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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Astschneideinrichtung und hat
insbesondere, aber nicht ausschließlich, Bedeutung bei Einrichtungen,
die für Gartenarbeiten
verwendet wird.
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Es
gibt eine sehr große
Anzahl an Werkzeugen, die dem modernen Gärtner zur Verfügung stehen
und verwendet werden können,
um das Wachstum von Pflanzenteilen unter Kontrolle zu halten. Der Begriff "Gärtner" soll so verstanden werden, dass nicht
nur kleine Gärten
umfasst sind, sondern auch größere Gartenanlagen.
Unabhängig
von der Art der Gartenarbeiten besteht jedoch eine Notwendigkeit, die
Wachstumsgeschwindigkeit von Pflanzen unter Kontrolle zu halten,
und zwar entweder aus ästhetischen
Gründen
oder aus anderen Gründen,
wie zum Beispiel der Ernteertrag, etc.
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Unter
den vielen Werkzeugen, die zur Verfügung stehen, um das Wachstum
von Pflanzenteilen unter Kontrolle zu halten, gibt es beispielsweise
Gartenscheren zum Entästen
oder Schneiden von "dünnen" Pflanzenteilen,
wie zum Beispiel Gras oder Blätter
oder dünne
Zweige etc. Gartenscheren arbeiten durch das Verschwenken von einem
Paar Klingen, die relativ zueinander in parallelen Ebenen angeordnet
sind, so dass Scherkräfte
auf Pflanzenteile aufgebracht werden, die sich in dem Winkel zwischen
den Klingen befinden, wobei die Schneidkraft durch manuelle Kraft
des Benutzers erzeugt werden muss, und zwar über die Griffe, die an den
Klingen angebracht sind. Die Größe oder
Dicke von Pflanzenteilen, die mit Gartenscheren geschnitten werden
können,
ist durch das Ausmaß an
manueller Kraft begrenzt, die auf üblicherweise von einem durchschnittlichen
Benutzer auf die Griffe aufgebracht werden kann. Bekannte Gartenscheren
haben außerdem den
Nachteil, dass der Vorgang des Schwenkens der Arme der Gartenschere
relativ zueinander, um das Schneiden zu bewirken, dazu führt, dass
die zu schneidenden Pflanzenteile aus dem Spalt zwischen den Klingen
der Gartenschere herausgedrückt
werden, was es schwieriger macht, ein Schneiden der Pflanzenteile
zu bewirken.
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Am
anderen Ende der Skala sind Heckenscheren und sogenannte Kettensägen zu finden,
die zum Schneiden von "dicken" Pflanzenteilen verwendet
werden, wie zum Beispiel Bäume
(unabhängig davon,
ob kleinere Äste
oder der ganze Baum).
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Außerdem gibt
es kleinere Werkzeuge, wie zum Beispiel Pflanzenscheren oder Blumenscheren, die
für präzisere Ausästungs-
oder Schneidvorgänge verwendet
werden.
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In
jedem Fall ist es offensichtlich, dass der moderne Gärtner immer
häufiger
ein Werkzeug wählt,
das speziell für
den bestimmten Typ des gewünschten
Ausästungsvorgangs
geeignet ist. Beispielsweise und unter Bezugnahme auf die obigen Anmerkungen
werden vermutlich Blumenscheren gewählt, wenn leichte Ausästungsarbeiten
erforderlich sind, wie zum Beispiel für Blumen. Wenn andererseits
Büsche
ausgeästet
werden sollen oder Gras zu schneiden ist, dann werden häufig Gartenscheren gewählt.
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Es
gibt jedoch in dem Angebot von Werkzeugen eine Lücke, wenn man sich von "dünnen" Büschen
hin zu "dicken" Bäumen bewegt.
Sehr oft haben Pflanzenteile eine solche Größe und Eigenschaften (wie zum
Beispiel größere Büsche oder
kleine Bäume),
so dass entweder die Härte
oder der Astdurchmesser für
Gartenscheren oder Heckenscheren zu groß ist, die Verwendung der Kettensäge jedoch
unnötig
aufwendig wäre.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Astschneideinrichtung
zur Verfügung zu
stellen, mit Hilfe derer zumindest die obigen Nachteile überwunden
werden, indem eine neuartige Form von Werkzeug zur Verfügung gestellt
wird, das genau diese Lücke
ausfüllt.
Durch Bereitstellen eines solchen Werkzeugs wird ein kompaktes und
sicheres Gerät
zur Verfügung
gestellt, mit Hilfe dessen das Ausästen von "dicken" Pflanzenteilen möglich ist, ohne dass ein starkes
und insbesondere gefährliches Werkzeug
verwendet werden muss, wie beispielsweise eine Kettensäge.
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Ein
bekannter Typ von Kettensäge
ist in der
US 4,294,012 offenbart
und weist ein Schutzmittel auf, das relativ zu einem Blatt der Kettensäge schwenkbar
ist und sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des Blattes der
Kettensäge
befindet, um zu ermöglichen,
dass das Schutzmittel entweder hinter einen zu sägenden Ast eingesetzt wird,
um die Neigung des zu sägenden
Astes zu vermindern, das Kettensägeblatt
einzuschnüren,
oder um kleine zu sägende Äste zu greifen
und sie in die Kettensäge
zu drücken.
Die Kettensäge
hat einen ersten Griff, der an dem Kettensägenkörper angeordnet ist, und einen zweiten
Griff, der mit dem Schutzmittel verbunden ist, so dass das Schutzmittel
relativ zu dem Kettensägeblatt
verschwenkt werden kann, indem die Griffe relativ zueinander verschwenkt
werden.
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Jedoch
leidet diese Anordnung unter dem Nachteil, dass die Position, in
der die Griffe gegriffen werden müssen, allgemein die gleiche
ist, und zwar unabhängig
von der Position der Kettensäge
relativ zu dem Benutzer. Dies macht eine ergonomische Anwendung
der Kettensäge
sehr schwierig. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung dienen dazu, die obigen Nachteile des Standes der
Technik zu überwinden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Astschneideinrichtung vorgesehen, die aufweist:
ein
Paar Arme, die zur relativen Verschwenkung zueinander um eine Achse
angepasst sind, um den Winkel zwischen den Armen einzustellen, wobei
jeder Arm mindestens einen jeweiligen Griffbereich hat, der zum
Ergreifen durch den Benutzer angepasst ist;
einen Motor mit
einem Ausgangsdrehantrieb;
einem endlosen, flexiblen Schneidelement,
das an einer Abstützung
befestigt und angepasst ist, um mittels des Ausgangsdrehantriebes
relativ zur Abstützung
angetrieben zu werden, um zugeführte
Pflanzenteile zu schneiden;
mindestens ein Greifelement, das
zur Bewegung relativ zum Schneidelement durch Schwenken der Arme
relativ zueinander angepasst ist, um Pflanzenteile zwischen sich
und dem Schneidelement zu greifen; und
Betätigungsmittel, die an dem mindestens
einen Griffbereich vorgesehen sind, um den Motor zu betätigen, wobei
die Betätigungsmittel
mindestens ein längliches
Betätigungselement
aufweisen, das bewegbar an dem Griffbereich befestigt und angepasst ist,
um durch Aufbringen eines Drucks von Hand an im Wesentlichen irgendeiner
Stelle entlang der Längserstreckung
des Betätigungselements
in Richtung auf den Griffbereich gedrückt zu werden, um den Motor
zu betätigen.
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Durch
Vorsehen von zumindest einem Betätigungselement,
das in Richtung auf den zugehörigen Griffbereich
durch Anwendung eines manuellen Drucks an im Wesentlichen irgendeiner
Stelle entlang dessen Längserstreckung
gedrückt
werden kann, um den Motor zu betätigen,
wird der Vorteil erreicht, dass der Motor durch die Hände des
Benutzers in mehr als einer Position entlang der Griffbereiche betätigt werden
kann, was wiederum eine ergonomischere Verwendung der Einrichtung
ermöglicht. Beispielsweise
kann ein Benutzer die Griffbereiche näher zum Motor halten, wenn
tiefer gelegene Pflanzenteile geschnitten werden sollen, als im
Fall von höher
gelegenen Pflanzenteilen, wobei die Einrichtung in Armlänge gehalten
wird, und die Möglichkeit der
Betätigung
des Motors in jeder Position der Hände des Benutzers ist daher
ein großer
Vorteil.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen
die Betätigungsmittel
außerdem
mehrere voneinander beabstandete erste Vorspannmittel zum Drücken des
mindestens einen Betätigungselements weg
von dem entsprechenden Griffbereich sowie Schaltmittel auf, die
zum Betätigen
durch Bewegung mindestens eines Teils des Betätigungselements in Richtung
auf den entsprechenden Griffbereich angepasst sind.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Betätigungsmittel in einer einfachen
und preiswerten Weise hergestellt werden können.
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Zumindest
eines der ersten Vorspannmittel kann zumindest eine Druckfeder aufweisen.
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Die
Einrichtung kann außerdem
erste Schutzmittel aufweisen, um den Zugang zu mindestens einem
Teil des mindestens einen Betätigungselements
zu begrenzen.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Gefahr einer unbeabsichtigten
Betätigung
des Schneidelements vermindert wird.
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Die
ersten Schutzmittel können
zumindest ein erstes Schutzelement aufweisen, das benachbart zu
und beabstandet von einem entsprechenden Betätigungselement angeordnet ist.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet
das mindestens eine erste Schutzelement eine jeweilige erste Öffnung und
eine jeweilige zweite Öffnung
benachbart zu der ersten Öffnung,
wobei der Zugang zu dem mindestens einen Betätigungselement über die
entsprechende erste Öffnung
möglich ist.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
mindestens eine Betätigungselement
an jedem Griffbereich vorgesehen, und mindestens ein Betätigungselement
muss an jedem Griffbereich betätigt werden,
um den Motor zu aktivieren.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Gefahr einer versehentlichen
Aktivierung des Motors vermindert wird.
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Die
Vorrichtung kann außerdem
zumindest ein Abdeckelement aufweisen, das in einer ersten Stellung,
in der es den Zugang zu mindestens einem Teil der Abstützung beschränkt, und
mindestens eine zweite Stellung hat, in der es größeren Zugang
zur Abstützung
als in der ersten Stellung ermöglicht,
wobei der Motor nicht betätigt
werden kann, wenn das mindestens eine Abdeckelement sich in seiner
mindestens einen zweiten Stellung befindet.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass eine unbeabsichtigte Aktivierung
des Motors verhindert wird, während
der Benutzer die Abstützung
oder das Schneidelement auswechselt.
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Das
mindestens eine Greifelement kann mit mindestens einem Vorsprung
als Widerstand gegen Drehung von zwischen dem Greifelement und dem Schneidelement
gegriffenen Pflanzenteilen relativ zum Greifelement versehen sein.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass der Schneidvorgang besser unterstützt wird.
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Das
mindestens eine Greifelement kann mindestens eine jeweilige gekrümmte Kante
haben, die dem Schneidelement zugewandt ist.
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Der
mindestens eine Vorsprung kann durch einen entsprechenden Einschnitt
in der gekrümmten Kante
gebildet sein.
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Das
mindestens eine Greifelement kann bezüglich einem der Arme schwenkbar
befestigt sein.
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Der
Motor kann an einem ersten Arm befestigt sein.
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Die
Astschneideinrichtung kann außerdem mindestens
eine Leistungsquelle zum Antreiben des Motors aufweisen, wobei die
mindestens eine Leistungsquelle an dem ersten Arm an einer Seite
gegenüber
dem Motor befestigt ist.
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Durch
Befestigen der mindestens einen Leistungsquelle an dem ersten Arm
an einer Seite gegenüber
dem Motor wird der Vorteil erreicht, dass das Gewicht der Astschneideinrichtung
so gleichmäßig wie
möglich
verteilt wird.
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Vorzugsweise
sind die Arme zwischen einer ersten Stellung, die Zugang zum Schneidelement
ermöglicht,
und einer zweiten Stellung schwenkbar, in der das Schneidelement
im Wesentlichen unzugänglich
ist.
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Durch
dieses Merkmal wird die Sicherheit der Einrichtung verbessert, wenn
sich die Scherenanordnung in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Es
verhindert, dass der Benutzer versehentlich seine Finger oder Hände mit
dem Schneidelement in Kontakt bringt – was wünschenswerterweise verhindert werden
soll.
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Die
Astschneideinrichtung kann ferner zweite Vorspannmittel zum Vorspannen
der Arme in Richtung auf die zweite Stellung aufweisen.
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Die
Abschneideinrichtung kann ferner ein am ersten Arm vorgesehenes
zweites Schutzelement und ein am zweiten Arm vorgesehenes drittes
Schutzelement aufweisen.
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Das
dritte Schutzelement kann zwischen einer ersten Stellung, in der
es Zugang zum Schneidelement ermöglicht,
und einer zweiten Stellung bewegbar sein, in der es Zugang zum Schneidelement verhindert.
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Dies
ermöglicht
einen Zugang zu dem Schneidelement, um dieses beispielsweise auszutauschen,
wenn es abgenutzt ist.
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Die
Abschneideinrichtung kann ferner dritte Vorspannmittel zum Vorspannen
des dritten Schutzelementes in Richtung auf die zweite Stellung
aufweisen.
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Das
dritte Schutzelement kann nur dann in die erste Stellung bewegbar
sein, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
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Das
zweite und/oder dritte Schutzelement kann elastisch in Richtung
auf das Schneidelement vorgespannt und unter Aufbringung von Kraft
von diesem wegbewegbar sein.
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Dies
ist ebenfalls ein Sicherheitsmerkmal, durch welches für den Benutzer
die Notwendigkeit vermieden wird, mit dem Schneidelement oder mit Pflanzenteilen
in der Umgebung des Schneidelements in Kontakt zu kommen, es aber
dem Schneidelement dennoch ermöglicht
hindurchzutreten, und zwar mit den Pflanzenteilen.
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Das
zweite und/oder dritte Schutzelement kann erste Pflanzenteilrückhaltemittel
mit einer Reihe von dem Schneidelement zugewandt angeordneten Vertiefungen
und/oder Vorsprüngen
aufweisen, um Festhalte- oder Rückhaltepunkte
für die
Pflanzenteile zu bilden.
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Dies
ermöglicht
es, dass zu schneidende Pflanzenteile in Anlage gegen das Schneidelement gehalten
werden, und zwar durch die Benutzung der Schere selbst, wodurch
die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen der Hand oder von Fingern
des Benutzers reduziert wird, die mit dem Schneidelement in Kontakt
kommen. Da das Schneidelement angetrieben wird, stehen damit oft
beträchtliche
Bewegungen des Schneidelements in Beziehung, was anderenfalls dazu
führen
kann, dass die zu schneidenden Pflanzenteile fortbewegt werden,
und es ist daher gewünscht,
eine solche Bewegung gegen die durch das Schneidelement aufgebrachten
Schneidkräfte
zu begrenzen.
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Das
zweite und/oder dritte Schutzelement kann dem Schneidelement so
zugeordnet sein, dass es durch das Pflanzenteil, durch das das Schneidelement
hindurch schneiden muss, vom Schneidelement weg verlagerbar ist.
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Das
zweite und dritte Schutzelement können zum Eingriff miteinander
zumindest an benachbarten Enden entfernt von der Achse angepasst
sein, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
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Die
Astschneideinrichtung kann außerdem ein
viertes Schutzelement zum Verhindern des Zugangs zum Schneidelement
an einem der Achse entfernten Ende aufweisen.
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Das
vierte Schutzelement kann angepasst sein, um das zweite und dritte
Schutzelement miteinander zu verriegeln, wenn sich die Arme in der
zweiten Stellung befinden.
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Die
Astschneideinrichtung kann ferner erste Verriegelungsmittel zum
lösbaren
Verriegeln der Arme in der zweiten Stellung aufweisen.
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Der
zweite Arm kann zweite Pflanzenteilrückhaltemittel zum Rückhalten
von zwischen dem Paar Armen eingeführten Pflanzenteilen gegen
Verlagerung aufweisen, wenn diese in Eingriff mit dem Schneidelement
stehen.
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Die
zweiten Pflanzenteilrückhaltemittel
können
eine dem Schneidelement zugewandt angeordnete Reihe von Vertiefungen
und/oder Vorsprüngen aufweisen,
um Festhalte- oder Rückhaltepunkte
für die
Pflanzenteile zu bilden.
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Die
Reihe von Vorsprüngen
kann mehrere Zähne
aufweisen, die geneigt und dem Schneidelement zugewandt sind.
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Der
zweite Arm kann ein im Wesentlichen paralleles Paar Seitenwände aufweisen,
die zwischen sich einen Kanal zur zumindest teilweisen Aufnahme
des Schneidelementes bilden, wenn das Schneidelement durch Verschwenkung
in Richtung auf den zweiten Arm verlagert wird.
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Die
Astschneideinrichtung kann ferner mindestens ein Anschlagelement
zum Begrenzen der Schwenkverlagerung der Arme aufeinander zu aufweisen,
um das Schneidelement in einer vorbestimmten Schwenkstellung bezüglich dem
zweiten Arm zu halten, so dass es im Kanal aufgenommen bleibt.
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Dies
ermöglicht
es dem anderen Arm, die Pflanzenteile zu halten, wenn sie mit dem
Schneidelement in Eingriff gebracht sind, da aber solche zu schneidenden
Pflanzenteile quer über
diesen beiden Armelementen liegen, werden sie, wenn das Schneidelement
in den Kanal eintritt, ein komplettes Schneiden der Pflanzenteile
bewirken, die auf diesem Paar von Seitenwänden gehalten sind.
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Der
Kanal kann eine sich zwischen den im Wesentlichen parallelen Seitenwänden erstreckende Innenfläche aufweisen,
die eine Staub/Abfall fördernde
Bahn bildet, die mit einer Staub/Abfall-Abzugsöffnung in Verbindung steht.
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Das
Paar im Wesentlichen paralleler Seitenwände kann profiliert sein, um
zumindest einen Teil des Schneidelements vollständig durch den Kanal hindurch
treten zu lassen, wenn das Schneidelement verschwenkend in Richtung
auf den anderen des Paares von Armen verlagert wird.
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Die
Seitenwände
können
ein V-förmiges
Profil zur Aufnahme und zum Abstützen
von zu schneidenden Pflanzenteilen in einem inneren Scheitelbereich
aufweisen.
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Die
spezielle Verwendung eines V-förmigen Profils
ermöglicht
das genaue Halten von Pflanzenteilen verschiedener Durchmesser in
einer vorbestimmten, normalerweise mittleren, Stellung relativ zu
dem Schneidelement.
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Der
Ausgangsdrehantrieb des Motors kann ein Zähne aufweisendes Antriebsrad
haben.
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Der
Motor kann ein Ausgangszahnrad haben, das zur Drehung um eine Achse
im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse
des Ausgangsdrehantriebs angepasst ist.
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Das
Schneidelement kann auf einem Stützelement
befestigt und zur Drehung um dieses unter Einfluss des Ausgangsdrehantriebs
angeordnet sein.
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Das
Stützelement
kann ein angetriebenes Rad und ein Antriebsrad haben, um die sich
das Schneidelement bewegt, wenn sich das Antriebsrad dreht.
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Das
Schneidelement kann sich in einer ersten Ebene drehen, und jeder
der Arme des Paares von Armen kann eine Fläche aufweisen, die sich zu beiden
Seiten dieser Ebene erstreckt.
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Das
Schneidelement kann eine Kette aufweisen.
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Die
Zähne des
Zähne aufweisenden
Rades können
im Gebrauch zwischen die Glieder der Kette passen, um eine Antriebskraft
für die
Kette zu liefern.
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Die
Kette kann außerdem
mehrere Haken zum Unterstützen
der Pflanzenteilzerkleinerung aufweisen.
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Die
Astschneideinrichtung kann außerdem eine
veränderbare
Geschwindigkeitssteuerung zur Steuerung der Ausgangsgeschwindigkeit
des Motors aufweisen.
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Die
Astschneideinrichtung kann ferner eine selbst einstellende Spanneinrichtung
aufweisen, um die automatische Einstellung des Stützelements
zu ermöglichen.
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Die
Einstellung des Stützelements
kann das Spannen des Schneidelements bewirken.
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Die
selbst einstellende Spanneinrichtung kann einstellbare Rückhaltemittel
zum lösbaren
Befestigen des Stützelements
bezüglich
der Schneideinrichtung zusammen mit einem starren Stützblock aufweisen,
der fest an einem des Paares von schwenkbar gekoppelten Armen befestigt
ist, an dem das Stützelement
befestigt ist, wobei der Block ein elastisch vorgespanntes Einstellelement
hat, das zwischen dem Stützblock
und dem Stützelement
angeordnet ist, um auf das Stützelement
eine Verstellkraft in Richtung weg von dem Stützblock auszuüben, wenn
sich das Rückhalteelement
in einer Freigabestellung befindet.
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Das
Einstellelement kann einen federbelasteten Kolben mit einem ersten
Ratschenelement aufweisen, und der Stützblock kann ein zweites Ratschenelement
haben, so dass der Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Ratschenelement
die Verlagerung des Kolbens in Richtung auf den Stützblock verhindert.
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Die
Astschneideinrichtung kann ferner eine Schmiereinrichtung zum Aufbringen
von Schmiermittel auf das Schneidelement aufweisen.
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Die
Schmiereinrichtung kann einen im zweiten Arm vorgesehenen Behälter für Schmiermittel aufweisen.
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Die
Schmiereinrichtung kann angepasst sein, um in Abhängigkeit
vom Öffnen
der Arme relativ zueinander und/oder vom Öffnen und Schließen der Arme
relativ zueinander eine vorbestimmte Menge an Schmiermittel auf
das Schneidelement aufzubringen.
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Der
Motor kann ein Elektromotor sein, der angepasst ist, um geschaltet
zu werden, so dass ein Bremsen des Schneidelements bewirkt wird.
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Verschiedene
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun anhand lediglich eines Beispiels
beschrieben, und es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen, in denen:
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1 eine
Seitenansicht von einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, wobei sich die Klauen von einem Paar Klauen
in der "geschlossenen" Position befinden;
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1a eine
schematische umgedrehte Ansicht der Klauen aus dem Ausführungsbeispiel
aus 1 ist, das in Durchsicht den internen Arbeitsmechanismus
davon zeigt;
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1b eine
Querschnittsansicht von einer der Klauen aus dem Ausführungsbeispiel
aus 1a entlang der Linie I-I ist;
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1c eine
entgegengesetzte Seitenansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1 ist;
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2 die
Seitenansicht aus 1 zeigt, wobei sich jedoch die
Klauen von dem Paar Klauen in der "geöffneten" Stellung befinden;
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3 eine
perspektivische Vorderansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1 ist,
wenn sich die Klauen in einer offenen Stellung befinden;
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4 eine
Seitenansicht von dem Ausführungsbeispiel
aus 1 zeigt, wobei ein beispielhaftes Pflanzenteil
teilweise durchgeschnitten ist;
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5 das
fortgesetzte Schneiden des Pflanzenteils aus 4 zeigt,
jedoch in einem fortgeschritteneren Stadium;
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6 schematisch
den internen Mechanismus der Vorrichtung aus 2 darstellt,
und zwar entlang der Querschnittslinie X-X;
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7 eine
Querschnittsansicht durch einen Teil des Kettenschneidelements zeigt;
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8 eine
vergrößerte Querschnittsansicht von
einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, in der eine verbesserte selbst einstellende
Blattspanneinrichtung dargestellt ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht von einer Seite der selbst einstellenden
Blattspanneinrichtung aus 8 ist;
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10 eine
Vorderansicht von der selbst einstellenden Blattspanneinrichtung
aus 9 ist;
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11 eine
perspektivische Ansicht von einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist, wobei sich die deren Klauen in einer im Wesentlichen geschlossenen
Position befinden und wobei die Kettenstange und die Schneidkette
daraus entfernt sind;
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12 eine
detaillierte Ansicht von den Klauen aus dem Ausführungsbeispiel aus 11 in einem
offenen Zustand ist, wobei die Kettenstange und die Schneidkette
vorhanden sind;
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13 eine
perspektivische Ansicht von zwei zusammenwirkenden Teilen von einem
Gehäuse
des Ausführungsbeispiels
aus 11 in einem demontierten Zustand ist;
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14 eine
perspektivische Ansicht von einem Teil des Gehäuses und des Getriebemechanismus
ist, der in 13 gezeigt ist;
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15 eine
teilweise weg geschnittene Vorderansicht der Griffe und des Motors
von einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Kettenstange und die Schneidkette
entfernt sind;
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16 eine
vergrößerte Ansicht
von einem der Griffe aus dem Ausführungsbeispiel aus 15 ist;
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17 eine
rückwärtige Ansicht
von einem Teil des Ausführungsbeispiels
aus 15 ist, wobei die Kettenstange vorhanden ist;
und
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18 eine
Ansicht, die 17 entspricht, aber mit abgebauter
Kettenstange ist.
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Es
wird nun speziell auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen,
in der eine Astschneideinrichtung gezeigt ist, die allgemein mit 2 bezeichnet ist.
In dem in 1 gezeigten Beispiel kann gesehen werden,
dass die Astschneideinrichtung ein Paar schwenkbar gekoppelte Arme 4 und 6 aufweist.
In diesem Beispiel weist der obere Arm 6 von dem Paar Armen 4, 6 eine
zusammengesetzte Struktur auf, die aus einem Schneidelement 8 und
einem äußeren Bereich 10 gebildet
ist, der in Richtung auf das Schneidelement 8 vorgespannt
ist. Ein Schwenkpunkt 12, in diesem Ausführungsbeispiel,
ein geeigneter durchgehender Bolzen, verbindet den ersten Arm 4 von dem
Paar Armen gelenkig mit dem zweiten Arm 6 von dem Paar
Armen, so dass die Arme 4, 6 durch eine geeignete
relative Bewegung der zugehörigen Griffe 14 und 16 der
Arme "geöffnet" und "geschlossen" werden können. Die
Griffe 14, 16 sind in einer Ebene angeordnet,
die allgemein senkrecht zu der Achse verläuft, die durch den Schwenkpunkt 12 führt, um
den die Arme 4, 6 relativ zueinander geschwenkt werden.
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Es
wird nun speziell auf 2 Bezug genommen, in der gesehen
werden kann, dass ein Benutzer die Griffe 14, 16 voneinander
wegbewegen kann (wie durch Pfeil A dargestellt), so dass sich die Arme 4, 6 um
den Schwenkpunkt 12 ebenfalls voneinander weg in die "offene" Position bewegen.
In dieser Figur kann gesehen werden, dass durch Öffnen der Arme 4, 6 das
Schneidelement 8 freigelegt wird, so dass durchzutrennende
Pflanzenteile in den Raum zwischen dem Arm 4 und dem Schneidelement 8 aufgenommen
werden können.
Die Entsprechung dazu ist in 1 gezeigt,
in der die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Stellung gezeigt sind, wodurch das Schneidelement 8 im
Wesentlichen abgeschirmt ist, so dass es im Wesentlichen nicht zugreifbar
ist. Aus der nachfolgenden Beschreibung, und insbesondere mit Bezugnahme
auf 6, wird dies besser verständlich.
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Es
wird nun insbesondere Auf 3 Bezug genommen,
in der gesehen werden kann, dass das Schneidelement 8,
in diesem Beispiel eine Gelenkkette, über ein Stützelement geführt ist,
in diesem Beispiel eine sich in Längsrichtung erstreckende Kettenstange 20.
Ein Längsschnitt
durch die Kette 8 ist in 7 gezeigt.
Es kann hier gesehen werden, dass die Kette 8 eine Vielzahl
von Verbindungen 22 aufweist, die dazu dienen, um Sätze von
Paaren von Kettenelementen 24 miteinander zu verbinden.
Es handelt sich daher bei dieser derartigen Konstruktion um eine
herkömmliche
Gelenkkette 8. Eine derartige Kette wird beispielsweise
bei Kettensägen
zum Sägen
von Bäumen
und auch bei Fahrrädern
oder Motorrädern
zum Übertragen
der Antriebskraft verwendet. Ebenfalls in 3 gezeigt
sind, obwohl für
den Betrieb der Erfindung nicht erforderlich, ein Paar Widerhaken 26,
die mit der Kette 8 gekoppelt sind, um die Schneidfunktion
der Kette 8 zu unterstützen.
Für den
Fachmann ist offensichtlich, dass bei einer herkömmlichen Kettensäge eine
Gelenkkette mit solchen daran angebrachten Widerhaken verwendet wird.
Der Zweck der Widerhaken 26 besteht darin, eine Schneid-
oder Trennwirkung der Kette in den Pflanzenteilen zu bewirken, bei
denen sie angewendet wird. Diese Kette 8 und die Kettenstange 20 sind ähnlich jenen,
die bei einer herkömmlichen
Kettensäge
verwendet werden, aber aus Gründen
des besseren Verständnisses
der vorliegenden Erfindung ist sie einfach nur als angetriebenes
Schneidelement bezeichnet.
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Aus 3 kann
ebenfalls gesehen werden, dass die Kette 8, die an der
Kettenstange 20 montiert ist und um diese herumgeführt ist,
sich in einer Ebene erstreckt, die in der Zeichnung als ABCD gezeigt
ist. Aus 3 und ebenfalls 6 kann
gesehen werden, dass der Arm 4 und der äußere Bereich 10 des Arms 6 seitliche
Abdeckbereiche aufweisen, und zwar 4a, 6a sowie 4b, 6b,
die dazu dienen, wenn sich die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Position (in 1)
befinden, zumindest teilweise die Kette 8 zu umschließen oder
zu umgeben. Unter Bezugnahme auf 1a kann
gesehen werden, dass der Abdeckbereich 6 zwei im Wesentlichen
parallele Seitenplattenelemente (6a und 6b) aufweist,
zwischen denen sich ein Raum befindet, der etwas größer ist
als die maximale Breite der Kette und/oder der Kettenstange 20.
Die äußersten
Kanten 6c von jeder der Platten 6a und 6b sind
durch ein im Wesentlichen senkrechtes äußeres Plattenelement (nicht
gezeigt) miteinander verbunden, so dass dieser Armbereich 6 im
Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil hat, in dem die
Kette (beziehungsweise das angetriebene Schneidelement) zumindest
teilweise aufgenommen werden kann. Das vordere Ende von diesem Arm
ist außerdem
gekrümmt,
um so teilweise das vordere Ende des gekrümmten Endes des Schneidelements zu
umgeben, wie in 1a gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, dass
die Arme 4, 6 an ihren vorderen Enden in der geschlossenen
Stellung gegeneinander anstoßen,
um einen Zugriff auf das vordere Ende des Schneidelements 8 vollständig zu
behindern. Dadurch wird die Sicherheit dieser Vorrichtung signifikant
verbessert, da Unfälle
aus einem unbeabsichtigten Kontakt zwischen dem vorderen Ende des Schneidelements 8 mit
einem Werkstück
oder dem Boden resultieren können,
wodurch ein Verlust über die
Kontrolle der Vorrichtung bewirkt wird, oder das flexible Stromkabel
zum Motor 36 kann unbeabsichtigt zerschnitten werden, indem
es in Spalt zwischen den Armen 4, 6 gerät.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann ein so genannter Nasenschutz (nicht gezeigt) vorgesehen sein,
wodurch der Zugriff auf das vordere Ende des Schneidelements 8 verhindert
wird. Dieser kann gegen das vordere Ende der Arme 4, 6 anstoßen oder diese
umschließen,
wenn sich diese in ihrer geschlossenen Stellung befinden, um ein Öffnen der Arme 4, 6 relativ
zueinander zu verhindern.
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Unter
Bezugnahme auf 1a und 1b ist
das vorgeschlagene Armelement 4 ebenfalls mit einem im
Wesentlichen U-förmigen
Querschnittsprofil (1b) versehen, in dem zumindest
ein Teil der Kette 8 aufgenommen werden kann (wie durch
die gestrichelten Linien in 1b dargestellt).
In dieser umschlossenen Konfiguration dienen die Armelemente 4 und 6 dazu,
zumindest teilweise das angetriebene Schneidelement (Kette 8)
zu umschließen. Beide
Arme 4 und 6 sind mit gekrümmten vorderen Endbereichen
versehen, um auch das vordere gekrümmte Ende des Schneidelements
teilweise zu umschließen.
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Es
kann daher in 1 gesehen werden, dass dann,
wenn sich die Arme 4, 6 in einer geschlossenen
Stellung befinden, ein direkter Zugriff auf die Kette 8 (und
insbesondere auf die daran angebrachten Widerhaken 26)
nicht möglich
ist. Dadurch wird für
den Benutzer der Astschneideinrichtung 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung ein sehr wichtiges Sicherheitsmerkmal zur Verfügung gestellt. Durch
das Merkmal, dass sich jeder der Abdeckbereiche 4a, 4b und 6a, 6b der
zugehörigen
Arme 4, 6 in eine Richtung parallel zur Ebene
ABCD erstreckt, kann jede diese Erweiterungen angeordnet sein, um sowohl
bezüglich
der Ebene seitlich versetzt zu sein, in der die Kette 8 rotiert,
als auch physikalisch von der Kette 8 selbst versetzt sein,
wodurch ein Zugriff auf die Kette 8 durch den Benutzer
aus einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene ABCD nicht möglich ist,
wenn sich die Arme 4, 6 in der geschlossenen Stellung
befinden. Die Armelemente 14 und 16 sind so konstruiert,
dass dann, wenn sie in die geschlossene Konfiguration gebracht werden,
wie in 1 gezeigt, die Griffbereiche miteinander eingreifen,
um einen begrenzten Endanschlag in die verschwenkte geschlossene
Stellung (1) zu bilden. In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Armbauteil 16 mit einem Motorgehäuse 17 versehen
(das nachfolgend beschrieben wird), gegen welches ein innerer Bereich 19 des
oberen Griffs 14 (der Begriff "innen" wird verwendet, um nahe der Schwenkachse 12 zu
bezeichnen) anstößt, um diese
Endanschlagstellung zu bilden (1). Diese
definierte Endanschlagstellung bewirkt, dass die seitlichen Abdeckbereiche 4a und 4b von
dem Arm 4 teilweise das Blatt umschließen, aber den Armbereich 4 in
einer Position halten, in der seine innere Fläche 4c (1b)
gegen ein Eingreifen mit dem Blatt 8 gehindert wird, wie
gezeigt ist. Daher wird das Armelement 4, obwohl es ausgestaltet
ist, um das Schneidelement teilweise zu umschließen, gegen einen Eingriff mit
diesem zurückgehalten, wenn
es sich in der umschlossenen Konfiguration befindet. Auf ähnliche
Weise, und wie nachfolgend im größeren Detail
beschrieben wird, ist der obere Arm 6 schwenkbar in die
Stellung vorgespannt, die im Wesentlichen in 1, 1a und 2 gezeigt
ist, so dass er das Schneidelement beziehungsweise die Kette 8 teilweise
umschließt,
aber eine Anschlagposition hat, wie gezeigt ist, in der verhindert
wird, dass er in Eingriff mit diesem Schneidelement verlagert werden
kann, wodurch auch hier ermöglicht
wird, dass das Schneidelement teilweise umschlossen ist, aber an
einem Eingreifen mit dem Schneidelement gehindert ist.
-
Aus
den Figuren kann gesehen werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel
der Arm eine Vielzahl von Vertiefungen oder Vorsprüngen aufweist,
in diesem Beispiel vorstehende Zähne 28,
die bei Benutzung der Astschneideinrichtung verwendet werden, um
Pflanzenteile, die durch die Kette 8 geschnitten werden,
in einer im Wesentlichen unbewegbaren Stellung relativ zu den Armen 4, 6 und
dem Schneidelement 8 zu halten. Es ist offensichtlich, dass,
um ein wirksames Schneiden von Pflanzenteilen zu bewirken, die zu
schneidenden Pflanzenteile relativ zu dem Schneidelement stationär gehalten werden
müssen,
damit ein genauer Schnitt erhalten werden kann. Der Zweck der Zähne 28 besteht
folglich darin, diese Funktion zu erreichen. Falls gewünscht, können die
Zähne 28 auch
an den Armen 6 ausgebildet sein, und zwar zusätzlich oder
alternativ zu denen am Arm 4. Außerdem ist irgendeine geeignete
Form oder Profil von solchen Vertiefungen oder Vorsprüngen, wodurch
das stabile Halten von Pflanzenteilen relativ zu dem Schneidelement
erreicht werden kann, gleichermaßen geeignet. Wie in 1 und 2 zu
sehen, ist die Richtung der Rotation der Kette 8 durch
die Pfeile an der Kettenstange 20 angegeben. Die spezielle
Verwendung der Sägezahnzähne 28 besteht
darin, dass eine Rotation der Kette 8 bewirkt, dass sie
mit einem Werkstück
eingreifen, das zwischen diesem und den Klauen 4 angeordnet ist,
wodurch durch die Schneidwirkung versucht wird, den Ast oder das
Werkstück
in Richtung auf die Schwenkachse 12 zu verlagern, was in
der Praxis dazu dient, ein solches Werkstück oder Ast in positiven Eingriff
mit den Zähnen 28 zu
bringen, wodurch die Greifwirkung verbessert wird, die aus der Benutzung
dieser Zähne 28 resultiert.
Wenn Zähne
an dem Armelement 6 verwendet werden, dann ist es bevorzugt,
dass diese Sägezähne in entgegengesetzter Richtung
zu denen am Arm 4 geneigt sind, um auch hier zu bewirken,
dass ein zu schneidendes Werkstück
in einen positiven Halteeingriff mit diesen gedrückt wird, und zwar in ähnlicher
Weise wie bei Verwendung der Zähne 28.
-
Um
eine Antriebskraft auf die Kette 8 zu übertragen, beinhaltet das proximale
Ende (das heißt das
von der Ebene ABCD in 3 entfernte Ende) der Kettenstange 20 ein
Antriebsrad oder Ritzel 30 (gezeigt in 1a und 6,
aber nicht sichtbar in den anderen Figuren), mit Hilfe dessen die
Kette 8 in herkömmlicher
Weise in Eingriff kommt und angetrieben wird.
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Es
ist ebenfalls offensichtlich, dass das distale Ende der Kettenstange 20 ein
angetriebenes Rad oder Ritzel 32 aufweist (ebenfalls in 1a und 6 gezeigt,
aber nicht sichtbar in den anderen Figuren), um eine Rotation der
Kette 8 um die Kettenstange 20 zu ermöglichen.
Die Kette 8, wenn sie durch das Antriebsritzel 30 angetrieben
wird, dreht sich daher in einer kontinuierlichen Schleife um den äußeren Umfang
der Kettenstange 20. Es kann in 6 gesehen
werden, dass das Antriebsritzel 30 mit einer Ausgangswelle 34 von
einem Elektromotor 36 gekoppelt ist. In dem gezeigten Beispiel
liefert der Motor 36 einen direkten Rotationsausgang an
die Ausgangswelle 34, obwohl für den Fachmann offensichtlich
ist, dass abhängig
von den Benutzungsbedingungen der Astschneideinrichtung ein Getriebe (nicht
gezeigt) zwischen dem Motor 36 und dem Antriebsritzel 30 praktisch
sein kann, um das Ausmaß an
Drehmoment und/oder die Drehzahl, die durch die Kette 8 erreicht
wird, einzustellen, wenn diese angetrieben wird. Auf diese Weise
kann das Schneidelement wie ein herkömmliches Schneidelement von
einer Kettensäge
arbeiten.
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Leistung
für den
Motor 36 wird auf herkömmliche
Weise über
ein Stromkabel 38 zugeführt,
das mit einer Netzstromquelle oder ähnlichem gekoppelt ist. (Alternativ,
obwohl nicht gezeigt, kann die Leistung auch von einer Batterie
oder über
einen Benzinmotor geliefert werden.) In einer besonders vorteilhaften
Implementierung der Erfindung wird der Motor 36 durch eine
wiederaufladbare Batterie gespeist, die an dem Gehäuse der
Einrichtung an der gegenüberliegenden
Seite des Motors 36 angeordnet ist. Dies erlaubt eine besonders
ergonomische Anordnung, bei der das Gewicht der wiederaufladbaren
Batterie das Gewicht des Motors 36 ausgleicht, so dass
sich der Schwerpunkt der Einrichtung so nahe wie möglich in
der mittleren Ebene der Einrichtung befindet. Der Betrieb des Motors 36 ist
von der Betätigung
eines Leistungsschalters 40 durch den Benutzer der Einrichtung 2 abhängig. Der
Leistungsschalter 40 ist üblicherweise an einem der Griffe
montiert, in diesem Beispiel am Griff 14. Durch Montieren
des Schalters 40 an dem Griff ist es für den Benutzer der Einrichtung
einfach, nicht nur die Einrichtung zu halten und zu betätigen, sondern
auch ein einfach erreichbares Mittel zum Aktivieren oder Deaktivieren
des Motors 36 zu haben. Außerdem ist es offensichtlich
(obwohl optional), dass eine zweite Betätigungseinrichtung an dem anderen
Griff 16 montiert ist. Diese würde als ein "Sicherheits"-Mechanismus dienen,
wobei die Einrichtung nur dann betrieben werden kann, wenn beide
Betätigungsmittel
durch den Benutzer gedrückt oder
aktiviert werden. Dies ist in solchen Situationen praktisch, in
denen der Benutzer in einer erhöhten Position
auf einer Leiter oder ähnlichem
steht, und gerade noch die zu schneidenden Pflanzenteile erreicht.
Es ist bekannt, dass diese Situationen potenziell gefährlich sind,
und somit wird gewährleistet, dass
der Benutzer mit beiden Händen
die Astschneideinrichtung 2 halten muss, um diese zu betätigen. Ein
Beispiel von einem solchen zweiten Sicherheits-Mechanismus ist durch
ein zweites verlagerbares Schalterelement 41 dargestellt,
das wiederum auf einfache Weise durch die Finger eines Benutzers
zugreifbar ist, wenn er den Griff 16 greift. Die Verwendung
eines doppelten Schaltmechanismus ist in vielen Ausgestaltungen
von angetriebenen Werkzeugen üblich,
und deren spezielle Funktion muss hier nicht im größeren Detail
beschrieben werden. Jedoch kann deren Funktion ein elektrischer
Mechanismus oder eine Kombination aus elektrischen und mechanischen
Mechanismen sein. Beispielsweise wird der Betrieb des Motors verhindert,
wenn nicht beide Schalterelemente 41 von einer inaktiven
in eine aktive Stellung verlagert werden. Auf diese Weise kann ein
Sicherheitsmechanismus einfach eine elektrische Verbindung zu dem
Motor beinhalten, die eine doppelte elektrische Eingabe erforderlich
macht, oder irgendeine Form von einem mechanischen Stop-Mechanismus
beinhalten, durch den eine elektrische Verbindung zwischen dem Schalterelement 41 und dem
Motor verhindert wird. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht
darin, dass dann, wenn der Benutzer einen der Griffe loslässt, der
Betrieb des Motors unmittelbar angehalten wird.
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Der
Leistungsschalter 40 in diesem Ausführungsbeispiel steuert nicht
nur die Aktivierung des Motors 36, sondern auch, und zwar
abhängig
von dem Ausmaß des
durch den Benutzer darauf aufgebrachten Drucks, die Drehzahl der
Ausgabe des Motors 36. Solche Schalter sind im Stand der
Technik bereits verfügbar.
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Die
Sicherheit der Astschneideinrichtung kann durch Vorsehen einer Bremsanordnung
weiter verbessert werden, um die Kette 8 so schnell wie möglich zum
Halten zu bringen, wenn die Leistung zum Motor 36 unterbrochen
wird. Eine Möglichkeit, um
dies zu erreichen, besteht darin, dass der Motor 36 kurzgeschlossen
wird, wenn der Schalter 40 losgelassen wird, so dass der
Motor 36 als eine elektromagnetische Bremse wirkt.
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Aus
dem Obigen ist offensichtlich, dass die Zähne von sowohl dem Antriebsritzel 30 als
auch dem angetriebenen Ritzel 32 dazu dienen, um auf übliche Weise
mit der Kette 8 einzugreifen. Durch Reibungskontakt, der
durch diesen Eingriff entsteht, und auch durch Abnutzung der Kette 8 um
den Umfang der Kettenstange 20 herum, kann ein großes Ausmaß an Hitze
erzeugt werden. Es ist daher ratsam, dass nicht nur Schmiermittel
an den gesamten Schneidelementmechanismus einschließlich seiner Antriebsmittel
geliefert wird, sondern dass zusätzlich ein
Mechanismus vorgesehen ist, um die Spannung zu variieren, die auf
die Kette 8 wirkt, wenn sich diese während der Benutzung abnutzt.
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Um
der Kette 8 und deren Antriebsmechanismus 30, 32, 34 Schmiermittel
zuzuführen,
ist ein Ölbehälter 42 benachbart
zum Antriebsritzel 30 montiert und ausgestaltet, um Schmieröl während der
Benutzung des Motors 36 auf das Antriebsritzel 30 zu tröpfeln. Der
Schmiermechanismus kann einen Schmiermittelbehälter (nicht gezeigt) aufweisen,
der sich in dem leichteren Griff 14 befindet, wobei als
Ergebnis davon die Vorrichtung eine kompakte Konstruktion erhält und das
Gewicht der Einrichtung so gleichmäßig wie möglich ausgeglichen wird. Der Schmiermechanismus
kann ausgestaltet sein, um eine feste Menge an Schmiermittel in
Reaktion auf das Öffnen
der Griffe 14, 16 relativ zueinander oder in Reaktion
auf das Öffnen
und das anschließende Schließen der
Griffe 14, 16 relativ zueinander auszugeben. Es
ist außerdem
möglich,
dass der Schmiermechanismus eine größere Erhitzung der Kette 8 in Betracht
zieht, indem die Menge an Schmiermittel so gesteuert wird, dass
es in Abhängigkeit
von der Drehzahl ausgegeben wird, mit der der Motor 36 angetrieben
wird, so dass mehr Schmiermittel bei höheren Betriebsdrehzahlen des
Motors 36 ausgegeben wird.
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Der
Kettenspannmechanismus, der in diesem speziellen Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist wiederum ein solcher, der üblicherweise bei Kettensägen gemäß Stand
der Technik verwendet wird. Die Kettenstange 20 (wie in 1a gezeigt)
ist durch ein geeignetes Schraubenelement (nicht gezeigt) fest an
dem Armelement 16 in einem Gebiet des Motorgehäuses 17 befestigt.
Ein solches Schraubenelement hat eine erste Eingriffsfläche, die
gegen eine Seite der Kettenstange 20 anliegt, und ein zweites Schraubmutterelement
ist dann drehbar an einer solchen Schraube aufgenommen, um die Kettenstange 20 dazwischen
zusammenzudrücken.
Die Funktion von dieser Mutter oder Schraube kann durch eine Anzahl üblicher
Möglichkeiten
erreicht werden, aber es wird normalerweise ein internes Ritzelelement
verwendet, das manuell gedreht werden kann, falls erforderlich.
In dem Fall, dass sich bei Benutzung des Schneidelements die Kette
lockert (indem sich beispielsweise die Distanz zwischen benachbarten
Verbindungselementen vergrößert), kann
die Kettenstange 20 dann um dieses Schraubenelement in
eine Richtung weg von der Schwenkachse (12) der Astschneideinrichtung
verschiebbar verlagert werden, indem zuerst das Mutterelement von
dem Mutter/Schrauben-Haltemechanismus gelöst und dann das Blatt in eine
Richtung weg von der Schwenkachse 12 verlagert wird, wodurch
die Distanz zwischen dem Ritzel 32 und dem Ritzel 30 erhöht wird,
wodurch ein Spannen der Kette erreicht wird. Wenn ein geeignetes
Spannen durchgeführt
wurde, wird die Kettenstange 20 in der neuen Position durch
geeignetes erneutes Anziehen des Mutter/Schraubenelements befestigt.
Diese Kettenspanneinrichtung ist für Kettensägen üblich.
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Es
wird nun auf 4 und 5 Bezug
genommen, und zwar in dieser Reihenfolge, anhand derer die Funktion
der Einrichtung 2 beschrieben wird. Das große zylindrische
Objekt 44 in den Zeichnungen stellt ein zu schneidendes
Pflanzenteil dar, und ist in diesem Beispiel ein Abschnitt von einem Ast
oder einem Busch oder ähnliches.
Es wird angenommen, dass sich die Arme 4, 6 zunächst in
der "geöffneten" Stellung (2)
befinden und der Ast 44 zwischen der unteren Fläche der
Kette 8 benachbart zu den Zähnen 28 des Arms 4 aufgenommen wird,
wobei der Benutzer dann die Griffe 14, 16 der Einrichtung
schließt,
bis der Ast 44 mit der unteren Fläche der Kette 8 mit
seinem oberen Bereich 44a in Kontakt kommt und die Zähne 28 des
Arms mit seinem unteren Bereich 44b in Kontakt kommen.
Wenn der Benutzer den Schalter 40 betätigt, dann wird eine Rotation
der Kette 8 bewirkt, und die daran angebrachten Widerhaken 26 schneiden
auf bekannte Weise in und durch den Ast 44. Während dies
stattfindet, bewirkt der Benutzer ein weiteres Schließen der
Griffe 14, 16, um so eine Druckkraft auf den Ast 44 in
Eingriff mit diesem Schneidelement zu bewirken. Wenn die Griffe 14, 16 noch
enger geschlossen werden, dann bewirkt die darauf aufgebrachte Kraft, die über den
Schwenkpunkt 12 wirkt, dass sich die Arme 4 und 6 ebenfalls
immer enger schließen.
Auf diese Weise wird der Ast 44 daher wirksam zwischen dem
unteren Arm 4 und der Kette 8 und dessen Kettenbalken 20 eingequetscht,
wodurch ein Schneiden des Astes 44 bewirkt wird. Die Position
in 4 ist daher jene, in der der Ast 44 über die
Hälfte
seines Durchmessers zerschnitten ist.
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Da
sich die Griffe 14, 16 in einer Ebene allgemein
senkrecht zu der Schwenkachse befinden, die durch den Schwenkpunkt 12 führt, wird
durch die Quetschwirkung der durch den Benutzer gedrückten Griffe 14, 16 in
Richtung aufeinander das Ausmaß minimiert,
in dem als Resultat dieses Vorgangs wesentliche seitwärts gerichtete
Drehmomente auf die Astschneideinrichtung wirken. Dies wiederum
ermöglicht
es dem Benutzer, eine bessere Kontrolle über die Astschneideinrichtung
zu haben.
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Eine
fortgesetzte Kraft, die auf die Griffe 14, 16 aufgebracht
wird, um sie näher
zusammen zu bringen, führt
zu der in 5 gezeigten Stellung. Hier kann
gesehen werden, dass der Arm 4 in seine vollständig geschlossene
Stellung gebracht wurde, so dass die seitlichen Abdeckbereiche 4a und 4b des Armelements 4 wirksam
den unteren Bereich der Kette 8 gegen einen Kontakt durch
den Benutzer abschirmen, obwohl die Zähne 28 immer noch
festhaltend mit dem Ast in Eingriff stehen, und zwar an jeder Seite
dieses Schneidelements (wie gezeigt). Es sei angemerkt, dass der äußere Bereich 10 des
oberen Arms 6 schwenkbar aus seiner Stellung verlagert wurde,
wie in den anderen Figuren gezeigt ist. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel
ist der obere Bereich 10 des oberen Arms 6 schwenkbar
mit diesen Armbauteilen 6 verbunden und wird in Richtung auf
eine Endanschlagstellung vorgespannt, wie in 1 und 2 gezeigt,
um so eng anzuliegen und das Schneidelement beziehungsweise die
Kette 8 vollständig
zu umschließen.
Dies wirkt als ein Kettenschutzmechanismus. Jedoch kann ein solcher
Kettenschutz, wenn er nicht verschwenkbar ist, die Dicke von Ästen begrenzen,
die geschnitten werden können,
und zwar auf die Breite der Kettenstange 20. Indem jedoch
der äußere Bereich 10 schwenkbar
ausgestaltet ist, wird dann, wenn der Ast 44 während des Schneidvorgangs über die
Kettenstange 20 geführt wird,
wie in 5 gezeigt, der obere Bereich 44a möglicherweise
in Anlage mit dem äußeren Bereich 10 gebracht,
wodurch eine fortgesetzte Verlagerung des Astes über die Schneidstange hinaus
eine Schwenkverlagerung des äußeren Bereichs 10 bewirkt,
wie in 5 gezeigt, um zu ermöglichen, dass der Ast weiter
gegen die Kette 8 und die Kettenstange 20 bewegt
wird, um ein vollständiges
Zerschneiden davon zu bewirken, und zwar von einem Ast, der eine
Dicke hat, die größer als
die Breite der Kettenstange 20 ist. Wenn die zerschnittenen Äste dann aus
der Astschneideinrichtung entfernt werden, bewirkt die Federvorspannung
von diesem äußeren Bereich 10,
dass dieser äußere Bereich 10 zurück in eine
Stellung bewegt wird, wie in 1 gezeigt,
wodurch seine Funktion als Kettenschutz bewirkt wird. Wie erläutert, ist
dieser Kettenschutz hinsichtlich seiner Schwenkverlagerung begrenzt,
um nicht mit der Kette in Eingriff zu kommen, sondern um diese teilweise
zu umschließen,
wie in 1a gezeigt. Dadurch wird eine
variable Schnitttiefe unabhängig
von der Breite der Kettenstange 20 bewirkt.
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Das
Vorsehen eines bewegbaren Bereichs des Arms 6 ist in diesem
Beispiel erforderlich, da die Bereiche 6a, 6b der
Arme, die an jeder Seite der Kette 8 in Richtung senkrecht
zur Ebene ABCD angeordnet sind, sonst einfach gegen die obere Fläche des Astes 44 anstoßen und
ein weiteres Schließen
des Arms 4 in Richtung auf die Kette 8 beziehungsweise die
Kettenstange 20 verhindern. Wie in 5 gezeigt,
bewirkt die Feder die Federkraft des äußeren Bereichs 10 des
Arms 6, wie bei 46 gezeigt.
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Es
wird nun auf 1c Bezug genommen, in der die
gegenüberliegende
Seite der Astschneideinrichtung aus 1 gezeigt
ist, wobei die Einrichtung mit einer geeigneten Staub/Abfall-Abzugsöffnung 100 versehen
ist. Wie aus 4 und 5 offensichtlich
ist, bewirkt der Schneidvorgang der Kette 8, dass Holzspäne und Sägestaub
in Richtung auf das Motorgehäuse 17 und
das Ritzel 30 gesaugt werden. Eine solche Bewegung wird
durch Ausbildung des U-förmigen
Kanals weiter verstärkt,
der in dem Armelement 4 ausgebildet ist. Daher ist ein
unterer Bereich des Motorgehäuses 17 mit
einem geeigneten inneren Kanal und einer äußeren Öffnung 100 versehen,
so dass Sägestaub
oder Holzspäne,
die in das Motorgehäuse
gesaugt werden, einfach ausgestoßen werden, so dass sie aus
dieser Öffnung
herausfallen, wobei durch die Geschwindigkeit der Rotation der Kette
eine geeignete Luftströmung
erzeugt wird, die dazu dient, die Holspäne aus dem Werkzeug auszustoßen.
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Einer
der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit,
ein Mittel zum sicheren Festhalten des Astes oder Werkstücks 44 in geringer
Nähe zu
dem Blatt während
des Schneidvorgangs zu bewirken. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel
wird eine weitere Verbesserung dadurch erreicht, dass das Schneidelement
teilweise umschlossen ist, um so einen unbeabsichtigten Zugriff
darauf zu verhindern, wodurch ein verbessertes Sicherheitsmerkmal
für den
Bediener zur Verfügung gestellt
wird. In einer weiteren Variante (nicht gezeigt) kann die Erfindung
außerdem
so modifiziert werden, dass der Betrieb des Schneidelements des
Ausführungsbeispiels
in 1 bis 5 bei nicht Vorhandensein eines
zu schneidenden Gegenstands zwischen dem Schneidelement und der
Klaue 4 verhindert wird. Dies kann erreicht werden, indem
ein geeigneter Erfassungsmechanismus vorgesehen ist, durch den das
Vorhandensein eines Astes zwischen diesem Schneidelement 8 erfasst
wird. Ein Beispiel wäre
das Vorsehen einer weiteren begrenzten Schwenkbewegung des unteren
Arms 4, der in die in 1 bis 5 gezeigte
Stellung vorgespannt ist. Das Ausmaß der Schwenkbewegung dieses
Arms 4 um diesen zusätzlichen
Schwenkpunkt würde
auf einige wenige Grad begrenzt sein, wodurch dann, wenn ein Ast
zwischen diesem Arm 4 und dem Schneidelement 8 verlagert
wird und die Klauen geschlossen werden, der Widerstand des Astes 44 dann
eine leichte Schwenkbewegung des Arms 4 gegen seine zugehörige Vorspannung
bewirken würde. Eine
Erfassung dieser Schwenkbewegung gibt dann das Vorhandensein eines
zu schneidenden Astes an, und eine geeignete Einrichtung, die in
der Einrichtung verwendet wird, ermöglicht dann den Betrieb des
Motors bei Betätigung
der Schalter, wie vorstehend beschrieben wurde. Auch hier kann ein
solches Merkmal mechanisch oder elektrisch realisiert sein. Im Fall eines
elektrischen Betriebs bestünde
ein Beispiel darin, dass dann, wenn sich die Klaue 4 in
ihrer verschwenkten geschlossenen Stellung befindet, wie in 1 bis 3 dargestellt,
ein geeigneter elektrischer Kontakt ein geeignetes Schaltelement
aktiviert, durch das der Betrieb des Motors verhindert wird. Wenn
ein solcher elektrischer Kontakt unterbrochen ist (durch die Schwenkverlagerung,
die durch die Erfassung eines Astes bewirkt wird), kann der Betrieb des
Motors dann aktiviert werden. Eine weitere Verbesserung dieses Typs
von Schwenkerfassungssystem besteht darin, dass dann, wenn der Ast
vollständig
durchgeschnitten ist und aus dem Werkzeug heraus fällt, eine
solche Vorspannkraft auf die Klaue 4 wegfällt, wodurch
bewirkt wird, dass sie durch die inherente elastische Vorspannung
in ihre normale Stellung zurück
bewegt wird, wodurch ein Schließen
des zuvor erwähnten
elektrischen Kontakts und damit eine Beendigung des Betriebs des
Motors bewirkt wird, wodurch das Werkzeug angehalten wird. Somit wird
dadurch nicht nur bewirkt, dass das Werkzeug nur bei Vorhandensein
eines Astes betrieben werden kann, sondern auch, dass der Betrieb
des Werkzeugs automatisch beendet wird, wenn der Ast vollständig durchgeschnitten
ist.
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Obwohl
in dem in 1 bis 5 gezeigten Beispiel
das Schneidelement 8 und der äußere Bereich 10 des
Arms 6, der in Richtung auf das Schneidelement 8 vorgespannt
ist, zusammen einen Arm 6 von dem Paar Arme 4, 6 bilden,
ist es offensichtlich, dass dies durch separate Elemente erreicht
werden kann. Es kann beispielsweise gleichermaßen der Fall sein, dass obwohl
nur ein Arm 4 von dem Paar Armen in den Zeichnungen gezeigt
ist, in Wirklichkeit der andere Arm die Kettenstange 20 und
deren zugehörige
Kette 8 beinhaltet. In diesem Beispiel würde das
Merkmal, das in den Zeichnungen mit 10 bezeichnet ist, nicht tatsächlich ein
Teil des anderen Arms von diesem Paar sein, sondern ist ein unter
Federspannung stehender Schwenkbereich, der als separates Element
ausgebildet ist. Diese Unterscheidung ist jedoch für die vorliegende
Erfindung nicht Bedeutung.
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Der
Fachmann versteht, dass die Rotationsrichtung der Kette 8 um
deren Kettenstange 20 die Ausrichtung der Zähne 28 bestimmt.
Außerdem
wird durch diese Rotationsrichtung bestimmt, zwischen welchem Arm 4 oder 6,
wie in den Zeichnungen gezeigt, und der Kette 8 der zu
schneidende Ast 44 angeordnet wird. Es ist natürlich nicht
praktisch, wenn sich die Kette in eine Richtung dreht, die bewirken würde, dass
der Ast 44 aus der Astschneideinrichtung herausgedrückt wird,
statt in Richtung auf die Astschneideinrichtung 2 gezogen
zu werden, und auch dann nicht-bewegbar mit den Zähnen 28 einzugreifen
würde.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, nun in 8 bis 10 gezeigt,
ist eine selbst einstellende Blatt- oder Kettenspanneinrichtung
vorgesehen, um die manuell einstellbare Kettenspanneinrichtung zu
ersetzen, die unter Bezugnahme auf 1a gezeigt
ist.
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Es
wird nun auf 8 Bezug genommen, in der eine
alternative Astschneideinrichtung 2'' gezeigt ist
(identisch zur Astschneideinrichtung 2 aus 1 mit
der Ausnahme dieser Kettenspanneinrichtung), die eine solche modifizierte
Blattspanneinrichtung aufweist, die allgemein durch die Pfeile 450 gezeigt ist.
Wie vorstehend erläutert,
wenn das Schneidelement eine Kette 458 aufweist, die an
einem geeigneten Stützelement
(oder Kettenstange) 460 montiert ist, so dass sich die
Kette 458 zwischen dem ersten angetriebenen Rad oder Ritzelelement 462 und
einem angetriebenen Radelement (oder Ritzel) 464 erstreckt,
dann bewirkt die Verwendung der Schneidkette 458 eine beträchtliche
Vibration, die häufig
eine Verlagerung des Stützelements 460 bewirkt,
wodurch bewirkt wird, dass sich die Kette lockert. Es ist erforderlich,
dass das Stützelement 460 einstellbar ist,
um so zu ermöglichen,
dass die Kette auf geeignete Weise gespannt wird.
-
Es
wird nun auf 9 Bezug genommen, in der die
selbst einstellende Einrichtung 450 in größerem Detail
gezeigt ist.
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Die
Einrichtung 450 weist einen primären Befestigungsblock 466 auf,
der fest am Motorgehäuse 415 und
somit am Griffbereich 416 montiert ist, um auf diese Weise
mit diesem wirksam integriert zu sein. Eine Gegendruckplatte 468 aus
Stahl ist verstellbar an diesem Befestigungsblock 466 montiert und
relativ in Richtung auf und weg von dem Befestigungselement 466 einstellbar
(wie durch Pfeil 500 dargestellt), um auf diese Weise einen
inneren Endbereich 470 des Stützelements 460 festzuklemmen oder
freizugeben, wie schematisch in 8 gezeigt ist.
Es kann hier gesehen werden, dass der innere Bereich 470 des
Stützelements 460 eine
im wesentlichen rechteckige Auskerbung 461 aufweist, wodurch
ermöglicht
wird, dass das Stützelement
entlang eines geeigneten Schraubelements (nicht gezeigt) verlagert
werden kann, an dem die Druckplatte 468 montiert ist, wobei
dann eine herkömmliche
Flügelmutter 471 oder
ein anderes drehbares Element (z.B. ein drehbarer Knopf) verwendet
werden kann, um die Druckplatte in Richtung auf oder weg von dem Befestigungselement 466 zu
verstellen, um so das Stützelement
festzuklemmen oder alternativ freizugeben, das sich zwischen dieser
Platte 468 und dem Block 466 befindet. Folglich
hat diese Druckplatte 468 eine größere Größe als die Einkerbung 461,
um ein positives Eingreifen der Platte 468 mit dem Stützelement 460 zu
ermöglichen.
Die Einrichtung 450 ist außerdem mit einem inneren länglichen
Kanal 472 ausgebildet, in dem verschiebbar ein Kolben 474 aufgenommen
ist, der durch eine geeignete Schraubenfeder 476 unter
Federspannung steht, die zwischen einem inneren Ende des Kanals 472 und
dem Kolben 474 vorgesehen ist, wie gezeigt ist. Der Kanal 472 hat
allgemein einen quadratischen Querschnitt, um so den Kolben in einer
geeigneten verlagerbaren Ausrichtung relativ zu dem Stützelement 460 zu
halten, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Kolben ist außerdem mit
einer Reihe von Ratschenzähnen 476 versehen,
die in eine Richtung weg von dem Stützblock 466 geneigt
sind, wie dargestellt. Eine geeignete Rückhalte- Ratschenklaue 478 ist dann
starr mit dem Befestigungselement 466 verbunden, um mit
den Ratschenzähnen 476 einzugreifen,
um eine Zurückbewegung
des Ratschenelements 476 zurück in das Befestigungselement 466 zu
verhindern, wenn dies durch die Feder 476 herausgedrückt wurde.
In der Praxis wird diese Rückhalte-Ratschenklaue
mit einem geeigneten Einstellmittel versehen, das es erlaubt, mit
dem Ratschenzähnen
außer
Eingriff zu kommen, wenn die selbst einstellende Einrichtung freigegeben
werden soll, um ein Entfernen der Kette zu ermöglichen und um notwendigerweise
die Zugspannung darauf zu reduzieren, um ein solches Entfernen zu
ermöglichen.
-
In
der Praxis sind das Stützelement 460 und die
selbst einstellende Einrichtung 450 so konstruiert, wie
in 8 gezeigt, wobei eine äußere Endfläche 480 des Kolbens 474 gegen
eine innere Fläche 482 an
der Auskerbung 461 des Stützelements 460 anliegt,
wie in 8 gezeigt. Wenn sich die Druckplatte 468 in
einer gelösten
Stellung befindet, beabstandet von dem Block 466, dann
wird das Stützelement 460 nicht
mehr durch Reibung gegen den Stützblock 466 gehalten,
wodurch die inherente elastische Vorspannung der Schraubenfeder 476 (die
in einem normalen Ausführungsbeispiel
auf zwischen 2,2 kg (5 lbs) und 4,4 kg (10 lbs) Druck eingestellt
ist, aber auch irgendwo zwischen 2,2 kg (5 lbs) und 13,6 kg (30
lbs) Druck betragen kann) eine Vorspannkraft auf den Kolben 480 bewirkt,
die gegen die innere Fläche 482 der Auskerbung 461 aufgebracht
wird, um so eine Einstellung des Stützelements weg von dem Stützblock in
eine Richtung zu bewirken, die durch Pfeil 490 in 8 gezeigt
ist. Das Ausmaß der
Verlagerung, die durch eine solche Vorspannkraft auf das Stützelement 460 bewirkt
wird, ist durch die Größe des Kettenelements 458 begrenzt,
aber in dieser gelösten Konfiguration
dient die selbst einstellende Einrichtung 450 dazu, eine
ausreichende Kraft auf das Stützelement 460 aufzubringen,
um eine geeignete Spannung auf die Kette 458 zu bewirken,
falls erforderlich. Die. Druckplatte 468 kann verstellt
werden, um das Stützelement 460 gegen
das Befestigungselement 466 festzuklemmen, um es in der
selbst eingestellten, unter Spannung stehenden Konfiguration zu
halten. In der Praxis wird durch die Rückhalte-Ratschenklaue 478 das
Festhalten des Kolbens in dieser geeigneten Stellung unterstützt. In
dem Fall, dass die Kette später
locker wird, was es erforderlich macht, die Einrichtung erneut zu
spannen, wird dies einfach erreicht, indem erneut die Druckplatte 468 durch
Verstellen des geeigneten drehbaren Freigabemechanismus gelöst wird
(Flügelmutter 471),
wodurch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 476 dann eine
geeignete Verlagerung des Stützelements 460 bewirkt, um
die Kette automatisch neu zu spannen. Diese neu gespannte Kette
kann dann in ihrer Position festgeklemmt werden, indem die Flügelmutter 471 und
die Druckplatte 468 wieder angezogen werden, wie vorstehend
beschrieben wurde.
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In
dem Fall, dass ein Benutzer das Kettenbauteil 458 abnehmen
oder ersetzen möchte,
wird dies einfach dadurch erreicht, indem die Rückhalte-Ratschenklaue gelöst und eine
ausreichende Kraft auf das freie Ende des Stützelements 460 aufgebracht
wird, um die Vorspannkraft der Feder 476 zu überwinden,
um eine geeignete Verlagerung des Stützelements 460 in
Richtung auf das Antriebsrad 462 zu bewirken, um zu ermöglichen,
dass die Kette von dem Stützelement 460 gelöst werden
kann.
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Jedoch
bietet dieses spezielle Ausführungsbeispiel
eine verbesserte und vereinfachte Einrichtung, um eine Kette um
ein Stützelement
selbst einstellend zu spannen, wobei auf einfache Weise ermöglicht wird,
dass die geeignete Flügelmutter
an der Druckplatte 468 gelöst wird, um eine geeignete Selbst-Einstellung
der Kettenspannung zu bewirken.
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Grundsätzlich bewirkt
diese selbst einstellende Blattspanneinrichtung 450 eine
relative Verlagerung zwischen den beiden Stützrädern 464 und 462,
wie gezeigt ist. Dies wird erreicht, indem das antreibbare Stützrad 464 an
dem Stützelement 460 montiert
und die Spanneinrichtung 450 so befestigt ist, um unbeweglich
relativ zu dem angetriebenen Stützrad 462 angeordnet
zu sein.
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Es
ist offensichtlich, dass dieses spezielle Merkmal der selbst einstellenden
Blattspanneinrichtung nicht auf die Benutzung mit einer Scherenanordnung
der Ausführungsbeispiele
aus 1 bis 7 beschränkt ist, sondern gleichermaßen auf
irgendeine Einrichtung anwendbar ist, bei der eine rotierende Kette
verwendet wird, wobei es erforderlich ist, eine minimale Spannung
der Kette beizubehalten und regelmäßig einzustellen, beispielsweise
bei herkömmlichen
Kettensägen
oder sogar bei Fahrrädern.
Außerdem,
obwohl die Benutzung einer Radmutter in Betracht gezogen werden
kann, die an einem herkömmlichen
Schraubenelement montiert ist, um die Einstellung der Druckplatte 468 zu
bewirken, können auch
alternative Mittel zum Verstellen dieser Druckplatte 468 in
Richtung auf und weg von den Befestigungsblock 466 in Betracht
gezogen werden und können
durch eine herkömmliche
Mutter realisiert sein, die an einem Schraubenelement befestigt
ist oder sogar durch eine hydraulische Druckanordnung.
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11 bis 14 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, in denen Teile aus dem Ausführungsbeispiel
von 1 bis 7 mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, jedoch addiert mit 100. Die Astschneideinrichtung 102 hat
einen Hauptkörper 103,
der aus einem Paar von zusammenpassenden Gehäuseschalen 103a, 103b gebildet
ist, von dem sich ein erster Griff 114 erstreckt und integriert
gebildet ist. Ein zweiter Griff 116 ist relativ zu dem
Körper 103 schwenkbar,
und an dem Hauptkörper 103 ist
ein Antriebsritzel 130 abstützend gehalten, das an einer
Ausgangswelle des Motors (nicht gezeigt) montiert ist, der in einem
Hohlraum 105 (13) in dem Körper 103 aufgenommen
ist, so dass die Ausgangswelle des Motors allgemein koaxial mit
dem Punkt angeordnet ist, an dem die Griffe 114, 116 relativ
zueinander schwenken. Dadurch wird das Ausmaß minimiert, mit dem der Motor,
der allgemein die schwerste Komponente der Einrichtung 102 ist,
bewegt wird, wenn die Griffe 144, 116 relativ
zueinander bewegt werden, wodurch die Einrichtung 102 einfacher
zu bedienen ist.
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Ein
Paar Arme 104, 106 ist so angeordnet, dass deren
distale Enden 104a, 106a sich berühren, wenn
sich die Griffe 114, 116 in der geschlossenen Stellung
befinden, und der Arm 104 ist an dem Körper 103 um die Achse 160 schwenkbar
montiert. Der Arm 104 trägt ein Schutzmittel 162 (12),
das ein Paar gekrümmte
obere Flächen 164 aufweist,
die mit einer Reihe von Zähnen 166 versehen
sind, die durch Einkerbungen 168 gebildet sind. Wie im
größeren Detail
in 13 und 14 gezeigt,
ist der Arm 104 integriert mit dem ersten Zahnradsegment 170,
das sich in dem Körper 103 befindet
und mit einem entsprechenden zweiten Zahnradsegment 172 kämmt, das
mit dem Griff 116 integriert gebildet ist, der relativ zum
Körper 103 bewegbar
ist. Wenn auf diese Weise die Griffe 114, 116 relativ
zueinander schwenken, bewirkt eine Bewegung des ersten Zahnradsegments 170 eine
Bewegung des zweiten Zahnradsegments 172, wobei als Folge
davon das Schutzmittel 162 relativ zur Schneidkette 108 verschwenkt
wird (12), um Pflanzenteile zwischen
dem Schutzmittel und der Schneidkette zu greifen. Die Zähne 166 an
dem Schutzmittel 162 wirken der Tendenz der Schneidkette 108 entgegen,
zu bewirken, dass Äste, die
zwischen dem Schutzmittel 162 und der Kette 108 gegriffen
sind, gedreht werden, und die gekrümmten oberen Flächen 164 des
Schutzmittels 162 verhindern, dass Äste zwischen dem Schutzmittel 162 und
der Kette 108 verklemmt werden.
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Die
Radien von dem ersten und zweiten Zahnradsegment 170, 172 sind
so gewählt,
dass der Winkel der Bewegung zwischen dem Schutzmittel 162 und
der Schneidkette 108 größer ist
als der Winkel der Bewegung zwischen den Griffen 114, 116. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Greifkraft zwischen dem Schutzmittel 162 und
der Kette 108 für eine
gegebene Kraft, die zwischen den Griffen 114, 116 aufgebracht
wird, reduziert wird, was dazu führt, dass
weniger elektrischer Strom von dem Motor gezogen wird. Dadurch wird
der Vorteil erreicht, dass ein Motor mit weniger Leistung (und daher
mit weniger Gewicht) verwendet werden kann, und außerdem wird
die Abnutzung des Schutzmittels 162 und der Kette 108 reduziert,
und es einem Benutzer wird ermöglicht,
mit dem Werkzeug weiter reichen zu können, da die Hände des
Benutzers enger geschlossen werden können. Außerdem, indem bewirkt wird,
dass sich die distalen Enden 104a, 106a der Arme 104, 106 treffen,
wenn sich die Griffe 114, 116 in der geschlossenen
Position relativ zueinander befinden, wird dadurch die Sicherheit
der Einrichtung 102 verbessert, indem die Gefahr eines
unbeabsichtigten Kontakts zwischen dem Stromkabel 138 und
der Kette 108 minimiert wird.
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15 bis 18 zeigen
eine Astschneideinrichtung 500 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Es wird zuerst auf 15 Bezug
genommen, die eine Astschneideinrichtung 500 mit einem
Kettenblatt 502 (17) zeigt,
wobei die Schneidkette und das Schutzmittel (nicht gezeigt) entfernt
sind, wobei die Astschneideinrichtung ein Paar längliche Arme 504, 506 mit
zugehörigen
länglichen
Schaltern 508, 510 zum Aktivieren eines Motors 512 aufweist,
wobei beide Schalter 508, 510 gedrückt werden
müssen,
um den Motor 512 zu aktivieren. Wie in größerem Detail
in 16 gezeigt, in der einer Griffe 504 gezeigt
ist, wobei eine Gehäuseschalenhälfte des
Griffgehäuses
entfernt ist, weist jeder der Griffe 504, 506 ein
längliches Schutzmittel 514 auf,
das eine vordere Öffnung 516 und
eine hintere Öffnung 518 bildet,
wobei einer der Schalter 508, 510 verschiebbar
in jeder der vorderen Öffnungen 516 angeordnet
ist. Die Schutzmittel 514 sind so angeordnet, dass der
Benutzer die Astschneideinrichtung nahe dem Körper halten kann, wobei vier
Finger in jeder vorderen Öffnung 516 angeordnet
sind, um den zugehörigen
Schalter 508, 510 zu drücken, oder die Einrichtung
weiter weg von dem Körper
halten kann, wobei zwei Finger in jeder vorderen Öffnung 516 angeordnet
sind und zwei Finger in jeder hinteren Öffnung 518 angeordnet
sind. Auf diese Weise kann die ergonomischste Position der Einrichtung
relativ zum Körper
des Benutzers gewählt
werden.
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Jeder
der Schalter 508, 510, wie am besten in 16 gezeigt,
ist in einer Aussparung in dem zugehörigen Griff 504, 506 verschiebbar
angeordnet, so dass er relativ zu dem Griff nach innen und nach außen bewegt
werden kann. Der Schalter 508, 510 wird mit Hilfe
von einem Paar Druckfedern 520, 522 bezüglich des
Handgriffs nach außen
gedrückt,
die jeweils Vorsprünge 524, 526 an
dem Schalter aufnehmen, und eine Schalteranordnung 528 mit
einem federbelasteten Knopf 530 befindet sich etwa in der Mitte
zwischen den beiden Federn 520, 522. Die Schalter 508, 510 können in
Richtung auf die zugehörige
Schalteranordnung 528 bewegt werden, indem sie an irgendeiner
Stelle entlang ihrer Länge
gedrückt
werden, wodurch eine nach innen gerichtete Bewegung des Schalters 508, 510 bewirkt
wird, um den Knopf 530 an der Schalteranordnung 528 zu
drücken.
Wenn die Knöpfe 530 an
den Schalteranordnungen 528 an beiden Griffen 504, 506 gedrückt werden,
wird der Motor 512 aktiviert.
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Da
die Schalter 508, 510 durch Drücken an irgendeiner Stelle
entlang ihrer Länge
betätigt
werden können,
können
die Schalter 508, 510 von einem Benutzer mit zwei
Fingern in jeder hinteren Öffnung 518 und
zwei Fingern in jeder vorderen Öffnung 516 betätigt werden,
oder durch vier Finger des Benutzers in jeder vorderen Öffnung 516.
Das Schutzmittel 514 verläuft entlang der gesamten Länge jedes Schalters 508, 510,
wodurch das Risiko eines unbeabsichtigten Drückens des Schalters minimiert
wird, da der Benutzer allgemein seine Finger in die vordere Öffnung 516 einsetzen
muss, um den Schalter zu drücken.
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Es
wird nun auf 17 und 18 Bezug genommen,
in denen die Astschneideinrichtung 500 aus 15 und 16 dargestellt
ist, gezeigt aber von der gegenüberliegenden
Seite bezüglich
jener aus 15 und 16, wobei
das Kettenblatt 502 der Astschneideinrichtung einen länglichen
Schlitz 532 aufweist, in dem zwei Schrauben 534, 536 aufgenommen
sind, die sich von dem Körper 538 der Astschneideinrichtung
erstrecken. Auf diese Weise wird das Kettenblatt 502 verschiebbar
an dem Körper 538 montiert
und kann in einer Position relativ zu dem Körper 538 durch eine
Klemmplatte (nicht gezeigt), die über die Schrauben 534, 536 und
das Kettenblatt 502 passt, und mit Muttern (nicht gezeigt),
die auf die Schrauben 534, 536 geschraubt werden,
befestigt werden.
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Das
proximale Ende des Kettenblatts ist mit einer konkaven Aussparung 540 (18)
versehen, die einen Zahn 542 aufnimmt, der in einer Nut 544 in dem
Körper
der Astschneideinrichtung gleiten kann. Der Zahn 542 wird
mit Hilfe von einem Paar Federn (nicht gezeigt), die allgemein parallel
zu der Längsaufnahme
des Kettenblattes 502 verlaufen, wie in 17 und 18 gezeigt,
nach links gedrückt,
wobei als Folge davon der Zahn das Kettenblatt in 17 und 18 nach
links drückt,
um die Schneidkette (nicht gezeigt) automatisch zu spannen, wenn
die Muttern an den Schrauben 534, 536 gelöst sind.
Um folglich die Schneidkette zu spannen, müssen die Muttern an den Schrauben 534, 536 gelöst werden,
wobei als Folge davon der Zahn 542 das Kettenblatt 502 automatisch
bezüglich
des Körpers 538 nach
außen
drückt,
bis die Spannung in der Kette, die um ein Antriebsritzel (nicht
gezeigt), das an der Antriebswelle 546 montiert ist, und
um ein Antriebsritzel (nicht gezeigt) an dem distalen Ende 548 des
Kettenblatts geführt
ist, der Kraft der Federn entgegenwirkt, durch die der Zahn nach
links gedrückt wird,
wie in 17 und 18 gezeigt.
Die Muttern werden dann festgezogen, um das Kettenblatt 502 in seiner
Position relativ zum Körper 538 festzuziehen.
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Um
eine unbeabsichtigte Aktivierung des Motors 512 zu verhindern,
während
ein Benutzer die Kette oder das Kettenblatt 502 wechselt,
ist der Körper 538 mit
einem Abdeckelement (nicht gezeigt) und einem Microschalter versehen,
durch den der Motor 512 deaktiviert wird, wenn das Abdeckelement
entfernt ist. Da es notwendig ist, das Abdeckelement zu entfernen,
um auf die Muttern auf den Schrauben zugreifen zu können, wird
eine unbeabsichtigte Aktivierung des Motors verhindert, wenn die
Kette beziehungsweise das Kettenblatt gewechselt wird.
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Für den Fachmann
ist offensichtlich, dass die obigen Ausführungsbeispiele lediglich anhand
eines Beispiels und nicht in einem beschränkenden Sinne beschrieben wurden,
und verschiedene Abwandlungen und Modifikationen sind möglich, ohne
vom Schutzbereich der Erfindung anzuweichen, der in den angefügten Ansprüchen definiert
ist.
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Beispielsweise
können
die Arme 4, 6 angeordnet sein, um einen Zugriff
auf die Kette 8 zu steuern, um die Sicherheit der Einrichtung
zu erhöhen,
indem beispielsweise die Arme 4, 6 mit Hilfe von
einer oder mehreren Federn in Richtung auf ihre geschlossene Position
vorgespannt sind und/oder indem an einem der Arme 4, 6 ein
Schutzmittel vorgesehen ist, das geöffnet werden kann, um einen
Zugriff auf die Kette 8 zu ermöglichen, um zu ermöglichen,
dass die Kette 8 ausgetauscht werden kann, wenn sie abgenutzt
ist. Eine Verriegelungsanordnung kann verhindern, dass das Schutzmittel
geöffnet
wird, wenn der Motor 36 aktiviert ist und/oder wenn sich
die Arme 4, 6 in ihrer offenen Stellung relativ
zueinander befinden, wodurch Zugriff auf das Schneidelement 8 möglich wäre, und
die verhindern können,
dass der Motor aktiviert wird, wenn das Schutzmittel geöffnet ist.
Es ist außerdem
offensichtlich, dass das Schneidelement in verschiedener Weise angetrieben
werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Motors 36,
der eine Ausgangswelle hat, die allgemein parallel zur Rotationsachse
der Ritzelräder
verläuft,
die das Schneidelement antreiben, oder allgemein senkrecht zu diesen
Achsen, wobei eine Rotation der Ausgangswelle des Motors 36 eines
der Ritzel mit Hilfe von einem oder mehreren konischen Zahnrädern oder
einer, Zahnradplatte antreibt, die um eine Achse senkrecht zu der
Achse der Ausgangswelle rotiert und Zahnradzähne an ihrer Endfläche aufweist.
Einer oder mehrere der Arme 4, 6 können dazu
ausgestaltet sein, um Schneidkanten an ihrer Fläche zu haben, die von dem Schneidelement 8 weg
gerichtet sind, so dass die Schneidkanten verwendet werden können, um
ein manuelles Schneiden von Pflanzenteilen durchzuführen, indem
die Arme 4, 6 relativ zueinander geöffnet werden.