DE3301367C2 - - Google Patents

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Hans Dipl.-Ing. Nickel (Fh), 7153 Cottenweiler, De
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    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung für eine Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine aus der DE-OS 25 09 194 bekannte Kettenspannvorrichtung besteht aus einem Abtriebsglied, einem Antriebsglied und einem beide Glieder verbindenden Getriebe. Dabei besteht das Getriebe aus einer das Abtriebsglied bewegenden Stellspindel, auf der ein Zahnrad befestigt ist. Mit diesem Zahnrad kämmt das Zahnrad des Antriebsgliedes, dessen Kopf im Kettenraddeckel liegt. Die Kettenspannvorrichtung ist vollständig im Kettenraddeckel gelagert, wodurch ein Einsetzen des Mitnehmers in eine entsprechende Rastvertiefung in der Führungsschiene nur unter Sichtbehinderung durch den Kettenraddeckel möglich ist. Daher ist eine Fehlmontage der Führungsschiene nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kettenspannvorrichtung derart weiterzubilden, daß eine Fehlmontage der Führungsschiene weitgehend verhindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung der Kettenspannvorrichtung ermöglicht die Montage der Führungsschiene einschließlich des Einfädelns des Spannbolzens unter Sichtkontrolle. Eine Fehlmontage ist praktisch ausgeschlossen. Ferner kann die Kette ohne Auflegen des Kettenraddeckels unter Sichtkontrolle vorgespannt werden, so daß das ordnungsgemäße Einfädeln der Treibglieder der Sägekette in die Führungsschienennut überwacht werden kann. Darüber hinaus wird durch die Lagerung des Getriebes und des Abtriebsgliedes im Motorgehäuse gewährleistet, daß Holzteilchen und Schmutz von der Kettenspannvorrichtung selbst ferngehalten werden.
Auch ist ein Nachspannen der Sägekette bei aufgesetztem Kettenraddeckel leicht möglich. Da das Antriebsglied durch das Langloch in der Führungsschiene ragt, braucht diese nicht mit einer besonderen Durchführöffnung für das Antriebsglied ausgebildet zu werden. Die erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung kann daher mit handelsüblichen Standardführungsschienen verwendet werden.
Die US-PS 27 65 821 zeigt eine Kettenspannvorrichtung, die einen am Maschinengehäuse festlegbaren Träger aufweist, der gleichzeitig ein Klemmteil für die Führungsschiene bildet. Zwischen dem Träger und der Führungsschiene liegt der Mitnehmer, der über ein Langloch auf maschinengehäusefesten Bolzen geführt ist, die auch das Sägeschwert tragen. Der Träger und der Mitnehmer sind durch eine Schraube miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Sägeschwertes liegt. Durch Drehen der Schraube wird der Mitnehmer relativ zum Träger verlagert, wobei er das Führungsschwert mitnimmt.
Nach Erreichen der gewünschten Kettenspannung wird die Schraube durch eine Kontermutter gesichert und der Kettenraddeckel aufgesetzt. Der Fachmann konnte dieser Druckschrift aufgrund des anderen Aufbaus der Kettenspannvorrichtung keine Anregung entnehmen, die ihm die Ausbildung der erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung nahegelegt hätte.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Motorkettensäge,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kettensäge mit abgenommenem Kettenraddeckel und ohne Führungsschiene mit einer erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Motorkettensäge nach Fig. 1 weist ein Motorgehäuse 1 auf, in dem eine (nicht dargestellte) Brennkraftmaschine als Antriebsmotor untergebracht ist. An einer Rückseite 2 des Gehäuses 1 ist ein in Längsrichtung des Gehäuses nach hinten ragender und mit dem Gehäuse verbundener Griff 3 befestigt, in dem Bedienungselemente 4 und 5 für die Brennkraftmaschine untergebracht sind. Im Motorgehäuse 1 ist ferner ein rückwärtiges Ende 7 (Fig. 3) einer Führungsschiene 6 gehalten, das unter Zwischenlage von Seitenblechen 7a und 7b (Fig. 3) zwischen dem Sägengehäuse und einem Kettenraddeckel 8 verspannt ist. Auf der Führungsschiene 6 und einem hinter dem Kettenraddeckel 8 liegenden Kettenrad läuft eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Sägekette 9 um. Schließlich sind am Motorgehäuse 1 quer zur Führungsschiene 6 und zum rückwärtigen Griff 3 ein schwenkbarer Handschutzbügel 10 und mit Abstand hinter diesem ein am Gehäuse befestigter Traggriff 11 angeordnet.
