DE4111894A1 - Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern,
wie Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die mehrere hintereinanderlie
gende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. aufweist
(Mischer), die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Transport
vorrichtung von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern
an ihrem unteren Ende z. B. durch Abzugswalzen mit Öffnungswalzen
entnehmbar und über einen Fasermischraum einer gemeinsamen
Abfuhrvorrichtung zulieferbar sind, wobei die von den Faserflocken
abgetrennte Transportluft über Luftaustrittsöffnungen in eine
Abluftkammer gelangt.
Bei einem bekannten Mischer wird die Transportluft durch Lochbleche
im oberen Teil der Kammer in seitliche Abluftkanäle und von dort
in den Mischkanal unter den Öffnungswalzen geleitet. Die
Öffnungswalzen liefern die Flocken in den Mischkanal ab, wo sie von
einem nachfolgenden Kondenser mit Siebtrommel abgesaugt werden,
dessen Saugleistung mindestens 3600 m3/h betragen muß. Aus dem
Mischkanal werden die losen Flocken schwebend abgesaugt. Der
Kondenser weist eine Siebtrommel auf, auf deren Mantel aus den lose
anfliegenden Faserflocken erst eine verdichtete Vliesschicht gebildet
wird, die als Flockenvliesvorlage, z. B. einem nachgeschalteten
Reiniger, eingespeist wird. Das ist anlagenmäßig aufwendig. Die
abgetrennte Transportluft, die zur Absaugung der gemischten
Faserflocken herangezogen wird, weist einen gewissen Staubgehalt
auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die
genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere anlagenmäßig einfach
ist und die Ablagerung von Staub in der Maschine und im
abgelieferten Faserflockenmaterial vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Trennung der Abluftkammer von dem Fasermischraum wird
die Transportluft abgeführt, ohne mit den gemischten Faserflocken
in Berührung zu kommen. Dadurch wird vermieden, daß in den
Fasermischraum und in die Faserflocken Staub eindringt und dort
abgelagert wird. Erfindungsgemäß wird der Fasermischraum
unmittelbar oder mittelbar besaugt, wodurch eine weitere vorteilhafte
Maßnahme zur Staubbeseitigung verwirklicht wird. Durch die
mechanische Abförderung ist im Gegensatz zu der bekannten
Vorrichtung der nachfolgende Kondenser entbehrlich, wodurch
apparativer Aufwand und hohe Luftsaugleistung eingespart werden.
Zugleich ermöglicht die mechanische Abförderung die unmittelbare
Bildung einer schichtförmigen verdichteten Faserflockenvorlage, die
als Vorlagevlies direkt in die Einzugsvorrichtung einer
nachgeschalteten Maschine, z. B. eines Reinigers, eingespeist wird.
Zweckmäßig steht mindestens ein umgrenzter Saugraum mit dem
Fasermischraum in Verbindung. Bevorzugt ist eine Saugquelle an
den Saugraum angeschlossen. Mit Vorteil ist der Saugraum mit der
Fasermischkammer über eine Öffnung verbunden, die den Durchtritt
von Luft gestattet. Vorzugsweise ist zwischen dem Saugraum und
dem Fasermischraum ein perforiertes Trennelement, Lochblech, Sieb
o. dgl. angeordnet. Zweckmäßig weist jeder Saugraum eine
gemeinsame Seitenwandfläche mit einer Füllkammer auf. Bevorzugt
ist die Deckfläche des Saugraumes unterhalb der
Luftaustrittsöffnungen für die Transportluft angeordnet. Mit Vorteil
verläuft die Deckfläche horizontal. Vorzugsweise ist in der Wandfläche
des Saugraumes eine Öffnung vorhanden, die den Eintritt von
Frischluft (Zuluft) erlaubt. Zweckmäßig ist die Öffnung für die Zuluft
durch eine bewegliche Klappe verschließbar. Bevorzugt ist die Klappe
selbsteinstellend, z. B. pendelnd durch Drehgelenk und
Gewichtsbelastung. Mit Vorteil ist der Saugraum über eine Leitung
mit der Ansaugseite des dem Mischer vorgelagerten Fasermaterial-
Transportventilators verbunden. Vorzugsweise ist in der Leitung
eine Luftfluß-Drosseleinrichtung angeordnet. Zweckmäßig ist die
Drosseleinrichtung permanent einstellbar. Bevorzugt wird durch die Lei
tung eine geringe Luftmenge angesaugt. Mit Vorteil ist die
Abluftkammer für die Transportluft an eine Luft-Saugeinrichtung,
z. B. Klimaanlage, Luftventilator o. dgl. angeschlossen. Vorzugsweise
weist die Abluftkammer und/oder die Abluftsaugleitung für die
Transportluft eine Öffnung auf, die den Eintritt von Frischluft
(Zuluft) gestattet. Zweckmäßig ist der Abfördereinrichtung ein
Reiniger nachgeschaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsge
mäße Vorrichtung zum Mischen,
Fig. 2 die Abluftkammer und die Absaugleitung für
die Transportluft,
Fig. 3 Zuluftöffnung in der Wandfläche der Saugkammer
mit Pendelklappe,
Fig. 4 die Drosseleinrichtung in der Saugleitung,
Fig. 5 eine Faser-Luft-Trenneinrichtung zwischen Fa
sermischkammer und Saugraum,
Fig. 6 der Anschluß der Saugleitung für den Saugraum an
die Ansaugleitung des Materialtransportventilators und
Fig. 7 die mechanische Abfördereinrichtung mit einem Reiniger.
