DE2440448A1 - Kamera mit elektronisch steuerbarem verschluss - Google Patents

Kamera mit elektronisch steuerbarem verschluss

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Description

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ASAHI KOGAKU KOGYO KABUGKIKI KAISHA, TOKIO / JAPAlT
Kamera mit elektronisch steuerbarem. Verschluß
Die Erfindung "betrifft eine Kamera mit elektronisch, steuerbarem Verschluß, bei dem zur Umwandlung τοη elektrischer Energie in mechanische Energie für die Vers chlußst euerung ein Elektromagnet mit einer stromlosen Steuerstellung verwendet ist.
Bei derartigen Kameras, bei denen in der Regel eine Batterie als Energiequelle für die elektronische Steuerung verwendet wird, treten zuweilen Fehler durch Erschöpfung der Batterie oder - im Falle der Verwendung eines Akkumulators dadurch auf, daß übersehen wird, den Akkumulator rechtzeitig wieder aufzuladen,, Darüberhinaus kommt es vor, daß der zur Umwandlung der elektrischen Energie in mechanische Energie
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herangezogene Elektromagnet durch Störungen im Bereich der elektrischen Bauteile der Steuerung nicht funktioniert.
Es ist üblich, eine Prüfeinrichtung zur Überprüfung des Zustandes der Batterie vorzusehen, mit der vor Beginn einer Aufnahme sichergestellt werden kann, ob die Batterie noch über ausreichende Spannung verfügt. Dies erfordert jedoch nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang, der unbequem ist, sondern behindert auch einen schnellen Einsatz der Kamera, da stets zuvor noch die Batterie überprüft werden muß; insbesondere auch im Falle einer schnellen Folge von Aufnahmen ist eine Überprüfung der Batterie zwischen den Aufnahmen häufig nicht möglich. Überdies erfaßt eine solche Prüfeinrichtung für die Batterie keine Störungen an Bauteilen der elektronischen Steuerung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der ohne weiteres Zutun bei jeder Aufnahme sichergestellt ist, daß die elektronische Steuerung einwandfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine die Verschlußauslösung bei unerregtem Elektromagneten blockierende Warneinrichtung. Damit setzt die Kontrolle unmittelbar beim Ergebnis der elektronischen Steuerung - Erregung des Elektromagneten bei Verschlußauslösung - ein und erfaßt so nicht nur den Ladezustand der Batterie, sondern
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auch die ordnungsgemäße Punktion der elektronischen Bauteile. Durch die Blockierung der Verschlußauslösung wird zum einen "bei Störungen die Entstehung eines falschjbelichteten Bildes verhindert und zum anderen jeglicher zusätzliche Bedienungsaufwand für die Kontrolle der elektrischen Bauteile vermieden. .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. :
Es zeigt
Pig. 1 eine schauMldliche Darstellung eines Teils des Verschlußauslösemechanismus einer erfindungsgemäßen Kamera, wobei der Auslösemechanismus in gespanntem Zustand vor der Auslösung gezeigt ist;
Fig. 2 eine Fig.. 1 entsprechende Darstellung, jedoch nach erfolgter Betätigung des Auslösers mit in die Blockierstellung eingefallener Warneinrichtung "bei einer Störung der elektronischen Steuerung;
Fig. 3 Ms 5 Draufsichten auf die Bauteile gemäß den Pig, und 2 in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 6 und 7 schaubildliche Darstellungen eines Ausschnittes aus dem Mechanismus nach den Fig. 1 und 2 mit einer Rückstelleinrichtung für die Warneinrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen.
Die Erfindung ist im Rahmen des vorliegenden Ausführungsbeispiels an einer Kamera mit einem Brennebenen-Verschluß ver-
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anschaulicht. Mit 1 ist in der Zeichnung eine Belichtungswählscheibe "bezeichnet, welche an der Außenseite des nicht näher dargestellten Kameragehäuses liegt und zur Einstellung mit einem Zeiger 3 zusammenarbeitet. Im Inneren des Kameragehäuses liegt - zusammen mit den übrigen dargestellten Bauteilen - eine drehfest mit der Belichtungswählscheibe 1 verbundene Nockenscheibe 2. Mit 4 ist ein Getrieberad zum Antrieb des nicht näher dargestellten vorderen Blendenschirmes bezeichnet, welches mit einem Ritzel 7a kämmt, das drehfest auf einer Vieile 9 gelagert ist· Auf der Welle 9 sind weiterhin drehfest Aufziehrollen 8a und 8b für Getriebebänder 10a und 10b befestigt, mit denen der vordere Blendenschirm aufgezogen werden kann. Mit 5 ist ein Getrieberad zum Antrieb des hinteren Blendenschirmes 13 bezeichnet, welches mit einem Ritzel 7b kämmt, mit dem eine Welle 1 1 und eine Walze 12 zur Aufnahme des hinteren Blendenschirmes 13 fest verbunden ist.
Am Antriebsrad 4 sind ein Anschlagzapfen 4a, ein Mitnehmerzapfen 4b für den hinteren Blendenschirm 13, eine Welle 4c und ein Stoppglied 4d für den vorderen Blendenschirm befestigt. In der bekannten Weise wird beim Spannen des Verschlusses das Antriebsmoment des nicht näher dargestellten Aufziehgetriebes für die Blendenschirme auf das Getrieberad 4 übertragen, wobei der Mitnehmerzapfen 4b mit einem Mitnahmezapfen 5ä auf dem Getrieberad 5 für den hinteren Blendenschirm 13 in Eingriff gelangt und so über die Drehung des Getrieberades 4 gleichzeitig der vordere und
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der hintere Blendenschirm aufgezogen werden; selbstverständlich kann die Mitnahme des Getrieberades 5 durch das Getrieberad 4 in einer Richtung auch durch andere Mittel als durch stiftförmige Zapfen od. dgl· erfolgen. Nach dem Aufziehen der Blendenschirme gelangt das im Beispielsfalle am unteren Ende der Welle 4c des Getrieberades 4· drehfest gelagerte und als Hocken oder Zapfen ausgebildete Stoppglied 4d für den vorderen Schirm in Eingriff mit einer Anschlagfläche am benachbarten Ende 24a eines Stopphebels für den vorderen Blendenschirm, so daß der Verschluß in der gespannten Lage gehalten wird. Dabei wird über den Anschlag des Mitnahmezapfens 5a am Mitnehmerzapfen 4b auch. der hintere Blendenschirm durch den Stopphebel 24 arretiert,
Mit 14 ist ein Steuerhebel für den Betrieb der erfindungsgemäß vorgesehenen Warneinrichtung bezeichnet. Wenn die Belichtungswählscheibe 1 auf elektronische Steuerung des Verschlusses (gleichgültig, ob der Verschluß automatisch oder von Hand eingestellt wird) eingestellt ist, so gelangt der Steuerhebel 14 in Anlage an einen eingeschnittenen Bereich 2a der Nockenscheibe 1% wenn hingegen die Belichtungswählscheibe 1 auf mechanische Steuerung eingestellt ist, so gelangt der Steuerhebel 14 in Anlage an. einen vorspringenden Bereich 2b der Nockenscheibe 2. In diesem letzteren Pail ist der Hauptschalter für den elektrischen Steuerkreis geöffnet, um eine Erregung des mit 26 bezeichneten Elektromagneten auszuschließen. In dieser
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Einstellung der Belichtungswälilscheibe 1 auf mechanische Steuerung ist die Warneinrichtung, wie weiter unten noch näher erläutert wird, durch die Anlage des Steuerhebels mit seinem Vorderende 14a an den vorspringenden Bereich 2b der Nockenscheibe 2 außer Betrieb gesetzt.
Mit dem Steuerhebel 14 ist über eine Welle 16 ein Hebelarm 15 starr verbunden; der Steuerhebel 14 und der zusätzliche Hebelarm 15 werden - in der Darstellung gemäß Fig. 1 durch eine Andruckfeder 17 im Uhrzeigersinn in Richtung auf die Nockenscheibe 2 gedrängt. Ein Steuerhebel 18 für den hinteren Blendenschirm 13 arbeitet mit seinem einen Ende 18a mit einem Stoppglied 5b am Getrieberad 5 für den hinteren Schirm 13 zusammen, während an seinem anderen Ende 18b lose schwenkbar ein Ank-.er 27 für den Elektromagneten 26 gelagert ist. Wenn der Elektromagnet 26 erregt wird, so zieht er den Anker 27 und hält den Steuerhebel 18 bezüglich des Stoppgliedes 5b in einer Stellung, in der der hintere Blendenschirm 13 arretiert ist. Hierzu ist das Stoppglied 5b im vorliegenden Beispielsfall als Einkerbung in einer Nabe 6 des Getrieberades 5 ausgebildet, in deren Drehbereich das Ende 18a des Steuerhebels 18 bei angezogenem Anker 27 eingreift.
Ein Getriebehebel 20 ist mit seinem einen Ende 20a in Getriebeverbindung mit einem als mehrarmiger Schalthebel 25 ausgebildeten Schaltglied für eine Blende oder - im vorliegenden Beispielsfall - für einen Spiegel 31. Der Steuer-
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hebel 18 und der Getriebehebel 20 sind auf einer gemeinsamen Welle 22 gegeneinander drehbar gelagert und durch eine Nachlauffeder 23 derart verbunden, daß die beiden Hebel durch Kraftschluß eine. Einheit bilden, wobei sie unter dem Druck der Nachlauffeder 23 über einen Anschlag 21 gegeneinander anliegen; der Anschlag 21 ist im vorliegenden Beispielsfalle als am anderen Ende 20b des Getriebehebels eingelassener Zapfen ausgebildet, der in den Schwenkbereich des Steuerhebels 18 ragt und unter den Druck der Nachlauffeder 23 an einer Kante des Steuerhebels 18 anliegt. Erst bei einer bestimmten Größe eines gegensinnig auf den Getriebehebel 20 und den Steuerhebel 18 einwirkenden, -dem Drehmoment der Nachlauffeder 23 entgegengerichteten Drehmoinentf hebt der Anschlag 21 vom Steuerhebel 18 ab und können der Getriebehebel 20 und der Steuerhebel 18 unabhängig voneinander verschwenkt werden.
Zusätzlich zu einem Hebelarm 25d des Schalthebels 25 für den Spiegel 31, welcher dem Ende 20a des Getriebehebels 20 zugeordnet ist, weist der Schalthebel 25 einen Schaltarm 25c zur Aufrichtung des Spiegels 31, einen Anschlagarm 25a zur Arretierung des Schalthebels 25, einen Auslösearm 25b für den Stopphebel 24 des vorderen Blendenschirmes und ein im vorliegenden Beispielsfalle am Hebelarm 25d vorgesehenes Hebelende 25e auf, welches eine Isolierung 34 trägt und einen Schalter 35 für den Elektromagneten 26 öffnet und schließt. Weiterhin ist am Schalthebel 25 eine
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Zunge 25f vorgesehen, an der eine Schaltfeder 34 zur Betätigung des Schalthebels 25 eingehängt ist. Der Spannmechanismus für den Verschluß und sonstige übliche Bauteile sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt, da diese von der Erfindung nicht unmittelbar beeinflußt werden und von üblicher Bauweise sein können.
Mit 28 ist ein Spannhebel bezeichnet, der nach Drehung dee Schalthebels 25 gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn unter Spannung der Schaltfeder 34 mit seinem einen Anschlag in Form einer Nase od. dgl. aufweisenden Yorderende 28a den Anschlagarm 25a des Schalthebels 25 erfaßt und den Schalthebel 25 gegen die Kraft der Schaltfeder 34 in gespannter Stellung hält. Zur Freigabe des Schalthebels 25 für die Betätigung des Spiegels 31 kann der Spannhebel 28 an seinem hinteren Ende 28b von außerhalb der Kamera her in Richtung des in Fig. 1 und 2 eingetragenen Pfeiles von Hand betätigt werden, so daß dessen Yorderende 28a den Anschlagarm 25a des Schalthebels 25 freigibt und dieser in der gewählten Darstellung entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen kann. Dabei verschwenkt ein im vorliegenden Beispielsfall zapfen- oder stiftförmig ausgebildeter Anschlag 29 am Auslösearm 25b des Schalthebels einen Auslösehebel 30. Hierzu wird der Auslösehebel 30 an seinem einen Ende 3Od vom Anschlag 29 des Schalthebels beaufschlagt und arbeitet seinerseits mit seinem anderen Ende 30a mit dem rückwärtigen Ende 24b des Stopphebels
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für den vorderen Blendenschirm zusammen.. Dadurch wird der Stopphebel 24 in der gewählten Darstellungsweise entgegen, dem Uhrzeigersinn bewegt und gibt mit seinem Ende 24a das Stoppglied 4d des Getrieberades 4 frei, so daß der vordere Blendenschirm in Lauf gesetzt wird.
In Fig. 1 ist weiterhin ein als Zapfen oder Stift ausge-. bildet er Anschlag 32 an der Fassung des Spiegels 31 dargestellt, welcher mit dem Schaltarm 25c des Schalthebels 25 zusammenarbeitet, derart, daß bei der Drehung des Schalthebels 25 unter der Wirkung der Schaltfeder 34 der Spiegel um eine Schwenkwelle 33 hochgeschwenkt wird.
Wenn bei der vorstehend erläuterten Anordnung auf das Ende 28b des Spannhebels 28 eine Kraft in Richtung des eingetragenen Pfeiles aufgebracht wird, so gibt das Vorderende 28a des Spannhebels 28 den Anschlagarm 25a des Schalthebels 25 frei, so daß der Schalthebel 25 unter der Einwirkung der Schaltfeder 34 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und dabei über den Schaltarm 25c den Spiegel 31 hochschwenkt. Im Anschluß daran läuft in der bekannten Weise eine Reihe von Schaltvorgängen des Blendenebenen-Verschlusses ab, wozu mittels des Anschlags 29 am Schalthebel 25-der Auslösehebel 30 und mit ihm der Stopphebel 24 aus seiner Blockiersteilung herausgeschwenkt wird.
Zusätzlich hierzu sind erfindungsgemäß die Hebel 14, 15,
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und 20 vorgesehen, Datei ist von Bedeutung, daß der Steuerhebel 18 und der Getriebehebel 20 in der vorstehend erläuterten Weise durch -die Nachlauffeder 23 verbunden sind. Die Andruckkraft der Nachlauffeder 23 ist größer gewählt als die Kraft, welche eine Andruckfeder 42 bei durch den Spannhebel 28 arretiertem Schalthebel 25 entwickelt, wenn der Hebelarm 25d des Schalthebels 25 auf das Ende 20a des Getriebehebels 20 drückt. Infolgedessen dreht die Nachlauf feder 23 den Steuerhebel 18 in der gewählten Darstellungsweise im Gegenuhrzeigersinn in die in den Pig. 1 und dargestellte Stellung.
Wenn die Nachlauffeder 23 so ausgelegt ist, daß ihre Kraft größer ist als die gesamte einwirkende Kraft der Andruckfedern 17 und 42, so wird der Steuerhebel 14 mit dem Hebelarm 15 durch den als Zapfen oder Stift ausgebildeten Anschlag 19 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten. Wenn in dieser Stellung der Elektromagnet 26 erregt wird, so wird der Anker 27 sofort angezogen. Bei der Auslösung des Schalthebels 25 am Spannhebel 28 dreht der Hebelarm 25d des Schalthebels 25 und mit ihm unter dem Einfluß der Nachlauffeder 23 der Getriebehebel 20, bis der Anschlag 21 am Steuerhebel 18 anliegt. Wenn der Elektromagnet 26 erregt ist, so wird trotz der dadurch erfolgenden Belastung des
Steuerhebels 18 der hintere Blendenschirm 13 über das Stoppglied 5b arretiert gehalten, da der Anker 27 des Elektromagneten 26 den Steuerhebel 18 hält. Wenn der Elektromag-
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net 26 in Abhängigkeit vom Ergebnis einer Rechenoperation des elektronischen Steuerkreises enfcregt wird, so fällt der bis dahin angesogene Anker 27 vom Elektromagneten 26 ab und wird, wie dies in Fig* 5 veranschaulicht ist, das Stoppglied 5b für den hinteren Blendenschirm durch gemeinsame Schwenkung des Steuerheböls 18 und des Getriebehebels unter dem Einfluß der Andruckfeder 4-2 freigegeben, so daß der hintere Blendenschirm 13 in Lauf gesetzt wird. ' . '
Hierbei /wird ein an sich bekanntes und nicht näher dargestelltes Zeitglied, welches die Rechenoperation-Startzeit bestimmt, unmittelbar nach dem Lauf des vorderen Blendenschirmes in Betrieb gesetzt.
