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Arbeitsgebiet
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Die
Erfindung betrifft ein motorisches Schneidegerät für
Grüngut, insbesondere für den Garten, wie z. B.
einen Grasschneider, das mit austauschbaren Schneidblättern
versehen ist.
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Stand der Technik
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Im
allgemeinen besitzen Kraftwerkzeuge für die Arbeit im Freien,
beispielsweise Schneidegeräte, eine mit Schneidblättern
versehene Schneideinrichtung zum Trimmen und Schneiden von Grüngut.
Die Schneideinrichtung sollte vom Gerät abnehmbar sein,
und zwar zur Instandhaltung und Pflege angesichts der Abnutzung
beim Schneiden, oder sie sollte durch einen anderen Typ von Schneideinrichtung
für das Trimmen und Schneiden einer anderen Art von Grüngut
während der Arbeit ersetzt werden können. Unterschiedliche
Arten von Schneideinrichtungen mit unterschiedlichen Schneidblättern
sind häufig erforderlich, um den Anforderungen während
des Arbeitsprozesses gerecht zu werden.
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Beispielsweise
beschreibt das
U.S. Patent Nr.
3,959,878 ein Krafftwerkzeug, welches austauschbare Teile
besitzt. Dieses Kraftwerkzeug umfasst ein zentrales Gerätegehäuse,
eine Antriebseinrichtung, die in dem Gerätegehäuse
untergebracht ist, und Elemente, die nach Wahl am Gerätegehäuse befestigt
werden können. In diesem Fall umfassen diese Elemente zwei
Arten von Schneidblättern. Dadurch, dass verschiedene Arten
von Schneidblättern am Gerätegehäuse
ausgetauscht werden können, entfällt die Notwendigkeit
für weitere vollständige Schneidegeräte.
Jedes der Schneidblätter besitzt ein feststehendes unteres
Schneidblatt und ein bewegliches oberes Schneidblatt, welches vom
unteren Schneidblatt gehalten ist. Wenigstens ein Teil der Antriebseinrichtung
wird am Gerätegehäuse freigelegt, wenn die Schneidblätter
vom Gerätegehäuse abgenommen werden. Wenn das
untere Schneidblatt sachgerecht in Bezug auf das Gehäuse
positioniert ist, kann die Antriebseinrichtung auf das obere Schneidblatt
einwirken und dieses antreiben. Das untere Schneidblatt ist so dimensioniert,
dass es mit dem Gehäuse zusammen wirkt, um den freiliegenden
Teil des angetriebenen Bauteils zu bedecken. Außerdem sind
zwei passende Bauteile am zentralen Gerätegehäuse
angeordnet, die von zwei Druckbauteilen gesteuert werden. Die beiden
passenden Bauelemente können so gewählt werden,
dass sie mit dem stationären unteren Schneidblatt befestigt
oder gelöst werden. Dadurch kann das obere Schneidblatt,
dass das Schneiden bewirkt, vom zentralen Gerätegehäuse
abgenommen und dort auch wieder befestigt werden. Bevor die Bauelemente
am Haupt-Gerätegehäuse befestigt werden, muss
der Benutzer zunächst die freiliegende Antriebseinrichtung
mit einem Verbindungsstück für das bewegliche Schneidblatt
ausrichten. Dann erst kann das feststehende Schneidblatt in die
richtige Position am Haupt-Gerätegehäuse gebracht
und dort befestigt werden. Nach diesen Arbeitsschritten erst kann
die Antriebseinrichtung das bewegliche Schneidblatt so antreiben,
dass dieses normal arbeitet.
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Die
PCT-Patentanmeldung Nr.
WO 2006/050981 beispielsweise
beschreibt ein Schneidwerkzeug mit einer austauschbaren Schneidblatt-Anordnung.
Die Schneidblatt-Anordnung dieses Schneidwerkzeugs besitzt ein unteres
Schneidblatt und ein oberes Schneidblatt, das sich bezüglich
des unteren Schneidblatts hin und her bewegt. Eine seitlich gestreckte
Nut oder Rille ist auf der Oberfläche des unteren Schneidblatts
angeordnet. Das Antriebsrad des Schneidwerkzeugs besitzt ein exzentrisches Verbindungsstück,
welches die seitlich gestreckte Nut des oberen Schneidblatts berührt
und damit den Antrieb des oberen Schneidblatts bezüglich
des unteren Schneidblatts in einer Hin- und Her-Bewegung bewirkt.
Ein elastisches Bauelement ist zwischen dem exzentrischen Verbindungsstück
und dem Antriebsrad positioniert. Wenn die Schneideinrichtung an
dem Schneidwerkzeug befestigt wird, dann drückt das Schneidblatt
das exzentrische Verbindungsstück so, dass sich das elastische
Element verformt, und das exzentrische Verbindungsstück
wird dadurch versetzt, und zwar axial in Bezug auf die Antriebsachse
in Gegenrichtung zur Berührung. Wenn der Benutzer den Hauptschalter
des Schneidwerkzeugs einschaltet, dann veranlasst das Antriebsrad,
dass das exzentrische Verbindungsstück sich dreht, und
zwar bis das exzentrische Verbindungsstück die Nut des oberen
Schneidblatts berührt, worauf das elastische Element in
seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt. Daraufhin
steht das exzentrische Verbindungsstück wiederum in Berührung
mit dem oberen Schneidblatt. Es treibt dieses so an, dass es sich
bezüglich des unteren Schneidblatts hin und her bewegt.
Diese Art von Schneidblatt-Anordnung wird als „Blind-Einbau-Schneideinrichtung” bezeichnet,
denn es besteht keine Notwendigkeit, das exzentrische Verbindungsstück
bezüglich der Nut bereits im Zusammenbau-Prozess auszurichten.
Jedoch bewirkt die „Feder”, die bezüglich
der Axial-Richtung zwischen dem exzentrischen Verbindungsstück
und dem angetriebenen Zahnrad angeordnet ist, die Relativbewegung der
beiden zu einander. Dadurch wird die Lebensdauer des Schneidgeräts
verkürzt. Falls die elastische Kraft der „Feder” zu
klein gewählt ist, wird es außerdem für
das elastische Element schwierig zurückzukehren. Falls
die elastische Kraft der „Feder” andererseits
zu groß gewählt ist, dann ist es schwierig, die Schneideinrichtung
zu ihrer richtigen Position zusammenzubauen, so dass diese Art von „Blind-Einbau-Schneideinrichtung” nicht
stabil ist.
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Es
besteht das Bestreben, die aufgezeigten Nachteile des gegenwärtigen
Standes der Technik zu beseitigen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Schneidegerät mit einer Schneideinrichtung
anzugeben, die schnell, leicht, sicher und wirksam befestigt und
wieder abgenommen werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Schneidegerät für Grüngut, insbesondere für
den Garten,
- – mit einem Geräte-Gehäuse,
- – mit einem Motor, der in dem Geräte-Gehäuse untergebracht
ist und eine Motorachse zum Antrieb besitzt,
- – mit einer Antriebseinrichtung, die in Antriebskontakt
mit der Motorachse steht,
- – mit einer auswechselbaren Schneideinrichtung, die
zwei Schneidblätter besitzt und die von der Antriebseinrichtung
angetrieben wird, wobei sich die beiden Schneidblätter
relativ zu einander bewegen,
- – mit einem Verbindungsteil, über das die
Antriebseinrichtung eines der beiden Schneidblätter in
zumindest einer Richtung antreibt, wobei das Verbindungsteil eine
erste, eine zweite und eine dritte Verbindungsanordnung besitzt,
– wobei
die erste Verbindungsanordnung ein erstes Element besitzt, das fest
mit dem angetriebenen Schneidblatt verbunden ist,
– wobei
die zweite Verbindungsanordnung ein zweites Element besitzt, das
auf das erste Element im Sinne einer Hin- und Herbewegung einwirkt,
– wobei
die dritte Verbindungsanordnung von der Antriebseinrichtung angetrieben
wird, und
– wobei die zweite Verbindungsanordnung
an der dritten Verbindungsanordnung lösbar befestigt ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die beiden
Schneidblätter, die sich relativ zu einander hin- und herbewegen,
ein oberes Schneidblatt und eine unteres Schneidblatt sind, und
dass das erste Element fest mit dem oberen Schneidblatt verbunden
ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass das erste Element ein in
Längsrichtung oder in Querrichtung gestreckter Ring ist.
Das zweite Element ist bevorzugt ein exzentrisches Verbindungsstück.
Dieses exzentrische Verbindungsstück kann insbesondere
mindestens ein Nockenteil und ein erstes Eingriffsteil besitzen,
wobei das Nockenteil auf das zweite Element im Sinne der Hin- und
Herbewegung einwirkt, wobei die dritte Verbindungsanordnung ein
zweites Eingriffsteil als Gegenstück zum ersten Eingriffsteil
besitzt, wobei die beiden Eingriffsteile beim Entnehmen der Schneideinrichtung
aus dem Schneidegerät von einander lösbar sind.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Hervorzuheben
ist, dass bei einem erfindungsgemäßen Schneidegerät
die Schneideinrichtung sehr schnell ausgewechselt werden kann, da
sie sich als Baueinheit zusammen mit dem exzentrischen Verbindungsglied
aus dem Geräte-Gehäuse entnehmen lässt.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Die
Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen,
die in den 1 bis 7 dargestellt
sind, näher beschrieben. Für gleiche oder äquivalente
Bauteile werden dabei dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Darstellung das Innere eines motorischen
Leistungs-Schneidegeräts nach der Erfindung, wobei ein
Teil des Gehäuses weggelassen ist,
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2 einen
seitlichen Blick auf das Innere des Leistungs-Schneidegeräts
nach 1 in einer Schnittdarstellung, wobei der Schnitt
in Längsrichtung erfolgt ist,
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3 eine
vergrößerte Schnittdarstellung der Haupt-Elemente
des Schneidegeräts nach 2, wobei
das Gehäuse vollständig weggelassen ist,
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Haupt-Bestandteile gemäß 2 und 3,
wobei das Gehäuse ebenfalls weggelassen ist;
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5 eine
Schnittdarstellung von 2 entlang der Blickrichtung
A-A, wobei die eigentliche Schneideinrichtung mit den beiden Schneidblättern im
Gehäuse untergebracht ist;
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6 eine
Schnittdarstellung von 2 entlang der Blickrichtung
A-A, wobei die untere Deckplatte vom oberen Hauptkörper
des Gehäuses gelöst ist; und
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7 eine
prinzipielle Darstellung einer Schneideinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform eines Leistungs-Schneidegeräts
nach der Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
im folgenden dargestellten Ausführungsformen betreffen
ein Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren
Schneidblättern. Es kann sich dabei beispielsweise um eine
elektrische Hecken-Schneidemaschine mit einem austauschbaren Satz
von Schneideblättern handeln.
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Gemäß 1 und 2 besitzt
das Schneidegerät 1 ein Gerätegehäuse 2,
einen Handgriff 3 zum Halten, der an dem Gerätegehäuse 2 befestigt ist
und sich auf das eine Ende des Gerätegehäuses 2 erstreckt,
sowie einen Arbeitskopf 4, der am anderen Ende des Gerätegehäuses 2 angeordnet
ist. Das Gerätegehäuse 2 umschließt
einen Motor 5, vorzugsweise einen Elektromotor, und eine
Antriebseinrichtung 10. Innerhalb des Arbeitskopfes 4 ist
eine Schneideinrichtung 6 befestigt. Dabei ist das linke Ende
der Schneideinrichtung 6 innerhalb des Arbeitskopfes 4 angeordnet,
und das rechte Ende erstreckt sich vom Arbeitskopf 4 nach
außen auf die andere Seite des Handgriffs 3. Der
Arbeitskopf 4 besitzt eine bodenseitige Deckplatte 29,
die einen Teil der Schneideinrichtung 6 wirksam abdeckt.
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Wenn
der Motor 5 in Betrieb gesetzt ist, wird die Rotation des
Motors 5 über eine Antriebseinrichtung 10 und über
ein Verbindungsteil 20 auf die Schneideinrichtung 6 übertragen.
Die Schneideinrichtung 6 besitzt ein oberes Säge-
oder Schneidblatt 6a und ein unteres Säge- oder
Schneidblatt 6b. Das obere Schneidblatt 6a und
das untere Schneidblatt 6b sind miteinander über
einen Drehstift 7 verbunden, so dass sie sich in Bezug
aufeinander rotatorisch bewegen können. Die Bewegung des
oberen Schneidblatts 6a ist dabei durch einen gekrümmten Doppelpfeil
P gekennzeichnet. Sowohl das obere Schneidblatt 6a als
auch das untere Schneidblatt 6b hat eine Vielzahl von Schneidzähnen
an demjenigen Ende, das sich außerhalb des Arbeitskopfes 4 befindet.
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Nach 3 und 4 ist
ein Verbindungsteil 20 vorgesehen. Dieses besitzt einen
verbreiterten oder ausgezogenen Ring 8, der an einem (linken) Ende
des oberen Schneidblatts 6a fest angeordnet ist, und zwar
entgegen der Seite mit den Schneidzähnen. Die Längsachse
des dort fixierten (nicht kreisförmigen) Rings 8 erstreckt
sich in der Längsachse des oberen Schneidblatts 6a.
Entlang der Zentralachse des verbreiterten Rings 8 befinden
sich im unteren Schneidblatt 6b eine Öffnung 27 und
ein etwa mittig festgehaltener Ring 9, dessen Öffnung
mit 9a bezeichnet ist. An der Oberfläche der Öffnung 9a des festgehaltenen
Rings 9 ist ein vorstechender Teil oder Kragen ausgebildet.
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Der
Motor 5 besitzt eine Motorachse, die mit 11 bezeichnet
ist. Sie ist in 3 und 4 vertikal ausgerichtet,
während sich die Schneideinrichtung 6 etwa horizontal
erstreckt. Die Antriebseinrichtung 10 umfasst ein kleines
Getrieberad oder Ritzel 12, das in einem Getriebegehäuse 10a untergebracht
ist, ein Duplex- oder Doppel-Zahnrad 13 sowie ein Getrieberad 14.
Das Ritzel 12 ist fest auf dem Ende der Motorachse 11 angeordnet.
Das Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 ist ein Übertragungs-Getrieberad, welches
sich um eine festgehaltene erste Achse 21 dreht. Es besitzt
ein größeres oberes Teil 13a und ein unteres
kleineres Teil 13b. Das größere erste
Getriebeteil 13a steht im Eingriff mit dem Ritzel 12,
und das kleinere zweite Teil 13b steht im Eingriff mit
dem Getrieberad 14, und zwar derart, dass die Drehung der Motorachse 11 auf
das Getrieberad 14 über das Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 übertragen
wird. Das Getrieberad 14 kann sich dabei um eine feste zweite
Achse 31 drehen. Der Zahnkranz des Getrieberads 14 ist
mit 14A bezeichnet.
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Das
Getriebegehäuse 10a besitzt einen Gehäusedeckel 10b,
der von unten fest am Getriebegehäuse 10a mittels
eines Bolzens 22, einer Schraube oder anderer Befestigungsmittel
festgemacht ist. Das Getriebegehäuse 10a ist somit
geschlossen. Dadurch kann verhindert werden, dass Staub und/oder Teilchen
während des Trimm- oder Schneidvorgangs eindringen können.
Zwei Öffnungen oder Löcher 15, 16 sind
im Gehäusedeckel 10b angeordnet, damit die feststehenden
Achsen 21, 31 nach unten hindurchdringen können.
Auf der Unterseite des Zahn- oder Getrieberads 14 befindet
sich eine ringförmige Aushöhlung 17.
Ein ringförmiger Kragen 17a, der mit dem Getrieberad 14 integriert
ausgebildet ist, ist innerhalb dieser ringförmigen Aushöhlung 17 angeordnet.
Der ringförmige Kragen 17a liegt koaxial in der runden
Aushöhlung 17 und koaxial zur durchtretenden festen
Achse 31.
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An
der Unterseite des Getrieberads 14 ist etwa mittig ein
Berührungs- oder Eingriffsteil 17b gebildet. Dieses
Teil 17b liegt hier zwischen dem ringförmigen
Kragen 17a und der festen Achse 31. Das Eingriffsteil 17b ist
als kreisförmiger Ring ausgebildet. Es besitzt eine Anzahl
von Zähnen 19, die unten gleichmäßig
in Umfangsrichtung verteilt sind. Jeweils die gleiche Seite eines
Zahnes 19 ist als geneigte Führungsschräge
(nicht gezeigt) ausgebildet.
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Wie
in 4 dargestellt, besitzt ein exzentrisches Verbindungsstück 18 ein
(unten angeordnetes) Nockenteil 18a und ein (oben angeordnetes)
Eingriffsteil 18b sowie ein dünneres Halsteil 18c,
welches zwischen dem Nockenteil 18a und dem Eingriffsteil 18b angeordnet
ist. Das exzentrische Verbindungsstück 18 ist
mit einem durchgehenden Loch 23 in longitudinaler Richtung
versehen. Das Loch 23 ist zur Aufnahme der festen Achse 31 vorgesehen. Das
Eingriffsteil 18b besitzt eine Anzahl von Zähnen 30,
die oben gleichförmig in Umfangsrichtung verteilt sind.
Die Zähne 30 besitzen gleichfalls jeweils eine geneigte
Führungsschräg 30a, die den Führungsschrägen
der Zähne 19 des Berührungsteils 17b entsprechen.
Eine Führungsschräge 30a des Eingriffsteils 18b liegt
jeweils gegenüber einer Führungsschräge
der Zähne 19. Mit anderen Worten: Die Führungsschräge
eines Zahns 19 befindet sich auf der rechten Seite eines
Zahns 19, und die Führungsschräge 30a befindet
sich dann auf der linken Seite eines Zahns 30. Die Anzahl
der Zähne und der Abstand zwischen jeweils zwei Zähnen
entsprechen einander, so dass das Eingriffsteil 18b des
exzentrischen Verbindungsstücks 18 mit dem Eingriffsteil 17b des
Zahnrades 14 nach Wunsch im Eingriff steht. Die Eingriffsteile 17b, 18b können
somit auch als Einrückteile bezeichnet werden.
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Der
Boden des Nockenteils 18a erstreckt sich nach unten. Dabei
wird ein bogenförmiges Flanschteil 18d gebildet,
dessen Bogenwinkel größer als 180° ist.
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Aus 4 ist
ersichtlich, dass das untere Schneidblatt 6b breiter und
länger ist als das obere Schneidblatt 6a. Der
linke, relativ lange Rand 6b1 des unteren Schneidblatts 6b ist
gerade, während der linke Rand 6a1 des oberen
Schneidblatts 6a abgerundet ausgebildet ist.
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Gemäß 4 sind
auf dem oberen Schneidblatt 6a der Schneideinrichtung 6 eine
in Querrichtung verbreiterte Nut oder ein entsprechender Schlitz 24 und
eine längere Aussparung 25, die mit dem verbreiterten
Schlitz 24 in Verbindung steht, ausgebildet. Am rechten
Ende der Aussparung 25 ist der Drehachsenstift 7 angeordnet.
Wie erwähnt, sind das obere Schneidblatt 6a und
das untere Schneidblatt 6b mit einander durch den Drehachsenstift 7 verbunden. Das
obere Schneidblatt 6a ist bezüglich des unteren Schneidblatts 6b um
diesen Drehachsenstift 7 drehbar. Dies ist durch den Doppelpfeil
P angedeutet.
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Der
verbreiterte Ring 8 ist fest in der verbreiterten Nut 24 angeordnet.
Er erstreckt sich nach oben über die Oberfläche
des oberen Schneidblatts 6a hinaus. Jede Seite des Bodens
des Rings 9 ist mit einem Abstandsstück 26 in
L-Form versehen und verbunden. Von diesen beiden Abstandsstücken 26 ist nur
das eine (vordere) Abstandsstück 26 in 4 gezeigt.
Das längere Teilstück 26a des Abstandsstücks 26 trägt
die Unterseite des oberen Schneidblatts 6a, und das kürzere
Teilstück 26b des Abstandsstücks 26 erstreckt
sich nach oben, um den Seitenrand des oberen Schneidblatts 6a einzufassen.
Auf diese Weise sind der verbreiterte Ring 8 und die verbreiterte Nut 24 des
oberen Schneidblatts 6a fest zusammengefügt. Das
Abstandsstück 26 halt ebenfalls die Reibung klein
zwischen dem oberen Schneidblatt 6a und dem unteren Schneidblatt 6b,
wenn das obere Schneidblatt 6a sich um den Drehstift 7 bezüglich
des unteren Schneidblatts 6b hin und her bewegt. Das längere
Teilstück 26a des L-förmigen Abstandsstücks 26 verbindet
somit auch das obere Schneidblatt 6a und das untere Schneidblatt 6b so
miteinander, dass Reibung zwischen ihnen vermieden oder zumindest
reduziert wird. Ein Flansch oder Ansatz 8a, der sich nach
innen erstreckt, ist im oberen Endbereich des verbreiterten Ringes 8 angeordnet.
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Gemäß 2, 3 und 5 ist
die Schneideinrichtung 6 endseitig innerhalb des Arbeitskopfes 4 des
Schneidegeräts 1 untergebracht. Das Ende der festgehaltenen
ersten Achse 21 erstreckt sich nach unten, und zwar über
den Gehäusedeckel 10b hinaus. Es reicht auch in
die Öffnung 27 des unteren Schneidblatts 6b hinein
und berührt dieses. Das Eingriffsteil 18b des
exzentrischen Verbindungsstücks 18 greift in das
ringförmige Berührungsteil 17b ein. Das
Ende der festgehaltenen zweiten Achse 31 wiederum erstreckt sich
durch die Öffnung 16 im Gehäusedeckel 10b hindurch
und gleichfalls auch durch das durchgehende Loch 23 des
exzentrischen Verbindungsstücks 18. Sodann steht
es in Berührung mit der Öffnung 9a des
festen Rings 9. Das Nockenteil 18a des exzentrischen
Verbindungsstücks 18 berührt innen den
verbreiterten Ring 8. Und das bogenförmige Flanschteil 18d,
das am Boden des Nockenteils 18a angeordnet ist, befindet
sich am oberen Teil des festgehaltenen Rings 9.
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Wenn
sich das exzentrische Verbindungsteil 18 dreht, kann es
nicht aus dem verbreiterten Ring 8 hinaus geraten, denn
das obere Ende des Nockenteils 18a wird durch den innen
herausragenden Ansatz 8a daran gehindert. Die Position
der Schneideinrichtung 6 innerhalb des Arbeitskopfes 4 ist
durch die Deckplatte 29, die am Boden des Schneidgeräts 1 angeordnet
ist, fixiert.
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Wenn
der elektrische Motor 5 arbeitet, dann wird die Rotation
der Motorachse 11 mittels des Ritzels 12 auf das
Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 übertragen.
Dabei wird die Rotation vom Duplex- oder Doppel-Getrieberad 13 auf
das Getrieberad 14 weitergegeben. Das Getrieberad 14 dreht
das ringförmige Eingriffsteil 17b. Daraufhin dreht
das ringförmige Eingriffsteil 17b seinerseits
das exzentrische Verbindungsstück 18, denn das
ringförmige Eingriffsteil 17b steht im Eingriff
mit dem Eingriffsteil 18b des exzentrischen Verbindungsstücks 18.
Folglich dreht sich das Nockenteil 18a des exzentrischen
Verbindungsstücks 18 exzentrisch um die feste
Achse 31, und zwar innerhalb des in Längsrichtung
gestreckten Rings 8 des oberen Schneidblatts 6a.
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Gemäß 5 und 6 ist
ein Riegel oder Verschluss 28 an jeder der beiden Seiten
des vorderen Teils des Gehäuses des Arbeitskopfes 4 angebracht.
Der Verschluss 28 umfasst ein Drückteil 28a und
ein Einhakteil 28b. Zwischen dem Drückteil 28a und
dem Arbeitskopf 4 ist noch jeweils ein elastisches Element 32 angeordnet.
Die tassenförmig ausgebildete Deckplatte 29 besitzt
innen und unten eine Trageanordnung 29a, z. B. eine Trageplatte
oder einen Stützpfeiler, und ein Einhängeteil 29b.
Letzteres dient zum Einhängen beim Einhakteil 28b des
Verschlusses 28, wenn die Deckplatte 29 am unteren Teil
des Haupt-Gehäuses 2 festgemacht wird. Das Einhängeteil 29b der
Deckplatte 29 ist dann (vgl. 5) mit dem
Einhakteil 28b des Verschlusses 28 verbunden,
und die Trageanordnung 29a der Deckplatte 29 wird
gegen den Boden des unteren Schneidblatts 6b gepresst.
Dadurch ist die Schneideinrichtung 6 fest im Arbeitskopf 4 untergebracht.
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Falls
die Schneideinrichtung 6 ausgetauscht werden soll, dann
hat der Benutzer einfach die beiden Druckteile 28a zu drücken,
welche sich auf dem Geräte-Gehäuse 2 gegenüber
liegen. Sodann bewegen sich die Einhakteile 28b in Richtung
auf das Zentrum des Arbeitskopfes 4 und überwinden
dabei die Federkraft der beiden elastischen Elemente 32 entlang
deren Längsachsen, so dass die Einhakteile 28b aus
den Einhängteilen 29b gelöst werden.
Nun kann der Benutzer auf einfache Weise die tassenförmige Platte 29 einschließlich
der Elemente 6a, 6b, 18, 18b aus
dem Arbeitskopf 4 entfernen. Der Benutzer wird also dabei
die Schneideinrichtung 6 und das exzentrische Verbindungsstück 18 aus
der ersten festen Achse 21 und aus der zweiten festen Achse 31 gleichzeitig
entfernen. Folglich verliert das Berührungsteil 17b seine
Berührung mit dem Berührungsteil 18b des
exzentrischen Verbindungsstücks 18. Sodann kann
der Benutzer eine neue Schneideinrichtung 6 in entsprechender
Weise fest machen. Alternativ kann der Benutzer natürlich
auch einen anderen Typ einer Schneideinrichtung 6, die
zum Trimmen oder Schneiden einer anderen Art von Grüngut geeignet
ist, dort festmachen. – Wie später von der Beschreibung
von 7 deutlich wird, trifft dieses auch auf die Ausführungsform nach 7 zu.
Diese Eigenschaft ist von großer Bedeutung, erspart sie doch
für den Benutzer die Anschaffung von Spezialgeräten.
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Es
ist von Vorteil, wenn man die Schneideinrichtung 6 und
das exzentrische Verbindungsstück 18 während
des Herstellungsprozesses bereits zusammenfügt, so dass
sie eine Einheit bilden. Diese Einheit 6, 18 kann
dann als Ersatz für eine abgenutzte oder beschädigte
Einheit oder aber für einen anderen Typ von Einheit mit
Schneideinrichtung 6 und exzentrischem Verbindungsstück 18 dienen.
Bei einer solchen Einheit 6, 18 wird das exzentrische
Verbindungsstück 18 von vornherein daran gehindert,
aus der Schneideinrichtung 6 herauszufallen, was für
den Anwender von Vorteil ist. Bei solchen Einheiten ist nur darauf
zu achten, dass das bogenförmige Flanschteil 18d des
exzentrischen Verbindungsstücks 18 mit dem herausragenden
Teil, das am oberen Ende des festgehaltenen Rings 9 vorgesehen
ist, übereinstimmt. Dann ist das durchgehende Loch 23 des
exzentrischen Verbindungsteils 18 immer ausgerichtet bezüglich
der Öffnung 9a des festen Rings 9. Die
Position der Zentralachse des exzentrischen Verbindungsstücks 18 kann
sich nicht verschieben. Natürlich ist, wie bereits angeführt,
ein anderer Typ von Schneideinrichtung 6, der eingewechselt
werden soll, ebenfalls mit dem gleichen exzentrischen Verbindungsstück 18 ausgerüstet.
Das exzentrische Verbindungsstück 18 kann ein überall
erhältliches Standardbauteil sein, so dass die Kosten relativ
gering gehalten werden können.
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In 7 ist
eine weitere Schneideinrichtung zum Beschneiden von Zweigen und
Blättern dargestellt. Diese ist ebenfalls schnell austauschbar.
Sie ist hier als Schneideinrichtung 33 bezeichnet. Die Schneideinrichtung 33 umfasst
ein unteres Sägezahn- oder Schneidblatt 33b und
ein oberes Sägezahn- oder Schneidblatt 33a. Das
obere Schneidblatt 33a kann sich hier gegenüber
dem unteren Schneidblatt 33b entlang der Längsrichtung
der beiden Schneidblätter 33a, 33b hin
und her bewegen. Dies ist durch einen Doppelpfeil D verdeutlicht.
Beide Längsseiten des oberen Schneidblatts 33a und
des unteren Schneidblatts 33b sind mit einer Vielzahl von symmetrisch
angeordneten Schneidzähnen versehen. Auch hier ist das
untere feststehende Schneidblatt 33b breiter und länger
als obere Schneidblatt 33a. Ebenso ist seine Endkante 33b1 bezüglich
der Bewegungsrichtung D weiter nach hinten ausgedehnt als die Endkante 33a1.
An zwei Stellen ist ein Festhalteelement 34 angeordnet.
Es befindet sich jeweils in einem Längsschlitz 35 und
dient zur gleitfähigen Befestigung des unteren Schneidblatts 33b mit dem
oberen Schneidblatt 33a. Der obere Kopf des Festhalteelements 34 ist
daher breiter als der Längsschlitz 35.
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Das
obere Schneidblatt 33a besitzt, am linken Endbereich oben
festgemacht, einen verbreiterten oder gestreckten Ring 36.
Dieser ist ähnlich ausgebildet ist, wie der ausgezogene
Ring 8 des oberen Schneidblatts 6a in den vorangehenden
Figuren, aber die Längsrichtung des ausgezogenen Rings 36 ist
hier quer zur Längsrichtung des oberen Schneidblatts 33a und
damit senkrecht zum gestreckten Ring 8 in den vorangehenden
Figuren.
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Ein
ebenfalls vorhandenes exzentrisches Verbindungsstück 37 ist
ein Standard-Bauelement. Somit ist es gleichartig wie das exzentrische
Verbindungsstück 18 in den vorangehenden Figuren.
Es enthält einen Nockenteil 37a und darüber
ein Einrück- oder Eingriffsteil 37b. Letzteres
besitzt eine Anzahl von Zähnen 38. Jeder Zahn 38 des
oberen Eingriffsteils 37b hat eine Führungsschräge 38a.
Dabei ist festzuhalten, dass jede Führungsschräge 38a eines
Zahns 38 des oberen Eingriffsteils 37b gemäß der
Führungsschräge 30a eines Zahns 30 (vgl. 4)
ausgebildet ist. Die Führungsschrägen 30a, 38a weisen
allerdings in entgegengesetzte Richtungen. Das unten gelegene Nockenteil 37a des
exzentrischen Verbindungsstücks 37 ist innerhalb
des gestreckten Rings 36 während der Herstellung
angebracht und steht innen in Berührung mit dem lang gestreckten
Ring 36.
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Wenn
die Schneideinrichtung 33 am Schneidegerät 1 angeordnet
ist, dann achtet der Benutzer darauf, dass das durchgehende Loch 39 des
exzentrischen Verbindungsstücks 37 mit der fest
stehenden Achse 31 örtlich übereinstimmt
und in diese eingeführt wird. Wenn das obere Berührungsteil 37b das ringsförmige
Berührungsteil 17b kontaktiert, dann kontaktieren
auch die Zähne 19 die Führungsschrägen 38a der
Zähne 38. Und die Zähne 38 kontaktieren
andererseits die Führungsschrägen 19a der
Zähne 19. Der Benutzer hat lediglich die Schneideinrichtung 33 leicht
nach oben zu stoßen, so dass das ringförmige Berührungsteil 17b gezwungen
ist, sich um die feste Achse 31 zu drehen. Hierbei kann
sich beim Nach-oben-Stoßen ein gewisser Winkel ergeben,
um den die beiden Führungsschrägen 19a, 38a nicht
genau aufeinander passen. Bei der Rotation jedoch gehen die Zähne 38 und
die Zähne 19 automatisch in Berührungsstellung
entlang der Führungsschrägen 19a, 37b,
d. h. der besagte Winkel wird 0. Bei diesem Vorgang des Einbaus
wird die feste erste Achse 31 als eine Führungsachse
benutzt, um das ringsförmige Berührungsteil 17b mit
dem Berührungsteil 37b des exzentrischen Verbindungsstücks 37 in
Berührstellung zu bringen. Somit wird die Schneideinrichtung 33 in
die gewünschte Einsetz-Position gebracht.
-
Der
oben beschriebene Aufbau bewirkt, dass eine Einrichten des exzentrischen
Verbindungsstücks bezüglich des gestreckten Rings
beim Wechseln der Schneideinrichtung 6, 33 nicht
erforderlich ist. Die wunschgemäß gewählte
Schneideinrichtung 6 oder 33 kann schnell, leicht
und sicher befestigt werden, und zwar durch Anbringen der Schneideinrichtung 6 bzw. 33,
die mit einem exzentrischen Verbindungsstück 18 bzw. 37 versehen
ist, am Verbindungsstück, das die Rotationsenergie überträgt. Überdies
bewirkt das Einkuppeln zwischen den Zähnen 30 und
den Zähnen 38, dass das Antriebs- und Verbindungssystem
stabil und effektiv ist. Die abnehmbare bodenseitige Deckplatte 29 (vgl. 1, 2, 5, 6)
sowie die weiteren Elemente werden benutzt, um die Schneideinrichtung 6, 33 in ihrer
Arbeitsposition sicher festzuhalten. Gleichzeitig dichtet der Gehäusedeckel
das Antriebssystem 10 in dem Getriebegehäuse 10a ab,
so dass dann, wenn der elektrische Schalter für die Speisung
des Motors 5 versehentlich vom Benutzer eingeschaltet wird,
die hohe Rotationsgeschwindigkeit des Motors 5 und der Antriebseinrichtung 10 nicht
zu einer Verletzung des Benutzers führen können.
Somit ist das Wechseln der Schneideinrichtung 6, 33 ungefährlich
und sicher. Selbst wenn Partikel, z. B. Laub, Sägemehl,
Teile von Zweigen, in den vorderen Teil des Gehäuses beim Trimmen
oder Schneiden gelangen sollten, kann dieser vordere Teil leicht
dann gereinigt werden, wenn auch die Schneidblätter ausgetauscht
werden.
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- 1
- Schneidegerät
- 2
- Geräte-Gehäuse
- 3
- Handgriff
- 4
- Arbeitskopf
- 5
- Motor
- 6
- Schneideinrichtung
- 6a
- oberes
Schneidblatt
- 6a1
- linke
Endkante
- 6b
- unteres
Schneidblatt
- 6b1
- linke
Endkante
- 7
- Drehachsen-Stift
- 8
- verbreiteter
oder gestreckter Ring
- 8a
- Ansatz
- 9
- fester
Ring
- 9a
- Öffnung
des Rings 9
- 10
- Antriebseinrichtung
- 10a
- Getriebegehäuse
- 10b
- Gehäusedeckel
- 11
- Motorachse
- 12
- Getrieberad,
Ritzel
- 13
- Duplex-
oder Doppel-Getrieberad
- 13a
- oberes
oder 1. Teil des Getrieberads 13 mit größerem
Durchmesser
- 13b
- unteres
oder 2. Teil des Getrieberads 13 mit kleinerem Durchmesser
- 14
- Zahnrad,
Getrieberad
- 14A
- Zahnkranz
des Getrieberads 14
- 15
- Loch
in Gehäusedeckel 10b
- 16
- Loch
in Gehäusedeckel 10b
- 17
- runde
Aushöhlung
- 17a
- ringförmiger
Kragen
- 17b
- Berührungsteil,
Eingriffsteil, Einrückteil
- 18
- exzentrisches
Verbindungsstück
- 18a
- Nockenteil
- 18b
- Berührungsteil,
Eingriffsteil, Einrückteil
- 18c
- Hals-Teil
- 18d
- bogenförmiges
Flanschteil
- 19
- Zahn
- 19a
- Schräge
- 19b
- Schräge
- 20
- Verbindungsteil
- 21
- festgehaltene
erste Achse
- 22
- Bolzen,
Schraube
- 23
- durchgehendes
Loch im exzentrischen Verbindungsstück 18
- 24
- gestreckte
Nut, Rille
- 25
- Lücke,
Aussparung, Fuge, Schlitz
- 26
- Abstandsstück
am Ring 9
- 26a
- längeres
Teilstück des Haltestücks 26
- 26b
- kürzeres
Teilstück des Haltestücks 26
- 27
- Öffnung
im unteren Schneidblatt 6b
- 28
- Verschluss,
Riegel
- 28a
- Drückteil
- 28b
- Einhak-Teil
- 29
- Deckplatte
- 29a
- Trageanordnung
(Trageplatte, Stützpfeiler) am Boden der Deckplatte 29
- 29b
- Haken,
Einhängeteil
- 30
- Zahn
- 30a
- Führungsschräge
- 31
- festgehaltene
zweite Achse
- 32
- elastisches
Element am Verschluss 28
- 33
- Schneideinrichtung
- 33a
- oberes
Schneidblatt
- 33a1
- linke
Endkante
- 33b
- unteres
Schneidblatt
- 33b1
- linke
Endkante
- 34
- Festhalteelement,
zum Befestigen
- 35
- Schlitz
- 36
- verbreiteter
oder gestreckter Ring
- 37
- exzentrisches
Verbindungsstück
- 37a
- Nockenteil
- 37b
- Berührungsteil,
Eingriffsteil, Einrückteil
- 38
- Zahn
- 38a
- Führungsschräge
- 39
- durchgehendes
Loch im exzentrischen Verbindungsstück 37
- D
- Doppelpfeil
- P
- Doppelpfeil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 3959878 [0003]
- - WO 2006/050981 [0004]