DE2550845B2 - Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera - Google Patents

Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera

Info

Publication number
DE2550845B2
DE2550845B2 DE2550845A DE2550845A DE2550845B2 DE 2550845 B2 DE2550845 B2 DE 2550845B2 DE 2550845 A DE2550845 A DE 2550845A DE 2550845 A DE2550845 A DE 2550845A DE 2550845 B2 DE2550845 B2 DE 2550845B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
motor
engagement
teeth
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2550845A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550845A1 (de
DE2550845C3 (de
Inventor
Shuji Yokohama Kanagawa Kimura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kogaku KK filed Critical Nippon Kogaku KK
Publication of DE2550845A1 publication Critical patent/DE2550845A1/de
Publication of DE2550845B2 publication Critical patent/DE2550845B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550845C3 publication Critical patent/DE2550845C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Motortriebwerk für eine Kamerafilmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera, das mit einer gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder zur Ausführung des Filmtransports verdrehbaren Filmantriebswelle koppelbar ist, mit der gleichfalls ein Handaufzug gekoppelt ist, und ein erstes, mit dem Motor in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad und ein zweites auf einer mit der Filmantriebswelle koppelbaren Antriebswelle angeordnetes Zahnrad aufweist, die bei einer Drehung des ersten Zahnrades während eines Teils der Drehung des ersten Zahnrades miteinander in Eingriff bringbar sind und das einen den Motor (M) nach Vollendung eines Filmtransports abschaltenden Schalter (S2) aufweist.
Bei einem bekannten Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichiung einer Stehbildkamera wird der Motor eingeschaltet, wenn der Auslöseknopf für den Verschluß in seine Ausgangslage zurückkehrt, und dieser Motor transportiert sodann den
jo Film und spannt den Verschluß. Diese Arbeitsvorgänge werden im folgenden als Rückstellung bezeichnet.
Aus der DE-AS 10 79 944 geht bereits ein an eine Kamera ansetzbares Motortriebwerk hervor, das eine verhältnismäßig kompliziert und aufwendige mechani-
J5 sehe Steuerung aufweist, um den gewünschten Filmtransport exakt durchzuführen. Es ist nicht bekannt, daß bei diesem Motortriebwerk neben dem motorischen Antrieb auch wahlweise der Filmtransport von Hand durchgeführt werden kann.
w Aus der deutschen Patentschrift 8 61 506 geht ein Motortriebwerk hervor, bei dem in dem Steuergetriebe ein federndes Glied vorgesehen ist, durch das bewirkt wird, daß ein Überschuß an Aufzug durch das Motortriebwerk abgefedert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch einfach aufgebautes Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung anzugeben, das ohne Funktionsstörung einen wahlweise oder gleichzeitig ausgeführten Filmtransport durch Handbetätigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Motortriebwerk der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Zahnrad in an sich bekannter Weise nur auf einem Teil seines Umfanges mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff bringbare Zähne aufweist, so daß es bei jeder Umdrehung außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad kommt, daß das erste und das zweite Zahnrad mit in einer einer gegenseitigen Anfangseingriffstellung entsprechenden Stellung mit in
to der Breite stufenförmig abgesetzten Zähnen versehen sind und daß an dem zweiten Zahnrad eine zusammen mit diesem drehbare Sperrscheibe vorgesehen ist, die eine den Eingriff der stufenförmig abgesetzten Zähne des ersten Zahnrades mit den stufenförmig abgesetzten
i>5 Zähnen des zweiten Zahnrades nur in der Anfangseingriffstellung gestattende Nut aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Motortriebwerk kann ein Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Zahnrad
