DE102009014096A1 - Motorisches Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren Schneidblättern - Google Patents

Motorisches Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren Schneidblättern Download PDF

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DE102009014096A1
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Liang Wang
Yun-hong SUN
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Positec Power Tools Suzhou Co Ltd
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Positec Power Tools Suzhou Co Ltd
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Abstract

Das motorische Schneidegerät (1) für Grüngut besitzt ein Gerätegehäuse (2), einen Motor (5), der im Gehäuse (2) untergebracht ist und der eine Motorachse (11) aufweist, eine Antriebseinrichtung (10), die mit der Motorachse (11) funktionell in Verbindung steht, und eine austauschbare Schneideinrichtung (6), die über eine Verbindungseinrichtung (20) von der Antriebseinrichtung (10) angetrieben wird. Die Schneideinrichtung (6) umfasst ein oberes und ein unteres Schneidblatt (6a, 6b), von denen sich im Betrieb das obere gegenüber dem unteren Schneidblatt (6a, 6b) hin- und herbewegt. Die Verbindungseinrichtung (20) besitzt ein exzentrisches Verbindungsstück (18), das mit einem Nockenteil (18a) und mit einem mit Zähnen (30) ausgestatteten Einrück- oder Eingriffsteil (18b) versehen ist und das um eine feste Achse (31) drehbar ist. Das exzentrische Verbindungsstück (18) wirkt auf einen gestreckten Ring (8), der am oberen Schneidblatt (6a) befestigt ist. Die Antriebseinrichtung (10) ihrerseits ist mit einem um die feste Achse (31) drehbaren und mit Zähnen (19) ausgestatteten Einrück- oder Eingriffsteil (17b) versehen. Beiderlei Zähne (19, 30) können nach Wechsel und beim Einbringen einer neuen Schneideinrichtung (6) in Eingriff miteinander gebracht und dort festgehalten werden, so dass sich im Betrieb das exzentrische Verbindungsteil (18) mit der Motorachse (11) mitdreht. Durch die exzentrische Bewegung des Nockenteils (18a) im am oberen Schneidblatt (6a) befestigten gestreckten ...

Description

  • Arbeitsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein motorisches Schneidegerät für Grüngut, insbesondere für den Garten, wie z. B. einen Grasschneider, das mit austauschbaren Schneidblättern versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen besitzen Kraftwerkzeuge für die Arbeit im Freien, beispielsweise Schneidegeräte, eine mit Schneidblättern versehene Schneideinrichtung zum Trimmen und Schneiden von Grüngut. Die Schneideinrichtung sollte vom Gerät abnehmbar sein, und zwar zur Instandhaltung und Pflege angesichts der Abnutzung beim Schneiden, oder sie sollte durch einen anderen Typ von Schneideinrichtung für das Trimmen und Schneiden einer anderen Art von Grüngut während der Arbeit ersetzt werden können. Unterschiedliche Arten von Schneideinrichtungen mit unterschiedlichen Schneidblättern sind häufig erforderlich, um den Anforderungen während des Arbeitsprozesses gerecht zu werden.
  • Beispielsweise beschreibt das U.S. Patent Nr. 3,959,878 ein Krafftwerkzeug, welches austauschbare Teile besitzt. Dieses Kraftwerkzeug umfasst ein zentrales Gerätegehäuse, eine Antriebseinrichtung, die in dem Gerätegehäuse untergebracht ist, und Elemente, die nach Wahl am Gerätegehäuse befestigt werden können. In diesem Fall umfassen diese Elemente zwei Arten von Schneidblättern. Dadurch, dass verschiedene Arten von Schneidblättern am Gerätegehäuse ausgetauscht werden können, entfällt die Notwendigkeit für weitere vollständige Schneidegeräte. Jedes der Schneidblätter besitzt ein feststehendes unteres Schneidblatt und ein bewegliches oberes Schneidblatt, welches vom unteren Schneidblatt gehalten ist. Wenigstens ein Teil der Antriebseinrichtung wird am Gerätegehäuse freigelegt, wenn die Schneidblätter vom Gerätegehäuse abgenommen werden. Wenn das untere Schneidblatt sachgerecht in Bezug auf das Gehäuse positioniert ist, kann die Antriebseinrichtung auf das obere Schneidblatt einwirken und dieses antreiben. Das untere Schneidblatt ist so dimensioniert, dass es mit dem Gehäuse zusammen wirkt, um den freiliegenden Teil des angetriebenen Bauteils zu bedecken. Außerdem sind zwei passende Bauteile am zentralen Gerätegehäuse angeordnet, die von zwei Druckbauteilen gesteuert werden. Die beiden passenden Bauelemente können so gewählt werden, dass sie mit dem stationären unteren Schneidblatt befestigt oder gelöst werden. Dadurch kann das obere Schneidblatt, dass das Schneiden bewirkt, vom zentralen Gerätegehäuse abgenommen und dort auch wieder befestigt werden. Bevor die Bauelemente am Haupt-Gerätegehäuse befestigt werden, muss der Benutzer zunächst die freiliegende Antriebseinrichtung mit einem Verbindungsstück für das bewegliche Schneidblatt ausrichten. Dann erst kann das feststehende Schneidblatt in die richtige Position am Haupt-Gerätegehäuse gebracht und dort befestigt werden. Nach diesen Arbeitsschritten erst kann die Antriebseinrichtung das bewegliche Schneidblatt so antreiben, dass dieses normal arbeitet.
