DE10216529A1 - Sägekette - Google Patents

Sägekette

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Abstract

Eine Sägekette für eine Motorkettensäge besteht aus Treibgliedern (5) und diese verbindenden Seitengliedern (7), wobei abwechselnd auf der einen und anderen Längsseite von Treibgliedern (5) ein Schneidglied (6) und ein vorlaufendes Sicherheitsglied (9) anstelle eines Seitengliedes (7) angeordnet sind. Das Schneidglied (6) weist einen Schneidzahn (26) und einen vorlaufenden Tiefenbegrenzer (12) auf, wobei das Sicherheitsglied (9) mit einer zur Abstützung am Schnittgrund vorragenden Nase (14) versehen ist, die sich in Richtung auf den Tiefenbegrenzer (12) erstreckt. Das Sicherheitsglied (9) ist mit einer vorlaufend zur Nase (14) angeordneten Lasche (13) versehen, die eine erhöhte Kontaktfläche (15) aufweist, die bei im Umlenkbereich (3) gekrümmter Sägekette (4) auf dem Flugkreis (10) einer Dachschneide (11) des Schneidzahns (26) liegt und bei gestreckter Sägekette (4) mindestens annähernd bis zur Höhe des Tiefenbegrenzers (12) reicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine Motorkettensäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • In der US 4,562,762 ist eine Sägekette für eine Motorkettensäge beschrieben, die aus Treibgliedern, diese verbindenden Seitengliedern sowie Schneidgliedern und Sicherheitsgliedern besteht. Dabei sind die Schneidglieder und Sicherheitsglieder jeweils abwechselnd an den Längsseiten der Treibglieder angeordnet, wobei das Sicherheitsglied in Laufrichtung vor dem Schneidglied liegt. Das Sicherheitsglied hat an seiner zur Oberseite der Kette weisenden Fläche eine bogenförmige, zum Schneidglied hin ansteigende Kontur mit einer am Ende des Sicherheitsgliedes angeformten Nase, die bei gestreckter Sägekette seitlich neben einem Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes liegt. Das äußere Ende der Nase befindet sich dabei ein wenig unterhalb der oberen Spitze des Tiefenbegrenzers, aber die höchste Wölbung des Sicherheitsgliedes befindet sich auf dem Niveau des Tiefenbegrenzers. In gekrümmtem Zustand der Kette wird das Sicherheitsglied gegenüber dem Schneidglied derart verschwenkt, daß das Sicherheitsglied im Bereich der Nase mit seiner Außenkontur auf dem Flugkreis der Dachschneide des Schneidgliedes liegt. Bei der bekannten Sägekette ist ein Nachschärfen nicht vorgesehen, dieses würde sich auch nicht wirtschaftlich durchführen lassen, da es nicht möglich ist, mit einfachen Mitteln die ungleichmäßige Bogenkontur des Sicherheitsgliedes anzupassen.
  • Aus der DE 37 43 226 A1 ist eine rückengeschärfte Sägekette bekannt, bei der dem Schneidzahn vorlaufende Sicherheitsglieder vorgesehen sind. Diese Sicherheitsglieder stützen sich mit einer nasenförmigen Erhebung am Schnittgrund ab. Hierzu ist das Sicherheitsglied mit einer entgegen der Laufrichtung zum Schneidzahn erstreckenden Nase versehen, die den Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes überlappt. Die Nase weist einen sich entgegen der Laufrichtung abfallenden Abschnitt auf, der sich im Umlenkbereich auf den Flugkreis verlagert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette zu schaffen, mit der ein deutlich verbessertes Ergebnis beim sogenannten Stechen mit der Motorkettensäge erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sägekette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß die Lasche im Neuzustand der Sägekette die Kontaktfläche auf einem höheren Niveau bildet und erst im zurückgeschärften Zustand der Sägekette die Kontaktfläche auf der Nase des Sicherheitsgliedes auf dem Flugkreis der zurückgeschärften Dachschneide liegt. Auf diese Weise läßt sich die wirkende Kontaktfläche in den unterschiedlichen Stadien des Zurückschärfens konstant halten. Zweckmäßig ist dabei, zu jedem Schärfzustand viel Kontaktfläche konstruktiv zur Verfügung zu haben, wobei diese Fläche auf stechleistungsgünstiger radialer Lage zum Dachschneidenflugkreis plaziert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung liegt bei gekrümmter Sägekette mindestens annähernd die Gesamtlänge der Kontaktfläche auf dem Flugkreis der Dachschneide. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, daß bei gestreckter Sägekette das in Laufrichtung vordere Ende der Kontaktfläche auf der gleichen Höhe wie der Tiefenbegrenzer liegt. Durch diese Ausgestaltung wird auch ein gutes Schnittergebnis erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Lasche in Laufrichtung vor der Kontaktfläche eine Führungsfläche für ein Nachschärfwerkzeug vorgesehen. Auf diese Weise wird das Nachschärfen des Tiefenbegrenzers vereinfacht und gleichzeitig eine Anpassung der Kontaktfläche erreicht. In Laufrichtung gesehen vor der Führungsfläche ist vorzugsweise eine Vertiefung vorgesehen, so daß der Rand des Schärfwerkzeugs frei liegt und damit eine optimale Auflage des Schärfwerkzeugs auf der Führungsfläche gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise liegt die Vertiefung in Längsrichtung des Sicherheitsgliedes gesehen annähernd über dem Mittelpunkt einer hinteren Nietöffnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Kontaktfläche und der Nase ein Übergangsbereich vorgesehen. Die Wirkung dieses Übergangsbereichs liegt darin, daß in einem späteren Stadium des Zurückschärfens an dem Übergangsbereich eine andere Kontaktfläche an jeweiligen Stufen gebildet ist, die sich auf dem Flugkreis der Dachschneide bewegt. Bei einer anderen Ausführung kann eine Überhöhung gebildet werden.
  • Diese Überhöhung wirkt derart, daß im gekrümmten Zustand der Sägekette die Überhöhung etwas über dem Flugkreis der zurückgeschärften Dachschneide liegt und damit beim Stechen mit der Motorkettensäge diese Überhöhung als Kontaktfläche zum Nutgrund dient.
  • Zweckmäßigerweise ist mindestens eine Markierung im Bereich der Lasche und/oder an deren unterem Rand angeordnet, die beispielsweise als eine sich parallel zu der Führungsfläche erstreckende Linie ausgebildet ist. Diese Markierung dient dazu, ein bestimmtes Maß des Zurückschärfens festzulegen, wobei durch mehrere Markierungen die unterschiedlichen Schärfzustände erkennbar sind. Es ist zweckmäßig, die Markierung reliefartig im Material des Sicherheitsgliedes auszuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 das vordere Ende eines Sägeschwertes mit einem Abschnitt einer Sägekette,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einheit aus einem Treibglied, Seitenglied, Schneidglied und Sicherheitsglied im Neuzustand des Schneid- und Sicherheitsgliedes,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Sicherheitsgliedes,
  • Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit zurückgeschärften Schneid- und Sicherheitsgliedern,
  • Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in einem Zustand nach einer ersten Zurückschärfung,
  • Fig. 6 eine Einheit gemäß Fig. 2 im zurückgeschärften Zustand mit einem Schärfwerkzeug,
  • Fig. 7 eine Einheit gemäß Fig. 5 im letzten Schärfzustand,
  • Fig. 8 eine Ausführungsvariante zu Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Sägeschwertes 1 gezeigt, das einen Umlenkbereich 3 umfaßt, in dem ein Umlenkstern 2 angeordnet ist. Außerdem ist ein Abschnitt einer Sägekette 4 dargestellt, die sich auf dem Sägeschwert 1 befindet und entlang des Umlenkbereichs 3 erstreckt. Die Sägekette 4 umfaßt Treibglieder 5 sowie Schneidglieder 6, Seitenglieder 7 und Sicherheitsglieder 9. Die genannten Glieder sind mittels Nieten 8 gelenkig miteinander verbunden. An dem in Fig. 1 jeweils ersten und letzten Treibglied 5 des dargestellten Abschnitts der Sägekette 4 sind Nietöffnungen 18 zu sehen.
  • Die Schneidglieder 6 umfassen jeweils einen Schneidzahn 26 mit einer Dachschneide 11 und einem in Laufrichtung R vorlaufenden Tiefenbegrenzer 12. In Laufrichtung R vor jedem Schneidglied 6 ist ein Sicherheitsglied 9 angeordnet, das an seiner äußeren Kontur eine Lasche 13 aufweist und eine auf den Tiefenbegrenzer 12 gerichtete Nase 14 besitzt. Die Höhe der Dachschneide 11 bestimmt einen Flugkreis 10, wobei die äußere Kontur der Lasche 13 auf dem Flugkreis 10 liegt, wie dies aus Fig. 1 deutlich wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Einheit aus einem Treibglied 5, einem Seitenglied 7, einem Schneidglied 6 und einem Sicherheitsglied 9. Mit dem Pfeil R ist die Laufrichtung angegeben. Die mit 8 bezeichneten Nieten bzw. mit 18 bezeichneten Nietöffnungen stimmen mit denjenigen der Fig. 1 überein. Das Schneidglied 6 umfaßt einen Schneidzahn 26, an dessen oberer Kante sich die Dachschneide 11 befindet. In einem durch eine Ausnehmung 27 im Schneidglied 6 bestimmten Abstand befindet sich in Laufrichtung R vor der Dachschneide 11 der Tiefenbegrenzer 12. Die Höhe des Tiefenbegrenzers 12 ist derart bemessen, daß dessen Oberkante in einem Abstand A unter der Höhe der Dachschneide 11 liegt.
  • Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, umfaßt das Sicherheitsglied 9 die nach oben gerichtete Lasche 13 und die auf das Schneidglied 6 gerichtete Nase 14, wobei die Nase 14 in der gestreckten Stellung der Sägekette gemäß Darstellung in Fig. 2 neben dem Tiefenbegrenzer 12 zu liegen kommt. Am unteren Rand der Lasche 13 ist eine Markierung 17 vorgesehen. An der Oberseite der Lasche 13 befindet sich eine Kontaktfläche 15, deren in Laufrichtung R gesehenes vorderes Ende mit dem Bezugszeichen 16 versehen ist. In der gestreckten Stellung der Sägekette bildet dieses Ende 16 der Kontaktfläche 15 den höchsten Punkt, der mindestens annähernd auf dem gleichen Niveau liegt wie der höchste Punkt des Tiefenbegrenzers 12, so daß der Abstand B zwischen diesen beiden Höhen praktisch Null ist. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung des Schneidgliedes 6 und Sicherheitsgliedes 9 entspricht dem Neuzustand der Kette, wie diese auch in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Sicherheitsgliedes 9 gezeigt. Dieses Sicherheitsglied 9 besitzt zwei in Laufrichtung R in einem bestimmten Abstand hintereinander liegende Nietöffnungen 18 und 18'. In Laufrichtung R gesehen hinteren Bereich besitzt das Sicherheitsglied 9 eine obere Lasche 13, deren unterer Rand von der Markierung 17 begrenzt wird. Die Oberseite der Lasche 13 wird von der Kontaktfläche 15 und einer sich an deren Ende 16 anschließender Führungsfläche 21 gebildet. In Laufrichtung R vor der Führungsfläche 21 ist eine Vertiefung 19 vorgesehen, die in etwa oberhalb eines Mittelpunktes 23 der hinteren Nietöffnung 18' angeordnet ist. Das Sicherheitsglied 9 ist am oberen Rand im Bereich vor der Vertiefung 19 als Doppelhöcker 20 ausgebildet.
  • Am hinteren Ende des Sicherheitsgliedes 9 ist die Nase 14 vorgesehen, die an ihrer Oberseite durch eine Fläche 28 begrenzt ist. Zwischen der Kontaktfläche 15 der Lasche 13 und der Fläche 28 der Nase 14 befindet sich ein Übergangsbereich 22, der steiler abfällt als die Kontaktfläche 15 und in einem Bogen zu der Fläche 28 hin ausläuft. Die Markierung 17 verläuft als gerade Linie parallel zu der Führungsfläche 21.
  • Die Fig. 4 zeigt das vordere Ende eines Sägeschwertes 1 mit einem Abschnitt einer darüber geführten Sägekette 4, die im wesentlichen der Darstellung in Fig. 1 entspricht. Für gleiche Teile stimmen daher die Bezugszeichen mit denjenigen der zuvor beschriebenen Figuren überein. Im Unterschied zu Fig. 1 befinden sich in der Fig. 4 die Schneidglieder 6 und Sicherheitsglieder 9 in einem zurückgeschärften Zustand, was beim Schneidglied 6 durch den größeren Abstand zwischen der Dachschneide 11 und dem Tiefenbegrenzer 12 erkennbar ist. Beim Sicherheitsglied 9 kann der zurückgeschärfte Zustand an der nach unten verlagerten Führungsfläche 21 erkannt werden, die durch entsprechende Abtragung näher an der Markierung 17 liegt. Wenn durch Zurückschärfen die Führungsfläche 21 so weit der Markierung 17 angenähert ist, ist die in Fig. 3 gezeigte Lasche 13 nahezu vollständig verschwunden. An der hinteren Kante der Führungsfläche 21 ist dann durch den sich anschließenden Übergangsbereich 22 eine Überhöhung 25 gebildet, die im Umlenkbereich etwas über den Flugkreis 10 hinausreicht.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Darstellung der Einheit gemäß Fig. 2, jedoch in einem Zustand nach Zurückschärfung von einem Drittel der nutzbaren Zahnlänge. Es wird aus dieser Darstellung deutlich, daß die Ausnehmung 27 im Schneidglied 6 wesentlich größer ist und damit auch die Dachschneide 11 am Schneidzahn 26 zurückversetzt. Gegenüber dem Neuzustand ist auch der Tiefenbegrenzer 12 bezüglich seiner Höhe reduziert, ebenso wie auch der Beginn der Dachschneide 11 in Fig. 5 niedriger liegt als im Neuzustand der Sägekette. Der Abstand A zwischen den jeweiligen Höhen der Dachschneide 11 und des Tiefenbegrenzers 12 ist daher genauso groß wie in Fig. 2. Wie außerdem aus Fig. 5 ersichtlich ist, fehlt die Lasche 13 aus Fig. 3 fast vollständig, so daß sich die Führungsfläche 21' wesentlich näher an der Markierung 17 befindet. Durch diese Verschiebung der Führungsfläche 21' auf ein niedrigeres Niveau ergibt sich zwischen dem höchsten Punkt an der Überhöhung 25 und dem höchsten Niveau des Tiefenbegrenzers 12 ein erkennbarer Abstand B'. Die übrigen Merkmale stimmen mit denjenigen der Fig. 2 überein, so daß die Bezugszeichen für gleiche Teile identisch sind.
  • Die Fig. 6 zeigt die Einheit aus Treibglied 5, Seitenglied 7, Schneidglied 6 und Sicherheitsglied 9 in einem weiter zurückgeschärften Zustand mit einem Schärfwerkzeug in Form einer Feile 24 auf dem Tiefenbegrenzer 12 und der Führungsfläche 21". Es handelt sich bei diesem Schärfzustand um den letzten ausführbaren, da in diesem Fall die Dachschneide 11 schon um den maximalen Betrag nach hinten versetzt ist. Wie Fig. 6 zeigt, befindet sich die Feile 24 mit einem Rand im Bereich der Vertiefung 19, so daß die Feile gut auf der Führungsfläche 21" aufliegt. Die Führungsfläche 21" und die Oberkante des Tiefenbegrenzers 12 verlaufen fluchtend zueinander.
  • Dieser Verlauf der Oberkante des Tiefenbegrenzers 12 und der Führungsfläche 21" an dem Sicherheitsglied 9 wird auch aus Fig. 7 deutlich, die die Einheit ebenfalls im Zustand der größtmöglichen Zurückschärfung zeigt. Dabei fällt die Lage der Führungsfläche 21" mit der zuvor vorhandenen Markierung 17, wie diese noch aus Fig. 5 ersichtlich ist, zusammen, das heißt, es wird auch durch das Erreichen dieser Markierung deutlich, daß eine weitere Zurückschärfung nicht möglich ist. In Fig. 7 ist auch dargestellt, daß der Abstand A zwischen der Höhe der Dachschneide 11 und dem obersten Punkt des Tiefenbegrenzers 12 noch konstant ist und der oberste Punkt des Tiefenbegrenzers 12 auf demselben Niveau liegt wie die äußere Kontur der Doppelhöcker 20.
  • Die Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Sicherheitsgliedes 9, das bezüglich des Übergangsbereichs zwischen der Kontaktfläche 15 und der Fläche 28 der Nase 14 gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Ausführung variiert ist. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführung ist zwischen der Kontaktfläche 15 und der Fläche 28 ein zweifach abgestufter Übergangsbereich 29 vorgesehen, der zwei Stufen 30 und 31 umfaßt, die jeweils Kontaktflächen auf unterschiedlichem Niveau bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch das Zurückschärfen die Stufen 30 und 31 nacheinander - je nach Stadium - als Kontaktfläche dienen und damit eine gegenüber der Fig. 3 größere Bogenlängenkontaktfläche gegeben ist. Im übrigen stimmen die Bezugszeichen für gleiche Teile überein.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 bis 8 ergibt, gibt es bei der erfindungsgemäßen Sägekette 4 drei Zurückschärfphasen, die zwischen dem Neuzustand gemäß Fig. 2 und dem Endzustand gemäß Fig. 7 liegen. Die erste Phase umfaßt den Bereich von 0% bis 18% verbrauchter Zahnlänge, in dem die Kontaktfläche 15 wirksam ist. Die zweite Phase umfaßt den Bereich von 19% bis 36% der verbrauchten Zahnlänge, in dem der Übergangsbereich 22 bzw. 29 wirksam wird. Aufgrund der kleineren Kontaktfläche der Ausführung in Fig. 5 kompensiert die spitzenartige Überhöhung 25 über den aktuellen Flugkreis 10 der Dachschneide 11 hinaus die fehlende Fläche. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist an Stelle der Überhöhung eine demgegenüber größere Kontaktfläche in den jeweiligen Stufen 30, 31 gegeben. Die dritte Phase erstreckt sich über den Bereich von 37% bis 100% verbrauchter Zahnlänge. Hier wird die Fläche 28 an der Oberseite der Nase 14 als Kontaktfläche wirksam (vgl. Fig. 7).
  • Weitere Ausgestaltungen bezüglich der Form der Lasche 13 und der Nase 14 sind möglich, beispielsweise kann die Länge der Kontaktfläche 15 größer ausgeführt werden, wodurch die Vertiefung 19 etwas weiter vorne liegt. Auch eine Erhöhung des Doppelhöckers 20 ist in begrenztem Maße möglich, wobei auch der vordere Höcker geringfügig den hinteren Höcker überragen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer Sägekette gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung das Schnittergebnis sowohl im Neuzustand als auch im zurückgeschärften Zustand gut ist und insbesondere beim Stechen mit der Motorkettensäge das Ergebnis verbessert und die Handhabung der Motorkettensäge erleichtert wird.

Claims (14)

1. Sägekette für eine Motorkettensäge, bestehend aus Treibgliedern (5) und diese verbindenden Seitengliedern (7), wobei abwechselnd auf der einen und anderen Längsseite von Treibgliedern (5) ein Schneidglied (6) und ein vorlaufendes Sicherheitsglied (9) anstelle eines Seitengliedes (7) angeordnet sind und das Schneidglied (6) einen Schneidzahn (26) und einen vorlaufenden Tiefenbegrenzer (12) aufweist und wobei das Sicherheitsglied (9) mit einer zur Abstützung am Schnittgrund vorragenden Nase (14) versehen ist, die sich in Richtung auf den Tiefenbegrenzer (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied (9) mit einer vorlaufend zur Nase (14) angeordneten Lasche (13) versehen ist, die eine erhöhte Kontaktfläche (15) aufweist, die bei im Umlenkbereich 3 gekrümmter Sägekette (4) auf dem Flugkreis (10) einer Dachschneide (11) des Schneidzahns (26) liegt und bei gestreckter Sägekette (4) mindestens annähernd bis zur Höhe des Tiefenbegrenzers (12) reicht.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekrümmter Sägekette (4) mindestens annähernd die gesamte Länge der Kontaktfläche (15) auf dem Flugkreis (10) der Dachschneide (11) liegt.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestreckter Sägekette (4) das in Laufrichtung (R) vordere Ende (16) der Kontaktfläche (15) auf der gleichen Höhe wie der Tiefenbegrenzer (12) liegt.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (13) in Laufrichtung (R) vor der Kontaktfläche (15) eine Führungsfläche (21) für ein Nachschärfwerkzeug (24) vorgesehen ist.
5. Sägekette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (15) bezüglich Ihrer Kontur durch das Zurückschärfen des Tiefenbegrenzers (12) anpassbar ist.
6. Sägekette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (R) vor der Führungsfläche (21) eine Vertiefung (19) vorgesehen ist.
7. Sägekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19) in Längsrichtung des Sicherheitsgliedes (9) annähernd über dem Mittelpunkt (23) einer hinteren Nietöffnung (18') liegt.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktfläche (15) und der Nase (14) ein Übergangsbereich (22, 29) vorgesehen ist.
9. Sägekette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß der Übergangsbereich (29) mindestens zwei Stufen (30, 31) umfaßt, die im zurückgeschärften Zustand als Kontaktfläche dienen.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) an ihrer Oberseite durch eine Fläche (28) begrenzt ist, die in einem zurückgeschärften Zustand als Kontaktfläche wirkt und auf dem Flugkreis der Dachschneide (11') liegt.
11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Markierung (17) im Bereich der Lasche (13) und/oder an deren unterem Rand angeordnet ist.
12. Sägekette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (17) als eine sich parallel zu der Führungsfläche (21) erstreckende Linie ausgebildet ist.
13. Sägekette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (17) reliefartig im Material des Sicherheitsgliedes (9) ausgebildet ist.
14. Sägekette nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (R) vor der Vertiefung (19) die obere Kontur des Sicherheitsgliedes (9) als Doppelhöcker (20) ausgebildet ist.
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