Wenn der Elektromagnet 26 in der üblichen Weise arbeitet, so gelangt der Anschlagzapfen 4a nicht in Eingriff mit dem Anschlagende 15a des Hebelarmes 15. Wenn nämlich der vordere Blendenschirm läuft, so wird der Anker 27 zu einem Zeitpunkt nach einer vorbestimmten Zeitspanne freigegeben, in der der Anschlagzapfen 4a im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung gelaufen ist. Bevor der Steuerhebel 18 in der Darstellung gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß der Andruckfeder 42 geschwenkt und der hintere Blendenschirm vom Ende 18a des Steuerhebels 18 freigegeben wird und zu laufen beginnt, und bevor der Steuerhebel 14 mit dem Hebelarm 15 durch die Andruckfeder 17 nach Maßgabe der Bewegung des Anschlages 19 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, hat der Anschlagzapfen 4a
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seinen Drehweg zurückgelegt und kann nicht mehr vom Anschlagende 15a des Hebelarmes 15 erfaßt werden.
Wenn in der Stellung der Teile gemäß Fig. 3 der Elektromagnet 26 nicht erregt wird, so wird "beim Druck auf den Äuslöaeknopf der Schalthebel 25 für den Spiegel 31 freigegeben und mit ihm der Getriebehebel 20 geschwenkt, bis sowohl der Getriebehebel 20 als auch der Anschlag 21 mit dem Steuerhebel 18 in Eingriff gelangen, Da bei unerregtem Elektromagneten 26 keine Haltekraft am Anker 27 vorliegt, wird der Steuerhebel 18 sofort unter der Einwirkung der Andruckfeder 42 im Uhrzeigersinn geschwenkt und wird ebenso der Steuerhebel 14 mit dem Hebelarm 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Wenn der Stopphebel 24 für den vorderen Blendenschirm so eingestellt ist, daß er den vorderen Blendenschirm zu diesem Zeitpunkt noch nicht freigegeben hat, so tritt das Anschlagende 15a des Hebelarmes 15 in den Drehbereich des Anschlagzapfens 4a ein. Wenn danach der Stopphebel 24 freigegeben wird ist das Getrieberad 4 dennoch angehalten und wird so der vordere Blendenschirm am Lauf gehindert ·
In der schaubildlichen Darstellung gemäß Fig. 2 und in der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist der Verschlußmechanismus in dieser Stellung gezeigt, Dabei wird der Spiegel 31 in der liochgeschwenkten Stellung gehalten und der vordere Blendenschirm blockiert. Daraus erkennt der Benutzer sofort, daß
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eine Fehlsteuerung vorliegt.
Wenn der Verschluß mechanisch gesteuert wird, so wird der Elektromagnet 26 nicht erregt und die erfindungsgemäße Warneinrichtung durch die Nockenscheibe 2 außer.Betrieb gesetzt· Wenn also beispielsweise die Belichtungswählscheibe 1 auf mechanischer Steuerung steht (z»Bo Steuerstellung B), so liegt das vordere Tastende 14a des Steuerhebels 14 an dem vorspringenden Bereich 2b der nockenscheibe 2 an und kann das Inschlagende 15a des Hebelarmes 15 trotz der zuvor beschriebenen Bewegung des Steuerhebels 18 nicht in eine Stellung gelangen,, in welcher es den Anschlagzapfen 4a anhalte Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt.
Um die Erregungszeit des Elektromagneten 26 so kurz als möglich zu haltenlist der zugehörige Schalter 35 so angeordnet und ausgelegts daß er unmittelbar nach der Betätigung des Schalthebels 25 für den Spiegel 31 betätigt wirdg dadurch kann der Energieverbrauch der Batterie minimal gehalten werdeno Dabei wird der hintere Blendenschinn durch den Elektromagneten 26 angehalten, vieim der Schalter 35 des Elektromagneten 36 so eingestellt ist, daß er innerhalb des Spieles X (FIg10. 5) zwischen dem Anschlag 21 und dem Steuerhebel 18 geschaltet wird und dabei den Elektromagneten 26 unter Strom setzt«,
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, wird
der Spiegel 31 in hochgeschwenkter Stellung gehalten und sind der Tordere und hintere Blendenschirm blockiert, wenn der Elektromagnet 26 nicht zum richtigen Zeitpunkt erregt vrlrd. Um die Versehlußmechanik wieder zu deblockieren, kann die Belichtungswählscheibe 1 auf- mechanische Steuerung eingestellt werden. Dabei bewegen sich die Teile der Mechanik von der in Fig. 4 dargestellten Stellung in diejenige gemäß Fig, 5 und werden der vordere und der hintere Blendenschirm freigegeben, wenn der Anschlagzapfen 4a vom Hebelarm 15 beim Auflaufen des Tastendes 14a des Steuerhebels 14 auf den vorspringenden Bereich 2b der Nockenscheibe Z freigegeben wird. Die hierbei wirksame Belichtungszeit hängt von der Einstellung der mechanischen Steuerung abe Wenn die mechanische Steuerung nur in der Einstellung "B" (bulb B = Ballonauslöser B) erfolgen könnte, so wäre dies nachteilig, weil der Verschluß in der Einstellung B gesteuert ausgelöst wird und ein Bild nutzlos belichtet würde. Erfindungsgemäß kann dieser Nachteil durch die nachfolgend erläuterte Anordnung vermieden werden, mit der im Falle eines Einfalles der Warneinrichtung in die Blockierstellung der Verschlußmechanismus wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgestellt v/erden kann.
Fig. 6 aeigt einen Teil des Verschlußmechanismus in einer Stellung» in der als Ergebnis eines Fehlers beim Betrieb des Elektromagneten 26 der Spiegel 31 in seiner hochgeeehwenkten Stellung steht und der vordere Blendenschirm
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durch den Hebelarm 15 "blockiert ist. Der Schalthebel 25 für den Spiegel 31 ist mit einer Inschlagflache 25S versehen* die einem von außerhalb der Kamera betätigbaren und beispielsweise als Dxuckstange ausgebildeten Rückstellglied 39 in der in den. Fig, 6 und 7 dargestellten Veiae zugeordnet ist. Ein. Stopphebel 36 hat dieselbe Aufgabe wie der Stopphebel 24 zur Blockierung des vorderen Blendenschirmes. Die Stopphebel 24 und 36 werden durch Andruckfedern 37 bzw« 38 gegen das benachbarte Schaltende 30a des Auslösehebels 30 gezogen. Mit 40 und 41 sind Rückstellfedern für den Spannhebel 28 bzw. den Auslösehebel 30 bezeichnet, die in der Darstellung gemäß den I1Ig, 1 und 2 nicht näher dargestellt, jedoch ebenfalls vorhanden sind.
Wenn in der Stellung gemäß Fig. 6 das Rückstellglied 39 in Richtung des eingetragenen Pfeiles- verschoben wird,- so drückt es auf die Anschlagfläche 25g des Schalthebels 25 für den Spiegel 31 und dreht diesen, bis der Schalthebel 25 über seinen Anschlagarm 25a vom Ende 28a des Spannhebels erfaßt und arretiert wird. Diese Arretierung erfolgt selbsttätig, wenn der Anschlagarm 25a auf eine entsprechende Abrundung des Endes 28a des Spannhebels 28 aufläuft, da dieser durch die Rückstellfeder 40 bei der gewählten Darstellung im C-egenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Auf diese Weise wird der Verschlußmechanismus aus dem Zustand in der Stellung gemäß Fig. 6 in denjenigen gemäß Fig. 7 überführt, wobei auch der Auslösehebel 30 unter „der Einwirkung seiner
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Rückstellfeder 41 wieder in seine ursprüngliche Stellung gelangt, in der sein Ende 30b auch nach Drehung des Schalthebels 25 am Anschlag 29 anliegt. Das Getrieberad 4 für den vorderen Blendenschirm ist über den Hebelarm 1 5 in einer Stellung arretiert, welche gegenüber derjenigen Stellung etwas -versetzt ist, in der die Arretierung durch den Stopphebel 24 erfolgt. Demzufolge wird das Anschlagende 24a des Stopphebele 24 von dem vorspringenden Stoppglied zur Seite gedrückt bzw. an einem Einfall in die Blockierstellung gehindert. Um dennoch den vorderen Blendenschirm über das Stoppglied 4d nach der Freigabe des Anschlagzapfens 4a durch den Hebelarm 15 arretieren zu können, ist der Stopphebel 36 vorgesehen, dessen Anschlagende 36b gegenüber dem Anschlagende 24b des auf der gleichen Welle gelagerten Stopphebels 24 etwas zurückgenommen ist (vgl. Fig. 6 und 7). Beim Erreichen der in Fig. 7 dargestellten Stellung der Stopphebel 24 und 36 gibt der Hebelarm 15 unter entsprechender Verschwenkung des Anschlages und des Steuerhebels 18 im Nachlauf zur vom Schalthebel erzwungenen Schwenkbewegung des Getriebehebels 20 den Anschlagzapfen 4a frei. Wie bereits weiter oben erläutert wurde, ist der Verschlußmechanisraus so eingestellt oder ausgelegt, daß das Stoppglied 4d vom Stopphebel 24 erst freigegeben wird, nachdem der Anschlagzapfen 4a vom Hebelarm 15 freigegeben wurde. Umgekehrt erfolgt daher die Freigabe des Anschlagzapfens 4a durch den Hebelarm 15 erst nachdem das Stoppglied 4d vom Stopphebel 36 freigegeben ist.
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Wesentlich ist, daß im Torliegenden Beispielsfalle durch die Verwendung zweier Stopphebel 24 und 36 das Getrieberad 4 bzw«, ein geeignetes Getriebeteil für den einen Blendenschirm9 welcher beim Betrieb des Verschlusses vorläuft und beim Spannen den anderen Blendenschirm mitnimmt; über das Anschlagende 36b mit einer dritten Stoppstellung vor Auslösung des Verschlusses versehen ist, in. welche die Getriebeteile einfallen können, wenn die Blockierung durch die Warneinrichtung aufgehoben wird.
Die Darstellung der Getriebeteile gemäß Fig. 7 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1, wobei jedoch der vordere Blendenschirm über den Stopphebel 36 arretiert wird. Wenn nun die Batterie ausgewechselt wird .und der Verschluß bei Einstellung der Belichtungswählscheibe 1 auf mechanische Steuerung freigegeben wird, so kann eine ordnungsgemäße Verschlußauslösung erfolgen und wird kein Film verschwendet.
Mit einer erfindungsgemäßen Kamera kann bei jeder Aufnahme » geprüft werden, ob die elektronische Steuerung ordnungsgemäß funktioniert hat oder nicht und wird diese Prüfung selbsttätig durchgeführt, unmittelbar nachdem der Auslöse-. knopf gedrückt wurde, ohne daß irgendwelche zusätzliche Bedienungshandgriffe wie die Bedienung eines Prüfschalters od. dgl„, erforderlich wären. Eine derartige Warneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann auf einfache Weise "bei Kameras eingesetzt werden, welche nicht nur mit einer elektronischen Steuerung des Verschlusses, sondern auch mit
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einer mechanischen Steuerung des Verschlusses ausgestattet sind.
Überdies bietet die vorliegende Erfindung äen Vorteil, daß auch im Falle eines Fehlers in der elektronischen Steuerung tm& dem Wirksamwerden der Warneinrichtung durch Einfall in die Blockierstellung der Verschluß von außen her auf einfache Weise wieder deblockiert werden kann; überdies arbeitet der Verschluß nicht beim Vorliegen eines solchen Fehlers, so daß eine Vergeudung von Film vermieden ist, Der Schalthebel 25 für den Spiegel 31 kann auch als Schaltglied für eine Blende benützt werden, wobei die Blende durch den Schaltarm 25c betätigt wird.
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Claims (3)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    fi J Kamera mit elektronisch steuerbarem Verschluß, bei dem zur Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie für die Verschlußsteuerung ein Elektromagnet mit einer stromlosen Steuerung verwendet ist, gekennzeichnet durch eine die Verschlußauslösung bei unerregtem Elektromagneten (26) blockierende Warneinrichtung.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera von elektronischer Verschlußsteuerung auf mechanische Verschlußsteuerung umstellbar ist und die Blockierung der Verschlußauslösung in der letztgenannten Stellung außer Betrieb gesetzt ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb der Kamera betätigbares Rückstellorgan (39) zur Überführung der Warneinrichtung aus der Blockierstellung ohne Auslösung des Verschlusses vorgesehen ist.
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DE2440448A 1973-08-27 1974-08-23 Kamera mit elektronisch steuerbarem Verschluß Expired DE2440448C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48096012A JPS5046130A (de) 1973-08-27 1973-08-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2440448A1 true DE2440448A1 (de) 1975-03-27
DE2440448C2 DE2440448C2 (de) 1982-03-04

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ID=14153272

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