  • Die PCT-Patentanmeldung Nr. WO 2006/050981 beispielsweise beschreibt ein Schneidwerkzeug mit einer austauschbaren Schneidblatt-Anordnung. Die Schneidblatt-Anordnung dieses Schneidwerkzeugs besitzt ein unteres Schneidblatt und ein oberes Schneidblatt, das sich bezüglich des unteren Schneidblatts hin und her bewegt. Eine seitlich gestreckte Nut oder Rille ist auf der Oberfläche des unteren Schneidblatts angeordnet. Das Antriebsrad des Schneidwerkzeugs besitzt ein exzentrisches Verbindungsstück, welches die seitlich gestreckte Nut des oberen Schneidblatts berührt und damit den Antrieb des oberen Schneidblatts bezüglich des unteren Schneidblatts in einer Hin- und Her-Bewegung bewirkt. Ein elastisches Bauelement ist zwischen dem exzentrischen Verbindungsstück und dem Antriebsrad positioniert. Wenn die Schneideinrichtung an dem Schneidwerkzeug befestigt wird, dann drückt das Schneidblatt das exzentrische Verbindungsstück so, dass sich das elastische Element verformt, und das exzentrische Verbindungsstück wird dadurch versetzt, und zwar axial in Bezug auf die Antriebsachse in Gegenrichtung zur Berührung. Wenn der Benutzer den Hauptschalter des Schneidwerkzeugs einschaltet, dann veranlasst das Antriebsrad, dass das exzentrische Verbindungsstück sich dreht, und zwar bis das exzentrische Verbindungsstück die Nut des oberen Schneidblatts berührt, worauf das elastische Element in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt. Daraufhin steht das exzentrische Verbindungsstück wiederum in Berührung mit dem oberen Schneidblatt. Es treibt dieses so an, dass es sich bezüglich des unteren Schneidblatts hin und her bewegt. Diese Art von Schneidblatt-Anordnung wird als „Blind-Einbau-Schneideinrichtung” bezeichnet, denn es besteht keine Notwendigkeit, das exzentrische Verbindungsstück bezüglich der Nut bereits im Zusammenbau-Prozess auszurichten. Jedoch bewirkt die „Feder”, die bezüglich der Axial-Richtung zwischen dem exzentrischen Verbindungsstück und dem angetriebenen Zahnrad angeordnet ist, die Relativbewegung der beiden zu einander. Dadurch wird die Lebensdauer des Schneidgeräts verkürzt. Falls die elastische Kraft der „Feder” zu klein gewählt ist, wird es außerdem für das elastische Element schwierig zurückzukehren. Falls die elastische Kraft der „Feder” andererseits zu groß gewählt ist, dann ist es schwierig, die Schneideinrichtung zu ihrer richtigen Position zusammenzubauen, so dass diese Art von „Blind-Einbau-Schneideinrichtung” nicht stabil ist.
  • Es besteht das Bestreben, die aufgezeigten Nachteile des gegenwärtigen Standes der Technik zu beseitigen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidegerät mit einer Schneideinrichtung anzugeben, die schnell, leicht, sicher und wirksam befestigt und wieder abgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schneidegerät für Grüngut, insbesondere für den Garten,
    • – mit einem Geräte-Gehäuse,
    • – mit einem Motor, der in dem Geräte-Gehäuse untergebracht ist und eine Motorachse zum Antrieb besitzt,
    • – mit einer Antriebseinrichtung, die in Antriebskontakt mit der Motorachse steht,
    • – mit einer auswechselbaren Schneideinrichtung, die zwei Schneidblätter besitzt und die von der Antriebseinrichtung angetrieben wird, wobei sich die beiden Schneidblätter relativ zu einander bewegen,
    • – mit einem Verbindungsteil, über das die Antriebseinrichtung eines der beiden Schneidblätter in zumindest einer Richtung antreibt, wobei das Verbindungsteil eine erste, eine zweite und eine dritte Verbindungsanordnung besitzt, – wobei die erste Verbindungsanordnung ein erstes Element besitzt, das fest mit dem angetriebenen Schneidblatt verbunden ist, – wobei die zweite Verbindungsanordnung ein zweites Element besitzt, das auf das erste Element im Sinne einer Hin- und Herbewegung einwirkt, – wobei die dritte Verbindungsanordnung von der Antriebseinrichtung angetrieben wird, und – wobei die zweite Verbindungsanordnung an der dritten Verbindungsanordnung lösbar befestigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die beiden Schneidblätter, die sich relativ zu einander hin- und herbewegen, ein oberes Schneidblatt und eine unteres Schneidblatt sind, und dass das erste Element fest mit dem oberen Schneidblatt verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass das erste Element ein in Längsrichtung oder in Querrichtung gestreckter Ring ist. Das zweite Element ist bevorzugt ein exzentrisches Verbindungsstück. Dieses exzentrische Verbindungsstück kann insbesondere mindestens ein Nockenteil und ein erstes Eingriffsteil besitzen, wobei das Nockenteil auf das zweite Element im Sinne der Hin- und Herbewegung einwirkt, wobei die dritte Verbindungsanordnung ein zweites Eingriffsteil als Gegenstück zum ersten Eingriffsteil besitzt, wobei die beiden Eingriffsteile beim Entnehmen der Schneideinrichtung aus dem Schneidegerät von einander lösbar sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Hervorzuheben ist, dass bei einem erfindungsgemäßen Schneidegerät die Schneideinrichtung sehr schnell ausgewechselt werden kann, da sie sich als Baueinheit zusammen mit dem exzentrischen Verbindungsglied aus dem Geräte-Gehäuse entnehmen lässt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 7 dargestellt sind, näher beschrieben. Für gleiche oder äquivalente Bauteile werden dabei dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung das Innere eines motorischen Leistungs-Schneidegeräts nach der Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses weggelassen ist,
  • 2 einen seitlichen Blick auf das Innere des Leistungs-Schneidegeräts nach 1 in einer Schnittdarstellung, wobei der Schnitt in Längsrichtung erfolgt ist,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Haupt-Elemente des Schneidegeräts nach 2, wobei das Gehäuse vollständig weggelassen ist,
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Haupt-Bestandteile gemäß 2 und 3, wobei das Gehäuse ebenfalls weggelassen ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung von 2 entlang der Blickrichtung A-A, wobei die eigentliche Schneideinrichtung mit den beiden Schneidblättern im Gehäuse untergebracht ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung von 2 entlang der Blickrichtung A-A, wobei die untere Deckplatte vom oberen Hauptkörper des Gehäuses gelöst ist; und
  • 7 eine prinzipielle Darstellung einer Schneideinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Leistungs-Schneidegeräts nach der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die im folgenden dargestellten Ausführungsformen betreffen ein Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren Schneidblättern. Es kann sich dabei beispielsweise um eine elektrische Hecken-Schneidemaschine mit einem austauschbaren Satz von Schneideblättern handeln.
