DE2010370B2 - Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses

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DE2010370B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses mit einem den Öffnungsvorgang und einem den Schließvorgang des Verschlusses bewirkenden Glied, das mit einem im die Belichtungszeit steuernden Stromkreis angeordneten Elektromagneten zusammenarbeitet, wobei das den Öffnungsvorgang verursachende Glied durch eine Feder angetrieben und wobei das den Öffnungsvorgang und das den Schließvorgang bewirkende Glied jeweils mit einem Arretierglied in Eingriff steht und ein Spannglied und ein Auslösehebel
mit dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied zusammenarbeiten.
Ein elektrischer Verschluß, bei dem das Einsetzen des
jo den Schließvorgang bewirkenden Gliedes durch einen Elektromagneten bestimmt wird, der durch das Ausgangssignal eines elektrischen Verzögerungskreises stromlos wird, ist bereits bekannt.
Ein Verschluß dieser Art hat den Vorteil, daß mit
J5 Hilfe eines einfach aufgebauten elektrischen Verzögerungskreises eine Verzögerungszeit hoher Genauigkeit erreicht werden kann. Da aber das Verschlußsystem fast nur mechanisch betätigt wird, üben der im elektrischmechanischen und im mechanischen Teil selbst auftretende Fehler sowie dessen Veränderlichkeit einen starken Einfluß auf die Genauigkeit der Belichtungszeit aus, so daß die Leistung des Verschlusses sehr herabgesetzt wird.
Eine der wichtigsten Ursachen für einen Fehler der Belichtungszeit besteht darin, daß ein Anker beim jeweiligen Spannen eines Verschlußschließgliedes und eines Verschlußöffnungsgliedes nicht mit konstantem Druck an den Kern des Elektromagneten angedrückt wird. Es entsteht eine Differenz entsprechend der Größe des Spaltes zwischen dem Kern und dem Anker, der von dem Kern angezogen wird, wenn sich Staub auf dem Kern oder auf dem Anker festgesetzt hat. Es ist bekannt, daß die Anzugskraft eines Elektromagneten insbesondere abhängig ist von dem Spalt zwischen dem Kern und dem Anker. Je größer der Spalt wird, umso schwächer wird die Anzugskraft. Das hat zur Folge, daß beim Stromloswerden des Elektromagneten die Anzugskraft in Abhängigkeit von ihrem Anfangswert zurückgeht und daß, wenn der Anker mit einer konstanten Kraft der Anzugskraft entgegenwirkt, der Ablauf der Zeit, während deren sich der Anker von dem Kern hinwegbewegt, ebenfalls von der Größe des genannten Spaltes abhängig ist, was Fehler in der Belichtungszeit zur Folge hat.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses so zu gestalten, daß Fehler in der Belichtungszeit, die auf dieser Ursache beruhen,
ausgeschaltet sind.
Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß das den Schließvorgang bewirkende Glied, das einen Magnetanker trägt, Ober eine Kupplungtfeder mit einem Zwischenhebel verbunden ist, daß bei Spannung des den Öffnungsvorgang bewirkenden Gliedes und des Zwischenhebels durch das Spannglied gegen jeweils eine Feder der Zwischenhebel, noch nachdem der an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied befestigte Anker zur Anlage an den Elektromagneten gebracht wird, weiter verdrehbar ist, so daß die Kupnlungsfeder gespannt wird, die den Zwischenhebel mit dem den Schließvorgang bewirkenden Glied verbindet, und der Anker mit einem bestimmten Druck gegen den Kern des Elektromagneten gepreßt wird.
Der Magnetkern des Elektromagneten weist vorzugsweise eine Anschlagfläche auf und der Anker, der sich an diese Fläche anlegt, ist über einen Stift drehbar an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied befestigt.
In dem die Belichtungszeit steuernden Stromkreis können ein Stromschalter und ein mit dem Verzögerungsglied verbundener Zeitschalter vorgesehen sein, der zu Beginn des Öffnungsvorgangs betätigt wird.
Das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad weist vorzugsweise ein Arretierteil auf, das mit dem beim Öffnungsvorgang wirksam werdenden Arretierg'ied in Eingriff steht. Genauso kann das den Schließvorgang antreibende Zahnrad ein Arretierglied aufweisen, das mit dem beim Schließvorgang wirksam werdenden Arretierglied in Eingriff steht. Ein weiteres Zahnrad greift vorzugsweise in das Zahnrad ein, das den öffnungsvorgang bewirkt und beim Aufwickelverfahren zusammen mit einer Kurvenscheibe verdreht wird. So werden das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad und durch das Zusammenwirken der Arretierteile auch das den Schließvorgang antreibende Zahnrad gleichzeitig gespannt. Gleichzeitig mit dem Überdrehen des Zwischenhebels am Ende des Aufwickelvorganges können die Arretierteile der beiden Zahnräder gegenüber den in sie eingreifenden Arretiergliedern vorgedreht und gespannt sein. Das den öffnungsvorgang antreibende Zahnrad greift bspw. in das Zahnrad ein, das die Welle des vorauslaufenden Rollos des Schlitzverschlusses antreibt. Entsprechend greift das den Schließvorgang antreibende Zahnrad in das Zahnrad, das die Welle des nachlaufenden Rollos antreibt.
Das den Öffnungsvorgang bewirkende Glied und das den Schließvorgang bewirkende Glied sind vorzugsweis> e Hebel, die mit dem Zwischenhebel eine gemeinsame Achse haben.
Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. I das Schaltbild eines bekannten Steuerstromkreises für einen elektrisch betätigten Verschluß,
Fig. 2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Steuerstromkreises für einen elektrisch betätigten Verschluß,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar bei gespanntem Verschluß,
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispieles nach Fig.3 während des Auslösevorgangs bzw. der öffnung des Verschlusses,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil des genannten Ausführungsbeispieles nach beendetem Auslöse- bzw. öffnungsvorgang des Verschlusses,
F i g. 6 die vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des genannten Ausführurigsbeispieles, die die überspannte Lage des Verschlußbetätigungssystems und des Arretiergliedes zueinander zeigt wenn das Aufziehen des Verschlusses beendet ist, und
F i g. 7 einen seitlichen Längsschnitt des Ausführungsbeispieles der Erfindung nach F i g. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführung der Erfändung kommt bei einem Schlitzverschluß zur Anwendung. F i g. 1 zeigt das Schaltbild eines gewöhnlichen Verzögerungsstromkreises, wie er im Stand der Technik bekannt ist Der Hauptschalter Si, der Photowiderstand P und der Kondensator C sind zueinander und zur Stromquelle B in Reihe geschaltet; parallel zum Kondensator Cliegt ein Kurzschlußstromkreis, der einen Zeitschalter 52 enthält. Der Verbindungspunkt a des Photowiderstandes P mit dem Kondensator Cliegt an der Basis des ersten Transistors Ti. Der eine Anschluß des im Kollektorkreis des ersten Transistors Ti liegende veränderlichen Widerstandes R) ist mit der positiven Elektrode der Stromquelle verbunden, während der Verbindungspunkt b des Kollektors des Transistors Ti mit dem veränderlichen Widerstand R\ an die Basis des zweiten Transistors Ti angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis der Elektromagnet Mgeschaltet ist. Ri und R3 sind Festwiderstände zwischen der negativen Elektrode der Stromquelle und dem Emitter der beiden Transistoren.
Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendete Verzögerungsstromkreis ist im Prinzip gleich dem oben beschriebenen. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, liegen die Widerstände r0, n, r2, r3, rA und der Photowiderstand P zueinander parallel und gemeinsam über den Hauptschalter 36 in Reihe zur Stromquelle B.
J5 Der Kontakt 41a des Umschalters 41 ist wechselweise an die Anschlüsse 4O0, 40i, 4O2, 4O4, 4O4, 40p der Parallelwiderstände anzuschließen. Der Umschalter 41 hat andererseits über den Kondensator C Verbindung mit der Stromquelle ß, parallel zum Kondensator Cliegt ein Kurzschlußstromkreis mit einem Zeitschalter 22.
Der Verbindungspunkt a zwischen Umschalter 41 und Kondensator Cliegt an der Basis des ersten Transistors Ti, dessen Kollektor über den Trimmerwiderstand R\ mit der positiven Elektrode der Stromquelle verbunden ist. Der Verbindungspunkt b des veränderlichen Widerstandes R1 mit dem Kollektor des Transistors Ti ist an die Basis des zweiten Transistors T2 angeschlossen, dessen Kollektor über die Spule des Elektromagneten 19 ebenfalls mit der positiven Elektrode der Stromquelle verbunden ist. R2 und R3 sind einstellbare Widerstände im Emitterkreis der beiden Transistoren.
Die oben erwähnten Widerstände n, r2, r3, r4, die durch den Umschalter 41 wechselweise an den Kondensator anzuschließen sind, bilden einen Satz von Widerständen der es ermöglicht, die Belichtungszeit beliebig zu verzögern. r0 hat einen Widerstandswert mit dem die Verzögerungszeit für den Arbeitsablauf des Arretiergliedes erreicht wird, das den Antrieb des den Schließvorgang bewirkenden Gliedes während einer
bo weiter unten beschriebenen Blitzlichtaufnahme hemmt. Der Photowiderstand ist für eine automatische Belichtung entsprechend der Helligkeit des Objekts vorgesehen.
Liegt nun der Kontakt 41 a des Umschalters 41 wie in
bs F i g. 2 gezeigt am Widerstand r4 und ist der Hauptschalter 36 geschlossen, so fließt der Erregerstrom durch die Spule des Elektromagneten 19.
Wird bei Einleitung des Öffnungsvorganges des
Verschlusses gleichzeitig der Zeitschalter 22 geöffnet, so lädt der durch den Festwiderstand r« fließende Strom den Kondensator auf. Erreicht die Spannung am Punkt a einen bestimmten Wert, so wird der bis zu diesem Zeitpunkt gesperrte Transistor Ti leitend und die Spannung am Punkt b fällt über den einstellbaren Widerstand R\ ab, so daß der bis zu diesem Zeitpunkt leitende Transistor Tz gesperrt wird, dadurch wird der Erregerstrom unterbrochen und der Elektromagnet 19 wird entmagnetisiert.
F i g. 3 bis F i g. 7 zeigen den Aufbau des elektrischmechanischen Teils und des mechanischen Teils. An der mit dem Kameragehäuse festverbundenen Achse 1 sind der die Öffnung des Verschlusses antreibende Hebel 2, der Zwischenhebel 12 und der den Schließvorgang des Verschlusses bewirkende Hebel 15 mit Spiel angebracht. Der Zwischenhebel 12 weist einen Vorsprung 126 auf, der mit der Kante 15c des den Schließvorgang antreibenden Hebels 15 in Eingriff kommt, welcher seinerseits mit einem Vorsprung 15a versehen ist, der mit der seitlichen Kante 12</des Zwischenhebels 12 in Eingriff steht. Die gegenseitige Bewegung der beiden Hebel ist somit auf ein gewisses Restmaß beschränkt. Zwischen den beiden Hebeln ist eine Kupplungsfeder 11 angeordnet, die die auftretende Überspannung aufnimmt, ;s werden dabei der Vorsprung 126 und die Kante VSc des den Schließvorgang antreibenden Hebels 15 in engen Kontakt gehalten, so daß die im Uhrzeigersinn auftretenden Überspannungskräfte des Zwischenhebels 12 aufgenommen werden.
An der anderen Seitenkante des einen Armes des Zwischenhebels 12 ist die Anschlagfläche 12a vorgesehen. Zwischen dem anderen Arm des Zwischenhebels 12 und dem Kameragehäuse ist die den Schließvorgang antreibende Feder 13 angeordnet, die dem Zwischenhebel 12 und damit auch dem den Schließvorgang bewirkenden Hebel 15 eine starke Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn gibt. Am unteren Ende des Zwischenhebels 12 ist eine vorspringende Scheibe 12c angebracht, die in die Einkerbung des für Zeitaufnahmen vorgesehenen Arretierhebels eingreift.
An der anderen Seite des den Schließvorgang bewirkenden Hebels 15 ist ein Stoßstift 17 angeordnet, und ein Ende des Hebels 15 ist der Magnetanker 14 um die Achse 16 in kleinem Winkel drehbar gelagert. Wird der Zwischenhebel 12 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 13 gedreht, legt sich der Magnetanker 14 an die Anschlagfläche 18a des Kerns 18 des am Kameragehäuse angeordneten Elektromagneten 19.
Zwiscien dem einen Arm des den Öffnungsvorgang des Verschlusses bewirkenden Hebels 2 und dem Kameragehäuse ist eine den Öffnungsvorgang antreibende Feder 7 angeordnet, die den Hebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, und am Ende dieses Armes ist ein Isolierstift 4 vorgesehen, der auf dem Zeitschalter 22 aufliegt, wobei dieser Zeitschalter 22 eine Vorspannung in Öffnungsrichtung besitzt Am zweiten Arm des Hebels 2 ist eine Sperrplatte 3 mit einer Klinke 3a sowie ein Stift 5 befestigt, der mit Spiel in eine Rolle 5a paßt Der dritte Arm des Hebels 2 ist mit einem Betätigungsstift 6 versehen, der mit der Anschlagfläche 12a des Zwischenhebels 12 in Berührung steht
Die Kurvenscheibe 35 ist in der Weise drehbar am Kameragehäuse angeordnet daß sie sich nur entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Aufwickelmechanismus einmal um ihre Achse gedreht wobei die an dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Hebel 2 vorgesehene Rolle 5a mit der Kurvenscheibe 35 in Berührung kommt, so daß der Hebel 2 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 7 gedreht und dadurch gespannt wird.
Der Auslösehebel 9, der durch die Feder 10 eine Drehneigung im Uhrzeigersinn hat, ist am Kameragehäuse um den Stift 8 drehbar gelagert. Der eine Arm des Auslösehebels 9 liegt zwischen dem beweglichen Kontakt des in Fig. 2 dargestellten Stromschalters 36
H) und dem dem Auslösestift 37 benachbarten Verbindungshebel 38, der über den Stift 39 drehbar am Kameragehäuse befestigt ist. Der andere Arm des Auslösehebels 9 ist zu einem Sperrhaken 9a ausgebildet, der mit der Klinke 3a der Sperrplatte 3 zusammenarbeitet
Der den Öffnungsvorgang arretierende Hebel 23 ist über die Stift 24 drehbar mit dem Kameragehäuse verbunden und erhält durch die Feder 25 die Neigung, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der eine Arm 23a des Arretierhebels 23, der bei Öffnungsvorgang wirksam wird, reicht in den Drehbereich des am Öffnungshebel 2 angebrachten Betätigungsstiftes 6 Die Klinke 23b des anderen Arms kommt in den Bewegungsbereich der Arretierplatte 26, die sich am
Zahnrad 21 befindet, das Rollo in Öffnungsrichtung antreibt und über einen Stift am Kameragehäuse gelagert ist. Der den Schließvorgang arretierende Hebel 27 ist um den Stift 28 am Kameragehäuse drehbar angebracht und erhält durch die Feder 29 die Neigung
3d sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Ende 27a des Arretierhebels 27 reicht in der Bewegungsbereich des Stoßstiftes 17, der an dem der Schließvorgang bewirkenden Hebel 15 vorgesehen ist Der als Klinke 27b geformt andere Arm reicht in der
31; Drehbereich der Arretierplatte 30, die sich am Zahnrac 31 befindet, das das den Verschluß schließende Rolle antreibt und koaxial über dem Zahnrad 21 angeordnet
Das Zahnrad 32, das zum Spannen gemeinsam mit dei Kurvenscheibe 35 durch den Aufwickelmechanismus gedreht wird, steht mit dem Zahnrad 21 das das vorlaufende Rollo bzw. den Schirm antreibt in Eingriff und der Stift 26a. der an der Arretierplatte 26 vorgesehen ist greift in die den nachlaufenden Schirrr arretierende Platte 30, so daß dadurch beide die Verschlußschirme antreibenden Zahnräder 21 und 31 durch den Aufwickelvorgang gedreht werden. Am Ende des Aufwickelvorganges (siehe Fig. 6) sind die beider Arretierplatten 26, 30 gegenüber den Klinken 23b unc
so 27b des betreffenden Arretierhebels um den Winkel Θ bzw. 02 vorgedreht, und zwar ist θι größer als 0^ Dadurch ist der sichere immer gleiche Eingriff dei beiden Arretierplatten mit dem jeweiligen Arretierhe bei gewährleistet; auch die Ausgangspositionen und dei Ausgangszustand der beiden Zahnräder 33, 34, die mi den Zahnrädern 21, 31, die die Verschlußschirme bzw Verschlußrollos antreiben, in Eingriff stehen, sind immei dieselben.
Die beiden Anschlagstifte 20 und 57 begrenzen di<
bo Drehbewegung des den Öffnungsvorgang bewirkender Hebels 2 und des Zwischenhebels 12 gegen der Uhrzeigersinn, während der Anschlagstift 42 di< Drehung des Verbindungshebels 38 gegen den Uhr zeigersinn begrenzt. Alle Anschiagstifte sind direkt an Kameragehäuse befestigt
Die verschiebbare Platte 43, die durch einen an Kameragehäuse befestigten, in das Langloch 43, ragenden Stift 44 geführt ist, wird durch die Kraft eine
Feder 45 nach rechts gezogen (siehe F i g. 3); der an ihrem linken Ende vorgesehene Vorsprung 43c steht dadurch in Eingriff mit dem Verbindungshebel 38; außerdem ist an der Platte ein nach oben gerichteter Vorsprung 43b vorgesehen.
Der Hebel 45 ist mit Spiel auf dem Stift 47 gelagert, der seinerseits am Kameragehäuse angebracht ist, und hat drei Arme; durch die Feder 48 hat er das Bestreben sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Der an einem seiner Arme vorgesehene Stift 49 liegt am Vorsprung 43£> der verschiebbaren Platte 43 an. so daß von der Feder 45 über die Platte 43 eine Drehbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 48 auf den Hebel 46 übertragen wird, der so zur Anlage an den Anschlagstift 52 kommt. Der Stift 50, der am zweiten Arm des Hebels 46 vorgesehen ist, liegt an der die Verschlußgeschwindigkeit verändernden Scheibe 54 an und bildet eine weiter unten beschriebene Sperrvorrichtung. Die am dritten Arm des Hebels 46 vorgesehene Einkerbung 51 reicht in den Drehbereich, der am unteren Ende des Zwischenhebels 12 angebrachten vorspringenden Scheibe 12c, so daß die Einkerbung 51 in Eingriff mit dem Vorsprung 12c kommt, wenn der Hebel 46 im Uhrzeigersinn verdreht wird.
Die Scheibe 54, mit der sich die Verschlußgeschwindigkeit verändern läßt, ist über den Stift 53 am Kameragehäuse gelagert, entlang ihrer Umfangsfläche gleitet der Stift 50, der am zweiten Arm des Hebels 46 vorgesehen ist. Am Umfang der Scheibe 54 ist eine Ausnehmung 55 vorgesehen. Diese Scheibe 54 arbeitet mit dem in Fig.2 gezeigten Wechselschalter 41 zusammen und wenn der Kontakt 41a des Schalters 41 mit dem Kontakt 4Oo des Widerstandes /o verbunden ist, so liegen sich die Ausnehmung 55 der die Verschlußgeschwindigkeit bestimmenden Scheibe 54 und der Stift 50 am zweiten Arm des Hebels 46 so gegenüber, wie es in F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Wird der Auslösestift 37 des Verschlusses nach rechts bewegt, so wird die verschiebbare Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 gegen die Kraft der Feder 45 nach links verschoben. Die Feder 48 dreht den Hebel 45 im Uhrzeigersinn und der Stift 50 rastet in die Ausnehmung 55 ein, gleichzeitig kommt die am dritten Arm des Hebels 46 vorgesehene Einkerbung 51 in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 12cam Zwischenhebel 12. Bei einer Drehung des Zwischenhebeis 12 kommen der Vorsprung 12c und die Einkerbung 51 in Eingriff, so daß der Zwis'henhebel 12 in seiner Bewegung gehemmt wird. Liegt der Kontakt 41 e des Wechselschalters 41 am Kontakt 4O1, 4O2,4O3 oder 4O4 eines der Widerstände r,, Γ2, Γ} oder r4 oder am Kontakt 40p des Photowiderstandes P wird die Ausnehmung 55 aus dem Bereich des Stiftes 50 verschoben und letzterer liegt auf der Umfangsfläche der Scheibe 54 auf, die die Verschlußgeschwindigkeit bestimmt. Obwohl die verschiebbare Platte 43 beim Auslösevorgang π nach links bewegt wird, kann nun keine Drehung des Hebels 46 stattfinden.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Kurvenscheibe 35 bei Betätigung des Aufwickelmechanismus entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht Die Umfangsfläche der Kurvenscheibe kommt in Anlage an die Rolle 5a an dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Hebel 2 und der Hebel 2 wird im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 7 verdreht Zugleich wird der Betätigungsstift 6 am Hebel 2 gegen die Anschlagfläche 12a des Zwischenhebels 12 gepreßt so daß dieser im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder und gleichzeitig auch der den Schließvorgang bewirkenden Hebel 15 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht wird. Dabei kommt der Magnetanker 14 am Hebel 15 in Anlage an die Anschlagfläche 18,7 des Magnetkerns 18. Durch diese Drehung gleitet die Klinke 3a der Arretierplatte 3 am Öffnungshebel 2 über den Sperrhaken 9a des Auslösehebels 9 und kann dort einrasten. Dreht sich die Klinke 3a weiter im Uhrzeigersinn, so kommt der Magnetanker 14 in innigen Kontakt mit der Anschlagfläche 18a des Kerns
ίο 18, so daß der den Öffnungsvorgang bewirkende Hebel 15 in seiner Lage gehalten wird, der Zwischenhebel 12 wird im Uhrzeigersinn um einige Grad verdreht, wobei sich die Feder 11 spannt. Gleichzeitig wird zur Spannung das Zahnrad 32 im Uhrzeigersinn gedreht, so
!5 daß die beiden die VerschluBrollos antreibenden Zahnräder 21,31 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden und der Verschluß durch die beiden Zahnräder 33,34 gespannt wird; wie weiter oben beschrieben sind danach die beiden Arretierplatten 26,30 gegenüber den betreffenden Arretierhebeln um ein bestimmtes Maß vorgedreht.
Wird der Aufwickelvorgang abgebrochen und hat sich der den Öffnungsvorgang bewirkende Hebel 2 von der Kurvenscheibe 35 gelöst, rastet die Klinke 3a des Hebels 2 fest in den Sperrhaken 9a des Auslösehebels 9 ein, und der Magnetanker 14 wird durch die Spannung der Feder 11, die durch die Drehung des Zwischenhebels 12 gegeben ist gegen die Anschlagfläche 18a des Magnetkerns 18 gepreßt. Beide Arretierplatten 26, 30 für die beiden die Verschlußrollos antreibenden Zahnräder 21,31 kommen aus der vorgedrehten Lage in festen Eingriff mit dem betreffenden Arretierhebel, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
Wird in diesem Zustand der Auslösestift 37 betätigt, so dreht der Verbindungshebel 38 den Auslösehebel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn, der Stromschalter 36 wird geschlossen und der Elektromagnet 19 erregt, so daß der Magnetanker 14 magnetisch an die Anschlagfläche 18a des Magnetkerns 18 gezogen wird. Dann wird der Eingriff zwischen der Klinke 3a der Arretierplatte 3 und dem Sperrhaken 9a gelöst und der den Öffnungsvorgang bewirkende Hebel 2 wird durch die Feder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Zeitschalter 22 geöffnet wird. Gleichzeitig dreht der am
Öffnungshebel vorgesehene Belätigungsstift 6 den während dem Öffnungsvorgang wirksam werdenden Arretierhebel 23 im Uhrzeigersinn, dadurch wird der Eingriff der Klinke 236 mit der Arretierplatte 26 gelöst und das den Verschluß öffnende Rollo läuft ab (siehe dazu F i g. 4).
Liegt der Kontakt des Wechselschalters 4i an einem der Widerstände r\. Γι, r^, α oder am Pholowiderstand P, so bleibt der Hebel 46 in der in Fig.3 gezeigten Stellung, obwohl während des Auslösevorgangs die verschiebbare Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 nach links bewegt wird. Durch öffnen des Zeitschalters 22 wird der Kondensator C durch den Strom, der durch den betreffenden Widerstand /ϊ, /s, Γ3 oder /4 oder den Photowiderstand P fließt aufgeladen. Wenn dabei die Spannung am Punkt a eine bestimmte Höhe erreicht hat, schalten die Transistoren Ti und T2 um, der den Elektromagneten 19 erregende Strom wird unterbrochen und der mit einer bestimmten Kraft am Magnetkern 18 gehaltene Magnetkern 14 wird durch die am Zwischenhebel 12 angreifende Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgezogen. So ist es möglich, die Zeit vom Abreißen des Erregerstroms bis zum Beginn des Schließvorgangs konstant zu halten.
Durch die Drehbewegung des den Schließvorgang bewirkenden Hebels 15 berührt der Stoßstift 17 den während des Schließvorgangs wirksam werdenden Arretierhebel 27 und dreht diesen im Uhrzeigersinn folglich wird der Eingriff der Klinke 27b des Arretierhebels 27 mit der Arretierplatte 30 gelöst, so daß diese sich drehen kann und die in Fig.5 gezeigte Lage einnimmt, wenn die Belichtung abgeschlossen ist.
Wird der Wechselschalter 41 an den Widerstand n> gelegt, so liegen sich die Ausnehmung 55 am Umfang der die Verschlußgeschwindigkeit bestimmenden Scheibe 54 und der Stift 50 gegenüber und die Sperrung des Hebels 46 ist aufgehoben. Wird jetzt die verschiebbare Platte 43 während des Auslösevorgangs nach links bewegt, so dreht die Feder 48 den Hebel 46 im Uhrzeigersinn und die Einkerbung 51 am dritten Arm des Hebels 46 kommt in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 12c.
Wird der Widerstand ro so bemessen, daß die für die beschriebene mechanische Verstellung nötige sehr kurze Verzögerungszeit gegeben ist, so hemmt anfänglich der Hebel 46 die Drehbewegung des den Schließvorgang bewirkenden Hebels 15 und des Zwischenhebels 12; die Drehbewegung wird erst dann ausgelöst, wenn durch das Sperren des Transistors Ti der Erregerstrom des Elektromagneten 19 abbricht. Mit dem Ende des Auslösevorgangs wird die Hemmung aufgehoben, so daß eine Zeitaufnahme durchgeführt werden kann. Da der Elektromagnet 19 nur für die erwähnte kurze Zeit erregt wird und anschließend der Zwischenhebel 12 mechanisch vom Hebel 46 gesperrt wird, geht keine elektrische Energie verloren und der Elektromagnet wird nicht heiß; es kann also ein
ίο Elektromagnet geringer Leistung verwendet werden.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch so vorgenommen werden, daß eine elektrische Steuerung des Verschlusses unnötig ist. Die Verschiebung der Platte 43 durch den Verbindungshebel 38 und die dadurch bewirkte Drehbewegung des Hebels 46 muß so erfolgen, daß die Einkerbung am dritten Arm des Hebels 46 in den Bewegungsbereich des Vorsprungs 12c kommt, bevor der Eingriff der Klinke 3a des Öffnungshebels 2 mit dem Sperrhaken 9 des Auslösehebels gelöst wird. So kann die Langzeitbelichtung mechanisch durch Betätigung des Schalters vorgenommen werden, der durch die Verstellung des Verbindungshebels 38, der verschiebbaren Platte 43 oder des Hebels 46 den elektrischen Steuerstromkreis abschaltet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen und Auslösen eines elektrischen Verschlusses mit einem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied und einem den Schließvorgang bewirkenden Glied, das mit einem im die Belichtungszeit steuernden Stromkreis angeordneten Elektromagneten zusammenarbeitet, wobei das den Öffnungsvorgang verursachende Glied durch eine Feder angetrieben und wobei das den Öffnungsvorgang und das den Schließvorgang bewirkende Glied jeweils mit einem Arretierglied in Eingriff steht und ein Spannglied und ein Auslösehebel mit dem den Öffnungsvorgang bewirkenden Glied zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schließvorgang bewirkende Glied (15) das einen Magnetanker (14) trägt, über eine Xupplungsfeder (11) mit einem Zwischenhebel (12) verbunden ist, daß bei Spannung des den Öffnungsvorgang bewirkenden Gliedes (2) und des Zwischenhebels (12) durch das Spannglied (35) gegen jeweils eine Feder (7, 13) der Zwischenhebel (12), noch nachdem der an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied (15) befestigte Anker (14) zur Anlage an den Elektromagneten (18, 19) gebracht wurde, weiter verdrehbar ist, so daß die Kupplungsfeder (11) gespannt wird, die den Zwischenhebel (12) mit dem den Schließvorgang bewirkenden Glied (15) verbindet, und der Anker (14) mit einem bestimmten Druck gegen den Kern (18) des Elektromagneten gepreßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet einen Magnetkern (18) mit einer Anschlagfläche (ISa^ aufweist und daß der an diese Fläche anschlagende Anker (14) über einen Stift (16) drehbar an dem den Schließvorgang bewirkenden Glied (15) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Belichtungszeit steuernde Stromkreis einen Stromschalter (36) und einen mit dem Verzögerungskreis verbundenen Zeitschalter (22) aufweist, der durch den Start des den Öffnungsvorgang bewirkenden Gliedes (2) betätigt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) ein Arretierteil (26) aufweist, das mit dem beim Öffnungsvorgang wirksam werdenden Arretierglied (23) in Eingriff steht, daß das den Schließvorgang antreibende Zahnrad (31) ein Arretierteil (30) aufweist, das mit dem beim Schließvorgang wirksam werdenden Arretierglied i27) in Eingriff steht, daß ein Zahnrad (32) in das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) eingreift, wobei dieses Zahnrad (21) beim Aufwickelverfahren zusammen mit der Kurvenscheibe (35) gedreht wird und so das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) und gleichzeitig durch das Zusammenwirken der Arretierteile auch das den Schließvorgang antreibende Zahnrad (31) gespannt werden und gleichzeitig mit dem Überdrehen des Zwischenhebels (12) am Ende des Aufwickelvorgangs die Arretierteile (26,30) beider Zahnräder (21, 31) gegenüber den Arretiergliedern (23, 27) vorgedreht und letztere gespannt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Öffnungsvorgang antreibende Zahnrad (21) in das Zahnrad eingreift, das die Welle des vorauslaufenden Rollos des Schlitzverschlusses antreibt, und daß das den Schließvorgang antreibende Zahnrad (31) in das Zahnrad (34) eingreift, das die Welle des nachlaufenden Rollos antreibt
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Öffnungsvorgang bewirkende Glied (2) und das den Schließvorgang bewirkende Glied (15) Hebel sind, die mit dem Zwischenhebel (12) eine gemeinsame Achse (1) haben.
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