DE2550845C3 - Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera - Google Patents

Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera

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DE2550845C3
DE2550845C3 DE2550845A DE2550845A DE2550845C3 DE 2550845 C3 DE2550845 C3 DE 2550845C3 DE 2550845 A DE2550845 A DE 2550845A DE 2550845 A DE2550845 A DE 2550845A DE 2550845 C3 DE2550845 C3 DE 2550845C3
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Description

Die Erfindung betrifft' ein Motorlriebwerk für eine Kamerafilmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera, das mit einer gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder zur Ausführung des Filmtransports verdrehbaren
!■> Filmantriebswelle koppelbar ist, mit der gleichfalls ein Handaufzug gekoppelt ist, und ein erstes, mit dem Motor in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad und ein zweites auf einer mit der Filmantriebswelle koppelbaren Antriebswelle angeordnetes Zahnrad aufweist, die bei einer Drehung des ersten Zahnrades während eines Teils der Drehung des ersten Zahnrades miteinander in Eingriff bringbar sind und das einen den Motor (M) nach Vollendung eines Filmtransports abschaltenden Schalter (S2) aufweist.
Bei einem bekannten Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera wird der Motor eingeschaltet, wenn der Auslöseknopf für den Verschluß in seine Ausgangslage zurückkehrt, und dieser Motor transportiert sodann den
ίο Film und spannt den Verschluß. Diese Arbeitsvorgänge werden im folgenden als Rückstellung bezeichnet.
Aus der DE-AS 10 79 944 geht bereits ein an eine Kamera ansetzbares Motortriebwerk hervor, das eine verhältnismäßig kompliziert und aufwendige mechani-
J5 sehe Steuerung aufweist, um den gewünschten Filmtransport exakt durchzuführen. Es ist nicht bekannt, daß bei diesem Motortriebwerk neben dem motorischen Antrieb auch wahlweise der Filmtransport von Hand durchgeführt werden kann.
Aus der deutschen Pater;ischriü S 61 506 geht ein Motortriebwerk hervor, bei dem in dem Steuergetriebe ein federndes Glied vorgesehen ist, durch das bewirkt wird, daß ein Überschuß an Aufzug durch das Motortriebwerk abgefedert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch einfach aufgebautes Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung anzugeben, das ohne Funktionsstörung einen wahlweise oder gleichzeitig ausgeführten Filmtransport durch
Handbetätigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Motortriebwerk der eingangs erwähnten Art erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß das erste Zahnrad in an sich bekannter Weise nur auf einem Teil seines Umfanges mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff bringbare Zähne aufweist, so daß es bei jeder Umdrehung außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad kommt, daß das erste und das zweite Zahnrad mit in einer einer gegenseitigen Anfangseingriffstellung entsprechenden Stellung mit in der Breite stufenförmig abgesetzten Zähnen versehen sind und daß an dem zweiten Zahnrad eine zusammen mit diesem drehbare Sperrscheibe vorgesehen ist, die eine den Eingriff der stufenförmig abgesetzten Zähne des ersten Zahnrades mit den stufenförmig abgesetzten
^i Zähnen des zweiten Zahnrades nur in der Anfangseingriffstellung gestattende Nut aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Motortriebwerk kann ein Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Zahnrad
w in einer bestimmten Anfangseingriffstellung erfolgen, ohne daß es hierbei zu einer gegenseitigen Verklemmung der Zahnräder kommen kann. Wird der \ufzug von Hand mit Hilfe des Handhebels durchgerührt und ist aus Versehen gleichzeitig der Motorantrieb ι Detätigt worden, so kommt der vordere Zahn des ersten Zahnrades gegen die aus ihrer Anfangsstellung verdrehte Sperr- bzw. Nockenscheibe zur Anlage, wodurch ein Eingriff der Zahnräder verhindert wird. In diesem Falle ermöglicht eint Rutschkupplung zwischen Motor und iu erstem Zahnrad ein Durchrutschen. Unabhängig davon, ob der Filmtransport durch den Motor oder von Hand ausgeführt wurde, wird der Motor nach Beendigung des Filmtransports jeweils ausgeschaltet. Das erste Zahnrad bleibt hierdurch praktisch unmittelbar nach der Abschaltung des Motors in seiner sodann eingenommenen Stellung. Da sich unabhängig davon, ob der Filmvorschub mit Hilfe des Motors oder von Hand durchgeführt wurde, sodann jeweils der letzte Zahn des ersten Zahnrades außer Eingriff mit dem zweiten >o Zahnrad befindet, kann das zweite Zahnrad sich unter der Kraft der Rückholfeder in seine Ausgangslage zurückdrehen. Bei einem neuen Filmvorschuh mit Hilfe des Motors befindet sich also das erste Zahnrad immer in einer Stellung, in der es mit einem ersten Zahn und 2=. den in der Breite stufenmäßig abgesetzten Zahnrädern des zweiten Zahnrades in Eingriff kommen kann. Dadurch, daß die ersten Zähne jeweils in der Breite stufenmäßig abgesetzt sind, wird ein gleichzeitiger Eingriff mehrerer Zähne in der Anfangseingriffstellung ermöglicht, so daß ein leichterer und schonenderer Eingriff erfolgen kann. Weiterhin wird sichergestellt, daß unabhängig von der ursprünglichen Stellung des ersten Zahnrades ein Eingriff der beiden Zahnräder jeweils in einer vorbestimmten Stellung erfolgt. Hierbei r. wird gleichzeitig ermöglicht, daß das erste Zahnrad durch den Motor bereits um einen bestimmten Drehwinkel angetrieben werden kann, bevor der vordere Zahn des ersten Zahnrades mit dem zweiten Zahnrad überhaupt in Eingriff kommt. Dadurch wird to sichergestel'% daß der Motor nicht unter Vollast anlaufen muß.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. 4i
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
Fig.2 zeigt in einer Querschnittsansicht Teile des Ausführungsbeispiels.
Fig.3 zeigt in einer Querschnittsansicht einen >o weiteren Teil des Ausführungsbeispiels.
F i g. 4 zeigt das Schaltbild der elektrischen Schaltung für das Auiführungsbeispicl.
Fig.5 zeigt die abgewickelte Ansicht von Stufenzahnrädern. "
F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern, wenn der Verschluß ausgelöst werden kann.
Fig.7 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern unmittelbar nach Vollendung des oo Filmtransportes.
Zunächst wird das Gehäuse 1 eines Photöäpparates anhand von F i g. 1 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Bauteile des Ausführungsbeispiels in einer Lage zeigt, in der die Rückstellarbeitsvor- ><> gänge ausgeführt sind.
Ein von Hand betätigbarer Filmtransporthebel 2 ist betriebsfähig mit einer Flmtransportwelle 3 verbunden, an der ein Rückstellelement 4 befestigt ist. Ein den Transport begrenzendes Element 5 ist derart vorgesehen, daß es mit einem der gegenüberliegenden Enden 4a und 4i> einer Nut in einer Scheibe 4 in Eingriff kommen kann, um die Drehung der Scheibe 4 auf einen Winkel 0 zu begrenzen. Ein Zwischenkurbelarm 6 ist an einem Ende drehbar mit der Scheibe 4 und am anderen Ende in gleicher Weise mit einer Gleitstange 7 gekoppelt.
Die Gleitstange 7 ist, wie es in Fi g. 1 dargestellt ist, nur horizontal verschiebbar. Während ihrer Verschiebung nach rechts kann die Gleitstange einen schematisch dargestellten Filmtransportmechanismus betätigen, um den Filmtransport und das Spannen des Verschlusses zu erreichen.
Ein Haltehebel 8, der drehbar auf einer Achse 9 sitzt, kann mit einem Ende 8a mit einer Nut 7a der Gleitstange 7 in Eingriff kommen, so daß nach Vollendung des Filmtransportes das Ende 8a sich in der Nut 7a befindet, um die Gleitstange 7, wie dargestellt, festzuhalten. Das andere Ende Sb des Haltehebels wirkt auf einen Betätigungsarm 10. der in Fig.3 dargestellt ist. Wenn sich gemäß F i g. 3 der Verschluß schließt, wird der Betätigungsarm nach rechts bewegt, um den Haltehebel 8 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer Feder 11 zu drehen, die den Hebel 8 gewöhnlich entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt, wodurch das Ende Sa aus der Ineingriffnahme mit der Nut 7a gebracht wird. Während des Filmtransportes wird der Betätigungsarm 10 nach links bewegt, um eine Drehung des Haltehebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 11 zu ermöglichen. Ein durch den Haltehebel 8 betätigter Schalter 52 wird geöffnet, wenn der Hebel mit der Nut 7a in Eingriff kommt, und geschlossen, wenn der Hebel aus der Ineingriffnahme gebracht wird. Gemäß Fig. 1 spannt eine Rückstellfeder 12 die Transportwelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Nach Beendigung des Filmtransportes stellt die Feder die Scheibe 4 und die Gleitstange 7 in ihre Anfangslage zurück.
Zwischen dem Transporthebel 2 und der Transportwelle 3 befindet sich eine nicht dargestellte Kopplung, um nur eine Drehung des Transporthebels in Richtung des Pfeiles auf die Welle zu übertragen. Ein Auslöseknopf 14 für den Verschluß öffnet beim Niederdrücken den Schalter 51 und bewirkt somit das Auslösen des Verschlusses.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Bauelemente am Gehäuse des Photoapparates wird im folgenden beschrieben. Wenn sich die Bauelemente in der in F i g. I dargestellten Lage befinden, löst das Niederdrücken des Knopfes 14 den Verschluß aus, der sich zur Belichtung des Filmes öffnet und wieder schließt und der dafür sorgt, daß das Element 10 (F i g. 1) den Haltehebel 8 derart Jreht, daß die Gleitstange 7 sich frei uewegen kann, und der den Schalter 52 schließt, was aber in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung ist.
Wenn der Transporthebel 2 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, wird auch die Scheibe 4 in die gleiche Richtung gedreht, bis ein Ende 4a der Nut in der Scheibe mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff kommt. Durch die Drehung der Scheibe 4 wird die Gleitstange 7 in F i g. 1 nach rechts gezogen, um das Rückstellen des Verschlusses zu erreichen. Nachdem das Ende Aa mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff gekommen und der Hebel 2 freigegeben ist, dreht die Rückstellfeder 12 die Welle 3 und die Scheibe 4 in eine Richtung entgegen dem in F i g. I dargestellten Pfeil und bewegt die
Gleitstangc 7 nach links, wodurch alle Bauteile in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt werden. Während der Rückstellung wird der Betätigungsarm 10 in Fig. 3 nach links bewegt, wodurch die Feder 11 den Ifaitchebel 8 in eine Lage bewegen kann, bei der das '> Ende 8a unter Spannung mit der Seitenfläche der Gleitstange 7 in Kontakt steht und bezüglich der Nut 7a versetzt ist. Nach der Rückkehr der Stange 7 in ihre Ausgangslage wird die Nut 7a wieder bezüglich des Endes 8a ausgerichtet, wodurch sie sich in die Nut 7a u> einpassen und damit die Gleitstange 7 festhalten kann. Wenn die Rückstellung vollendet ist, ist ein weiterer Filmtransport so lange nicht möglich, bis der Verschluß ausgelöst ist, und wird der oben beschriebene Betriebszyklus wiederholt. i'>
hi. folgenden wird der Kraftantrieb 20 beschrieben. Die Transportwelle 21 im Kraftantrieb weist ein Verbindungsteil 22 auf, das an einem Ende befestigt ist und mit einem Verbindungsteil 15 gekoppelt werden krtiltl UaS αΓϊ dcp Schcib" Λ bcfcSii"' ic* Mir* ?(l Transportwclle 3 auf der Seile des Photoapparates wird auf diese Weise mit der Transportwclle 21 auf der Seite des Kraftantriebes in Verbindung gebracht, wenn die Filmtransportvorrichtung auf dem Gehäuse 1 des Photoapparates angeordnet ist. -1"'
An der Welle 21 ist ein Ring 24 befestigt, der einen umgebogenen Teil 24a aufweist, der sich über ein Stufenzahnrad 25 erstreckt, das an der Welle 21 drehbar, einer axia'cn Bewegung gegenüber jedoch fest angebracht ist. Eine Nockenscheibe 26 ist an einer Seite >" des Stufenzahnrades 25 befestigt (siehe Fig. 2). Eine Torsionsfeder 27 verbindet elastisch das Stufenzahnrad mit der Welle und ist mit einem Ende 27a am umgebogenen Teil 24a des Ringes und mit dem anderen Ende 276 an einem Vorsprung 26a befestigt, der an der >' Nockenscheibe 26 angebracht ist. Die Feder 27 verleiht dem Ring 24 somit eine Vorspannung im Uhrzeigersinn und dem Stufenzahnrad 25 eine Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn. Ein weiteres Stufenzahnrad 30, das an der Welle 31 befestigt ist, kann mit dem 4" Stufenzahnrad 25 kämmen.
Ein Zahnrad 32 ist auf der Welle 31 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 33, das drehbar auf der Welle 21 sitzt. Ein Zahnrad 34, das am Zahnrad 33 angebracht ist, kämmt mit einem Zahnrad 35, das an einer Welle 36 ""> befestigt ist. Zahnräder 38,39,40 und 41 stehen mit dem Zahnrad 35 über eine herkömmliche Reibungskupplung 37 in Verbindung, so daß die Drehung eines Motors M auf das Stufenzahnrad 30 übertragen werden kann.
Der Motor M steht mit einer Energiequelle E über "'" einen Hauptschalter 53, Schalter 51 und 52 und eine herkömmliche Motorkurzschlußbremsschaltung C in Verbindung, die im einzelnen in F i g. 4 dargestellt ist.
Die beiden Stufenzahnräder 25 und 30 und die Nockenscheibe 26 werden im folgenden anhand von " F i g. 5 beschrieben, die eine abgewickelte Ansicht dieser Bauelemente darstellt.
Die Außenkanten der Teile 266 und 26c des Nockens, der eine Dicke d aufweist, erstrecken sich bis zum Kopf der Zähne des Stufenzahnrades 25, wie es in Fig.6 H1 dargestellt ist
Das Stufenzahnrad 25 weist einen Zahnradbereich mit Zähnen 25a bis 25n auf. Der erste Zahn 25a mit einer Breite D ist zur Kante 266'der die Nut trennenden Teile 266 und 26c der Nockenscheibe 26 ausgerichtet. Der '■' vordere Zahn 256 neben dem ersten Zahn 25a weist ebenfalls die Breite D auf, während die Breite des nächsten Zahns 25c kleiner als D ist Die folgenden Zähne auf dem Zahnrad 25, d. h die Zähne 25t/bis 25«. haben eine Breite D und befinden sich neben dem Teil 26cdes Nockens. Schließlich weist das Stufenzahnrad 25 einen abgeschnittenen Bereich 25pohne Zähne auf.
Das Zahnrad 30 weist einen Zahnbereich mit Zähnen 30a bis 3On auf. Der erste Zahn 30a mit einer Breite d kämmt nur mit der Kante 266' des Nockens 26. Der folgende Zahn 306 neben dem ersten Zahn 30a hat eine Breite, die größer als d, jedoch kleiner als d± D ist und kämmt mit einem Teil des Zahnes 256 auf dem Zahnrad 25. Der nächste Zahn 30c hat eine Breite gleich D±d und kämmt mit dem Zahn 25c auf dem Zahnrad 25. Die Zähne 30c/ bis 30n haben eine Breite D und kämmen jeweils mit den Zähnen 25(/bis 25π auf dem Zahnrad 25. Schließlich weist das Stui'enzahnrad 30 einen abgeschnittenen Teil 30pohne Zustände auf.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Kraftantriebes 20 beschrieben. Der Kraftantrieb ist auf dem Gehäuse 1 einer Kamera derart angebracht, daß Hip !viHpn Verbindungsteile 15 and 22 miteinander gekoppelt sind und der Motor M mit den Schaltern .S" 1 und S 2 verbunden sind.
In dci if. F i g. 1 dargestellten Stellung ist der Schalter 51 geschlossen und der Schalter 52 offen. Der erste Schritt für den Betrieb dec K raftantriebes besteht darin, den Hauptschalter 53 zu schließen. Wenn der Verschlußauslöseknopf 14 niedergedrückt wird, öffnet sich der Schalter .9 ! und wird — wie oben beschrieben der verschluß ausgelöst. Auf die Schließbewegung des Verschlusses wirkt der Betätigungsarm 10 (F ig. 3) auf den Haltehebel 8, wie oben beschrieben, so daß die Gleitstange 7 freigegeben und der Schalter 52 geschlossen wird. Die Rückkehr d.λ Verschlußauslöseknopfes in seine ursprüngliche Lage, die in F i g. 1 dargestellt ist, schließt den Schalter 51, wodurch die Energiequelle Emit dem Motor M verbunden wird, der dadurch mit Energie versorgt und das Stufenzahnrad 30 über die Zwischenzahnräder 41,40,39,38,35,34,33 und 32 dreht. Wenn sich das Zahnrad 30 in die Richtung des Pfeiles in F i g. 6 dreht, kämmt schließlich der erste Zahn 30a mit der Kante 266'des Teiles 266der Nockenscheibe. Gleichzeitig kämmt der vordere Zahn 306 mit dem vorderen Zahn 256 des Zahnrades 25. Anschließend kämmen die Zähne 30c, 3Od usw. nacheinander mit den Zähnen 25c, 25c/usw., wenn die Drehung des Zahnrades 30 auf das Zahnrad 25 übertragen wird.
Die Drehung des Zahnrades 25 wird über die Torsionsfeder 27 auf den Ring 24 übertragen, wodurch die Welle 21 gedreht wird. Die Scheibe 4 wird ebenfalls in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 infolge der Kopplung zwischen den Verbindungsteilen 22 und 15 gedreht. Auf diese Weise wird die Stange 7 in F i g. 1 nach rechts bewegt, um die gewünschte Rückstellung zu erreichen.
Unmittelbar bevor sich der Zahn 3On und der Zahn 25n infolge der Drehung des Zahnrades 30 durch den Motor aus ihrer Ineingriffnahme drehen, ist die Scheibe 4 über den vorbestimmten Winkel θ gedreht worden und ist das Ende 4a der Scheibe 4 mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff gekommen. Nachdem der Zahn 3On und der Zahn 25n infolge einer weiteren Drehung des Zahnrades 30 aus ihrer kämmenden Ineingriffnahme gebracht sind, hat sich das Zahnrad 25 über einen zusätzlichen Winkel Φ in Fig.7 gedreht, ohne eine entsprechende Drehung auf die Welle 21 zu übertragen. Dieser zusätzlichen Drehung des Zahnrades 25 entspricht eine Spannung der Drehfeder 27. Wenn die Verbindung Zahnrad 30 seine Drehung fortsetzt, befindet sich der abgeschnittene Teil 306 dieses
AS
Zahnrades dem Zahnrad 25 gegenüber, das somit nicht mit dem Zahnrad 30 in Eingriffnahme steht. Folglich kann die Scheibe 4 unter der durch die Feder 12 ausgeübten Vorspannung frei in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückkehren und die Stange 7 in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückführen. Die Rückdrehung der Scheibe 4 führt auch die Welle 21 und das Zahnrad 25 in die Lage zurück, die in F i g. 6 dargestellt ist. Auf die Rückkehr der Gleitstange 7 in ihre Ausgangslage hin ermöglicht es der Arm 10, das das Ende 8a des Haltehebels 8 sich in die Nut 7a einpaßt, um die Gleitstange festzuhalten und gleichfalls den Schalter 2 zu öffnen. Durch das öffnen dieses Schalters wird die Energieversorgung des Motors M unterbrochen, so daß dieser aufgrund der Bremsschaltung Csofort anhält.
Die Feder 12 führt die verschiedenen Bauteile in ihre Anfangslage zurück, bevor der Motor das Zahnrad 30 in seine Anfangslage zurückdreht, und tatsächlich dreht sich das Zahnrad 30 nur etwas über den Punkt hinaus, an dem die Zahne nicht mehr in Eingriff miteinander stehen, wenn der Motor abgeschaltet ist. Am Ende der Rückbewepimg des Zahnrades 25 in seine Anfangslage schlägt das Ende 27a der Drehfeder 27 gegen den Stellanschlag 40 an, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Die anfängliche Winkellage des Zahnrades 25 vor dem Rückstellen kann aus Gründen der Toleranz der Bauelemente oder der Alterung der Drehfeder 27 etwas verschieden sein, jedoch ist die relative Winkellage des Zahnrades 25 zum Zahnrad 30 vor dem Einschalten des Motors M nicht von wesentlicher Bedeutung, da die Tatsache, daß diese Zahnräder Stufenzahnräder sind, sicherstellt, daß der Zahn 30a nur mit der Kante 266'des Nockens 26 und der Zahn 306 nur mit dem Zahn 256 kämmt. Diese Anordnung schließt die Möglichkeit aus, daß sich die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 30 in die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 25 einklemmen, was auftreten kann, wenn keine Stufenzahnräder vorgesehen sind.
Aus F i g. 1 und F i g. 6 ist ebenfalls ersichtlich, daß in der normalen Lage des Zahnrades 30 der abgeschnittene Teil 30p dem Zahnrad 25 gegenüberliegt, und daß die vorderen Zähne 306 und 25fc sich im Abstand voneinander befinden. Es tritt daher eine Drehung des Zahnrades 30 um einem kleinen Winkel auf, bevor einer der Zähne mit einem der Zähne auf dem Zahnrad 25 kämmt Das bedeutet, daß der Motor Munter niedriger Last in Betrieb gesetzt werden kann, wodurch es möglich ist, den Motor zu beschleunigen, bevor auf ihn durch das Kämmen der Zähne auf dem Zahnrad 30 mit den Zähnen auf dem Zahnrad 25 eine Last einwirkt. Die stufenförmige Ausbildung der Zähne auf den Zahnrä- Ö4D
dern stellt weiterhin sicher, daß, während der anfänglichen tneingriffnahme der Zähne, zwei Zahne gleichzeitig miteinander kämmen. Das hat zur Folge, daß der Widerstand der Zähne bis zu einem Stoß ansteigt, der durch das Anschlagen des sich bewegenden Zahnrades auf das ruhende Zahnrad verursacht wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, bei dem der Transporthebel 2 benutzt werden soll, wenn der Kraftantrieb auf dem Gehäuse 1 eines Photoapparates
ίο angebracht ist. In diesem Fall ist der Hauptschalter 53 offen, wenn der Knopf 14 niedergedrückt wird, wodurch in der oben beschriebenen Weise der Verschluß ausgelöst wird und die Scheibe 4 zur Drehung freigegeben wird. Auf eine von Hand aus erfolgende
!5 Drehung des Hebels 2 hin wird die Welle 21 über die Verbindung der Verbindungsteile 15 und 22 gedreht. Diese Drehung wird auf das Zahnrad 25 über die Drehfeder 27 übertragen. Da das Stufenzahnrad 30 mit seinem abgeschnittenen Teil 30p dem Zahnrad 25 wahrend dessen Drehung gegenüberiiegi, wird das Zahnrad 30 nicht gedreht. Das heißt daß sich die Zahnräder 30, 32,33, 34, 38,39,40 und 41 nicht drehen, wenn das Stufenzahnrad 25 auf die Drehung des Hebels 2 gedreht wird, was zur Folge hat, daß die Drehung des
Hebels 2 von Hand aus durch den Kraftantrieb 20 nicht zusätzlich belastet wird.
Ein unbeabsichtigtes Schließen des Schalters 53 während der Rückstellung durch die von Hand erfolgende Drehung des Hebels 2 hat keinen nachteili gen Einfluß auf den Antrieb. Durch ein solches Schließen des Schalters 53 wird der Motor M mit Energie versorgt, da die Schalter 51 und 52 geschlossen sind. Dadurch dreht sich das Zahnrad 30. Der Zahn 30a des Zahnrades 30 steht jedoch mit der Kante 26c der Nockenscheibe in Eingriff, da das Zahnrad 25 und die Nockenscheibe 26 von ihrer in Fig.6 dargestellten Lage weitergedreht wurden, wodurch eine weitere Drehung des Zahnrades 30 verhindert und eine regelwidrige Ineingriffnahme zwischen den Zahnrädern 25 und 30 vermieden wird. Die Kupplung 37 rutscht danach durch, wodurch sich der Motor M drehsn kann, ohne das Zahnrad 30 weiterzudrehen, der Zahn 30a an der Kante 26c gehalten und eine weitere, von Hand aus erfolgende
Drehung des Hebels 2 wirksam verhindert wird. Sobald der Schalter 53 wieder offen ist, wird der Motor M abgeschaltet, wodurch der Zahn 30a von der Kante 26c der Nockenscheibe gelöst wird und eine weitere Drehung des Hebels 2 zum normalen Zurückstellen
so möglich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809684/284

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Motortriebwerk für eine Kamerafilmtransportvorrichlung einer Stehbildkamera, das mit einer gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder zur Ausführung des Filmtransports verdrehbaren Filmantriebswelle koppelbar ist, mit der gleichfalls ein Handaufzug gekoppelt ist, und ein erstes, mit dem Motor in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad und ein zweites auf einer mit der Filmantriebswelle koppelbaren Antriebswelle angeordnetes Zahnrad aufweist, die bei einer Drehung des ersten Zahnrades während eines Teils der Drehung des ersten Zahnrades miteinander in Eingriff bringbar sind und das einen den Motor nach Vollendung eines Filmtransports abschaltenden Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (30) in an sich bekannter Weise nur auf einem Teil seines Umfanges mit dem zweiten Zahnrad (2*5) in Eingriff bringbare Zähne (30a bis 3On) aufweist, so daß es bei jeder Umdrehung außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (25) kommt, daß das erste und das zweite Zahnrad (25,30) mit in einer einer gegenseitigen Anfangseingriffstellung entsprechenden Stellung mit in der Breite stufenförmig abgesetzten Zähnen (23a, 25Z». 25c·, 30a, 30b, 30c) versehen sind und daß an dem zweiten Zahnrad (25) eine zusammen mit diesem drehbare Sperrscheibe (26) vorgesehen ist, die eine den Eingriff der stufenförmig abgesetzten Zähne (30a bis 30c) des ersten Zahnrades (30) mit den stufenförmig abgesetzten Zähnen (25a bis 2Sc^ des zweiten Zahnrades (25) nur in der AnfaKgseing>°'lfstellung gestattende Nut aufweist.
2. Motortriebwerk nach .·' aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (25) über ein elastisches Element (27) mit der Abtriebswelle (21) in Verbindung steht.
3. Motortriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Drehfeder (27) ist, deren eines Ende mit dem zweiten Zahnrad (25) derart verbunden ist, daß das zweite Zahnrad (25) auf der Abtriebswelle (21) drehbar angebracht ist, deren anderes Ende mit der Abtriebswelle (21) in Verbindung steht.
4. Motortriebwerk nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zahn (30a) der stufenförmig abgesetzten Zähne (30a bis 30c) an dem ersten Zahnrad (30) derart ausgebildet ist, daß er unabhängig von der Drehstellung des ersten und zweiten Zahnrades (30, 25) nur mit der Sperrscheibe (26) in Eingriff bringbar ist.
5. Motortriebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zahn (3OaJ des ersten Zahnrades (30) in der Anfangseingriffstellung mit der vorauslaufenden Flanke (Xb') der Nut der Sperrscheibe (26) in Eingriff bringbar ist, die mit einem Zahn (25a) des zweiten Zahnrades (25) fluchtet.
6. Motortriebwerk nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Zahnrad zwischen dem letzten Zahn (3On) und dem vorderen Zahnrad (30a) derart ein von Zähnen freier Bereich (30p) vorgesehen ist, daß bei Anlauf des Motors (M) das erste Zahnrad (30) um einen gewissen Winkelbereich drehbar ist, bevor ein Eingriff der Zähne des ersten und zweiten Zahnrades (30,25) erfolgt.
7, Motortriebwerk nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (30) über ein Kupplung (37) mit dem Motor (M) in Verbindung steht, die durchrutscht, wenn das erste Zahnrad (30) mit dem Auöenrand der Sperrscheibe (26) in Berührung kommt.
DE2550845A 1974-11-13 1975-11-12 Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera Expired DE2550845C3 (de)

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DE2550845B2 DE2550845B2 (de) 1978-05-24
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