  • Gemäß 1 und 2 besitzt das Schneidegerät 1 ein Gerätegehäuse 2, einen Handgriff 3 zum Halten, der an dem Gerätegehäuse 2 befestigt ist und sich auf das eine Ende des Gerätegehäuses 2 erstreckt, sowie einen Arbeitskopf 4, der am anderen Ende des Gerätegehäuses 2 angeordnet ist. Das Gerätegehäuse 2 umschließt einen Motor 5, vorzugsweise einen Elektromotor, und eine Antriebseinrichtung 10. Innerhalb des Arbeitskopfes 4 ist eine Schneideinrichtung 6 befestigt. Dabei ist das linke Ende der Schneideinrichtung 6 innerhalb des Arbeitskopfes 4 angeordnet, und das rechte Ende erstreckt sich vom Arbeitskopf 4 nach außen auf die andere Seite des Handgriffs 3. Der Arbeitskopf 4 besitzt eine bodenseitige Deckplatte 29, die einen Teil der Schneideinrichtung 6 wirksam abdeckt.
  • Wenn der Motor 5 in Betrieb gesetzt ist, wird die Rotation des Motors 5 über eine Antriebseinrichtung 10 und über ein Verbindungsteil 20 auf die Schneideinrichtung 6 übertragen. Die Schneideinrichtung 6 besitzt ein oberes Säge- oder Schneidblatt 6a und ein unteres Säge- oder Schneidblatt 6b. Das obere Schneidblatt 6a und das untere Schneidblatt 6b sind miteinander über einen Drehstift 7 verbunden, so dass sie sich in Bezug aufeinander rotatorisch bewegen können. Die Bewegung des oberen Schneidblatts 6a ist dabei durch einen gekrümmten Doppelpfeil P gekennzeichnet. Sowohl das obere Schneidblatt 6a als auch das untere Schneidblatt 6b hat eine Vielzahl von Schneidzähnen an demjenigen Ende, das sich außerhalb des Arbeitskopfes 4 befindet.
  • Nach 3 und 4 ist ein Verbindungsteil 20 vorgesehen. Dieses besitzt einen verbreiterten oder ausgezogenen Ring 8, der an einem (linken) Ende des oberen Schneidblatts 6a fest angeordnet ist, und zwar entgegen der Seite mit den Schneidzähnen. Die Längsachse des dort fixierten (nicht kreisförmigen) Rings 8 erstreckt sich in der Längsachse des oberen Schneidblatts 6a. Entlang der Zentralachse des verbreiterten Rings 8 befinden sich im unteren Schneidblatt 6b eine Öffnung 27 und ein etwa mittig festgehaltener Ring 9, dessen Öffnung mit 9a bezeichnet ist. An der Oberfläche der Öffnung 9a des festgehaltenen Rings 9 ist ein vorstechender Teil oder Kragen ausgebildet.
  • Der Motor 5 besitzt eine Motorachse, die mit 11 bezeichnet ist. Sie ist in 3 und 4 vertikal ausgerichtet, während sich die Schneideinrichtung 6 etwa horizontal erstreckt. Die Antriebseinrichtung 10 umfasst ein kleines Getrieberad oder Ritzel 12, das in einem Getriebegehäuse 10a untergebracht ist, ein Duplex- oder Doppel-Zahnrad 13 sowie ein Getrieberad 14. Das Ritzel 12 ist fest auf dem Ende der Motorachse 11 angeordnet. Das Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 ist ein Übertragungs-Getrieberad, welches sich um eine festgehaltene erste Achse 21 dreht. Es besitzt ein größeres oberes Teil 13a und ein unteres kleineres Teil 13b. Das größere erste Getriebeteil 13a steht im Eingriff mit dem Ritzel 12, und das kleinere zweite Teil 13b steht im Eingriff mit dem Getrieberad 14, und zwar derart, dass die Drehung der Motorachse 11 auf das Getrieberad 14 über das Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 übertragen wird. Das Getrieberad 14 kann sich dabei um eine feste zweite Achse 31 drehen. Der Zahnkranz des Getrieberads 14 ist mit 14A bezeichnet.
  • Das Getriebegehäuse 10a besitzt einen Gehäusedeckel 10b, der von unten fest am Getriebegehäuse 10a mittels eines Bolzens 22, einer Schraube oder anderer Befestigungsmittel festgemacht ist. Das Getriebegehäuse 10a ist somit geschlossen. Dadurch kann verhindert werden, dass Staub und/oder Teilchen während des Trimm- oder Schneidvorgangs eindringen können. Zwei Öffnungen oder Löcher 15, 16 sind im Gehäusedeckel 10b angeordnet, damit die feststehenden Achsen 21, 31 nach unten hindurchdringen können. Auf der Unterseite des Zahn- oder Getrieberads 14 befindet sich eine ringförmige Aushöhlung 17. Ein ringförmiger Kragen 17a, der mit dem Getrieberad 14 integriert ausgebildet ist, ist innerhalb dieser ringförmigen Aushöhlung 17 angeordnet. Der ringförmige Kragen 17a liegt koaxial in der runden Aushöhlung 17 und koaxial zur durchtretenden festen Achse 31.
  • An der Unterseite des Getrieberads 14 ist etwa mittig ein Berührungs- oder Eingriffsteil 17b gebildet. Dieses Teil 17b liegt hier zwischen dem ringförmigen Kragen 17a und der festen Achse 31. Das Eingriffsteil 17b ist als kreisförmiger Ring ausgebildet. Es besitzt eine Anzahl von Zähnen 19, die unten gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind. Jeweils die gleiche Seite eines Zahnes 19 ist als geneigte Führungsschräge (nicht gezeigt) ausgebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, besitzt ein exzentrisches Verbindungsstück 18 ein (unten angeordnetes) Nockenteil 18a und ein (oben angeordnetes) Eingriffsteil 18b sowie ein dünneres Halsteil 18c, welches zwischen dem Nockenteil 18a und dem Eingriffsteil 18b angeordnet ist. Das exzentrische Verbindungsstück 18 ist mit einem durchgehenden Loch 23 in longitudinaler Richtung versehen. Das Loch 23 ist zur Aufnahme der festen Achse 31 vorgesehen. Das Eingriffsteil 18b besitzt eine Anzahl von Zähnen 30, die oben gleichförmig in Umfangsrichtung verteilt sind. Die Zähne 30 besitzen gleichfalls jeweils eine geneigte Führungsschräg 30a, die den Führungsschrägen der Zähne 19 des Berührungsteils 17b entsprechen. Eine Führungsschräge 30a des Eingriffsteils 18b liegt jeweils gegenüber einer Führungsschräge der Zähne 19. Mit anderen Worten: Die Führungsschräge eines Zahns 19 befindet sich auf der rechten Seite eines Zahns 19, und die Führungsschräge 30a befindet sich dann auf der linken Seite eines Zahns 30. Die Anzahl der Zähne und der Abstand zwischen jeweils zwei Zähnen entsprechen einander, so dass das Eingriffsteil 18b des exzentrischen Verbindungsstücks 18 mit dem Eingriffsteil 17b des Zahnrades 14 nach Wunsch im Eingriff steht. Die Eingriffsteile 17b, 18b können somit auch als Einrückteile bezeichnet werden.
  • Der Boden des Nockenteils 18a erstreckt sich nach unten. Dabei wird ein bogenförmiges Flanschteil 18d gebildet, dessen Bogenwinkel größer als 180° ist.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass das untere Schneidblatt 6b breiter und länger ist als das obere Schneidblatt 6a. Der linke, relativ lange Rand 6b1 des unteren Schneidblatts 6b ist gerade, während der linke Rand 6a1 des oberen Schneidblatts 6a abgerundet ausgebildet ist.
  • Gemäß 4 sind auf dem oberen Schneidblatt 6a der Schneideinrichtung 6 eine in Querrichtung verbreiterte Nut oder ein entsprechender Schlitz 24 und eine längere Aussparung 25, die mit dem verbreiterten Schlitz 24 in Verbindung steht, ausgebildet. Am rechten Ende der Aussparung 25 ist der Drehachsenstift 7 angeordnet. Wie erwähnt, sind das obere Schneidblatt 6a und das untere Schneidblatt 6b mit einander durch den Drehachsenstift 7 verbunden. Das obere Schneidblatt 6a ist bezüglich des unteren Schneidblatts 6b um diesen Drehachsenstift 7 drehbar. Dies ist durch den Doppelpfeil P angedeutet.
  • Der verbreiterte Ring 8 ist fest in der verbreiterten Nut 24 angeordnet. Er erstreckt sich nach oben über die Oberfläche des oberen Schneidblatts 6a hinaus. Jede Seite des Bodens des Rings 9 ist mit einem Abstandsstück 26 in L-Form versehen und verbunden. Von diesen beiden Abstandsstücken 26 ist nur das eine (vordere) Abstandsstück 26 in 4 gezeigt. Das längere Teilstück 26a des Abstandsstücks 26 trägt die Unterseite des oberen Schneidblatts 6a, und das kürzere Teilstück 26b des Abstandsstücks 26 erstreckt sich nach oben, um den Seitenrand des oberen Schneidblatts 6a einzufassen. Auf diese Weise sind der verbreiterte Ring 8 und die verbreiterte Nut 24 des oberen Schneidblatts 6a fest zusammengefügt. Das Abstandsstück 26 halt ebenfalls die Reibung klein zwischen dem oberen Schneidblatt 6a und dem unteren Schneidblatt 6b, wenn das obere Schneidblatt 6a sich um den Drehstift 7 bezüglich des unteren Schneidblatts 6b hin und her bewegt. Das längere Teilstück 26a des L-förmigen Abstandsstücks 26 verbindet somit auch das obere Schneidblatt 6a und das untere Schneidblatt 6b so miteinander, dass Reibung zwischen ihnen vermieden oder zumindest reduziert wird. Ein Flansch oder Ansatz 8a, der sich nach innen erstreckt, ist im oberen Endbereich des verbreiterten Ringes 8 angeordnet.
  • Gemäß 2, 3 und 5 ist die Schneideinrichtung 6 endseitig innerhalb des Arbeitskopfes 4 des Schneidegeräts 1 untergebracht. Das Ende der festgehaltenen ersten Achse 21 erstreckt sich nach unten, und zwar über den Gehäusedeckel 10b hinaus. Es reicht auch in die Öffnung 27 des unteren Schneidblatts 6b hinein und berührt dieses. Das Eingriffsteil 18b des exzentrischen Verbindungsstücks 18 greift in das ringförmige Berührungsteil 17b ein. Das Ende der festgehaltenen zweiten Achse 31 wiederum erstreckt sich durch die Öffnung 16 im Gehäusedeckel 10b hindurch und gleichfalls auch durch das durchgehende Loch 23 des exzentrischen Verbindungsstücks 18. Sodann steht es in Berührung mit der Öffnung 9a des festen Rings 9. Das Nockenteil 18a des exzentrischen Verbindungsstücks 18 berührt innen den verbreiterten Ring 8. Und das bogenförmige Flanschteil 18d, das am Boden des Nockenteils 18a angeordnet ist, befindet sich am oberen Teil des festgehaltenen Rings 9.
  • Wenn sich das exzentrische Verbindungsteil 18 dreht, kann es nicht aus dem verbreiterten Ring 8 hinaus geraten, denn das obere Ende des Nockenteils 18a wird durch den innen herausragenden Ansatz 8a daran gehindert. Die Position der Schneideinrichtung 6 innerhalb des Arbeitskopfes 4 ist durch die Deckplatte 29, die am Boden des Schneidgeräts 1 angeordnet ist, fixiert.
  • Wenn der elektrische Motor 5 arbeitet, dann wird die Rotation der Motorachse 11 mittels des Ritzels 12 auf das Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 übertragen. Dabei wird die Rotation vom Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 auf das Getrieberad 14 weitergegeben. Das Getrieberad 14 dreht das ringförmige Eingriffsteil 17b. Daraufhin dreht das ringförmige Eingriffsteil 17b seinerseits das exzentrische Verbindungsstück 18, denn das ringförmige Eingriffsteil 17b steht im Eingriff mit dem Eingriffsteil 18b des exzentrischen Verbindungsstücks 18. Folglich dreht sich das Nockenteil 18a des exzentrischen Verbindungsstücks 18 exzentrisch um die feste Achse 31, und zwar innerhalb des in Längsrichtung gestreckten Rings 8 des oberen Schneidblatts 6a.
  • Gemäß 5 und 6 ist ein Riegel oder Verschluss 28 an jeder der beiden Seiten des vorderen Teils des Gehäuses des Arbeitskopfes 4 angebracht. Der Verschluss 28 umfasst ein Drückteil 28a und ein Einhakteil 28b. Zwischen dem Drückteil 28a und dem Arbeitskopf 4 ist noch jeweils ein elastisches Element 32 angeordnet. Die tassenförmig ausgebildete Deckplatte 29 besitzt innen und unten eine Trageanordnung 29a, z. B. eine Trageplatte oder einen Stützpfeiler, und ein Einhängeteil 29b. Letzteres dient zum Einhängen beim Einhakteil 28b des Verschlusses 28, wenn die Deckplatte 29 am unteren Teil des Haupt-Gehäuses 2 festgemacht wird. Das Einhängeteil 29b der Deckplatte 29 ist dann (vgl. 5) mit dem Einhakteil 28b des Verschlusses 28 verbunden, und die Trageanordnung 29a der Deckplatte 29 wird gegen den Boden des unteren Schneidblatts 6b gepresst. Dadurch ist die Schneideinrichtung 6 fest im Arbeitskopf 4 untergebracht.
  • Falls die Schneideinrichtung 6 ausgetauscht werden soll, dann hat der Benutzer einfach die beiden Druckteile 28a zu drücken, welche sich auf dem Geräte-Gehäuse 2 gegenüber liegen. Sodann bewegen sich die Einhakteile 28b in Richtung auf das Zentrum des Arbeitskopfes 4 und überwinden dabei die Federkraft der beiden elastischen Elemente 32 entlang deren Längsachsen, so dass die Einhakteile 28b aus den Einhängteilen 29b gelöst werden. Nun kann der Benutzer auf einfache Weise die tassenförmige Platte 29 einschließlich der Elemente 6a, 6b, 18, 18b aus dem Arbeitskopf 4 entfernen. Der Benutzer wird also dabei die Schneideinrichtung 6 und das exzentrische Verbindungsstück 18 aus der ersten festen Achse 21 und aus der zweiten festen Achse 31 gleichzeitig entfernen. Folglich verliert das Berührungsteil 17b seine Berührung mit dem Berührungsteil 18b des exzentrischen Verbindungsstücks 18. Sodann kann der Benutzer eine neue Schneideinrichtung 6 in entsprechender Weise fest machen. Alternativ kann der Benutzer natürlich auch einen anderen Typ einer Schneideinrichtung 6, die zum Trimmen oder Schneiden einer anderen Art von Grüngut geeignet ist, dort festmachen. – Wie später von der Beschreibung von 7 deutlich wird, trifft dieses auch auf die Ausführungsform nach 7 zu. Diese Eigenschaft ist von großer Bedeutung, erspart sie doch für den Benutzer die Anschaffung von Spezialgeräten.
  • Es ist von Vorteil, wenn man die Schneideinrichtung 6 und das exzentrische Verbindungsstück 18 während des Herstellungsprozesses bereits zusammenfügt, so dass sie eine Einheit bilden. Diese Einheit 6, 18 kann dann als Ersatz für eine abgenutzte oder beschädigte Einheit oder aber für einen anderen Typ von Einheit mit Schneideinrichtung 6 und exzentrischem Verbindungsstück 18 dienen. Bei einer solchen Einheit 6, 18 wird das exzentrische Verbindungsstück 18 von vornherein daran gehindert, aus der Schneideinrichtung 6 herauszufallen, was für den Anwender von Vorteil ist. Bei solchen Einheiten ist nur darauf zu achten, dass das bogenförmige Flanschteil 18d des exzentrischen Verbindungsstücks 18 mit dem herausragenden Teil, das am oberen Ende des festgehaltenen Rings 9 vorgesehen ist, übereinstimmt. Dann ist das durchgehende Loch 23 des exzentrischen Verbindungsteils 18 immer ausgerichtet bezüglich der Öffnung 9a des festen Rings 9. Die Position der Zentralachse des exzentrischen Verbindungsstücks 18 kann sich nicht verschieben. Natürlich ist, wie bereits angeführt, ein anderer Typ von Schneideinrichtung 6, der eingewechselt werden soll, ebenfalls mit dem gleichen exzentrischen Verbindungsstück 18 ausgerüstet. Das exzentrische Verbindungsstück 18 kann ein überall erhältliches Standardbauteil sein, so dass die Kosten relativ gering gehalten werden können.
  • In 7 ist eine weitere Schneideinrichtung zum Beschneiden von Zweigen und Blättern dargestellt. Diese ist ebenfalls schnell austauschbar. Sie ist hier als Schneideinrichtung 33 bezeichnet. Die Schneideinrichtung 33 umfasst ein unteres Sägezahn- oder Schneidblatt 33b und ein oberes Sägezahn- oder Schneidblatt 33a. Das obere Schneidblatt 33a kann sich hier gegenüber dem unteren Schneidblatt 33b entlang der Längsrichtung der beiden Schneidblätter 33a, 33b hin und her bewegen. Dies ist durch einen Doppelpfeil D verdeutlicht. Beide Längsseiten des oberen Schneidblatts 33a und des unteren Schneidblatts 33b sind mit einer Vielzahl von symmetrisch angeordneten Schneidzähnen versehen. Auch hier ist das untere feststehende Schneidblatt 33b breiter und länger als obere Schneidblatt 33a. Ebenso ist seine Endkante 33b1 bezüglich der Bewegungsrichtung D weiter nach hinten ausgedehnt als die Endkante 33a1. An zwei Stellen ist ein Festhalteelement 34 angeordnet. Es befindet sich jeweils in einem Längsschlitz 35 und dient zur gleitfähigen Befestigung des unteren Schneidblatts 33b mit dem oberen Schneidblatt 33a. Der obere Kopf des Festhalteelements 34 ist daher breiter als der Längsschlitz 35.
  • Das obere Schneidblatt 33a besitzt, am linken Endbereich oben festgemacht, einen verbreiterten oder gestreckten Ring 36. Dieser ist ähnlich ausgebildet ist, wie der ausgezogene Ring 8 des oberen Schneidblatts 6a in den vorangehenden Figuren, aber die Längsrichtung des ausgezogenen Rings 36 ist hier quer zur Längsrichtung des oberen Schneidblatts 33a und damit senkrecht zum gestreckten Ring 8 in den vorangehenden Figuren.
  • Ein ebenfalls vorhandenes exzentrisches Verbindungsstück 37 ist ein Standard-Bauelement. Somit ist es gleichartig wie das exzentrische Verbindungsstück 18 in den vorangehenden Figuren. Es enthält einen Nockenteil 37a und darüber ein Einrück- oder Eingriffsteil 37b. Letzteres besitzt eine Anzahl von Zähnen 38. Jeder Zahn 38 des oberen Eingriffsteils 37b hat eine Führungsschräge 38a. Dabei ist festzuhalten, dass jede Führungsschräge 38a eines Zahns 38 des oberen Eingriffsteils 37b gemäß der Führungsschräge 30a eines Zahns 30 (vgl. 4) ausgebildet ist. Die Führungsschrägen 30a, 38a weisen allerdings in entgegengesetzte Richtungen. Das unten gelegene Nockenteil 37a des exzentrischen Verbindungsstücks 37 ist innerhalb des gestreckten Rings 36 während der Herstellung angebracht und steht innen in Berührung mit dem lang gestreckten Ring 36.
  • Wenn die Schneideinrichtung 33 am Schneidegerät 1 angeordnet ist, dann achtet der Benutzer darauf, dass das durchgehende Loch 39 des exzentrischen Verbindungsstücks 37 mit der fest stehenden Achse 31 örtlich übereinstimmt und in diese eingeführt wird. Wenn das obere Berührungsteil 37b das ringsförmige Berührungsteil 17b kontaktiert, dann kontaktieren auch die Zähne 19 die Führungsschrägen 38a der Zähne 38. Und die Zähne 38 kontaktieren andererseits die Führungsschrägen 19a der Zähne 19. Der Benutzer hat lediglich die Schneideinrichtung 33 leicht nach oben zu stoßen, so dass das ringförmige Berührungsteil 17b gezwungen ist, sich um die feste Achse 31 zu drehen. Hierbei kann sich beim Nach-oben-Stoßen ein gewisser Winkel ergeben, um den die beiden Führungsschrägen 19a, 38a nicht genau aufeinander passen. Bei der Rotation jedoch gehen die Zähne 38 und die Zähne 19 automatisch in Berührungsstellung entlang der Führungsschrägen 19a, 37b, d. h. der besagte Winkel wird 0. Bei diesem Vorgang des Einbaus wird die feste erste Achse 31 als eine Führungsachse benutzt, um das ringsförmige Berührungsteil 17b mit dem Berührungsteil 37b des exzentrischen Verbindungsstücks 37 in Berührstellung zu bringen. Somit wird die Schneideinrichtung 33 in die gewünschte Einsetz-Position gebracht.
