DE3224863A1 - Kettenzahnrad mit radialer reinigung - Google Patents

Kettenzahnrad mit radialer reinigung

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DE3224863A1 DE19823224863 DE3224863A DE3224863A1 DE 3224863 A1 DE3224863 A1 DE 3224863A1 DE 19823224863 DE19823224863 DE 19823224863 DE 3224863 A DE3224863 A DE 3224863A DE 3224863 A1 DE3224863 A1 DE 3224863A1
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Oregon Tool Inc
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Omark Industries Inc 97222 Portland Oreg
Omark Industries Inc
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw

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Description

- 4 - PM 41 P -2505
Kettenzahnrad mit radialer Reinigung
Die Erfindung betrifft ein Kettenzahnrad nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs/ das für den Antrieb von Kettensägen verwendet wird.
Kettensägen weisen im allgemeinen vier hauptsächliche Bestandteile auf: Eine endlose Sägekette, eine langgestreckte Schiene, die die Kette trägt und längs deren Kanten die Kette gezogen wird, einen Antrieb in Form eines Motors und eine Verbindung von der Welle des Motors zur Sägekette. Die Sägekette hat im allgemeinen einander gegenüberliegende Seitenglieder (Laschen), zwischen denen Antriebsglieder angeordnet sind, die mit den Seitengliedern drehbar verbunden sind und Mitnehmer aufweisen, die nach unten über die Unterfläche der Seitenglieder hinausragen. Es sind Kettenzahnräder bekannt, die Vertiefungen zur Aufnahme der Antriebs-Mitnehmer mit einer solchen Tiefe aufweisen, daß die Unterflächen der Seitenglieder auf der Umfangskante des Kettenzahnrads aufliegen.
Ein Problem bei der Verwendung von Kettensägen besteht in der Ansammlung von Sägespänen und anderen Rückständen oder Premdstoffen in den Vertiefungen des Kettenzahnrads für den Antrieb. Derartige Stoffe werden durch die Mitnehmer der Kette in die Vertiefungen des Zahnrades geschleppt und sammeln sich dort schließlich an, wenn nicht für eine Reinigung gesorgt wird. Wenn sich die Rückstände in der Vertiefung ansammeln, kann das zu Schaden für die Kette und für andere Teile des Geräts führen. Beispielsweise kann
diese
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diese Anhäufung verhindern, daß die Kette ordnungsgemäß auf dem Kettenzahnrad sitzt, so daß die Spannung in der Kette ansteigt, wenn sie um das Zahnrad und die Schiene gezogen wird. Es kann auch dazu führen, daß die Antriebsglieder vom Rand des Kettenzahnrads abgehoben werden und so eine Unstabilität entsteht, wenn die Kette über das Zahnrad läuft. In Kettensägen mit automatischen Schärfeinrichtungen, die nahe bei dem Kettenzahnrad angeordnet sind, kann das Ansammeln von Sägerückständen, Spänen und anderen Fremdstoffen in den Aussparungen des Zahnrads zu ungleichmäßigem Schärfen führen. Die Schärfeinrichtung beim Zahnrad ist nämlich so ausgerichtet, daß die Oberteile der Schneideglieder in der Kette dort eingreifen, wenn sie bogenförmig um das Zahnrad geführt werden. Die Schärfeinrichtung weist eine ausgewählte Lage in einem radialen Abstand nach außen vom Zahnrad auf, um die Oberteile der Schneideglieder zu schleifen. Wenn eine bestimmte Vertiefung des Zahnrads mit Spänen oder anderen Fremdstoffen übermäßig gefüllt ist, kann dies dazu führen, daß das Schneideglied, das dem Antriebsglied in dieser Vertiefung benachbart ist, weiter radial nach außen vom Zahnrad verschoben wird als die anderen Schneideglieder, mit der Folge eines ungleichmäßigen Schärfens und möglicher Schäden an der Kette oder der Schärfeinrichtung. Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein neuartiges Kettenzahnrad anzugeben, das selbst für eine gründliche Reinigung von Spänen und anderen Fremdstoffen sorgt. Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das hier beschriebene Antriebs-Kettenzahnrad für eine Kettensäge weist Reinigungsöffnungen auf, die sich radial nach außen aus dem Zahnrad erstrecken und deren in achsialer
Richtung
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Richtung gemessener Abstand von Seite zu Seite größer ist als der Abstand Seite zu Seite der mit dem Zahnrad zu benutzenden Kette, so daß Rückstände radial aus dem Zahnrad vorbei an einander gegenüberliegenden Seiten der Kette austreten können.
Die Vertiefungen des neuartigen Kettenzahnrads, in die die Mitnehmer der Kette eingreifen , weisen über ihren größten Teil der Länge Breiten auf, die nur geringfügig größer sind als die Breite des Mitnehmers auf der Kette, um so die Stabilität der Kette zu gewährleisten, wenn sie vom Zahnrad angetrieben wird; außerdem sind die Teile mit den Reinigungsöffnungen, die sich nur über einen geringen Teil der Länge der zugehörigen Vertiefung erstrecken, mit einer größeren Breite ausgestattet als die gesamte Breite der Kette,um die Reinigung von Fremdstoffen zu ermöglichen.
Neben den Reinigungsöffnungen in radialer Richtung können auch Öffnungen in achsialer Richtung verwendet werden, die die in radialer Richtung orientierten Öffnungen schneiden, um so eine noch bessere Reinigung von Spänen und anderen Fremdstoffen zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Kettenzahnrad nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auf einer Kettensäge montiert ist und einen Teil einer Sägekette und der zugehörigen Schiene darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des Zahnrads nach Fig. 1 ohne Kettensäge;
Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2
Fig. 4
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Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5 - 5 in Fig. 4 5
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Zahnrads in teilweise aufgeschnittenem Zustand.
In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein Teil einer Sägekette dargestellt, die über eine langgestreckte Schiene (12) gezogen und dabei von einem Kettenzahnrad (14) angetrieben wird, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist. Das Zahnrad ist kerbverzahnt mit einer Antriebswelle (16) verbunden, die ihrerseits mit dem Motor einer ( nicht dargestellten) Kettensäge in Verbindung steht.
Bekanntlich weist die Sägekette eine Vielzahl von einander gegenüberliegenden Seitenglieder auf, die in einem Abstand von einander angeordnet sind, von denen einige nur Verbindungsglieder (20) und andere Schneideglieder (22) sind. Zwischen den Seitengliedern (20,22) sind drehbar befestigt Antriebsglieder (24) angeordnet.
Aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß die Seitenglieder Unterflächen (20a,22a) haben, die auf dem Umfangsrand des Zahnrads aufliegen, wie später noch im einzelnen erläutert wird. Die nach außen weisenden Oberflächen (20b, 22b) der Seitenglieder haben einen Abstand "Y" von Seite zu Seite entsprechend der Darstellung in Fig. 4, der hier auch als vorgewählter erster Abstand bezeichnet wird. Das Antriebsglied (24) hat einen Antriebs-Mitnehmer (24a)
einer
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einer vorbestimmten Länge und Dicke, der sich nach unten über die unteren Oberflächen (20a, 22a) der Seitenglieder erstreckt, wie es aus Fig. 1 und 4 erkennbar ist. Das Antriebs-Kettenzahnrad (14) ist ein im wesentlichen zylindrisch geformter Körper, der einander gegenüberliegende Seitenwände (26, 28) und einen dazwischenliegenden ümfangsrand (30) aufweist. Eine kerbverzahnte Bohrung (32) erstreckt sich achsial durch diesen Körper. Vertiefungen (3 6) zur Aufnahme der Antriebs-Mitnehmer sind in Umfangsrichtung des Zahnrads mit gegenseitigen Abständen angeordnet. Jede Vertiefung weist eine Länge auf ( gemessen in Umfangsrichtung des Zahnrads), die mindestens so groß ist wie die Länge des Mitnehmers (24a) auf der Kette, der von der Vertiefung aufgenommen werden soll und weiterhin eine Tiefe, die mindestens so groß ist wie der Abstand, den dieser Mitnehmer auf der Kette über die Unterfläche der Seitenglieder hinausragt, über den größten Teil ihrer Länge weist die Vertiefung eine Breite auf, die geringfügig größer ist als die Breite des Mitnehmers (24a), aber enger als der Abstand "Y" der Außenseiten der Seitenglieder in der Kette. Auf diese Weise kann ein Ämtriebs-Mitnehmer auf der Kette in eine Vertiefung eingreifen, während die Unterflächen (20a, 22a) der Seitenglieder auf den Rändern des Zahnrad-Umfangs(30) aufliegen, die den Vertiefungen benachbart liegen.
Kleinere Teile der Vertiefungen, die hier als Reinigungsteile oder Reinigungsöffnungen bezeichnet werden, sind bei Bezugszeichen 40 dargestellt. Jede Reinigungsöffnung kann aus einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung bestehen, die wie dargestellt sich radial nach innen von der Peripherie des Körpers bis zu einer Position erstreckt, die dem Boden der zugehörigen Vertiefung (36) zur Aufnahme des Mitnehmers benachbart liegt. Die Bohrung hat eine obere Öffnung in
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der Peripherie des Körpers, dia größer ist als der von Seite zu Seite gemessene Abstand "Y" der Seitenglieder. Diese Bohrung ist jedoch nur ein kleiner Bruchteil der Länge der Vertiefung zur Aufnahme des Mitnehmers, gemessen in Qmfangsrichtung des Zahnrads, so daß der Mitnehmer in einer relativ stabilen Lage gehalten wird, wenn er um das Zahnrad wandert.
Wenn beim Betrieb das Zahnrad angetrieben wird,treten aufeinanderfolgende Antriebs-Mitnehmer (24a) nacheinander in die Vertiefungen (36) des Zahnrads ein, um die Kette um die Schiene (12) zu ziehen. Wenn die Kette Holz sägt, nimmt sie Sägespäne und andere Fremdstoffe auf, von denen einige durch die Antriebs-Mitnehmer in die Vertiefungen getragen werden. Die Bohrungen (40), deren öffnungen an der Peripherie des Zahnrads eine größere Breite aufweisen als die Breite der Kette, ermöglichen es den Spänen und anderen Rückständen, radial aus der Vertiefung an den Seiten der Kette vorbei auszutreten. Auf diese Weise wird eine schädliche Ansammlung von Fremdstoffen in den Vertiefungen verbindert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; dort ist ein Kettenzahnrad gezeigt, das dem oben beschriebenen ähnlich ist, in dieser Ausführungsform aber in achsialer Richtung sich erstreckende Öffnungen (46) aufweist, die in voller Länge das Zahnrad durchsetzen und die Bohrungen (40) schneiden. Damit wird sowohl eine radiale als auch eine achsiale Reinigung der Vertiefungen von Späne'und Fremdstoffen ermöglicht. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen (46) sich auch nur durch eine Seite des Zahnrads erstrecken können, wenn dies cfewünscht ist, statt beide Seiten zu durchsetzen.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M.. Kettenzahnrad zum Antrieb einer Endlos-Sägekette mit Paaren von einander gegenüberliegenden Seitengliedern (Laschen) , die untere Auflageflächen aufweisen und mit Antriebsgliedern, die zwischen den Paaren von Seitengliedern drehbar verbunden angeordnet sind, wobei jedes Seitenglied eine äußere, vom anderen Seitenglied abgewandte Oberfläche aufweist und diese äußeren Oberflächen in einem vorbestimmten ersten Abstand (Y) angeordnet sind und wobei die Antriebsglieder einen Antriebs-Mitnehmer einer vorbestimmten Länge und Dicke besitzen, der unter die Auflageflächen hinausragt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kettenzahnrad (14) einander gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (26, 28) und eine dazwischenliegende Umfangsflache (30) aufweist, daß die ümfangsflache Vertiefungen (36) zur Aufnahme der Mitnehmer (24) aufweist, die sich radial von der ümfangsflache in das Innere des Körpers erstrecken, wobei eine Vertiefung mindestens die Länge des Mitnehmers und eine Breite aufweist, die größer ist als die Dicke des Mitnehmers, aber geringer als der vorbestimmte
    erste
    - 2 - OM 41 P - 2505
    erste Abstand, so daß die unteren Auflageflächen (20a, 22a) der Seitenglieder (20, 22) auf den Randteilen der Umfangsflache aufliegen, die der Vertiefung benachbart sind, daß eine Vertiefung weiterhin einen vergrößerten Reinigungsteil (40) aufweist, der zwischen den Enden der Vertiefung liegt, sich radial in den Körper erstreckt und an der Umfangsflache eine Öffnung aufweist, die größer ist als der erste Abstand und kürzer als der Antriebs-Mitnehmer, gemessen in Umfangsrichtung des Zahnrads. 10
  2. 2. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Reinigungsteils (40) geringer ist als die Hälfte der Länge der dazugehörigen Vertiefung (3 6).
  3. 3. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Reinigungsteils mindestens 10% größer ist als der erste vorbestimmte Abstand (Y).
  4. 4. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Reinigungsteil (46) vorgesehen ist, der
    sich durch einen Teil der Seitenwand (28) des Zahnrads erstreckt und den ersten Reinigungsteil (40) in einem Bereich schneidet, der in einem radialen Abstand von der Umfangsfläche (30) des Kettenzahnrads liegt. 25
  5. 5. Kettenzahnrad zum Antrieb einer Sägekette mit Paaren von einander gegenüberliegenden, in gegenseitigem Abstand angeordneten Seitengliedern, die mit dazwischenliegenden Antriebsgliedern verbunden sind, die Antriebs-Mitnehmer aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zahnrad (14)aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper besteht, der eine Vielzahl von langgestreckten Vertiefungen (36) aufweist, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind und sich radial vom Umfang nach innen
    erstrecken
    3 OM 41 P - 2505
    erstrecken, um die Mitnehmer (24) der Kette aufzunehmen, wobei die Unterflächen (20a,22a) der Seitenglieder (20,22) auf den Randteilen des Umfangs aufliegen, die benachbart zu den Vertiefungen (3 6) liegen, daß der Großteil der Länge einer Vertiefung in Umfangsrichtung gemessen eine in achsialer Richtung des Körpers gemessene Breite aufweist, die geringer ist als der Abstand (Y) zwischen den nach außen weisenden Oberflächen der Seitenglieder, um es den in der Vertiefung gesammelten Rückständen zu ermöglichen, in radialer Richtung undan den Seiten der Kette vorbei auszutreten.
  6. 6. Kettenzahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsteil (40) einer Vertiefung (36) eine Bohrung umfaßt, die sich vom Umfang des Körpers radial nach innen bis zu einem Bereich erstreckt, der benachbart zum Boden der Vertiefung liegt.
  7. 7. Kettenzahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsteil (40) in achsialer Richtung des Körpers im wesentlichen zentriert zur zugehörigen Vertiefung angeordnet ist, so daß im wesentlichen gleiche Teile der Reinigungsöffnung auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung liegen, um es Rückständen zu ermöglichen, längs beider Seiten der Kette aus der Vertiefung auszutreten.
  8. 8. Kettenzahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsöffnung (46) sich in achsialer Richtung durch eine Seitenwand des Körpers erstreckt und den ersten Reinigungsteil (40) in einem Bereich schneidet, der bezogen auf den Umfang des Körpers in radialer Richtung innen liegt.
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