DE19931249A1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

Info

Publication number
DE19931249A1
DE19931249A1 DE1999131249 DE19931249A DE19931249A1 DE 19931249 A1 DE19931249 A1 DE 19931249A1 DE 1999131249 DE1999131249 DE 1999131249 DE 19931249 A DE19931249 A DE 19931249A DE 19931249 A1 DE19931249 A1 DE 19931249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
housing
tensioning
chain
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999131249
Other languages
English (en)
Inventor
Egbert Steinbrueck
Juergen Dolata
Heiko Below
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1999131249 priority Critical patent/DE19931249A1/de
Priority to GB0015847A priority patent/GB2354481B/en
Publication of DE19931249A1 publication Critical patent/DE19931249A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Bei einer Kettensäge mit einem in einem Gehäuse (10) drehbar gelagerten Antriebsritzel (11) für eine auf einem Schwert (13) geführte Sägekette (12) und mit einer einen Stellmodul (15) und einen Spannmodul (16) aufweisenden Kettenspannvorrichtung zum Längsverschieben des Schwerts (13) weist zur Realisierung eines konstruktiv einfachen Spannmoduls (16) mit werkzeugloser Bedienung des Spannmoduls (16) einen im Gehäuse (10) festgelegten Spannbolzen (18) mit einem T-förmigen Bolzenkopf (181) und ein auf dem Spannbolzen (18) drehbares Spannrad (19) auf, das mit einem rückwärtigen, koaxialen Spannzapfen (20) an dem Schwert (13) anliegt. Zwei wendelförmig axial ansteigende Spannflächen am Topfboden des topfartigen Spannzapfens (20) schieben sich beim Drehen des Spannrads (19) in Spannrichtung zunehmend unter den im Innern des topfförmigen Spannzapfens (20) liegenden Bolzenkopf (18), so daß das Spannrad (19) mit seinem Spannzapfen (20) kraftschlüssig auf das Schwert (13) aufgepreßt wird (Fig. 3).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen Kettensägen mit Kettenspannvorrichtung wird zum Spannen der Kette zunächst das Spannmodul betätigt, um die Anpressung des Schwerts an die Schwertauflage im Gehäuse zu lösen, und dann mittels des Stellmoduls die gewünschte Kettenspannung eingestellt, indem das Schwert mehr oder weniger weit nach vorn, also in Richtung aus dem Gehäuse heraus, in seiner Längsrichtung verschoben wird. Ist die Kettenspannung erreicht, so wird wieder das Spannmodul betätigt und das Schwert am Gehäuse gegen Verschiebung kraftschlüssig festgespannt.
Bei einer bekannten Kettensäge dieser Art (WO 98/33631 A1) ist das die Sägekette führende Schwert zwischen zwei Halteplatten befestigt und zusammen mit diesem am Gehäuse in Längsrichtung des Schwerts verschieblich gehalten. Das Spannmodul weist einen Bolzen auf, der durch eine Bohrung in einem Exzenter und ein Langloch im Gehäuse hindurchtritt, in der am Gehäuse längsverschieblichen Halteplatte eingeschraubt ist und mit seinem Bolzenkopf den Exzenter festlegt. Der Exzenter ist Teil des Stellmoduls und stützt sich mit seinem Umfang an einem Gehäuseanschlag ab. Zum Spannen der Sägekette wird der Bolzen mit Hilfe eines Werkzeugs leicht gelöst und der Exzenter gedreht, so daß sich der Bolzen mit den Halteplatten und dem dazwischenliegenden Schwert in Richtung des freien Schwertendes verschiebt. Die Drehung des Exzenters wird beendet, wenn die Sägekette eine gefühlsmäßig ausreichend große Spannung erreicht hat. Dann wird der Bolzen wieder angezogen, so daß der Exzenter und die Halteplatten mit Schwert in der eingestellten Position am Gehäuse festgelegt sind. In einer weiteren Ausführungsform des Spannmoduls wird der Exzenter mittels eines hydraulisch betätigten Kolbens an das Gehäuse angedrückt, und damit werden die Halteplatten mit Schwert über den Bolzen am Gehäuse kraftschlüssig festgespannt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer einfachen, werkzeuglosen Bedienung des Spannmoduls, der mit geringem technischen Aufwand realisiert ist.
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 4 oder den Merkmalen des Anspruchs 9 hat den Vorteil einer einfachen, werkzeuglosen Bedienung des Stellmoduls der mit geringem technischen Aufwand realisiert ist.
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 9 hat darüber hinaus den Vorteil, daß durch das Vorsehen von mindestens einer auf das Schwert in Kettenspannverschieberichtung wirkenden Spannfeder bei jedem Kettenspannvorgang stets die gleiche Kettenspannung unabhängig von dem subjektiven Gefühl des Bedienenden eingestellt wird.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Kettensäge möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat das außen an einer Abdeckhaube, die auf das Gehäuse aufgesetzt und Antriebsritzel und Stellmodul überdeckt, liegende Spannrad einen möglichst großen Durchmesser, so daß in Abstimmung mit dem Anstieg der wendelförmigen Spannflächen am Topfboden des zentralen Spannzapfens die erforderliche Spannkraft manuell mühelos aufgebracht werden kann.
Um ein selbsttätiges Lösen des Spannrads während des Betriebs der Kettensäge zu vermeiden, sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen Spannrad und Abdeckhaube Rastmittel vorgesehen, die ein Rückdrehen des Spannrades gegen die Spanndrehrichtung blockieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Stellmodul einen am Schwert angreifenden Schieber auf, der von mindestens einer Spannfeder in Kettenspannverschieberichtung beaufschlagt ist. Eine solche Spannfeder garantiert bei jedem Kettenspannvorgang eine immer gleiche Kettenspannung, und die subjektive Komponente, wie sie beim individuellen manuellen Kettenspannen auftritt, wird ausgeschaltet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Stellmodul in einer am Gehäuse befestigten, Antriebsritzel und Stellmodul überdeckenden Abdeckhaube angeordnet und die mindestens eine Spannfeder nach Ansetzen des Schiebers an das Schwert spannbar. Dies hat den Vorteil, daß beim Aufsetzen der Abdeckhaube auf das Gehäuse nicht manuell gegen die gesamte, zur Kettenspannung notwendige Federkraft gegengehalten werden muß.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine Spannfeder als Druckfeder ausgebildet, die sich einerseits am Schieber und andererseits an einer mittels eines Exzenters in Längsrichtung des Schwerts verschieblichen Spannplatte abstützt, wobei der Exzenter über einen außen an der Abdeckhaube zugänglichen Schwenkhebel betätigbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Schieber ein Flachteil auf, das auf dem Schwert aufliegt und mit einer abgewinkelten Nase in ein im Schwert zu dessen Führung ausgebildetes Langloch eingreift, die unter der Kraft der mindestens einen Druckfeder an dem vorderen Ende des Langlochs anliegt. Vorzugsweise ist das Flachteil mit zwei seitlich wegstehenden, abgewinkelten Schenkeln versehen, die sich zur Spannplatte hin erstrecken. Zwei Druckfedern übergreifen mit einem Federende an den Schenkeln ausgebildete Aufsteckzungen und stützen sich mit ihrem anderen Federende an der Spannplatte ab, wo sie von von der Spannplatte abstehenden Führungsstiften aufgenommen sind. Die Druckfedern und die Schenkel des Schiebers sind in Führungen aufgenommen.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht einer Kettensäge im Bereich ihrer Kettenspannvorrichtung bei abgenommener Abdeck- oder Schutzhaube,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 bei aufgesetzter Abdeckhaube,
Fig. 3 ausschnittweise einen Schnitt von Abdeckhaube und Kettenspannvorrichtung gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 jeweils eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 einer Kettensäge gemäß zweier weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 6 ausschnittweise eine Seitenansicht einer Kettensäge im Bereich ihrer Kettenspann­ vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit Stellmodul und aufgeschnittener Abdeckhaube,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Kettensäge in Fig. 6 bei geschlossener Abdeckhaube,
Fig. 9 eine Draufsicht und zwei Seitenansichten eines Schiebers des Stellmoduls in Fig. 6.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 ausschnittweise und schematisiert dargestellte Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Kettenrad oder Antriebsritzel 11 zum Antreiben einer Sägekette 12 drehbar gelagert ist. Das Antriebsritzel 11 ist über ein hier nicht dargestelltes Getriebe von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben und mit seinen Ritzelzähnen in die Sägekette 12 eingehängt. Die Sägekette 12 ist auf einem aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Schwert 13 längs dessen Schwertrand umlaufend geführt. Zur Herstellung der Sägekettenspannung ist das Schwert 13 am Gehäuse 10 längsverschiebbar gehalten, so daß der Abstand zwischen Schwert 13 und Antriebsritzel 11 verändert und dadurch die Sägekette 12 mehr oder weniger gespannt werden kann. Hierzu liegt das Schwert 13 mit seinem hinteren Bereich auf einem Gehäuseabsatz 101 auf und ein vom Gehäuseabsatz 101 vorspringender Führungssteg 102 ragt in ein in Längsrichtung des Schwerts 13 sich erstreckendes Langloch 14 mit Führungsspiel hinein.
Zum Spannen der Sägekette 12 und zum Festsetzen des Schwerts 13 in einer die eingestellte Kettenspannung bewahrenden Position am Gehäuse 10 ist eine Kettenspannvorrichtung vorgesehen, die ein am Schwert 13 zu dessen Verschiebung angreifendes Steilmodul 15 (Fig. 1) und ein das Schwert 13 am Gehäuse 10 bzw. auf dem Gehäuseabsatz 101 kraftschlüssig festsetzendes Spannmodul (Fig. 2 und 3) aufweist. Antriebsritzel 11 und Kettenspannvorrichtung sind von einer am Gehäuse 10 festgelegten Schutz- oder Abdeckhaube 17 abgedeckt, wobei die Betätigungselemente zur manuellen Betätigung von Stellmodul 15 und Spannmodul 16 außen auf der Abdeckhaube 17 frei zugänglich sind.
Das in Fig. 2 und 3 zu sehende Spannmodul 16 weist einen im Gehäuse 10, und zwar im Führungssteg 102, festgelegten Spannbolzen 18 sowie ein auf dem Spannbolzen 18 drehendes Spannrad 19 auf. Der Spannbolzen 18, der vorzugsweise mit einem Gewindeabschnitt in den Führungssteg 102 eingeschraubt ist, tritt durch das Langloch 14 im Schwert 13 hindurch und trägt endseitig einen flansch- oder T-förmigen Bolzenkopf 181. Das Spannrad 19 trägt rückwärtig einen zum Spannbolzen 18 koaxialen Spannzapfen 20, der durch eine kreisrunde Ausnehmung 171 in der Abdeckhaube 17 hindurchtritt und an dem Schwert 13 anliegt. Der Spannbolzen 18 tritt durch eine rechteckförmige Öffnung 21 im Boden des Spannzapfens 20 hindurch, so daß der Bolzenkopf 181 im Innern des Spannzapfens 20 aufgenommen ist und mit etwas Abstand über den Boden des Spannzapfens 20 vorsteht. Die Öffnung 21 ist dabei so gestaltet, daß der Bolzenkopf 181 mit geringem Spiel durch die Öffnung 21 hindurchsteckbar ist. Am Boden des topfförmigen Spannzapfens 20 sind zwei wendelförmig axial ansteigende Spannflächen 22 ausgebildet, von denen jeweils eine auf einer Seite der Öffnung 21 angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Beim Drehen des Spannrades 19 schieben sich diese Spannflächen 22 zunehmend unter den T- förmigen Bolzenkopf 181, so daß der Spannzapfen 20 zunehmend axial gegen das Schwert 13 gepreßt und damit das Schwert 13 auf dem Gehäuseabsatz 101 festgeklemmt wird. Der Durchmesser des Spannrads 19 ist möglichst groß bemessen, damit in Abstimmung mit dem Anstieg der wendelförmigen Spannflächen 22 die erforderliche Spannkraft bequem manuell aufgebracht werden kann. Ein selbsttätiges Lösen des Spannrads 19 während des Betriebs der Kettensäge kann zusätzlich durch eine hier nicht dargestellte Rastung zwischen Spannrad 19 und Abdeckhaube 17 oder ähnlich geeignete konstruktive Maßnahmen verhindert werden.
Das in Fig. 2 nur mit seinem Stellrad 23 und in Fig. 1 in allen konstruktiven Einzelheiten zu sehende Stellmodul 15 weist eine Gewindespindel 24 auf, die leicht geneigt zur Achse des Schwerts 13 ausgerichtet ist und mit einem an ihrem einen Spindelende quer abstehenden Formzapfen 25 in eine im Schwert 13 vorhandene Bohrung 26 formschlüssig hineinragt. Die Bohrung 26 im Schwert 13 kann entweder separat eingebracht werden oder es kann auch eine der ohnehin im Schwert 13 vorhandenen, der Ölzufuhr zur Sägekette 12 dienenden Bohrungen 26 verwendet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Stellrad 23 zur Betätigung des Stellmoduls 16 ist auf die Gewindespindel 24 aufgeschraubt und zwischen zwei Widerlagern 27, 28 axial unverschieblich festgelegt, wobei die Widerlager 27, 28 entweder am Gehäuse 10 oder an der Abdeckhaube 17 befestigt sind. Das Stellrad 23 selbst ragt mit einem Umfangsabschnitt durch eine Öffnung 172 (Fig. 2) in der Abdeckhaube 17 hindurch, so daß es bei geschlossener Abdeckhaube 17 von außen betätigt werden kann.
Beim Aufsetzen der Abdeckhaube 17 auf das Gehäuse 10 wird der Formzapfen 25 an der Gewindespindel 24 in die Bohrung 26 eingesteckt und die Öffnung 172 in der Abdeckhaube 17 über das Stellrad 23 gelegt. Gleichzeitig übergreift die Ausnehmung 171 in der Abdeckhaube 17 den Spannbolzen 18. Sodann wird das Spannrad 19 mit der Öffnung 21 im Spannzapfen 20 über den Bolzenkopf 181 des Spannbolzens 18 auf letzteren aufgeschoben und gering gedreht, damit er nicht vom Bolzenkopf 181 abfallen kann. Nunmehr wird durch Drehen des Stellrads 23 des Stellmoduls 15 über die Gewindespindel 24 das Schwert 13 soweit in Fig. 1 nach rechts verschoben, bis die gewünschte Spannung der am Antriebsritzel 11 eingehängten Sägekette 12 erreicht ist. In dieser Spannlage nimmt die Gewindespindel 24 mit Formzapfen 25 die in Fig. 1 strichliniert dargestellte Position ein. Nunmehr wird das Spannrad 19 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei seine wendelförmig ansteigenden Spannflächen 22 zunehmend unter den T-förmigen Bolzenkopf 181 gleiten, wodurch der topfförmige Spannzapfen 20 am Spannrad 19 zunehmend gegen das Schwert 13 gedrückt wird und seinerseits das Schwert 13 auf dem Gehäuseabsatz 101 kraftschlüssig festklemmt. Damit ist das Schwert 13 mit der mittels des Stellmoduls 15 eingestellten Kettenspannung axial unverschieblich festgelegt.
In Fig. 4 und 5 ist jeweils eine Seitenansicht einer Kettensäge bei abgenommener Abdeckhaube 17 dargestellt, bei welcher das Stellmodul 15 gegenüber der zuvor beschriebenen Kettensäge modifiziert ist. In beiden Fällen ist die Gewindespindel 24 quer zur Schwertlängsachse ausgerichtet und vor dem Kettenrad 11 zum Schwert 13 hin angeordnet. Die Gewindespindel 24 ist am Gehäuse 10 drehfest festgelegt und trägt an einem Ende einen aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Drehknopf 30. Alternativ kann die Gewindespindel 24 auch drehbar in der Abdeckhaube 17 aufgenommen sein. Die Verbindung zwischen Gewindespindel 24 und Schwert 13 erfolgt über ein Koppelgestänge 31, das in Fig. 4 zwei Koppelstangen 32 und in Fig. 5 eine Koppelstange 32 aufweist. Jede Koppelstange 32 ist an einem Ende auf einer auf der Gewindespindel 24 verschraubbaren Gewindemuffe 33 angelenkt und greift wiederum mit einem am anderen Ende querabstehenden Formzapfen 25 in die im Schwert 13 vorhandene Bohrung 26 formschlüssig ein. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Koppelgestänge 31 mit zwei Koppelstangen 32 sitzen die beiden Gewindemuffen 33 auf zwei Gewindeabschnitten 34, 35 mit gegensinnigen Gewindesteigungen, während bei dem Koppelgestänge 31 in Fig. 5 die Gewindespindel 24 nur einen einzigen Gewindeabschnitt 34 besitzt. Bei dem Koppelgestänge 31 in Fig. 4 ist beiden Koppelstangen 32 ein einziger Formzapfen 25 zugeordnet, der beide Koppelstangen 32 an deren freien Ende miteinander gelenkig verbindet und in die Bohrung 26 des Schwerts 13 formschlüssig hineinragt.
Bei der in Fig. 6-8 in verschiedenen Ansichten und Schnittdarstellungen zu sehenden Kettensäge weist die Kettenspannvorrichtung ein identisches Spannmodul 16, aber ein wiederum abgeändertes Steilmodul 15 auf. Hier besitzt das Steilmodul 15 einen am Schwert 13 angreifenden Schieber 36, der von mindestens einer Spannfeder 37, hier zwei Spannfedern 37, in Kettenspannverschieberichtung, also in Fig. 6 nach rechts, beaufschlagt ist. Der in Fig. 9 in Draufsicht und in zwei Seitenansichten dargestellte etwa U-förmige Schieber 36 weist ein den Quersteg des U bildendes Flachteil 360 auf, das am vorderen Ende eine nach unten abgewinkelte Nase 361 trägt und von dem zwei abgekröpfte und abgewinkelte Schenkel 362 mit jeweils einer am freien Ende angeformten Aufsteckzunge 363 seitlich wegstreben. Mittig im Flachteil 360 ist eine Aussparung 364 vorgesehen, mit welcher der Schieber 36 über den Bolzenkopf 181 des Spannbolzens 18 des Spannmoduls 16 auf den Spannbolzen 18 aufgeschoben werden kann. Die Nase 361 ist so ausgebildet, daß sie in das der Führung des Schwerts 13 dienende Langloch 14 im Schwert 13 eintauchen kann.
Die beiden Spannfedern 37 sind als Druckfedern ausgebildet, die sich einerseits an den freien Enden der Schenkel 362 des Schiebers 36 und andererseits an einer den Schenkelenden gegenüberliegenden Spannplatte 38 abstützen und den Schieber 36 soweit vorverlagern, daß seine Nase 361 unter Federkraft an dem in Fig. 6 vorderen Ende des Langlochs 14 im Schwert 13 anliegt. Die Spannfedern 37 sind einerseits auf Aufsteckzungen 363 am Ende der Schenkel 362 und andererseits auf Führungsstiften 381 aufgenommen, die von der Spannplatte 38 abstehen. Die Schenkel 362 und die Spannfedern 37 sind in Führungen 39 geführt, die aus an der Abdeckhaube 17 angespritzte Rippen bestehen, an denen sich die Spannplatte 38 im gespannten Zustand abstützt. Die Spannplatte 38 ist in Längsrichtung des Schwerts 13 verschieblich und liegt mit ihrer von den Spannfedern 37 abgekehrten Rückseite unter Vorspannkraft der Spannfeder 37 an einem Exzenter 40 an, der mittels eines Schwenkhebels 41 (Fig. 8) gedreht werden kann. Das gesamte Stellmodul 15 ist in der Abdeckhaube 17 angeordnet und der Schwenkhebel 42 liegt - wie das Spannrad 19 des Spannmoduls 16 - auf der Außenseite der Abdeckhaube 17.
Zur Montage der Kettenspannvorrichtung wird nach Aufsetzen des Schwerts 13 auf den Gehäuseabsatz 101 und Einhängen der Sägekette 12 in das Antriebsritzel 11 der Schieber 36 mit Aufsetzen der Abdeckhaube 17 auf das Schwert 13 so aufgelegt, daß seine Nase 361 in das Langloch 14 im Schwert 13 hineinragt. Dann wird das Schwert 13 über den Schieber 36 soweit nach vorn geschoben, bis die Abdeckhaube 17 mit einem Haken 42 im Gehäuse 10 einzurasten vermag. Die Öffnung 21 im Spannzapfen 20 muß dabei so stehen, daß das Spannrad 19 sich über den Bolzenkopf 181 des Spannbolzens 18 montieren läßt. Bei dieser Montage der Abdeckhaube 17 ist der Exzenter 40 gelöst, d. h. sein Umfang hat den größtmöglichen Abstand vom Antriebsritzel 11. Nach Aufsetzen der Abdeckhaube 17 stützt sich diese nach hinten am Gehäuse 10 ab, wobei der Haken 42 ein seitliches Ausweichen der Abdeckhaube 17 verhindert. Sodann wird das Spannrad 19 leicht gedreht, damit der Bolzenkopf 181 nicht wieder aus der Öffnung 21 heraustreten kann. Nunmehr wird zum Spannen der Sägekette 12 der Schwenkhebel 41 in die in Fig. 8 dargestellte Schwenkposition überführt, wodurch der Exzenter 40 gedreht wird und die Spannplatte 38 in Richtung zum Antriebsritzel 11 verschiebt. Dabei werden die beiden als Druckfedern ausgebildeten Spannfedern 37 so gegen den Schieber 36 vorgespannt, daß die erforderliche Kraft zum Spannen der Sägekette 12 auf die Nase 361 des Schiebers 36 übertragen, das Schwert 13 nach vorn geschoben und dabei die Sägekette 12 gespannt wird. Das nachträgliche Spannen der Spannfedern 37 durch den Exzenter 40 vermeidet, daß beim Aufsetzen der Abdeckhaube 17 manuell die für die gesamte Kettenspannung notwendige Federkraft aufgewandt werden muß. Nach Umlegen des Schwenkhebels 41 hat die Sägekette 12 eine vorbestimmte, immer gleiche Kettenspannung. Nunmehr wird das Spannrad 19 des Spannmoduls 16 in Fig. 7 und 8 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich - wie bereits beschrieben - die Spannflächen 22 am Boden des topfförmigen Spannzapfens 20 des Spannrads 19 unter den T- förmigen Bolzenkopf 181 des Spannbolzens 18 schieben und somit der Spannzapfen 20 des Spannrads 19 das Schwert 13 kraftschlüssig auf dem Gehäuseabsatz 101 des Gehäuses 10 unverschieblich festlegt.
Zum Nachspannen der Sägekette 12 ist lediglich das Spannrad 19 zu lösen, indem es in Fig. 7 und 8 gegen Uhrzeigersinn gedreht wird. Damit wird das Spannmodul 16 gelöst und durch die Federkraft der Spannfeder 37 des Stellmoduls 15 wird das Schwert 13 weiter in Richtung Ausschiebung aus dem Gehäuse 10 verschoben, wodurch die Sägekette 12 wiederum die gleiche Kettenspannung erhält. Danach ist das Spannrad 19 wieder im Uhrzeigersinn anzuziehen, wodurch das Spannmodul 16 das Schwert 13 wieder am Gehäuse 10 festsetzt.

Claims (14)

1. Kettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse (10) gelagerten Antriebsritzel (11) zum motorischen Antreiben einer Sägekette (12), mit einem aus dem Gehäuse (10) vorstehenden Schwert (13), das längs seines Schwertrandes die im Antriebsritzel (11) eingehängte Sägekette (12) umlaufend führt und zum Spannen der Sägekette (12) in einem den Abstand zum Antriebsritzel (11) vergrößernden Sinn längsverschiebbar am Gehäuse (10) gehalten ist, und mit einer Kettenspannvorrichtung, die ein am Schwert (13) zu dessen Verschiebung angreifendes Stellmodul (15) und ein das Schwert (13) am Gehäuse kraftschlüssig festsetzendes Spannmodul (16) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmodul (16) einen im Gehäuse (10) festgelegte Spannbolzen (18), der durch ein im Schwert (13) in dessen Längsrichtung sich erstreckendes Langloch (14) hindurchtritt und einen T- förmigen Bolzenkopf (181) trägt, und ein auf dem Spannbolzen (18) drehbares Spannrad (19) aufweist, das mit einem rückwärtigen, koaxialen Spannzapfen (20) an dem Schwert (13) anliegt, daß der Bolzenkopf (181) im topfförmig ausgebildeten Spannzapfen (20) über dessen Topfboden vorstehend einliegt und daß am Topfboden zwei wendelförmig axial ansteigenden Spannflächen (22) ausgebildet sind, die sich beim Drehen des Spannrads (19) in Spannrichtung zunehmend unter den Bolzenkopf (181) schieben.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Topfboden des Spannzapfens (20) eine rechteckförmige Öffnung (21) für den Durchtritt des Bolzenkopfes (181) vorgesehen ist und daß die beiden Spannflächen (22) beidseitig der Öffnung (21) angeordnet sind.
3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrad (19) mit seinem Spannzapfen (20) durch eine kreisförmige Ausnehmung (171) in einer das Antriebsritzel (11) und den Steilmodul (15) überdeckenden Abdeckhaube (17) hindurchtritt.
4. Kettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmodul (15) eine manuell antreibbare Gewindespindel (24) aufweist, die direkt oder über ein Koppelgestänge (31) an dem Schwert (13) zu dessen Längsverschiebung angreift.
5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (24) sich in Längsachse des Schwerts (13) oder dazu leicht geneigt erstreckt und mit einem an ihrem einen Spindelende querabstehenden Formzapfen (25) in eine im Schwert (13) vorhandene Bohrung (26), vorzugsweise in eine der Ölzufuhr dienende Ölbohrung, formschlüssig hineinragt und daß ein auf der Gewindespindel (24) verschraubbares Stellrad (23) zwischen zwei Widerlagern (27, 28) drehbar abgestützt ist.
6. Kettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (23) durch eine Öffnung (172) von außen zugänglich ist, die in einer am Gehäuse (10) festgelegten, Antriebsritzel (11) und Stellmodul (15) überdeckenden Abdeckhaube (17) eingearbeitet ist, und daß die beiden Widerlager (27, 28) an der Abdeckhaube (17) oder am Gehäuse (10) festgelegt sind.
7. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (24) quer zur Längsachse des Schwerts (13) ausgerichtet ist und am Gehäuse (10) oder an einer am Gehäuse (10) festgelegten Abdeckhaube (17), die Antriebsritzel (11) und Spannmodul (16) überdeckt, drehbar gelagert ist und einen außerhalb von Gehäuse (10) oder Abdeckhaube (17) liegenden Drehknopf (30) trägt, daß auf der Gewindespindel (24) mindestens eine verschraubbare Gewindemuffe (34) sitzt und daß eine Koppelstange (32) mit ihrem einen Ende an der Gewindemutter (34) angelenkt ist und mit einem an ihrem anderen Ende querabstehenden Formzapfen (25) formschlüssig in eine im Schwert (13) vorhandene Bohrung (26), vorzugsweise in eine der Ölzufuhr dienende Ölbohrung, formschlüssig hineinragt.
8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gewindemuffen (34) auf Gewindeabschnitten (34, 35) mit gegenläufigen Gewindesteigungen verschraubbar sind und die beiden an je einer Gewindemuffe (33) angelenkten Koppelstangen (32) mit einem gemeinsamen Formzapfen (25) in die Bohrung (26) im Schwert (13) eintauchen.
9. Kettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmodul (16) einen am Schwert (13) angreifenden Schieber (36) aufweist, der von mindestens einer Spannfeder (37) in Kettenspannverschieberichtung beaufschlagt ist.
10. Kettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Spannfeder (37) nach Ansetzen des Schiebers (36) an das Schwert (13) spannbar ist.
11. Kettensäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Spannfeder (37) als Druckfeder ausgebildet ist, die sich einerseits am Schieber (36) und andererseits an einer mittels eines Exzenters (40) in Längsrichtung des Schwerts (13) verschieblichen Spannplatte (38) abstützt.
12. Kettensäge nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (36) ein Flachteil (360) aufweist, das auf dem Schwert (13) aufliegt und mit einer abgewinkelten Nase (361) in ein im Schwert (13) zu dessen Führung am Gehäuse (10) ausgebildetes Langloch (14) eingreift, die unter der Federkraft der mindestens einen Spannfeder (37) an dem vorderen Ende des Langlochs (14) anliegt.
13. Kettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vom Flachteil (360) zwei abgewinkelte Schenkel (362) seitlich und vorzugsweise gekröpft abstehen, die sich zur Spannplatte (38) hin erstrecken, daß zwei Druckfedern als Spannfedern (37) vorgesehen sind, die mit einem Federende sich an den Schenkelenden abstützen und dort ausgebildete Aufsteckzungen (363) übergreifen und sich mit ihrem anderen Federende an der Spannplatte (38) abstützen und dort von von der Spannplatte (38) abstehenden Führungsstiften (381) aufgenommen sind, und vorzugsweise daß die Schenkel (362) und Druckfedern in Führungen (39) einliegen.
14. Kettensäge nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmodul (15) mit Schieber (36), Spannfeder (37), Spannplatte (38) und Exzenter (40) in einer am Gehäuse (10) festlegbaren, das Antriebsritzel (11) und das Stellmodul (15) überdeckenden Abdeckhaube (17) festgelegt ist und daß der Exzenter (40) über einen außen an der Abdeckhaube (17) zugänglichen Schwenkhebel (41) betätigbar ist.
DE1999131249 1999-07-07 1999-07-07 Kettensäge Withdrawn DE19931249A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999131249 DE19931249A1 (de) 1999-07-07 1999-07-07 Kettensäge
GB0015847A GB2354481B (en) 1999-07-07 2000-06-28 Chain saw

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999131249 DE19931249A1 (de) 1999-07-07 1999-07-07 Kettensäge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19931249A1 true DE19931249A1 (de) 2001-01-11

Family

ID=7913878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999131249 Withdrawn DE19931249A1 (de) 1999-07-07 1999-07-07 Kettensäge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19931249A1 (de)
GB (1) GB2354481B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005108030A1 (de) * 2004-05-05 2005-11-17 Hans Einhell Ag Kettensäge
US20140290076A1 (en) * 2013-03-29 2014-10-02 Makita Corporation Chain tension adjusting apparatus for chain saw
CN107000241A (zh) * 2014-09-26 2017-08-01 安德烈·斯蒂尔股份两合公司 工作仪器
WO2022226563A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-03 Julius Blum Gmbh Fräsvorrichtung zum ausfräsen einer taschenförmigen ausnehmung in einer möbelplatte zur aufnahme eines möbelbeschlages
AT526243B1 (de) * 2023-01-11 2024-01-15 Prinz Gmbh Sägevorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE0200219L (sv) * 2002-01-28 2003-07-29 Electrolux Abp Kedjespännare vid motorsåg
GB2404613A (en) * 2003-07-14 2005-02-09 David Jarman A vegetation pruning device
WO2012105876A1 (en) * 2011-02-03 2012-08-09 Husqvarna Ab Wall or floor saw
US9381666B1 (en) * 2013-04-23 2016-07-05 Andrew M. Moody Automatic chainsaw tensioning device
US20220395999A1 (en) * 2021-06-11 2022-12-15 Chain Orthopedics, Llc Devices for Maintaining Tension in Chain Saws

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457970A (en) * 1966-11-09 1969-07-29 Omark Industries Inc Self-tensioning chain devices
DE4436543C2 (de) * 1993-11-12 2002-07-11 Stihl Maschf Andreas Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorkettensäge

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005108030A1 (de) * 2004-05-05 2005-11-17 Hans Einhell Ag Kettensäge
US20140290076A1 (en) * 2013-03-29 2014-10-02 Makita Corporation Chain tension adjusting apparatus for chain saw
US9718208B2 (en) * 2013-03-29 2017-08-01 Makita Corporation Chain tension adjusting apparatus for chain saw
CN107000241A (zh) * 2014-09-26 2017-08-01 安德烈·斯蒂尔股份两合公司 工作仪器
WO2022226563A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-03 Julius Blum Gmbh Fräsvorrichtung zum ausfräsen einer taschenförmigen ausnehmung in einer möbelplatte zur aufnahme eines möbelbeschlages
AT526243B1 (de) * 2023-01-11 2024-01-15 Prinz Gmbh Sägevorrichtung
AT526243A4 (de) * 2023-01-11 2024-01-15 Prinz Gmbh Sägevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB0015847D0 (en) 2000-08-23
GB2354481B (en) 2001-09-05
GB2354481A (en) 2001-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0611632B1 (de) Beidhändig geführtes Elektrohandwerkzeug mit Griffbügel
EP1784283B1 (de) Hydraulische schraubenspannvorrichtung
DE202013104098U1 (de) Kettensäge
DE2338706A1 (de) Klemmvorrichtung fuer pressen u. dgl
DE60316981T2 (de) Motorgetriebenes werkzeug wie eine stangenheckenschere mit einem verriegelungsmechanismus für die drehbare schneideinheit
DE19931249A1 (de) Kettensäge
DE19521246B4 (de) Stichsäge
EP1995024B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP3195721A2 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einer führungsschiene
DE102004045623B4 (de) Handhubsägemaschine
DE4032813C1 (de)
WO2005108030A1 (de) Kettensäge
DE3136591A1 (de) Saegevorrichtung, klemme und sicherheitskappe dafuer
DE10303543A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE19921528A1 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände, z. B. für zu bearbeitende Werkstücke
DE2004044A1 (de) Saegewerk
EP0459121B1 (de) Führungsschlitten für eine handgeführte Werkzeugmaschine
DE4118178C1 (en) Sewing machine - has drive unit for needle rod and an adjusting unit for altering needle rod lift
EP1704939B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Drähten insbesondere zu Schweissautomaten
EP0907447A2 (de) Elektrische handsägemaschine
DE4222075A1 (de) Spanneinrichtung für eine Sägekette
DE2501433C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Messereinheit am Rahmen eines Motorrasenmähers
WO2005043996A1 (de) Rolleneinheit zur verwendung bei einer angel, halter für eine rolleneinheit sowie angel mit einer solchen rolleneinheit
DE10362070B4 (de) Christbaumständer
DE4142282A1 (de) Arretiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee