DE3002115C2 - Sägekette für Motorsägen - Google Patents

Sägekette für Motorsägen

Info

Publication number
DE3002115C2
DE3002115C2 DE3002115A DE3002115A DE3002115C2 DE 3002115 C2 DE3002115 C2 DE 3002115C2 DE 3002115 A DE3002115 A DE 3002115A DE 3002115 A DE3002115 A DE 3002115A DE 3002115 C2 DE3002115 C2 DE 3002115C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
saw chain
links
outer edge
safety
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3002115A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002115A1 (de
Inventor
Hans 7050 Waiblingen Dolata
Adam 7050 Waiblingen Kelbert
Werner 7141 Murr Meyle
Karl 7060 Schorndorf Nitschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE3002115A priority Critical patent/DE3002115C2/de
Priority to GB8028599A priority patent/GB2067465B/en
Priority to AU62649/80A priority patent/AU542697B2/en
Priority to CA000365148A priority patent/CA1144044A/en
Priority to FR8101091A priority patent/FR2473940B1/fr
Priority to SE8100314A priority patent/SE449583B/sv
Priority to JP732081A priority patent/JPS56105902A/ja
Publication of DE3002115A1 publication Critical patent/DE3002115A1/de
Priority to US06/439,528 priority patent/US4459890A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3002115C2 publication Critical patent/DE3002115C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/925Having noncutting depth gauge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) geradlinig verläuft.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die A-ißenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) mindestens annähernd parallel zur Mittenverbindenden (17) /!er Ausnehmungen (18,19) des Treibgliedes (3) verläuft (F i g. 4).
4. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) in einen zur Mitte des Treibgliedes (3) zunächst konkav verlaufenden Bogen (9') übergeht, an den sich im Bereich der verlaufenden Ausnehmung (19) ein konvexer Bogenteil (9") anschließt, derart, daß die vorlaufende Ausnehmung (19) auf mehr als einem Viertel ihres vorderen Teiles etwa rinförmig vom Gliedkörper des Treibgliedes (3) umschlossen ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 4, dadorch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (21) des Sicherheitsansatzes (6) als gerader Abschnitt zur Anlage im Schnittgrund (23) bei Einstecharbeiten ausgebildet ist und mit einem kleinen Radius von beispielsweise weniger als 1 mm abgerundet ist.
6. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) einen sich nach außen verjüngenden Querschnitt, beispielsweise keil-, Spitzbogen-, schneidenförmigen usw., aufweist.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem äußersten Flugkreisdurchmesser des Sicherheitsansatzes (6) und dem f lugkreis (14) der Spitzen (16) der Schneidglieder (1, 2) etwa 0,5 bis 1,5, vorzugsweise 1 mm groß ist.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (I12) zwischen dem hintersten Abschnitt (15) der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) und der Mittenverbin-
b = Rt *>
V5- /
> -V5R0
wobei b der Abstand des Kreismittelpunktes des Bogenradius Rt der Außenkante des Tiefenbegrenzers (8) ist (vgl. Fig. 1), t die Kettenteilung und Ro der Stechradius ist (vgl. F i g. 2).
12. Sägekette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenbereich des Radius der Oberkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) ungefähr 22° beträgt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flugkreis (13) beschreibende freie Endabschnitt (15) des Sicherheitsansatzes (6) als eine quer zur Umlaufrichtung (V) liegende Anlagefläche ausgebildet ist, die, in Senkrechtprojektion auf das Treibglied gesehen, dessen Materialstärke überragt.
Die Erfindung betrifft eine auf einer Führungsschiene umlaufende Sägekette für Motorsägen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Sägekette läuft in der Führungsnut der Führungsschiene um und wird in einem verhältnismäßig kleinen Bogen um das freie Ende der Führungsschiene geführt. Bei sogenannten Einstecharbeiten wird das freie Ende der Führungsschiene mit der umlaufenden Sägekette in das Holz eingestochen. Die Schneidzähne können dabei trotz der angeordneten Tiefenbegrenzer zu tief in das Holz eindringen, was zu unerwarteten Rückschlägen (kick-back-Effekten) der Motorsäge in Richtung auf die Bedienungsperson führt und diese gefährdet.
Aus der DE-OS 15 03 987 ist eine Sägekette bekanntgeworden, deren Treibglieder zur Vermeidung von Rückschlägen der Motorsäge Sicherheitsansätze aufweisen, die sich entgegen der Umlaufrichtung der Sägekette erstrecken. Jeder Sicherheitsansatz ist durch einen hornförmigen Ansatz in Form eines Bogcns gebildet, dessen höchste Stelle etwa in der Mitte des hornförmigen Ansatzes liegt. Beim Umlauf der Sägekette te um das freie Ende der Führungsschiene hebt der Sicherheitsansat/, von der Führungsschiene ab. um den Schnitteingriff der Schneidzähne über das durch die Tiefenbegrenzer vorgesehene Maß zu begrenzen. Die
Sicherheitsar.sätze ';r;d hier/u in ihrem Überstand so vorgesehen, dall sie entweder den Flugkreis der Schneidzahnspilzen tangieren und einen Schniueingriff verhindern oder aber einen geringeren Flugkreis a!- Jie Schneidspitzen haben, um den Schnitteipgriff über da;. ,_ durch die Tiefenbegrenzer vorbestimmte Maß zu begrenzen. In der Praxis hai sich gezeigt, daß durch eine Verkleinerung des möglichen Schnitteingriffs bei Einstecharbeilen mit der Spitze der Führungsschiene die für die Bedienungsperson gefährlichen kick-back- Effekte nicht in befriedigender Weise vermeidbar sind. Ziüinrr: erweist sich bei der bekannten Sägekette als nachteilig, dab die dem Schnittgrund zugewandte Außenkante des Sicherheitsansalzes jeweils mit einem längeren Bogenstück im Schnittgrund anliegt, wodurch eine erhöhte Reibung gegeben ist. die Leistungseinbußen bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette zu schaffen, die bei niedriger Bauhöhe und optimaler Schnittleistung infolge einer gesteuerten Hebelwirkung die Schnittiefe der Schneidglieder bei Einstecharbeiten auf ein die Rückschlagwirkung ausschaltendes, vorbestimmtes Maß begrenzt.
Die Aufgabe wird bei einer Sägekette gemäß dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird beim Umlaufen der Sägekette um die Spitze der Führungsschiene auf den in Laufrichtung hinteren freien Endabschnitt der Außenkante des Sicherheitsansatzes eine definierte Kraft ausgeübt, so daß sich der Sicherheitsansatz um den ihm nächstgelegenen Gelenkpunkt nach unten bewegt und damit den vorlaufenden Teil des Treibgliedes mit dem daran angelenkten hinteren Teil des Schneidgliedes mit seiner Schneide von der Führungsschiene abhebt, wobei der hinterste Teil des Zahnrückens der Schneidglieder nach oben gegen den Stechradius gedrückt wird, wodurch infolge der dabei auftretenden Drehmomente die Schneide des Schneidzahns zunehmend zum Eingriff kommt. Die nunmehr wirkende Schnittkraft an der Schneide des Schneidzahtis bewirkt eine weitere Drehung des Schneidzahns entgegen der Laufrichtung, bis die Zahnschneide voll eingreift und der bogenförmig ausladende Tiefenbegrenzerrücken voll im Schnittgrund zur Anlage kommt. Es besteht somit eine durch den freien Endabschnitt der Außenkante des Sicherheitsansatzes gesteuerte, definierte Hebelwirkung, welche den Schneidzahn entsprechend den auftretenden Momenten zwangsgesteuert zunächst zur Anlage und dann kontinuierlich zunehmend zum vollen Schnitteinsatz bringt. Durch diese Zwangssteuerung sind die Schneidzähne daran gehindert, sofort und unkontrolliert in das Holz einzudringen, so daß Rückschläge weitgehend vermieden sind. Durch die erfindungsgemäße Zwangssteuerung ist nur ein begrenztes Eindringen der Schneidzähne unter Ausschaltung von Rückschlägen bei steigendem Vorschub möglich. Erst das in Abhängigkeit vom Vorschubdruck der Bedienungsperson »gesteuerte Eingreifen« der Schneidzähne gewährleistet einen M Betrieb der Motorsäge ohne gefährliche kick-back-Effekte, Der Sicherheitsansatz liegt jeweils nur mit seinem freien Ende im Nutgrund an. so daß die Leistung mindernde Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert sind.
Die Sägeketten nach den US-Patentschriften 40 74 604 und 4133 739 sind von anderen Gattungen. Die Sichcrheitsansützc sind bei den eenannten Säeekclten uii seitlichen Verbindungsgliedern angeordnet, die zur gelenkigen Verbindung mil iviiuiirch Treibgliedern vorgesehen sind. In Reihe bischer. <ic;r< Verbindungsglied und dem Sclintiugücu isi tiabei je"'Hls Hn "fc'bplied angeordnet, so daß ggf. am Sicherheitsglied aultretende Hebelwirkungen nicht auf die Schneidglieik-r übertragen werden können. Ein perr.5ft der Erfindung durch Hebelwirkung kontrolliert gesteuertes Eingreifen der Schneidglieder ist daher bei Gipsen Sägeketten nicht möglich.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sägekette in Seitenansicht und in gestreckter Lage, wie beim Lauf über dem geraden Teil einer Führungsschiene,
F i g. 2 den freien Endabschnitt einer Führungsschiene mit einer Lage der Sägekette beim Umlaui um das freie Ende der Führungsschiene,
Fig.3 die Lage der einzelnen \ sttengiieder beim Umlauf um das freie Ende der Führungsschiene und in bezug auf den Stechradius in einem Augenblick zu Beginn des Schnittvorganges,
Fig.4 ein Treibglied der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sägekette mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsansatz in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fi g. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Sägekette in an sich bekannter Weise rechte Schneidglieder 1 und linke Schneidglieder 2 auf, die beispielsweise mit dachartigen Schneiden 7 versehen sind. Parallel zu den Schneidgliedern 1, 2 sind seitliche Verbindungsglieder 4 vorgesehen, zwischen denen mittlere Treibglieder 3 angeordnet sind. Das in Fig. 1 links gezeichnete linke Schneidglied 2 ist mit einem rechten seitlichen Verbindungsglied 4 durch die Gelenkbolzen 5 und 5' oder Nieten verbunden. In Laufrichtung V gesehen befindet sich zwischen den Gliedern 2, 4 und, verbunden durch den vorderen Gelenkbolzen 5', das mittlere Treibglied 3', welches mit seigern hinteren Abschnitt etwa unterhalb des mit dem Schneidglied 2 verbundenen Tiefenbegrenzers 8 liegt. Der vordere Abschnitt des Treibgliedes 3 ist über einen Gelenkbolzen 5" mit zwei seitlichen Verbindungsgliedern 4 verbunden, die ihrerseits über einen weiteren Gelenkbolzen 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Treibglied 3 zwischen sich aufnehmen. Dieses mit einem Sicherheitsansatz 6 versehene Treibglied 3 ist mit seinem vorderen Abschnitt über den Geienkbolzen 5 mit dem in Vorschi'brichtung vor dem linken Schneidglied 2 befindlichen rechten Schneidglied 1 mit Tiefenbegrenzer 8 gelerkig verbunden. Es folgen dann nach .ier beschriebenen Anordnung wieder ein normales Treibglied 3' ohne Sicherheitsansatz, parallel liegende rechte un;' linke seitliche Verbindungsglieder 4 mit dazwischen befindlichem erfindungsgemäß ausgebildetem Treibglied 3 mit Sicherheitsansatz 6 usw. Es ergibt sich somir eine Sägekette, die abwechselnd aus rechten und linken Schneidgliedern 1, 2, mittleren Treibgjiedein 3,3' und seitlichen Verbindungsgliedern4 besteht, die sämtlich durch Bolzen 5, 5', 5" gelenkig miteinander verbunden sind und be. denen im Ausführungsbeispiel jedes zweite Treibglicd 3 mit je einem Sichrrheitsansatz 6 verschen ist. Dieser StItv·- hciisansaiz 6 erstreckt sich, wie Fig. I zeigt, annähernd von der rechten Schneide 7 des vorlaufenden Schneid-
iTÜcdes 1 in Richtung auf den Tiefcnbcgrcn/er 8 des ρ ichfolgenden Schncidgliedcs 2. Die Außenkante 9 des .Sicherheitsansatzes 6 befindet sich mindestens teilweise, im Atisführungsbeispicl ganz, oberhalb der Außenkanten 10 der beiden parallel zueinander liegenden -, seitlichen Verbindungsglieder 4. Zwischen dem jeweils rechten .Schneidglied 1 und dem folgenden linken Schneidglied 2 ist jeweils, in Laufrichtung V gesehen, mit dem rechten .Schneidglied I zunächst ein Treibglied 3 mit .Sicherheitsansatz 6 verbunden, das »einerseits mit einem Paar seitlicher Verbindungsglieder 4 gekoppelt ist. die wiederum mit einem Treibglied 3' ohne .Sicherheitsansatz und dieses mit dem folgenden, im Ausführungsbeispiel linken .Schneidglied 2 gelenkig verbunden ist. Demgemäß besteht die Sägekette π insgesamt aus einer Aufeinanderfolge der beschriebenen Kettengliedergruppe. Um eine definierte, gesteuerte Hebelwirkung für den Eingriffsablauf jedes Schneidjiliedes zu schaffen, ist erfindungsgemäß der Sicherheitsansatz 6 so ausgebildet, daß beim Umlauf der Sägekette um das freie Ende 12 der Führungsschiene 11 (vgl. Γ ι g. 2) der in Laufrichtung Vhintere freie Endabschnitt 15 der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 einen Flugkreis 13 beschreibt, der um ein vorgegebenes Maß »s« (F ig. 2) größer als der Flugkreis 14 der Spitze 16 2ί eines dem Sicherheitsansatz 6 vorlaufenden Schneidzahnes 1 bzw. 2 ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist demgemäß das Treibglied 3 mit Sicherheitsansatz 6 (vgl. Fig.4) so ausgebildet, daß die Außenkante 9 des }(l Sicherheitsansatzes 6 parallel zur Mittenverbindenden 17 der Ausnehmungen 18, 19 verläuft, welche zur Aufnahme der Verbindungsbolzen 5 oder von Verbindungsnieten dienen. Die Außenkante 9 kann auch anders gestaltet sein, beispielsweise kann sie konkav ausgebildet oder auch leicht gewölbt ausgeführt sein, wobei jedoch wesentlich ist. daß ausschließlich der hinterste Abschnitt 15 der Außenkante 9 beim Umlauf der Sägekette über das freie Ende der Führungsschiene den Flugkreis 14 der Spitze 16 des Schneidzahnes 12 überragt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Treibgliedes 3 mit Sicherheitsansatz 6 ergibt sich somit, wenn kein Punkt der Außenkante 9 bei gestreckter Lage der Kette und während des Umlaufes um das freie Ende Ende 12 der Führungsschiene 11 höher liegt als der hinterste Abschnitt 15 der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung eine vorteilhafte Ausführung des Treibgliedes 3 mit Sicherheitsansaiz 6 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft der stirnseitige Endabschnitt 21 des Sicherheitsansatzes 6 als gerader Abschnitt zur Anlage im Schnittgrund 23 bei Einstecharbeiten ausgebildet und mit einem kleinen Radius versehen, der nicht größer als 1 mm. vorzugsweise 0.5 mm ist. Zweckmäßig ist zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei geringem Gewicht des Treibgliedes anschließend an den Endabschnitt 21 die Innenkante 20 des Sicherheitsansatzes 6 in einem konkaven Bogen zur Mitte 22 des Treibgüedes 3 geführt. Aus demselben. Grund ist bei gleichzeitiger Material- und Gewichtsersparnis die Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 so geführt, daß sie ausgehend vom freien Endabschnitt 15 aus dem geradlinigen Verlauf in einen zur Mitte 22 des Treibgüedes 3 zunächst konkav verlaufenden Bogen 9' übergeht An diesen Bogen 9 schließt sich im Bereich oberhalb der vorlaufenden Ausnehmung 19 ein konvexer Bogenteil 9" an, derart.
daß die Ausnehmung 19 auf mehr ,ils einem Viertel ihres vorderen Teiles etwa ringförmig vom Gliedkörper des Treibgüedes 3 umschlossen ist. Die Außenkante 9 des Sicherheitsansaizcs 6 kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen sich nach außen verjüngenden Querschnitt, beispielsweise einen keil-, spil/hogeii-, nmdbogen- oder schneidenformig nach oben auslaufenden Querschnitt haben. Durch eine solche Ausbildung der oberen Kante des Sicherheitsansatzcs b/.w. von Sicherheit- und Kettengliedern ganz allgemein, kann ein; Verminderung des Vorschubdrukkes beim Einstechen erreicht werden.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anhebewirkung des .Schneidgliedes bei Ketten niedriger Bauhöhe bereits in optimaler Weise auftritt, wenn der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Flugkreises 13 des Sicherheitsansatzes 6 und dem Durchmesser des Flugkreises 14 der Schneidgliederspitzen 16 etwa 0.5 bis 1,5 mm. vorzugsweise jedoch I mm groß ist.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Endabschnitt des Sicherheitsansatzes 6 beim Umlauf der Kette um das freie Ende 12 der Führungsschiene 11 um das Maß »s« über den Flugkreis 14 der Schneidspitze 16 der Schneidzähne 1, 2 hinausragt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage befinden sich die Schneidzähne noch nicht im Eingriff, da in dieser Lage noch kein Vorschubdruck wirksam ist. Sobald der Vorschubdruck einsetzt, beginnt die Kette zu schneiden. In F i g. 3 ist die Lage der einzelnen Kettenglieder zur Führungsschiene 11 und zum Stechradius /?0 dargestellt, und zwar im Augenblick des Beginns des Senneidvorganges. Dabei wirkt im Punkt/ beim Anfahren der Kraft Fi auf den freien Endabschnitt 15 des Sicherheitsansatzes 6. Hierdurch dreht sich das Treibgiied 3 um den Gelenkpunkt G\ des Ve u:nvh:ngsbolzens 5. Der Gelenkpunkt Gi stützt sich über die seitlichen Verbindungsglieder 4 im Punkt 5 auf der Führungsschiene 11 ab. Gleichzeitig wandert der Gelenkpunkt G2. nämlich der Mittelpunkt des in Umlaufrichtung V vorderen Gelenkbolzens 5 des Treibgliedes 3. mn dem hinteren Ende des Schneidgliedes 2 zwangsläufig von G2 nach G2'- Hierdurch wird der Schneidzahn 2 am hinteren Ende von der Schiene 11 abgehoben und mit dem Zahnrücken im Punkt II gegen den Stechradius Ro gedrückt. In diesem Augenblick greift im Purk; I! die Kraft F2 an und drückt im Punkt II auf der Zahnrücken, so daß um den Mittelpunkt des Gelenkbolzens, also um Punkt G2, ein Moment M2 = F2 ■ a2 wirkt. Dieses Moment M2 dreht nun den Schneidzahn 2 um den Punkt G2 nach links entgegen der Umiaufrichtung V, Hs die Schneide 7 des Schneidzahnes 2 zum Eingriff in das zu schneidende Holz kommt. Dabei wird der Gelenkpunkt Gy, das ist der Mittelpunkt des vorlaufenden Gelenkbolzens des Schneidgliedes 2, mit dem weiter vorlaufenden Treibgiied geringfügig angehoben und geht aus der Lage C3 in die Lage Gi über. Hierbei wird der Schneidzahn 2 als Ganzes von der Laufbahn 11' der Führungsschiene 11 geringfügig abghoben. Es entsteht ferner die Schnittkraft Fy1 welche mit dem Hebelarm aj das Moment Λ/3 = Fy ■ a$ um den Punkt G2 bewirkt. Hierdurch erfolgt eine weitere Drehung des Schneidzahnes 3 um Punkt G2', und zwar so lange, bis die Schneide 7 des Schneidzahnes 2 voll im Eingriff ist und das Maß t = 0 wird.
insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine zwangsgesteuerte Hebelwirkung, die durch den hintersten Abschnitt 15 der Außenkante 9 des
Sicherheitsansatzes 6. welcher über den Flugkreis 14 der .Schneidglieder hinausragt, beim Umlauf um das freie Enue der Führungsschiene ausgelöst wird und zu einer kontinuierlichen, stoßfreien und sanften Anlage zunächst des Endpunktes des Zahnrückens und dann der Schneide 7 des Schneidzahnes führt, wobei schließlich der Schneidzahn selbst geringfügig von der Laufbahn 11' der Schiene Il abgehoben wird, so daß nach Entstein der Schnittkraft Fi und nach weiterer Drehung des Schneidzahnes 2 schließlich die Zahnschneide 7 voll zum Eingriff kommt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vermieden, daß die Schneidzähne unkontrolliert in das Holz eindringen und dadurch Rückschläge auslösen können. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht erstmals ein begrenztes, genau gesteuertes Eindringen der Schneidzähne 1, 2 bei zunehmendem Vorschub. Hierdurch ist es möglich geworden, den kick-back-Effekt praktisch zu beseitigen.
Bei ;ler dargestellten vorteilhaften Ausführungsform beträgt das Maß s etwa i nun; die Höhe Ir2 (vgl. r ι g. 2, 3) soll möglichst klein gehalten sein, um den Spanraum nicht unerwünscht einzuengen. Ein zi1 enger Spanraum verschlechtert den Wirkungsgrad der Kette, die die Spanabfuhr hemmen würde.
Für die Gestaltung eines vorteilhaften Ausführungs beispieles der erfindungsgemäßen Kette haben sich folgende geometrische Beziehungen ah besonders vorteilhaft erwiesen:
Die Höhe Λ2 zwischen dem hintersten Abschnitt 15 der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 und der Mittenverbindenden 17 der Ausnehmungen 18, 19 des Treibgliedes 3 soll höchstens drei Viertel der Zahnhöhe /)i zwischen dem Flugkreisdurchmesser 14 der Spitzen 16 der Schneidglieder 1, 2 und dieser Mittenverbindenden 17 sein. Weiter soll die Länge h zwischen dem freien Ende der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 und der Mittensenkrechten 14 des Treibgliedes 3 mindestens gleich der doppelten Zahnhöhe h\ sein.
Somit ergeben sich folgende Beziehungen:
h2 S V4 Λ,
h £ 2 Λ,
Die Länge /2 folgt somit auch folgender geometrischer Beziehung:
I2 ä VR* -(β + H2)2,
wobei
Hierbei sind R\ der Radius des Flugkreises 13 des Sicherheitsansatzes 6, a die radiale Strecke zwischen dem Zentrum Z der Laufbahn 11, der Führungsschiene 11 und der Mittenverbindenden 17 der Gelenkbolzen des Treibgliedes 3 Rg der Radius vom Zentrum Z zur Mitte der Gelenkbolzen 5 und t die Kettenteilung (F ig-2).
Es ergeben sich ferner folgende geometrische Beziehungen:
Rn =
Für das Schnittvcrhaltcn beim Stech- und l.ängs- > schnitt ist ferner die Form des Tiefenbegrenzers wesentlich. Demgemäß ist der Tiefenbegrenzer bogenförmig ausgebildet, wobei die Oberkante 25 des Tiefenbegrenzers 8 mindestens annähernd eine Bogenlänge von χι « 22° hat und einen Radius aufweist, der
in wenigstens annähernd dem .Stechradius Rn angepaßt ist. In F i g. I sind die geometrischen Merkmale für die Ausbildung des Tiefenbegrenzers zeichnerisch dargestellt. Danach besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, wenn der Absland b zwischen der Mitte des Gelenkbolzens 5 am Tiefenbegrenzer 8 und dem Zentrum Z'des Radius Ri ungefähr einem Fünftel der Kettenteilung entspricht. Außer durch diese Lage des Zentrums Z' des Radius Rr der Oberkante 25 des Tiefenbegrenzers 8 sollte der Radius /?rselbst ungefähr gieicu uucri giuuei scii'i ätS /.wer t üfiiicf üc5 .sicCriräuiüS.
Geometrisch ausgedrückt bestehen daher für die Länge und Größe des Radius Rr für die Oberkante 25 des Tiefenbegrenzers 8 die Beziehungen:
b « — · t
-i-r) + A, + 1
aT~ 22°.
Hierdurch ergibt sich ein Tiefenbegrenzer 8, der eine in Umlaufrichtung gesehen relativ lange, leicht in Umlaufrichtung abfallende und leicht gewölbte Oberkante 25 aufweist.
Durch die Kombination des erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsansatzes 6 am Treibglied 3 mit dem verhältnismäßig weit vom oberen Ende jedes Schneidzahnes angeordneten Tiefenbegrenzer 8 mit verhältnismäßig breiter Oberkante 25 ergeben sich bei Ausschaltung der gefährlichen Rückschläge insbesondere bei Einstecharbeiten optimale Schnittergebnisse sowohl beim Ablängschnitt als auch bei Einstecharbeiten.
Dadurch, daß ausschließlich der Endpunkt des Sicherheitsansatzes 6 beim Umlauf um das freie Ende der Führungsschiene zuerst und allein zur Anlage kommt, ist sichergestellt, daß die für die Zwangssteuerung der Schneidglieder notwendige wirksame Hebellänge L2 (vgl. F i g. 2) stets konstant bleibt und daher auch die auf die Schneidzähne 1, 2 einwirkenden Kräfte ebenfalls gleiche Größe behalten.
Es kann zweckmäßig sein, den freien Endabschnitt 15 der Außenkante eines Sicherheitsansatzes 6 als eine quer zur Umlaufrichtung V liegende Anlagefläche auszubilden, die in Vertikalprojektion auf das Kettenglied gesehen, das Kettenglied seitlich überragt und die Anlagefläche den Schnittgrund bildet. Die Anlagefläche ist demgemäß größer als die Materialstärke des der Anlagefläche zugeordneten Kettengliedes. Diese Anlagefläche kann durch Umbiegen, Stauchen oder durch sonstige Ausbildung unmittelbar aus dem Körper des Kettengliedes bzw. einem Ansatz des Kettengliedes gebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Auf einer Führungsschiene umlaufende Sägekette für Motorsägen, bestehend aus mittleren Treibgüedern, seitlichen Verbindungsgliedern und abwechselnd rechts und links angeordneten Schneidgliedern mit einteilig angeformten Tiefenbegrenzern, wobei die Glieder durch Bolzen gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß jedes Treibglied über ein Schneidglied und ein auf der dem Schneidglied gegenüberliegenden Seite angeordnetes Verbindungsglied gelenkig mit dem ersten benachbarten Treibglied verbunden ist und nur über Verbindungsglieder gelenkig mit dem zweiten benachbarten Treibglied verbunden ist, und mindestens einige der in Umlaufrichtung mit dem hinteren Teil eines Schneidgliedes gelenkig verbundenen Treibglieder einen Sicherheitsansatz aufweisen, der sich entgegen der Umlaufrichtung erstreckt und dessen Außenkante mindestens teilweise oberhalb der Außenkanten der Verbindungsglieder zum folgenden Treibgiieu liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlaufstelle der Sägekette am freien Ende (12) der Führungsschiene (11) der freie Endabschnitt (15) der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) den Flugkreis (14) der Spitze (16) des Schneidzahns (7) um ein vorgegebenes Maß
    denden (17) der Ausnehmungen (18, 19) höchstens etwa Dreiviertel der Zahnhöhe (h\) beträgt, die /wischen Flugkreisdurchmesser (14) der Spitzen der Schneidglieder (1,2) und dieser Mittenverbindenden (17)besteht(Fig. 2).
    9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Li) zwischen dem freien Ende der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) und der Mittensenkrechten (24) des Treibgliedes (3) mindestens gleich der doppelten Zahnhöhe (h\) ist.
    10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) etwa dem Stechradius (Ro) angepaßt ist.
    11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lage und Größe des Radius (R1) der Oberkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) durch folgende Bedingungen bestimmt ist:
DE3002115A 1980-01-22 1980-01-22 Sägekette für Motorsägen Expired DE3002115C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3002115A DE3002115C2 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Sägekette für Motorsägen
GB8028599A GB2067465B (en) 1980-01-22 1980-09-04 Saw chain for power chain saws
AU62649/80A AU542697B2 (en) 1980-01-22 1980-09-23 Power saw chain
CA000365148A CA1144044A (en) 1980-01-22 1980-11-20 Saw chain for power chain saws
FR8101091A FR2473940B1 (fr) 1980-01-22 1981-01-21 Chaine de coupe pour scies a moteur
SE8100314A SE449583B (sv) 1980-01-22 1981-01-21 Sagkedja for motorkedjesagar
JP732081A JPS56105902A (en) 1980-01-22 1981-01-22 Saw chain for power chain saw
US06/439,528 US4459890A (en) 1980-01-22 1982-11-04 Saw chain for power saw

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3002115A DE3002115C2 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Sägekette für Motorsägen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002115A1 DE3002115A1 (de) 1981-08-06
DE3002115C2 true DE3002115C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6092620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3002115A Expired DE3002115C2 (de) 1980-01-22 1980-01-22 Sägekette für Motorsägen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4459890A (de)
JP (1) JPS56105902A (de)
AU (1) AU542697B2 (de)
CA (1) CA1144044A (de)
DE (1) DE3002115C2 (de)
FR (1) FR2473940B1 (de)
GB (1) GB2067465B (de)
SE (1) SE449583B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4425830A (en) * 1981-09-14 1984-01-17 Carlton Company Anti-kickback saw chain
EP0104208A4 (de) * 1982-03-30 1985-11-07 Beerens Cornelis J Kettensäge und ketten dafür.
DE3326643A1 (de) * 1983-07-23 1985-01-31 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Saegekette fuer eine kettensaege
US4581968A (en) * 1984-04-13 1986-04-15 Omark Industries, Inc. Saw chain with improved cutting depth control
US4873903A (en) * 1988-07-07 1989-10-17 Blount, Inc. Saw chain with wear link
DE3830025A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-08 Stihl Maschf Andreas Saegekette fuer motorkettensaegen
AU712623B2 (en) * 1996-05-21 1999-11-11 Stephen Robert Snedden Chainsaw safety device
DE19844245B4 (de) * 1998-09-26 2009-09-24 Andreas Stihl Ag & Co. Sägekette für eine Motorsäge
US6748840B2 (en) * 2002-08-07 2004-06-15 Blount, Inc. Saw chain having drive link with guard feature
US20080072733A1 (en) * 2004-12-01 2008-03-27 Matthias Schulz Saw Chain for A Power Chain Saw
US20070169605A1 (en) * 2006-01-23 2007-07-26 Szymanski David A Components having sharp edge made of sintered particulate material
US7836808B2 (en) * 2006-01-23 2010-11-23 Szymanski David A Safety chain and rotational devices and replaceable teeth therefor
US7637192B2 (en) 2006-10-26 2009-12-29 Blount, Inc. Saw chain drive link with tail
US20080110316A1 (en) * 2006-11-15 2008-05-15 Blount, Inc., A Delaware Corporation Saw chain cutting link with taper
US8136436B2 (en) 2006-11-15 2012-03-20 Blount, Inc. Saw chain link with offset footprint
JP4807456B2 (ja) 2007-07-13 2011-11-02 株式会社村田製作所 マイクロストリップラインフィルタおよびその製造方法
RU2562952C2 (ru) * 2011-01-13 2015-09-10 Хускварна Аб Цепное звено, уменьшающее отдачу
DE102012215460A1 (de) * 2012-08-31 2014-03-06 Robert Bosch Gmbh Schneidstrangsegment
JP2019524478A (ja) * 2017-05-09 2019-09-05 ブラウント・インコーポレーテッドBlount Incorporated 高効率ソーチェーン
US11090741B2 (en) 2017-05-09 2021-08-17 Oregon Tool, Inc. High efficiency saw chain
USD1012649S1 (en) * 2022-05-18 2024-01-30 Zhejiang Trilink Huihuang Co., Ltd Saw chain
USD1026596S1 (en) * 2022-06-02 2024-05-14 Zhuji Bolin Tools Co., Ltd. Saw chain

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1106334A (en) * 1964-07-13 1968-03-13 Outboard Marine Corp Saw chain
US3329183A (en) * 1964-07-13 1967-07-04 Outboard Marine Corp Saw chain
FR2222182A1 (de) * 1973-03-19 1974-10-18 Sabre Saw Chain
US3951027A (en) * 1974-05-09 1976-04-20 Outboard Marine Corporation Saw chain
US4074604A (en) * 1976-09-23 1978-02-21 Textron, Inc. Saw chain comprising cam links and cutter links without integral depth gauges
US4133239A (en) * 1977-06-17 1979-01-09 Jessie Goldblatt Kickback-free saw chain
CA1109370A (en) * 1978-11-30 1981-09-22 Hayo E. Deelman Saw chain

Also Published As

Publication number Publication date
SE8100314L (sv) 1981-07-23
GB2067465B (en) 1984-04-18
CA1144044A (en) 1983-04-05
FR2473940B1 (fr) 1985-06-28
FR2473940A1 (fr) 1981-07-24
SE449583B (sv) 1987-05-11
GB2067465A (en) 1981-07-30
AU542697B2 (en) 1985-03-07
JPS6365481B2 (de) 1988-12-15
AU6264980A (en) 1981-07-30
JPS56105902A (en) 1981-08-22
DE3002115A1 (de) 1981-08-06
US4459890A (en) 1984-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002115C2 (de) Sägekette für Motorsägen
EP0093318B1 (de) Entschwartungsmaschine
AT397485B (de) Vorschubvorrichtung zur durchführung einer longitudinalen relativbewegung zwischen einem baumstamm und der vorrichtung
DE10216529A1 (de) Sägekette
CH656830A5 (de) Saegekette.
DE3118784A1 (de) Saegekette
EP3392007A1 (de) Schneidglied einer sägekette, sägekette mit einem schneidglied und feile zum feilen des scheidzahns einer sägekette
DE1453050B2 (de) Schneidglied fuer eine saegekette
DE2621863A1 (de) Kettensaege
DE3326643A1 (de) Saegekette fuer eine kettensaege
DE2606598A1 (de) Saegeblatt
AT413964B (de) Entrindungswelle für einen entrindungsmechanismus
DE1453152A1 (de) Saegekette
DE3225317C2 (de)
DE69814915T2 (de) Baumernter und seine baumzuführvorrichtung
DE2539445A1 (de) Saegekette
DE1628916B2 (de) Schneidglied
DE2142153C2 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE3017519C2 (de)
DE3817436A1 (de) Schneidzahnglied fuer eine saegekette einer motorkettensaege
DE2532203C3 (de) Vorrichtung zum Fällen von Bäumen
DE3743226A1 (de) Rueckengeschaerfte saegekette
DE8327478U1 (de) Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle
DE2822771C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von an den Stirnseiten angefasten Dübeln aus runden Holzstäben
DE6926980U (de) Saegekette

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee