DE2550845A1 - Kraftantrieb fuer die filmtransportvorrichtung eines photoapparates - Google Patents

Kraftantrieb fuer die filmtransportvorrichtung eines photoapparates

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DE2550845A1 DE19752550845 DE2550845A DE2550845A1 DE 2550845 A1 DE2550845 A1 DE 2550845A1 DE 19752550845 DE19752550845 DE 19752550845 DE 2550845 A DE2550845 A DE 2550845A DE 2550845 A1 DE2550845 A1 DE 2550845A1
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL -ING-
H. KlNKELDEY
DIVING.
W. STOCKMAIR
DR ING -AeE ICAuTECH)
K. SCHUMANN
DR RLR NAT. ■ tXPL-PHYS
P. H. JAKOB
DtPL-ING
G. BEZOLD
Dft RER NAT · DPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER OEC JNO
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
NIPPON KOGAKÜ K.K.
2-3, Karunouchi, 3-ch.ome,
Chiyoda-ku, Tok^ra / Japan
PH 9804-
Kraftantrieb für die Filmtransportvorrichtung eines Photoapparates
Die Erfindung betrifft einen Kraftantrieb für die Filmtransportvorrichtung eines Photoapparates, mit einem gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder drehbaren Element zum Betätigen der Filmtransportvorrichtung.
Eine kraftbetriebene Filmtransportvorrichtung in einer bekannten Kamera weist einen Motor auf, der auf die Rückkehr des .Auslöseknopfes für den Verschluß in seine Ausgangslage hin eingeschaltet wird und den Transport des Filmes und das Spannen des Verschlusses bewirkt. Diese Arbeitsvorgänge werden
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TELEFON (060)22 20 62 TELEX Ο5-20Ώ8Ο TSLEQRa1MME MONAPAT
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im folgenden als Rückstellung bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist der Kraftantrieb der eingangs genannten .Art gekennzeichnet durch eins Welle, die mit dem ELement gekoppelt werden kam, so daß sidi beide miteinander drehen, durch einen wahlweise einschaltbaren Motor , durch ein erstes Zahnrad, das mit dem Motor in Betriebsverbindung steht, durch ein zweites Zahnrad, das mit der Welle in Betriebsverbindung steht, und durch zusammenarbeitende Einrichtungen auf den Zahnrädern, die während der Drehung des ersten Zahnrades bei eingeschaltetem Motor ' über · einen Teil der Drehung miteinander in Eingriff kommen können, um das zweite Zahnrad um einen bestimmten Winkel gegen die Vorspannung der Rückstellfeder zu drehen, wodurch das Element gedreht wird, und die während der weiteren Drehung des ersten Zahnrades aus der Ineingriffnahme lösbar sind, um die Rückdrehung des zweiten Zahnrades über nahezu den gleichen bestimmten Winkel unter der Wirkung der Rückstellfeder zu ermöglichen, bevor das erste Zahnrad eine Umdrehung vollendet hat. .
Durch die Erfindung wird somit ein Kraftantrieb für eine Filmtransportvorrichtung eines Photoapparats geliefert, die eine Welle, die mit einem Rückstellelement gekoppelt werden kann, das zur Betätigung der Filmtransportvorrichtung und zum Rückstellen, d.h. zum Transportieren des Filmes und zum Aufziehen des Verschlusses gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder drehbar ist, einen wahlweise einschaltbaren Motor, mit dem ein erstes Zahnrad in Betriebsverbindung steht, und ein zweites Zahnrad aufweist, das mit der Welle in Betriebs-• verbindung steht. Das erste Zahnrad zeigt am .Außenumfang eine Unterbrechung, die frei von Zähnen ist, so daß die beiden Zahnräder während der Drehung des ersten Zahnrades nur über einen Teil einer Umdrehung miteinander kämmen, wenn der Motor eingeschaltet ist, um das zweite Zahnrad über einen
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"bestimmten Winkel gegen die Vorspannung der Rückstellfeder zu drehen, wodurch ebenfalls das Rückstellelement gedreht wird und das oben genannte Rückstellen bewirkt wird. Während der weiteren Drehung des ersten Zahnrades befindet sich der unterbrochene Abschnitt den Zähnen des zweiten Zahnrades gegenüber, so daß sich das zweite Zahnrad über im wesentlichen den vorbestimmten Winkel unter der Wirkung der Rückstellfeder zurückdrehen kann, bevor das erste Zahnrad eine Umdrehung vollendet hat. Wenn der Motor abgeschaltet und nach dem Rückstellen gebremst wird, halten die Zahnräder in einer Lage an, in der ihre Zähne nicht miteinander in Berührung stehen. Diese Lage stellt sicher, daß der Motor lastfrei anläuft, wenn er anschließend eingeschaltet wird. Sie ermöglicht auch das Rückstellelement von Hand aus zu drehen, ohne die Drehung auf mehr als das zweite Zahnrad des Kraftantriebes zu übertragen, wodurch verhindert wird, daß der Kraftantrieb einen merklichen Widerstand der von Hand aus erfolgenden Bewegung des Rückstellelementes leistet. Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, die verhindern, daß die Zahnräder miteinander kämmen, falls der Motor unbeabsichtigt während der Drehung des Rückstellelementes von Hand aus eingeschaltet wird. Schließlich können die anfangs miteinander kämmenden Zähne der Zahnräder abgestuft sein, um sicherzu- . stellen, daß die Zähne a.uf einem Zahnrad mit bestimmten Zähnen auf dem anderen Zahnrad kämmen.
Der Kraftantrieb für die Filmtransportvorrichtung eines Photoapparates- weist einen Motor auf, um die Filmtransportvorrichtung zu betreiben und ist so aufgebaut, daß der Motor •frei von der durch die Transportvorrichtung repräsentierten Last anläuft, und daß die Transportvorrichtung von Hand aus betätigt werdsQ kann, ohne daß der von Hand aus erfolgende Betrieb durch den Kraftantrieb merklich belastet wird. Es
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kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die ein Festklemmen des Kraftantriebes verhindert, falls der Motor unbeabsichtigt während der von Hand aus erfolgenden Betätigung der Filmtransportvorrichtung eingeschaltet wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsansicht Teile des Ausführung sbeispiels.
Fig. 3 zeigt in einer Querschnittsansicht einen weiteren Teil des Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild der elektrischen Schaltung für das Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt die abgewickelte Ansicht von Stufenzahnrädern.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern, wenn der Verschluß ausgelöst werden kann.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern unmittelbar nach Vollendung des Filmtransportes.
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Zunächst wird das Gehäuse 1 eines Photoapparates anhand von Fig. 1 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Bauteile des Ausführungsbeispiels in einer Lage zeigt, in der die Rückstellarbeitsvorgange ausgeführt sind.
Ein von Hand betätigbarer Filmtransporthebel 2 ist betriebsfähig mit einer Filmtransportwelle 3 verbunden, an der ein . Rückstellelement 4 befestigt ist. Ein den Transport begrenzendes Element 5 ist derart vorgesehen, daß es mit einem der gegenüberliegenden Enden 4a und 4b einer Nut in einer Scheiba 4 in Eingriff kommen kann, um die Drehung der Scheibe 4 auf einen Winkel θ zu begrenzen. Ein Zwischenkurbelarm 6 ist an einem Ende drehbar mit der Scheibe 4 und am anderen Ende in gleicher Weise mit einer Gleitstange 7 gekoppelt.
Die Gleitstange 7 ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, nur horizontal verschiebbar. Während ihrer Verschiebung nach rechts kann die Gleitstange einen schematisch dargestellten Filmtransportmechanismus betätigen, um den Filmtransport und das Spannen des Verschlusses zu erreichen.
