DE3806831A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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Ernst Thuer
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetz­ gerät mit einem als Führungsgehäuse ausgebildeten Geräteteil, einem als Griffteil ausgebildeten Geräteteil, das gegen die Kraft einer Dämpfeinrichtung in Setzrichtung gegenüber dem Führungsgehäuse verschiebbar ist und einer gegen die Kraft einer Feder entgegen der Setzrichtung, gegenüber dem Füh­ rungsgehäuse verschiebbaren Bolzenführung.
Aus der US-PS 27 31 636 ist ein pulverkraftbetriebenes Bol­ zensetzgerät bekannt, das ein Führungsgehäuse aufweist, ge­ genüber welchem gegen die Kraft einer Feder eine Bolzenfüh­ rung entgegen der Setzrichtung verschiebbar ist. Zwischen einem als Griffteil ausgebildetem Geräteteil und dem Füh­ runggehäuse ist eine weitere Feder angeordnet, die der Dämp­ fung des beim Eintreibvorgang auf die Bedienungsperson ein­ wirkenden Rückstoßes dienen soll. Damit kommt dieser Feder die Funktion einer Dämpfeinrichtung zu, die in ihrer Wir­ kungsweise aber einige Mängel aufweist.
Insbesondere ist die Dämpfwirkung bei einer Feder im vorge­ nannten bekannten Sinne nur bei kleiner Federrate ausrei­ chend. Eine kleine Federrate bedingt einen großen Platzbe­ darf, so daß ein mit einer solchen Dämpfeinrichtung ausge­ rüstetes Gerät unhandlich wird. Die Verwendung einer grös­ seren Federrate setzt die Dämpfwirkung herab, so daß auf die Bedienungsperson nach wie vor ein hoher Anteil der un­ erwünschten Rückstoßkräfte einwirken. Zudem ist die Rück­ stellgeschwindigkeit einer solchen bekannten Feder derart hoch, daß auch beim Rückstellen unerwünschte, auf die Be­ dienungsperson einwirkende Erschütterungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraft­ betriebenes Setzgerät zu schaffen, das eine Dämpfeinrich­ tung aufweist, die einerseits für die Bedienungsperson einen hohen Komfort bietet und andererseits eine handliche Bau­ weise des Gerätes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ansprechkraft der Dämpfeinrichtung größer als die Kraft der Feder ist und das eine Geräteteil als Aufnahme eines ein flüssiges Medium unter Gasdruck beinhaltenden Zylinders und das andere Geräteteil als Aufnahme eines mit dem flüssigen Medium zusamenwirkenden Kolbens der Dämpfeinrichtung ausge­ bildet ist.
Wie bekannt, ist auch das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät mit einer gegen die Kraft einer Feder, gegenüber dem Führungs­ gehäuse verschiebbaren Bolzenführung versehen. Die Verschieb­ barkeit dieser Bolzenführung gegen die Kraft einer Feder ist insbesondere auch aus sicherheitstechnischen Gründen vorge­ sehen, indem das Bolzensetzgerät erst zündbereit ist, wenn unter Anpressen des Bolzensetzgerätes gegen ein Bauteil die Bolzenführung vollumfänglich in das Führungsgehäuse einge­ schoben ist. Erst in dieser Stellung ist die Zündeinrichtung jeweils derart gespannt, daß der Setzvorgang ausgelöst wer­ den kann. Damit ist es maßgebend, daß die Kraft dieser auf die Bolzenführung einwirkenden Feder samt der Kraft von ge­ gebenenfalls weiteren der Spannung der Zündeinrichtung die­ nenden Federn überwunden wird, bevor die Dämpfeinrichtung anspricht. Nur so ist gewährleistet, daß beim Setzvorgang die Dämpfeinrichtung noch vollkommen aufnahmefähig für den auftretenden Rückstoß ist.
Dadurch, daß das eine Geräteteil eine Aufnahme für einen Zylinder mit unter Gasdruck gespanntem, flüssigem Medium und das andere Geräteteil eine Aufnahme für einen mit dem flüs­ sigen Medium zusammenwirkenden Kolben aufweist, besteht Ge­ währ, daß das Bolzensetzgerät eine Dämpfeinrichtung mit ausreichender, annähernd konstanter Dämpfkraft aufweist. Zudem bietet die vorgeschlagene Anordnung der Dämpfein­ richtung die Möglichkeit einer handlichen Bauweise des Bol­ zensetzgerätes, wobei zudem die Rückstellgeschwindigkeit zwischen den Geräteteilen derart klein ist, daß auf die Bedienungsperson keine weiteren störenden Erschütterungen einwirken.
Vorzugsweise ist die Aufnahme für den Zylinder am einen Ge­ räteteil als Wanne und die Aufnahme für den Kolben am an­ deren Geräteteil als Stützlager ausgebildet. Über gegebenen­ falls mit der Aufnahme zwischen den Geräteteilen und den Teilen der Dämpfeinrichtung zusammenwirkende lösbare Ver­ bindungsmittel bietet sich die Möglichkeit eines einfachen Austausches der gesamten Dämpfeinrichtung.
In baulicher Hinsicht läßt sich eine handliche Bauweise des Bolzensetzgerätes dann erzielen, wenn beispielsweise die Wanne an dem als Griffteil ausgebildeten Geräteteil und das Stützlager an dem als Führungsgehäuse ausgebildeten Geräte­ teil angeordnet ist. Es bietet sich dadurch die Möglichkeit der parallelen Anordnung der Dämpfeinrichtung, beispiels­ weise parallel zur Zündeinrichtung im rückwärtigen Bereich des Bolzensetzgerätes.
Das Zusammenwirken des als Führungsgehäuse ausgebildeten Geräteteil mit dem als Handgriff ausgebildeten Geräte­ teil über einen mit dem flüssigen Medium zusammenwirken­ den Kolben der Dämpfeinrichtung hat den Vorteil, daß durch die bauliche Ausgestaltung des Kolbens sowohl die Dämpfkraft als auch die Rückstellgeschwindigkeit den jeweils auftre­ tenden Verhältnissen anpaßbar ist. Eine solche bauliche Anpaßbarkeit bietet sich beispielsweise durch im Kolben angeordnete Drosselöffnungen an. Die Drosselöffnungen dienen nebst gegebenenfalls vorhandenem Spiel am Umfang des Kolbens der Verdrängung des flüssigen Mediums. Um zwischen Dämpfkraft und Rückstellgeschwindigkeit noch weitere auf­ einander abgestimmte Anpassungsmöglichkeiten zu schaffen, kann gegebenenfalls ein Ventil für die Drosselöffnungen vorgesehen sein, das beispielsweise beim Rückstellen die Drosselöffnungen schließt, so daß die Rückstellgeschwin­ digkeit dadurch noch zusätzlich herabgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand von sie beispiels­ weise wiedergegebenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Bolzensetzgerät in Ruhestellung, teil­ weise im Längsschnitt;
Fig. 2 das Bolzensetzgerät nach Fig. 1, in Zündbe­ reitschaftsstellung, teilweise im Längs­ schnitt.
Das Bolzensetzgerät verfügt über ein mehrteiliges, zu einer Einheit verbundenes Führungsgehäuse 1, bestehend aus einem vorderen Gehäuseteil 2, einem hinteren Gehäuseteil 3 und einem das hintere Gehäuseteil 3 verschließenden Deckel 4. Im vorderen Gehäuseteil 2 ist ein Lauf 5 mit einer daran vorderseitig festgelegten Bolzenführung 6 verschiebbar ge­ lagert. Der Lauf 5 und die Bolzenführung 6 nehmen einen Treibkolben 7 auf. In die der Führung des Treibkolbens 7 dienende Laufbohrung 5 a mündet hinterseitig ein Kartuschen­ lager 5 b. Der Begrenzung des Verschiebeweges von Lauf 5 und Bolzenführung 6 dient eine Anschlagschraube 8, die mit einer Schulter 5 c des Laufes 5 zusammenwirkt. Der Lauf 5 wird von einem im hinteren Gehäuseteil 3 verschiebbar gelagerten Stößel 9 durch die Kraft einer Feder 11 in die der Fig. 1 entnehmbare Anschlagstellung verschoben.
Zum Zuführen beispielsweise in einem Trägerstreifen gela­ gerter Kartuschen ist im Führungsgehäuse 1 ein dieses durch­ querender Kanal 1 a vorgesehen. Im hinteren Gehäuseteil 3 ist eine Zündeinrichtung 12 angeordnet. Diese besteht aus einem Zündstift 13 mit einer Zündnase 13 a, die in Setzrichtung in den Kanal 1 a einzuragen vermag. Der Zündstift 13 ist von einem Mitnahmestift 13 b durchquert, der für den Spannvorgang der Zündeinrichtung 12 in die Verschiebebahn einer Mitnahme­ schulter 9 a des Stößels 9 eingerückt ist. Der Zündstift 13 wird in Setzrichtung von einer Zündfeder 14 beaufschlagt, die sich ebenso wie die Feder 11 rückwärtig am Deckel 4 ab­ stützt.
Am Führungsgehäuse 1 ist ein im wesentlichen seitlich ab­ stehenes Griffteil 15 parallel zur Laufachse verschiebbar gelagert. Im Griffteil 15 ist ein Trigger 16 angeordnet. Zwischen einem Stützlager 3 a am hinteren Gehäuseteil 3 und einer am Griffteil 15 angeordneten Wanne 15 a ist eine Dämpfeinrichtung 17 eingespannt. Diese besteht aus einem Zylinder 18, in dessen hinterer Zone sich ein Trennkolben 19 befindet. Vor dem Trennkolben 19 ist der Zylinderraum mit einem flüssigen Medium 21, insbesondere Öl, gefüllt. Hinter dem Trennkolben 19 befindet sich ein vorgespanntes Gaspol­ ster 22. Der Gasdruck wird über den Trennkolben 19 auf das flüssige Medium 21 übertragen. In dem das flüssige Medium 21 beinhaltenden Zylinderraum ist ein Kolben 23 gelagert, der mit einem Schaft 23 a aus dem Zylinder 18 ragt und sich am Gehäuseteil 3 abstützt. Der an der Innenwandung des Zylin­ ders 18 geführte, rückwärtig kopfartig erweiterte Abschnitt des Kolbens 23 ist mit Drosselöffnungen 23 b versehen.
Das unter dem Druck des Gaspolsters 22 stehende flüssige Medium 21 beaufschlagt den im Zylinder 18 befindlichen Teil des Kolbens 23 allseitig. In Axialprojektion ist die rück­ wärtige Stirnfläche des Kolbens 23 größer als die um den Querschnitt des Schaftes 23 a verkleinerte vorderseitige. Diese Flächendifferenz bewirkt das Vortreiben des Kolbens 23 gegen das Stützlager 3 a. Dadurch wird das Griffteil 15 gegen­ über dem Führungsgehäuse 1 entgegen der Setzrichtung in der gezeigten Stellung gehalten, welche durch Auflaufen eines griffseitigen Anschlagteiles 15 b am Auslauf einer Längs­ öffnung 2 a des vorderen Gehäuseteiles 2 definiert ist.
Die Zündbereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 wird erlangt, in­ dem das mit einer Kartusche 24 und einem Nagel 25 bestückte Bolzensetzgerät in der Bolzenführung 6 gegen ein zu befesti­ gendes Teil 26, das an einem Bauteil 27 aufliegt, gedrückt wird. Dabei wird der Stößel 9 vom Lauf 5 im Führungsgehäuse 1 gegen die Kraft der Feder 11 entgegen der Setzrichtung verschoben. Der Stößel 9 nimmt dabei unter Angriff der Mit­ nahmeschulter 9 a am Mitnahmestift 13 b auch den Zündstift 13 entgegen der Setzrichtung gegen die Kraft der Zündfeder 14 mit. Die zum Erlangen der Zündbereitschaftsstellung zu über­ windenden Kräfte sind kleiner als die Ansprechkraft der Dämpf­ einrichtung 17, so daß die besagten Kräfte vom Griffteil 15 auf das Führungsgehäuse 1 übertragen werden können, ohne daß es zu einem gegenseitigen Verschieben dieser Teile kommt.
Durch die Dämpfeinrichtung wird das Übertragen eines stö­ renden oder gar schädlichen Rückstoßes auf Bedienungsperson unterbunden. Die Rückstoßkräfte des Laufes 5 werden über das Führungsgehäuse 1 auf den Kolben 23 übertragen. Dieser verschiebt sich im Zylinder 18 nach rückwärts, wobei die Drosselöffnungen 23 b das Überströmen von flüssigem Medium aus dem hinter dem Kolben 23 liegenden Zylinderraum in den vorderen Zylinderraum hemmen, wodurch ein gedämpftes Ver­ schieben des Kolbens 23 erfolgt. Anschließend wird der Kolben 23 durch den Druck des Gaspolsters 22, wie eingangs beschrieben, wieder in die der Fig. 1 entnehmbare Ausgangs­ stellung zurückgeführt, wobei flüssiges Medium 21 wiederum über die Drosselöffnungen 23 b aus dem vorderen in den hin­ teren Zylinderraum überströmt. Nach dem Abheben des Bol­ zensetzgerätes treiben die Feder 11 und die Zündfeder 14 auch die weiteren Teile in Ruhestellung.

Claims (6)

1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem als Führungsgehäuse (1) ausgebildeten Geräteteil, einem als Griffteil (15) ausgebildeten Geräteteil, das gegen die Kraft einer Dämpfeinrichtung (17) in Setzrichtung ge­ genüber dem Führungsgehäuse (1) verschiebbar ist und einer gegen die Kraft einer Feder (11, 14) entgegen der Setzrichtung, gegenüber dem Führungsgehäuse (1) ver­ schiebbaren Bolzenführung (6), dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ansprechkraft der Dämpfeinrichtung (17) grösser als die Kraft der Feder (11, 14) ist und das eine Geräteteil (15) als Aufnahme eines ein flüssiges Medium (21) unter Gasdruck bein­ haltenden Zylinders (18) und das andere Geräteteil (1) als Aufnahme eines mit dem flüssigen Medium (21) zu­ sammenwirkenden Kolbens (23) der Dämpfeinrichtung (17) ausgebildet ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Zylinder (18) als am Geräte­ teil (15) angeordnete Wanne (15 a) ausgebildet ist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme für den Kolben (23) als am Ge­ räteteil (1) angeordnetes Stützlager (3 a) ausgebildet ist.
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wanne (15 a) an dem als Griffteil (15) ausgebildeten Geräteteil angeordnet ist.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stützlager (3 a) an dem als Führungsgehäuse (1) ausgebildeten Geräteteil ange­ ordnet ist.
6. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) der Dämpf­ einrichtung (17) Drosselöffnungen (23 b) aufweist.
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