DE202016006430U1 - Handgriff - Google Patents

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    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

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Abstract

Handgriff (1), umfassend ein Bügelelement (10) und einen Griffballen (20), wobei das Bügelelement (10) als ein einteiliges Blechbiegeteil ausgebildet ist, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Griffsteg (11), an dessen Enden sich zwei im Wesentlichen plattenförmige Seitenstege (12) anschließen, und mit zwei im Wesentlichen plattenförmigen Befestigungsabschnitten (13), die sich jeweils an einen der plattenförmigen Seitenstege (12) anschließen, wobei der Griffsteg (11) zwei in einem mittleren Bereich des Griffstegs (11) ausgebildete Ausnehmungen (15) aufweist, die von beiden Seiten des Bügelelements (10) in Querrichtung in das Bügelelement (10) hinein ausgebildet sind, wobei der Griffballen (20) als ein einteiliges Element aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist, derart, den Griffsteg (11) des Bügelelements (10) im Bereich der Ausnehmungen (15) vollständig zu umschließen, und wobei der Griffballen (20) eine Oberseite (22) und eine Unterseite (23) aufweist, die in einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Griffballens (20) und des Griffstegs (11) jeweils eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen in Form eines Kreisbogens, eines Ellipsenbogens oder einer anderen konvexen Kurve ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Handgriff, insbesondere zur Montage an Türen, Klappen oder anderen beweglichen und festen Teilen von Maschinen-, Geräte- und Apparatebauten.
  • Im Stand der Technik ist eine große Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen von Handgriffen bekannt.
  • Beispielsweise sind Bügelgriffe aus Profilaluminium oder Profiledelstahl bekannt, in welchen z. B. ein Aluminiumprofil mit kreisförmigem, ovalem oder rechteckigen Profilquerschnitt in Form eines U gebogen wird. Die Profilenden stehen dabei auf der Oberfläche der Komponente, wie einer Maschinentür oder einer Klappe, auf, auf die der Bügelgriff montiert werden soll. Nachteilig bei dieser Art von Bügelgriffen ist dabei, dass das Profil relativ groß sein muss, damit zum Beispiel ein Maschinenbediener den Griff bequem mit der Hand ergreifen kann, was zu einem entsprechenden Materialaufwand führt. Gleichzeitig besitzen diese Bügelgriffe nur eine relativ kleine Aufstandsfläche, so dass es, insbesondere wenn beispielsweise eine schwere Klappe durch ein Schwenken um eine Drehachse nach oben geöffnet werden soll, zu relativ großen Hebelkräften kommt, die an der Aufstandsfläche angreifen. Um derartigen Kräften zu widerstehen, muss die Klappe an der Stelle des Bügelgriffs entsprechend steif und stabil ausgestaltet sein, was ebenfalls zu erhöhtem Material- und Arbeitsaufwand führen kann.
  • Darüber hinaus besteht das Problem, dass metallische Oberflächen, wie sie in derartigen Bügelgriffen vorhanden sind, relativ glatt sind, so dass eine erhöhte Gefahr besteht, dass insbesondere bei schwereren Lasten ein solcher Bügelgriff einem Maschinenbediener leicht aus der Hand rutschen kann, bzw. er oder sie den Bügelgriff mit einer derartigen metallischen Oberfläche nicht hinreichend sicher und fest greifen kann. Auch kann, insbesondere bei schweren Lasten, das Greifen eines Rechteckprofils oder eines kleindurchmessrigen Kreisprofils unangenehm sein, wenn die hohe Last und die Form des Profils dazu führen, dass der Bügelgriff sich entlang einer oder zwei schmalen Linien in die Hand drückt.
  • Alternativ sind auch Bügelgriffe aus Profilaluminium oder Profilstahl bekannt, die mit einem Fingerprofil ausgestaltet sind, das heißt, auf einer Unterseite eines Griffstegs mehrere Vertiefungen aufweisen, in welchen die Finger eines Maschinenbedieners beim Greifen zu liegen kommen sollen. Ein derartiges Fingerprofil bietet ein besseres Griffgefühl und kann einen bessren Schutz gegen Verrutschen in Längsrichtung des Bügelgriffs bieten. Allerdings besteht hierbei der Nachteil, dass entsprechend genau gegriffen werden muss, damit die Finger richtig im Fingerprofil zur Auflage kommen. Ein solches Fingerprofil kann allerdings nur für einen „Normbediener” bzw. auf eine angenommene durchschnittliche Hand hin ausgelegt und optimiert werden, wobei für Bediener mit überdurchschnittlich großen oder kleinen Händen das Greifen eines derartig profilierten Griffs rasch unangenehm werden kann. Zudem ist für die Ausbildung des Fingerprofils ein erhöhter Material- und Arbeitsaufwand notwendig.
  • Im Stand der Technik sind auch Bügelgriffe aus Rundstahl bekannt, deren Griffsteg mit einem Kunststoffüberzug versehen sind. Allerdings besteht bei derartigen Bügelgriffen die Gefahr, dass sich der Kunststoffüberzug mit der Zeit und bei häufigem Gebrauch relativ zum Rundstahl verschiebt und nicht länger den vorgesehenen Bereich des Griffstegs vollständig bedeckt.
  • Schließlich sind im Stand der Technik auch Bügelgriffe bekannt, die vollständig aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gebildet sind. Derartige Bügelgriffe lassen sich sehr kostengünstig mittels Spritzgießen herstellen. Allerdings weisen derartige Griffe ebenfalls oft ein rechteckiges Profil auf, das sie je nach Anwendung unangenehm zu greifen machen kann, und/oder weisen ebenfalls oft eine relativ glatte Oberfläche auf, an der die Gefahr eines Abgleitens bestehen kann. Wenn nicht nur eine einzige Bügelform, sondern mehrere unterschiedliche, leicht variierte Formen hergestellt werden sollen, ist es zudem notwendig, für jede einzelne Form des Handgriffs, die hergestellt werden soll, ein eigenes Spritzgusswerkzeug anzufertigen, was den Einsatz insbesondere für Varianten mit kleinen oder mittleren Stückzahlen unwirtschaftlich machen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Neuerung, einen Handgriff bereitzustellen, der sich auf einfache und kostengünstige Weise herstellen lässt, der sich einfach montieren lässt, der eine gute und sichere Handhabbarkeit aufweist, insbesondere auch bei größeren Lasten, und der eine lange Haltbarkeit aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Neuerung mit einem Handgriff, wie mit Anspruch 1 definiert, gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • In einem Aspekt umfasst ein Handgriff ein Bügelelement und einen Griffballen, wobei das Bügelelement als ein einteiliges Blechbiegeteil ausgebildet ist, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Griffsteg, an dessen Enden sich zwei im Wesentlichen plattenförmige Seitenstege anschließen, und mit zwei im Wesentlichen plattenförmigen Befestigungsabschnitten, die sich jeweils an einen der plattenförmigen Seitenstege anschließen, wobei der Griffsteg zwei in einem mittleren Bereich des Griffstegs ausgebildete Ausnehmungen aufweist, die von beiden Seiten des Bügelelements in Querrichtung in das Bügelelement hinein ausgebildet sind, wobei der Griffballen als ein einteiliges Element aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist, derart, den Griffsteg des Bügelelements im Bereich der Ausnehmungen vollständig zu umschließen, und wobei der Griffballen eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, die in einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Griffballens und des Griffstegs jeweils eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen in Form eines Kreisbogens, eines Ellipsenbogens oder einer anderen konvexen Kurve ausgebildet ist.
  • Gemäß der Neuerung wird der Handgriff aus einem Blechmaterial gebildet, das zunächst beispielsweise durch Laser oder Stanzen in eine gewünschte Form zugeschnitten wird, und anschließend wie gewünscht gebogen wird, um den Griffsteg, die Seitenstege und die Befestigungsabschnitte auszubilden. Das Bügelelement kann aus Aluminium oder Edelstahl bestehen, und kann insbesondere gestanzt oder gelasert sein. Hier kann insbesondere das Laserschneiden aus fertigungstechnischer Sicht vorteilhaft sein, da es das Fertigen unterschiedlicher Blechzuschnittgeometrien, aus denen nach dem Biegen entsprechende Bügelelementgeometrien resultieren, insbesondere im raschen Wechsel, mit minimalem Aufwand an Arbeitszeit und Werkzeug erlaubt. So erlauben es computergesteuerte (CNC) Laserschneidanlagen, allein durch Wechsel eines entsprechenden Teileprogramms in der Steuerung, auf eine andere gewünschte Bügelelementgeometrie zu wechseln. Auch ein nachfolgendes Biegen kann durch einen entsprechenden Wechsel eines Teileprogramms z. B. in einem CNC Biegeautomaten entsprechend geändert werden. Dies erlaubt es zum Beispiel, Bügelelemente mit Befestigungsabschnitten in unterschiedlicher Größe, Form und/oder Ausrichtung, oder Bügelelemente mit Greifstegen oder Seitenstegen unterschiedlicher Länge zu fertigen. Anschließend können die so in unterschiedlichen Geometrien ausgebildeten Bügelelemente mit einem thermoplastischen Elastomer umspritzt werden, um den Griffballen, bevorzugt in einer gleichbleibenden Geometrie und daher nur ein einzelnes, gleiches Werkzeug erfordernd, auszubilden. Dies erlaubt es, Handgriffe in einer großen Vielfalt an Geometrien auf einfache, flexible und kostengünstige Weise herzustellen. Die genannte Reihenfolge ist dabei nicht beschränkend, und der Handgriff kann auch so hergestellt werden, dass ein Blechmaterial zuerst gestanzt oder gelasert wird, anschließend mit dem thermoplastischen Elastomer zur Ausbildung des Griffballens umspritzt wird und abschließend das Biegen erfolgt, um den Handgriff auszubilden.
  • Gemäß der Neuerung ist dabei weiter vorgesehen, dass ein Bediener den Handgriff an einem dafür vorgesehenen Griffballen greift, welcher Griffballen das Bügelelement im Wesentlichen über die gesamte Länge des Griffballens umschließt. Der Bediener braucht daher nicht das plattenförmige Blechmaterial des Bügelelements ergreifen, sondern umschließt mit seiner Hand den im Querschnitt konvex, insbesondere mit Kurvenbogen oder mit Ellipsenbogen ausgebildeten Griffballen. Der Griffballen hat somit eine Form, die ein erheblich ergonomischeres Greifen erlaubt als ein plattenförmiges Blechmaterial. Darüber hinaus ist das thermoplastische Elastomer wesentlich nachgiebiger als ein Blechmaterial. Insbesondere wenn ein Bediener an dem Handgriff große Kräfte aufbringen muss und/oder mit dem Handgriff große Gewichte heben muss, passt sich das thermoplastische Elastomermaterial des Griffballens auf elastische Weise leicht an die Form der Hand des Bedieners an. Dadurch kommt die Hand des Bedieners auf einer größeren Fläche des Griffballens in Auflage, was zu einem verbesserten Kraftschluss und damit einem sichereren Halten führt und die Gefahr eines Abrutschens der Hand beispielsweise in Richtung der Längsrichtung des Griffstegs vermindert. Auf diese Weise kann die Handhabbarkeit und die Handhabungssicherheit verbessert werden. Als ein geeignetes thermoplastisches Elastomermaterial kann beispielsweise ein Elastomer, insbesondere ein Polyurethan, mit einer Härte von beispielsweise 55 bis 90 Shore A, bevorzugt einer Härte von 70 bis 85 Shore A und besonders bevorzugt von 85 Shore A, gemessen nach DIN EN ISO 868:2003, verwendet werden. Mit diesen Materialien und Eigenschaften kann ein Haltegriff verwirklicht werden, der einerseits beim Greifen gute Eigenschaften dahingehend aufweist, sich durch die inhärente Nachgiebigkeit an die menschliche Hand anzupassen, und andererseits nicht zu weich ist, so dass eine gute Handhabbarkeit erreicht wird.
  • Indem der Handgriff aus einem durchgehenden, einteiligen Bügelelement gebildet ist, kann eine dauerhafte Formstabilität gewährleistet werden. Gleichzeitig ist der Griffballen so ausgebildet, dass er die Ausnehmungen ausfüllt, die in dem Bügelelement ausgebildet ist. Es wird so eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Griffballen und dem Bügelelement verwirklicht. Es kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass die Position des Griffballens nicht verrutscht, wie es beispielsweise bei einer allein kraftschlüssigen Verbindung wie im Stand der Technik bekannt vorkommen kann. Der Handgriff gemäß der Neuerung kann daher eine große Formstabilität und lange Haltbarkeit darbieten.
  • Des Weiteren können die Befestigungselemente eine einfachere Montage und einen verbesserten Halt erlauben. Insbesondere verwirklichen die Befestigungsabschnitte eine relativ große Auflagefläche, auf welcher der Handgriff auf der Oberfläche einer Tür, einer Klappe oder eines anderen Maschinenteils, an dem dieser befestigt werden soll, zur Auflage kommt. Damit kann eine sehr gute, sichere und feste Befestigung des Handgriffs ermöglicht werden. Insbesondere kann mit den vergrößerten Befestigungsabschnitten verhindert werden, dass es zu übermäßig großen Hebelkräften kommt, wie sie bei den im Stand der Technik bekannten kleinen Aufstandsflächen auftreten können. Auch erlauben es die vergrößerten Befestigungsabschnitte, dass beispielsweise Schrauben oder Gewindebolzen, mit denen die Befestigungsabschnitte und damit der Handgriff an ein Maschinenteil geschraubt und somit befestigt wird, an einer geeigneten Stelle platziert werden, die durch die Konstruktion des Maschinenteils vorgegeben ist, wie beispielsweise dem Verlauf von Verstärkungsstreben an dem Maschinenteil, ohne dass umgekehrt die Konstruktion des Maschinenteils für eine sichere Befestigung des Handgriffs an diesen angepasst werden müsste. Auf diese Weise erlaubt der Handgriff gemäß der Neuerung eine flexiblere Handhabung bei der Konstruktion und der Montage eines Handgriffs an eine Maschine bzw. ein Maschinenbauteil.
  • Bevorzugt definiert jeder der zwei Seitenstege eine Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von dem Griffsteg definiert ist, und jeder der zwei Befestigungsabschnitte definiert eine Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von dem sich jeweils anschließenden Seitensteg definiert ist. Es wird so ein Handgriff mit im Wesentlichen rechteckigem Profil ausgebildet, wenn von einer Seite betrachtet, so dass ein Handgriff mit möglichst geringem Bauraum für eine gegebene Länge des Griffstegs realisiert werden kann.
  • Der Griffballen kann vorzugsweise so ausgebildet sein, auf der Oberseite und auf der Unterseite in Längsrichtung des Griffballens und des Griffstegs jeweils in einem Überstandsbereich über die Ausnehmungen hinaus überzustehen, wobei der Überstandsbereich bevorzugt eine Länge von 3 bis 8 mm aufweist, weiter bevorzugt beine Länge von 4 bis 6 mm aufweist, und besonders bevorzugt eine Länge von 5 mm aufweist. Der Griffballen steht somit in Längsrichtung des Griffstegs über die Ausnehmungen hinaus vor; die Ausnehmungen werden mithin von dem Griffballen überdeckt. Es kann somit verhindert werden, dass sich an den Enden der Ausnehmungen in der Längsrichtung zwischen dem Griffballen und dem Griffsteg ein Spalt öffnet, an dem sich beispielsweise Kleidungsfasern fangen könnten, so dass die Gefahr, dass ein Bediener unbeabsichtigt an dem Handgriff hängen bleibt, vermindert werden kann. Dies verbessert die Handhabungssicherheit des Handgriffs.
  • Die Handhabungssicherheit kann auch dadurch verbessert werden, dass der Griffballen mit zwei planen Seitenflächen ausgebildet wird, die im Wesentlichen bündig sind mit jeweiligen Seitenflächen des Bügelelements, so dass auch an der Stelle des seitlichen Übergangs vom Bügelelement zum Griffballen die Bildung von Kanten oder Spalten, an denen ein Bediener hängen bleiben könnte, verhindert wird.
  • Weiter vorzugsweise kann in jedem Überstandsbereich zumindest eine Durchgangsbohrung in dem Bügelelement ausgebildet sein, wobei die Durchgangsbohrung von thermoplastischem Elastomer des Griffballens ausgefüllt ist, derart, die Oberseite und die Unterseite des Griffballens miteinander zu verbinden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn in jedem Überstandsbereich zwei Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, und wobei jede der Durchgangsbohrung zwischen einem jeweiligen Ende einer jeweiligen Ausnehmung in Längsrichtung und dem Ende des Überstandsbereichs angeordnet ist. Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die in jedem Überstandsbereich ausgebildete Durchgangsbohrung eine oder mehrere Durchgangsbohrungen umfasst, welche zwischen den jeweiligen Enden der zwei Ausnehmungen in Längsrichtung und dem Ende des Überstandsbereichs angeordnet sind, und bevorzugt auf einer Mittellinie in Längsrichtung des Bügelelements und/oder symmetrisch zur Mittellinie angeordnet sind. Dabei kann jede der Durchgangsbohrungen einen Durchmesser im Bereich von 2 bis 4 mm aufweisen, und bevorzugt einen Durchmesser von 3 mm aufweisen. Derartige Durchgangsbohrungen im Überstandsbereich können dafür sorgen, dass die auf der Oberseite und der Unterseite des Griffstegs überstehenden Bereiche des Griffballens fest miteinander verbunden sind, und somit verhindern, dass sich diese überstehenden Enden des Griffballens von dem Griffsteg weg aufwölben oder ablösen. Damit kann weiter die Haltbarkeit des Handgriffs auch bei langer und häufiger Benutzung verbessert werden, sowie gleichzeitig die Bildung eines Spalts, an dem ein Bediener hängen bleiben könnte, wenn beispielsweise Kleidungsfasern in dem Spalt hängen bleiben, verhindert werden. Darüber hinaus leisten die Durchgangsbohrungen einen eigenen Beitrag zur formschlüssigen Befestigung des Griffballens mit dem Bügelelement, was ebenfalls dazu beiträgt, eine Verschiebung des Griffballens relativ zum Bügelelement zu verhindern.
  • Der Griffballen kann alternativ oder ergänzend auch so ausgebildet sein, dass zumindest eine Durchgangsbohrung in dem Bügelelement im Bereich zwischen den Ausnehmungen des Griffstegs ausgebildet ist, wobei die Durchgangsbohrung von thermoplastischem Elastomer des Griffballens ausgefüllt ist, derart, die Oberseite und die Unterseite des Griffballens miteinander zu verbinden. Die Durchgangsbohrung kann vorteilhafter Weise einen Durchmesser im Bereich von 3 bis 7 mm aufweisen, bevorzugt im Bereich von 4 bis 6 mm aufweisen, und besonders bevorzugt einen Durchmesser von 5 mm aufweisen. Auch hier kann für eine feste Verbindung der Oberseite und der Unterseite des Griffballens gesorgt werden, um weiter die Haltbarkeit des Handgriffs auch bei langer und häufiger Benutzung zu verbessern. Darüber hinaus leistet auch diese Durchgangsbohrung einen eigenen Beitrag zur formschlüssigen Befestigung des Griffballens mit dem Bügelelement, was ebenfalls dazu beiträgt, eine Verschiebung des Griffballens relativ zum Bügelelement zu verhindern.
  • In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass das Bügelelement eine Breite zwischen 20 und 40 mm, bevorzugt eine Breite zwischen 25 und 35 mm, und besonders bevorzugt eine Breite von 30 mm aufweist. Bevorzugt weist das Bügelelement eine Materialdicke im Bereich von 2 bis 8 mm, bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 3 bis 6 mm, und besonders bevorzugt eine Materialdicke von 4 mm oder 5 mm auf. Auf diese Weise kann ein Handgriff verwirklicht werden, der eine große Steifigkeit, insbesondere gegenüber Durchbiegungen, auch im Fall von großen Lasten aufweist, und der gleichzeitig so bemessen ist, dass der Handgriff sich gut greifen lässt und gut in der Hand liegt, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Der Handgriff weist bevorzugt einen Griffballen auf, dessen Oberseite und Unterseite jeweils so ausgebildet sind, dass der Kreisbogen, der Ellipsenbogen oder die konvexe Kurve einen maximalen Abstand von einer jeweiligen Oberfläche des Blechbiegeteils zwischen 3 und 7 mm, bevorzugt zwischen 4 und 6 mm, und besonders bevorzugt von 5 mm aufweist. Der Griffballen, und damit der Bereich des Handgriffs, an dem ein Bediener angreift, wird so in einer abgerundeten, im Vergleich zum plattenförmigen Griffsteg vergrößerten Form ausgebildet, die der Form der menschlichen Hand beim Greifen besser angepasst ist. Insbesondere sorgt diese Formgebung für eine vergrößerte Fläche, an der eine menschliche Hand aufliegt, was einen besseren Kraftschluss zwischen Hand und Handgriff ermöglicht, und verhindert gleichzeitig, dass die Hand beispielsweise an Kanten oder an schmalen Flächen angreift, die sich dabei in die Hand eindrücken und in diese „einschneiden” könnten, was die Benutzung des Handgriffs für den Bediener angenehmer macht. Es wird somit die Handhabbarkeit verbessert.
  • In dem Handgriff können die Ausnehmungen eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen, oder können eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweisen, insbesondere die Form eines gleichschenkligen Trapez aufweisen, mit einer außen liegenden längeren Grundseite und einer innen liegenden kürzeren Grundseite. Die Ausnehmungen können insbesondere eine Tiefe von zwischen 3 und 7 mm, bevorzugt zwischen 4 und 6 mm, besonders bevorzugt von 5 mm aufweisen. Dies kann einen guten Formschluss zwischen Griffballen und Bügelelement erlauben.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Handgriffs weist das Bügelelement im Bereich der Ausnehmungen eine Vielzahl von Rippen auf, die jeweils in die Ausnehmung hinein vorstehen, wobei im Bereich jedes längsseitigen Endes einer jeweiligen Ausnehmung zumindest eine Rippe ausgebildet ist. Die Rippen können dabei insbesondere so ausgestaltet sein, dass ein kürzester Abstand in Längsrichtung des Blechbiegeteils zwischen einem jeweiligen Ende einer jeweiligen Ausnehmung und einer ersten hierzu benachbarten Rippe wenigstens 3 mm und höchstens 10 mm beträgt, bevorzugt wenigstens 4 mm und höchstens 7 mm beträgt, besonders bevorzugt 5 mm beträgt. Auch können im Bereich jedes längsseitigen Endes einer jeweiligen Ausnehmung insbesondere zwei oder mehr Rippen, besonders bevorzugt drei Rippen ausgebildet sein. Es ist auch möglich und vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen, die im Bereich eines jeweiligen Endes einer jeweiligen Ausnehmung ausgebildet sind, wenigstens 3 mm und höchstens 10 mm beträgt, bevorzugt wenigstens 4 mm und höchstens 7 mm beträgt, besonders bevorzugt 5 mm beträgt, und/oder ein kürzester Abstand zwischen einer jeweiligen Rippe und der jeweiligen benachbarten Seitenfläche wenigstens 1 mm und höchstens 3 mm, bevorzugt 2 mm beträgt. Besonders bevorzugt sind die Rippen jeweils in einem Winkel zu einer Querachse ausgebildet, derart, dass sich die Rippen zum näheren Ende des jeweiligen Endes der betreffenden Ausnehmung hin geneigt sind, wobei die Querachse senkrecht auf die Längsachse des Griffstegs steht, und wobei der Winkel im Bereich zwischen 30° und 50° liegt, und der Winkel bevorzugt 45° beträgt. Wenn daher bei der Benutzung des Handgriffs Kräfte auf den Griffballen ausgeübt werden, die den Griffballen in Längsrichtung relativ zum Griffsteg zu verschieben drohen, können diese Kräfte von den Rippen aufgenommen und in den Griffsteg abgeleitet werden. Auf diese Weise kann der Formschluss zwischen Griffballen und Bügelelement weiter verbessert und die Haltbarkeit des Handgriffs weiter verbessert werden.
  • In dem Handgriff kann auch vorgesehen sein, dass die Befestigungsabschnitte jeweils zumindest eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungselements, wie beispielsweise eine Schraube oder einen Gewindebolzen aufweisen.
  • Die Befestigungsabschnitte sind vorzugsweise so vorgesehen, dass sie sich von den Seitenstegen her nach innen des Handgriffs vorstehen. Mit einer derartigen Konfiguration wird erreicht, dass die Befestigungsabschitte, und damit die an den Befestigungsabschnitten vorgesehenen Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben, Muttern oder ähnliches vom Griffsteg überdeckt werden. Schraubenköpfe, Muttern oder ähnliches stehen daher nicht seitlich zum Befestigungsabschnitt vor, und es kann so die Möglichkeit, in Kontakt mit den Schraubenköpfen oder Muttern zu kommen, verringert werden, so dass die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Hängenbleibens und/oder Verletzens verringert werden und die Handhabungssicherheit verbessert werden kann.
  • Die Befestigungsabschnitte können so ausgestaltet sein, dass die von den Befestigungsabschnitten definierte Ebene jeweils parallel zur von dem Griffsteg definierten Ebene ist.
  • Alternativ ist es ebenso denkbar, dass die von den Befestigungsabschnitten definierte Ebene die von dem Griffsteg definierte Ebene in einem Winkel von im Bereich von 30° bis 60°, bevorzugt von 40° bis 50°, besonders bevorzugt in einem Winkel von im Wesentlichen 45° schneidet. Mit anderen Worten ist der Griffsteg relativ zu den Befestigungsabschnitten, und damit relativ zur Oberfläche beispielsweise der Türe, der Klappe oder eines anderen Maschinenelements gekippt, an die der Handgriff befestigt ist und die mittels dem Handgriff verstellt werden soll. Eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere in Anwendungen vorteilhaft sein, in denen der Handgriff an eine Türe, die nach oben zu ziehen ist, oder eine Klappe oder ein anderes Element anzubringen ist, das sich um eine horizontale Drehachse dreht und das nach oben zu schwenken ist, wobei sich der Handgriff auf einer Höhe von beispielsweise 1 m oder weniger über dem Boden befindet und sich die Längsachse des Handgriffs in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. In diesem Fall kann nun der Griffsteg des Handgriffs, und damit auch der Griffballen, geeignet so zum Bediener hin gekippt sein, dass der Bediener diesen leichter und ergonomisch günstiger ergreifen kann, wenn verglichen mit einem Handgriff, in welchem sich die Befestigungsabschnitte und der Griffsteg parallel erstrecken. Insbesondere kann damit sichergestellt werden, dass der Bediener, der aus seiner normalen Stellung heraus eine Hand nach unten bewegt und den Handgriff ergreift, seine Hand und insbesondere seine Finger so an dem Handgriff platziert, dass die hauptsächliche Auflage- und Zugkraft, die auf die Hand des Bedieners einwirkt, über den Kurvenbogen bzw. den Ellipsenbogen des Gummiballens übermittelt und so wohldefiniert und wie gewünscht verteilt wird, anstatt dass die Auflage- und Zugkraft an den schmalen Seitenkanten übermittelt würde und zu unangenehmen „Einschneiden” bzw. Eindrücken in die Finger oder die Hand des Bedieners führen könnte, wie es bei einem Handgriff der Fall sein könnte, in dem der Griffsteg und die Befestigungsabschnitte parallel zueinander ausgebildet sind.
  • Die Neuerung wird nachstehend in größerem Detail beschrieben werden, mit Bezug auf die Zeichnungen:
  • 1A bis 1C zeigen verschiedene Ansichten eines Handgriffs gemäß einer Ausführungsform der Neuerung.
  • 2A und 2B zeigen verschiedene Ansichten eines Bügelelements des Handgriffs der 1A bis 1C, und
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Handgriffs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
  • Mit Bezug auf die 1A bis 1C wird nun ein Handgriff gemäß einer Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Die 1A zeigt dabei einen Handgriff 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben, während die 1B und 1C Seitenansichten in Quer- und in Längsrichtung des Handgriffs 1 darstellen.
  • Wie in den 1A bis 1C dargestellt, umfasst der Handgriff 1 ein Bügelelement 10 und einen Griffballen 20. Wie dargestellt ist das Bügelelement 10 als ein einteiliges Blechbiegeteil ausgebildet, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Griffsteg 11, an dessen Enden sich zwei im Wesentlichen plattenförmige Seitenstege 12 anschließen, und mit zwei im Wesentlichen plattenförmigen Befestigungsabschnitten 13, die sich jeweils an einen der plattenförmigen Seitenstege 12 anschließen. Die Seitenstege 12 stehen dabei im Wesentlichen senkrecht zum Griffsteg 11 und die Befestigungsabschnitte, die auch als Befestigungszungen oder -laschen bezeichnet werden können, stehen in dieser Ausführungsform senkrecht von den Seitenstegen 12 zum Inneren des Handgriffs 1 vor. Der Griffballen 20 ist in Längsrichtung des Griffstegs 11 im Wesentlichen mittig angeordnet und weist eine im Wesentlichen abgerundete Form auf, in diesem Beispiel gebildet durch einen Querschnitt in Querrichtung des Griffstegs, der an der Oberseite und an der Unterseite des Griffballens 20 die Form eines Ellipsenbogens annimmt.
  • Die Seiten des Griffballens 20 können dabei, wie in den 1A bis 1C dargestellt, als plane Seitenflächen 21 ausgebildet sein, die sich bündig an die Seitenflächen 16 des Bügelelements 10 anschließen. Es wird auf diese Weise an den Seiten des Handgriffs 1 ein nahtloser Übergang vom Griffsteg 11, bzw. dessen Seitenflächen 16, auf den Griffballen 20, bzw. dessen Seitenflächen 21, ermöglicht, so dass an dieser Stelle keine Kanten, Vorsprünge oder Spalten gebildet werden, an denen ein Bediener, der den Handgriff greift, hängen bleiben könnte. Die Fortführung der Kantenlinien des Griffstegs 11 in gerader Linie über den Griffballen 20 hinweg, wie in den 1A bis 1C gezeigt, ohne den Griffballen 20 beispielsweise auszubauchen oder einzubuchten, erlaubt dabei weiter eine gestalterisch ansprechende Lösung, in der die strenge und geradlinige Formsprache des plattenförmigen Bandmaterials aufgegriffen und über den Griffballen hinweg weitergetragen wird.
  • In den 2A und 2B ist eine beispielhafte Ausgestaltung eines Bügelelements 10 dargestellt, wie es beispielsweise in dem Handgriff 1, der in den 1A bis 1C dargestellt ist, verwendet werden kann. Wie dargestellt, weist das Bügelelement 10, im Bereich des Griffstegs 11, zwei Ausnehmungen 15 auf, die sich von der Seite her in den Griffsteg 11 hinein erstrecken. Wenn dieses Bügelelement 10 anschließend mit thermoplastischem Elastomer umspritzt wird, um den Haltegriff 1 der 1A bis 1C auszubilden, füllt das thermoplastische Elastomer, das den Griffballen 20 bildet, die Ausnehmungen 15 vollständig aus, so dass der Griffballen im Bereich der Ausnehmungen 15 den Griffsteg vollständig umschließt.
  • Der Griffballen 20 wird dabei bevorzugt so ausgebildet, dass er, wie aus den 1A bis 2B erkennbar, eine Länge aufweist, die größer als die Länge der Ausnehmungen 15 ist. Dies hat zur Folge, dass der Griffballen 20 an der Oberseite 22 und an der Unterseite 22 des Griffballens 11 über die Ausnehmungen 15 hinaus übersteht, mithin Überstandsbereiche 25 ausgebildet werden. Die Länge des Überstands beträgt dabei bevorzugt 4 bis 6 mm, besonders 5 mm. Diese Überstandsbereiche 25 überdecken daher die Enden bzw. Kanten der Ausnehmungen 15, so dass verhindert wird, dass sich Spalten bilden, an denen ein Bediener hängen bleiben könnte.
  • Wie in den 2A bis 2B weiter dargestellt, können in dem Bereich des Griffstegs 11, in dem der Griffballen 20 ausgebildet wird, an verschiedenen Stellen Durchgangsbohrungen 18, 19 ausgebildet werden. Wenn der Griffsteg 11 anschließend mit thermoplastischem Elastomer umspritzt wird, um den Griffballen 20 auszubilden, fließt das thermoplastische Elastomer durch diese Durchgangsbohrungen 18, 19, so dass die Oberseite 22 und die Unterseite 23 des Griffballens auch durch die Durchgangsbohrungen 18, 19 fest miteinander verbunden werden. Dies kann, insbesondere mittels im Überstandsbereich 25 ausgebildeten Durchgangslöchern 19, dafür sorgen, dass sich die überstehenden Enden des Griffballens 25 nicht abheben oder lösen. Dies kann sowohl die Haltbarkeit, als auch die Handhabungssicherheit des Handgriffs 1 verbessern.
  • Die 2A und 2B zeigen weiter eine Vielzahl Rippen 17, welche als von dem Griffsteg 11 in die Ausnehmungen 15 hinein vorstehende Vorsprünge ausgebildet sein. Die Rippen 17 sind wie dargestellt vorzugsweise im Bereich der Enden der Ausnehmungen 15 in Längsrichtung des Griffstegs 11 vorgesehen und sind vorzugsweise geneigt ausgebildet, das heißt, sie bilden einen Winkel von beispielsweise 45° relativ zu einer Achse, die senkrecht auf die Längsrichtung des Griffstegs 11 steht. Die Neigung ist dabei so ausgebildet, dass sich die Rippen 17 zum jeweils näheren Ende in Längsrichtung der betreffenden Ausnehmung 15 hin neigen. Wie dargestellt, ist es bevorzugt dass im Bereich jedes längsseitigen (im Sinne der Längsrichtung des Griffstegs 11) Endes einer Ausnehmung 15 drei Rippen 17 vorgesehen sind; dies ist jedoch nicht beschränkend, und es kann auch nur eine oder nur zwei Rippen 17 vorgesehen sein, oder es können zusätzliche Rippen 17, insbesondere auch in einem mittleren Abschnitt der Ausnehmungen 15 vorgesehen werden. Diese Rippen 17 können dafür sorgen, an dem Griffballen 20 auftretende Kräfte aufzunehmen und zum Griffsteg 11 abzuleiten, wodurch der Formschluss zwischen Griffballen 20 und Bügelelement 10 weiter verbessert wird und verhindert wird, dass sich der Griffballen 20 relativ zum Bügelelement 10 verschiebt. Bevorzugt sind die Rippen weiter so ausgebildet, dass sie nur bis zu einem Abstand von 2 mm zum äußeren Rand des Griffballens 20, mithin den Seitenflächen 21, reichen. Dies erlaubt einerseits eine gute „Verzahnung” von Griffballen 20 und Bügelelement 10, wobei andererseits durch einen ausreichenden Abstand vermieden wird, dass sich die Rippen 17 durch das Material des Griffballens 20 nach außen hin durchschneiden.
  • Während mit Bezug auf die 1A bis 2B eine Ausführungsform eines Handgriffs 1 dargestellt und beschrieben wurde, die sich für eine senkrechte Montage auf z. B. einer Tür, einer Klappe oder einem anderen Maschinenelement eignet, soll mit Bezug auf 3 eine hierzu alternative Ausführungsform erläutert werden, die eine gekippte Befestigung des Handgriffs 1 erlaubt.
  • Wie in der 3 dargestellt, können, durch entsprechenden Zuschnitt und/oder entsprechendes Biegen des Bandmaterials zur Ausbildung des Bügelelements 10 die Befestigungsabschnitte 13 so ausgebildet werden, dass sie weiterhin senkrecht auf den Seitenstegen 12 stehen, dass sie aber relativ zum Griffsteg 11 gekippt sind. Mit anderen Worten ist die von den Befestigungsabschnitten 13 definierte Ebene relativ zur vom Griffsteg 11 definierten Ebene gekippt, im in 3 dargestellten Beispiel um einen Winkel von 45° gekippt. Wenn daher die Befestigungsabschnitte 13 auf einer Tür, einer Klappe oder einem anderen Maschinenteil flach aufliegend befestigt werden, steht der Handgriff 1 in diesem Fall nicht senkrecht, sondern in einem Winkel von hier 45° von der Tür, der Klappe oder dem anderen Maschinenteil weg. Eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere dort vorteilhaft sein, wo ein Handgriff auf einer relativ niedrigen Höhe angeordnet wird, um beispielsweise dazu zu dienen, eine Tür oder Klappe nach oben aufzuziehen oder zu schwenken. In diesem Fall verbessert die gekippte bzw. dem Bediener zugeneigte Ausgestaltung des Handgriffs 1 eine verbesserte Handhabbarkeit, indem sie es dem Bediener leichter macht, den Handgriff 1 zu ergreifen, und indem der Griffsteg 11 und der Griffballen 20 auf Grund der so erzielten Neigung in eine für einen derartigen Griff von oben günstigere Orientierung gebracht werden,
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff
    10
    Bügelelement
    11
    Griffsteg
    12
    Seitensteg
    13
    Befestigungsabschnitt
    14
    Bohrung für Befestigungsmittel
    15
    Ausnehmung
    16
    Seitenfläche des Bügelelements 10
    17
    Rippen
    18, 19
    Durchgangsbohrungen
    20
    Griffballen
    21
    Seitenfläche des Griffballens 20
    22
    Oberseite
    23
    Unterseite
    25
    Überstandsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 868:2003 [0012]

Claims (31)

  1. Handgriff (1), umfassend ein Bügelelement (10) und einen Griffballen (20), wobei das Bügelelement (10) als ein einteiliges Blechbiegeteil ausgebildet ist, mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Griffsteg (11), an dessen Enden sich zwei im Wesentlichen plattenförmige Seitenstege (12) anschließen, und mit zwei im Wesentlichen plattenförmigen Befestigungsabschnitten (13), die sich jeweils an einen der plattenförmigen Seitenstege (12) anschließen, wobei der Griffsteg (11) zwei in einem mittleren Bereich des Griffstegs (11) ausgebildete Ausnehmungen (15) aufweist, die von beiden Seiten des Bügelelements (10) in Querrichtung in das Bügelelement (10) hinein ausgebildet sind, wobei der Griffballen (20) als ein einteiliges Element aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist, derart, den Griffsteg (11) des Bügelelements (10) im Bereich der Ausnehmungen (15) vollständig zu umschließen, und wobei der Griffballen (20) eine Oberseite (22) und eine Unterseite (23) aufweist, die in einem Schnitt quer zur Längsrichtung des Griffballens (20) und des Griffstegs (11) jeweils eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen in Form eines Kreisbogens, eines Ellipsenbogens oder einer anderen konvexen Kurve ausgebildet ist.
  2. Handgriff (1) nach Anspruch 1, wobei der Griffballen (20) zwei plane Seitenflächen (21) aufweist, die im Wesentlichen bündig sind mit jeweiligen Seitenflächen (16) des Bügelelements (10).
  3. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder der zwei Seitenstege (12) eine Ebene definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von dem Griffsteg (11) definiert ist, und/oder wobei jeder der zwei Befestigungsabschnitte (13) eine Ebene definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von dem sich jeweils anschließenden Seitensteg (12) definiert ist.
  4. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griffballen (20) so ausgebildet ist, auf der Oberseite (22) und auf der Unterseite (23) in Längsrichtung des Griffballens (20) und des Griffstegs (11) jeweils in einem Überstandsbereich (25) über die Ausnehmungen (15) hinaus überzustehen, wobei der Überstandsbereich (25) bevorzugt eine Länge von 3 bis 8 mm aufweist, weiter bevorzugt eine Länge von 4 bis 6 mm aufweist, und besonders bevorzugt eine Länge von 5 mm aufweist.
  5. Handgriff (1) nach Anspruch 4, wobei in jedem Überstandsbereich (25) zumindest eine Durchgangsbohrung (19) in dem Bügelelement (10) ausgebildet ist, wobei die Durchgangsbohrung (19) von thermoplastischem Elastomer des Griffballens (20) ausgefüllt ist, derart, die Oberseite (22) und die Unterseite (23) des Griffballens (20) miteinander zu verbinden.
  6. Handgriff (1) nach Anspruch 5, wobei die in jedem Überstandsbereich (25) ausgebildete Durchgangsbohrung (19) zwei Durchgangsbohrungen (19) umfasst, welche jeweils zwischen einem jeweiligen Ende einer jeweiligen Ausnehmung (15) in Längsrichtung und dem Ende des Überstandsbereichs (25) angeordnet sind.
  7. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei die in jedem Überstandsbereich (25) ausgebildete Durchgangsbohrung (19) eine oder mehrere Durchgangsbohrungen (19) umfasst, welche zwischen den jeweiligen Enden der zwei Ausnehmungen (15) in Längsrichtung und dem Ende des Überstandsbereichs (25) angeordnet sind, und bevorzugt auf einer Mittellinie in Längsrichtung des Bügelelements (10) und/oder symmetrisch zur Mittellinie angeordnet sind.
  8. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei jede der Durchgangsbohrungen einen Durchmesser im Bereich von 2 bis 4 mm aufweist, und bevorzugt einen Durchmesser von 3 mm aufweist.
  9. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Durchgangsbohrung (18) in dem Bügelelement (10) im Bereich zwischen den Ausnehmungen (15) des Griffstegs (11) ausgebildet ist, wobei die Durchgangsbohrung (18) von thermoplastischem Elastomer des Griffballens (20) ausgefüllt ist, derart, die Oberseite (22) und die Unterseite (23) des Griffballens miteinander zu verbinden.
  10. Handgriff nach Anspruch 9, wobei die zumindest eine Durchgangsbohrung (18) in dem Bügelelement (10) im Bereich zwischen den Ausnehmungen (15) des Griffstegs (11) einen Durchmesser im Bereich von 3 bis 7 mm aufweist, bevorzugt im Bereich von 4 bis 6 mm aufweist, und besonders bevorzugt einen Durchmesser von 5 mm aufweist.
  11. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bügelelement (10) eine Breite zwischen 20 und 40 mm, bevorzugt eine Breite zwischen 25 und 35 mm, und besonders bevorzugt eine Breite von 30 mm aufweist.
  12. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bügelelement (10) eine Materialdicke im Bereich von 2 bis 8 mm, bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 3 bis 6 mm, und besonders bevorzugt eine Materialdicke von 4 mm oder 5 mm aufweist.
  13. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Oberseite (22) und die Unterseite (23) des Griffballens jeweils so ausgebildet sind, dass der Kreisbogen, der Ellipsenbogen oder die konvexe Kurve einen maximalen Abstand von einer jeweiligen Oberfläche des Blechbiegeteils (10) zwischen 3 und 7 mm, bevorzugt zwischen 4 und 6 mm, und besonders bevorzugt von 5 mm aufweist.
  14. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmungen (15) eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
  15. Handgriff (1) nach einem Ansprüche 1 bis 13, wobei die Ausnehmungen (15) eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweisen, insbesondere die Form eines gleichschenkligen Trapez aufweisen, mit einer außen liegenden längeren Grundseite und einer innen liegenden kürzeren Grundseite.
  16. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmungen (15) eine Tiefe von zwischen 3 und 7 mm, bevorzugt zwischen 4 und 6 mm, besonders bevorzugt von 5 mm aufweisen.
  17. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bügelelement (10) im Bereich der Ausnehmungen eine Vielzahl von Rippen (17) aufweist, die jeweils in die Ausnehmung (15) hinein vorstehen, wobei im Bereich jedes längsseitigen Endes einer jeweiligen Ausnehmung (15) zumindest eine Rippe (17) ausgebildet ist.
  18. Handgriff (1) nach Anspruch 17, wobei ein kürzester Abstand in Längsrichtung des Blechbiegeteils (10) zwischen einem jeweiligen Ende einer jeweiligen Ausnehmung (15) und einer ersten hierzu benachbarten Rippe (17) wenigstens 3 mm und höchstens 10 mm beträgt, bevorzugt wenigstens 4 mm und höchstens 7 mm beträgt, besonders bevorzugt 5 mm beträgt.
  19. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 18, wobei im Bereich jedes längsseitigen Endes einer jeweiligen Ausnehmung (15) zwei oder mehr Rippen (17), besonders bevorzugt drei Rippen (17) ausgebildet sind.
  20. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei ein Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen (17), die im Bereich eines jeweiligen Endes einer jeweiligen Ausnehmung (15) ausgebildet sind, wenigstens 3 mm und höchstens 10 mm beträgt, bevorzugt wenigstens 4 mm und höchstens 7 mm beträgt, besonders bevorzugt 5 mm beträgt.
  21. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei kürzester Abstand zwischen einer jeweiligen Rippe (17) und der jeweiligen benachbarten Seitenfläche (21) wenigstens 1 mm und höchstens 3 mm, bevorzugt 2 mm beträgt.
  22. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei die Rippen (17) jeweils in einem Winkel zu einer Querachse ausgebildet sind, derart, dass sich die Rippen (17) zum näheren Ende des jeweiligen Endes der betreffenden Ausnehmung (17) hin geneigt sind, wobei die Querachse senkrecht auf die Längsachse des Griffstegs (11) steht, und wobei der Winkel im Bereich zwischen 30° und 50° liegt, und der Winkel bevorzugt 45° beträgt.
  23. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei die Rippen (17) jeweils eine Breite zwischen 1 und 3 mm, bevorzugt zwischen 1,5 und 2 mm aufweisen.
  24. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsabschnitte (13) jeweils zumindest eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweisen.
  25. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die von den Befestigungsabschnitten (13) definierte Ebene jeweils parallel zur von dem Griffsteg (11) definierten Ebene ist.
  26. Handgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die von den Befestigungsabschnitten (13) definierte Ebene die von dem Griffsteg (11) definierte Ebene in einem Winkel von im Bereich von 30° bis 60°, bevorzugt von 40° bis 50°, besonders bevorzugt in einem Winkel von im Wesentlichen 45° schneidet.
  27. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsabschnitte (13) von den Seitenstegen (12) her nach innen des Handgriffs (1) vorstehen.
  28. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bügelelement (10) aus Edelstahl oder Aluminium besteht.
  29. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Blechbiegeteil (11) gestanzt oder gelasert ist.
  30. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das thermoplastische Elastomer eine Härte von 55 bis 90 Shore A, bevorzugt eine Härte von 70 bis 85 Shore A und besonders bevorzugt von 85 Shore A aufweist.
  31. Handgriff (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das thermoplastische Elastomer ein Polyurethan ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109267821A (zh) * 2017-07-18 2019-01-25 王鼎瑞 把手结构及其制造方法

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