DE2107747A1 - Automatisch den Film aufwickelnde pho tographische Kamera mit einem Umlaufver Schluß - Google Patents

Automatisch den Film aufwickelnde pho tographische Kamera mit einem Umlaufver Schluß

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DE2107747A1
DE2107747A1 DE19712107747 DE2107747A DE2107747A1 DE 2107747 A1 DE2107747 A1 DE 2107747A1 DE 19712107747 DE19712107747 DE 19712107747 DE 2107747 A DE2107747 A DE 2107747A DE 2107747 A1 DE2107747 A1 DE 2107747A1
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shutter
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camera
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Pending
Application number
DE19712107747
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English (en)
Inventor
Shohei Kuramato Yoshio Sakai Osaka Tenkumo (Japan)
Original Assignee
Minolta Camera K K , Osaka (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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Description

Automatisch den Film aufwickelnde photographieche Kamera mit einem UmlaufVerschluß
Die Erfindung betrifft eine automatisch den Film aufwickelnde photographische Kamera mit einem UmlaufVerschluß, wobei insbesondere der UmlaufVerschluß nur in einer Richtung aussetzend umläuft und während des Anhaltens der Verschluß gespannt und beim Umlauf die Belichtung vorgenommen wird.
Es sind bereits verschiedene automatisch den Film aufwickelnde photographische Kameras bekannt. Bei diesen Kameras wird die Bewegungsrichtung des Verschlußes, ob Linsenverschluß oder Schlitzverschluß, bei der Verschlußspannung und bei der Verschlußauslö-* sung umgekehrt, der Verschlußmechanismus macht also eine Hin- und Herbewegung. Dabei wird die Zyklusbewegung für die Spannung und Auslösung des Verschlußes groß und die benötigte.Zeit lang. Dadurch lassen sich keine kontinuierlichen Schnappschüsse mit automatisch den Film aufwickelnden Kameras durchführen. Die Vergrößerung des Betätigungshubes vergrößert außerdem den Mechanismus für den Verschluß der automatischen Aufwicklung, so daß viel Platz beansprucht wird. Ferner wird dadurch ein großes Antriebsmoment des Motors benötigt, so daß die Kamera nachteilig groß wird.
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch den Film aufwickelnde photographische Kamera zu schaffen, bei der die für einen Zyklus der Spannung und Auslösung des Verschlußes erforderliche Zeit verkürzt wird, um einen kontinuierlichen Schnappschuß besser durchführen zu können. Außerdem soll das Antriebsmoment des Motors verkleinert werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Kamera wahlweise auf manuelle Aufwicklung und automatische Aufwicklung leicht umgeschaltet werden kann. Alle diese Aufgaben sollen von einer kleinen tragbaren Kamera erfüllt sein.
Um die oben erwähnten aufgaben zu lösen, schlägt die Erfindung eine automatisch Jen Film aufwickelnde Kamera mit einem UmlaufverschluS vor, bei dem der Umlaufverschluß nur in einer Richtung intermettierend umläuft, wobei während des Anhaltens die ¥er Schluß spannung und beim Umlauf die Belichtung durchgeführt wird. Die Drehachse der Verschlußlamelle des Umlaufverschlußes ist etwa mittig innerhalb dem BeliehtuBgsfenster der Kamera gelagert und die Verschlußlamellen sind zwischen dem Okular und dem Kameraboden angeordnet und laufen in diesem Bereich um.
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In dem Raum unterhalb des Belichtungsfensters sind der Verschlußantriebsmechanismus, der mit einem Motor zusammenwirkt und der automatische Aufwickelmechanismus der ebenfalls mit diesem Motor zusammenwirkt, angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer automatisch den Film aufwickelnden Kamera mit einem UmlaufVerschluß gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und wird anhand dieser im einzelnen erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispieles zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt II - II nach Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Spiegelbetätigungsmechanismus.
In den Figuren ist mit 1 das Aufnahmeobjektiv (siehe Fig. 2) und mit 2 das Kameragehäuse bezeichnet. Wie in Fig. 1 gezeigt sind an der Vorderseite der Kamera rechts eiiB Filmförderkammer 3t links eine FilmaufWickelkammer 4 und in der Mitte ein Spiegelkasten 5 angeordnet.
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Die Filmabwickelachse 6 der Kammer 3 ist am unteren Ende mit einem gabelförmigen Teil 7 versehen, der mit der in der Zeichnung nicht gezeigten Filmpatrone in Eingriff kommt. Diese Achse 6 greift das Lager 8 und ist mit dem oberen Ende am Abwickelknopf 9 fixiert.
Der Spiegel 10 liegt durch die Wirkung der Feder 12 an dem Stift 13 an, der am Spiegelkasten 5fest angebracht ist und wird dadurch in einer vorbestimmten Stellung gehalten. Die Schwenkachse des Spiegels 10 ist die Achse 11, an der die obere Kante mittels eines Scharnierteils verbunden ist. Dieser Spiegel reflektiert wie schon bekannt das Licht nach oben zu der Mattscheibe 14, der Fresnellinse und dem Kondensor 15 und dann durch das Pentaprisma 16 zum Okular 17.
Der manuelle Aufwickelhebel 18 ist mit dem Aufwickelzahnrad 20 verbunden, das ins Lager 19 eingepaßt ist, und mit dem Spulen- : zahnrad 21 in Eingriff steht. Am Spulenzahnrad 21 ist die Spulenachse 25 fixiert, die in der FilmaufWickelkammer 4 durch bekannte Mittel mit der Spule 22 verbunden ist und am unteren Ende einen gabelförmigen Teil 24 besitzt, der mit dem noch zu beschreibenden Filmaufwickelzahnrad 23 in Eingriff ist.
Der manuell zu betätigende Auslöseknopf 26, der durch bekannte Mittel koaxial zu dem manuellen Aufwickelhebel 18 angeordnet ist, ist durch die Feder 27 nach oben beeinflußt. Die Zusammenwirkungsstange 29, deren unteres Ende am linken Arm 28 des noch zu beschreibenden Zwischenauslösehebels 89 anstößt, und die gleitbar durch das Lager 19 und das Aufwickelzahnrad 20 geführt ist, ist diesem Knopf 26 verbunden.
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In der Nähe des manuellen Auslöseknopfes 26 ist der automatische Aufwickelknopf 30 vorgesehen, der den Hauptschalter 31 des in der Zeichnung nicht gezeigten elektrischen Stromkreises für den Antrieb des Motors öffnet und schließt.
Das Zahnrad 34, das an der Achse 33 des unter der Kammer 3 vorgesehenen Motors 32 fixiert ist, steht mit dem Zahnrad 36 in Eingriff, das am rechten Ende einer Verbindungsachse 35 fixiert ist. Am linken Ende dieser Verbindungsachse 35 ist ein Zahnrad in der Weise auf der Stange 35 angeordnet, daß es in der Achsenrichtung nicht gleitet. Das Kupplungsglied 38 ist vorgesehen, um nur die Drehung vom Motor 32 auf das Zahnrad 37 zu übertragen, nicht aber die der Hauptachse 42 auf den Motor. Durch die Feder 39 wird das Kupplungsglied an das Zahnrad 37 gedruckt.
Das Zwischenzahnrad 40, das mit dem Zahnrad 37 in Eingriff steht, ist mit dem Sonnenrad 41 aus einem Stück gefertigt und auf die Hauptachse 42 aufgepaßt. Am linken Ende dieser Hauptachse 42 ist das Kegelrad 43 fixiert, das mit dem mit:dem.gabeiförmigen Teil 24 am unteren Ende der Spulenachse 25 verbundenen Kegelrad 23 zum Aufwickeln des Films in Eingriff steht und an der Aufwicklung des Films teilnimmt. Am rechten Ende dieser Hauptachse 42 ist das Kegelrad 45 fixiert, das mit dem an der Verschlußspannung mitwirkenden Kegelrad 44 in Eingriff steht. Ferner ist in der Mitte dieser Hauptachse 42 zur Bildung eines Differentialgetriebes der Ausleger 49 fixiert, der die Stützachse des mit dem Sonnenrad 41 und dem Innenrad 47 des Zylinders 46 in Eingriff stehenden Planetenrades 48 bildet.
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Ein Ende des Zylinders 46 ist durch bekannte Mittel wie z. B. Kugellager gegenüber dem Kameragehäuse leicht schwenkbar gelagert. Durch die am anderen Ende des Zylinders gelegene Bodenplatte 50 ist die Hauptachse 42 drehbar hindurchgeführt. Das der Bodenplatte zugekehrte Ende des Zylinders ist als Nocken ausgebildet, der einen niedrigen Teil 51 und einen hohen Teil 52 aufweist.
Das Zahnrad 53 (siehe Fig. 2), das mit dem an der Verschlußspannung teilnehmenden Kegelrad 44 einteilig gebildet ist, steht mit dem Zahnrad 55 unterhalb des Spiegelkastens 5 in Eingriff, das mit dem die Feder spannenden Zahnrad 54 zusammen ein Rädergetriebe für das System der vorauslaufenden Verschlußlamelle bildet, Das Zahnrad 55 steht ferner mit dem Zahnrad 57 in Eingriff, das, wie in Fig. 1 gezeigt, ir.it dem die Feder spannenden Zahnrad 56 zusammen ein Rädergetriebe für das System der nachlaufenden, Versehlußlaiaelle bildet. Dieses Zahnrad 53 ist also so ausgebildet daß os die in Fig. 2 gezeigte Antriebsfeder 58 für die voraus laufende Verschlußelamelle und die in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebsfeder für die nachlaufende Verschlußlamelle spannt.
Beide Enden der in Fig. 2 gezeigten Antriebsachse 59 für die vorauslaufende Verschlußlamelle sind an der Bodenplatte der Kamera drehbar gelagert. An deren vorderem Ende ist die Anhalteplatte 60, an der ein Ende der Antriebsfeder 58 für die vorauslaufende Verschlußlamelle befestigt ist, und an deren hinterem Ende ist das Antriebs zahnrad 62 fixiert, das mit dem am Kameragehäuse gelagerten Zwischenzahnrad 61 in Eingriff steht. Ferner ist das die Feder spannende Zahnrad 54, an dem ein Ende der Antriebsfeder 58 für die vorauslaufende Verschlußlamelle befestigt ist» mit dem mittleren Teil dieser Achse 59 verbunden.
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Das Zahnrad 63 der vorauslaufenden Verschlußlamelle, das mit dem Zwiechenzahnrad 61 in Eingriff steht, ist an dem vorderen Ende der an der Rückwand drehbar gelagerten Achse 64 fixiert und die vorauslaufende Verschlußlamelle 66, die das Belichtungsfenster 65 abschirmt, ist ebenfalls auf dieser Achse angeordnet.
Der dem System für die vorauslaufende Verschlußlamelle ähnliche Teil des Systems für die nachlaufende Verschlußlamelle ist in der Zeichnung teilweise ausgelassen, um die Zeichnung zu vereinfachen. Unterhalb des Spiegelkasten stehen das Antriebszahnrad 67, das Zwischenzahnrad 68 und das Zahnrad 69 der nachlaufenden Verschlußlamelle miteinander in Eingriff. Das Zahnrad 69, das mit der nachlaufenden Verschlußlamelle 66 einteilig ausgebildet ist, ist genauso geformt wie die in symmetrischer Stellung angeordnete vorauslaufende Verschlußlamelle 70 und ist auf der Achse 64 gelagert. Ferner ist die Anhalteplatte 72 ebenso wie bei der vorauslaufenden Verschlußlamelle 66 an einer in der Zeichnung nicht gezeigten Antriebsachse für die nachlaufende Verschlußlamelle befestigt. Die vorauslaufende Verschlußlamelle 66 und die nachlaufende Verschlußlamelle 70 sind so ausgebildet, daß sich das obere Ende des Drehungsbereichs der Lamellen unter dem Okular 17 und das untere Ende des Drehungsbereichs am Boden des Kameragehäuses befindet.
Der die vorauslaufende Verscnlußlamelle anhaltende Hebel 74 ist durch die Feder 73 im Uhrzeigersinn beeinflußt, die zwischen der Kammer 4 und dem Spiegel 10 angeordnet ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der Verschluß gespannt und das untere Ende 75 des Hebels 74 kommt mit der Kerbe 76 der Anhalt eplatte 60 in Eingriff und das obere Ende 77 mit dem
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mit dem gebogenen Teil 79 des später zu beschreibenden Auslösehebels 78 und wird gedrückt.
Der die nachlaufende Verschlußlamelle anhaltende Hebel 81, der von der zwischen der Filmkammer 3 und dem Spiegelkasten 5 befindlichen Feder 80 nach links, entgegen dem Uhrzeigersinn, beeinflußt ist, steht in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Versdilußspannung mit seinem unteren KLinkenartigen Ende 82 mit der Kerbe 83 der Anhalteplatte 72 in Eingriff, während das obere Teil 84 von dem Magnet 85 des in der Zeichnung nicht ge-1 zeigten elektrischen SteuerStromkreis gegen die Feder 80 angezogen wird. Der Mechanismus, der bei der Verschlußspannung den die nachlaufende Verschlußlamelle 81 gegen die Feder 80 in den in Fig. 1 gezeigten Zustand dreht, ist in der Zeichnung fortgelassen.
Der nach unten gerichtete Arm 87 des automatischen Auslösehebels 86, der unterhalb der Filmaufwickelkammer 4 am Kameragehäuse drehbar gelagert ist, ist durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Feder an die Fläche des Nockens der V/alze 46 leicht gedrückt und der obere Arm 88 befindet sich dann in einer Stellung, in der er mit dem unteren Arm 90 des dreigabeligen Zwischenauslösehebels89 in Berührung kommt und diesen anstößt.
Die mit dem manuell betätigten Auslöseknopf zusammenwirkende Stange 29 liegt, wie bereits beschrieben, an dem linken Arm 28 des Zwischenauslösehebels 89 an und der rechte Arm 91 liegt an dem Anlaßhebel 92 an, der an der linken Seite des Spiegelkastens 5 drehbar angeordnet ist. Der Zwischenauslösehebel 89 ist also so ausgebildet, daß er bei dem manuellen und dem automatischen Verfahren verwendet werden kann.
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In Fig. 3, die den gespannten Zustand des Spiegelbetätigungsmechanismus räumlich zeigt, sind an der linken Seite des Spiegelkastens 5 der den Spiegel anhebende Hebel 93 und der dreigabelige, den Spiegel herunterlassende Hebel 94 koaxial an das Kameragehäuse gelagert und jeder für sich wird von dem Anlaßhebel 92 bzw. dem drehbar am Kameragehäuse gelagerten Anhaltehebel 97 gegen die Feder 95 sowie 96 angehalten.
Der Stift 98, der an der linken Seiten des Spiegels 10 fest angebracht ist, ragt durch das bekannte in der Zeichnung nicht gezeigte bogenförmige Loch an der linken Seite des Spiegelkastens 5 aus dem Spiegelkasten 5 vor und ist so ausgebildet, daß er beim Anheben des Spiegels vom oberen Ende 99 des den Spiegel anhebenden Hebels 93 in Aufwärtsbewegung des Spiegels geschoben wird. In den oberen Bewegungsbereich dieses Stifts springt ein Ende 101 des Zwischenhebels 100 vor, der drehbar am Kameragehäuse gelagert ist. Der andere Arm dieses Zwischenhebels 100 kommt mit dem Auslösehebel 78 in Eingriff und stößt diesen : Hebel 78 an.
Am unteren Arm 102 des den Spiegel herunterlassenden Hebels ist der Stift 103 fest angebracht. Dieser Stift 103 ist so aus-' gebildet, daß er beim Herabsinken des Spiegels mit dem unteren Ende 104 des den Spiegel anhebenden Hebels 93 in Eingriff kommt und gegen die Feder 95 diesen Hebel anstößt, um die beiden Hebel 93 und 94 zusammen zu drehen.
^ Also sind der Motor 32 und der automatische Aufwickelmechanismus % bestehend aus dem Zahnrad 34, dem Zahnrad 36, der Verbindungs- >achse 35, dem Kupplungsglied 38, dem.Zahnrad 37, dem Zwischen- ^zahnrad 40, dem mit diesem einteiligen Sonnenrad 41, den Kegelrädern 43, 45 an beiden Enden der Hauptachse usw., und der
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Verschlußantriebsmechanismus bestehend aus den die Feder spannenden Zahnrädern 54, 56 der Antriebsachse 59 für die Verschlußlamelle, den Antriebszahnrädern 62, 67, den Zwischenzahnrädern 61, 68, den Zahnrädern 63, 69 der Verschlußlamelle usw. in dem Bereich unter dem Spiegelkasten angeordnet, der für den Umlauf der Verschlußlamellen 66, 79 nach unten gebildet ist. Anderseits, der manuelle Aufwickelmechanismus, bestehend aus dem manuell zu betätigenden Aufwickelhebel 21, der Spulenachse 25, dem Kegelzahnrad 23 usw. und der automatische Aufwickelmechanismus sind so ausgebildet, daß sie bei der manuellen Aufwicklung zwischen dem Zahnrad 37 und dem Kupplungsglied 38 getrennt werden können.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles beschrieben. In den Zeichnungen ist der Zustand nach Aufwicklung des Films und Vollendung der Verschlußspannung dargestellt. Wenn bei der automatischen Verschlußaus- , lösung der automatische Aufwickelauslöseknopf 30 niedergedrückt .wird, wird der Hauptschalter 31 des Motorantriebsstromkreises geschlossen. Der Motor 32 wird gedreht, und die Drehung des Zahnrads 34 in Pfeilrichtung wird dann durch das Zahnrad. 36, das Kupplungsglied 38 und das Zahnrad 37*mit dem Zwischenzahn- ■ rad 40 einteilige·: Sonnenrad 41 übertragen.
Durch die Drehung des Sonnenrads 41 wird über das Planetenrad und das Innenzahnrad 47 des Zylinders 46 dieser gedreht, so daß der automatische Auslösehebel 86 durch die Raumnockenfläche nach rechts im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. *auf das
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Dadurch kommt der Arm 88 des Auslösehebels 86 in Berührung mit dem Arm 90 des Zwischenauslösehebels 89 und drückt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird der rechte Arm 91 des dreigabeligen Zwischenauslösehbels 89, nach links ' gedreht und damit ebenfalls der in Fig. 3 gezeigte Anlaßhebel 92 nach links, wodurch der Eingriff mit dem den Spiegel anhebenden Hebel 93 gelöst wird. Infolgedessen dreht sich der den Spiegel anhebende Hebel 93 durch die Feder 95 nach rechts um und dessen oberes Ende 99 schiebt den Stift 98 hinauf, worauf der Spiegel 10 gegen die Feder 12 angehoben wird.
Wenn der Spiegel 10 kurz vor der Vollendung des AnhebeVorganges steht, dreht der Stift 98 den Zwischenhebel 100 nach links entgegen dem Uhrzeigersinn und verschwenkt den Auslösehebel. Dann wird der Anhaltehebel 74 für die vorauslaufende Verschlußlamelle durch den Auslösehebel 78 nach rechts gedreht und dessen Eingriff in die Anhalteplatte 60, die die Drehung des Systems für die vorauslaufende Verschlußlamelle hindert, wird gelöst.
Das die Feder spannende Zahnrad 54 wird in einer Stellung in der der Verschluß gespannt ist, angehalten, so daß die gelöste Anhalteplatte 60, die Antriebsachse 59 und das Antriebs zahnrad '" 62 durch die Antriebsfeder 58 für die vorauslaufende Verschlußlamelle nach rechts gedreht werden, um die vorauslaufende Verschlußlamelle 66 über aas Zwischenzahnrad 61 und das Zahnrad 63 für die vorauslaufende Verschlußlamelle nach rechts zu drehen, worauf die Belichtung beginnt.
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In Zusammenwirkung mit der das Bild öffnenden Bewegung der vorauslaufenden Verschlußlamelle wird der bekannte die Belichtungszeit steuernde Stromkreis, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, eingeschaltet. Durch die Betätigung dieses Stromkreises wird nach einem im voraus bestimmten Zeitverlauf der Erregerstrom des Magnets ausgeschaltet, um die Anziehungskraft für die Scheibe 84 wegfallen zu lassen. Danach dreht sich der Anhaltehebel 81 für die nachlaufende Verschlußlamelle durch die Feder 80 nach links und löst den Eingriff mit der Anhalteplatte 72, worauf die das Bild schließende Bewegung der nachlaufenden Verschlußlamelle 70 begonnen wird.
Der in der Zeichnung nicht gezeigte Zusaimnenwirkungsmechanismus, der mit der -Vollendung der das Bild schließenden Bewegung der nachlaufenden Verschlußplatte-70 wirksam wird, dreht den in Fig. 3 gezeigten Anhaltehebel 97 nach rechts und löst den Eingriff dieses Anhaltehebels 97 mit dem den Spiegel herablassenden Hebel 94 auf. Dieser Hebel 94 wird dann durch die Feder 96 nach ■ links gedreht, und der Stift 103 am unteren Arm 102 kommt mit dem unteren Ende 104 des den Spiegel anhebenden Hebels 93 in Eingriff und drückt diesen gegen die Feder 95, worauf die beiden Hebel 93 und 94 zusammen gedreht werden. Also sinkt der Spiegel. 10 durch die Feder 12 hinunter und kommt in den Zustand vor der Versehlußauslösung zurück.
Ferner kommen die vorauslaufende Verschlußlamelle 66 und die nachlaufende Verschlußlamelle 70 nach einem Umlauf durch das Verschlußauslöseverfahren mit einem Anhalteglied, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, in Berührung, um den Umlauf zu
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beenden. Dieses Anhalteglied ist so ausgebildet, daß es zurückgezogen wird, wenn bei der Vollendung der Filmaufwicklung und der Verschlußspannung die beiden Anhalteplatten 60, 72 mit den Anhaltehebels 74, 81 in Eingriff kommen.
Anderseits wird bei der manuellen Verschlußauslösung der manuelle Auslöseknopf 26 niedergedrückt, so bewegt sich die Zusammenwirkungsstange 29 gegen die Feder'27 nach unten und drückt den linken Arm 28 des Zwischenhebels 89, der am unteren i Ende dieser Stange 29 angelegt ist, nieder. Der Hebel 89 wird hierauf nach links entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der rechte Arm 91 dieses Hebels dreht den in Fig. 3 gezeigten Anlaßhe·^ bel 92 nach links. Die nachfolgende Wirkungsweise entspricht der der automatischen Auslösung.
Die Wirkungsweise von der Vollendung der Belichtung bis zur Vollendung der Filmaufwicklung und der Verschlußspannung ist im Falle der automatischen Aufwicklung und Verschlußspannung, so arrangiert, daß ein in der Zeichnung nicht gezeigter Zusammenwirkungsschalter, der parallel zum Hauptschalter 31 des { in der Zeichnung nicht gezeigten Motorantriebsstromkreis angeordnet ist, geschlossen wird und damit die/nächste Betätigung der Filmaufwicklung und der Verschlußspannung gleich nach der Vollendung des Arbeitsganges begonnen wird. Die Drehung des Motors 32 wird durch das Zahnrad 34, das Zahnrad 36, das Kupplungsglied 38 und das Zahnrad 37/aajS Sonnenrad 41, das mit ■ dem Zahnrad 40 einteilig ausgebildet ist, übertragen.
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In diesem Fall steht der Auslösehebel 86 mit der Ramnockenflache in Berührung, die an dem Zylinder 46 so vorgesehen ist, daß das für die Drehung des Zylinders 46 erforderliche Drehmoment im Vergleich mit dem Drehmoment für die Filmauf wicklung und die Verschluß Spannung größer ist. Also wird der Zylinder 46 nicht gedreht und das Planetenrad 48 dreht sich um das Sonnenrad 41, während dieses um seine eigene Achse rotiert, so daß die Hauptachse 42 durch den Ausleger 49 und die beiden an den Enden der Hauptachse 42 fixierten Kegelräder 43 und 45 gedreht werden.
Das Kegelrad 45 dreht über das an der Verschlußspannung teilnehmende Kegelrad 44 für die vorauslauf ende Verschlußl&Lielle die Zahnräder 53, 55, 54 und spannt die in Fig. 3 gezeig%3 Antriebsfeder 58 für die vorauslaufende Verschlußlamelle und dreht außerdem die Zahnräder 53, 57, 56 und spannt dadurch die in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebsfeder für die nachlaufende Versohlußlamelle.
Die Drehung des Kegelrads 43 wird durch das Kegelrad 23 auf die Spulenachse 25 und somit die Spule 22 übertragen und wickelt den Film um ein Bild auf. Nach Aufwicklung um ein Bild hindert eine bekannte Steuervorrichtung, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, eine weitere Drehung der Spulenachse 25 und der Spule 22 und hält durch die Kegelräder 23, 43 die Hauptachse an. Dadurch bewirkt die durch die nächste Vercchlußauslösung hervorgerufene Drehung des Motors 32 über das Sonnenraa 41 und das Planetenrad 48 eine Drehung des Zylinders 46, ungeachtet der Tatsache, daß der Auslösehebel 86, wie vorher beschrieben, mit der BauEnockenfiächs in Gestalt eines großen Widerstandes in Berührung steht.
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Bei der manuellen Aufwicklung und Verschlußspannung werden die Spulenachse 25 und die Spule 22 durch die Drehung des manuellen Aufwickelhebels 18 in der Pfeilrichtung über das Aufwickelzahnrad 20 und das Spulenrad 21 gedreht und der Film um ein Bild aufgewickelt. Anderseits wird ebenso wie bei der automatischen Aufwicklung und Verschlußspannung die Verschlußspannung über das mit dem gabelförmigen Teil 24 am unteren Ende der Spulenachse 25 verbundene Kegelrad 23, das Kegelrad 43, die Hauptachse 42, das Kegelrad 45 und das Kegelrad 44 vagenommen.
In diesem Fall steht ebenso wie bei der automatischen Aufwicklung und Verschlußspannung der Auslösehebel 86 mit der Nockenfläche, deren Widerstand groß ist, in Berührung. Der Zylinder 46 wird also nicht gedreht. Die Drehung der Hauptachse 42 dreht über das Planetenrad 48, das mit dem Sonnenrad 41 in einem Körper angeordnete Zwischenzahnrad 40 in der Pfeilrichtung, demgemäß erfolgt eine Drehung des Zahnrads 37, das mit diesem Zwischenzahnrad 40 in Eingriff steht. Aber die Achse 35 wird wegen des Gleitens zwischen dem Kupplungsglied 38 und dem Zahnrad 37 nicht gedreht.
Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der elektrische Verschluß von Folgetypus gezeigt, bei dem als UmlaufVerschluß die vorauslaufende Verschlußlamelle und die nachlaufende Verschlußlamelle einzeln vorgesehen sind. Die Erfindung . ist aber nicht auf diesen Typus beschränkt. Sie kann auch z. B. angewendet werden, wenn ein Öffnungswinkel zwischen der vorauslaufenden Verschlußlamelle und der nachlaufenden Verschlußlamelle gemäß der
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Belichtungszeit im voraus manuell eingestellt wird, oder die Umlaufgeschwidigkeit unter einem bestimmten Öffnungswinkel gesteuert wird. Ferner kann, was die Steuermittel betrifft, eine mechanische Geschwindigkeitssteiarung, eine elektrische Geschwindigkeitssteuerung und die Verbindung einer mechanischen und elektrischen Steuerung vorgesehen sein. Im Hinblick auf die Gestalt der Kamera können die Filmförderkammer und die FilmaufWickelkammer nicht nur an den beiden Seiten des Kameragehäuses, sondan auch an der hinteren Seite des · Kameragehäuses und auch auswechselbar angeordnet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    (J^ Automatisch den iilm aufwickelnde Kamera mit einem UmlaufVerschluß, die mit einem Motor versehen ist, der die Filmaufwicklung, die Verschlußspannung und die Verschlußauslösung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der UmlaufVerschluß nur in einer Richtung intermettierend umläuft, wobei während des Anhaltens die Verschluß-r spannung und während des Umlaufs die Belichtung durchgeführt wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (64) der Verschlußlamellen (66, 70) des Umlaufverschlußes etwa mittig unterhalb des Belichtungsfensters ' der Kamera gelagert ist und die Verschlußlamellen zwischen dem Okular (17) und dem Kameraboden angeordnet sind sowie umlaufen und wobei in dem Raum unterhalb des Belichtungsfensters der Verschlußantriebsmechanismus (53, 54, 55, 56, 59, 61, 62, 63, 67, 68, 69) und der automatische Aufwickelmechanismus (34, 35, 36, 37, 38, 40, 42, 43, 45) denen beiden ein Motor zugeordnet ist, vorgesehen sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadu-rch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Belichtungsfenster und dem Kaineraboden ein vom Motor (32) angetriebenes Zahnrad (53) zur Spannung der vorauslaufenden und der nachlaufenden Verschlußlamellen über je ein Rädergetriebe, vorgesehen'ist.
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  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Zahnrad (53) die Feder (58) der Antriebsachse (59) für die vorauslaufende Verschlußlamelle (66) gespannt wird, wobei an der Antriebsachse eine Anhalteplatte (60) und ein Antriebszahnrad (62) angeordnet sind sowie die Antriebsfeder (58) zwischen der Anhalteplatte (60) und dem die Feder (58) spannenden Zahnrad (54), ein Anhaltehebel (74) für die Verschlußlamelle (66), der mit der Kerbe (76) der Anhalteplatte (60) in Eingriff kommt, und eine Drehachse (64) für die Verschlußlamelle (66) die mit dem Antriebszahnrad zusammenwirkt und mittig unterhalb des Belichtungsfensters am Kameragehäuse gelagert ist; wobei, wenn der Anhaltehebel (74) mit der Anhalteplatte (60) in Eingriff kommt, der Motor (32) die Antriebsfeder (56) spannt, und wenn der Eingriff der beiden gelöst wird, die Antriebsfeder (58) die Verschlußlamelle (66) in einer Richtung dreht und die Belichtung vorgenommen wird.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß über das Zahnrad (53) die Antriebsfeder für die nachlaufende Verschlußlamelle in gleicher Weise wie für die vorauslaufende Verschlußlamelle gespannt ist, wobei ebenfalls eine Antriebsachse, eine Anhalteplatte und ein die Feder spannendes Zahnrad (56) sowie ein Anhaltehebel (81) vorgesehen ist, wobei der Eingriff des Anhaltehebels (81) in die Anhalteplatte (56) gelöst wird, nachdem von der Verzögerungsvorrichtung, die durch die vorauslaufende Verschlußlamelle betätigt wird, eine Verzögerung ausgeübt
    Jt,
    109837/10 6 &
  6. 6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Kamera einen -manuellen Filmaufwickelmechanisnus und eine Hauptachse (42) besitzt, die mit diesem manuellen FilmaufWickelmechanismus zusammenwirkt und zwischen der unteren Seite des Belichtungsfensters und dem Boden der Kamera angeordnet ist; wobei ein an dieser Hauptachse (42) befestigtes Zahnrad mit dem die Feder spannenden Zahnrad (54) des Umlaufverschlußes zusammenwirkt, und die Hauptachse (42) durch die Kupplung (38) mit dem Motor (32) verbunden ist, die die Drehung des Motors an die Hauptachse überträgt, nicht aber die Drehung der Hauptachse an den Motor.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichn et, daß aas Zahnrad (40) über die Kupplung (38) mit dem Motor (32) verbunden und in die Hauptachse eingefügt ist, und/^äem Sonnenrad (41) aus einem Stück besteht und das Planetenrad (75), das mit dem Sonnenrad (41) in Eingriff steht und an der Hauptachse (42) befestigt ist, mit dem mit dem Sonnenrad (41) koaxial an die Hauptachse (42) vorgesehenen Innenrad des Zylinders in Eingriff steht; und der automatische Auslösehebel (86) an." dem an einem Ende dieses Zylinders angeformten Nocken anliegt und während der Filmaufwicklung diesen Nocken durch Reibschluß anhält, um eine Drehung der Hauptachse zu hindern, und mit der Vollendung der Filmaufwicklung um ein Bild gleichzeitig der reibende Eingriff der beiden Teile gelöst und die Hauptachse gedreht wird, worauf der Verschluß gespannt ist und nach der Vollendung der Verschlußspannung die Hockenfläche den automatischen Auslösehebel (86) betätigt.
    109837/1065
    21Q7747
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7, ge kennzeich net durch einen automatischen Auslösehebel (86) der mit dem Motor zusammenwirkt, eine manuelle Verschlußauslösestange (29) und ein dreigabliger Zwischenverschlußauslösehebel (89), wobei der erste Arm (90) dieses dreigabeligen Zwischenverschlußauslösehebels (89) mit dem autoimtisehen Auslösehebel (86) in Eingriff steht, der zweite Arm (28) mit der manuellen Verschlußauslösestange (29) und der dritte Arm (91) mit dem Anlaßhebel (92) in Verbindung steht.
    Patentanwaltin.
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    Leerseite
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