DE3104020A1 - "elektrische rueckspulvorrichtung fuer eine kamera" - Google Patents

"elektrische rueckspulvorrichtung fuer eine kamera"

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DE3104020A1
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DE19813104020
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Nobuo Matsukawa
Kenji Kawasaki Kanagawa Sekine
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Rückspulvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine elektrische Rückspulvorrichtung für eine Kamera bekannt, in der durch Betätigung eines einzelnen Rückspul-Betätigungselements eine Zahntrommel freigegeben und gleichzeitig eine Rückspulkupplung in Eingriff mit einer Filmmagazinwelle gebracht wird, wobei gleichzeitig das Antreiben der Rückspulkupplung durch einen Motor begonnen wird, um einen belichteten Film in ein Filmmagazin zurückzuspulen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch findet ein Rückspulen des Films auch statt, wenn das einzelne Rückspul-Betätigungselement beim Photographieren unbeabsichtigt betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Rückspulvorrichtung der eingangs erläuterten Art anzugeben, bei der die genannte Fehlfunktion nicht stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch die erfindungscremäße Ausgestaltung der RUckspulvorrichtung kann ein Rückspulen des Films nicht erfolgen, wenn nicht die beiden Betatigungselemente betätigt wurden, und somit kann kein unbeabsichtigtes Rückspulen des Films erfolgen. Weiterhin wird nach dem Lösen oder Freisetzen der Zahntrommel durch Betätigen des ersten Betätigungseleraents das zweite Betätigungselement betätiqbar, und das Rückspulen des Films erfolgt nur nach dem In-Eingriff-kommen der Rückspulkupplung mit der Spulenwolle durch Betätigen des zweiten Betätigungselements, so daß ein Rückspulen des Films stets nur nach Freisetzen der Zahntrommel erfolgt, wodurch vermieden wird, daß vor dem Lösen der Zahntrommel ein Rückspulen des Films in Gang gesetzt wird und der Film starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 die Draufsicht auf einen Aufwickel- und Rückspulmechanismus und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rückspul-Betätigungsmechanismus' zum Betätigen des Aufwickel- und Rückspulmechanismus darstellt, und
Fig. 3 eine Ansicht der auf eine Kamera montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Fig. 1 zeigt einen Motor 1 sowie ein übersetzungsgetriebe 2-12. Einstückig mit dem Zahnrad 8 ist ein Gleitstück 13 ausgebildet, das axial (in der Zeichnung vertikal) auf einem Aufwikkel-Kupplungsstück 15 mittels eines Zapfens 14 verschieblich angeordnet ist, wie es im folgenden beschrieben wird. Auf dem Aufwickel-Kupplungsglied 15 befindet sich ein Zapfen 15a, der in eine Ausnehmung 13a des auf dem Element 15 gleitenden Gleitstücks 13 paßt. Mit dem Zahnrad 12 ist eine Rückspulkupplung 16 drehbar, die mittels eines Zapfens 17, der im folgenden noch beschrieben wird, axial (in der Zeichnung vertikal) verschieblich ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Rückspulkupplung aus einer Rückspulwelle 16a und einem mit dieser einstückig ausgebildeten Rückspul-Kupplungsglied 16b. In einen Kamerakörper C, der in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Rollfilmmagazin 18 eingelegt.
Gemäß Fig. 2 ist auf einer Drehwelle 19 ein Hebel 20 drehbar angeordnet. Ein Ende des Hebels 20 drückt einen Zapfen 21 gleitend nach oben (in der Zeichnung in vertikaler Richtung), und wenn auf dem Kamerakörper C eine Motorantriebseinrichtung W montiert ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, liegt der Stift 21 einem (nicht dargestellten) Rückspulknopf unten im Kamerakörper gegenüber. Auf der Drehwelle 19 ist ein Hebel 22 angebracht, der zusammen mit dem Hebel 20 schwenkbar ist. Der in Fig. 1 dargestellte Zapfen 14 befindet sich an einem Ende
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dieses Hebels 22. Ein Gleithebel 23 ist in der Zeichnung horizontal verschiebbar. Ein Ende des Gleithebels 23 ist an dem Hebel 22 angelenkt, während das andere Ende des Hebels drehbar an einem Hebel 25 gelagert ist. An dem Gleithebel 23 ist ein Betätigungselement 24 befestigt. Eine Feder 26 spannt den Hebel 23 (in der Zeichnung) nach rechts vor. Auf einer Welle 27 ist drehbar ein Hebel 25 gelagert. Ein Gleithebel ist (in der Zeichnung) vertikal verschieblich und in seiner unteren Stellung (der dargestellten Stellung) sowie seiner angehobenen Stellung durch eine nicht dargestellte Vorrichtung rastend gehalten. Der in Fig. 1 dargestellte Zapfen 17 ist an diesem Gleithebel 28 angebracht. An dem Gleithebel 28 ist ein zweites Betätigungselement 29 befestigt. Ein Vorsprung 25a des Hebels 25 dient zum Unterbinden einer Gleitbewegung des Gleithebels 28. Die Stromversorgungsschaltung des Motors 1 wird durch einen Schalter 30 aktiviert, der bei Bewegung des Gleithebels 28 nach oben geschlossen wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der oben erläuterten Anordnung beschrieben werden, zunächst der Aufwickelvorgang.
Wenn ein {nicht dargestellter) Auslöser betätigt wird, findet ein BeiichtungsVorgang statt. Wenn dieser beendet ist, wird der Motor 1 angetrieben. Die Drehung des Motors 1 wird auf die Zahnräder 2-8 übertragen. Ein Aufwickel- und Rückspulmechanismus befindet sich in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand,
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und der Stift 15a sitzt in der Ausnehmung 13a des Gleitstücks, und daher dreht sich die Aufwickelkupplung 15 mit dem Zahnrad 8 und dem Gleitstück 13. Die Drehung der Aufwickelkupplung 15 wird auf eine mit der Aufwickelkupplung in Eingriff befindliche (nicht dargestellte) Aufwickelwelle innerhalb des Kamerakörpers übertragen, und die Drehung der Aufwickelwelle treibt einen Aufwickelmechanismus (nicht dargestellt) innerhalb des Kamerakörpers, um den Filmvorschub, das Verschlußspannen usw. zu bewirken. In der Stellung gemäß Fig. 1 kämmt das Zahnrad 8 nicht mit dem Zahnrad 9, und daher wird die Drehung des Motors 1 nicht auf das Zahnrad 9 übertragen.
Nun soll der Rückspulvorgang erläutert werden. Zuerst wird das erste Betätigungselement 24 (Fig. 2) nach links (gemäß Darstellung) gegen die Vorspannkraft der Feder 26 gestoßen. Daraufhin werden die Hebel 20 und 22 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Stifte 21 und 14 bewegen sich nach oben. Durch die Aufwärtsbewegung des Zapfens 14 wird das in Fig. 1 dargestellte Gleitstück 13 nach oben bewegt, und der Stift 15a rückt aus der Ausnehmung 13a aus, und das Zahnrad 8 kämmt mit dem Zahnrad 9. Zu der Zeit bleiben die Zahnräder 8 und 7 miteinander in Eingriff. Die Aufwärtsbewegung des Stifts 21 drückt nach diesen durch den Zapfen 14 bewirkten Bewegungsvorgängen einen (nicht dargestellten) Rückspulknopf, der unten im Kamerakörper vorgesehen 1st, herab und löst die Verbindung zwischen einem (nicht dargestellten) Aufwickelmechanismus im Kamera-
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körper und einer (nicht dargestellten) Zahntrommel für den Filmtransport. In diesem Zustand nun ist die Zahntrommel frei beweglich.
Der Hebel 25 dreht sich mit der Bewegung des Betätigungselements 24 nach links im Uhrzeigersinn, und in der erläuterten Weise löst sich der Stift 15a aus der Ausnehmung 13a, und die Zahnräder 8 und 9 kommen miteinander in Eingriff. Weiterhin zieht sich der Vorsprung 25a aus der Bewegungsbahn des Gleithebels 28 zurück, wenn die Zahntrommel frei ist. Dies bedeutet, daß der Hebel 28 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach oben verschoben werden kann.
Wenn als nächstes das zweite Betätigungselement 28 aus dem dargestellten Zustand nach oben gestoßen wird, wird der Zapfen 17 nach oben bewegt, und die in Fig. 1 dargestellte Rückspulkupplung 16 gleitet ebenfalls nach oben. Das Rückspul-Kupplungselement 16b kommt in Eingriff mit der Welle 18a des in der Magazinkammer des Kamerakörpers enthaltenen Filmmagazins 18. Wenn das Betätigungselement 29 nach oben geschoben wird, wird folglich der Schalter 30 geschlossen, und der Motor 1 beginnt sich zu drehen. Die Drehung des Motors 1 wird über die Zähnräder 2-12 auf die Rückspulkupplung 16 übertragen, die folglich die Spulenwelle 18a des Filmmagazins dreht, um den belichteten Film in das Magazin 18 zurückzuspulen.
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In diesem Fall wurde die Zahntrommel bereits durch Betätigen des ersten Betätigungselements 24 in ihren freien Zustand gebracht, und daher wird der Film während des Rückspulens nicht zwischen der Zahntrommel und dem Magazin gespannt. Da sich der Zapfen 15a nicht in der Ausnehmung 13a befindet, wird die Drehung des Motors 1 nicht auf die Aufwickelkupplung 15 übertragen.
Das zweite Betätigungselement 29 wird in der angehobenen Stellung rastend gehalten, und selbst wenn es daher von der Hand der Bedienungsperson losgelassen wird, bewegt sich das zweite Betätigungselement 29 nicht nach unten, sondern seine Stellung bleibt unverändert. Hierdurch bleibt außerdem der Hebel 28 oben, und ein Drehen des Hebels 25 im Uhrzeigersinn sowie ein Nach-Rechts-Gleiten des Hebels 23 werden selbst dann verhindert, wenn die Bedienungsperson das erste Betätigungselement 24 losläßt, so daß das Element 24 in seiner linken Stellung verbleibt. Dies bedeutet, daß während des Rückspulvorgangs die Stellung des ersten Betätigungselements 24 und des zweiten Betätigungselements 29 unverändert bleiben.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie der Rückspulvorgang beendet wird. Wenn das zweite Betätigungselement 29 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückbewegt ist, nachdem der belichtete Film vollständig in das Magazin 18 zurückgespult ist, wird das Betätigungselement 29 in der unteren Stellung rastend
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gehalten. Gleichzeitig werden die Hebel 25 und 23 durch die Vorspannkraft der Feder 26 im Uhrzeigersinn bzw. nach rechts bewegt, so daß sie in die Stellungen gemäß Fig. 2 zurückgelangen. Das erste Betätigungselement 24 kehrt außerdem in die dargestellte Stellung zurück. Das Zahnrad 8, das Gleitstück 13 und die Rückspulkupplung 16 kehren ebenfalls in ihre Stellung gemäß Fig. 1 zurück.
Selbst wenn die Bedienungsperson versucht, das zweite Betätigungselement 29 ohne Betätigen des ersten Betätigungselements 24 aus der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 herauszubewegen, kann sie das zweite Betätigungselement 29 nicht betätigen, weil der Vorsprung 25a sich in der Bewegungsbahn des Hebels 28 befindet. Dies bedeutet, daß das zweite Betätigungselement 29 nur betätigt werden kann, nachdem zuvor das erste Betätigungselement 24 betätigt wurde. D. h., die Rückspulkupplung 16 kann mit der Spulenwelle 18a nur in Eingriff kommen, nachdem die Zahntrommel gelöst wurde; während des Rückspulens wird der Film nicht zwischen der Zahntrommel und dem Magazin gespannt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Rückspulwelle 16a und das Rückspul-Kupplungsglied 16b einstückig miteinander ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung kann jedoch dazu führen, daß, falls man versucht, das Rückspul-Kupplungsglied 16b nach oben zu bewegen, das Kupplungsglied 16b nicht richtig mit der Spulenwelle 18a in Eingriff kommt, weil
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die Stellung zwischen dem oberen Ende des Kupplungsglieds 16b und dem unteren Ende der Spulenwelle 18a zueinander ungeeignet ist und eine Bewegung des Kupplungsglieds 16b nach oben gehemmt wird. Demnach kann vorgesehen werden, das Rückspul-Kupplungsstück 16b am oberen Ende der Rückspulwelle 16a derart anzubringen, daß die Rückspulkupplung mit der Welle 16a drehbar ist und bezüglich der Axialrichtung der Rückspulwelle 16a verschieblich ist, wobei'zwischen dem Rückspul-Kupplungsstück 16b und der Rückspulwelle 16a eine Feder vorgesehen wird, die das Rückspul-Kupplungsstück 16b bezüglich der Rückspulwelle 16a stets nach oben vorspannt. Wird eine solche Maßnahme getroffen, so kann selbst dann, wenn eine Bewegung des Rückspul-Kupplungsglieds 16b nach oben gehemmt wird, wenn das zweite Betätigungselement 29 betätigt wurde, nur die Rückspulwelle 16a nach oben bewegt werden, und wenn die Rückspulwelle 16a durch die Drehung des Motors 1 gedreht wird, dreht sich das Rückspul-Kupplungsglied 16b mit, und wenn das obere Ende des Rückspul-Kupplungsglieds 16b eine Stellung bezüglich des unteren Endes der Spulenwelle 18a hat, die ein Eingreifen ermöglicht, so wird das Kupplungsglied 16b durch die Federkraft nach oben gedrückt, wodurch das In-Eingriff-Kommen zwischen dem Kupplungsglied 16b und der Spulenwelle 18a zustande kommt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weicht die Betätigungsrichtung des ersten Betätigungselements 24 von der des zweiten
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Betätigungselements 29 ab. Dies ist vom Standpunkt des Verhinderns einer Fehlfunktion aus gesehen, wünschenswert.
Weiterhin wurde das obige Ausführungsbeispiel für den Fall beschrieben, daß der elektrische Rückspulmechanismus Teil der Motorantriebseinrichtung ist, die abnehmbar an der Kamera montiert ist, doch auch dann, wenn die Motorantriebseinrichtung im Kamerakörper enthalten ist, ist die vorliegende Erfindung anwendbar.
Gemäß obigem Ausführungsbeispiel kann ein Schalter 31 vorgesehen sein, der geschlossen wird, wenn sich der Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn dreht; durch das Schließen dieses Schalters kann ein nicht dargestellter Mechanismus (oder eine Schaltung) betätigt werden, so daß kein Verschlußfreigabesignal abgegeben wird.
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Claims (5)

  1. BLUMBACH . WESER -BERGEN· KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 3104020
    Patentconsult Rodeckestraße 43 8Q0O München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsul:
    Nippon Kogaku K. K.
    Tokyo, Japan Case 505
    Elektrische Rückspulvorrichtung für eine Kamera
    Patentansprüche
    Elektrische Rückspulvorrichtung für eine Kamera, die eine Kupplungsanordnung aufweist, mit der eine einem Aufwickelmechanismus zum Transportieren eines auf eine Spule in einem Filmmagazin gewickelten Films betriebsmäßig zugeordnete Zahntrommel von dem Aufwickelmechanismus trennbar ist, und in der eine an die Spule kuppelbare Rückspulkupplung von einem Motor angetrieben wird, um den Film zurückzuspulen, gekennzeichnet durch
    ein erstes Betätigungselement (21 - 24), das mit der Kupplungsanordnung in Eingriff bringbar ist und zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbar ist, um den Aufwickelmechanis-
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Wesor Dipl.-Phys. Dr. rer. na!. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pa'.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    13 B !0 S 0 / H) S 4 3
    ·>■ O ·*
    raus und die Zahntrommel zu verbinden bzw. die Verbindung zu trennen,
    ein zweites Betätigungselement (17, 28), das der Rückspulkupplung (16, 16b) zugeordnet ist und zwischen einer dritten und vierten Stellung bewegbar ist, um die Rückspulkupplung von der Spule zu trennen, bzw. mit dieser in Eingriff zu bringen , und
    eine Vorrichtung (25a) zum Blockieren der Bewegung des zweiten Betätigungselements in die vierte Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des ersten Betätigungselements in die erste Stellung und zum Lösen des Blockierzustands in Abhängigkeit der Bewegung des ersten Betätigungselements in die zweite Stellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28) zum Blockieren der Bewegung des ersten Betätigungselements aus der zweiten Stellung in die erste Stellung während der Bewegung des zweiten Betätigungselements in die vierte Stellung und zum Lösen des Blockierzustands während der Bewegung des zweiten Betätigungselements in die dritte Stellung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (26) zum Vorspannen des ersten Betätigungselements (21 - 24) aus der zweiten Stellung in Richtung auf die erste Stellung.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (13, 13a, 15a, 15), die dem ersten Betätigungselement (21 - 24) betriebsmäßig zugeordnet ist, um die Verbindung des Motors zu der Zahntrommel und dem Aufwickelmechanismus zu lösen, wenn das erste Betätigungsglied in die zweite Stellung bewegt wurde, und zum gleichzeitigen Verbinden des Motors mit der Rückspulkupplung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (30) zum Antreiben des Motors, wenn das zweite Betätigungselement in die vierte Stellung bewegt worden ist.
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