DE8137585U1 - Vorrichtung zum mischen von textilfasern - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von textilfasernInfo
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- DE8137585U1 DE8137585U1 DE19818137585U DE8137585U DE8137585U1 DE 8137585 U1 DE8137585 U1 DE 8137585U1 DE 19818137585 U DE19818137585 U DE 19818137585U DE 8137585 U DE8137585 U DE 8137585U DE 8137585 U1 DE8137585 U1 DE 8137585U1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G13/00—Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 481 a
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
G 81 37 585.9
G 81 37 585.9
Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen |
von Textilfasern, bei der mehrere hintereinanderliegende
Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern \
o. dgl. vorgesehen sind, die mittels einer gemeinsam über ihnen angeordneten pneumatischen Fördervorrich- j
tung nacheinander gefüllt werden und denen die Fasern \ an ihren unteren Enden entnommen und einer gemeinsa- |
men Fördervorrichtung zugeliefert werden.
Aus einer gegebenen Ballenpartie muß auf rationelle Weise eine Mischung hergestellt werden, bei der eine
optimale Verteilung des Rohmaterials hinsichtlich Stapellänge, Feinheit, Reifegrad, Farbe usw. ständig
gewährleistet ist. Die Mischung ist nicht nur die Grundlage für die Herstellung von Garnen gleichblei- I
bend hoher Qualität bezüglich Gleichmäßigkeit, Reiß- \ festigkeit, Anfärbeverhal^en usw., sondern sie ver- |
bessert auch die Laufeigenschaften des Materials bei
der nachfolgenden Verarbeitung. Der Herstellung einer
solcnen homogenen Mischung dient der Multimischer MPM, der mit 6, 8, 10 oder 12 Kammern gebaut werden kann.
Die Doubl ierurigszahl (Flockendoubl ierung) entspricht
der Anzahl der Kammern. Durch die Doublierung erfolgt insbesondere eine Vergleichmäßigung der Mischung,
d. h. die Doublierung soll Schwankungen des Fasermaterials ausgleichen.
sind die wesentlichen Leistungsmerkmale eines Mischers.
mischer MPM, weist bei sechs Kammern eine Produktionsleistung von 600 kg/Stunde und bei 12 Kammern von
1200 kg/Stunde auf, so daß eine große stündliche Produktionsmenge erzeugt wird. Die Qualität der Mischung
wird entscheidend dadurch bestimmt, wie gleichmäßig
die im zugespeisten Material vorhandenen Fehler in der
Fasermaterialmenge verteilt werden. Entscheidend für die Qualität der Mischung und damit die Hauptaufgabe
des Mischers überhaupt ist die Verteilung der Fehler in einer möglichst großen Fasermenge, d. h. der Aus
gleich mittel- und langwelliger Fehler in der Zusam
mensetzung des zugespeisten Fasermaterials. Dieser Ausgleich und damit die Qualität der Durchmischung
gelingen um so besser, je größer die Fasermaterialmenge ist, in der die vorhandenen Fehler gleichmäßig zu ver
teilen sind. Kurzwellige Fehler, also auf kleine Fa
sermaterialmengen bezogene Fehler werden teilweise bereits bei der Ballenöffnung ausgeglichen. Moderne Ballenöffner, z. B. Blendomat BDT, begrenzen die Fehlergröße bereits von vornherein durch Flockenentnahme
auf kleinste Mengen.
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it Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Mischen
von Textilfasern der eingangs genannten Art, insbesondere mit hoher Produktionsleistung, dahin zu verbessern, daß im
S zugespeisten Fasermaterial vorhandene kurzwellige
5 Fehler auch ausgeglichen werden.
'{■ Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-
I: nenden Merkmale des Anspruchs 1 .
10 Bei der bekannten Vorrichtung entspricht die Doublierungs-
'!· zahl der Anzahl der Kammern; bei einem Multimischer mit
beispielsweise 12 Kammern ergibt sich eine zwölffache
Flockendoublierung. Sofern der Multimischer additiv um drei Kammern erweitert wird, läßt sich eine fünfzehnfaehe Doublierung verwirklichen. Im Gegensatz dazu ge-
Flockendoublierung. Sofern der Multimischer additiv um drei Kammern erweitert wird, läßt sich eine fünfzehnfaehe Doublierung verwirklichen. Im Gegensatz dazu ge-
lingt es erfindungsgemäß, die Flockendoublierung dadurch
j zu multiplizieren, daß das Fasermaterial zunächst min-
; destens zweifach doubliert und erst anschließend das
doublierte Material in die Kammern des Mischers einge-
! 20 füllt wird. Bei einem Multimischer mit 12 Kammern wird
beispielsweise durch Vorschaltung von drei Kammern eine sechsunddreißigfache Doublierung erreicht. Durc'· die
erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere die Hintereinanderschaltung
des Vormischers und des Mischers, wird somit in vorteilhafter Weise eine überadditive Wirkung
erzielt.
Zweckmäßig wird das mindestens zweifach doublierte Fasermaterial vor Einspeisung in die Füllschächte (Kammern)
des Mischers noch einmal durchmischt. Unter Durchmischung (Mixen) wird das Vermengen des Inhalts der
verschiedenen Anteile des doublierten Fasermaterials
verstanden, um eine in sich gleichmäßige Mischung
zu erhalten.
verschiedenen Anteile des doublierten Fasermaterials
verstanden, um eine in sich gleichmäßige Mischung
zu erhalten.
Cf ItIt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens
eine Mischvorrichtung zur Doublierung (Vormischer), die jeweils mindestens zwei Füllbehälter aufweist,
über eine pneumatische Fördervorrichtung mit dem stromauf in bezug auf den bzw. die Vormischer
angeordneten Mischer (z. B. MuI timischer) verbunden. Die pneumatische Fördervorrichtung ist also mit
mindestens einem Vormischer verbunden, aus dessen Füllbehältern
die Fasern der gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung zugeführt werden. Die EinfüiVöffnungen
der Füllbehälter des Vormischers v/erden vorzugsweise nacheinander wechselnd beschickt. Vorzugsweise werden
die Füllbehälter im Durchlauf beschickt, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise verwirklicht werden kann.
Zweckmäßig sind die Fül 1 behäl ter Fül1 schächte, die von
oben beschickt und aus denen von untei. die Fasern entnommen
v/erden. Vorzugsweise weisen die Füllbehälter im Bereich ihrer Seitanwände Fotozellen (Lichtschranken)
zur Begrenzung der Füllhöhe auf. Mit Vorteil werden die Fasern des Fül1behälters von unten entnommen. Vorzugsweise
ist zwischen dem Vormischer bzw. den Vermischern und dem Mischer eine Durchmischungsvorrichtung angeordnet,
um das Fasermaterial zusätzlich zu homogenisieren.
Vorteilhaft ist die Durchmischvorrichtung ein an sich 25
bekannter Axi-flo, der zugleich als Reiniger für das
Fasermaterial wirkt. Zweckmäßig ist die Durchmischung in die pneumatische Fördervorrichtung eingebaut. Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Einfüllöffnungen des Vormischers nacheinander wechselnd
30
beschickbar, wobei die Beschickung jeweils mit vorbestimmten Fasermengen aus einer vorgeschalteten Faser-Verarbeitungsmaschine
(z. B. Ballenöffner, Wiegekastenspeiser, Mehrkomponentenwaage) erfolgt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
5
5
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Vormischer
mit drei Füllschächten und einem Mischer mit sechs Kammern,
Fig. 2 einen Vormischer ähnlich Fig. 1, }
bei dem zwischen dem Vormischer und dem Mischer eine Durchmischungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung mit zwei Vormischern mit jeweils drei
Füllschächten und einem Drei-Kammer-Mischer
und
Fig. 4 einen Vormischer, dem ein Ballencffner vorgelagert ist, wobei die
Füllschächte des Vormischers in Abhängigkeit von vorbestimmten Fa-
sermengen beschickt werden.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Mischer 1 (Multimischer), bei dem in einer Reihe hintereinander sechs Füllschächte
(Kammern) 2 bis 7 an einen Kanal 8 angeschlossen sind, durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A
durch Luft gefördert werden. Die Kamme;wände 9 besitzen
im Bereich ihres oberen Endes Luftaustrittsöffnungen
Jeder der FUl!schächte 2 bis 7 ist an seinem oberen Ende
durch eine Absperrklappe 11 verschließbar, die in ihrer üffnungsstellung, wie dies für Schacht 2 dargestellt
ist, den restlichen Teil des Kanals 8 schließt.
Im Bereich des unteren Endes jedes Füllschachtes 2 bis sind, jeweils zwei Abzugswalzen 12 und eine üffnerwalze
angeordnet. Unterhalb der FUllschächte 2 bis 7 ist ein
gemeinsamer Mischkanal 14 angeordnet, aus dem die darin abgelagerten Faserflocken in Richtung auf einen Absaugtrichter
15 gefördert werden, der an einen (nicht dargestellten)
Kondenser angeschlossen ist.
Das Fasermaterial wird von einem Materialtransportventvlator
15 über eine Rohrleitung 16 von dem stromab
(d. h. in Richtung gegen den Materialfluß gesehen) angeordneten V.rmischer 17 abgesaugt und in den Kanal 8
über den Kammern 2 bis 7 gefördert. Bei dem Vormischer sind in einer Reihe hintereinander drei Füllschächte
18, 19, 20 angeordnet, die das Fasermaterial von einer oberhalb ihrer Einfüllöffnungei. angeordneten Siebtrommel
21 erhalten. Zwischen der Siebtrommel 21 und den Einfüllöffnungen der Füllschächte 18 .bis 20 ist eine
doppelte Pendelklappe 22, 23 angeordnet, die waagerecht an Drehpunkten 24, 25 aufgehängt ist. Das Material wird
von der Siebtrommel 21 zwischen den Pendel klappen in
der mit 22, 23 bezeichneten Position in Füllschacht 18 und in der mit 22a, 23a gestrichelt gezeichneten Position
in Füllschacht 19 geleitet. Am unteren Ende jedes Füllschachtes 18 bib 20 ist jeweils eine Abzugswalze
26, 27 bzw. 28, z. B. eine Stern- oder Fingerwalze, angeordnet. Oberhalb jeder Abzugswalze 26 bis 28 ist an
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einer Wand (ζ. B. 15a) jedes Füll Schachtes 18 bis 20
'; . ei.n Umlenkelement (z. 3. 18b) angeordnet. Das obere
,i Ende der innenliegenden Wände (z. 3. 18a) ist mit
einer Anrundung (z. B. 18c) versehen. Jeder Füllschacht
18 bis 20 weist jeweils im Wandbereich eine Fotozelle 29, 30 bzw. 31 als Schutz gegen Oberfullung und Leerlaufen
auf. Die jeweilige Stellung der Pendelklappe 22, 23 in bezug auf den Füllschacht 18, 19, 20 kann
von der zugehörigen Fotozelle 29, 30 bzw. 31 gesteuert werden. Die Fotozellen 29 bis 31 stehen mit einem vorgelagerten
(nicht dargestellten) Antriebsmotor für den
*' Materialtransportstrom in Verbindung (z. B. mit dem An
triebsmotor 43 für den Blendomat 37 nach Fig. 4). Unterhalb
der Füllschächte 18 bis 20 ist ein gemeinsames Förderband 32 angeordnet, das die darauf abgelagerten Flokken
in Richtung auf einen Absaugtrichter 33 fördert, der über die Leitung 16 an die Ansaugseite des Ventilators
15 angeschlossen ist. Das Fasermaterial wird durch
eine Rohrleitung 34 von der stromab angeordneter. Maschine (z. B. ein Blendomat, vgl. Fig. 4) abgesaugt und
auf die Siebtrommel 21 geführt.
Die Fasern werden in die Füllschächte 18 bis 20 in der
durch den Pfeil B angezeigten Richtung etwa bis zur Höhe der Fotozellen 29 bis 31 eingefüllt. Sobald die
Füllhöhe bis unter die Fotozellen 29 bis 31 abgesunken ist, beginnt eine Nachfiillung von oben. Alle drei Füllschächte
18 bis 20 werdtn gleichzeitig und ständig auf das Faserband 32 entleert. Die Füllschächte 18 bis 20
arbeiten dadurch im Durchlauf. Das den Vormischer 17 : verlassende, dreifach doublierte Fasermaterial wird
' mittels der pneumatischen Fördervorrichtung (Rohrlei
tung 16, Ventilator 15, Kanal 8) nacheinander in die
; Füllschächte 2 bis 7 des Mischers 1 eingefüllt. Vormi-
ächer 17 und Mischer 1 erreichen somit eine 18-fache
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Doublierung (drei Vormischer-Füi 1 schächte mal sechs
Mischer-Füllschächte) des Fasermaterials.
Nach Fig. 2 ist dem Vormischer 17 als Durchmischungsvorrichtung 35 ein Axi-fΙο-Reiniger nachgeschaltet,
dessen Eingang mit dem Vormischer 17 und dessen Ausgang mit der Ohrleitung 16 verbunden ist. Das den
Vormischer 17 verlassende, dreifach doublierte Fasermaterial wird in der Durchmischungsvorrichtung 35 eingehend durchmischt.
Bei der Anordnung gem. Fig. 3 sind zwei Vormischer 17a, 17b mit jeweils drei Füllschächten 18a bis 20a bzw.
18 b bis 20b stromauf in bezug auf einen Mischer 1 mit drei Kammern 2 bis 4 vorgeschaltet (die Pfeile geben
die Richtung des Fasermaterialflusses an). Die beiden Vormischer 17a, 17b und der Mischer 1 erreichen zusammen eine neunfache Doublierung (3 mal 3 mal 3) des Fasermaterials.
Nach Fig. 4 sind die Einfüllöffnungen der Füllschächte 18 bis 20 des Vormischers 17 in der oben beschriebenen Weise nacheinander wechselnd beschickbar. Der
Kondenser 21 ist über die Rohrleitung 34 mit dem Fa
serfIockenabsaugkanal 36 eines stromauf angeordneten
automatischen Ballenöffners 37, z. B. Blendomat BDT,
verbunden. Die Ballenschau besteht aus einer Reihe hintereinander angeordneter Faserballen 38 und setzt
sich aus drei Komponenten A bis B, B bis C und C bis D zu
sammen, die jeweils mehrere Ballen 38 aufweisen. Die
Pendelklappen 22, 23 sind über Ernste!!elemente 39,
an eine Einstellvorrichtung 41 angeschlossen, die z. B.
- 12 -
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über ein Zeitrelais 42 gesteuert wird, d. h. nach Ablauf einer bestimmten Zeit schwenkt die Pendelklappe
vom Füllschacht 18 zum Füllschacht 19 oder 20. Das Zeitrelais 42 wird so eingestellt daß es jeweils
dann umschaltet, wenn eine Komponentengrenze zwischen «
den Komponenten A bis D überschritten wird. Die Ein- " Stellvorrichtung 41 kann aber auch von Meßgliedern
gesteuert werden, die an den Komponentengrenzen A bis D angebracht sind» z. B. elektrische Kontakte.
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Zusammenfassung
Bei einem Verfahren zum Mischen von Textilfasern sind mehrere hintereinander!legende Füllbehälter,
z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. (Mischer) vorgesehen, die mittels einer gemeinsamen pneumatischen
Fördervorrichtung nacheinander von oben gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren
Enden entnommen und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zugeliefert werden.
Um ein solches Verfahren zum Mischen von Textilfasern, insbesondere mit hoher Produktionsleistung,
dahin zu verbessern, daß im zugespeisten Fasermaterial vorhandene kurzwellige Fehler auch ausgeglichen
werden, werden die Fasern mindestens zweifach doubliert und anschließend in die Füllbehälter
eingespeist.
-
Claims (10)
1) Vorrichtung zum Mischen von Textil fasern, dir; mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter,
Füllkammern o. dgl. aufweisen (MiscLer), die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung
nacheinander von oben füllbar sind und denen die Fasern an ihrem unteren Ende entnehmbar
und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zivlief jrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindest ns eine Mischvorrichtung zur Doubl ierungy (Vormischer 17, 17a, 17b) die jeweils mindestens
zwei Füllbehälter (18, 19, 20) aufweist, über
eine pneumatische Fördervorrichtung (15) mit dem
stromauf angeordneten Mischer (1) verbunden ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen der Füllbehälter
(18, 19, 20) des Vormischers (17, 17a, 17b) nacheinander wechselnd beschickbar sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19, 20)
im Durchlauf arbeiten.
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4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter
(18, 19, 20) Füllschachte sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter
(18, 19, 20) im Bereich ihrer Seitenwände Fotozellen (29, 30, 31) aufweisen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern den
Füllschächten (18, 19, 20) von unten entnommen
werden.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vormischer
(17, 17a, 17b) und dem Mischer (1)
eine Durchmischungsvorrichtung (35) angeordnet ist.
20
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischung
(35) ein Axi-flo ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischung
(35) in die pneumatische Fördervorrichtung (16) eingebaut ist.
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10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen
der Füllbehälter (18, 19, 20) des Vormischers (17, 17a, 17b) nacheinander wechselnd
beschickbar sind, wobei die Beschickung jeweils mit vorbestimmten Fasermengen aus einer vorgeschalteten
Faserverarbeitungsmaschine (z. B. Ballenöffner 37, Wiegekastenspeiser, Mehrkomponentenwaage)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137585U DE8137585U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137585U DE8137585U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137585U1 true DE8137585U1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6734179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818137585U Expired DE8137585U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137585U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004060403A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-07-06 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten, insbesondere Mischer, mit Fasermaterial |
DE102020122912B3 (de) | 2020-09-02 | 2021-12-09 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Mischer und Verfahren zum Mischen von Fasern |
-
1981
- 1981-12-23 DE DE19818137585U patent/DE8137585U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004060403A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-07-06 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten, insbesondere Mischer, mit Fasermaterial |
US7506411B2 (en) | 2004-12-14 | 2009-03-24 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Apparatus for feeding a plurality of charging shafts, especially a mixer, with fibre material |
DE102020122912B3 (de) | 2020-09-02 | 2021-12-09 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Mischer und Verfahren zum Mischen von Fasern |
WO2022048972A1 (de) | 2020-09-02 | 2022-03-10 | Trützschler Group SE | Mischer und verfahren zum mischen von fasern |
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