DE3510018A1 - Wasserschutzbekleidung zum abdecken von karosserieteilen gegen von aussen in den fahrgastraum eindringende naesse - Google Patents

Wasserschutzbekleidung zum abdecken von karosserieteilen gegen von aussen in den fahrgastraum eindringende naesse

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DE3510018A1 DE19853510018 DE3510018A DE3510018A1 DE 3510018 A1 DE3510018 A1 DE 3510018A1 DE 19853510018 DE19853510018 DE 19853510018 DE 3510018 A DE3510018 A DE 3510018A DE 3510018 A1 DE3510018 A1 DE 3510018A1
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Description

  • Wasserschutzbekleidung zum Abdecken von
  • Karosserieteilen gegen von außen in den Fahrgastraum eindringende Nässe Die Erfindung betrifft eine Wasserschutzbekleidung zum Abdecken von Karosserieteilen gegen von außen in den Fahrgastraum eindringende Nässe oder Feuchtigkeit, insbesondere zum Abdecken der inneren Metallfläche von Autotüren, bestehend aus einem der Metallfläche der Autotür angepaßten Zuschnitt, welcher an seinem äußeren, umlaufenden Rand mit der Autotür verklebbar ist.
  • Derartige Wasserschutzfolien sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, wobei sich die Unterschiede zwischen verschiedenen Bauformen im wesentlichen auf die Art der Verklebung mit der Autotür beziehen. So ist es bekannt, kleberfreie Wasserschutzfolien am Türblechrand mittels Kleberbändern zu befestigen. Es ist ebenfalls bekannt, auf den Türblechrand mit Hilfe eines Pinsels oder dgl, Kleber aufzutragen und eine Wasserschutzfolie auf diese Kleberfläche aufzudrücken. Weiterhin wurden die Ränder von Wasserschutzfolien mit einer selbsthaftenden Kleberschicht versehen und durch Silikonpapier abgedeckt, um ein Aufeinanderstapeln beim Transport zu ermöglichen. Schließlich ist es durch das DE-GM 78 04 040 bekannt, Wasserschutzfolien mit einem randflächigen, selbsthaftenden Kleberauftrag auf der einen und auf der anderen Seite mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung zu versehen. Bei allen bekannten Ausführungsformen kommt aber den Folien ausschließlich die Funktion eines Wasserschutzes zu, Nachteilig ist darüber hinaus, daß das paßgenaue Ankleben bei den bekannten dünnen Wasserschutzfolien relativ schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserschutzbekleidung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche in bequemer Weise paßgenau anklebbar ist und m.it der neben dem Wasserschutz zugleich eine Geräuschdämmung erreicht wird, so daß der Fahrgastraum in erhöhtem Maße gegenüber Motorgeräuschen, Fahrwindgeräuschen und dgl. geschützt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wasserschutzbekleidung ein laminierter Schicht stoff ist, der aus einer wasserundurchlässigen Folie und aus einer Kunststoffschaumlage besteht, und daß der Schichtstoffzuschnitt im Bereich des zu verklebenden Randes vollständig oder nahezu bis auf Massivkunststoff verdichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Wasser schutzbekleidung erfüllt wie die bisherigen Wasserschutzfolien die Aufgabe als Nässeabschirmung, wobei jetzt aber zusätzlich eine ganz erhebliche Geräuschdämmung erreicht wird, Trotz dieser Doppelfunktion ist aber bei der Montage nur ein einziger Arbeitsgang erforderlich.
  • Durch die Kunststoffschaumlage erhält die Wasserschutzbekleidung im übrigen eine relativ hohe Eigensteifigkeit, weshalb sie leicht handhabbar ist und beim Verkleben in bequemer Weise paßgenau an die Autotür oder dgl. ansetzbar ist. Da der zu verklebende Rand vollständig oder nahezu bis auf Massiv kunststoff verdichtet ist, kann er problemlos von außen an die Tür angedrückt werden.
  • Die Wasserschutzbekleidung kann dann durch eine innere Türverkleidung abgedeckt werden, deren Montageelemente im Bereich des verdichteten Randes angeordnet sind und die eine Ausbuchtung zur Aufnahme der unkomprimierten Schaumstoff lage auSweist. Die Türverkleidung kann ohne erhöhte Andruckkräfte an der Tür befestigt werden, und speziell die Montageelemente stehen aufgrund der vorverdichteten Ränder nicht unter einer Vorspannung, die zu einem Absprengen der Türverkleidung führen könnte. Schließlich haben die verdichteten Bereiche der Kunststoffschauilage den Vorteil, daß sie kein Wasser leiten und damit ein Vordringen von Feuchtigkeit zu den unkomprimierten Bereichen der Schaumstoff lage verhindern.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Folie an den verdichteten Rändern mit einem selbsthaftenden Kleberauftrag und auf der Seite der Kunststoffschaumlage mit einer Dehäsiv-Schicht versehen sein. Durch den selbsthaftenden Kleberauftrag ist die Montage der Wasserschutzbekleidung besonders bequem. Durch die Dehäsiv-Schicht, insbesondere eine Silikonschicht, ist dennoch ein unmittelbares Stapeln der Folien möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Folie an den verdichteten Rändern mit einer thermoaktivierbaren Kleberschicht versehen sein. Die üblichen Thermoaktiv-Kleber sind brei Raumtemperatur fest und nichthaftend und werden erst bei Temperaturen zwischen 900 und 1600 C, insbesondere bei 1100 C, klebrig. Mit solchem Thermoaktiv-Kleber versehene Wasserschutzbekleidungen können dementsprechend bei Raumtemperatur in einfachster Weise zurecht geschnitten, an ihren anzuklebenden Rändern verdichtet, gestapelt, transportiert und am Verarbeitungsort mühelos, z. B. auch maschinell, Stück für Stück vom Stapel abgezogen und auf das zu bedeckende Karossieteil oder dgl. aufgelegt werden. Auch bei einem Verrutschen innerhalb eines Stapels erfolgt kein Verkleben der Zuschnitte untereinander. Die Thermoaktivierung kann hierbei entweder mittels eines entsprechend aufgeheizten Andrückstempels oder durch eine Erwärmungsbestrahlung der anzuklebenden Seite der Wasserschutzbekleidung erreicht werden. Nach der verhältnismäßig raschen Abkühlung haftet die Wasserschutzbekleidung fest am Karosserieteil oder dgl., so daß außer dem Vorteil einer einfachen Handhabbarkeit auch ein einwandfreier Nässeschutz und eine hohe Geräuschdämmung erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann neben den verdichteten Bereichen randseitig ein schmaler, unkomprimierter Schaumstoffsteg belassen sein. Dieser schmale Steg wird bei der Montage der inneren Türverkleidung zusammengepreßt, wobei es aber noch nicht zu einer Uberlastung der Montageelemente und einem unbeabsichtigten Abspringen der Türverkleidung kommen kann. Wird die Verklebung zwischen Tür und Wasserschutzbekleidung durch Alterung, Verarbeitungsfehler oder dgl.
  • an einzelnen Stellen undicht, sorgt der umlaufende, komprimierte Schaumstoff steg für eine zusätzliche Abdichtung, die insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein Eindringen von Zugluft in den Fahrgastraum verhindert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 in Vorderansicht eine Wasserschutzbekleidung nach der Erfindung, Fig. 2 die Wasserschutzbekleidung gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1 sowie zugeordnete Teile einer Autotür, Fig. 3 einen verdichteten Randbereich der Wasserschutzbekleidung gemäß einem Ausschnitt III in Fig. 2 sowie eine darauf gestapelte zweite Schutzbekleidung, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung in einer analogen Darstellung zu Fig. 2, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung in einer analogen Darstellung zu Fig. 4, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung, Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung, Fig. 8 eine sechste Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung, Fig. 9 eine siebte Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung in Vorderansicht,.
  • Fig.1O die Wasserschutzbekleidung gemäß einem Schnitt X-X in Fig. 9 sowie zugeordnete Teile einer Autotür und Fig.ll eine weitere Ausführungsform einer Wasserschutzbekleidung sowie eine zugeordnete Autotür.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Wasserschutzbekleìdung 1 zum Abdecken von Karosserieteilen gegen von außen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges eindringende Nässe oder Feuchtigkeit, insbesondere zum Abdecken der inneren Metallfläche 2 einer Autotür 3. Die Wasserschutzbekleidung 1 ist in ihrem Zuschnitt an die innere Metallfläche 2 der Autotür 3 angepaßt und mit Aussparungen 4, 5 für Türöffner 6, Fensterkurbel usw. versehen.
  • Die Schutzbekleidung 1 ist ein laminierter Schichtstoff, welcher aus einer Kunststoffschaumlage 7 und einer darauf aufkaschierten, insbesondere flammkaschierten, wasserundurchlässigen Folie 8 aufgebaut ist. Durch die Folie 8 der Schutzbekleidung 1 wird der Fahrgastraum eines Fahrzeugs vor eindringender Nässe oder Feuchtigkeit sicher geschützt; die Kunststoffschaumlage 7 sorgt für eine Dämmung der Fahrgeräusche. Die Kunststoffschaumlage 7 ist vorzugsweise an dem umlaufenden äußeren Rand 9 der Schutzbekleidù-ng 1 mit einem nahezu bis auf Massivkunststoff verdichteten Bereich 10 versehen, wobei die Verdichtung in Richtung auf die eben belassene Folie 8 hin vorgenommen tst. Au f die Folie 8 ist im Bereich des Randes 9 ein selbsthaftender Kleberauftrag 11 aufgebracht, welcher ein rationelles Einbauen der Wasserschutzbekleidung 1 am Produktionsband in nur einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Kunststoffschaumlage 7 an dem verdichteten Bereich 10 auf der der Fläche des Kleberauftrags 11 gegenüberliegenden Seite mit einer Dehäsiv-Schicht 12 ausgestattet, welche z. B. aus Silikon bestehen kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist beim Stapeln mehrerer Schutzbekleidungen 1 zwar durch die verdichteten Bereiche 10 bereits deren Zusammenkleben weitgehend verhindert.
  • Durch die Dehäsiv-Schicht 12 kommt es aber auch dann nicht zum Verkleben, wenn der Randbereich 9 einmal versehentlich heruntergebogen wird. Durch die partielle Verdichtung der Schaumstofflage 7 im Bereich 10 iat hier der Auftrag einer Dehäsiv-Schicht 12 in besonders einfacher Weise möglich.
  • Die innere Metallfläche 2 einer Autotür -3 ist im allgemeinen zur Versteifung mit reliefartigen Vertiefungen 13 oder dgl.
  • versehen. Die Schutzbekleidung 1 kann hier entsprechende Verformungen 14 aufweisen, so daß sie überall formschlüssig an der Metallfläche 2 anliegt. Auf diese Weise läßt sich eine besonders hohe Geräuschdämmung erzielen.
  • Im Falle von an der Autotür 3 anzubringenden vorstehenden Mechanikteilen 15, z. B. Ascher, kann die Schutzbekleidung 1 zu Ausbuchtungen oder Mulden 16 verformt sein, was sich bei einer Ausführung der Kunststoffschaumlage 7 aus Polyurethan in besonders ei.nfacher Weise verwirklichen läßt.
  • Nach der Montage- der Wasserschutzbekleidung 1 kann bequem eine innere Türverkleidung 17 in üblicher Weise an der Autotür 3 mit Hilfe von Montagaiementen 18, z. B. Steckstiften, Klipsen oder Klammern, befestigt werden. Die Montageelemente 18 sind dabei den verdichteten Rändern 9 zugeordnet, wodurch die Montage der Türverkleidung 17 ebenso bequem ist wie bei einer üblichen dünnen Wasserschutzfolie. Die Türverkleidung 17 weist eine Ausbuchtung 19 zur Aufnahme der unkomprimierten Kunststoffschaumlage 7 auf, wodurch einmal ein Absprengen der Türverkleidung sicher verhindert ist und zum anderen ein optimaler Geräschdämmeffekt erreicht wird.
  • Um den Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit weiter zu erhöhen, kann die Kunststoff schaumlage 7 gemäß Fig. 4 ebenfalls an den Rändern 20 von Aussparungen 4mit verdichteten Bereichen 10, mit einem Kleberaufträg 11 sowie mit einer Dehäsiv-Schicht 12 versehen sein.
  • Die verschiedenen Darstellungen sind aus Gründen der Veranschaulichung nicht maßstabgetreu ausgeführt. Die Kunststoffschaumlage 7 hat in der Praxis eine Stärke von etwa zehn Millimetern, die verdichteten Bereiche 10 eine Stärke von etwa einem Millimeter. Die Stärke der Folie 8, des Kleberauftrags 11 und der Dehäsiv-Schicht 12 liegen unter einem halben Millimeter.
  • Fig. 5 zeigt eine Wasserschutzbekleidung 21, die weitgehend identisch zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 aufgebaut ist.
  • Sie ist aber im Bereich ihrer verdichteten Ränder 9, 20 weder mit einem Kleberauftrag noch mit einer Dehäsiv-Schicht versehen, so daß sie bequem stapelbar und handhabbar ist. Zu ihrer Befestigung muß die innere Metallfläche 2 einer Autotür 3 mit einem entsprechenden Kleberauftrag versehen werden, wobei das Ansetzen der Wasserschutzbekleidung 21 aufgrund ihrer Eigensteifigkeit besonders einfach ist.
  • Die Wasserschutzbekleidung 22 nach Fig. .6 besitzt im Bereich ihrer verdichteten Ränder 9, 20 lediglich einen selbsthaftenden:. Kleberauftrag 11, nicht aber eine Dehäsiv-Schicht.
  • Um ein Stapeln solcher Wasserschutzbekleidung 22 zu ermöglichen, können in üblicher Weise Silikonabdeckpapiere zwischengelegt werden, was aber sehr unwirtschaftlich ist, da überaus große Mengen an Abfall am Montageort anfallen. Aufgrund der relativ großen Eigensteifigkeit der Wasserschutzbekleidung 22 genügt hier aber auch das Zwischenlegen von sehr dünnen, silikonbeschichteten Kunststoffolien, so daß das Abfallproblem verringert ist.
  • Die Wasserschutzbekleidung 23 nach Fig. 7 weist im Bereich ihrer verdichteten Ränder 9, 20 eine thermoaktivierbare Kleberschicht 24 auf, wodurch sie bei Raumtemperatur problemlos stapelbar und unter Aktivierung der Kleberschicht 24 bequem an eine Autotür 3 ansetzbar ist.
  • Die Wasserschutzbekleidung 25 nach Fig. 8 ist ein laminierter Schichtstoffzuschnitt aus einer Kunststoff schaumlage 7 und einer darauf aufkaschierten, wasserundurchlässigen Folie 26, die insgesamt thermoaktivierbar ist, so daß die gleichen Vorteile wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bestehen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Wasserschutzbekleidung 27, welche ein laminierter Schichtstoffzuschnitt aus einer Kunststoff schaumlage 28 und einer wasserundurchlässigen Folie 29 ist. Die Kunststoffschaumlage 28 ist an ihrem äußeren Rand 30 mit einem nahezu bis auf Massivkunststoff verdichteten Bereich 31 versehen, welchem auf der Seite der Folie 29 eine Kleberschicht 32, z. B. ein thermoaktivierbarer Kleber, zugeordnet ist. Die Schutzbekleidung 27 ist damit in bereits beschriebener Weise an eine Autotür 33 anklebbar. Bei der Schutzbekleidung 27 ist neben den verdichteten Bereichen 31 randseitig ein schmaler,- unkomprimierter Schaumstoff steg 34 belassen, welcher erst.;bei der Montage einer inneren Türverkleidung 35 zusammengedrückt wird. In diesem komprimierten Zustand wirkt der Steg 34 als Dichtung gegen Zugluft, falls die Verklebung des Zuschnitts 27 mit der Autotür 33 an einzelnen Stellen unvollständigt ist. In den übri!g.en, nicht zu komprimierenden Bereichen der Kunststoffschaumlage 28 weist die Türverkleidung 35 eine entsprechend angepaßte Ausbuchtung 36 auf.
  • Der Steg 34 ist im Bereich von Montageelementen 37, die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, durch verdichtete Zonen 38 unterbrochen, um die Befestigung der Türverkleidung 35 zu erleichtern. Aufgrund der Montageelemente 37 ist hier auch keine Ablösung der Kleberschicht 32 zu befeuchten und somit eine zusätzliche Abdichtung unnötig.
  • Die Wasserschutzbekleidung 27 kann auch im Bereich von inneren Ausnehmungen 39-verdichtete Bereiche 40 mit randseitigen, unkomprimierten Schaumstoffstegen 41 aufweisen, um auch hier eine zuverlässige Abdichtung gegen Zugluft zu erreichen.
  • Fig. 11 zeigt eine Wasserschutzbekleidung 42, welche an eine einen großen Durchbruch 44 aufweisende Autotür 43 ansetzbar ist. Die Schutzbekleidung 42 besteht aus einer Kunststoffschaumlage 45 mit einer aufkaschierten, wasserundurchlässigen Folie 46 und ist im Bereich des äußeren Randes 47 vollständig oder nahezu bis auf Massivkunststoff verdichtet. Der Rand 47 kann an eine Kleberschicht 48 angedrückt werden, welche am Rande der türseitigen Ausnehmung 44 aufgebracht ist. Zur Montageerleichterung ist der verdichtete Rand 47 gegenüber der Oberfläche der Folie 46 etwas in Richtung der Kunststoffschaumlage 45 zurückversetzt, so daß durch formschlüssiges Einlegen in die türseitige Ausnehmung 44 ein paßgenaues Anbringen des Zuschnitts 42 möglich ist.

Claims (13)

  1. PatentansprUche 1. Wasserschutzbekleidung zum Abdecken von Karosserieteilen gegen von außen in den Fahrgastraum eindringende Nässe oder Feuchtigkeit, insbesondere zum Abdecken der inneren Metallfläche von Autotüren, bestehend aus einem der Metallfläche der Autotür angepaßten Zuschnitt, welcher an seinem äußeren, umlaufenden Rand mit der Autotür verklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserschutzbekleidung (1) ein laminierter Schichtstoff ist, der aus einer wasserundurchlässigen Folie (8) und aus einer Kunststoffschaumlage (7) besteht, und daß der Schichtstoffzuschnitt im Bereich des zu verklebenden Randes (9) vollständig oder nahezu bis auf Massivkunststoff verdichtet ist.
  2. 2. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtstoffzuschnitt Aussparungen (4, 5) für Türöffner (6), Fensterkurbel usw. aufweist und auch an den Rändern (20) der Aussparungen (4, 5) vollständig oder nahezu bis auf Massivkunststoff verdichtet ist.
  3. 3. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) an den verdichteten Rändern (9) mit einem selbsthaftenden Kleberauftrag (11) versehen ist.
  4. 4. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumlage (7) an dem verdichteten Bereich (10) mit einer Dehäsiv-Schicht (12) versehen ist.
  5. 5. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumlage an dem verdichteten Bereich (10) unmittelbar silikonbeschichtet ist.
  6. t 6. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) an den verdichteten Rändern (9) mit einer thermoaktivierbaren Kleberschicht (24) versehen ist.
  7. 7. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (26) insgesamt aus einem thermoaktivierbaren Material besteht.
  8. 8. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumlage (8) aus Polyurethan (PUR) besteht.
  9. 9. Wasserschutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtstoffzuschnitt entsprechend dem Oberflächenrelief (13) der inneren Metallfläche (2) der Autotür (3) und/oder der Oberflächenform der inneren Türverkleidung (17) verformt ist.
  10. 10. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtstoffzuschnitt zu Ausbuchtungen oder Mulden (16) zwecks Aufnahme von an der Autotür (3) anzubringenden, vorstehenden Mechanikteilen (15), z. B.
    Ascher, verformt ist.
  11. 11. Wasserschutzbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben den verdichteten Bereichen (31) randseitig ein schmaler, unkomprimierter Schaumstoffsteg (34) belassen ist.
  12. 12. Wasserschutzbekleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ßchaumstoffsteg (34) im Bereich von Montageelementen (37) der inneren Türverkleidung (35) durch verdichtete Zonen (38) unterbrochen ist.
  13. 13. Wasserschutzbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verdichtete Rand (47) gegenüber der Oberfläche der Folie (46) in Richtung der Künststbffschaumlage (45) zurückversetzt ist.
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