Fig. 1 zeigt einen Mischer 1 (Multimischer), z. B. Trützschler-
Multimischer, bei dem in einer Reihe hintereinander vier Füllschächte
(Kammern 2 bis 5) an einen gemeinsamen Kanal 6 angeschlossen sind,
durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A durch Luft transpor
tiert werden. Unterhalb des Kanals 6 weisen die Kammerwände 9 bis
13 jeweils einen oberen luftdurchlässigen Bereich 9b bis 13b (Luftaus
trittsöffnungen) und einen unteren luftundurchlässigen Bereich 9a
bis 13a auf. Oberhalb der Füllschächte 2 bis 4 sind drehbare Klappen
8a bis 8c vorhanden, die die Faserflocken in die Kammern 2 bis 4
verteilen. Jeder Füllschacht 2 bis 5 weist jeweils im seitlichen
Wandbereich eine Fotozelle 11 als Schutz gegen Überfüllung und
Leerlaufen auf. Die Fotozellen 11 stehen mit einem vorgelagerten (nicht
dargestellten) Antriebsmotor für den Fasermaterialtransportstrom in
Verbindung. Unterhalb der Füllschächte 2 bis 5 ist ein gemeinsames
Förderband 14 (Mischband) angeordnet, das die darauf abgelagerten
Faserflocken I bis IV - in Richtung auf eine Abtrageinrichtung (z. B.
Reiniger 15), fördert. Im Bereich des unteren Endes jedes Füllschach
tes 2 bis 5 sind jeweils zwei Abzugswalzen 32a, 32b und eine schnell
laufende Öffnerwalze 33 angeordnet. Unterhalb der Kammern 3 bis
5 sind in gleicher Weise langsamlaufende Abzugswalzen und
Öffnerwalzen angeordnet. Die Gutfaserschichten sind mit I bis IV be
zeichnet (siehe Fig. 6). Der Pfeil C gibt die Förderrichtung der
Faserschichten I bis IV an.
Die Fasern werden in die Füllschächte 2 bis 5 in der durch den Pfeil
B angezeigten Richtung etwa bis zur Höhe der Fotozellen eingefüllt.
Sobald die Füllhöhe bis unter die Fotozellen 11 abgesunken ist, beginnt
eine Nachfüllung von oben. Alle vier Füllschächte 2 bis 5 werden
gleichzeitig und ständig auf das Förderband 14 entleert. Die
Füllschächte 2 bis 5 arbeiten vorzugsweise im Durchlauf. Das den
Mischer 1 verlassende vierfach doublierte Fasermaterial wird mittels
der Fördervorrichtung 14 der gemeinsamen Abtrageinrichtung, z. B.
einem Reiniger 15 mit Speisewalzen 16, 17 und Öffnerwalze 18,
zugeführt (siehe Fig. 6).
Die von den in die Kammern 2 bis 5 ein gefüllten Faserflocken
abgetrennte Transportluft tritt über die Luftaustrittsöffnungen 9b bis
13b in eine gemeinsame Abluftkammer 22 ein. Die Abluftkammer 22
ist an eine Absaugluftleitung 23 für die abgetrennte Transportluft
K angeschlossen. Zwischen den Öffnerwalzen 33a bis 33d und dem
oberen Bereich des oberen Abschnitts des Förderbandes 14 ist ein
Fasermischraum 27 vorhanden. Der Fasermischraum 24 steht mit einem
umgrenzten Saugraum 25 in Verbindung, der aus zwei
zusammenhängenden Teilräumen 25′, 25′′ besteht, die seitlich den au
ßenliegenden Kammerwänden 9a bzw. 13a zugeordnet sind. Die Teil
räume 25′, 25′′ weisen eine obere luftundurchlässige Deckwand 26′
bzw. 26′′ auf, die zugleich Trennwände zu der Absaugkammer 22 sind.
In der Wandfläche des Teilraumes 25′ ist eine Öffnung vorhanden,
an die ein Ende einer Rohrleitung 27 angeschlossen ist, deren anderes
Ende an die Ansaugseite des dem Kanal 6 vorgelagerten Fasermaterial
transportventilators 28 angeschlossen ist. Die Abluftkammer 22 und
der Fasermischraum 24 sind luftdicht voneinander getrennt. Aus dem
Fasermischraum 24, der über den Saugraum 25 und die Saugleitung
27 an den Ventilator 28 angeschlossen ist, wird auf diese Weise
Staubluft abgesaugt.
Nach Fig. 2 weist die Saugleitung 23 für die Abluft K eine Öffnung
23′ auf, die den Eintritt von Frischluft L (Zuluft) aus der Atmosphäre
gestattet. Die Saugleitung 23 ist an eine (nicht dargestellte) Saug
quelle, z. B Saugventilator in Klimaanlage, angeschlossen. Dadurch
ist eine offene Abluftbesaugung verwirklicht. Zudem erfolgt eine
Lufttrennung zwischen der Beschickung des Mischers 1 und der Klima
anlage.
Nach Fig. 3 ist in der außenliegenden Wandfläche des Teilraumes 25′′
eine Öffnung vorhanden, die durch eine Klappe 29 von innen her ver
schließbar ist. Die Klappe 29 ist in ihrem oberen Bereich pendelnd
(Pfeile M, N) an einem Drehlager 30 aufgehängt und ist über ein
Gewicht 31 belastet. Durch die Gewichtsbelastung ist die Klappe 29
selbsteinstellend gegenüber dem Saugzug und dem Zuluftstrom O.
Entsprechend Fig. 4 ist in der Saugleitung 27 eine Drossel 30 angeord
net, deren Querschnitt 30′ (auf nicht dargestellte Weise) einstellbar
ist. Nach einmaliger Abstimmung des gedrosselten Querschnittes 30′
bleibt auch bei schwankenden Luftmengen eine richtig dosierte Besau
gung des Fasermischraums 24 erhalten. Der geschlossene Kreislauf
des Bypass-Luftstromes vermeidet anderweitig erforderliche zusätzliche
Abluft zu einem Filter o. dgl. Außerdem ist eine kürzeste Luftführung
für die Saugluft verwirklicht, die den Fasermischraum 24 besaugt.
Entsprechend Fig. 5 ist ein Lochblech 31 o. dgl. zwischen Saugraum
25 und Fasermischraum 24 vorgesehen, dessen Öffnungen den Durchtritt
von Luft, nicht aber von Fasermaterial gestatten. Die Öffnungen können
eine derartige Zahl und Größe aufweisen, daß das Lochblech 31 als
Drossel für den Luftstrom wirkt.
Nach Fig. 6 ist die Rohrleitung 27 von oben an die Ansaugleitung 28a
des Materialtransportventilators 28 angeschlossen, so daß vermieden wird,
daß ein Teil des durch die Leitung 28a transportierten Fasermaterials
oder Trash u. dgl. gegen den schwachen Luftstrom von oben in die
Rohrleitung 27 fällt.
Nach Fig. 7 wird das angetriebene Transportband 14 (Sammelband)
am Ausgang des Mischers 1 in Richtung auf den Reiniger 15 umgelenkt,
d. h. der außerhalb des Mischers 1 befindliche Bereich 14b des Sammel
bandes 14 reicht bis zu den Speisewalzen 16, 17 des (außerhalb des
Mischers 1 angeordneten) Reinigers 15. Zwischen dem Mischer 1 und der
Abtrageinrichtung 15 ist oberhalb des Bereichs 14b ein Transportband
19 zur Führung und Verdichtung des Fasermaterials (Schichten I bis
IV) vorgesehen. Am Ausgang des Mischers 1 ist oberhalb des
Sammelbandes 14, etwa im Bereich unterhalb der Wand 13a, eine Walze
20 vorhanden, die gegen die Wand 13a mit einer elastischen Dichtung,
z. B. aus Gummi o. dgl., abgedichtet ist.
Die den Walzen 32a, 32b, 33 zugeordneten und die in den Walzen 18 und
20 eingezeichneten gebogenen Pfeile geben jeweils die Drehrichtung der
Walze an.
Mit G, H ist die Luftrichtung des oberen bzw. unteren Abschnitts des
Förderbandes 14 bezeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Trennung der Abluft
kammer 22 horizontal zu dem Saugraum 25 durch die Trennfläche 26 ver
wirklicht. Der Saugraum 25 ist mit dem Fasermischraum 24 pneumatisch
verbunden. Der Fasermischraum 24 wird besaugt.
In den Figuren bedeuten die gefüllten Pfeile nur Faserflocken, die ungefüllten
Pfeile nur Luft und die halb gefüllten, halb ungefüllten Pfeile Faserflocken
und Transportluft.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern, wie Baumwolle, Che
miefasern u. dgl., die mehrere hintereinanderliegende Füllbehäl
ter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. aufweist (Mischer),
die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Transportvorrichtung
von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern an ihrem
unteren Ende z. B. durch Abzugswalzen mit Öffnungswalzen ent
nehmbar und über einen Fasermischraum einer gemeinsamen Ab
fuhrvorrichtung zulieferbar sind, wobei die von den Faserflocken
abgetrennte Transportluft über Luftaustrittsöffnungen in eine
Abluftkammer gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft
kammer (22) für die Transportluft (K) und der Fasermischraum
(24) voneinander getrennt sind, der Fasermischraum (24) an
eine Luftabsaugeinrichtung (25, 27, 28) angeschlossen ist und
unterhalb des Fasermischraumes (24) eine mechanische Abförder
einrichtung (14) für das Fasermaterial (I bis IV) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein umgrenzter Saugraum (25, 25′, 25′′) mit dem Faser
mischraum (24) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Saugquelle (28) an den Saugraum (25) angeschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugraum (25) mit dem Fasermischraum (24)
über eine Öffnung verbunden ist, die den Durchtritt von Luft
gestattet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Saugraum (25) und dem Fasermisch
raum (24) ein perforiertes Faser-Luft-Trennelement (31), Loch
blech, Sieb o. dgl. angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Saugraum (25′, 25′′) eine gemeinsame Seiten
wandfläche (9a, 13a) mit einer Füllkammer (2, 5) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die luftundurchlässige Deckfläche (26′, 26′′) des
Saugraumes (25′, 25′′) unterhalb der Luftaustrittsöffnungen (9b,
13b) für die Transportluft angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckfläche (26′, 26′′) horizontal verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Wandfläche des Saugraumes (25) eine Öff
nung vorhanden ist, die den Eintritt von Frischluft (0) (Zuluft)
erlaubt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung für die Zuluft (0) durch eine beweg
liche Klappe (29) verschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (29) selbsteinstellend ist, z. B. pen
delnd durch Drehgelenk (30) und Gewichtsbelastung (31).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugraum (25) über eine Leitung (27) mit der
Ansaugseite des dem Mischer (1) vorgelagerten Fasermaterial-
Transportventilators (28) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Leitung (27) eine Luft-Drosseleinrichtung (30)
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt (30′) der Drosseleinrichtung (30)
permanent einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Leitung (27) eine geringe Luftmenge
gesaugt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abluftkammer (22) für die Transportluft (K)
an eine Luft-Saugeinrichtung, z. B. Klimaanlage, Luftventilator
o. dgl. angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abluftkammer (22) und/oder die Abluftsauglei
tung für die Transportluft (K) eine Öffnung (23′) aufweist, die
den Eintritt von Frischluft (L) (Zuluft) gestattet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abfördereinrichtung (14) ein Reiniger (15)
nachgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrleitung (27) mit ihrem einen Ende an dem
oberen Bereich der Ansaugleitung (28a) des Fasermaterialtrans
portventilators (28) angeschlossen ist.
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