DE8514381U1 - Entastungssäge - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Entastüngssäge, deren Säge-^
blatt am einen Ende einer vorzugsweise telesköpierbären Stange angeordnet und mittels eines an der Stange/vorzugsweise
am anderen Ende derselben, angeordneten bzw. anbringbaren Motors relativ zur Stange im Sinne translatorischer,
in Sägeblattlängsrichtung erfolgender, alternierender Bewegungen antreibbar ist.
Derartige Entastungssägen sind aus der DE-OS 31 44 132, dem DE-GM 81 32 511 sowie der DE-OS 32 13 185 bekannt.
Diese Sägen dienen vor allem dazu, die Krone eines Baumes, insbesondere eines Obstbaumes, vom Boden aus ohne Benutzung
einer Leiter od.dgl. auszudünnen. Bei den bekannten Entastungssägen
ist das Sägeblatt mit seiner Längsachse in Verlängerung der Stangenachse angeordnet. Dadurch wird
eine Sichtkontrolle der Sägearbeit vom Boden aus erschwert. Außerdem ist diese Anordnung funktionell insofern nicht
vollständig zufriedenstellend, als der jeweils abzutrennende Ast überwiegend von der Seite aus angesägt wird und deshalb
unter Umständen relativ große Strähnen Holz vom stammseitigen Astteil bzw. vom Stamm mitreißen kann, wenn der
Sägeschnitt eine Tiefe erreicht hat, bei der der angesägte Astteil unter seinem Eigengewicht abbricht. Darüber hinaus
wird die Sägeleistung auch dadurch eingeschränkt, daß das Sägeblatt unter Umständen schräg zur Längserstreckung des
Astes geführt wird und dementsprechend eine unverhältnismäßig große Schrittfläche erzeugt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Entastungssäge
zu schaffen, welche sich bei verbesserter Arbeitsleistung besonders gut handhaben läßt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöäty daß das Sägeblatt mit
zur Achse der Stange geneigter Längsachse innerhalb einer von diesen Achsen aufgespannten Ebene bzw. parallel zu
diesen Achsen angeordnet ist.
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Aufgrund dieser Anordnung läßt sich die jeweilige Position des Sägeblattes vom Boden aus visuell gut erkennen. Darüber
hinaus wird die Schnittrichtung und Schnittebene auch über den Tastsinn der die Stange führenden Hände vermittelt,
weil das hin- und hergehende Sägeblatt entsprechend seiner Bewegungsrichtung Reaktionskräfte quer zur Stangenachse
ausübt. Insbesondere ist vorteilhaft, daß es zur Erzielung einer möglichst ebenen Schnittfläche genügt, wenn die Stange
mit den Händen etwas in Richtung der Stangenachse belastet wird.
Im übrigen wird der jeweils abzutrennende Ast im wesentlichen von seiner Oberseits aus durchtrennt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, das Sägeblatt an beiden Längskanten
zu verzahnen, wobei an der Längskante, die mit der Stangenachse den kleineren Winkel einschließt, d.h. an der bei der
Sägearbeit nach unten weisenden Längskante, bevorzugt eine grobe Verzahnung und an der anderen Längskante eine feinere
Verzahnung angeordnet wird. Die bei der Sägearbeit nach oben weisende Verzahnung dient zweckmäßigerweise dazu,
einen abzutrennenden Ast vor Durchführung des eigentlichen Trennschnittes etwas von unten anzusägen, um bei einem
Abbrechen des Astes ein Abtrennen von längeren Rindenstreifen zu verhindern. Vorzugsweise ist die Sägeverzahnung
so gestaltet, daß das Sägeblatt in seinen beiden Bewegungsrichtungen schneidet. Dementsprechend ist die Verzahnung
bevorzugt symmetrisch bzw. annähernd symmetrisch ausgebildet.
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Die Benützung der beim Sägen nach oben weisenden verzahnten Längskante des Sägeblattes wird erleichtert, wenn die beiden
verzahnten Kanten des Sägeblattes unter einem zur Stange
geöffneten spitzen Winkel angeordnet sind/ wobei sich die Kante, welche mit der Stabachse den kleineren Winkel einschließt,
etwa parallel zur Längsachse des Sägeblattes erstreckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt die einzige Figur eine
Seitenansicht des sageblattsextxgen Endes der erfindungsgemäßen xCntastungssäge.
Am einen Ende einer rohrförmigen Stange 1 ist ein Gehäuse
angeordnet, welches ein Getriebe zum Antrieb eines an einem Führungsteil 21 des Gehäuses 2 verschiebbar gelagerten Sägeblattes
3 aufnimmt. Das Getriebe wird über eine in der Stange 1 angeordnete Welle von einem im Bereich des
anderen Endes der Stange 1 angeordneten Motor angetrieben, und treibt seinerseits das Sägeblatt 3, beispielsweise
mittels einer Kurbelscheibe, deren Kurbelzapfen in einem Querschlitz des Sägeblattes bzw. eines damit verbundenen
Teiles kulissenartig aufgenommen ist.
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Das das Sägeblatt 3 aufnehmende Führungsteil 2' des Gehäuses
2 und dessen mit der Stange .1 verbundener Teil bilden einen Winkel, derart, daß das Sägeblatt 3 in der aus der Figur
ersichtlichen Weise schräg zur Achse der Stange 1 angeordnet ist. Dementsprechend bildet die eine Längskante des
Sägeblattes 3 mit der Stangenachse einen stumpfen Winkel m. ,
während die ändere Käiite des Sägeblattes 3 und die Stangenachse einen Winkel A bilden, der größer als 180° ist.
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Das Sägeblatt 3 besitzt zwei SägezahnrMrider, jeweils niit
etwa symmetrischeir SMgezahnpröfil, weiches in beiden
Bewegungsrichtungen des Sägeblattes 3 vergleichbare Schneidwirkungen hat. Dabei ist das Sägezahnprofil des
Randes 31 relativ grob, während am Rand 3" ein vergleichsweise
feines Sägezahnprofil angeordnet ist, so daß die beiden Ränder 31 und 3" entsprechend unterschiedliche
Schneidgeschwindigkeiten beim Sägen haben.
Die beiden Ränder 3' und 3" bilden wie dargestellt, bevorzugt
einen zur Stange 1 hin geöffneten spitzen Winkel,
jj wobei der Rand 3' etwa parallel zur Bewegungsrichtung des
Sägeblattes 3 angeordnet ist.
Zum Abtrennen eines Astes wird derselbe zunächst etwas von i; unten her mit dem verzahnten Rand 3" angesägt, bis die Rinde
auf dieser Seite vollständig durchtrennt ist. Dann wird der Äst von oben her mittels des Sägezahnrandes 3' durchtrennt.
Sobald der Trennschnitt hinreichend weit geführt worden ist, bricht der Ast in der Regel unter seinem Eigengewicht ab,
wobei durch das vorherige Durchtrennen der Rinde auf der Astunterseite verhindert wird, daß Rindenstreifen vom stehenbleibenden
Aststück bzw.. Stamm mitgerissen werden.
Ί 25 Wenn die Stange 1 bei Durchführung des Trennschnittes
·; ständig leicht in Richtung der Stangenachse nach abwärts
gezogen wird, wird eine besonders ebene Schnittfläche
erzeugt.
Claims (6)
1. Entastungssäge, deren Sägeblatt am einen Ende einer vorzugsweise teleskopierbaren Stange angeordnet und
mittels eines an der Stange, vorzugsweise am anderen Ende derselben, angeordneten bzw. anbringbaren Motors
relativ zur Stange im Sinne translatorischer, in Sägeblattlängsrichtung erfolgender alternierender Bewegungen
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Sägeblatt (3) mit zur Achse der Stange (1)
geneigter Längsachse innerhalb einer zu diesen Achsen parallelen bzw. von diesen Achsen aufgespannten Ebene
angeordnet ist.
ROTERMUND ( ((MANITZ(· FINSTERWALD ^HEYN- MORGAN
Seelbergetri 23/25,7000 Stutteart'5*0. ί 'RObert.Keeh.StiUäboo'München 22
Telefon <O7I1) 56726) ,**, "tqlefojl COfcp) 22421UiTTeIe.* S2^672patmf
Telex 72S4475paro · · TiJiefa.* {089} 2S"75.tS(Gf ll+ll|>'
Deutsche Bank AG 2199iS (BLZ 60070070)
Landesolrokasse Stuttgart 2 090 616 (BLZ 600 501 Oi)
Cennütntter Volksbank 500 429 006 (BLZ 600 904 00)
Postgiroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600100 70)
2. Entastungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Sägeblattes (3) gegenüber der
Achse der Stange (1) um einen Winkel zwischen 20° und
, 40 , vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30° geneigt
ist.
3. Entastungssäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
■ dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) an beiden
Längskanten (3',3") verzahnt ist. 10
4. Entastungssäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
Ϊ. daß die beiden verzahnten Ränder (3',3") des Sägeblattes
' (3) unter einem zum Stab hin geöffneten spitzen Winkel
angeordnet sind, wobei sich der Rand (31), welcher mit
der Stabachse den kleineren Winkel («<.) einschließt,
; etwa parallel zur Lärgsachse des Sägeblattes (3) er
streckt ist.
5. Entastungssäge nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
20 dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (31) des Säge-(;
blattes (3) , welcher mit der Stabachse den kleineren
Winkel (oC) einschließt, grob verzahnt ist, während
der andere Rand (3") eine feine Verzahnung aufweist.
6. Entastungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) zumindest an dem Längsrand (31),der mit der Längsachse der
Stange (1) den kleineren Winkel (oL) einschließt, eine in beiden Bewegungsrichtungen des Sägeblattes (3)
schneidende, insbesondere symmetrische bzw. annähernd symmetrische Verzahnung aufweist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE8514381U1 true DE8514381U1 (de) | 1985-07-11 |
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ID=6781139
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19858514381 Expired DE8514381U1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Entastungssäge |
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FR (1) | FR2581918B3 (de) |
Cited By (4)
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EP0320474A1 (de) * | 1987-12-07 | 1989-06-14 | Sandvik Aktiebolag | Entastungssäge |
Families Citing this family (1)
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-
1986
- 1986-05-13 FR FR8606846A patent/FR2581918B3/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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