Zur Befestigung der Führungsschiene 6 und des Kettenraddeckels 8 weist das Gehäuse 1 zwei in Längsrichtung der Kettensäge mit Abstand hintereinander liegende Gewindezapfen 12, 13 (Fig. 2) auf. Auf ihnen ist die Führungsschiene 6 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt und kippsicher gehalten. Zur Befestigung auf den Zapfen 12, 13 weist das rückwärtige Ende 7 der Führungsschiene 6 ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Langloch 14 auf (Fig. 4), das sich im wesentlichen über die gesamte Länge des rückwärtigen Endes 7 erstreckt. Die Zapfen 12, 13 liegen mit relativ großem Abstand und quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 6 im wesentlichen spielfrei in dem Langloch 14, wodurch die kippfreie Befestigung der Führungsschiene 6 sichergestellt ist.
Zum Spannen der Sägekette ist im Gehäuse 1 eine Kettenspannvorrichtung 15 angeordnet, die aus einem Antriebsglied 16 und einem Abtriebsglied 17 besteht, welche über ein Getriebe 18 wirkverbunden sind.
Das Antriebsglied 16 ist eine Spannschraube, die zwischen den Zapfen 12, 13 in eine zugehörige Gehäuseöffnung ragt. Die Spannschraube 16 ragt wie die Zapfen 12, 13 durch das Langloch 14 der Führungsschiene 6 sowie durch eine in montiertem Zustand des Kettenraddeckels 8 mit der Gehäuseöffnung fluchtenden Deckelöffnung 19 (Fig. 4). Ein Kopf 20 der Spannschraube 16 ist in der Deckelöffnung 19 zum Schutz vor Beschädigungen versenkt angeordnet und weist einen Schlitz 21 zum Einstecken eines Schraubendrehers auf.
Die Spannschraube 16 trägt ein als Schrägstirnrad ausgebildetes Zahnrad 22, das über eine Federscheibe 23 am Gehäuse 1 abgestützt ist.
Zur Drehmomentbegrenzung ist durch eine Querbohrung des das Schrägstirnrad 22 tragenden Spannschraubenendes 24 ein Stift 25 als Überlastsicherung gesteckt, der mit seinen überstehenden Enden 26, 27 formschlüssig in Radialnuten auf der vom Gehäuse 1 abgewandten Seite des Schrägstirnrades 22 liegt (Fig. 2 und 4). Der Stift 25 wird bei übermäßigem Spannen der Sägekette infolge eines zu großen Drehmomentes plastisch oder elastisch verformt. Dadurch ist vermieden, daß das Getriebe, insbesondere bei Kunststoffzahnrädern, beschädigt wird.
Das Schrägstirnrad 22 kann zur einfacheren und billigeren Herstellung der Kettenspannvorrichtung einstückig mit der Spannschraube 16 ausgebildet sein.
Das Schrägstirnrad 22 kämmt mit einem zweiten, ebenfalls als Schrägstirnrad ausgebildeten Zahnrad 28, das auf einem gewindefreien Endabschnitt 29 einer Stellspindel 30 verdrehfest befestigt ist. Die Stellspindel 30 kann auch mit dem zweiten Schrägstirnrad 26 einstückig ausgebildet sein, um die Herstellung und Montage der Spannvorrichtung zu vereinfachen. Die Schrägstirnräder 22 und 28 und die Stellspindel 30 bilden das Getriebe 18.
Das zweite Schrägstirnrad 28 und die Stellspindel 30 liegen unterhalb der Spannschraube 16; die Stellspindel 30 verläuft parallel zum Langloch 14 bzw. zur Führungsschiene 6. Sie ist mit ihrem über das Schrägstirnrad 28 ragenden Ende 31 und mit einem gegenüberliegenden verjüngten Ende 32 in Lageröffnungen 33, 34 des Gehäuses gelagert. Die dem Ende 31 zugeordnete Lageröffnung 33 ist auf ihrer der Führungsschiene 6 zugewandten Seite 35 offen und mit einem Lagerschild 36 abgedeckt.
Die andere Lageröffnung 34 ist eine Durchgangsbohrung. Der Lagerschild 36 ist mit Schrauben 37, 38, die auf verschiedenen Seiten der Spannschraube 16 liegen, am Gehäuse 1 befestigt (Fig. 2 und 4). Der Lagerschild 36 liegt im Bereich der Schrauben ganzflächig am Gehäuse an und ist im Bereich des zweiten Schrägstirnrades 28 an dessen Form angepaßt. Außerdem überdeckt der Lagerschild 36 das erste Schrägstirnrad 22 und den Überlaststift 25, die mit ihren vom Gehäuse abgewandten Außenseiten ganzflächig am zugehörigen teilkreisförmigen Abschnitt 39 (Fig. 2) des Lagerschildes 36 anliegen. Der kreisrunde Abschnitt 39 des Lagerschildes weist zudem eine Durchführöffnung für die Spannschraube 16 auf. Mit dem Lagerschild 36 sind bis auf das Abtriebsglied 17 alle anderen Teile der Spannvorrichtung 15 in zugehörigen Ausnehmungen des Gehäuses 1 unverlierbar gesichert.
Die Teile der Spannvorrichtung können auch in ein selbständiges Gehäuse (nicht dargestellt) eingebaut sein. Diese vormontierte Baueinheit kann dann in einem einzigen Arbeitsgang einfach und in kurzer Zeit im Gehäuse 1 der Motorkettensäge angeordnet werden.
Auf einem Gewindeabschnitt 42 der Stellspindel 30 sitzt das Abtriebsglied 17, das als im Längsschnitt gemäß Fig. 3 L-förmiger Schieber ausgebildet ist. Sein kurzer Schenkel 43 hat eine Gewindebohrung für die Stellspindel 30. Die Dicke des kurzen Schenkels 43 ist etwa doppelt so groß wie die des langen Schenkels 45, wodurch der kurze Schenkel eine hohe Biegesteifigkeit hat, so daß der Schieber nicht gegenüber der Stellspindel verkantet und leichtgängig verschoben werden kann.
Der lange Schenkel 45 verläuft parallel zur Führungsschiene 6 und trägt an seinem freien, quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 6 verbreiterten Ende einen Mintnehmerbolzen 47, der über die vom Gehäuse 1 abgewandte Außenfläche in eine angepaßte Lageröffnung 49 der Führungsschiene 6 ragt (Fig. 2 und 3).
Der Mitnehmerbolzen kann auch als Steg oder Napf ausgebildet sein, der aus dem langen Schenkel 45 herausgebogen bzw. -gezogen wird. Ein solcher Steg bzw. Napf ist so ausgebildet, daß sein größtes Widerstandsmoment in Verschieberichtung des Schiebers liegt.
Die Spannschraube 16 kann durch einen mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildeten Gehäusezapfen (nicht dargestellt) ersetzt sein, auf dem ein Stirnrad sitzt, das einen durch das Langloch 14 und die Deckelöffnung 19 ragenden, axial verlaufenden Ansatz mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher hat.
Zum Verschleißschutz kann auf den Schraubenkopf 20 formschlüssig eine angepaßte (nicht dargestellte) Verschleißkappe aus Blech gesetzt werden, die zum Einstecken eines Schraubenziehers einen eingearbeiteten Schlitz aufweist.
Zum Einstellen der Kettenspannung wird ein Schraubendreher von der Gehäuseaußenseite aus in den Schlitz 20 der Spannschraube 16 gesteckt, die dann vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Spannschraube von der Gehäuseaußenseite gut sichtbar angeordnet ist, läßt sich der Schraubendreher leicht und schnell ansetzen und ohne Behinderung durch die Führungsschiene 6 oder das Gehäuse 1 drehen.
Mit der Spannschraube 16 wird das zugehörige Schrägstirnrad 22 gedreht. Über das mit dem Schrägstirnrad 22 kämmende zweite Schrägstirnrad 28 wird hierbei auch die Stellspindel 30 und damit der auf ihr verschiebbare Schieber 17 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3 bewegt. Mit dem Schieber 17 wird über den Mitnehmerbolzen 47 die Führungsschiene 6 entsprechend mitverschoben, so daß sie sich vom Kettenrad entfernt, wodurch die Sägekette gespannt wird.
In der Ausgangsstellung des Schiebers 17 (ausgezogene Linien in Fig. 3) liegt der kurze Schenkel 43 an einem Gehäusesteg 50 und einem L-förmig nach außen abgewinkelten Rand 51 des Lagerschildes 36 an, während der kurze Schenkel 43 in der maximal gespannten Lage der Sägekette an der die Durchgangsbohrung 34 aufweisenden Wand anliegt (strichpunktierte Linien in Fig. 3).
Der L-förmige Schieber 17 gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung 15 auch mit handelsüblichen Standardführungsschienen verwendet werden kann. Dies ist erzielt durch den axialen Versatz des Mitnehmerbolzens 47 gegenüber dem kurzen Schenkel 43, wodurch der Mitnehmerbolzen in das vorhandene Loch der Führungsschiene 6 gesteckt und ungehindert längs der Spindel 42 des Getriebes 18 verschoben werden kann.

Claims (9)

1. Kettenspannvorrichtung für eine Motorkettensäge, die eine auf einer Führungsschiene (6) umlaufende, von einem Kettenrad angetriebene Sägekette (9) aufweist, wobei die Führungsschiene (6) zwischen dem Motorgehäuse (1) und einem Kettenraddeckel (8) eingespannt ist und an ihrem eingespannten Ende (7) ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Langloch (14) aufweist, durch das mindestens ein Führungs­ teil (12, 13) des Motorgehäuses (1) ragt, und die Kettenspannvorrichtung (15) im wesentlichen aus einem Antriebsglied (16), einem Abtriebsglied (17) und einem die Glieder miteinander verbindenden Getriebe (18) besteht, wobei das Antriebsglied (16) mit seinem Kopf (20) im Kettenraddeckel (8) liegt und einen Mitnehmer (47) aufweist, der in die Führungsschiene (6) eingreift, um diese in deren Längsrichtung zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) und das Abtriebsglied (17) im Motorgehäuse (1) liegen und das Antriebsglied (16) sich durch das Langloch (14) in der Führungsschiene (6) vom Kettenraddeckel (8) bis zum Getriebe (18) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber ausgebildete Abtriebsglied (17) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei dessen einer Schenkel (45) sich in Längsrichtung der Führungsschiene (6) erstreckt und den Mitnehmer (47) trägt, während der andere Schenkel (43) eine Gewindeöffnung (44) aufweist, in die eine Stellspindel (30) des Getriebes (18) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) am freien Ende (46) des einen Schenkels (45) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Schenkel (43) in entgegengesetzter Richtung des Mitnehmers (47) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (30) ein Zahnrad (28) trägt, das mit einem Zahnrad (22) des Antriebsgliedes (16) kämmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (16) eine Überlastsicherung (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung im wesentlichen formschlüssig in einer zugehörigen Ausnehmung des Zahnrades (22) des Antriebsgliedes (16) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (25) durch einen Stift gebildet ist, der als Antriebsglied (16) im Bereich des Zahnrades (22) durchsetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem abdeckenden Lagerschild (36) am Motorgehäuse (1) gehalten ist.
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