DE3830025A1 - Saegekette fuer motorkettensaegen - Google Patents

Saegekette fuer motorkettensaegen

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DE3830025A1
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Karl Nitschmann
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Motorkettensägen mit durch Nieten, Bolzen oder dgl. gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, wie Schneidgliedern, Verbin­ dungs- und Antriebsgliedern, wobei den Schneidgliedern je­ weils ein Tiefenbegrenzer unmittelbar oder als getrenntes Glied zugeordnet sein kann.
Sägeketten dieser Art werden sowohl bei sogenannten Profi- Motorsägen eingesetzt, welche durch erfahrene Bedienungs­ personen, beispielsweise Holzfachleute, Waldarbeiter usw., bedient werden, als auch bei sogenannten Hobby-Motorsägen. Hobby-Motorsägen werden im allgemeinen von Nicht-Fachleuten für die unterschiedlichsten Sägearbeiten eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Bedienung von Motor­ sägen durch Nicht-Fachleute verhältnismäßig sorglos mit Mo­ torsägen umgegangen wird, weil viele Nicht-Fachleute mög­ liche Verletzungsgefahren nicht erkennen oder unter­ schätzen, die durch den schnellen Umlauf der Sägekette um die Führungsschiene der Motorkettensäge bestehen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Sägekette mit einer Einrichtung zu schaffen, welche der Bedienungsperson ein sichtbares, deutliches Signal gibt, daß die Sägekette über die Führungsschiene umlaufend angetrieben ist. Hier­ durch soll die Bedienungsperson einerseits auf die während des Umlaufs der Sägekette bestehende Gefahrenmöglichkeit aufmerksam gemacht werden, wobei durch die zu schaffende Einrichtung gleichzeitig ein gewisser Schutz gegen Berühren der schnell umlaufenden Sägekette erreicht werden soll. Eine weitere, darüber hinausgehende bzw. hiervon unab­ hängige Aufgabe besteht darin, einen solchen Warn- bzw. Berührungsschutz so auszubilden, daß mit ihm das funktionale Verhalten der Sägekette, beispielsweise ihr Laufverhalten und/oder ihr Verhalten während des Schneid­ vorganges, günstig beeinflußt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägekette mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Infolge der Anordnung nicht schneidender Aufsattelelemente, die in geeigneter Weise zum Beispiel durch Aufschweißen, Kleben, besonders ausgebildete Formschlußmittel, durch Einspannen oder dgl. mit den Gliedern der Sägekette fest verbunden werden, erhält die Sägekette eine Art von Signal- oder Warnmittel, welche insbesondere einer unerfahrenen Be­ dienungsperson deutlich anzeigen, daß sich die Sägekette in schnellem Umlauf um die Führungsschiene befindet und daher die Motorsäge als ganzes nur mit Vorsicht zu handhaben ist.
Eine solche Signalwirkung, die das schnelle Umlaufen der Sägekette bei Betrieb der Motorsäge deutlich anzeigt, wird auch erreicht, wenn die sogenannten Aufsattelglieder so ausgebildet sind, daß sie als Zwischenglieder, beispiels­ weise zwischen zwei Schneidgliedern, unmittelbar in den Gliederverband der Sägekette eingesetzt oder an bestehenden Zwischengliedern angeordnet sind, und zwar insbesondere, wenn die Aufsattelglieder mit einer entsprechend auf­ fallenden Markierung versehen sind, was beispielsweise bei Verwendung von Kunststoff für die Aufsattelglieder durch entsprechende Einfärbung des Kunststoffes geschehen kann.
Wenn die Aufsattelelemente in der Höhe der Schneidglieder vorgesehen sind, wird gleichzeitig wird ein gewisser Be­ rührungsschutz erreicht. Dieser Berührungsschutz kann da­ durch gesteigert werden, wenn die Aufsattelelemente einen besonders ausgebildeten, beweglichen Teil aufweisen, der beim Umlauf der Sägekette über die Schneidglieder vorsteht und eine solche Beweglichkeit hat, daß er beim eigentlichen Schneidvorgang in eine Lage gelangt, in der der Eingriff der Schneiden der Schneidglieder, also der Schnittvorgang selbst, nicht beeinträchtigt wird. Dadurch, daß einzelne Teile der Aufsattelelemente während des Umlaufs der Säge­ kette bis zu den Schneidzähnen reichen und vorzugsweise oberhalb der Schneidzähne enden, wird während des Umlaufs der Sägekette dieser optisch besonders deutlich angezeigt und bei Annäherung beispielsweise der Hand der Bedie­ nungsperson an die schnell umlaufende Sägekette ein Be­ rührungsschutz dadurch erreicht, daß diese bei unbeab­ sichtigter Annäherung an die umlaufende Sägekette zunächst mit den umlaufende, über die Schneid- bzw. Tiefenbe­ grenzerglieder vorstehenden, nicht schneidenden Teilen der Aufsattelglieder in Berührung kommt und ihr dadurch ein­ dringlich eine bestehende Gefahr bewußt gemacht wird. Dies insbesondere, wenn die Aufsattelglieder farbig markiert sind, beispielsweise rot, blau oder mit ähnlicher Signal­ farbe und dadurch während des Kettenumlaufes ein zusammen­ hängend erscheinendes farbiges Band darstellen und so die Gefahrenzone der Sägekette deutlich angezeigt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der bewegliche Teil der Aufsattelelemente als ein frei be­ weglicher, sich entgegengesetzt der Umlaufrichtung der Sägekette erstreckender, vorzugsweise elastischer Hebelarm ausgebildet ist. Dieser Hebelarm erstreckt sich vorteilhaft bis unmittelbar vor das Schneidglied bzw. bei einer Säge­ kette, bei der den Schneidgliedern Tiefenbegrenzer zuge­ ordnet sind, bis unmittelbar vor den jeweiligen Tiefen­ begrenzern. Mit dem anderen Ende ist der sich längs er­ streckende Hebelarm mit einem Befestigungsteil versehen, mit dem das Aufsattelglied als ganzes entweder unlösbar, beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder dgl., oder mittels Formschlußmitteln, durch Einsprengen oder Ein­ klipsen oder unter Eigenspannung, mit dem jeweiligen Kettenglied fest verbunden ist. Bei einer zweiten Aus­ führungsform kann das Aufsattelelement nach Art eines Bügels mit zwei im Abstand voneinander liegenden Be­ festigungsabschnitten ausgebildet sein, zwischen denen sich der bewegliche Teil des Aufsattelelementes, beispielsweise nach Art eines Federbügels, erstreckt. Dabei kann vorteil­ haft der bewegliche Teil aus elastischem, insbesondere rückfederndem Material, bestehen. Dieses elastische Material kann ein geeigneter Kunststoff, Federdraht oder dgl. sein. Zur Befestigung der Aufsattelelemente können auch Schnapp- oder Druckknopfverschlüsse dienen, die mit entsprechenden, an den jeweiligen Kettengliedern vor­ gesehenen Befestigungsteilen zusammenwirken. Erfindungs­ gemäß ist auch die Kombination verschiedener Befestigungs­ mittel und/oder die Kombination unterschiedlich ausge­ bildeter Aufsattelelemente bei einem Gliederverband der Sägekette denkbar. Auch ist der Erfindungsgegenstand in seinen Einzelheiten und in ihrer Kombination auch für andere schneidende, motorisch betriebene Handgeräte, bei­ spielsweise für die Schnittwerkzeuge von Freischneide­ geräten, anwendbar.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausbildungen werden nachstehend anhand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen sind jeweils Ausschnitte eines Kettengliederverbandes einer Sägekette schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilabschnitt einer Sägekette mit einer beispielsweisen Ausbildung und Anordnung eines Aufsattelelementes, das auf einem Kettenglied, hier beispielsweise auf einem Verbindungsglied, formschlüssig mit einem Schwalbenschwanzprofil befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Abschnitt der Sägekette gemäß den Fig. 1 bis 3 beim Umlauf um das freie Ende der Füh­ rungsschiene im unbelasteten Zustand, also ohne Eingriff der Schneidzähne in das zu schneidende Holz;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch im belasteten Zustand, also während des Einstich­ vorganges in das Holz;
Fig. 6 eine Ausführung entsprechend der Fig. 1, bei der jedoch das Aufsattelelement zwei nebeneinander­ liegende bewegliche Teile aufweist;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Anordnung eines Aufsattelelementes an einem Mittelglied der Sägekette;
Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8;
Fig. 10 die Anordnung eines Aufsattelelementes auf einer außen liegenden Verbindungslasche der Sägekette;
Fig. 11 eine Draufsicht zu Fig. 10;
Fig. 12 eine Ausführung ähnlich der der Fig. 1, wobei jedoch das bewegliche Teil des Aufsattelelementes in den Bereich des nachlaufenden Tiefenbegrenzers hineinragt und beim Schnittvorgang parallel zu diesem liegt;
Fig. 13 eine Draufsicht zu Fig. 12;
Fig. 14 eine andersartige Ausbildung des Aufsattelelementes in Form eines Bügels;
Fig. 15 eine Draufsicht zu Fig. 14;
Fig. 16 einen Ausschnitt der Sägekette gemäß Fig. 14 während des Umlaufs über das freie Ende der Führungsschiene;
Fig. 17 eine weitere Ausbildung des Aufsattelelementes mit einem die Abwärtsbewegung des beweglichen Teiles begrenzenden Anschlag;
Fig. 18 die Ausführung des Aufsattelelementes gemäß Fig. 17 im belasteten Zustand, bei dem der bewegliche Teil des Aufsattelelementes auf einem Anschlag aufliegt;
Fig. 19 ein Aufsattelelement, das mit Nieten oder Zapfen in einer entsprechenden Ausnehmung eines Ver­ bindungsgliedes befestigt ist;
Fig. 20 eine Anordnung, bei der das Aufsattelelement im Zwischenraum zwischen zwei Antriebsgliedern an­ geordnet ist;
Fig. 21 eine Befestigungsanordnung für das Aufsattel­ element, das unter Eigenspannung zwischen zwei Bolzen oder Nieten benachbarter Antriebsglieder eingespannt und zwischen diesen durch Ver­ hakungsteile unlösbar festgelegt ist.
Die in den Zeichnungen in verschiedener Ausführungsform dargestellte Sägekette 1 besteht aus einem gelenkigen Kettenverband einzelner Kettenglieder, wie Schneidglieder 2, Antriebsglieder 5 und Verbindungsglieder 4. Diese Ket­ tenglieder 2, 4, 5 sind durch Nieten oder Bolzen 12 ge­ lenkig miteinander verbunden. Die Antriebsglieder 5 haben nach unten vorstehende Teile 5′, die mit dem nicht näher dargestellten Antriebsrad in Antriebsverbindung stehen und beim Umlauf um die Führungsschiene 22 in deren Nut laufen. In den gezeichneten Ausführungsbeispielen weisen die Schneidglieder 2 Tiefenbegrenzer 3 auf. Diese Tiefenbe­ grenzer 3 können auch als von den Schneidgliedern getrennte Glieder ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung kann auch bei anderen Schneidwerkzeugen, beispielsweise bei rotierenden Schneidwerkzeugen für Freischneidegeräte, an­ gewandt werden.
Erfindungsgemäß sind mindestens einige der Kettenglieder mit nicht schneidenden Aufsattelelementen 7 versehen, die etwa in Höhe der Schneidglieder 2 liegen und bei der Be­ wegung der Sägekette deren Umlauf deutlich sichtbar mar­ kieren. Die Aufsattelglieder können dieserhalb noch mit einer besonderen Markierungsfarbe versehen bzw. bei Aus­ führung in Kunststoff entsprechend eingefärbt sein. Beim Umlauf der Sägekette 1 entsteht so ein sich fortlaufend in Umlaufrichtung F bewegendes farbiges Markierungsband, das sich deutlich von den eigentlichen Kettengliedern abhebt, und der Bedienungsperson den raschen Umlauf der Kette mit ihren Schneidgliedern 2 anzeigt. Die Aufsattelelemente können jede geeignete geometrische Form haben. Sie können auch unmittelbar in den bestehenden Kettengliederverband integriert sein, beispielsweise dadurch, daß bei einem Kettengliederverband mit in Umlaufrichtung vor den Tiefen­ begrenzern bzw. Schneidgliedern angeordneten Sicherheits­ gliedern diese Sicherheitsglieder selbst oder Teile von ihnen mit Markierungen versehen sind und dadurch zu Aufsattelgliedern im Sinne dieser Erfindung ausgebildet sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführung weisen die Aufsattelelemente 7 in Laufrichtung F der Kette 1 gesehen einen sich in Längsrichtung der Kette nach hinten er­ streckenden Teil 8 auf, der vor den Schneidgliedern 2 angeordnet ist und bei Ketten ohne Tiefenbegrenzer un­ mittelbar vor der Schneide 6 jedes Schneidgliedes oder hinter der Schneide enden kann. Bei Ketten, deren Schneid­ gliedern Tiefenbegrenzer zugeordnet sind, befinden sich diese sich längs erstreckenden Teile 8 der Aufsattel­ elemente 7 bis in die unmittelbare Nähe der Tiefenbegrenzer 3. Dadurch daß die Aufsattelglieder 7 solche in Umlauf­ richtung F der Kette 1 gesehen sich während des Umlaufs der Kette nach hinten erstreckende Teile 8 aufweisen, die sich bis unmittelbar zu den Tiefenbegrenzern 3 oder über diese hinaus erstrecken und bis in die Höhe des Tiefenbegrenzers 3 bzw. der Schneide 6, vorzugsweise über deren Höhe hinaus­ ragen, sind diese Aufsattelelemente schon durch ihre Längs­ erstreckung als Warnelemente im Kettenverband deutlich her­ vorgehoben und bilden, da sie bis zur Höhe der Tiefen­ begrenzer 3 bzw. der Schneiden 6 der Schneidglieder 2 reichen bzw. diese überragen, zugleich einen Berührungs­ schutz, durch den eine beispielsweise sich der Kette nähernde Hand zunächst mit diesen überstehenden, schnell umlaufenden Teilen 8 in Berührung gelangt und dadurch vor der Gefahr einer unmittelbaren Berührung mit der um­ laufenden Sägekette gewarnt wird.
Damit dieser Berührungsschutz das Schnittverhalten der Sägekette 1 nicht beeinträchtigt, ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß diese sich nach hinten erstreckenden Längsab­ schnitte 8 der Aufsattelelemente 7 als bewegliche Teile 8 ausgebildet sind, derart, daß diese eine Beweglichkeit haben, die etwa senkrecht zur Umlaufrichtung F der Kette liegt, so daß sie beim Schneiden der Schneidglieder 2 eine Lage einnehmen können, die tiefer, höchstens jedoch gleich hoch wie die Schneidkante 6 der Schneidzähne 2 bzw. der Tiefenbegrenzer 3 ist.
Hierzu sind die Aufsattelelemente 7 zumindestens mit ihrem beweglichen Teil 8 elastisch federnd derart ausgebildet, daß die beweglichen Teile 8 beim Eintauchen in eine Schnittfuge in Richtung nach unten zu den Nietbolzen 12 bewegbar sind und nach Verlassen der Schnittfuge wieder durch ihre Eigenelastizität in ihre Ausgangslage federnd zurückgehen. Dies ist möglich, indem mindestens diese beweglichen Teile 8 der Aufsattelglieder 7 aus einem geeigneten elastischen, vorzugsweise rückfederndem Werk­ stoff, wie Federdraht, elastischem Kunststoff oder dgl. bestehen. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Aufsattelelemente in sich starr ausgeführt sind und an Gliedern der Sägekette beweglich befestigt sind. Auch ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die beweglichen Teile 8 der Aufsattelelemente 7 derart unsteif ausgebildet sind, daß sie keine eigene Formstabilität haben und lediglich unter der Wirkung der Fliehkraft beim Umlauf der Kette eine Längserstreckung einnehmen.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, haben die Aufsattel­ elemente 7 außer dem federnden, höhenbeweglichen, sich nach hinten erstreckenden Teil 8 einen Befestigungsteil 9, mit dem sie an den Kettengliedern, beispielsweise den Verbin­ dungsgliedern 4, Antriebsgliedern 5 oder den Schneidglie­ dern 2 befestigt sein können. Vorteilhaft sind die somit aus Befestigungsteil 9 und federnd beweglichem Teil 8 bestehenden Aufsattelelemente 7 derart ausgebildet, daß der bewegliche Teil 8 einen sich vom Befestigungsteil 9 frei nach hinten erstreckenden, in Höhenrichtung beweglichen Hebelarm 11 bildet, vgl. Fig. 1. Die Breite dieses Hebel­ armes ist kleiner als die Schnittbreite der Schneiden 6, so daß der bewegliche Teil 8 stets innerhalb der zu schneiden­ den Schnittfuge liegt, vgl. Fig. 2. Seine in Umlaufrichtung F der Sägekette nach rückwärts weisende Längserstreckung kann bis zum Tiefenbegrenzer 3 reichen, aber auch über diesen hinausgehen. In letzterem Falle ist der bewegliche Teil 8 so angeordnet, daß er sich nur an einer Seite des Tiefenbegrenzers 3 entlang erstreckt und infolge seiner Beweglichkeit beim Schnittvorgang höchstens bis zur Höhe des Tiefenbegrenzers erstreckt, vorzugsweise unterhalb der höchsten Stelle des Tiefenbegrenzers liegt, vgl. Fig. 12, 13.
Erfindungsgemäß ist auch eine Ausführung denkbar, bei der (vgl. Fig. 14 bis 16) das Aufsattelelemente 7 nach Art eines Bügels mit zwei im Abstand voneinander liegenden Befesti­ gungsabschnitten 9, 9′ ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Befestigungsabschnitten 9, 9′ der bewegliche Teil 8 nach Art eines Federbügels vorgesehen ist. Dabei kann das Aufsattelelement 7 annähernd halbkreisförmig oder C- bzw. U-förmig gestaltet sein. Die Befestigungsteile 9 bzw. 9′ der Aufsattelelemente 7 können auch aus unelastischem Material bestehen. Dies kann vorzugsweise dann der Fall sein, wenn die Aufsattelelemente dazu bestimmt sind, das Einstechen der Sägekette ins Holz, insbesondere bei Sägeketten für Hobby-Motorsägen ganz zu verhindern.
Die Befestigungsteile 9 bzw. 9′ können mit geeigneten Gliedern der Sägekette durch Schweißen, Kleben, Aufstecken, Einspreizen oder in sonstiger Weise formschlüssig und fest verbunden sein.
Vorteilhaft sind die Befestigungsteile 9 mit aufsteckbaren Anschlußteilen versehen, beispielsweise dadurch, daß die Befestigungsteile 9 und die entsprechenden Glieder, bei­ spielsweise die Verbindungsglieder 4, mit Zapfen 15 und diesen angepaßten Ausnehmungen 16 an den Verbindungs­ gliedern ausgebildet sind, vgl. Fig. 19, 20. Bei der Ausführung nach Fig. 19 befindet sich der Zapfen 15 oder die Ausnehmung 16 auf einem hochgezogenen Ansatz des Verbindungsgliedes 4; das Aufsattelglied 7 ist in entsprechender Weise mit einer Ausnehmung versehen, in die der Verbindungszapfen 15 einpaßt; es kann umgekehrt auch mit einem Zapfen 15 versehen sein, der in eine ent­ sprechende Ausnehmung 16 der Verbindungslasche 4 einpaßt.
Bei den Ausführungen der Fig. 1 bis 7, 12 und 17 sind zur formschlüssigen Verbindung der Aufsattelglieder 7 mit geeigneten Kettengliedern, beispielsweise Verbindungs­ gliedern 4, schwalbenschwanzförmige Ansätze an den Be­ festigungsteilen 9 und entsprechende Ausnehmungen an den Kettengliedern, beispielsweise den Verbindungsgliedern 4, vorgesehen. Eine umgekehrte Anordnung, bei der die Schwal­ benschwanzansätze an den Kettengliedern in entsprechend angepaßte Ausnehmungen an den Befestigungsteilen 9 vor­ gesehen sind, ist denkbar. Die Ausführungen der Fig. 8 bis 11 zeigen Formschlußverbindungen, bei denen beispielsweise an den Verbindungsgliedern 4 vorstehende nockenartige An­ sätze 17 vorgesehen sind, die in entsprechend angepaßte Ausnehmungen der Befestigungsteile 9 der Aufsattelelemente 7 einpassen. Bei der Ausführung der Fig. 8 ist ein knopf­ artiger Ansatz 17 die Aufnahme für den Befestigungsteil 9 und ist vom seitlichen Verbindungsglied 4 zur Mitte hin abgekröpft, wobei dieser knopfartige Ansatz beidseitig durch laschenartige Befestigungsteile 9, 9′ (vgl. Fig. 9) umschlossen ist.
Durch derartige Formschlußausbildungen sind die Auf­ sattelelemente 7 mit den betreffenden Kettengliedern, insbesondere den Verbindungsgliedern 4, die entsprechende Ausbildungen aufweisen, fest verbunden.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung besteht darin, daß die Aufsattelglieder 7 Einsteckteile haben, die mit ihren Befestigungsteilen Kettenglieder hintergreifen und/oder die durch Eigenspannung zwischen die Kettenglieder fest einge­ spannt sind. Eine solche Ausführung zeigt Fig. 21, bei der die Aufsattelelemente 7 unter Vorspannung mit Spreiz­ schenkeln 20, 20′ als Befestigungsteile 9 mit den Ketten­ gliedern fest verbunden sind. Um ein Lösen der Aufsattel­ glieder 7 absolut sicher zu verhindern, können die ein­ gesteckten Aufsattelelemente 7 zwischen Kettengliedern vorteilhaft noch mit hakenartigen Teilen 31, 31′ versehen sein, derart, daß die Haken 31, 31′ in entsprechende Aus­ nehmungen der benachbarten Kettenglieder eingreifen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 21 ist der Befestigungsteil 9 zwischen benachbarten Antriebsgliedern 5, 5′ eingesprengt und durch die Haken 31, 31′, die in Ausnehmungen der Flanken der Antriebsglieder 5, 5′ eingreifen, zusätzlich gegen Lösen gesichert.
Die Ausführung gemäß Fig. 21 offenbart eine Alternative für die bewegliche Anordnung des beweglichen Teiles 8. Sie be­ steht darin, daß am Übergang zwischen beweglichem Teil 8 und dem Befestigungsteil 9 des Aufsattelelementes eine Gelenkstelle, beispielsweise durch eine Schwächung des Übergangsquerschnittes zwischen den Teilen 8 und 9 ausge­ bildet ist. Diese Gelenkstelle macht es möglich, den be­ weglichen Teil 8 entweder elastisch auszubilden und ihm durch diese Gelenkstelle 8 eine höhere Beweglichkeit zu geben oder ihn aus unelastischem Material zu fertigen, so daß der Teil 8 beispielsweise infolge Fliehkraftwirkung in seine angehobene Stellung gebracht wird und bei Außer­ betriebstellung der Kette je nach Ausbildung der Beweg­ lichkeit dieser Gelenkstelle 8 a in eine abgesenkte Ruhelage gelangt.
Im übrigen sind die Spreizteile 20, 20′ so ausgebildet, daß das Aufsattelelement 7 in den zwischen den Mittelgliedern 5, 5′ der Sägekette befindlichen Spalt von oben nach unten hindurchgedrückt wird, wobei die Spreizteile 20, 20′ zu­ sammengedrückt werden. Sobald sich die hakenartigen Ansätze 31, 31′ in die entsprechenden Ausnehmungen der Mittel­ glieder 5, 5′ festgesetzt haben, spreizen die Teile 20, 20′ infolge ihrer Eigenelastizität wieder auseinander, so daß das Aufsattelelement 7 einen absolut festen Sitz zwischen den Mittelgliedern 5, 5′ erlangt.
Es ist auch möglich, die Befestigungsteile 9 nach Art eines Schnapp- oder Druckverschlusses mit einem Kettenglied zu verbinden.
In der Darstellung der Fig. 20 ist das Aufsattelelement 7 zwischen zwei Antriebsgliedern 5, 5 angeordnet, wobei der Befestigungsteil 9 mit einem Zapfen 15 versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung des Verbindungsgliedes ein­ paßt.
In bestimmten Fällen kann eine Ausführung des beweglichen Teiles 8 vorteilhaft sein, dessen Breite größer als die Breite des Tiefenbegrenzers 3 ist oder der zwei neben­ einander und parallel zueinander liegende bewegliche Teile 8, 8′ (vgl. Fig. 6 und 7) hat. Zwischen den beiden beweg­ lichen Teilen 8, 8′ befindet sich die Aussparung 21 (vgl. Fig. 7). Sind die beiden Teile 8, 8′ durch einen einzelnen breiten Teil gebildet, so ist eine der Aussparung 21 (Fig. 7) entsprechende Aussparung in dem breiter ausgebildeten beweglichen Teil vorgesehen. Die Aussparung 21 ermöglicht es, daß der Tiefenbegrenzer 3 bei Abwärtsbewegung des beweglichen Teiles 8 bzw. der beiden parallel zueinander liegenden beweglichen Teile 8, 8′ während des Schneidvor­ ganges hindurchtreten kann. Er kann dann ohne Behinderung durch die beiden beweglichen Teile 8, 8′ seine Spanbegren­ zungsfunktion erfüllen. Auf diese Weise kann in bestimmten Fällen eine Verbreiterung des beweglichen Teiles und damit eine im Bedarfsfall erwünschte größere Berührungsfläche zwischen dem beweglichen Teil 8 und dem Schnittgrund im Holz, beispielsweise zur Verbesserung des Spanaustrages oder zur größeren Dämpfung von Schwingungen der Sägekette während ihres Umlaufes um die Führungsschiene 22 (vgl. Fig. 5), erreicht werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12, die ähnlich der Aus­ führungsform der Fig. 1 ist, ist das bewegliche Teil 8 bis in den Bereich des Tiefenbegrenzers hinein verlängert, und zwar derart, daß es beim Schnittvorgang ähnlich wie bei der Ausführung der Fig. 6, jedoch nur auf einer Seite des Tie­ fenbegrenzers und parallel zu diesem liegt (vgl. Fig. 13).
Die dargestellten Ausführungsbeispiele offenbaren den grundlegenden Erfindungsgedanken: auf der Oberseite einer Sägekette an einem oder mehreren Kettengliedern Aufsattel­ elemente 7 anzuordnen, die sich beim Umlauf der Kette entgegen der Umlaufrichtung nach hinten erstrecken und mindestens mit einem Teilbereich den Tiefenbegrenzer bzw. das Schneidglied überlagern. Ein solches Aufsattelelement 7 hat mindestens einen Befestigungsteil 9 und einen elastisch federnden Teil 8, der aus seiner Lage oberhalb des Tiefen­ begrenzers bzw. Schneidgliedes beim eigentlichen Schnitt­ vorgang sich nach unten in eine Lage unterhalb der obersten Bereiche von Tiefenbegrenzer bzw. Schneidglied bewegen kann und infolge seiner Eigenelastizität beim Verlassen der Schnittfuge wieder in seine höhere Ausgangslage zurückgeht. Ein solches Aufsattelglied besteht zweckmäßig aus nicht­ metallischem Werkstoff, um das Gewicht der Kette nicht zu erhöhen und ist insbesondere farbig markiert, um eine deutliche optische Warnung gegen unvorsichtige Berührung der Kette während des Laufes abzugeben. Infolge der Anord­ nung des elastisch federnden Teiles 8, der sich beim Um­ lauf, insbesondere beim Einstechvorgang, gegen den Nutgrund legt, wird die Lockerung der im Nutgrund befindlichen Späne bzw. das Ausräumen dieser Späne, insbesondere auch durch die dabei auftretende Luftbewegung unterstützt.
Gleichzeitig hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vor­ teil, daß die beim Umlauf der Sägekette stets auftretenden Schwingungen in der Ebene der Führungsschiene eine gewisse Dämpfung erfahren. Dadurch wird das als "klingendes Häm­ mern" empfundene Umlaufgeräusch der einzelnen Kettenglie­ der, insbesondere während des Schneidens im Umlenkbereich, abgeschwächt und ein Ausgleich dieser Schwingungen bewirkt, so daß insgesamt der Umlauf der Kette gedämpft und beruhigt wird.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung dieser Lehre kön­ nen die Aufsattelglieder 7 dahingehend gezielt ausgebildet werden, daß sie den Schnitt des ihnen nachfolgenden Schneidgliedes 2 günstig beeinflussen. Hierzu kann das Auf­ sattelglied 7 nach Materialeigenschaften und Dimensionie­ rung so ausgebildet werden, daß beispielsweise bei Ein­ schneidearbeiten bzw. beim Einstechen in einen Baumstamm das Schneidglied nicht sofort mit vollem Eingriff - also seiner vollen Schnittiefe - in das Holz eingreifen kann. Durch den dem Schneidglied unmittelbar vorgelagerten Endabschnitt des Aufsattelelementes 7 ist eine Art Anlage dieses steifen, jedoch noch federnd abbiegbar ausgebildeten Endabschnittes im Nutgrund des Holzes geschaffen, die einen sofortigen vollen Eingriff der Schneide und damit deren ruckartiges Einschneiden verhindert. Diese federnde Ab­ stützwirkung kann dahingehend gezielt ausgebildet werden, daß die Bedienungsperson zunächst einen gewollten, in seiner Größe wenigstens annähernd vorgegebenen Anpreßdruck aufzuwenden hat, mit dem bewirkt wird, daß der Endab­ schnitt, also der hintere Teil des Aufsattelelementes, unter die Schneidkante 6 des folgenden Schneidgliedes 2 abgebogen wird, damit erst danach die Schneide voll wirksam wird. Durch eine solche Ausbildung wird die Bedienungs­ person veranlaßt, beim Einschneidevorgang in das Holz sozusagen mit einem progressiven Anpreßdruck zu arbeiten, bis der Endabschnitt des beweglichen Teiles 8 des Aufsat­ telelementes 7 eine Lage erreicht hat, in der er nicht höher als die höchste Stelle des Tiefenbegrenzers liegt. Da somit die Schneidkanten des Schneidzahnes infolge dieser Ausbildung beim Einschneiden in den Stamm nicht sofort voll zum Eingriff kommen, also ihre volle Schnittiefe noch nicht erreichen, wird die Bedienungsperson schon während der ersten Phase des Einschneidvorganges deutlich feststellen, daß zunächst Berührungskontakt mit dem zu schneidenden Holz besteht, so daß danach durch entsprechende Verstärkung des Anpreßdruckes die Bedienungsperson den eigentlichen Schneidvorgang stoßfrei und sanft einleiten und danach durch entsprechende Halterung der Motorsäge und durch weitere Erhöhung des Anpreßdruckes den eigentlichen Schneidvorgang einleiten kann. Somit wird dem eigentlichen Schneidvorgang bewußt eine Kontakt- bzw. Berührungsphase vorgelagert, die den Bedienungsmann auf den folgenden unmittelbar beginnenden Schneideinsatz der Schneidwerkzeuge aufmerksam macht und so ein sanftes Einschneiden ermög­ licht.
Um diese vorteilhafte Wirkung zu erreichen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, den federnden Absenk­ weg des beweglichen Teiles 8 des Aufsattelgliedes 7 in seiner Größe zu begrenzen. Dies kann dadurch geschehen, daß erfindungsgemäß die Größe des Federweges und/oder des Fe­ derdruckes des beweglichen Teiles 8 der Größe des Schneid­ druckes beim Schneidvorgang angepaßt ist. Vorteilhaft kann der höchste Punkt des Aufsattelelementes 7 im Umlenkbereich der Kette höher liegen als der Tiefenbegrenzer 3 und/oder die Schneide 6 des Schneidgliedes 2, und zwar derart, daß beim Einstechen die Schneidglieder 2 erst nach Überwindung eines vorgegebenen Vorschubdruckes zum Schneideingriff gelangen. Zweckmäßig ist dem beweglichen Teil 8 ein seine niedrigste Lage während des Schneidvorganges begrenzender Anschlag 10 zugeordnet. Dieser Anschlag kann, wie die Aus­ führungsbeispiele der Fig. 17 und 18 zeigen, erfindungs­ gemäß unterhalb des beweglichen Teiles 8 als höckerartiger Ansatz 17 im Bereich des Befestigungsteiles 9 ausgebildet sein. Dabei ist vorteilhaft die größte Höhe des Anschlages 10 zusammen mit der Höhe des auf ihm liegenden beweglichen Teiles 8 kleiner, höchstens jedoch gleich groß wie die Höhe des Tiefenbegrenzers 3.
Der Anschlag 10 sichert somit gleichzeitig, daß auch bei Aufwendung eines erhöhten Vorschubdruckes durch die Be­ dienungsperson der bewegliche Teil 8 seine durch diesen Anschlag definierte Endstellung während des Schneidvor­ ganges beibehält, wobei diese Endlage höchstens so hoch wie der obere Abschnitt des Tiefenbegrenzers, vorzugsweise je­ doch niedriger als dieser ist.
Liegt der bewegliche Teil 8, wie oben an einem Ausführungs­ beispiel beschrieben (vgl. Fig. 6, 7 und 12), mit einem Teil seiner Länge in Draufsicht gesehen seitlich neben dem Tiefenbegrenzer 3, so ergibt sich der Vorteil, daß dieser seitlich neben dem Tiefenbegrenzer 3 liegende Endabschnitt des beweglichen Teiles 8 eine Art zusätzlichen Tiefenbe­ grenzeranschlages bildet, der neben dem eigentlichen Tiefenbegrenzer 3 mit dazu beiträgt, daß der Tiefenbe­ grenzer 3 bei Aufwendung eines erhöhten Anpreßdruckes in unerwünschter Weise zu tief in das Holz eindringt. Diese Wirkung hat auch ein vor dem Tiefenbegrenzer 3 endender Endabschnitt des beweglichen Teiles 8, sofern dessen nach unten gerichteter Bewegungsweg durch einen entsprechenden Anschlag begrenzt ist. Durch eine solche unterstützende Wirkung des Tiefenbegrenzers 3 durch den beweglichen Teil 8 wird verhindert, daß der Schneidzahn einen unerwünscht dicken Span abträgt und die dabei auftretenden bekannten Nebenwirkungen, wie das Einhaken bzw. Aufstellen der Säge­ kette sowie ein Zurückschlagen, ruckartiger, unruhiger Lauf usw., vermieden werden. Eine Ausführung, mit der diese Vorteile erreicht werden, ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei Ausbildung des Aufsattelelementes 7 nach Art eines Bügels (vgl. Fig. 14 bis 16), der mit zwei Befestigungs­ teilen 9, 9′ an Kettengliedern, beispielsweise den An­ triebsgliedern 5, 5′, befestigt ist, kann gleichfalls eine Begrenzung gegen zu tiefes Eindringen der Schneidglieder, insbesondere bei Einstecharbeiten in den Nutgrund, vor­ gesehen werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Dimensionierung und die Elastizität des beweglichen Teiles 8 eines solchen halbkreisförmigen, C- oder U-förmigen Bügels und die dadurch bestimmte Beweglichkeit dieses Abschnittes entsprechend dem Schneiddruck ausgerichtet werden. Wird beispielsweise die Beweglichkeit dieses Teiles 8 durch entsprechende Dimensionierung oder Werkstoffwahl beschränkt, so kann der bügelförmige Teil einen genau definierten, also vorbestimmten, erhöhten Schneiddruck aufnehmen und dadurch ein zu tiefes Eindringen des Schneidzahnes mit den geschilderten unerwünschten Eigen­ schaften verhindern. Damit ist eine Art Sicherheitsglied geschaffen, das sich den jeweiligen Schneidverhältnissen, insbesondere beim Einstechvorgang infolge seiner Eigen­ elastizität und Abhängigkeit vom Vorschubdruck der Be­ dienungsperson den jeweiligen Verhältnissen selbsttätig anpassen kann.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der höchste Abschnitt des Aufsattelgliedes 7 im vorderen Umlenkbereich der Sägekette höher zu liegen kommt als der höchste Teil des Tiefenbegrenzers 3 bzw. der Schneidkante 6 des Schneid­ gliedes 2, wird ermöglicht, daß dem eigentlichen spanab­ hebenden Schneidvorgang eine Berührungs- bzw. Kontaktphase vorgeschaltet werden kann, bei der die Bedienungsperson einen spürbaren Kontakt mit dem zu schneidenden Holz er­ hält, ehe der eigentliche Schneidvorgang beginnt. Dadurch erhält die Bedienungsperson auch eine Warnung und kann sich durch Änderung des Vorschubdruckes sowie durch eine ver­ stärkte Konzentration auf den beginnenden Schnittvorgang einstellen.
Die Anordnung kann insbesondere für Hobby-Motorsägen so getroffen werden, daß bei diesen das sogenannte Einstechen des umlaufenden Kettenabschnittes über das freie Ende der Führungsschiene in das Holz gänzlich unterbunden wird, wäh­ rend ein Einschneiden im Bereich des geradlinigen Abschnit­ tes der Führungsschiene für das Trennschneiden ohne weiteres gewährleistet ist. Hierzu ist eine Ausbildung geeignet, bei der der bügelförmige Teil 8 des Aufsattel­ gliedes 7 mit Kettengliedern fest verbunden ist, die während des Umlaufs in das freie Ende der Schiene radial nach außen bewegt weden, derart, daß infolge Zwangsmit­ nahme eines solchen Bügels dieser über die Höhe des Tiefen­ begrenzers sowie des Schneidzahnes hinaus bewegt wird und damit ein Einschneiden in diesem Bereich verhindert. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß bei Erreichen des geradlinigen Abschnittes der Führungsschiene die Sägekette und damit das Aufsattelglied in seine ursprüngliche Lage zurück geht, bei der die obersten Teile des Aufsattel­ gliedes tiefer als die oberen Teile des Tiefenbegrenzers des Schneidzahnes liegen. Die beschriebene besondere Ausbildung kann unabhängig von den vorstehend beschriebenen Erfindungsmerkmalen insbesondere für Hobby-Sägeketten vorgesehen werden. Durch sie wird eine Sägekette geschaf­ fen, bei der mit einfachen Mitteln gefährliche Einstech­ arbeiten und die mit diesen verbundenen Gefahren vermieden werden.
Zusammenfassend ist mit der Erfindung der Aufsattelelemente und der besonderen Ausbildung dieser Elemente, die in Kom­ bination oder unabhängig voneinander angewandt werden können, eine Sägekette geschaffen, bei der der Bedienungs­ person mit einfachen Mitteln optisch die Gefahrenzone der umlaufenden Kette deutlich kenntlich gemacht wird und/oder die Kette mit einem Berührungsschutz versehen werden kann, der die Gefahr von Verletzungen vermindert. Die Kette kann unabhängig hiervon ferner so ausgebildet werden, daß dem Benutzer unmittelbar vor Eingriff der Schneidzähne in das Holz eine Anlaufphase spürbar angezeigt wird. Durch die beschriebenen erfindungsgemäßen zusätzlichen Ausbildungen lassen sich die bei Sägeketten bestehenden Neigungen zum Rückschlagen der Kette sowie deren Vibrationen vermindern. Weiterhin kann der Spanaustrag durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufsattelelemente günstig beeinflußt werden. Unabhängig hiervon können bei entsprechender Ausbildung die Aufsattelelemente die Funktion eines Sicherheitsgliedes und/oder die der Begrenzung der Schnittiefe, also die eines Tiefenbegrenzers, übernehmen bzw. ergänzend unterstützen.

Claims (32)

1. Sägekette für Motorkettensägen mit einer Führungs­ schiene für die gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder, wie Schneid-, Antriebs- und Ver­ bindungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ket­ tenglieder (2; 3; 4; 5) mit nichtschneidenden Aufsat­ telelementen (7) versehen sind, die etwa in Höhe der Schneidglieder (2) liegen und den Umlauf der Kette (1) sichtbar markieren.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelelemente (7) in Umlaufrichtung (F) der Kette (1) gesehen sich vor den Schneidgliedern (2) befinden und einen Befesti­ gungsteil (9) zur Befestigung an mindestens einem Kettenglied (2; 4; 5) und einen beweglichen Teil (8) aufweisen.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) während des Umlaufs der Kette (1) eine entgegen der Umlaufrichtung (F) gerichtete Längserstreckung auf­ weist.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) über die Schneide (6) des Schneidgliedes (2) vorsteht.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der den Schneidgliedern (2) Tiefenbegrenzer (3) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (8) der Aufsattelelemente (7) in Umlaufrichtung (F) der Kette (1) vor den Tiefenbegrenzern (3) liegen und in Höhenrichtung über diese vorstehen.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des beweglichen Teiles (8) bis zum Schneidglied (2) bzw. bis zum Tiefenbegrenzer (3) reicht.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (8) eine Beweglichkeit etwa senkrecht zur Umlaufrichtung (F) der Kette (1) haben, derart, daß sie beim Schneiden der Schneidglieder (2) eine Lage einnehmen, die tiefer, höchstens jedoch gleich hoch wie die Schneiden (6) der Schneidzähne (2) bzw. der Tiefenbegrenzer (3) ist.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelelemente (7) außer dem höhenbeweglichen Teil (8) einen Befesti­ gungsteil (9) zur Befestigung an den Gliedern (2; 3; 4; 5) der Sägekette (1) aufweisen.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) des Aufsattelelementes (7) nach Art enes Hebelarmes aus­ gebildet ist und nur an einem Ende mit dem Befesti­ gungsteil (9) verbunden ist, derart, daß der sich längs und entgegengesetzt zur Umlaufrichtung erstreckende Arm (11) eine freie Beweglichkeit hat.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsattelelement (7) nach Art eines Bügels mit zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungsabschnitten (9, 9′) ausgebildet ist, zwischen denen sich der bewegliche Teil (8) er­ streckt.
11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzelemente (7) mindestens im Bereich ihres beweglichen Teiles (8) aus elastischem, vorzugsweise rückfederndem Material, bei­ spielsweise nach Art einer Feder (Rund- oder Blatt­ feder) ausgebildet sind und aus Federstahl, Kunststoff oder dgl. Werkstoff bestehen.
12. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (9) starr ausgebildet, vorzugsweise aus unelastischem Material, sind.
13. Sägekette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (9) Formschlußmittel (13), beispielsweise Zapfen, Ösen, Schwalbenschwänze oder dgl., aufweisen, die in ent­ sprechend ausgebildete Formschlußaufnahmen (14) der Kettenglieder (2 bis 5) einpassen.
14. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelelemente (7) als aufsteckbare oder als zwischen die Kettenglieder (2 bis 5) einsteckbare Teile ausgebildet sind.
15. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (9) nach Art eines Schnapp- oder Druckknopfverschlusses mit einem Kettenglied verbunden ist.
16. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsattelelement (7) im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Antriebs­ gliedern (5) angeordnet ist (Fig. 6).
17. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (9) der Aufsattelelemente (7) mit Vorspannung mit den Ket­ tengliedern (2 bis 5) verbunden sind (Fig. 7).
18. Sägekette nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich des Tiefen­ begrenzers (3) befindlicher Abschnitt des beweglichen Teiles (8) seitlich neben dem Tiefenbegrenzer vor­ gesehen ist, derart, daß sich dieser Abschnitt während des Schneidvorganges in einer Lage befindet, welche die größte Höhe des Tiefenbegrenzers (3) nicht überragt.
19. Sägekette nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) eine Breite hat, die größer als die Breite des Tiefen­ begrenzers (3) ist, der eine mittlere Ausnehmung (21) für den Durchtritt des Tiefenbegrenzers (3) während des Schneidvorganges aufweist, derart, daß in der abge­ senkten Lage des beweglichen Teiles (8) dieser seitlich des Tiefenbegrenzers (3) liegt.
20. Sägekette nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Teil (8) ein seine niedrigste Lage während des Schneidvorganges begrenzender Anschlag (10) zugeordnet ist (Fig. 2).
21. Sägekette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) unterhalb des beweglichen Teiles (8) als höckerartiger Ansatz (17) im Bereich des Befestigungsteiles (9) ausgebildet ist (Fig. 8; Fig. 10).
22. Sägekette nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe des An­ schlages (10) kleiner, höchstens jedoch gleich der Höhe des Tiefenbegrenzers (3) ist.
23. Sägekette nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe des An­ schlages (10) zusammen mit dem auf ihm aufliegenden beweglichen Teil (8) kleiner, höchstens jedoch gleich der Höhe des Tiefenbegrenzers (3) ist.
24. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Sicherung einer Schwalbenschwanzbefestigung in Lauf­ richtung (F) vor dieser Befestigung im Befestigungsteil (9) des Aufsattelelementes (7) eine Rastausnehmung (18) im benachbarten Kettenglied, vorzugsweise eines An­ triebsgliedes (5), vorgesehen ist, in welche ein ent­ sprechend ausgebildeter Rückenabschnitt des Antriebs­ gliedes (5) einpaßbar ist (Fig. 3).
25. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsattelelement an­ nähernd halbkreisförmig, C- oder U-förmig ausgebildet ist und die Endabschnitte als Befestigungsteile (9, 9′) angeformt sind (Fig. 14 bis 16).
26. Sägekette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungs­ teile (9, 9′) an solchen Gliedern der Kette befestigt sind, die bei ihrer Umlenkung um die Führungsschiene eine radiale Auswärtsbewegung ausführen, derart, daß das Aufsattelelement (7) bei dieser radialen Aus­ wärtsbewegung zwangsläufig mitbewegbar ist.
27. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Federweges und/oder des Federdruckes des beweglichen Teils (8) des Aufsattelelementes (7) der Größe des Schneiddruckes beim Schneidvorgang angepaßt ist.
28. Sägekette nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt des Auf­ sattelelementes (7) im Unlenkbereich der Kette höher liegt als der Tiefenbegrenzer (3) und/oder die Schneide (6) des Schneidgliedes (2), derart, daß beim Einstechen die Schneidglieder (2) erst nach Überwindung eines vor­ gegebenen Vorschubdruckes zum Schneideingriff gelangen.
29. Sägekette nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (8) des Aufsattelelementes (7) derart bemessen und ausgebildet ist, daß das Aufsattelelement den Vorschubdruck beim Einstechvorgang aufnimmt und ein Eingriff der Schneiden (6) der Schneidglieder unterbunden ist.
30. Sägekette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattelglieder (7) zur Erzielung einer optisch auffallenden Markierung der Umlaufbewegung der Kette mit Farbmarkierungen, bei­ spielsweise durch Verwendung eingefärbten Kunststoff­ materials, versehen sind.
31. Sägekette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Aufsattel­ glieder (7), derart, daß diese als Zwischenglieder in den Gliederverband der Sägekette eingesetzt sind.
32. Aufsattelelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch seine Anordnung bei motorisch an­ getriebenen, handgeführten Schneidgeräten, beispiels­ weise Freischneidegeräten.
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