DE2365081A1 - Vorrichtung zur mehrfachbelichtung in einer photographischen kamera - Google Patents
Vorrichtung zur mehrfachbelichtung in einer photographischen kameraInfo
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Description
2od508|
KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
β MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
ASAHI KOGAKU KOGYO K.K. y-as-l6l
WA/stg 27.12.1973
Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung in
einer photographischen Kamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung in einer photographischen Kamera. Derartige Vorrichtungen ermöglichen
einen Aufzug des Kameraverschlusses durch das Fortschalteorgan (z.B. den Aufzugshebel) der Kamera, ohne daß
gleichzeitig ein Weitertransport des Films stattfindet. Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen ein durch eine externe Bedienungshandhabe
betätigbares Schaltglied, das in seiner Arbeitsstellung die Kupplung zwischen Filmtransport und Verschlußaufzug
unterbricht.
Die Wirkungsweise bekannter Vorrichtungen dieser Art sei anhand
des in Fig. 1 dargestellten Blockdiagramms kurz erläutert: das Fortschalteorgan A der Kamera, das beispielsweise als Aufzugshebel
ausgebildet ist, steht über ein Pdchtgesperre B einerseits mit dem Kameraverschluß D und andererseits über ein weiteres
Gesperre C mit der Filmtransportwalze E in Verbindung. Zwischen die Filmtransportwalze E und die Welle H der Aufwickelspule
ist ein Kupplungsmechanismus F eingefügt. Die Welle H der Aufwickelspule ist über eine Reibungskupplung J mit der
Aufwickelspule G selbst verbunden. Um eine Mehrfachbelichtung zu ermöglichen, muß der Kupplungsmechanismus F ausgelöst und
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damit die Wirkverbindung zur Aufwickelspule unterbrochen werden. Bei der Betätigung des Fortschalteorgans A der Kamera wird dann,
lediglich der Kameraverschluß D aufgezogen, ein Filmtransport findet nicht statt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung
zu schaffen, die einen wesentlich einfacheren mechanischen Aufbau besitzt als bekannte Vorrichtungen zur Mehrfachbelichtung.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung
als Blockdiagramm dargestellt: Man erkennt, daß der Flameraverschluß D unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung
eines Richtgesperres mit dem Fortschalteorgan A der· Kamera verbunden
ist. Der Kameraverschluß und der Filmtransportmechanismus sind also unabhängig voneinander. Die Wirkverbindung zwischen
dem Fortschalteorgan A und dem Filmtransportmechanismus wird in einfacher V/eise dadurch unterbrochen, daß das Richtgesperre, das
zum freien Rücklauf des Fortschalteorgans ohnehin erforderlich ist, durch ein externes Schaltglied ausgeschaltet wird. Damit
ist jede Kraftübertragung .sowohl zur Filmtransportwalze E als
auch zur TtI eile H der Aufwi ekel spule und zu der mit dieser über
eine Reibungskupplung J verbundenen Aufwickelspule G.selbst
unterbunden. Die Funktion des Kupplungsmechanismus F (Fig. 1) wird also von dem ohnehin vorhandenen Richtgesperre B übernommen.
Hieraus resultiert ein überaus einfacher mechanischer Aufbau.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Mit 1 ist eine Verbindungsscheibe bezeichnet, die eine in einer Welle 3 drehbar gelagerte Sperrklinke 2 trägt. Diese Sperrklinke
ist mittels einer Feder 4, mit der eines ihrer Enden in Eingriff
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steht, im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3 und, 4) vorgespannt« Infolge
dieser Vorspannung ragt die Sperrklinke 2 normalerweise in den Eingriffsbereich einer der an einem Transportzahnrad 5 angebrachten
Sperrnocken 5a. Bei der Betätigung eines Aufzugshebeis 6 (Fig. 5) .wird das Aufzugszahnrad 5 gedreht, da das
aus der mit den Sperrnocken 5a versehenen Nockenscheibe und
der Klinke 2 bestehende Richtgesperre in Durchlaßrichtung beansprucht ist. Das Zahnrad 5 treibt eine Filmtransportwalze und
eine (nicht dargestellte) Aufwickelspule über entsprechende Zwischenzahnräder an. Ein mit einsr Betätigungshandhabe 7d versehenes,
als Platte ausgebildetes Schaltorgan 7 ist mit zwei Langlöchern 7a ausgestattet und in zwei ortsfesten Stiften
gleitend gelagert. Die Platte 7 ist im Ruhezustand durch eine Feder 8 nach rechts vorgespannt (Fig. J5 und 4). Sie ist
durch eine aus dem Kamerakörper nach außen ragende Betätigungshandhabe
7d nach links verschiebbar. Wenn sie jsur Durchführung einer Mehrfachbelichtung nach links verschoben
wird, gelangt der auf ihr angebrachte Stift 9 mit einem Endbereich
der Klinke 2 in Eingriff und verdreht diese derart, daß sie aus der Bewegungsbahn der Nocken 5a des Zahnrads 5 heraus-·
geführt wird. Wenn unter diesen Umständen der Aufzugshebel 6 betätigt wird, wird zwar die Verbindungsplatte 1 über ein Hebelgestänge
6a und eine Kupplungsscheibe 14 bewegt, diese Bewegung
wird Jedoch nicht zu dem Transportzahnrad übertragen.
Sin an einem Ende der Betätigungsplatte 7 befestigter Stift Io
steht im Ruhezustand mit einer Arretierplatte 11 im Eingriff. Diese Arretierplatte 11 ist in der Welle 12 drehbar gelagert.
Sie ist durch eine Feder IJ vorgespannt und im Gegenuhrzeigersinn
verdrehbar (Fig. J5 und 4). Wenn der auf der Betätigungsplatte J
angebrachte Stift Io mit dem abgesetzten Bereich 11a der Arretie rplatte 11 im Eingriff ist, verhinderter, daß sich die Betätigungsplatte
7 unter dem Einfluß der Rückholfeder 8 in ihre Ruhelage zurückbewegt.
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Wenn sich die Bewegung des Aufzugshebels 6 ihrem Ende nähert,
komm't der vorstehende Teil 14a der Kurvenscheibe 14 mit der
Arretierscheibe 11 in Eingriff (Fig. 3) und verschwenkt diese
im Uhrzeigersinn, so daß die bis zu diesem Zeitpunkt arretierte
Betätigungsplatte 7 freigegeben wird.
Ein an dem anderen Ende der Betätigungsplatte 7 befestigter Stift 15 steht über eine Feder 17 mit einem Hebel ΐβ zur Betätigung
des Bildzählwerks in Eingriff. Der Hebel l6 ist auf der Welle 18 drehbar gelagert und trägt an seinem anderen Ende
einen Stift 19. Dieser Stift 19 wirkt mit dem Mechanismus des
Bildzählwerks zusammen. Eine Kupplungsplatte 2o ist zusammen mit dem Hebel l6 zur Betätigung des Bildzählwerks auf der Welle
13 drehbar gelagert und mit ihm über eine Feder 21 gekuppelt.
Bei normalen Aufnahmen befindet sich die Kupplungsplatte 2o
im Bewegungsbereich eines auf einem ersten Aufzugszahnrad 22 befestigten Stifts 2j5 und gelangt bei der Betätigung des Transporthebels
6 mit diesem in Eingriff. Ferner kommt der auf dem Antriebshebel l6 des Bildzählwerks angebrachte Stift 19 mit dem
Mechanismus des Bildzählwerks in Eingriff und bewegt dieses bei jedem Filmaufzug , um einen Zahn weiter. Wenn das erste Zahnrad
22 des Filraaufzugsmechanismus in seine Ruhelage zurückkehrt,
bewegt der Stift 23 lediglich die Kupplungsplatte 2o gegen die
Wirkung der Feder 21. Sie wirkt Jedoch nicht auf den Antriebshebel
16 des Bildzählwerks ein.
Bei Mehrfachbelichtüng en folgt die Kupplungsplatte 2o der Bewegung
der Betätigurg splatte 7 und wird aus der Bewegungsbahn des Stiftes 23 herausgeführt, bis sie außer Eingriff mit dem Bildzählwerkmechanismus
gelangt. Infolgedessen wird das Filmzählwerk bei der Betätigung des Transporthebels nicht weiter geschaltet,
sondern verbleibt in seiner Jeweiligen Position. Das Bildzählwerk selbst kann in üblicher Weise ausgeführt sein. Fig. 4 zeigt
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beispielsweise ein Bildzählwerk, das mit einer Antriebs- und einer Halteklinke versehen ist. Wenn die Betätigungsplatte 7
zur Durchführung einer Mehrfachbelichtung gegen die Wirkung der Feder 3 nach links bewegt wird, verursacht der Stift Io
eine Drehung der Arretierplatte 11 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. und 4), und arretiert dadurch die Betätigungsplatte 7· Der Bewegung
des Stiftes 15 folgend bewegt sich der Hebel 16 für· das
Filmzählwerk gleichzeitig aus dem Bewegungsbereich des Stiftes 23 heraus. Der Stift 19 kann damit nicht mehr auf das Filmzählwerk
einwirken. Der Stift 9, der auf die Klinke 2 einwirkt, bewegt
diese im Uhrzeigersinn derart, daß sie aus der Bewegungsbahn der Sperrnocken 5a des Aufzugszahnrades 5 herausgeführt wird.
Die Betätigung des Aufzugshebels bewirkt unter diesen Umständen lediglich ein Spannen des Kameraverschlusses. Der Film wird jedoch
nicht weitertransportiert, ebensowenig wird das Bildzählwerk fortgeschaltet.
Wenn sich die Bewegung des Aufzugshebels ihrem Ende nähert, schlägt der Vorsprung l4a der Kupplungs schaltung l4 an dem vorderen
Ende der Arretierplatte 11 an und bewegt diese im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Betätigungsplatte 7 ausgelöst und kehrt
unter der Wirkung der Feder 8 in ihre Ruhelage zurück. Der auf ihr angebrachte Stift 15 führt die Kupplungsplatte 2o in den
Eingriffsbereich des Stiftes 23 zurück.
Die Maßnahmen zur Durchführung einer Mehrfachbelichtung, das heißt
die Verschiebung der Betätigungsplatte 7· nach links und ihre
Arretierung durch die Arretierplatte 11, werden nach jeder Aufnahme wieder rückgängig gemacht. Auf diese Weise wird die Gefahr
ungewollter Mehrfachbelichtungen vermieden.
4Ό9831/0728
Claims (2)
- y-as-l6lPatentansprücheI.J Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung in einer photographischen Kamera, bei der das Fortschalteorgan (z.B. der Aufzugshebel) über ein die freie Rückkehr des Fortschalteorgans ermöglichendes Richtgesperre mit dem Kameramechanismus verbunden ist, mit einem durch eine externe Bedienungshandhabe betätigbaren Schaltglied, das in-seiner Arbeitsstellung die Verbindung zwischen dem Filmtransportmechanismus und dem Verschlußaufzug unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Richtgesperre aus einer Sperrklinke (2) und einer mit Sperrnocken (5a) versehenen Scheibe gebildet ist, daß die Sperrklinke (2) zur Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen dem Fortschalteorgan (6) und dem Filmtransportmechanismus (5) in der Arbeitsstellung des genannten Schaltgliedes (7) durch dieses aus dem Eingriffsbereich der Sperrnocken(5a) herausbewegt ist, daß ein Arretierglied (11) zur Arretierung des Schaltgliedes (7) in seiner Arbeitsstellung vorgesehen ist, welches durch das·Fortschalteorgan (6) im Endbereich von dessen Bewegungsbahn aus seiner Arretierstellung auslösbar ist und daß in der Arbeitsstellung des extern betätigbaren SchaltgÜedes (7) ferner die (über 22, 2^i 2o und 19 verlaufende) Wirkverbindung zwischen dem Fortschalteorgan (6) und dem Bildzählwerk unterbrochen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsmechanismus des Kameraverschlusses unabhängig vom Filmtransportmechanismus und ohne Zwischenschaltung eines Richtgesperres unmittelbar mit dem Fortschalteorgan (6) verbunden ist.409831/0729- 7 - y-as-l6lVorrichtung.nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η _- zeichnet, daß das extern betätigbare Schaltglied (7) als eine mit einem Betätigungsknopf (7&) aus dem Kamerakörper herausragende, durch eine Feder (8) in Ruheposition vorgespannte verschiebbare Schaltplatte (7) ausgebildet ist, die in ihrer Arbeitsstellung mit einem ersten Ansatz (9) an der Sperrklinke (2) des genannten Richtgesperres anschlägt und mit einem weiteren Ansatz (lo) in eine Ausnehmung (Ha) des Arretierglieds (H) einfällt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (7) einen dritten Ansatz (I5) aufweist, der an einer Kupplungsplatte (16, 2o) angreift, mittels derer das Bildzählwerk mit einem drehfest mit dem Fortschalteorgan (6) verbundenen Zahnrad (22) kuppelbar ist.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfest mit dem Fortschalteorgan (6) verbundene Steuerkurvenscheibe (14-) vorgesehen ist, die eine Schaltnocke (l4a) besitzt, die im Endbereich der Bewegungsbahn des Fortschalteorgans (6) an einem Ende des Arretierglieds (11) anschlägt.409 831/0729
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