ni;r in einer bestimmten Anfangseingriffstellung erfolgen, ohne daß es hierbei zu einer gegenseitigen Verklemmung der Zahnräder kommen kann. Wird der Aufzug von Hand mit Hilfe des Handhebels durchgeführt und ist aus Versehen gleichzeitig der Motorantrieb betätigt worden, so kommt der vordere Zahn des ersten Zahnrades gegen die aus ihrer Anfangssteüung verdrehte Sperr- bzw. Nockenscheibe zur Anlage, wodurch ein Eingriff der Zahnräder verhindert wird. In diesem Falle ermöglicht eine Rutschkupplung zwischen Motor und erstem Zahnrad ein Durchrutschen. Unabhängig davon, ob der Filmtransport durch den Motor oder von Hand ausgeführt wurde, wird der Motor nach Beendigung des Filmtransports jeweils ausgeschaltet. Das erste Zahnrad bleibt hierdurch praktisch unmittelbar nach der Abschaltung des Motors in seiner sodann eingenommenen Stellung. Da sich unabhängig davon, ob der Filmvorschub mit Hilfe des Motors oder vci Hand durchgeführt wurde, sodann jeweils der letzte Zahn des ersten Zahnrades außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad befindet, kann das zweite Zahnrad sich unter der Kraft der Rückholfeder in seine Ausgangslage zurückdrehen. Bei einem neuen Filmvorschub mit Hilfe des Motors befindet sich also das erste Zahnrad immer in einer Stellung, in der es mit einem ersten Zahn und den in der Breite stufenmäßig abgesetzten Zahnrädern des zweiten Zahnrades in Eingriff kommen kann. Dadurch, daß die ersten Zähne jeweils in der Breite stufenmäßig abgesetzt sind, wird ein gleichzeitiger Eingriff mehrerer Zähne in der Anfangseingriffstellung ermöglicht, so daß ein leichterer und schonenderer Eingriff erfolgen kann. Weiterhin wird sichergestellt, daß unabhängig von der ursprünglichen Stellung des ersten Zahnrades ein Eingriff der beiden Zahnräder jeweils in einer vorbestimmten Stellung erfolgt. Hierbei wird gleichzeitig ermöglicht, daß das erste Zahnrad durch den Motor bereits um einen besliiV.rr"en Drehwinkel angetrieben werden kann, bevor der vordere Zahn des ersten Zahnrades mit dem zweiten Zahnrad überhaupt in Eingriff kommt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Motor nicht unter Vollast anlaufen muß.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsansicht Teile des Ausführungsbeispiels.
Fig.3 zeigt in einer Querschnittsansicht einen weiteren Teil des Ausführungsbeispiels.
F i g. 4 zeigt das Schaltbild der elektrischen Scha'tung für das Ausführungsbeispiel.
Fig.5 zeigt die abgewickelte Ansicht von Stufenzahnrädern.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern, wenn der Verschluß ausgelöst werden kann.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen den beiden Stufenzahnrädern unmittelbar nach Vollendung des Filmtransportes.
Zunächst wird das Gehäuse 1 eines Photoapparates anhand von F i g. 1 beschrieben, die eine perspe'.tivische Ansicht der wesentlichen Bauteile des Ausfuhrungsbeispiels in einer Lage zeigt, in der die Rückstellarbeitsvorgänge ausgeführt sind.
Ein von Hand betätigbarer Filmtransporthebel 2 ist betriebsfähie mit einer FilmtransDortwelle 3 verbunden,
an der ein Rückstellelement 4 befestigt ist. Ein den Transport begrenzendes Element 5 ist derart vorgesehen, daß es mit einem der gegenüberliegenden Enden 4a und 4b einer Nut in einer Scheibe 4 in Eingriff kommen kann, um die Drehung der Scheibe 4 auf einen Winkel 0 zu begrenzen. Ein Zwischenkurbelarm 6 ist an einem Ende drehbar mit der Scheibe 4 und am anderen Ende in gleicher Weise mit einer Gleitstange 7 gekoppelt.
Die Gleitstange 7 ist, wie es in Fi g. 1 dargestellt ist, nur horizontal verschiebbar. Während ihrer Verschiebung nach rechts kann die Gleitstange einen schematisch dargestellten Filmtransportmechanismus betätigen, um den Filmtransport und das Spannen des Verschlusses zu erreichen.
Ein Haltehebel 8, der drehbar auf einer Achse 9 sitzt, kann mit einem Ende 8a mit einer Nut 7a der Gleitstange 7 in Eingriff kommen, so daß nach Vollendung des Filmtransportes das Ende Sa sich in der Nut la befindet, um die Gleitstange 7, wie dargestellt, festzuhalten. Das andere Ende 86 des Haltehebels wirkt auf einen Betätigungsarm 10, der in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sich gemäß F i g. 3 der Verschluß schließt, wird der Betätigungsarm nach rechts bewegt, um den Haltehebel 8 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer Feder 11 zu orehen, die den Hebel 8 gewöhnlich entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt, wodurch das Ende Sa aus der Ineingriffnahme mit der Nut 7a gebracht wird. Während des Filmtransportes wird der Betätigungsarm 10 nach links bewegt, um eine Drehung des Haltehebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 11 zu ermöglichen. Ein durch den Haltehebel 8 betätigter Schalter 52 wird geöffnet, wenn der Hebel mit der Nut 7a in Eingriff kommt, und geschlossen, wenn der Hebel aus der Ineingriffnahme gebracht wird. Gemäß Fig. 1 spannt eine Rückstellfeder 12 die Transportwelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Nach Beendigung des Filmtransportes stellt die Feder die Scheibe 4 und die Gleitstange 7 in ihre Anfangslage zurück.
Zwischen dem Transporthebel 2 und der Transportwelle 3 befindet sich eine nicht dargestellte Kopplung, um nur eine Drehung des Transporthebels in Richtung des Pfeiles auf die Welle zu übertragen. Ein Auslöseknopf 14 für den Verschluß öffnet beim Niederdrücken den Schalter 51 und bewirkt somit das Auslösen des Verschlusses.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Bauelemente am Gehäuse des Photoapparates wird im folgenden beschrieben. Wenn sich die Bauelemente in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden, löst das Niederdrücken des Knopfes 14 den Verschluß aus, der sich zur Belichtung des Filmes öffnet und wieder schließt und der dafür sorgt, daß das Element 10 (F i g. 3) den Haltehebel 8 derart dreht, daß die Gleitstange 7 sich frei bewegen kann, und der den Schalter 52 schließt, was aber in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung ist.
Wenn der Transporthebel 2 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, wird auch die Scheibe 4 in die gleiche Richtung gedreht, bis ein Ende 4a der Nut in der Scheibe mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff kommt. Durch die Drehung der Scheibe 4 wird die Gleitstange 7 in F i g. 1 nach rechts gezogen, um das Rückstellen des Verschlusses zu erreichen. Nachdem das Elnde 4a mit dem Begrenzungselement 5 in Eingriff gekommen und der Hebel 2 freigegeben ist, dreht die Rückstellfeder 12 die Welle 3 und die Scheibe 4 in eine Richtung entgegen dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil und bewegt die
Gleitstange 7 nach links, wodurch alle Bauteile in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt werden. Während der Rückstellung wird der Betätigungsarm 10 in Fig.3 nach links bewegt, wodurch die Feder 11 den Haltehebel 8 in eine Lage bewegen kann, bei der das Ende 8a unter Spannung mit der Seitenfläche der Gleitstange 7 in Kontakt steht und bezüglich der Nut 7a versetzt ist. Nach der Rückkehr der Stange 7 in ihre Ausgangslage wird die Nut 7a wieder bezüglich des Endes 8a ausgerichtet, wodurch sie sich in die Nut 7a einpassen und damit die Gleitstange 7 festhalten kann. Wenn die Rückstellung vollendet ist, ist ein weiterer Filmtransport so lange nicht möglich, bis der Verschluß ausgelöst ist, und wird der oben beschriebene Betriebszyklus wiederholt.
Im folgenden wird der Kraftantrieb 20 beschrieben. Die Transportwelle 21 im Kraftantrieb weist ein Verbindungsteil 22 auf, das an einem Ende befestigt ist und mit einem Verbindungsteil 15 gekoppelt werden kann, das an der Scheibe 4 befestigt ist. Die Transportwelle 3 auf der Seite des Photoapparates wird auf diese Weise mit der Transportwelle 21 auf der Seite des Kraftantriebes in Verbindung gebracht, wenn die Filmtransportvorrichtung auf dem Gehäuse 1 des Photoapparates angeordnet ist. 2r>
An der Welle 21 ist ein Ring 24 befestigt, der einen umgebogenen Teil 24a aufweist, der sich über ein Stufenzahnrad 25 erstreckt, das an der Welle 21 drehbar, einer axialen Bewegung gegenüber jedoch fest angebracht ist. Eine Nockenscheibe 26 ist an einer Seite *> des Stufenzahnrades 25 befestigt (siehe Fig.2). Eine Torsionsfeder 27 verbindet elastisch das Stufenzahnrad mit der Welle und ist mit einem Ende 27a am umgebogenen Teil 24a des Ringes und mit dem anderen Ende 27 b an einem Vorsprung 26a befestigt, der an der *r> Nockenscheibe 26 angebracht ist. Die Feder 27 verleiht dem Ring 24 somit eine Vorspannung im Uhrzeigersinn und dem Stufenzahnrad 25 eine Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn. Ein weiteres Stufenzahnrad 30, das an der Welle 31 befestigt ist, kann mit dem w Stufenzahnrad 25 kämmen.