  • Der oben beschriebene Aufbau bewirkt, dass eine Einrichten des exzentrischen Verbindungsstücks bezüglich des gestreckten Rings beim Wechseln der Schneideinrichtung 6, 33 nicht erforderlich ist. Die wunschgemäß gewählte Schneideinrichtung 6 oder 33 kann schnell, leicht und sicher befestigt werden, und zwar durch Anbringen der Schneideinrichtung 6 bzw. 33, die mit einem exzentrischen Verbindungsstück 18 bzw. 37 versehen ist, am Verbindungsstück, das die Rotationsenergie überträgt. Überdies bewirkt das Einkuppeln zwischen den Zähnen 30 und den Zähnen 38, dass das Antriebs- und Verbindungssystem stabil und effektiv ist. Die abnehmbare bodenseitige Deckplatte 29 (vgl. 1, 2, 5, 6) sowie die weiteren Elemente werden benutzt, um die Schneideinrichtung 6, 33 in ihrer Arbeitsposition sicher festzuhalten. Gleichzeitig dichtet der Gehäusedeckel das Antriebssystem 10 in dem Getriebegehäuse 10a ab, so dass dann, wenn der elektrische Schalter für die Speisung des Motors 5 versehentlich vom Benutzer eingeschaltet wird, die hohe Rotationsgeschwindigkeit des Motors 5 und der Antriebseinrichtung 10 nicht zu einer Verletzung des Benutzers führen können. Somit ist das Wechseln der Schneideinrichtung 6, 33 ungefährlich und sicher. Selbst wenn Partikel, z. B. Laub, Sägemehl, Teile von Zweigen, in den vorderen Teil des Gehäuses beim Trimmen oder Schneiden gelangen sollten, kann dieser vordere Teil leicht dann gereinigt werden, wenn auch die Schneidblätter ausgetauscht werden.
  • 1
    Schneidegerät
    2
    Geräte-Gehäuse
    3
    Handgriff
    4
    Arbeitskopf
    5
    Motor
    6
    Schneideinrichtung
    6a
    oberes Schneidblatt
    6a1
    linke Endkante
    6b
    unteres Schneidblatt
    6b1
    linke Endkante
    7
    Drehachsen-Stift
    8
    verbreiteter oder gestreckter Ring
    8a
    Ansatz
    9
    fester Ring
    9a
    Öffnung des Rings 9
    10
    Antriebseinrichtung
    10a
    Getriebegehäuse
    10b
    Gehäusedeckel
    11
    Motorachse
    12
    Getrieberad, Ritzel
    13
    Duplex- oder Doppel-Getrieberad
    13a
    oberes oder 1. Teil des Getrieberads 13 mit größerem Durchmesser
    13b
    unteres oder 2. Teil des Getrieberads 13 mit kleinerem Durchmesser
    14
    Zahnrad, Getrieberad
    14A
    Zahnkranz des Getrieberads 14
    15
    Loch in Gehäusedeckel 10b
    16
    Loch in Gehäusedeckel 10b
    17
    runde Aushöhlung
    17a
    ringförmiger Kragen
    17b
    Berührungsteil, Eingriffsteil, Einrückteil
    18
    exzentrisches Verbindungsstück
    18a
    Nockenteil
    18b
    Berührungsteil, Eingriffsteil, Einrückteil
    18c
    Hals-Teil
    18d
    bogenförmiges Flanschteil
    19
    Zahn
    19a
    Schräge
    19b
    Schräge
    20
    Verbindungsteil
    21
    festgehaltene erste Achse
    22
    Bolzen, Schraube
    23
    durchgehendes Loch im exzentrischen Verbindungsstück 18
    24
    gestreckte Nut, Rille
    25
    Lücke, Aussparung, Fuge, Schlitz
    26
    Abstandsstück am Ring 9
    26a
    längeres Teilstück des Haltestücks 26
    26b
    kürzeres Teilstück des Haltestücks 26
    27
    Öffnung im unteren Schneidblatt 6b
    28
    Verschluss, Riegel
    28a
    Drückteil
    28b
    Einhak-Teil
    29
    Deckplatte
    29a
    Trageanordnung (Trageplatte, Stützpfeiler) am Boden der Deckplatte 29
    29b
    Haken, Einhängeteil
    30
    Zahn
    30a
    Führungsschräge
    31
    festgehaltene zweite Achse
    32
    elastisches Element am Verschluss 28
    33
    Schneideinrichtung
    33a
    oberes Schneidblatt
    33a1
    linke Endkante
    33b
    unteres Schneidblatt
    33b1
    linke Endkante
    34
    Festhalteelement, zum Befestigen
    35
    Schlitz
    36
    verbreiteter oder gestreckter Ring
    37
    exzentrisches Verbindungsstück
    37a
    Nockenteil
    37b
    Berührungsteil, Eingriffsteil, Einrückteil
    38
    Zahn
    38a
    Führungsschräge
    39
    durchgehendes Loch im exzentrischen Verbindungsstück 37
    D
    Doppelpfeil
    P
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3959878 [0003]
    • - WO 2006/050981 [0004]

Claims (23)

  1. Schneidegerät (1) für Grüngut, insbesondere für den Garten, – mit einem Geräte-Gehäuse (2), – mit einem Motor (5), der in dem Geräte-Gehäuse (2) untergebracht ist und eine Motorachse (11) zum Antrieb besitzt, – mit einer Antriebseinrichtung (10), die in Antriebskontakt mit der Motorachse (11) steht, – mit einer auswechselbaren Schneideinrichtung (6; 33), die zwei Schneidblätter (6a, 6b; 33a, 33b) besitzt und die von der Antriebseinrichtung (10) angetrieben wird, wobei sich die beiden Schneidblätter (6a, 6b; 33a, 33b) relativ zu einander bewegen, – mit einem Verbindungsteil (20), über das die Antriebseinrichtung (10) das eine der beiden Schneidblätter (6a, 6b; 33a, 33b) in zumindest einer Richtung (P, D) antreibt, wobei das Verbindungsteil (20) eine erste, eine zweite und eine dritte Verbindungsanordnung besitzt, – wobei die erste Verbindungsanordnung ein erstes Element (8; 36) besitzt, das fest mit dem angetriebenen Schneidblatt (6a; 33a) verbunden ist, – wobei die zweite Verbindungsanordnung ein zweites Element (18; 37) besitzt, das auf das erste Element (8; 36) im Sinne einer Hin- und Herbewegung (P; D) einwirkt, – wobei die dritte Verbindungsanordnung von der Antriebseinrichtung (10) angetrieben wird, und – wobei die zweite Verbindungsanordnung an der dritten Verbindungsanordnung lösbar befestigt ist.
  2. Schneidegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schneidblätter (6a, 6b; 33a, 33b), die sich relativ zu einander hin- und herbewegen, ein oberes Schneidblatt (6a; 33a) und eine unteres Schneidblatt (6b; 33b) sind, und dass das erste Element (8; 36) fest mit dem oberen Schneidblatt (6a; 33a) verbunden ist.
  3. Schneidegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (8; 36) ein in Längsrichtung (4) oder in Querrichtung (7) des einen Schneidblatts (6a; 33a) gestreckter Ring (8; 36) ist.
  4. Schneidegerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (18; 37) ein exzentrisches Verbindungsstück (18; 37) umfaßt.
  5. Schneidegerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das exzentrische Verbindungsstück (18; 37) mindestens ein Nockenteil (18a) und ein erstes Eingriffsteil (18b) besitzt, wobei das Nockenteil (18a) auf das zweite Element (18; 37) im Sinne der Hin- und Herbewegung einwirkt, und dass die dritte Verbindungsanordnung ein zweites Eingriffsteil (17b) als Gegenstück zum ersten Eingriffsteil (18b) besitzt, wobei die beiden Eingriffsteile (18b, 17b) beim Entnehmen der Schneideinrichtung (6) aus dem Schneidegerät (1) von einander lösbar sind.
  6. Schneidegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das exzentrische Verbindungsstück (18; 37) ein durchgehendes Loch (23; 39) zur Aufnahme einer feststehenden Achse (31) besitzt.
  7. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des gestreckten Rings (8; 36) sich ein fester Ring (9) mit Öffnung (9a) befindet.
  8. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gestreckte Ring (8) innen am oberen Rand mit einem Ansatz (8a) versehen ist.
  9. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das exzentrische Verbindungsstück (18; 37) unten mit einem bogenförmigen Flanschteil (18c) versehen ist.
  10. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Eingriffsteile (18b, 17b) jeweils eine Anzahl von Zähnen (30, 19; 38, 19) besitzen, die mit einander in Eingriff einbringbar sind.
  11. Schneidegerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (30, 19; 38, 19) auf den einander zugewandten Seiten Führungsschrägen (30a; 38a) besitzen.
  12. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (10) ein Ritzel (12), ein Duplex-Getrieberad (13) und ein Getrieberad (14) besitzt, wobei das Duplex-Getrieberad (13) ein erstes Teil (13a), das mit dem Ritzel (12) im Eingriff steht, und ein zweites Teil (13b), das mit dem Getrieberad (14) im Eingriff steht, besitzt.
  13. Schneidegerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Duplex-Getrieberad (13) auf einer ersten festen Achse (27) drehbar angeordnet ist.
  14. Schneidegerät (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getrieberad (14) mit dem zweiten Eingriffsteil (17b) versehen ist.
  15. Schneidegerät (1) nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Getrieberad (14) auf einer zweiten festen Achse (31) drehbar angeordnet ist.
  16. Schneidegerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite feste Achse (31) durch das durchgehende Loch (23) im exzentrischen Verbindungsstück (18) hindurchgeführt ist.
  17. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Antriebseinrichtung (10) ein abnehmbarer Gehäusedeckel (10b) vorgesehen ist, durch den die erste und zweite feste Achse (27, 31) hindurchgeführt sind.
  18. Schneidgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Geräte-Gehäuses (2) eine abnehmbare Deckplatte (29) vorgesehen ist.
  19. Schneidegerät (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Deckplatte (29) im Inneren mit einer Trageanordnung (29a) versehen ist, die sich in Schließstellung auf das eine Ende des unteren Schneidblatts (6b) abstützt.
  20. Schneidegerät (1) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (29) samt dem darauf befindlichen exzentrischen Verbindungsstück (18) und der Schneideinrichtung (6) als eine Einheit vom Geräte-Gehäuse (2) abnehmbar ist.
  21. Schneidegerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schneidblatt (6b; 33b) breiter und endseitig länger ist als das obere Schneidblatt (6a; 33a).
  22. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (32, 28b, 29b) für die Anbringung der Deckplatte (29) am Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  23. Schneidegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten des unteren Endes der zweiten festen Achse (31) im unteren Schneidblatt (6b; 33b) ein fester Ring (9) angebracht ist.
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