Ein Haltehebel 8, der drehbar auf einer Achse 9 sitzt, kann mit einem Ende 8a mit einer Nut 7a der Gleitstange 7 in Eingriff kommen, so daß nach Vollendung des Filmtransportes das Ende 8a sich in der Nut 7a befindet, um die Gleitstange 7, wie dargestellt, festzuhalten. Das andere Ende 8b des Haltehebels wirkt auf einen Betätigungsarm 10, der in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sich gemäß Fig. 3 der Verschluß schließt, wird der Betätigungsarm nach rechts bewegt, um den Haltehebel 8 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer Feder 11 zu drehen, die den Hebel 8 gewöhnlich entgegen-dem Uhrzeigersinn vorspannt, wodurch das Ende 8a aus der Ineingriffnähme mit der Nut 7a gebracht wird. Während des Filmtransportes wird der Betätigungsarm 10 nach links bewegt, um eine Drehung des Haltehebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 11 zu
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ermöglichen. Ein durch den Haltehebel 8 betätigter Schalter S2 wird geöffnet, wenn der Hebel mit der Nut 7a in Eingriff kommt, und geschlossen, wenn der Hebel aus der Ineingriffnähme gebracht wird. Gemäß Fig. 1 spannt eine Rückstellfeder 12 die Transportwelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Nach Beendigung des Filmtransportes stellt die Feder die Scheibe 4 und die Gleitstange 7 in ihre Anfangslage zurück.
Zwischen dem Transporthebel 2 und der Transportwelle 3 befindet sich eine nicht dargestellte Kopplung, um nur eine Drehung des Transporthebels in Richtung des Pfeiles auf die Welle zu übertragen. Ein Auslöseknopf 14 für den Verschluß öffnet beim Niederdrücken den Schalter S1 und bewirkt somit das Auslösen des Verschlusses.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Bauelemente am Gehäuse des Photoapparates wird im folgenden beschrieben. Wenn sich die Bauelemente in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden, löst das Niederdrücken des Knopfes 14 den Verschluß aus, der sich zur Belichtung des Filmes öffnet und wieder schließt und der dafür sorgt, daß das Element 10 (Fig. 3) den Haltehebel 8 derart dreht, daß die Gleitstange 7 sich frei bewegen kann, und der den Schalter S2 schließt, was aber in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung ist,
Wenn der Transporthebel 2 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, wird auch die Scheibe 4 in die gleiche Richtung gedreht, bis ein Ende 4a der Nut in der Scheibe mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff kommt. Durch die Drehung der Scheibe 4 wird die Gleitstange 7 in Fig. 1 nach rechts gezogen, um das Rückstellen des Verschlusses zu erreichen. Nachdem das Ende 4a mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff gekommen und der Hebel 2 freigegeben ist, dreht die Rückstellfeder 12 die Welle 3 und die Scheibe 4 in eine Richtung entgegen dem in Fig. 1 darge-
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stellten Pfeil und bewegt die Gleitstange 7 nach links» ■wodurch alle Bauteile in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt werden. Während der Rückstellung wird der Betätigungsarm 10 in Fig. 3 nach links bewegt, wodurch die Feder 11 den Haltehebel 8 in eine Lage bewegen kann, bei der das Ende 8a unter Spannung mit der Seitenfläche der Gleitstange 7 in Kontakt steht und bezüglich der Nut 7a versetzt ist. Nach der Rückkehr der Stange 7 in ihre Ausgangslage wird die Nut 7a wieder bezüglich des Endes 8a ausgerichtet, wodurch sie sich in die Nut 7a einpassen und damit die Gleitstange 7 festhalten kann. Wenn die Rückstellung vollendet ist, ist ein weiterer Filmtransport solange nicht möglich, bis der Verschluß ausgelöst ist, und wird der oben beschriebene Betriebszyklus wiederholt.
Im folgenden wird der Kraftantrieb 20 beschrieben. Die Transportwelle 21 im Kraftantrieb weist ein Verbindungsteil 22 auf, das an einem Ende befestigt ist und mit einem Verbindungsteil 15 gekoppelt werden kann, das an der Scheibe 4 befestigt ist. Die Transportwelle 3 auf der Seite des Photoapparates wird auf diese Weise mit der Transportwelle 21 auf der Seite des Kraftantriebes in Verbindung gebracht, wenn die Filmtransportvorrichtung auf dem Gehäuse 1 des Photoapparates angeordnet ist.
An der Welle 21 ist ein Ring 24 befestigt, der einen umgebogenen Teil 24a aufweist, der sich über ein Stufenzahnrad 25 erstreckt, das an der Welle 21 drehbar,einer axialen Bewegung gegenüber jedoch fest angebracht ist. Eine Nockenscheibe 26 ist an einer Seite des Stufenzahnrades 25 befestigt (siehe Fig. 2). Eine Torsionsfeder 27 verbindet elastisch das Stufenzahnrad mit der Welle und ist mit einem Ende 27a am umgebogenen Teil 24a des Ringes und
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mit dem anderen Ende 27b an einem Vorsprung 26a befestigt, der an der Nockenscheibe 26 angebracht ist. Die Feder 27 verleiht dem Ring 24 somit eine Vorspannung im Uhrzeigersinn und dem Stufenzahnrad 25 eine Vorspannung" entgegen dem Uhrzeigersinn. Ein weiteres Stufenzahnrad 30, das an der Welle 31 befestigt ist, kann mit dem Stufenzahnrad 25 kämmen.
Ein Zahnrad 32 ist auf der Welle 31 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 33, das drehbar auf der Welle 21 sitzt. Ein Zahnrad 34, das am Zahnrad 33 angebracht ist, kämmt mit einem Zahnrad 35, das an einer Welle 36 befestigt ist. Zahnräder 38,39,40 und 41 stehen mit dem Zahnrad 35 über eine herkömmliche Reibungskupplung 37 in Verbindung, so daß die Drehung eines Motors M auf das Stufenzahnrad 30 übertragen werden kann.
Der Motor M steht mit einer Energiequelle E über einen Hauptschalter S3, Schalter S1 und S2 und eine herkömmliche Motorkurzschlußbremsschaltung C in Verbindung, die im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist.
Die beiden Stufenzahnräder 25 und 30 und die Nockenscheibe 26 v/erden im folgenden anhand von Fig. 5 beschrieben, die eine abgewickelte .Ansicht dieser Bauelemente darstellt.
Die Außenkanten der Teile 26b und 26c des Nockens, der eine Dicke d aufweist, erstrecken sich bis zum Kopf der Zähne des Stufenzahnrades 25, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Das Stufenzahnrad 25 weist einen Zahnradbereich mit Zähnen 25a bis 25n auf. Der erste Zahn 25a mit einer Breite D ist .zur Kante 26b1 der die Nut trennenden Teile 26b und 26c der Nockenscheibe 26 ausgerichtet. Der vordere Zahn 25b
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neben dem ersten ZaIm 25a weist ebenfalls die Breite D auf, während die. Breite des nächsten Zahns 25c kleiner als D ist. Die folgenden Zähne auf dem Zahnrad 25, d.h. die Zähne 25d bis 25n, haben eine Breite D und befinden sich neben dem Teil 26c des Nockens. Schließlich weist das Stufenzahnrad 25 einen abgeschnittenen Bereich 25p ohne Zähne auf.
Das Zahnrad 30 weist einen Zahnbereich mit Zähnen 30a bis 3On auf. Der erste Zahn 30a mit einer Breite d kämmt nur mit der Kante 26b' des Nockens 26. Der folgende Zahn 30b neben dem ersten Zahn 30a hat eine Breite, die größer als d, jedoch kleiner als d + D ist und kämmt mit einem Teil des Zahnes 25b auf dem Zahnrad 25. Der nächste Zahn 30c hat eine Breite gleich D + d und kämmt mit dem Zahn 25c auf dem Zahnrad 25. Die Zähne 3Od bis 3On haben eine Breite D und kämmen jeweils mit den Zähnen 25d bis 25n auf dem Zahnrad 25. Schließlich v/eist das Stufenzahnrad 30 einen abgeschnittenen Teil 30p ohne Zähne auf.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Kraftantriebes 20 beschrieben. Der Kraftantrieb ist auf dem Gehäuse 1 einer Kamera derart angebracht» daß die beiden Verbindungsteile 15 und 22 miteinander gekoppelt sind und der Motor M mit den Schaltern S1 und S2 verbunden sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist der Schalter S1 geschlossen und der Schalter S2 offen. Der erste Schritt für den Betrieb des Kraftantriebes besteht darin, den Hauptschalter S3 zu schließen. Wenn der Verschlußauslöseknopf 14 niedergedrückt wird, öffnet sich der Schalter S1 und wird - wie oben beschrieben - der Verschluß ausgelöst, Auf die Schließbewegung des Verschlusses wirkt der Betäti-
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gungsarm 10 (Fig, 3) auf den Haltehebel 8, wie oben beschrieben, so daß die Gleitstange 7 freigegeben und der Schalter S2 geschlossen wird. Die Rückkehr des Verschlußauslöseknopfes in seine ursprüngliche Lage, die in Fig. dargestellt ist, schließt den Schalter S1, wodurch die Energiequelle E mit dem Motor K verbunden wird, der dadurch mit Energie versorgt und das Stufenzahnrad 30 über die Zwischenzahnräder 41,40,39,38,35,34,33 und 32 dreht. Wenn sich das Zahnrad 30 in die Richtung des Pfeiles in Fig. 6 dreht, kämmt schließlich der erste Zahn 30a mit der Kante 26b1 des Teiles 26b der Nockenscheibe. Gleichzeitig kämmt der vordere Zahn 30b mit dem vorderen Zahn 25b des Zahnrades 25. Anschließend kämmen die Zähne 30c, 30d usw. nacheinander mit den Zähnen 25c, 25d usw., wenn die Drehung des Zahnrades 30 auf das Zahnrad 25 übertragen wird.
Die Drehung des Zahnrades 25 wird über die Torsionsfeder 27 auf den Ring 24 übertragen, wodurch die Welle 21 gedreht wird. Die Scheibe 4 wird ebenfalls in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 infolge der Kopplung zwischen den Verbindungsteilen 22 und 15 gedreht. Auf diese Weise wird die Stange 7 in Fig. 1 nach rechts bewegt, um die gewünschte Rückstellung zu erreichen.
Unmittelbar bevor sich der Zahn 30n und der Zahn 25n infolge der Drehung des Zahnrades 30 durch den Motor aus ihrer Ineingriffnähme drehen, ist die Scheibe 4 über den vorbestimmten Winkel θ gedreht worden und ist das Ende 4a der Scheibe 4 mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff gekommen. Nachdem der Zahn 30n und der Zahn 25n infolge einer weiteren Drehung des Zahnrades 30 aus ihrer kämmenden Ineingriffnahme gebracht sind, hat sich das Zahnrad 25 über einen zusätzlichen Winkel φ in Fig. 7 gedreht, ohne eine entsprechende Drehung auf die Welle 21 zu übertragen. Dieser
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zusätzlichen Drehung des Zahnrades 25 entspricht eine Spannung der Drehfeder 27. Wenn das Zahnrad 30 seine Drehung fortsetzt, befindet sich der abgeschnittene Teil 30b dieses Zahnrades dem Zehnrad 25 gegenüber, das somit nicht mit dem Zahnrad 30 in Eingriffnahme steht. Folglich kann die Scheibe 4 unter der durch die Feder 12 ausgeübten Vorspannung frei in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückkehren und die Stange 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückführen. Die Rückdrehung der Scheibe 4 führt auch die Welle 21 und das Zahnrad 25 in die Lage zurück, die in Fig. 6 dargestellt ist. Auf die Rückkehr der Gleitstange 7 in ihre Ausgangslage hin ermöglicht es der Arm 10, daß das Ende 8a des Haltehebels 8 sich in die Nut 7a einpaßt, um die Gleitstange festzuhalten und gleichfalls den Schalter 2 zu öffnen. Durch das Öffnen dieses Schalters wird die Energieversorgung des Motors M unterbrochen, so daß dieser aufgrund der Bremsschaltung C sofort anhält.
Die Feder 12 führt die verschiedenen Bauteile in ihre Anfangslage zurück, bevor der Motor das Zahnrad 30 in seine Anfangslage zurückdreht, und tatsächlich dreht sich das Zahnrad 30 nur etwas über den Punkt hinaus, an dem die Zähne nicht mehr in Eingriff miteinander stehen, wenn der Motor abgeschaltet ist. Am Ende der Rückbewegung des Zahnrades 25 in seine Anfangslage schlägt das Ende 27a der Drehfeder 27 gegen den Stellanschlag 40 an, wie es in Fig. dargestellt ist. Die anfängliche Winkellage des Zahnrades 25 vor dem Rückstellen kann aus Gründen der Toleranz der Bauelemente oder der Alterung der Drehfeder 27 etwas verschieden sein, jedoch ist die relative Winkellage des Zahnrades 25 zum Zahnrad 30 vor dem Einschalten des Motors M nicht von wesentlicher Bedeutung, da die Tatsache, daß diese Zahnräder Stufenzahnräder sind, sicherstellt, daß
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der Zahn 30a nur mit der Kante 26b1 des Nockens 26 und der Zahn 30b nur mit dem Zahn 25b kämmt. Diese Anordnung schließt die Möglichkeit aus, daß sich die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 30 in die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 25 einklemmen, was auftreten kann, wenn keine Stufenzahnräder vorgesehen sind.
Aus Fig. 1 und Fig. 6 ist ebenfalls ersichtlich, daß in der normalen Lage des Zahnrades 30 der abgeschnittene Teil 3O'.p dem Zahnrad 25 gegenüberliegt, und daß die vorderen Zähne 30b und 25b sich im Abstand voneinander befinden. Es tritt daher eine Drehung des Zahnrades 30 um einem kleinen Winkel auf, bevor einer der Zähne mit einem der Zähne auf dem Zahnrad 25 kämmt. Das bedeutet, daß der Motor M unter niedriger Last in Betrieb gesetzt werden kann, wodurch es möglich ist, den Motor zu beschleunigen, bevor auf ihn durch das Kämmen der Zähne auf dem Zahnrad 30 mit den Zähnen auf dem Zahnrad 25 eine Lest einwirkt. Die stufenförmige Ausbildung der Zähne auf den Zahnrädern stellt weiterhin sicher, daß, während der anfänglichen Ineingriffnähme der Zähne, zwei Zähne gleichzeitig miteinander kämmen. Das hat zur Folge, daß der Widerstand der Zähne bis zu einem Stoß ansteigt, der durch das Anschlagen des sich bewegenden Zahnrades a.uf das ruhende Zahnrad verursacht wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, bei dem der Transporthebel 2 benutzt werden soll, wenn der Kraftantrieb auf dem Gehäuse 1 eines Photoapparates angebracht ist. In diesem Fall ist der Hauptschalter S3 offen, wenn der Knopf 14 niedergedrückt wird, wodurch in der oben beschriebenen Weise der Verschluß ausgelöst wird und die Scheibe 4 zur Drehung freigegeben wird. Auf eine von Hand aus erfolgende Drehung des Hebels 2 hin wird die Welle 21 über die Verbindung der Verbindungsteile 15 und 22 gedreht. Diese Drehung wird auf das · '
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Zahnrad 25 über die Drehfeder 27 übertragen. Da das Stufenzahnrad 30 mit seinem abgeschnittenen Teil 30p dem Zahnrad 25 während dessen Drehung gegenüberliegt, wird das Zahnrad 30 nicht gedreht. D.h., daß sich die Zahnräder 30,32,33,34, 38,39,40 und 41 nicht drehen, wenn das Stufenzahnrad 25 auf die Drehung des Hebels 2 gedreht wird, was zur Folge hat, daß die Drehung des Hebels 2 von Hand aus durch den Kraftantrieb 20 nicht zusätzlich belastet wird.
Ein unbeabsichtigtes Schließen des Schalters S3 während der Rückstellung durch die von Hand erfolgende Drehung des Hebels 2 hat keinen nachteiligen Einfluß auf den Antrieb. Durch ein solches Schließen des Schalters S3 wird der Motor M mit Energie versorgt, da die Schalter S1 und S2 geschlossen sind. Dadurch dreht sich das Zahnrad 30. Der Zahn 30a des Zahnrades 30 steht jedoch mit der Kante 26c der Nockenscheibe in Eingriffi da das Zahnrad 25 und die Nockenscheibe 26 von ihrer in Fig. 6 dargestellten Lage weitergedreht wurden, wodurch eine weitere Drehung des Za.hnrades 30 verhindert und eine regelwidrige Ineingriffnähme zwischen den Zahnrädern 25 und 30 vermieden wird. Die Kupplung 37 rutscht danach durch, wodurch sich der Motor M drehen kann, ohne das Zahnrad 30 weiterzudrehen, der Zahn 30a an der Kante 26c gehalten und eine weitere, von Hand aus erfolgende Drehung des Hebels 2 wirksam verhindert wird. Sobald der Schalter S3 wieder offen ist, wird der Motor M abgeschaltet, wodurch der Zahn 30a von der Kante 26c der Nockenscheibe gelöst wird und eine weitere Drehung des Hebels 2 zum normalen Zurückstellen möglich wird.
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Claims (12)

550845 Patentansprüche
1.. Kraftantrieb für die Filmtransportvorrichtung eines Photoapparates, mit einem gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder drehbaren Element zum Betätigen der Filmtransportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Welle (21), die mit dem Element (A) gekoppelt werden kann, so daß sich beide miteinander drehen, durch einen wahlweise einschaltbaren Motor (M), durch ein erstes Zahnrad (30), das mit dem Motor (M) in Betriebsverbindung steht, durch ein zweites Zahnrad (25), das mit der Welle (21) in Betriebsverbindung steht, und durch zusammenarbeitende Einrichtungen auf den Zahnrädern (30,25), die während der Drehung des ersten Zahnrades (30) bei eingeschaltetem Motor (M) über einen Teil der Drehung miteinander in Eingriff kommen können, um das zweite Zahnrad (25) um einen, bestimmten Winkel geg2 η die Vorspannung der Rückstellfeder (12) zu drehen, wodurch das Element (4) gedreht wird, und die während der weiteren Drehung des ersten Zahnrades (30) aus der Ineingriffnahme lösbar sind, um die Rückdrehung des zweiten Zahnrades (25) über nahezu den gleichen bestimmten Winkel unter der Wirkung der Rückstellfeder (12) zu ermöglichen, bevor das erste Zahnrad (30) eine Umdrehung vollendet hat.
2. Kraftantrieb nach Anspruch 1, d. a durch gekennzeichnet, da3 die zusammenarbeitenden Einrichtungen auf den Zahnrädern (25,30) ihre Zähne
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(25a-25n, 3Oa-3On) sind, wobei die Zähne (30a-30n) des ersten Zahnrades (30) unterbrochen sind und sich nur auf einem Teil der Außenfläche befinden, so daß sie einen Unterbrechungsabschnitt (30p) begrenzen, der einen Spielra.ura für die Zähne (25a-25n) auf dem zweiten Zahnrad (25) während dessen Rückdrehung liefert.
3.. Kraftantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (25) über ein elastisches Element mit der Welle (21) in Verbindung steht.
4. Kraftantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Drehfeder (27) ist, deren eines Ende mit dem zweiten Zahnrad (25) derart verbunden ist, daß das zweite Zahnrad (25) auf der Welle (21) drehbar angebracht ist, und deren anderes Ende mit der Welle (21) in Verbindung steht.
5. Kraftantrieb nach Anspruch 3, dadurch g e kennz e i chne t, daß die zusammenarbeitenden Einrichtungen (25a-25n, 30a-30n) derart ausgebildet sind, daß der vordere Zahn (30b) des ersten Zehnrades (30) neben dem Unterbrechungsabschnitt (30p) mit einem bestimmten Zahn (25b) des zweiten Zahnrades (25) unabhängig von der relativen Winkellage der Zahnräder (30,25) vor dem Einschalten des Motors (M) in Eingriff kommt.
6. Kraftantrieb nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Einrichtungen (25a-25n, 30a-3On) dera.rt "ausgebildet sind, daß der vordere Zahn (30b)des ^ersten Zahnrades (30) im Abstand zu dem bestimmten Zahn (25b) des zweiten Zahnrades (25) angeordnet ist, wenn der Motor (H) abge-
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schaltet ist, wodurch der Motor (M) unter geringer Last anläuft, wenn er anschließend eingeschaltet wird.
7. Kraftantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des vorderen Zahns (3Ob) des ersten Zahnrades (30) und desjenigen Zahnes (25c) des zweiten Zahnrades (25) neben dem bestimmten Zahn (25b) abgestuft sind, so daß ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Zahn (30b) des ersten Zahnrades (30) und dem Zahn (25c) auf dem zweiten Zahnrad (25)» der dem bestimmten Zahn (25b) benachbart ist, besteht.
8. Kraftantrieb nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (26), die am zweiten Zahnrad (25) fest angebracht ist und eine Außenfläche aufweist, die sich bis zum Kopf der Zähne (25a-25n), die mit den Zähnen (30a-30n) des ersten Zahnrades (30) in Eingriff stehen, erstreckt, wobei die Nockenscheibe (26) eine Nut neben dem bestimmten Zahn (25b) des .zweiten Zahnrades (25) aufweist und das erste Zahnrad (30) einen ersten Zahn (30a) aufweist, der nur mit der Kante (26bf) der Nut und nicht mit den Zähnen des zweiten Zahnrades (25) in Eingriff kommt.
9. Kraftantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (30) über eine -Kupplung (37) mit dem Motor (M) in Verbindung steht, die durchrutscht, wenn das erste Zahnrad (30)
ι mit dem Außenrand der Nockenscheibe (26) in Berührung steht.
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10. Photoapparat, gekennzeichnet durch eine FilBiitransportvorrichtung mit einem Element (4), das zur Betätigung der Filmtransportvorrichtung gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder (12) von einer Ausgangslage über einen bestimmten Winkel drehbar ist,und durch einen Kraftantrieb (20), der eine Welle (21), die mit dem Element (4) in Verbindung steht, wenn der Antrieb (20) auf dem Photoapparat angebracht ist, einen Steuerschalter (3) mit wählbaren Schalterzuständen, eine Einrichtung zum Drehen des Elementes (4) über einen bestimm-, ten Winkel gegen die Vorspannung der Rückstellfeder (12), wenn sich der Steuerschalter (3) in einem gewählten Zustand befindet, und eine Einrichtung (2) aufweist, um das Element (4) von Hand aus zu drehen, wenn der Steuerschalter (3) sich in dem anderen gewählten Zustand befindet.
11. Photoapparat mit einer Filmtransportvorrichtung, die ein bewegbares Element zur Betätigung der Transportvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination eines von Hand betätigbaren Antriebs (2), um das Element (4) von Hand aus zu bewegen, eines Kraftantriebs (20) zum Bewegen des Elementes (4) und einer Einrichtung zum Lösen des Kraftantriebs (20) vom Element (4) während seiner Drehung durch den von Hand betätigbaren Antrieb (2), um zu verhindern, daß der Kraftantrieb (20) den von Hand betätigbaren Antrieb (2) belastet.
12. Photoapparat nach Anspruch 11, gekennzeich- * net durch eine Einrichtung, die verhindert, daß der Kraftantrieb (20) das Element (4) während dessen Bewegung durch die von Hand betätigbaren .Antrieb (2) bewegt.
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