Ein Zahnrad 32 ist auf der Welle 31 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 33, das drehbar auf der Welle 21 sitzt. Ein Zahnrad 34, das am Zahnrad 33 angebracht ist, kämmt mit einem Zahnrad 35, das an einer Welle 36 4"> befestigt ist. Zahnräder 38,39,40 und 41 stehen mit dem Zahnrad 35 über eine herkömmliche Reibungskupplung 37 in Verbindung, so daß die Drehung eines Motors M auf das Stufenzahnrad 30 übertragen werden kann.
Der Motor M steht mit einer Energiequelle E über ">» einen Hauptschalter 53, Schalter 51 und 52 und eine herkömmliche Motorkurzschlußbremsschaltung C in Verbindung, die im einzelnen in F i g. 4 dargestellt ist.
Die beiden Stufenzahnräder 25 und 30 und die Nockenscheibe 26 werden im folgenden anhand von v< Fig.5 beschrieben, die eine abgewickelte Ansicht dieser Bauelemente darstellt.
Die Außenkanten der Teile 26b und 26cdes Nockens, der eine Dicke (/aufweist, erstrecken sich bis zum Kopf der Zähne des Stufenzahnrades 25, wie es in Fig. 6 '" dargestellt ist.
Das Stufenzahnrad 25 weist einen Zahnradbereich mit Zähnen 25a bis 25n auf. Der erste Zahn 25a mit einer Breite D ist zur Kante 26b'dcr die Nut trennenden Teile 26b und 26r der Nockenscheibe 26 ausgerichtet. Der ' · vordere Zahn 25b neben dem ersten Zahn 25a weist ebenfalls die Breite D auf, während die Breite des nächsten Zahns 25c kleiner als D ist. Die folgenden Zähne auf dem Zahnrad 25, d. h. die Zähne 25(/bis 25n, haben eine Breite D und befinden sich neben dem Teil 26cdes Nockens. Schließlich weist das Stufenzahnrad 25 einen abgeschnittenen Bereich 25pohne Zähne auf.
Das Zahnrad 30 weist einen Zahnbereich mit Zähnen 30a bis 3On auf. Der erste Zahn 30a mit einer Breite a kämmt nur mit der Kante 26b' des Nockens 26. Der folgende Zahn 30b neben dem ersten Zahn 30a hat eine Breite, die größer als d, jedoch kleiner als d± D ist und kämmt mit einem Teil des Zahnes 25b auf dem Zahnrad 25. Der nächste Zahn 30c hat eine Breite gleich D±a und kämmt mit dem Zahn 25c auf dem Zahnrad 25. Die Zähne 3Od bis 3On haben eine Breite D und kämmen jeweils mit den Zähnen 25c/bis 25n auf dem Zahnrad 25. Schließlich weist das Stufenzahnrad 30 einen abgeschnittenen Teil 30p ohne Zustände auf.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Kraftantriebes 20 beschrieben. Der Kraftantrieb ist auf dem Gehäuse 1 einer Kamera derart angebracht, daß die beiden Verbindungsteile 15 und 22 miteinander gekoppelt sind und der Motor M mit den Schaltern 51 und 52 verbunden sind.
In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist der Schalte! 51 geschlossen und der Schalter 52 offen. Der erste Schritt für den Betrieb des Kraftantriebes besteht darin den Hauptschalter 53 zu schließen. Wenn dei Verschlußauslöseknopf 14 niedergedrückt wird, öffnei sich der Schalter 51 und wird — wie oben beschrieber — der Verschluß ausgelöst. Auf die Schließbeweguni des Verschlusses wirkt der Betätigungsarm 10 (Fig. 3 auf den Haltehebel 8, wie oben beschrieben, so daß dif Gleitstange 7 freigegeben und der Schalter 5i geschlossen wird. Die Rückkehr des Verschlußauslöse knopfes in seine ursprüngliche Lage, die in Fig.] dargestellt ist, schließt den Schalter 51, wodurch die Energiequelle Emit dem Motor M verbunden wird, dei dadurch mit Energie versorgt und das Stufenzahnrad 3( über die Zwischenzahnräder 41,40,39,38,35,34,33 unc 32 dreht. Wenn sich das Zahnrad 30 in die Richtung de! Pfeiles in F i g. 6 dreht, kämmt schließlich der erste Zahr 30a mit der Kante 26b'des Teiles 26b der Nockenschei be. Gleichzeitig kämmt der vordere Zahn 30b mit derr vorderen Zahn 25b des Zahnrades 25. Anschließenc kämmen die Zähne 30c, 3Od usw. nacheinander mit der Zähnen 25c, 25c/usw., wenn die Drehung des Zahnrade: 30 auf das Zahnrad 25 übertragen wird.
Die Drehung des Zahnrades 25 wird über di( Torsionsfeder 27 auf den Ring 24 übertragen, wodurch die Welle 21 gedreht wird. Die Scheibe 4 wird ebenfalli in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 infolge der Kopplung zwischen den Verbindungsteilen 22 und 15 gedreht. Au diese Weise wird die Stange 7 in Fig. 1 nach recht: bewegt, um die gewünschte Rückstellung zu erreichen.
Unmittelbar bevor sich der Zahn 30n und der Zahl 25n infolge der Drehung des Zahnrades 30 durch det Motor aus ihrer Ineingriffnahme drehen, ist die Scheibi 4 über den vorbestimmten Winkel θ gedreht wordei und ist das Ende 4a der Scheibe 4 mit den Bcgrcnzungselement 5 in Eingriff gekommen. Nachden der Zahn 30η und der Zahn 25n infolge einer weiterei Drehung des Zahnrades 30 aus ihrer kämmendei Ineingriffnahme gebracht sind, hat sich das Zahnrad 2i über einen zusätzlichen Winkel Φ in Fig.7 gedrehl ohne eine entsprechende Drehung auf die Welle 21 zi übertragen. Dieser zusätzlichen Drehung des Zahnrade 25 entspricht eine Spannung der Drehfeder 27. Wem die Verbindung Zahnrad 30 seine Drehung fortsetz! befindet sich der abgeschnittene Teil 30b diese
Zahnrades dem Zahnrad 25 gegenüber, das somit nicht mit dem Zahnrad 30 in Eingriffnahme steht. Folglich kann die Scheibe 4 unter der durch die Feder 12 ausgeübten Vorspannung frei in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückkehren und die Stange 7 in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückführen. Die Rückdrehung der Scheibe 4 führt auch die Welle 211 und das Zahnrad 25 in die Lage zurück, die in F i g. 6 dargestellt ist. Auf die Rückkehr der Gleitstange 7 in ihre Ausgangslage hin ermöglicht es der Arm 10, das das Ende 8a des Haltehebels 8 sich in die Nut 7a einpaßt, um die Gleitstange festzuhalten und gleichfalls den Schalter 2 zu öffnen. Durch das öffnen dieses Schalters wird die Energieversorgung des Motors M unterbrochen, so daß dieser aufgrund der Bremsschaltung Csofort anhält.
Die Feder 12 führt die verschiedenen Bauteile in ihre Anfangslage zurück, bevor der Motor das Zahnrad 30 in seine Anfangslage zurückdreht, und tatsächlich dreht sich das Zahnrad 30 nur etwas über den Punkt hinaus, an dem die Zähne nicht mehr in Eingriff miteinander stehen, wenn der Motor abgeschaltet ist. Am Ende der Rückbewegung des Zahnrades 25 in seine Anfangslage schlägt das Ende 27a der Drehfeder 27 gegen den Stellanschlag 40 an, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Die anfängliche Winkellage des Zahnrades 25 vor dem Rückstellen kann aus Gründen der Toleranz der Bauelemente oder der Alterung der Drehfeder 27 etwas verschieden sein, jedoch ist die relative Winkellage des Zahnrades 25 zum Zahnrad 30 vor dem Einschalten des Motors M nicht von wesentlicher Bedeutung, da die Tatsache, daß diese Zahnräder Stufenzahnräder sind, sicherstellt, daß der Zahn 30a nur mit der Kante 266'des Nockens 26 und der Zahn 306 nur mit dem Zahn 256 kämmt. Diese Anordnung schließt die Möglichkeit aus, daß sich die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 30 in die freien Enden der Zähne auf dem Zahnrad 25 einklemmen, was auftreten kann, wenn keine Stufenzahnräder vorgesehen sind.
Aus Fig. 1 und Fig.6 ist ebenfalls ersichtlich, daß in der normalen Lage des Zahnrades 30 der abgeschnittene Teil 30p dem Zahnrad 25 gegenüberliegt, und daß die vorderen Zähne 3Oo und 256 sich im Abstand voneinander befinden. Es tritt daher eine Drehung des Zahnrades 30 um einem kleinen Winkel auf, bevor einer der Zähne mit einem der Zähne auf dem Zahnrad 25 kämmt. Das bedeutet, daß der Motor Munter niedriger Last in Betrieb gesetzt werden kann, wodurch es möglich ist, den Motor zu beschleunigen, bevor auf ihn durch das Kämmen der Zähne auf dem Zahnrad 30 mit den Zähnen auf dem Zahnrad 25 eine Last einwirkt. Die stufenförmige Ausbildung der Zähne auf den Zahnrädern stellt weiterhin sicher, daß, während der anfänglichen Ineingriffnahme der Zähne, zwei Zähne gleichzeu tig miteinander kämmen. Das hat zur Folge, daß der Widerstand der Zähne bis zu einem Stoß ansteigt, der durch das Anschlagen des sich bewegenden Zahnrades auf das ruhende Zahnrad verursacht wird.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, bei dem der Transporthebel 2 benutzt werden soll, wenn der Kraftantrieb auf dem Gehäuse 1 eines Photoapparates angebracht ist. In diesem Fall ist der Hauptschalter 53 offen, wenn der Knopf 14 niedergedrückt wird, wodurch in der oben beschriebenen Weise der Verschluß ausgelöst wird und die Scheibe 4 zur Drehung freigegeben wird. Auf eine von Hand aus erfolgende Drehung des Hebels 2 hin wird die Welle 21 über die Verbindung der Verbindungsteile 15 und 22 gedreht. Diese Drehung wird auf das Zahnrad 25 über die Drehfeder 27 übertragen. Da das Stufenzahnrad 30 mit seinem abgeschnittenen Teil 30p dem Zahnrad 25 während dessen Drehung gegenüberliegt, wird das Zahnrad 30 nicht gedreht. Das heißt daß sich die Zahnräder 30,32,33,34,38,39,40 und 41 nicht drehen, wenn das Stufenzahnrad 25 auf die Drehung des Hebels 2 gedreht wird, was zur Folge hat, daß die Drehung des Hebels 2 von Hand aus durch den Kraftantrieb 20 nicht zusätzlich belastet wird.
Ein unbeabsichtigtes Schließen des Schalters 53 während der Rückstellung durch die von Hand erfolgende Drehung des Hebels 2 hat keinen nachteiligen Einfluß auf den Antrieb. Durch ein solches Schließen des Schalters 53 wird der Motor M mit Energie versorgt, da die Schalter 51 und 52 geschlossen sind. Dadurch dreht sich das Zahnrad 30. Der Zahn 30a des Zahnrades 30 steht jedoch mit der Kante 26c der Nockenscheibe in Eingriff, da das Zahnrad 25 und die Nockenscheibe 26 von ihrer in Fig.6 dargestellten Lage weitergedreht wurden, wodurch eine weitere Drehung des Zahnrades 30 verhindert und eine regelwidrige Ineingriffnahme zwischen den Zahnrädern 25 und 30 vermieden wird. Die Kupplung 37 rutscht danach durch, wodurch sich der Motor M drehen kann, ohne das Zahnrad 30 weiterzudrehen, der Zahn 30a an der Kante 26c gehalten und eine weitere, von Hand aus erfolgende Drehung des Hebels 2 wirksam verhindert wird. Sobald der Schalter 53 wieder offen ist, wird der Motor M abgeschaltet, wodurch der Zahn 30a von der Kante 26c der Nockenscheibe gelöst wird und eine weitere Drehung des Hebels 2 zum normalen Zurückstellen möglich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Motortriebwerk für eine Kamerafilmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera, das mit einer gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder zur Ausführung des Filmtransports verdrehbaren Filmantriebswelle koppelbar ist, mit der gleichfalls ein Handaufzug gekoppelt ist, und ein erstes, mit dem Motor in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad und ein zweites auf einer mit der Filmantriebswelle koppelbaren Antriebswelle angeordnetes Zahnrad aufweist, die bei einer Drehung des ersten Zahnrades während eines Teils der Drehung des ersten Zahnrades miteinander in Eingriff bringbar sind und das einen den Motor nach Vollendung eines Filmtransports abschaltenden Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (30) in an sich bekannter Weise nur auf einem Teil seines Umfanges mit dem zweiten Zahnrad (25) in Eingriff bringbare Zähne (30a bis 3On) aufweist, so daß es bei jeder Umdrehung außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad (25) kommt, daß das erste und das zweite Zahnrad (25,30) mit in einer einer gegenseitigen Anfangseingriffstellung entsprechenden Stellung mit in der Breite stufenförmig abgesetzten Zähnen (25a, 25b, 25c; 30a, 30b, 30c) versehen sind und daß an dem zweiten Zahnrad (25) eine zusammen mit diesem drehbare Sperrscheibe (26) vorgesehen ist, die eine den Eingriff der stufenförmig abgesetzun Zähne (30a bis 30c) des ersten Zahnrades (30) mit den stufenförmig abgesetzten Zähnen (25a bis 25c^des zweiten Zahnrades (25) nur in der Anfangseingriffstellung gestattende Nut aufweist.
2. Motortriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (25) über ein elastisches Element (27) mit der Abtriebswelle (21) in Verbindung steht.
3. Motortriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Drehfeder (27) ist, deren eines Ende mit dem zweiten Zahnrad (25) derart verbunden ist, daß das zweite Zahnrad (25) auf der Abtriebswelle (21) drehbar angebracht ist. deren anderes Ende mit der Abtriebswelle (21) in Verbindung steht.
4. Motortriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zahn (3OaJ der stufenförmig abgesetzten Zähne (30a bis 30c) an dem ersten Zahnrad (30) derart ausgebildet ist, daß er unabhängig von der Drehstellung des ersten und zweiten Zahnrades (30, 25) nur mit der Sperrscheibe (26) in Eingriff bringbar ist.
5. Motortriebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zahn (30a,) des ersten Zahnrades (30) in de:r Anfangseingriffstellung mit der vorauslaufenden Flanke (26b') der Nut der Sperrscheibe (26) in Eingriff bringbar ist, die mit einem Zahn (25a) des zweiten Zahnrades (25) fluchtet.
6. Motortriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Zahnrad zwischen dem letzten Zahn (3On) und dem vorderen Zahnrad (30a)derart ein von Zähnen freier Bereich (30p,) vorgesehen ist, daß bei Anlauf des Motors (M) das erste Zahnrad (30) um einen gewissen Winkelbereich drehbar ist, bevor ein Eingriff der Zähne des ersten und zweiten Zahnrades (30,25) erfolgt.
7. Motortriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (30) über ein Kupplung (37) mit dem Motor (M) in Verbindung steht, die durchrutscht, wenn das erste Zahnrad (30) mit dem Außenrand der Sperrscheibe (26) in Berührung kommt.
DE2550845A 1974-11-13 1975-11-12 Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera Expired DE2550845C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974136562U JPS557928Y2 (de) 1974-11-13 1974-11-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2550845A1 DE2550845A1 (de) 1976-05-26
DE2550845B2 true DE2550845B2 (de) 1978-05-24
DE2550845C3 DE2550845C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=15178130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2550845A Expired DE2550845C3 (de) 1974-11-13 1975-11-12 Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4030111A (de)
JP (1) JPS557928Y2 (de)
DE (1) DE2550845C3 (de)
FR (1) FR2291522A1 (de)
GB (1) GB1471638A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6058454B2 (ja) * 1976-06-18 1985-12-20 株式会社ニコン モ−タ−ドライブ装置の駆動制御装置
DE2638297A1 (de) * 1976-08-25 1978-03-02 Agfa Gevaert Ag Fotografische sofortbildkamera
JPS5446036A (en) * 1977-09-19 1979-04-11 Nippon Chemical Ind Release system for camera
DE2841605A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-30 Agfa Gevaert Ag Stehbildkamera mit einem elektromotor
US4433273A (en) * 1982-01-21 1984-02-21 Polaroid Corporation Camera motor belt drive system
US5453806A (en) * 1994-01-13 1995-09-26 Eastman Kodak Company Camera with motorized film transport and alternative manual film rewind

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1817182A (en) * 1922-10-17 1931-08-04 Sherman M Fairchild Driving and controlling mechanism for automatic cameras
CH239222A (de) * 1942-05-18 1945-09-30 Gmbh Ernst Leitz Motorisch angetriebene Betätigungsvorrichtung für Rollfilmkameras.
US3084606A (en) * 1961-03-13 1963-04-09 Norman N Goldberg Motorized drive mechanism for roll film cameras
US3280713A (en) * 1964-12-04 1966-10-25 Leitz Inc E Control mechanism for a roll film camera
DE7106103U (de) * 1970-02-18 1971-10-21 Minolta Camera K K Automatisch den film aufwickelnde photographische kamera mit einem umlaufverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
JPS557928Y2 (de) 1980-02-21
JPS5162827U (de) 1976-05-18
DE2550845A1 (de) 1976-05-26
FR2291522B1 (de) 1978-05-12
GB1471638A (en) 1977-04-27
FR2291522A1 (fr) 1976-06-11
DE2550845C3 (de) 1979-01-25
US4030111A (en) 1977-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850913C2 (de) Spiegelreflexkamera
DE19642031A1 (de) Betätigungseinrichtung eines Trennschalters
DE2218140B2 (de) Filmtransportmechanismus für eine Kamera mit einem von Hand betätigbaren Zahnstangenschieber
DE2550845C3 (de) Motortriebwerk für eine Kamera-Filmtransportvorrichtung einer Stehbildkamera
DE2553501C3 (de)
DE2551071B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine fotografische Kamera
DE2740132B2 (de) Motorantriebsvorrichtung für eine Kamera
DE2525077C3 (de) Vorrichtung zum motorbetriebenen Rückspulen des Filmes in einer Kamera
DE2839648C3 (de) Reihenstehbildkamera mit einer einen Elektromotor enthaltenden, gegebenenfalls abnehmbaren Antriebseinheit
DE2440448A1 (de) Kamera mit elektronisch steuerbarem verschluss
DE2824274B2 (de) Zählwerk einer Kamera für Mehrfachbelichtung
DE2623947B2 (de) Fotografische Kamera
DE2303064A1 (de) Kamera mit motorantrieb
DE3004813C2 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Kassettenrecorder
DE2622088C3 (de) Auslösevorrichtung für Filmkameras
DE3535905C2 (de) Motorgetriebene Fortschalteinrichtung für eine Kamera
DE2822740C3 (de) Lösbare Energieübertragungsvorrichtung
DE679317C (de) Sicherheitseinrichtung an Kinogeraeten
DE1041791B (de) Schaltwerk zur wahlweisen Aufnahme von Einzel- oder Reihenbildern
DE2340152C3 (de) Kameraverschluß
DE958880C (de) Kupplung fuer Rechenmaschinen, insbesondere Vierspecies-Rechenmaschinen
DE2502364B2 (de) Aufzugsvorrichtung mit Auslöseknopf für eine Kamera
DE3229678C1 (de) Filmtransportgetriebe in einer Stehbildkamera für kreisförmige Filmscheiben
DE2429607C3 (de) Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und Auslösemechanismus
DE3104020A1 (de) &#34;elektrische rueckspulvorrichtung fuer eine kamera&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee