DE3002115C2 - Sägekette für Motorsägen - Google Patents
Sägekette für MotorsägenInfo
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Description
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes
(6) geradlinig verläuft.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die A-ißenkante (9) des
Sicherheitsansatzes (6) mindestens annähernd parallel zur Mittenverbindenden (17) /!er Ausnehmungen
(18,19) des Treibgliedes (3) verläuft (F i g. 4).
4. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des
Sicherheitsansatzes (6) in einen zur Mitte des Treibgliedes (3) zunächst konkav verlaufenden
Bogen (9') übergeht, an den sich im Bereich der verlaufenden Ausnehmung (19) ein konvexer Bogenteil
(9") anschließt, derart, daß die vorlaufende Ausnehmung (19) auf mehr als einem Viertel ihres
vorderen Teiles etwa rinförmig vom Gliedkörper des Treibgliedes (3) umschlossen ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 4, dadorch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (21)
des Sicherheitsansatzes (6) als gerader Abschnitt zur Anlage im Schnittgrund (23) bei Einstecharbeiten
ausgebildet ist und mit einem kleinen Radius von beispielsweise weniger als 1 mm abgerundet ist.
6. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) einen sich nach außen
verjüngenden Querschnitt, beispielsweise keil-, Spitzbogen-, schneidenförmigen usw., aufweist.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied
zwischen dem äußersten Flugkreisdurchmesser des Sicherheitsansatzes (6) und dem f lugkreis (14) der
Spitzen (16) der Schneidglieder (1, 2) etwa 0,5 bis 1,5, vorzugsweise 1 mm groß ist.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (I12) zwischen
dem hintersten Abschnitt (15) der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) und der Mittenverbin-
b =
Rt *>
V5- /
> -V5 ■ R0
wobei b der Abstand des Kreismittelpunktes des Bogenradius Rt der Außenkante des Tiefenbegrenzers
(8) ist (vgl. Fig. 1), t die Kettenteilung und Ro
der Stechradius ist (vgl. F i g. 2).
12. Sägekette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenbereich des Radius der Oberkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) ungefähr
22° beträgt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flugkreis (13)
beschreibende freie Endabschnitt (15) des Sicherheitsansatzes (6) als eine quer zur Umlaufrichtung
(V) liegende Anlagefläche ausgebildet ist, die, in Senkrechtprojektion auf das Treibglied gesehen,
dessen Materialstärke überragt.
Die Erfindung betrifft eine auf einer Führungsschiene umlaufende Sägekette für Motorsägen gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Sägekette läuft in der Führungsnut der Führungsschiene um und wird in einem verhältnismäßig
kleinen Bogen um das freie Ende der Führungsschiene geführt. Bei sogenannten Einstecharbeiten wird das
freie Ende der Führungsschiene mit der umlaufenden Sägekette in das Holz eingestochen. Die Schneidzähne
können dabei trotz der angeordneten Tiefenbegrenzer zu tief in das Holz eindringen, was zu unerwarteten
Rückschlägen (kick-back-Effekten) der Motorsäge in Richtung auf die Bedienungsperson führt und diese
gefährdet.
Aus der DE-OS 15 03 987 ist eine Sägekette bekanntgeworden, deren Treibglieder zur Vermeidung
von Rückschlägen der Motorsäge Sicherheitsansätze aufweisen, die sich entgegen der Umlaufrichtung der
Sägekette erstrecken. Jeder Sicherheitsansatz ist durch einen hornförmigen Ansatz in Form eines Bogcns
gebildet, dessen höchste Stelle etwa in der Mitte des hornförmigen Ansatzes liegt. Beim Umlauf der Sägekette
te um das freie Ende der Führungsschiene hebt der Sicherheitsansat/, von der Führungsschiene ab. um den
Schnitteingriff der Schneidzähne über das durch die Tiefenbegrenzer vorgesehene Maß zu begrenzen. Die
Sicherheitsar.sätze ';r;d hier/u in ihrem Überstand so
vorgesehen, dall sie entweder den Flugkreis der Schneidzahnspilzen tangieren und einen Schniueingriff
verhindern oder aber einen geringeren Flugkreis a!- Jie
Schneidspitzen haben, um den Schnitteipgriff über da;. ,_
durch die Tiefenbegrenzer vorbestimmte Maß zu begrenzen. In der Praxis hai sich gezeigt, daß durch eine
Verkleinerung des möglichen Schnitteingriffs bei Einstecharbeilen mit der Spitze der Führungsschiene
die für die Bedienungsperson gefährlichen kick-back- Effekte nicht in befriedigender Weise vermeidbar sind.
Ziüinrr: erweist sich bei der bekannten Sägekette als
nachteilig, dab die dem Schnittgrund zugewandte Außenkante des Sicherheitsansalzes jeweils mit einem
längeren Bogenstück im Schnittgrund anliegt, wodurch eine erhöhte Reibung gegeben ist. die Leistungseinbußen
bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette zu schaffen, die bei niedriger Bauhöhe und
optimaler Schnittleistung infolge einer gesteuerten Hebelwirkung die Schnittiefe der Schneidglieder bei
Einstecharbeiten auf ein die Rückschlagwirkung ausschaltendes, vorbestimmtes Maß begrenzt.
Die Aufgabe wird bei einer Sägekette gemäß dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird beim Umlaufen der Sägekette um die Spitze der Führungsschiene
auf den in Laufrichtung hinteren freien Endabschnitt der Außenkante des Sicherheitsansatzes
eine definierte Kraft ausgeübt, so daß sich der Sicherheitsansatz um den ihm nächstgelegenen Gelenkpunkt
nach unten bewegt und damit den vorlaufenden Teil des Treibgliedes mit dem daran angelenkten
hinteren Teil des Schneidgliedes mit seiner Schneide von der Führungsschiene abhebt, wobei der hinterste
Teil des Zahnrückens der Schneidglieder nach oben gegen den Stechradius gedrückt wird, wodurch infolge
der dabei auftretenden Drehmomente die Schneide des Schneidzahns zunehmend zum Eingriff kommt. Die
nunmehr wirkende Schnittkraft an der Schneide des Schneidzahtis bewirkt eine weitere Drehung des
Schneidzahns entgegen der Laufrichtung, bis die Zahnschneide voll eingreift und der bogenförmig
ausladende Tiefenbegrenzerrücken voll im Schnittgrund zur Anlage kommt. Es besteht somit eine durch den
freien Endabschnitt der Außenkante des Sicherheitsansatzes gesteuerte, definierte Hebelwirkung, welche den
Schneidzahn entsprechend den auftretenden Momenten zwangsgesteuert zunächst zur Anlage und dann
kontinuierlich zunehmend zum vollen Schnitteinsatz bringt. Durch diese Zwangssteuerung sind die Schneidzähne
daran gehindert, sofort und unkontrolliert in das Holz einzudringen, so daß Rückschläge weitgehend
vermieden sind. Durch die erfindungsgemäße Zwangssteuerung ist nur ein begrenztes Eindringen der
Schneidzähne unter Ausschaltung von Rückschlägen bei steigendem Vorschub möglich. Erst das in Abhängigkeit
vom Vorschubdruck der Bedienungsperson »gesteuerte Eingreifen« der Schneidzähne gewährleistet einen M
Betrieb der Motorsäge ohne gefährliche kick-back-Effekte, Der Sicherheitsansatz liegt jeweils nur mit seinem
freien Ende im Nutgrund an. so daß die Leistung mindernde Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert
sind.
Die Sägeketten nach den US-Patentschriften 40 74 604 und 4133 739 sind von anderen Gattungen.
Die Sichcrheitsansützc sind bei den eenannten Säeekclten
uii seitlichen Verbindungsgliedern angeordnet, die
zur gelenkigen Verbindung mil iviiuiirch Treibgliedern
vorgesehen sind. In Reihe bischer. <ic;r<
Verbindungsglied und dem Sclintiugücu isi tiabei je"'Hls Hn
"fc'bplied angeordnet, so daß ggf. am Sicherheitsglied
aultretende Hebelwirkungen nicht auf die Schneidglieik-r
übertragen werden können. Ein perr.5ft der Erfindung durch Hebelwirkung kontrolliert gesteuertes
Eingreifen der Schneidglieder ist daher bei Gipsen
Sägeketten nicht möglich.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sägekette in Seitenansicht und in
gestreckter Lage, wie beim Lauf über dem geraden Teil einer Führungsschiene,
F i g. 2 den freien Endabschnitt einer Führungsschiene
mit einer Lage der Sägekette beim Umlaui um das freie Ende der Führungsschiene,
Fig.3 die Lage der einzelnen \ sttengiieder beim
Umlauf um das freie Ende der Führungsschiene und in
bezug auf den Stechradius in einem Augenblick zu Beginn des Schnittvorganges,
Fig.4 ein Treibglied der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sägekette mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Sicherheitsansatz in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fi g. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße
Sägekette in an sich bekannter Weise rechte Schneidglieder 1 und linke Schneidglieder 2 auf, die
beispielsweise mit dachartigen Schneiden 7 versehen sind. Parallel zu den Schneidgliedern 1, 2 sind seitliche
Verbindungsglieder 4 vorgesehen, zwischen denen mittlere Treibglieder 3 angeordnet sind. Das in Fig. 1
links gezeichnete linke Schneidglied 2 ist mit einem rechten seitlichen Verbindungsglied 4 durch die
Gelenkbolzen 5 und 5' oder Nieten verbunden. In Laufrichtung V gesehen befindet sich zwischen den
Gliedern 2, 4 und, verbunden durch den vorderen Gelenkbolzen 5', das mittlere Treibglied 3', welches mit
seigern hinteren Abschnitt etwa unterhalb des mit dem Schneidglied 2 verbundenen Tiefenbegrenzers 8 liegt.
Der vordere Abschnitt des Treibgliedes 3 ist über einen Gelenkbolzen 5" mit zwei seitlichen Verbindungsgliedern
4 verbunden, die ihrerseits über einen weiteren Gelenkbolzen 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Treibglied 3 zwischen sich aufnehmen. Dieses mit einem Sicherheitsansatz 6 versehene Treibglied 3 ist mit
seinem vorderen Abschnitt über den Geienkbolzen 5 mit dem in Vorschi'brichtung vor dem linken Schneidglied
2 befindlichen rechten Schneidglied 1 mit Tiefenbegrenzer 8 gelerkig verbunden. Es folgen dann
nach .ier beschriebenen Anordnung wieder ein normales Treibglied 3' ohne Sicherheitsansatz, parallel
liegende rechte un;' linke seitliche Verbindungsglieder 4
mit dazwischen befindlichem erfindungsgemäß ausgebildetem Treibglied 3 mit Sicherheitsansatz 6 usw. Es
ergibt sich somir eine Sägekette, die abwechselnd aus rechten und linken Schneidgliedern 1, 2, mittleren
Treibgjiedein 3,3' und seitlichen Verbindungsgliedern4
besteht, die sämtlich durch Bolzen 5, 5', 5" gelenkig
miteinander verbunden sind und be. denen im Ausführungsbeispiel jedes zweite Treibglicd 3 mit je
einem Sichrrheitsansatz 6 verschen ist. Dieser StItv·-
hciisansaiz 6 erstreckt sich, wie Fig. I zeigt, annähernd
von der rechten Schneide 7 des vorlaufenden Schneid-
iTÜcdes 1 in Richtung auf den Tiefcnbcgrcn/er 8 des
ρ ichfolgenden Schncidgliedcs 2. Die Außenkante 9 des
.Sicherheitsansatzes 6 befindet sich mindestens teilweise,
im Atisführungsbeispicl ganz, oberhalb der Außenkanten
10 der beiden parallel zueinander liegenden -, seitlichen Verbindungsglieder 4. Zwischen dem jeweils
rechten .Schneidglied 1 und dem folgenden linken Schneidglied 2 ist jeweils, in Laufrichtung V gesehen,
mit dem rechten .Schneidglied I zunächst ein Treibglied
3 mit .Sicherheitsansatz 6 verbunden, das »einerseits mit
einem Paar seitlicher Verbindungsglieder 4 gekoppelt ist. die wiederum mit einem Treibglied 3' ohne
.Sicherheitsansatz und dieses mit dem folgenden, im Ausführungsbeispiel linken .Schneidglied 2 gelenkig
verbunden ist. Demgemäß besteht die Sägekette π insgesamt aus einer Aufeinanderfolge der beschriebenen
Kettengliedergruppe. Um eine definierte, gesteuerte Hebelwirkung für den Eingriffsablauf jedes Schneidjiliedes
zu schaffen, ist erfindungsgemäß der Sicherheitsansatz 6 so ausgebildet, daß beim Umlauf der Sägekette
um das freie Ende 12 der Führungsschiene 11 (vgl. Γ ι g. 2) der in Laufrichtung Vhintere freie Endabschnitt
15 der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 einen Flugkreis 13 beschreibt, der um ein vorgegebenes Maß
»s« (F ig. 2) größer als der Flugkreis 14 der Spitze 16 2ί
eines dem Sicherheitsansatz 6 vorlaufenden Schneidzahnes 1 bzw. 2 ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist demgemäß das Treibglied 3 mit Sicherheitsansatz 6 (vgl.
Fig.4) so ausgebildet, daß die Außenkante 9 des }(l
Sicherheitsansatzes 6 parallel zur Mittenverbindenden 17 der Ausnehmungen 18, 19 verläuft, welche zur
Aufnahme der Verbindungsbolzen 5 oder von Verbindungsnieten dienen. Die Außenkante 9 kann auch
anders gestaltet sein, beispielsweise kann sie konkav ausgebildet oder auch leicht gewölbt ausgeführt sein,
wobei jedoch wesentlich ist. daß ausschließlich der hinterste Abschnitt 15 der Außenkante 9 beim Umlauf
der Sägekette über das freie Ende der Führungsschiene den Flugkreis 14 der Spitze 16 des Schneidzahnes 12
überragt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Treibgliedes 3 mit Sicherheitsansatz 6 ergibt sich somit, wenn kein
Punkt der Außenkante 9 bei gestreckter Lage der Kette und während des Umlaufes um das freie Ende Ende 12
der Führungsschiene 11 höher liegt als der hinterste Abschnitt 15 der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes
6.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung eine vorteilhafte Ausführung des Treibgliedes 3 mit Sicherheitsansaiz
6 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft der stirnseitige Endabschnitt 21 des
Sicherheitsansatzes 6 als gerader Abschnitt zur Anlage im Schnittgrund 23 bei Einstecharbeiten ausgebildet und
mit einem kleinen Radius versehen, der nicht größer als 1 mm. vorzugsweise 0.5 mm ist. Zweckmäßig ist zur
Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei geringem Gewicht des Treibgliedes anschließend an den Endabschnitt
21 die Innenkante 20 des Sicherheitsansatzes 6 in einem konkaven Bogen zur Mitte 22 des Treibgüedes 3
geführt. Aus demselben. Grund ist bei gleichzeitiger Material- und Gewichtsersparnis die Außenkante 9 des
Sicherheitsansatzes 6 so geführt, daß sie ausgehend vom freien Endabschnitt 15 aus dem geradlinigen Verlauf in
einen zur Mitte 22 des Treibgüedes 3 zunächst konkav verlaufenden Bogen 9' übergeht An diesen Bogen 9
schließt sich im Bereich oberhalb der vorlaufenden Ausnehmung 19 ein konvexer Bogenteil 9" an, derart.
daß die Ausnehmung 19 auf mehr ,ils einem Viertel ihres
vorderen Teiles etwa ringförmig vom Gliedkörper des Treibgüedes 3 umschlossen ist. Die Außenkante 9 des
Sicherheitsansaizcs 6 kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen sich nach außen
verjüngenden Querschnitt, beispielsweise einen keil-, spil/hogeii-, nmdbogen- oder schneidenformig nach
oben auslaufenden Querschnitt haben. Durch eine solche Ausbildung der oberen Kante des Sicherheitsansatzcs
b/.w. von Sicherheit- und Kettengliedern ganz allgemein, kann ein; Verminderung des Vorschubdrukkes
beim Einstechen erreicht werden.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anhebewirkung des .Schneidgliedes bei Ketten niedriger
Bauhöhe bereits in optimaler Weise auftritt, wenn der Unterschied zwischen dem Durchmesser des
Flugkreises 13 des Sicherheitsansatzes 6 und dem Durchmesser des Flugkreises 14 der Schneidgliederspitzen
16 etwa 0.5 bis 1,5 mm. vorzugsweise jedoch I mm groß ist.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Endabschnitt des
Sicherheitsansatzes 6 beim Umlauf der Kette um das freie Ende 12 der Führungsschiene 11 um das Maß »s«
über den Flugkreis 14 der Schneidspitze 16 der Schneidzähne 1, 2 hinausragt. Bei der in F i g. 2
dargestellten Lage befinden sich die Schneidzähne noch nicht im Eingriff, da in dieser Lage noch kein
Vorschubdruck wirksam ist. Sobald der Vorschubdruck einsetzt, beginnt die Kette zu schneiden. In F i g. 3 ist die
Lage der einzelnen Kettenglieder zur Führungsschiene 11 und zum Stechradius /?0 dargestellt, und zwar im
Augenblick des Beginns des Senneidvorganges. Dabei wirkt im Punkt/ beim Anfahren der Kraft Fi auf den
freien Endabschnitt 15 des Sicherheitsansatzes 6. Hierdurch dreht sich das Treibgiied 3 um den
Gelenkpunkt G\ des Ve u:nvh:ngsbolzens 5. Der
Gelenkpunkt Gi stützt sich über die seitlichen Verbindungsglieder
4 im Punkt 5 auf der Führungsschiene 11 ab. Gleichzeitig wandert der Gelenkpunkt G2. nämlich
der Mittelpunkt des in Umlaufrichtung V vorderen Gelenkbolzens 5 des Treibgliedes 3. mn dem hinteren
Ende des Schneidgliedes 2 zwangsläufig von G2 nach
G2'- Hierdurch wird der Schneidzahn 2 am hinteren
Ende von der Schiene 11 abgehoben und mit dem Zahnrücken im Punkt II gegen den Stechradius Ro
gedrückt. In diesem Augenblick greift im Purk; I! die
Kraft F2 an und drückt im Punkt II auf der Zahnrücken,
so daß um den Mittelpunkt des Gelenkbolzens, also um Punkt G2, ein Moment M2 = F2 ■ a2 wirkt. Dieses
Moment M2 dreht nun den Schneidzahn 2 um den Punkt
G2 nach links entgegen der Umiaufrichtung V, Hs die
Schneide 7 des Schneidzahnes 2 zum Eingriff in das zu schneidende Holz kommt. Dabei wird der Gelenkpunkt
Gy, das ist der Mittelpunkt des vorlaufenden Gelenkbolzens des Schneidgliedes 2, mit dem weiter vorlaufenden
Treibgiied geringfügig angehoben und geht aus der Lage C3 in die Lage Gi über. Hierbei wird der
Schneidzahn 2 als Ganzes von der Laufbahn 11' der Führungsschiene 11 geringfügig abghoben. Es entsteht
ferner die Schnittkraft Fy1 welche mit dem Hebelarm aj
das Moment Λ/3 = Fy ■ a$ um den Punkt G2 bewirkt.
Hierdurch erfolgt eine weitere Drehung des Schneidzahnes 3 um Punkt G2', und zwar so lange, bis die
Schneide 7 des Schneidzahnes 2 voll im Eingriff ist und das Maß t = 0 wird.
insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße
Ausbildung eine zwangsgesteuerte Hebelwirkung, die durch den hintersten Abschnitt 15 der Außenkante 9 des
Sicherheitsansatzes 6. welcher über den Flugkreis 14 der
.Schneidglieder hinausragt, beim Umlauf um das freie
Enue der Führungsschiene ausgelöst wird und zu einer kontinuierlichen, stoßfreien und sanften Anlage zunächst
des Endpunktes des Zahnrückens und dann der Schneide 7 des Schneidzahnes führt, wobei schließlich
der Schneidzahn selbst geringfügig von der Laufbahn 11' der Schiene Il abgehoben wird, so daß nach
Entstein der Schnittkraft Fi und nach weiterer Drehung des Schneidzahnes 2 schließlich die Zahnschneide
7 voll zum Eingriff kommt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vermieden, daß die
Schneidzähne unkontrolliert in das Holz eindringen und dadurch Rückschläge auslösen können. Die erfindungsgemäße
Ausbildung ermöglicht erstmals ein begrenztes, genau gesteuertes Eindringen der Schneidzähne 1, 2 bei
zunehmendem Vorschub. Hierdurch ist es möglich geworden, den kick-back-Effekt praktisch zu beseitigen.
Bei ;ler dargestellten vorteilhaften Ausführungsform
beträgt das Maß s etwa i nun; die Höhe Ir2 (vgl. r ι g. 2,
3) soll möglichst klein gehalten sein, um den Spanraum nicht unerwünscht einzuengen. Ein zi1 enger Spanraum
verschlechtert den Wirkungsgrad der Kette, die die Spanabfuhr hemmen würde.
Für die Gestaltung eines vorteilhaften Ausführungs beispieles der erfindungsgemäßen Kette haben sich
folgende geometrische Beziehungen ah besonders vorteilhaft erwiesen:
Die Höhe Λ2 zwischen dem hintersten Abschnitt 15
der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 und der Mittenverbindenden 17 der Ausnehmungen 18, 19 des
Treibgliedes 3 soll höchstens drei Viertel der Zahnhöhe /)i zwischen dem Flugkreisdurchmesser 14 der Spitzen
16 der Schneidglieder 1, 2 und dieser Mittenverbindenden 17 sein. Weiter soll die Länge h zwischen dem freien
Ende der Außenkante 9 des Sicherheitsansatzes 6 und der Mittensenkrechten 14 des Treibgliedes 3 mindestens
gleich der doppelten Zahnhöhe h\ sein.
Somit ergeben sich folgende Beziehungen:
h2 S V4 Λ,
h £ 2 Λ,
h £ 2 Λ,
Die Länge /2 folgt somit auch folgender geometrischer
Beziehung:
I2 ä VR* -(β + H2)2,
wobei
Hierbei sind R\ der Radius des Flugkreises 13 des
Sicherheitsansatzes 6, a die radiale Strecke zwischen dem Zentrum Z der Laufbahn 11, der Führungsschiene
11 und der Mittenverbindenden 17 der Gelenkbolzen des Treibgliedes 3 Rg der Radius vom Zentrum Z zur
Mitte der Gelenkbolzen 5 und t die Kettenteilung (F ig-2).
Es ergeben sich ferner folgende geometrische Beziehungen:
Rn =
Für das Schnittvcrhaltcn beim Stech- und l.ängs- >
schnitt ist ferner die Form des Tiefenbegrenzers wesentlich. Demgemäß ist der Tiefenbegrenzer bogenförmig
ausgebildet, wobei die Oberkante 25 des Tiefenbegrenzers 8 mindestens annähernd eine Bogenlänge
von χι « 22° hat und einen Radius aufweist, der
in wenigstens annähernd dem .Stechradius Rn angepaßt ist.
In F i g. I sind die geometrischen Merkmale für die Ausbildung des Tiefenbegrenzers zeichnerisch dargestellt.
Danach besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, wenn der Absland b zwischen der Mitte des
Gelenkbolzens 5 am Tiefenbegrenzer 8 und dem Zentrum Z'des Radius Ri ungefähr einem Fünftel der
Kettenteilung entspricht. Außer durch diese Lage des Zentrums Z' des Radius Rr der Oberkante 25 des
Tiefenbegrenzers 8 sollte der Radius /?rselbst ungefähr
gieicu uucri giuuei scii'i ätS /.wer t üfiiicf üc5 .sicCriräuiüS.
Geometrisch ausgedrückt bestehen daher für die Länge und Größe des Radius Rr für die Oberkante 25
des Tiefenbegrenzers 8 die Beziehungen:
b « — · t
-i-r) + A, + 1
aT~ 22°.
Hierdurch ergibt sich ein Tiefenbegrenzer 8, der eine in Umlaufrichtung gesehen relativ lange, leicht in
Umlaufrichtung abfallende und leicht gewölbte Oberkante 25 aufweist.
Durch die Kombination des erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsansatzes 6 am Treibglied 3 mit dem
verhältnismäßig weit vom oberen Ende jedes Schneidzahnes angeordneten Tiefenbegrenzer 8 mit verhältnismäßig
breiter Oberkante 25 ergeben sich bei Ausschaltung der gefährlichen Rückschläge insbesondere bei
Einstecharbeiten optimale Schnittergebnisse sowohl beim Ablängschnitt als auch bei Einstecharbeiten.
Dadurch, daß ausschließlich der Endpunkt des Sicherheitsansatzes 6 beim Umlauf um das freie Ende der
Führungsschiene zuerst und allein zur Anlage kommt, ist sichergestellt, daß die für die Zwangssteuerung der
Schneidglieder notwendige wirksame Hebellänge L2
(vgl. F i g. 2) stets konstant bleibt und daher auch die auf die Schneidzähne 1, 2 einwirkenden Kräfte ebenfalls
gleiche Größe behalten.
Es kann zweckmäßig sein, den freien Endabschnitt 15 der Außenkante eines Sicherheitsansatzes 6 als eine
quer zur Umlaufrichtung V liegende Anlagefläche auszubilden, die in Vertikalprojektion auf das Kettenglied
gesehen, das Kettenglied seitlich überragt und die Anlagefläche den Schnittgrund bildet. Die Anlagefläche
ist demgemäß größer als die Materialstärke des der Anlagefläche zugeordneten Kettengliedes. Diese Anlagefläche
kann durch Umbiegen, Stauchen oder durch sonstige Ausbildung unmittelbar aus dem Körper des
Kettengliedes bzw. einem Ansatz des Kettengliedes gebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Auf einer Führungsschiene umlaufende Sägekette für Motorsägen, bestehend aus mittleren Treibgüedern, seitlichen Verbindungsgliedern und abwechselnd rechts und links angeordneten Schneidgliedern mit einteilig angeformten Tiefenbegrenzern, wobei die Glieder durch Bolzen gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß jedes Treibglied über ein Schneidglied und ein auf der dem Schneidglied gegenüberliegenden Seite angeordnetes Verbindungsglied gelenkig mit dem ersten benachbarten Treibglied verbunden ist und nur über Verbindungsglieder gelenkig mit dem zweiten benachbarten Treibglied verbunden ist, und mindestens einige der in Umlaufrichtung mit dem hinteren Teil eines Schneidgliedes gelenkig verbundenen Treibglieder einen Sicherheitsansatz aufweisen, der sich entgegen der Umlaufrichtung erstreckt und dessen Außenkante mindestens teilweise oberhalb der Außenkanten der Verbindungsglieder zum folgenden Treibgiieu liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlaufstelle der Sägekette am freien Ende (12) der Führungsschiene (11) der freie Endabschnitt (15) der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) den Flugkreis (14) der Spitze (16) des Schneidzahns (7) um ein vorgegebenes Maßdenden (17) der Ausnehmungen (18, 19) höchstens etwa Dreiviertel der Zahnhöhe (h\) beträgt, die /wischen Flugkreisdurchmesser (14) der Spitzen der Schneidglieder (1,2) und dieser Mittenverbindenden (17)besteht(Fig. 2).9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Li) zwischen dem freien Ende der Außenkante (9) des Sicherheitsansatzes (6) und der Mittensenkrechten (24) des Treibgliedes (3) mindestens gleich der doppelten Zahnhöhe (h\) ist.10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) etwa dem Stechradius (Ro) angepaßt ist.11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lage und Größe des Radius (R1) der Oberkante (25) des Tiefenbegrenzers (8) durch folgende Bedingungen bestimmt ist:
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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