DE3336654A1 - Speisevorrichtung fuer karden, krempel u. dgl. - Google Patents
Speisevorrichtung fuer karden, krempel u. dgl.Info
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Description
Speisevorrichtung für Karden, Krempel u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für Karden, Krempel u.dgl., mit einem von zwei Seitenwänden
begrenzten, im wesentlichen vertikalen Schacht.
Bei derartigen Speisevorrichtungen wird ein lockeres Fasermaterial in einen Schacht mit rechteckigem Querschnitt
eingefüllt, wo sich ein lockerer Stapel aus flauschartigem Textilfasermaterial bildet. Durch ein
am unteren Ende des Schachtes angeordnetes Abzugswalzenpaar wird der Faserstapel unter Zusammendrückung
aus dem Schacht abgezogen und über· eine Leitplatte oder Rutsche einer Textilverarbeitungsmaschine, z.B.
einer Karde oder Krempel zugeführt. Die Verteilung des Fasermaterials in dem Schacht erfolgt ungeordnet,
so daß sich über die Schachtbreite eine ungleichmäßige und willkürliche Materialverteilung ergeben kann. Dies
führt dazu, daß die der weiterverarbeitenden Maschine
-χ- f'
zugeführte Materialbahn über ihre Breite unterschied-liches Gewicht hat. In der Regel ist es erwünscht, eine ;
Fasermaterialbahn gleichmäßiger Stärke bzw. Dichte zu erzielen. In manchen Fällen wünscht man aber auch eine
ungleichmäßige Materialverteilung, z.B. eine höhere Materialdichte in den Randbereichen und eine geringere
Materialdichte im Mittelbereich, oder umgekehrt. Die bekannten Speisevorrichtungen erlauben es nicht, das
Querschnittsprofil der erzeugten Fasermaterialbahn zu verändern und an die jeweiligen Bedürfnisse und Erfordernisse
anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speisevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der es möglich ist, die Verteilung des Fasermaterials über die Bahnbreite zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine der Seitenwände des Schachtes in Richtung der
Schachtbreite verformbar ist und daß die verformbar© Seitenwand über quer zum Schacht verstellbare Halteelemente
an einem'starren Tragteil befestigt ist»
Unter "Breite" wird hier und im folgenden diejenige Richtung verstanden, in der sich die Seitenwände des
Schachtes erstrecken und die der Breite der herzustellenden Fasermaterialbahn entspricht. Die Schachtbreite
ist somit zu unterscheiden von der "Weite" des Schachtes, die durch den gegenseitigen Abstand der
Seitenwände bestimmt, wird und sich parallel zu den Stirnwänden des Schachtes bemißt.
Dadurch, daß eine der Seitenwände des Schachtes in ihrer Form veränderbar ist, kann das lichte Querschnitt
sprofil des Schachtes verändert werden. Hierdurch ist es möglich, die Querschnittsform des
Schachtes so zu gestalten, daß eine gewünschte Verteilung des Fasermaterials über die Schachtbreite
bzw. die'Breite der herzustellenden Fasermaterialbahn
erfolgt. Damit können Abweichungen von der Gleichmäßigkeit der Materialdichte korrigiert werden.
Es ist z.B. möglich, daß die Materialdichte zu den
stirnseitigen Enden des Schachtes hin abnimmt. Wenn nun eine Fasermaterialbahn mit gleichmäßiger Materialdichte
erzeugt werden soll, kann die verformbare Seitenwand in ihrem Mittelbereich in den Schacht hinein
ausgeformt werden, so daß sie eine in den Schacht vorstehende Ausbeulung bildet. Im Bereich der. Ausbeulung
entsteht eine dünnere Schicht mit höherer Dichte und in den Randbereichen entstehen dickere
Schichten von dünnerer Materialdichte. Diese Dicken- und Materialdichteverteilungen ergeben nach dem
Passieren der Abzugswalzen eine Materialbahn von über die Breite gleichmäßiger Materialverteilung.
Andererseits kann es erwünscht sein, im Mittelbereich der herzustellenden Fasermaterialbahn eine Materialdichte
zu erhalten, die wesentlich größer ist als die Materialdichte an den Rändern. Hierzu kann die Seitenwand
so verformt werden, daß sie im Mittelbereich der
Breite des Schachtes zurückweicht, so daß in diesem Bereich der Schacht eine größere Weite hat als in
den Randbereichen.
Die verformbare Seitenwand kann aus einer an beiden
Enden festgehaltenen mittig wölbbaren Platte bestehen. Eine derartige Platte kann zum Schachthohlraum hin
konkav oder konvex gewölbt· oder ebenflächig festgehalten
werden. Die Platte kann beispielsweise aus einem · biegbaren Blech bestehen. Die genannte Ausführungsform
hat den Vorteil, daß mit relativ wenig Haiteelementen
die Form der Seitenwand bestimmt und verändert werden, kann. Formveränderungen können durch Verstellen einer
minimalen Anzahl von Halteelementen durchgeführt werden.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die verformbare Seitenwand eine flexible
Bahn aufweist, an deren Rückseite Versteifungselemente angebracht sind, an denen die Halteelemente angreifen.
Durch entsprechende Verstellung der flexiblen Bahn 0 können nicht nur unterschiedliche Wölbungen realisiert
werden, sondern die verformbare Wand kann in jede beliebige
Profilkonfiguration gebracht werden.
Die Versteifungselemente sind vorzugsweise lärigslaufende
Schienen, die sich im wesentlichen über die gesamte Hohe der verformbaren Seitenwand erstrecken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Speisevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer verformbaren Seitenwand aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
■ Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schacht mit einer
zweiten Ausführungsform der verstellbaren Wand
und
-Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Speisevorrichtung wird faseriges Textilmaterial in Form von Flocken über einen
vertikalen Schacht 10 in eine Speisemulde 11 geleitet, die in ihrem Boden eine Öffnung 12 aufweist. In der
Mulde 1T befindet sich eine rotierende Speisewalze 13,
die an ihrer Umfangsfläche zahnartige Vorsprünge zum
Mitnehmen von Fasermaterial aufweist.
Unterhalb der Öffnung 12 befindet sich eine rotierende
Schlagwalze 14, die radial abstehende Schlagleisten aufweist, welche das Fasermaterial im Bereich der öffnung
12 erfassen und mitreißen. Das von der Schlagwalze 14 aus der Öffnung 12 herausgekämmte und mitgerissene
Fasermaterial gelangt in einen vertikalen Schacht 15, der etwa tangential von dem abwurfseitigen Ende der
Schlagwalze 14 aus nach unten ragt. Der Schacht 15 weist eine feststehende ebenflächige Seitenwand 16 und eine
noch zu erläuternde verformbare Seitenwand 17 auf. Die verformbare Seitenwand 17 befindet sich an der nach
außen weisenden Seite, damit sie zur Durchführung von Verstellungen leicht zugänglich ist.
Der untere Bereich der feststehenden Wand 16 ist als
Rüttelwand 18 ausgebildet. Diese Rüttelwand 18 ist an
einer horizontalen Achse 19 aufgehängt und wird von einem angetriebenen Exzenter 20 in Richtung auf das
Innere des Schachtes 15 hin- und hergeschwenkt, um
das Fasermaterial im Schacht rüttelnd zu verdichten.
Am unteren Ende des Schachtes 15 befindet sich ein Abzugswalzenpaar
aus den gegenläufig zueinander angetriebenen Walzen 21 und 22, die sich über die gesamte
Breite des Schachtes 15 erstrecken. Zwischen den Walzen 21 und 22 wird das Fasermaterial vorübergehend zusammengedrückt
und aus dem unteren Schachtende abgezogen. Die sich dabei ergebende Faserbahn 23 gleitet
auf einer Gleitfläche 24 um einer weiterverarbeitenden Maschine zugeführt zu werden.
Die verformbare Seitenwand 17 besteht gemäß Fign. 2,
und 4 aus einer biegbaren Platte 25, die die Form einer konkaven oder konvexen Wölbung annehmen kann. An der
Rückseite der Platte 25 sind in der Nähe des oberen und des unteren Endes biegsame Leisten 26 befestigt, von
denen Halteelemente 27 in Form von Schraubbolzen nach außen abstehen. Diese Halteelemente 27 tragen Muttern
28, die an einem das Tragteil 2 9 bildenden starren Rahmen abgestützt sind. Durch Verstellen der Muttern
auf den Schraubbolzen können die wirksamen Längen der Halteelemente 27 verändert werden. Gemäß Fig. 4 weist
Tragteil 2 9 Gewindebohrungen auf, in die die Gewinde der Gewindebolzen 27 eingreifen. Aus diesem Grunde wird
hier nur jeweils eine einzige Kontermutter 2 8 zur Fixierung der eingestellten Länge eines Halteelementes
27 .benutzt. In Fig. 4 sind drei verschiedene Formen dargestellt, die die verformbare Wand 17 durch Verstellung
der wirksamen Länge der mittleren Halteelemente 27 annehmen kann, ohne daß die randseitigen
beiden äußeren Halteelemente 27 verstellt würden. Man erkennt, daß die verformbare Wand 17,bezogen auf den
Schacht 15,eine konkave, konvexe oder ebene Form annehmen
kann, wobei zwischen den zeichnerisch dargestellten Formen auch alle Zwischenstellungen möglich
sind. Schließlich kann auch noch die Breite des Schachtes verändert werden, indem die äußeren Halteelemente
27 verstellt werden.
Die Platte 25 weist an drei Rändern umlaufende Kantendichtungen 3 0 auf, die mit vorstehenden Schenkeln 31
des den Tragteil 29 bildenden ortsfesten starren Rahmens zusammenwirken, um zu verhindern, daß Faser-
material hinter die Platte 25 gelangt.
Bei dem in den Fign. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die verformbare Wand 17 aus einer flexiblen Bahn 32, die auf ihrer Rückseite Versteifungselemente
in Form längslaufender vertikaler Schienen 3 3 aufweist. Die Schienen 33 sind in der Breite
nebeneinander mit gegenseitigen Abständen angeordnet und sie können in Bezug auf das ortsfeste starre Tragteil 29 durch Verstellen der Halteelemente 27 in das
Innere des Schachtes 15 und in Gegenrichtung verstellt werden. Auf diese Weise kann jede der U-förmigen Schienen
3 3 in Bezug auf den starren Tragteil· 2 9 individuell eingestellt werden, um einen gewünschten Gesamtverlauf der
flexiblen Bahn 32, die den Schacht 15 begrenzt, zu erhalten.
Die Verstellung der verformbaren Seitenwände 17 kann auch durch angetriebene Verstelleinrichtungen 3 4
(Fig. 1) erfolgen, die mit Hilfsenergie betrieben sind und entweder manuell gesteuert oder in eine Regelvorrichtung
integriert sind. In Fig. 1 sind über die Breite der Faserbahn 23 verteilt mehrere Dickensensoren
35 oberhalb der Gleitfläche 24 angeordnet, welche die Dicke bzw. Dichte der Faserbahn 23 an verschiedenen
Stellen der Breite messen. Die Signale der Dickensensoren 35 werden einem Regler 36 zugeführt, der die
Verstellvorrichtungen 34 so einstollt, daß die gewünschte Dicke der Materialbahn 23 eingehalten wird,
und daß ggf. auch ein vorbestimmtes Dickenpro Eil dieser
Materialbahn eingehalten wird. Mit Hilfe der Verstell-0 vorrichtungen 3 4 kann also nicht nur das Schachtprofil
profil verändert werden, sondern die verformbare Wand 17 kann auch insgesamt verschoben werden, so daß sich
bei gleichbleibendem Profil dieser Wand 17 die Schachtweite verändert.
■Μ-
- Leerseite -
Claims (6)
1. Speisevorrichtung für Karden, Krempel u.dgl., mit einem von zwei Seitenwänden begrenzten, im wesentlichen vertikalen
Schacht, dadurch gekennzeichnet-, daß mindestens eine der Seitenwände (16,17)
in Richtung der Schachtbreite verformbar ist und daß die verformbare Seitenwand (17) über quer zum Schacht
(15) verstellbare Halteelemente (27) an einem starren
Tragteil (2 9) befestigt ist.
2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Seitenwand (17) aus
einer an beiden Enden festgehaltenen, mittig gewölbten Platte (25) besteht.
3. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbare Seitenwand (17) eine flexible Bahn (32) aufweist, an deren Rückseite Versteifungselemente
angebracht sind, an denen die Halteelemente (27) angreifen.
■4. Speisevorrichtung nach einem der Ansprüche 1'bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente längslaufende Schienen (33) sind, die sich im wesentlichen
über die gesamte Höhe der verformbaren Seitenwand (17) erstrecken.
5. Speisevorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstelleinrichtungen (34) zum gesteuerten Verstellen der Halteelemente (27) mit
Hilfsenergie vorgesehen sind.
6. Speisevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (34) in Abhängigkeit
von der Schichtdicke bzw. -dichte der den Schacht (15) verlassenden Materialbahn (23) steuerbar
sind.
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Family Applications (1)
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