitnehmen von Fasermaterial aufweist.
Unterhalb der Einzugswalze 4 und der Einzugsmulde 5 befin
det sich eine gleichsinnig mit der Einzugswalze 4 rotierende
Öffnerwalze 6, die radial abstehende Schlagleisten 13 auf
weist, welche das Fasermaterial im Bereich unterhalb der
Einzugsmulde 5 erfassen und mitreißen. Das von der Schlag
walze (Öffnerwalze) 6 herausgekämmte und mitgerissene Fasermaterial ge
langt in einen zweiten vertikalen oder geneigten Füll
schacht 7, der etwa tangential von dem abwurfseitigen Ende
der Öffnerwalze 6 aus nach unten ragt. Der Füllschacht 7
weist eine feststehende ebenflächige Seitenwand 11 und
eine bewegliche Seitenwand 8 auf. Am unteren Ende des
Füllschachtes 7 befindet sich ein Abzugswalzenpaar aus
gegenläufig zueinander angetriebenen Walzen 12, die sich
über die gesamte Breite des Füllschachtes 7 erstrecken.
Zwischen den Abzugswalzen 12 wird das Fasermaterial vor
übergehend zusammengedrückt und aus dem unteren Schachten
de abgezogen. Die sich dabei ergebende Faserbahn 23 kann
auf einer Gleitfläche 24 gleiten, um einer weiterverarbei
tenden Maschine, z. B. einer Karde oder Krempel, zugeführt
zu werden.
Die Speisevorrichtung 1 gemäß Fig. 2 weist ein Gehäuse 2
mit einem ersten Füllschacht 3 für das Spinngut auf, unter
dem eine Einzugswalze 4 angeordnet ist. Unterhalb der
Einzugswalze 4 befindet sich eine Auflösevorrichtung, z. B.
in Form einer gleichsinnig mit der Einzugswalze 4 rotie
rende Öffnerwalze 6, an der das Gut in einen zweiten Füll
schacht 7 gelangt, dessen eine Wand 8 durch eine Rüttel
vorrichtung 9 hin- und herbewegt wird. Die andere Wand 11
des Schachtes 7 ist fest angeordnet. Am unteren Ende des
Füllschachtes 7 sind zwei Abzugswalzen 12 vorgesehen,
durch die das verdichtete Fasergut kontinuierlich abgezo
gen und einer Verarbeitungsmaschine zugeführt wird.
Um die Verdichtung des Gutes in dem Füllschacht 7 zu erhö
hen und die Verteilung der Flocken über die Breite des
Füllschachtes 7 zu verbessern, wird Luft bei 14 zugeführt.
Dies geschieht mittels eines Querstromgebläses 15, das
sich über die Breite des Füllschachtes 7 erstreckt. Durch
das Querstromgebläse 15 wird die Luft gemäß den Pfeilen 17
über die Schachtbreite gleichmäßig angesogen und gleich
mäßig in den Füllschacht 7 gedrückt. Die Luft kann durch
eine perforierte Fläche 18 in der Rüttelwand 8 entweichen
und durch das Gehäuse 2 austreten oder erneut dem Quer
stromgebläse 15 zugeführt werden. Durch die Art der Ein
blasung von Luft mittels eines Querstromgebläses 15 wird
eine wesentliche Verbesserung der Gleichmäßigkeit der
Verteilung der Flocken in dem Füllschacht 7 erreicht.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 ist vor
gesehen, daß die Einzugsmulde 5 an der Abschlagstelle mit
einer stark gerundeten Abschlagkante 10 versehen ist,
deren Rundungsradius mehr als 10 mm beträgt. Eine solche
Gestaltung der Abschlagkante 10 ermöglicht eine faserscho
nende Faserübernahme, die sich insbesondere bei Langfasern
mit einer Länge von mehr als 20 mm dahingehend positiv
auswirkt, daß einerseits die Nissenbildung stark reduziert
wird und andererseits einer Faserkürzung entgegengewirkt
wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt im Unterschied zu
Fig. 1 den Einsatz eines Verdichtungsluftstromes, der mit
der Öffnerwalze 6 zusammenwirkt.
Es versteht sich, daß dieser Verdichtungsluftstrom für den
als Speiseschacht dienenden zweiten Füllschacht 7 auch be
reits an der Abschlagstelle eintreten kann oder auch bei
spielsweise erst am oberen Ende des zweiten Füllschachtes 7
in einer Position am unteren Ende der Öffnerwalze 6 bzw.
unterhalb der Öffnerwalze 6.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Speisen von Fasergut zu Verarbei
tungsmaschinen, wie Karden oder Krempeln, bei der das
Fasergut einem ersten Füllschacht (3) von oben her
zugeführt wird, durch eine dem ersten Füllschacht (3)
nachfolgende Auflösevorrichtung, bestehend aus minde
stens einer Einzugswalze (4) und einer nachgeordneten
Öffnerwalze (6), entnommen und in einen zweiten Füll
schacht (7) gefördert wird und sodann an die Verar
beitungsmaschine weitergegeben wird, wobei die Ein
zugswalze (4) und die Öffnerwalze (6) eine gleich
sinnige Drehrichtung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Einzugswalze (4) zugeordnete Einzugsmulde
(5) mit einer stark gerundeten Abschlagkante (10) mit
einem Rundungsradius R von mehr als 10 mm ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius R der Abschlagkante (10) zwischen ca.
20 mm und ca. 65 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Einzugswalzenradius zu dem
Radius R der Abschlagkante (10) im Bereich zwischen
2,5 und 5, vorzugsweise zwischen 3 und 4 liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Öffnerwalzenradius zu dem
Radius R der Abschlagkante (10) im Bereich zwischen
4 und 7, vorzugsweise zwischen 5 und 6 liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dem ersten Füllschacht (3)
nachgeordnete Einrichtung (15) das Fasergut mit
durchströmender Luft beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrom der Einrichtung (15) mit der Öff
nerwalze (6) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftstrom am oberen Ende des zwei
ten Füllschachtes (7) und unterhalb der Öffnerwalze
(6) eintritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138143 DE19538143C2 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Vorrichtung zum Speisen von Fasergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138143 DE19538143C2 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Vorrichtung zum Speisen von Fasergut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538143A1 DE19538143A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19538143C2 true DE19538143C2 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7774762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138143 Revoked DE19538143C2 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Vorrichtung zum Speisen von Fasergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538143C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2034058A1 (de) | 2007-09-06 | 2009-03-11 | Oskar Dilo Maschinenfabrik KG | Vorrichtung zur Verdichtung von Faserflocken |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811143B4 (de) * | 1998-03-14 | 2009-09-17 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum Speisen und Wiegen (Wiegespeiser) von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern |
EP2251466A3 (de) * | 2007-06-25 | 2011-04-06 | Oskar Dilo Maschinenfabrik KG | Speisevorrichtung für Faserflocken sowie Verfahren zum Zuführen von Faserflocken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336517A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Hergeth Hollingsworth GmbH, 4408 Dülmen | Speiseeinrichtung fuer karden, krempeln u. dgl. |
DE3528853A1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-08-28 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte |
DE3625311A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zur regelung bzw. steuerung der einzugswalze einer flockenspeiservorrichtung |
-
1995
- 1995-10-13 DE DE1995138143 patent/DE19538143C2/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19538143A1 (de) | 1997-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRUETZSCHLER GMBH & CO KG, 41199 MOENCHENGLADBACH, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |