DE3431790A1 - Vorrichtung zum transport und behandeln von unterschiedlichen arten von gegenstaenden, insbesondere von mit gesponnenen faeden unterschiedlicher art bewickelten spulen bzw. deren spulentraeger - Google Patents
Vorrichtung zum transport und behandeln von unterschiedlichen arten von gegenstaenden, insbesondere von mit gesponnenen faeden unterschiedlicher art bewickelten spulen bzw. deren spulentraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und Behandein
von Gegens täncicn, insbesondere von unterschiedlichen
Arten von mit gesponnenen Fäden bewickelten Kopsen bzw.
Spulen.
Wenn bespie 1sweise verschiedene Fadenarten, die sich z.B.
durch ihre Fadennumner unterscheiden oder andere Unterschieds·
merkmale aufweisen, in einer automatischen Wickelmaschine
umgespult werden sollen, ist diese Wickelmaschine unterteilt in mehrere Spulabschnitte mit mehreren Spulstellen, und die
mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen der gleichen Art werden jeweils zu dem zugeordneten Spulabschnitt transportiert.
Die Zuführung der unterschiedlichen Arten von mit gesponnenen
Fäden bewickelten Spulen zu den entsprechenden Spulabschnitten der Wickelmaschine muß dabei ohne Behinderung
und ohne die Gefahr einer Verwechslung automatisch erfolgen.
Für den Transport von mit gesponnenen Fäden bewickelten
Spulen sind scheibenförmige Spulenträger bekannt, die einen
Zapfen aufweisen, der von der Mitte einer Träger seheibe nach
oben ragt. Auf diesen Aufsteckzapien kann eine mit gesponnenen
Fäden bewickelte Spulein aufrechter Stellung aufgesteckt werden.
Um die mit gesponnenen unter schied1ichen Fadenarten bewickelten
Spulen zu den einzelnen SpuIabschnitten ohne Verwechslung
zu transportieren, werden die mit dem Aufsteckzapfen versehenen
Spulenträger au! entsprechenden Träger bahnen, die
in Form einer gesch1ossenen Sch 1eife zwischen den Spulsteilen
zum Befestigen der mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen auf den Spulenträgern und zum Zuführen der Spulen den
Spu1abschnitten vorgesehen sind, bewegt. Bei dieser Anordnung
lassen sich Spulen, die mit unterschiedlichen Arten von Fäden
bewickelt sind, zu den entsprechenden Spulstellen bzw. Spulabschnitten der Wickelmaschine bringen. Der Platzbedarf
für die Bahnen, auf denen die Spulenträger bewegt werden, ist jedoch erheblich, insbesondere wenn viele Fadenarten der
Wickelmaschine züge- führt werden. Der Platzbedarf für die Spulenzuführbahnen kann dann größer sein als der Platzbedarf
für die automatische Wickelmaschine selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung
zu schaffen, mit der Spulen, die mit unterschiedlichen Arten
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von gesponnenen Fäden bewickelt sind, auf einer gerne ins amen
Zufuhrstrecke den Spulabschnitten der automatichen Wickelmaschine
ohne Verwechslung zugeführt werden, wobei die für die einzelnen mit den unterschiedlichen Fadenarten
bewickelten Spulen ohne Verzögerung auf der gemeinsamen
Zuführstrecke der Wickelmaschine zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der
Erfindung.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Zuführung und Handhabung von Gegenständen unterschiedlicher Art, insbesondere
von mit unterschiedlichen Fadenarten bewickelten
Spulen geschaffen, bei der eine gemeinsame Hauptzuführungsstrecke für die mi t'unterschiedlichen Fäden bewickelten
Spulen vorgesehen ist, von der abgezweigte Zubringerstrecken
für die jeweiligen unterschiedliche Fadenarten tragenden
Spulen abgezweigt sind und welche wiederum auf die Hauptzuführungsstrecke
zurückgeführt sind, und bei der in der Mitte der abgezweigten Zubringerst recken Stationen vorhanden sind
zur Behandlung der mit den unterschiedlichen Fäden
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bewickelten Spulen.
Die Figuren dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.~Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel in
schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle
in der Wickelmaschine;
Fig. 4a-e verschiedene den unterschiedlichen Fadenarten zugeordnete
Spulenträger;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Auswähleinrichtung für die
Spulenträger;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Fig. 5 gezeigten
Anordnung;
Fig. 7 eine Vorderansicht der in der Fig. 5 gezeigten
Anordnung;
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Fig. 8 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für
eine Spulenzubringereinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Spuiendetektoreinrichtung;
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine abgezweigte Zubringerstrecke;
Fig. 11 eine Anordnung eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für
eine Fadenbehandlungseinrichtung;
Fig. 13 eine Seitenansicht der in der Fig. 12 gezeigten
Vorrichtung und
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Führungseinrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren, wobei bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen unterschiedlicher Art einer Wickelmaschine zugeführt werden.
In den Fig. 1 und 2 besteht eine automatische Wickelmaschine
W aus mehreren Spulstellen la bis In, welche nebeneinander
angeordnet sind. Die_einzelnen Spulstellen sind aufgeteilt
auf fünf Spulabschnitte SCl bis SO.
Die Zuführung der mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen
zur automatischen Wickelmaschine W und das Wegführen der
Leerspulen von der Wickelmaschine erfolgt über eine Haupttransportstrecke
2 in Form einer geschlossenen Schleife. Die Haupttransportstrecke 2 besitzt eine Leerspulenrückführstrecke
3 und eine Spu1enzufuhrstrecke 4 für die mit gesponnenen
Fäden bewickelten Spulen, welche zu beiden Seiten der Wickelmaschine W angeordnet sind. Eine Spulenbehandlungs-
; zone 5, eine Spulenzubringerzone 6 und eine Fadenendesucheinrichtung
7 sind entlang der Haupttransportstrecke 2 in Bewegungsrichtung der Spulenträger vorgesehen.
, In der Spulenbehandlungszone 5 werden die von der Wickelmaschine
kommenden Leerspulen und solche Spulen, die noch Restfäden aufweisen und nicht mehr zur Wickelmaschine
zurückgebracht werden, von den Spulenträgern abgezogen, so
daß sie getrennt voneinander behandelt und weitertransportiert
werden können. In dieser Zone befinden sich die Spulenbehandlungseinrichtungen R12, R34 und R5. Wie die
Fig. 2 zeigt, befindet sich die Spulenbehandlungszone etwa in
der fviitte der Haupttransportstrecke 2. In der Spulenbehandlungseinrichtung
R12 werden Leerspulen und solche Spulen, die nur eine geringe Restiadenmenge aufweisen, behandelt. In der
Spulenbehandlungseinrichtung R34 werden andere Spulenarten
behandelt. In der Spu 1 enbehand 1 ungsc i nr ichtung ΐΐϊ ve r dc η
Leerspuien und solche mit geringen Restfadenmengcü der verbleibenden
einen Spu'lenart behandelt.
Von den Spulen, weiche aus den Spulstellen auf die Leerspul
enrückf uhr s trecke 3 abgegeben werden, sind auch solche enthalten, die eine größere Fadenrnenge aufweisen, so daß
diese wieder zu den Spulstellen zurückgebracht werden können. Diese Spulen werden in der Spulenbehandiungszone 5 von ihren
Spu1 en träger η nicht abgezogen und gelangen in die Spulenzubringerzone
6.
Die Spulenzubringerzone 6 besitzt eine Anzahl von Abzweigstrecken
8a bis 8e. Diese sind abgezweigt von dem einen Schleifenteil der Haupttransportstrecke 2 und zum anderen .
Schleifenteil der Haup11ransportst recke 2 wieder hingeführt.
Die Anzahl dieser Abzweigstrecken entspricht der Anzahl der
zu transportierenden unterschiedlichen Arten von mit Spinnfäden
bewickelten Spulen. Beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel handelt es sich um fünf unterschiedliche Spulenarten.
In der Mitte der Abzweigstrecken 8a bis Se befinden
sich Spulenzubringerstationen Pl bis P5. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart a wird in der Spuienzubringerstation Pl aui den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte i.yu 1 cnar \ L wird in der Spuienzubringerstation PZ auf den claiur vorgesehenen Spulenträgern beiestigt. Eine mit gesponncMicn i-kuen bewickelte Spulenart c wird in der Spulenzubringerstat j on P3 auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart d wird in eier Spuienzubringerstation P^ auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt und eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart e wird in der Spuienzubringerstation P5 auf den dafür
vorgesehenen Trägern befestigt.
sich Spulenzubringerstationen Pl bis P5. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart a wird in der Spuienzubringerstation Pl aui den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte i.yu 1 cnar \ L wird in der Spuienzubringerstation PZ auf den claiur vorgesehenen Spulenträgern beiestigt. Eine mit gesponncMicn i-kuen bewickelte Spulenart c wird in der Spulenzubringerstat j on P3 auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart d wird in eier Spuienzubringerstation P^ auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt und eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart e wird in der Spuienzubringerstation P5 auf den dafür
vorgesehenen Trägern befestigt.
Die Spulenträger, auf denen in der Spu lenzubringerzone 6
aufgesetzte Spulen vorhanden sind, und Spulenträger
mit noch Restfäden aufweisenden Spulen, die durch die Spulen· Zubringerzone geführt wurden, werden auf der Haupttransportstrecke 2 in Richtung eines Pfeiles 9 zu der Fadenendesucheinrichtung 7 transportiert. In dieser Fadenendesucheinrichtung werden die Fadenenden angesaugt und für den Umspuivorgang vorbereitet. Die Spulenträger n,it den darauf befina-
aufgesetzte Spulen vorhanden sind, und Spulenträger
mit noch Restfäden aufweisenden Spulen, die durch die Spulen· Zubringerzone geführt wurden, werden auf der Haupttransportstrecke 2 in Richtung eines Pfeiles 9 zu der Fadenendesucheinrichtung 7 transportiert. In dieser Fadenendesucheinrichtung werden die Fadenenden angesaugt und für den Umspuivorgang vorbereitet. Die Spulenträger n,it den darauf befina-
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W MM
lichen verschiedenen Spulenarten werden dann ohne Einhaltung
einer bestürmten Reihenfolge auf der Haupttransportstrecke
der Wickelmaschine V. zugeführt.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Spulstelle
1 in der Wi cke lrnascli i nc dargestellt. Die einzelnen Spulstellen
la bis In sind nebeneinander in der Wickelmaschine W
angeordnet. Sie befinden sich zwischen einer Spulenverteilerstrecke
10 für mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen und der Leerspulenrückführstrecke 3. Eine Drehscheibe 11 dient
zum Zuführen der Spuie in die Umspu1ste 1 lung und zur Abgabe
der Leerspule an die Leerspu1enrückführst recke 3. Die Spule
wird dabei von der Spu lenvertei1 erstrecke'10 zu der Umspulstelle
12 gebracht, über der Drehscheibe 11 sind Führungsplatten
13 und 14 vorgesehen, die einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen. Ein Spuleneinlaß 16 und ein Spulenauslaß
17 für überschüssige Spulen werden gebi1det·zwisehen
der Führungsplatte 14 und einer weiteren Führungsplatte 15.
Eine Spulenbereithaitestrecke 18 und eine Spulenausgabestrecke
19 werden zwischen den beiden Führungsplatten 13 und 14 gebildet. Zwischen der Spulenbereithaitestrecke 18 und
der Spu lenausgabestrecke 19 befindet sich die Umspulstelle
Ein Hebel 20 dient zum Heraus 11 utispor t i eren der Leerspulen
bzw. der mit Rest fäden bewickeIlen Spulen aus der Umspu1-stelle
zur Leerspu1enrückführstrecke.
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Unter dem in der Abwicke1ste 1ie 12 befindlichen Träger ist
eine· Druck 1 ui t düse 21 vorgesehen, die über eine Druckleitung
mit einer nicht näher dargestellten Druck 1uftque11e verbunden
ist. Die Druckluft wird von der Düse in das Innere eines in der rtowicke1ste 11e befindlichen Trägers 22 durch einen nicht
näh«.·* carguste 11 ten Schlitz in der Drehscheibe 11 geblasen.
Sie gelangt dabei in das Innere der Spulenaufnähmehü 1 se,
wobei das in die Spulenhülse von oben hängende Fadenende nach
ober; aus der Spu lenauf nahmehü 1 se herausgeb lasen wird. Über
eine Zwisehen 1citung 2k, weiche über der in der Abwickelsteile
12 befindlichen Spule 23 angeordnet ist, wird das Fadenende angesaugt und in eine Fadenendeverbindungseinrichtung
gebracht, so daß das Fadenende mit einem anderen von einer Auslaufspule 26 kommenden Fadenende verbunden werden
kann. Eine Antriebswalze 25'dient zum Antrieb der Auflaufspule
26.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, sind die Spulstellen, welche den in der Fig. 3 gezeigten Aufbau der Spulstelle 1 aufweisen,
nebeneinander angeordnet. Die Spulenverteilerstrecke
10 bildet einen Teil jeweiliger geschlossener Verteilerschleifen 10a bis 1Oe, die an jedem Spulabschnitt SCi bis SC5
vorgesehen sind, »ii t der Spu lenzuf uhr st recke k sind die jeweiligen
Verte ι juischieifen iüa bis 1Oe über Abzweigzuiuhrstrecken
27a bit ITc verbunden. Eine weiter unten noch näher
EPO COPY fi
beschriebene Spu1enauswähIeinrichtung befindet sich an der
Eingangsseite einer jeden Abzweigzufuhr st recke, so daß die
jeweiligen mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher Art bewickelten
Spulen zu den zugeordneten Spu1abschnitten ohne
Verwechslung zugeführt werden. Die Spulenart a wird auf diese
Weise zur Ver te i i er sch 1 e i f e l'Ja des Spu 1 abschn i tt s SCl über
die Abzwe i gzufüiir s t recke 27a gebracht. In gleicher Weise
werden die Spulenarten b bis e zu den Verteiier sch 1eifen 1Od
bis lüe der Spulenabschnitte SC2 bis SC4 über die Abzweigzuführstrecken
27b bis 27e zugeführt.
In jedem Spu1abschnitt wird in jeder Spulstelle, wie das in
Fig. 3 gezeigt ist, die mit dem gesponnenen Faden bewickelte
Spule 23 von der Spulenvertei1 erstrecke 10 auf die Drehscheibe
11 gebracht. Dies geschieht dann, wenn der Spulenträger 22 gegen die Führungsplatten 13, 14 und 15 der Spulstelle
1 bewegt wird. Der Spulenträger gelangt dann durch den Spuleneinlaß 16 in die Spulenbereithaltestrecke 18 und
erreicht schließlich die Abwicke1ste 11e 12. Nachfolgende
Spulen gelangen in die Spulenbereithaltestrecke 18, bis diese
mit einer vorbestimmten Spulenanzahl angefüllt ist. Nachfolgende
Spulen können dann nicht mehr in die Spulenbereithaltestrecke
eingeführt werden, so daß sie durch den Spulenauslaß 17 zur nächst folgenden Spulstelle üelangen. Auf diese
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- 17 - -
Weise werden die Spulstellen nacheinander beginnend von der Spulstelle la, die am nähesten zur Fadenendesucheinrichtung
7 liegt und nachfolgend die Spulstellen Ib bis In aufgefüllt.
Wenn die jeweilige Spulenbereitha1 test recke 18 leer
ist, werden die Spulstellen, die näher zur Spulstelle la sich
befinden, nacheinander gefüllt.
Die zur Anwendung k on mc.· nc cn Spulenträger werden im einzelnen
anhand der Figuren 4a bis 4e erläutert.
Da beim dargestellten Ausfuhrungsbeispie 1 fünf unterschiedliche
Spulenarten behandelt werden, werden fünf verschiedene Trägerarten Ta bis Te verwendet. In der Fig. 4a ist die
Trägerart Ta für die Spulenart a dargestellt. Diese besitzt eine umlaufende Di skriminatornut 30a in einem Abstand hl von
einer Bezugsfläche 29 eines zylindrischen Grundkörpers 28 des
Spulenträgers. Der zylindrische Grundkörper 28 besitzt in
seiner Mitte einen Befestigungszapfen 31. An diesem Befestigungszapfen
kann eine Spule befestigt werden. Der Spulenträger besitzt einen Innenraum 32 mit einem Luftauslaß 33 im
oberen spitz zulaufenden Zapfenende.
Die Fig. 4b zeigt einen Spulenträger der Trägerart Tb für die
Spulenart b. Der Aufbau dieb·-·.. Trägers .ist der gleiche wie
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der der Trägerart Ta, ausgenorrmen, daß e i.ne Diskriminatornut
30b mit einem Abstand von h2 von der Bezugsilache 29
umlaufend am Grundkürper des Trägers vorgesehen ist. Die Trägerarten Tc, Td, Te in den Fig. 4-c bis 4e sind für die
Spulenarten c, d und e bestimmt. Sie besitzen ebenfalls umlaufende Di skr irni nato muten 30c, 3Od und 3Oe an den
zy 1 indr i sciicii urunokür pein . Diese umlaufenden Di skr iini natornu
ten bes i ι /.cn entsprechende Abstände h3, h^ und h5 von der
jeweiligen Bezugsfläche 29. Die Di skriminatornut 30a besitzt
bezüglich eier Urnfangs f 1 äche des zylindrischen Grundkörpers
28 eine gleichbleibende Tiefe und sie erstreckt sich parallel
zu den Stirnflächen des zylindrischen Grundkörpers 28. Diese
parallele Anordnung ist auch bei den anderen Diskriminatornuten
30b bis 3Oe vor;.ariden. Als Bezugsfläche 29 wird bevorzugt
die obere Oberfläche des Grundkörpers 28 gewählt. Die untere Oberfläche bzw. Stirnfläche des zylindrischen Grundkörpers
liegt auf der Förderbandoberfläche auf. Hier besteht
die Gefahr, daß durch das Anhaften von Staub, Schmutz und dgl. und durch die Unebenheit der Bandoberfläche ein ständig
gleichbleibender vorbes t irrmter Abstand zwischen der Diskriminatornut
und der Förderbandoberfläche nicht beibehalten
werden kann.
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Die Spulenauswähleinrichtung zum Auswählen der den einzelnen
Spulenarten zugeordneten Spu1 enträgern für den Weitertransport
zu den entsprechenden Spulenabschnitten v.'i rd anhand der
Fig. 5 bis 7 noch näher erläutert. Die Haupttransportstrecke
2 besitzt ein Förderband 35 und stationär angeordnete Leitplatten 36 und 36a.
Eine Spu 1 enauswähl e i nr i chtung 3i>a an einer AL;..:·.· c: i &s te 1 J c ,
beispielsweise an einer Einlafiseite einer Abzweigstelle der
Abzweigstrecke 8a der Fig. 1 und 2 wird im folgenden als
Beispiel erläutert. An der Abzweigstelle sind, wie aus der
Fig. 5 zu ersehen ist, aufeinanderfolgend die Führungsplatte
36a, ein Träger se 1ektiertei1 39, ein Selektierführungstei1
zur Aufteilung der Transportrichtung der Träger in zwei Richtungen vorgesehen. Der Träger selektier tei 1 39 besitzt
eine Bezugsplatte 43, welche lose an Stiften 42 und 42 befestigt ist. Diese Stifte sind an einem stationären
Haltebacken 41 befestigt. Die Bezugsplatte 43 kann daher entlang der Stifte 42 in vertikaler Richtung sich frei bewegen,
wobei auch eine Schwenkbewegung innerhalb eines Winkelbereichs θ möglich ist. Eine Auswählplatine 44 ist
im Abstand von hl unterhalb der Bezugsplatte 43 und parallel zur Bezugsplatte angeordnet.
Die eine Seitenkante der Bezugsplatte 43 besitzt einen
Kantenteil 4.5. der parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verlauit. Hin abgeschrägter sich an den Kantenteil 45
anschließender Kantenteil 46 erstreckt sich in Richtung zur
S^u 1 cnzubr i v,-t,c r s tat i on . Die Bezugsplatte 43 besitzt an beiden linden Erweiterungen 47 und 47, die so aufwärtsgerichtet sind, daü keine Schwierigkeiten be im Eintri11 und beim Weitertransport del Spulenträger in den Abzweigleitungen auftreten. Die untere Oberfläche 43a der Bezugsplatte, welche sich
zwischen den Erweiterungen 47 und 47 erstreckt, bildet eine
Bezugsflache, welche gegen die obere Oberfläche 29 des
zylindrischen Grundkörpers 28 der Trägerart Ta anliegen kann.
Kantenteil 4.5. der parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verlauit. Hin abgeschrägter sich an den Kantenteil 45
anschließender Kantenteil 46 erstreckt sich in Richtung zur
S^u 1 cnzubr i v,-t,c r s tat i on . Die Bezugsplatte 43 besitzt an beiden linden Erweiterungen 47 und 47, die so aufwärtsgerichtet sind, daü keine Schwierigkeiten be im Eintri11 und beim Weitertransport del Spulenträger in den Abzweigleitungen auftreten. Die untere Oberfläche 43a der Bezugsplatte, welche sich
zwischen den Erweiterungen 47 und 47 erstreckt, bildet eine
Bezugsflache, welche gegen die obere Oberfläche 29 des
zylindrischen Grundkörpers 28 der Trägerart Ta anliegen kann.
Die im vorstehenden erwähnte Auswahl ρ 1 atine 44 besteht bevorzugt
aus Blech und besitzt, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, einen Befestigungsteii 47a und einen Auswählteil 49, der von
einem senkrecht verlaufenden Zwischenstück 48 in horizontaler Richtung absteht. Der Auswählteil 49 besteht aus Blech und
seine Dicke t ist geringer als die Breite S der Diskriminatornut 30a der Trägerart Ta. Die Auswählplatine 44 ist mit
Hilfe von Schrauben oder durch Schweißung parallel zur
Bezugsfläche 43a der Bezugsplatte 43 angeordnet. Die
Führungskante der Auswäh1 ρlatine 44 besitzt zwei abgeschrägte Kantenteile 50 und 51 un.u einen zur Bewegungsrichtung des
einem senkrecht verlaufenden Zwischenstück 48 in horizontaler Richtung absteht. Der Auswählteil 49 besteht aus Blech und
seine Dicke t ist geringer als die Breite S der Diskriminatornut 30a der Trägerart Ta. Die Auswählplatine 44 ist mit
Hilfe von Schrauben oder durch Schweißung parallel zur
Bezugsfläche 43a der Bezugsplatte 43 angeordnet. Die
Führungskante der Auswäh1 ρlatine 44 besitzt zwei abgeschrägte Kantenteile 50 und 51 un.u einen zur Bewegungsrichtung des
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Förderbandes parallel verlaufenden Kantenteil 52 zwischen
den beiden abgeschrägten Kantenteilen 50 und 51.
Die Leitplatte 36, welche dem Trägerse lektier tei 1 3y gegenüberliegt,
besitzt einen abgeschrägten Kantenteil 53, welcher den Spulenträger in Richtung zur Auswüh 1 ρ 1 at i ne 44 '..Ir., drückt
einen zur bewegungsrichtung des Förderuandes parallelen Kantenteil
54, einen abgeschrägten Kantenteil 'j'j, welcher c«. ermöglicht,
daß der Spulenträger an der Abzweigstrecke sich
vorbeibewegt, einen parallelen Kantenteil 56, der es ermöglicht,
daß der Spulenträger geradlinig gegen den Selektierführungstei
1 40 bewegt wird, einen abgeschrägten oder gebogenen Kantenteil 57, welcher sich an den parallelen Kantenteil
56 anschließt und welcher es ermöglicht, daß die Spulenträger, die durch den Selektierführungstei1 40 in Richtung
der Haupttransportstrecke 2 geleitet worden sind, sich in
dieser Richtung weiterbewegen können und einen Kantenteil 58
parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes.
Der Selektierführungstei1 40 besitzt eine scharfe Führungsspitze
59. Diese liegt etwa in der Mitte des Förderbandes 35. Die eine von der Führungsspitze wegführende Führungskante 60
bildet eine seitliche Streckenbegrenzung zur Führung des
Spulenträgers in die Abzweigstrecke 8a. Sie wirkt dabei mit
BADORIGfNAL
3A31790
dem abgeschrägten Kantenteil k(>
an der Bezugsplatte 43 zusammen, welche an der anderen Seite eine Streckenbegrenzung
bildet. Die von der Führungsspitze 59 wegführende andere
Führungskante 61 bildet an der Haupttransportst recke 2 die
eine seitliche liegrenzkante und verläuft parallel zum Kantenteil
58 an der Leitplatte 3i> an der anderen Seite der Kciupttranspor
t st recke . Die Führungsspitze 59 ues Se 1 ekt i er ι u'urungsteile
4ü ist so angeordnet, daß die Auswahl ρ i at ι nc· η'τ in
die Di skriminatornut 30a des Spulenträgers eingreift und der
Spulenträger dabei in die Abzweigstrecke 8a abgeleitet wird.
Für den in die Abzweigleitung 8a abgeleiteten Spulenträger
mit der Trägerart Ta liegt der Mittelpunkt bzw. die Mittelachse des Trägers bei Oa. Diese Stelle ist um einen Abstand
1 in Richtung zur Abzweigstrecke 8a hin gegenüber einer
1
Anschlagstelle des Spulenträgers an der Führungsspitze 59 versetzt. Wenn Spulenträger von den Spu lent rager ar ten Tt bis Te, deren Di skriminatornuten anders liegen als die Diskriminatornut 30a, so daß in diese Di skriminatornuten die Auswahl ρ 1 atine kk nicht eingreift, gegen die Führungsspitze 59 anschlägt, sowerden die Spulenträger der Trägerarten Tb bis Te um einen Abstand 1 gegenüber der Anschlagstelle Xb
Anschlagstelle des Spulenträgers an der Führungsspitze 59 versetzt. Wenn Spulenträger von den Spu lent rager ar ten Tt bis Te, deren Di skriminatornuten anders liegen als die Diskriminatornut 30a, so daß in diese Di skriminatornuten die Auswahl ρ 1 atine kk nicht eingreift, gegen die Führungsspitze 59 anschlägt, sowerden die Spulenträger der Trägerarten Tb bis Te um einen Abstand 1 gegenüber der Anschlagstelle Xb
an der Führungsspitze seitlich in Richtung zur Haupttransportstrecke
2 hin versetzt. Diese seitliche Versetzung um den
Abstand 1 erfolgt dadurch, daß der Spulenträger mit der
2
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Umfangsflache seines zylindrischen Grundteiis 28 an dem
abgeschrägten Kantenteil 50 und dem zur bewegungsrichtung des
Förderbandes paralIe1 ver1 auf enden Kantenteil 52 der Auswählplatine
kk entlang geführt wird. Diese Kantenteile können
nicht in die an den Spulenträgern der Trägcrc.rten Tb bis Tc
eingreifen, wodurch die seitliche Versetzung ir. Richtung r.'.: r
Haupttransportst recke 2 hin erreicht wird.
Entsprechend ausgebildete Spulenauswähieinrichtungen 3&a bis
3&e befinden sich an den Eingangsseiten der einzelnen
Abzweigstrecken 8a bis Se in der Spulenzubringerzone 6. Die
einzelnen Spulenauswähleinrichtungen 38a bis 38e unterscneiden
sich voneinander lediglich dadurch, daß ihre Auswählplatinen kk in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind bezüglich
den Referenzoberflächen 29 an den jeweiligen Spulenträgern
und zwar in solchen Höhenlagen bzw. in solchen Abständen von diesen Referenzoberflächen, daß sie in entsprechende
Di skriminatornuten 30a bis 30e an den Spulenträgern
eingreifen können, wodurch dann, wie im vorstehenden gezeigt, die Zuleitung der entsprechenden Spulenträgerart in die entsprechenden
Abzweigstrecken erfolgt. Die Auswählplatine Wb
für die Trägerart Tb ist so angeordnet, daß der in der Fig.6
gezeigte Abstand h zwischen der Auswahl ρ 1 atine kh und ύ·τ
liezugsf lache 43a gleich dem Abstand h2 ist, den die Oi :...;■ j -
BAD ORIGINAL
3431730
minatornut 30b an der Trägerart Tb der Fig. 4b von der Bezugsfläche 29 am Spulenträger aufweist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die Spulenträger der Trägerart Tb in die
Abzweigstrecke 8b abgeleitet werden. Das gleiche gilt für die Abstände h3, h4 und h5 für die Trägerarten Tc bis Te und die
Positionen der für diese Trägerarten vorgesehenen Ausv.cihlplatincn
44 an den Eingängen der entsprechenden Abzweigstrecken
Sc bis &e.
Im Folgenden werden die Spulenzubringerstationen Pl bis P>,
welche in der Mitte der Abzweigstrecken Sa bis 8e angeordnet
sind, im einzelnen erläutert. Da die Spulenzubringerstationen
Pl bis P5 sich lediglich im Hinblick auf die Spulenarten voneinander
unterscheiden, jedoch den gleichen Zubringermechanismus
aufweisen, wird im Folgenden die Spulenzubringerstation
Pl beschrieben, wobei diese Beschreibung auch auf die übrigen Zubringerstat ionen zutrifft.
Die einzelnen Spulenzubringerstationen sind so aufgebaut, wie
es für die Spu1enzubringerstation Pl in der Fig.l gezeigt ist.
Ein Spulenzubringer 62 enthält mehrere Spulen in ungeordneter
Anordnung und leitet diese unter Anwendung hochfrequenter
Sciiwi ngungen bzw. Ru t te 1 bewegungen nacheinander in eine Spulene
i nze 1 f uhr ung weiter, liine Spu 1 enaui se t ze i nr i chtung 63
EPO COPY
setzt die Spulen, welche vom Spulenzubringer 62 kommen, au!
leere Träger, die unter der Spu 1 enaufsetzeinrichtung angeordnet
sind, auf, wie dies in den Fig. S u.9 dargestellt ist. Beim Nachuntenfa 11 en der Spulen werden diese von einem
Spulenrichtungsgeber 64 so geführt, daß sie senkrecht nach
unten in Richtung auf den leeren Träger zu fallen.
Wie aus der Fig.8 zu erkennen ist, wird eine mit einem gesponnenen
Faden bewickelte Spule K auf ein Förderband 66, aas sich an die Ausgangsseite 65 des Spulenzubringers 62 anschließt,
aufgelegt. Die Spule K korrmt in Berührung mit einem Spulenendedetektor 67, durch den ein Motor 68 für den Antrieb
des Förderbandes 66 angehalten wird. Die Spule K befindet sich dann in der in ausgezogenen Linien dargestellten
Position. Durch Betätigung eines Drehmagneten 69 wird wie in Fig.9 dargestellt ist, ein Schubarm 70 um einen Schwenkzapfen
71 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei wird die Spule vom Förderband 66 in Richtung auf eine Führungsplatte 72 gerollt,
so daß die Spule mit überstehenden Enden KX und KY der Aufnahmehülse
auf der Trägerplatte aufliegt. Die Spule fällt dann in einen Schacht 73. Über der Führungsplatte 72, welche
zur Auflage und Führung der beiden überstehenden Enden KX, KY
der Aufnahmehülse an beiden Enden der Spule dient, befindet
sich ein Di skr iminator fühler 7k. Dieser" wird in Abhängigkeit
vom Durchmesser der Enden der unter ihm hindurchgeführten
copy m
WWW
W ♦ ,» ν W ν
1T)/ ν w w ·* W ** ·* 1W · Ww J
Spule bzw. Au 1 nahmehii i se betätigt. Wie aus Fig. 9 zu
ersehen ist, wird der Ui skr irni na tor f üh 1 er 7k nicht
betätigt, wenn uas eine überstehende Ende KX der Aufnahmespule,
welches den geringeren Durchmesser aufweist und welches bei aui dem Spulenträger auigesetzer Spule
üL.<_ii liegt, uiiicr d-:.. Ci s!-:r iminator f ühl er 7k hindurchgeiührt
wird. Der üi skr irni nator iühler 7k wird jedoch
uns einen Scnwcnkzaplen Ib in eine Position 74a, welche
strichpunktiert dargestellt ist, verschwenkt, wenn das
untere überstehende Ende KY der Aufnahmehülse, das einen
größeren Durchmesser aufweist, unter dem Di skrimi natorfühler
hindurchgeführt wird. Dabei wird ein insbesondere berührungslos
arbeitender Sensor 76 betätigt.
Wenn die mit dem gesponnenen Faden bewickelte Spule K auf dem
Förderband 66 eine solche Lage einnimmt, wie sie ih der Fig.
8 dargestellt ist, d.h., wenn das obere vorstehende den geringeren Durchmesser aufweisende Ende KX der Aufnahmehülse
unter dem Di skrimi natoriühler 7k auf der Führungsplatte 72
mittels des Schubarmes in Richtung auf den Förderschacht
hindurchgeführt wird, erfolgt keine Verschwenkung des Diskriminator
füh iers 7k. Das bedeutet, daß dann Richtungsgeberstiite
77 und 7S ihre Stellungen beibehalten, die mit ausgezogenen
Linien in den Ti^. ο und 9 dargestellt sind. Diese
EPO COPY
Richtungsgeberstiite 77 und 7S erstrecken sich durch Schlitze
7y und 8U im Förderschacht 73. Innerhalb dieser Schlitze
können die ueio'en Ri ciitungsgebe r s t i ί te jeweils zwei
Positionen irr; Förderschacht 73 einnehmen. Der Abstand der
Richtungsgeberstiίte voneinander und ihre jeweiligen Stellungen
sinu z-^ tz::.zzzcr. ur;c' so eingestellt, daß entweder das
obere oder uas untere hnde der Spule beim Nachuntenfa 11 en
gegen einen oer biiiie anschlägt und das jeweilige andere
Ende am anderen Stift sich vorbei bewegen kann, derart, daiJ
immer das überstehende Ende der Aufnahmehülse mit dem
größeren Durchmesser beim Aufsetzen auf den Spulenträger
unten liegt. Je nachdem, welches der beiden überstehenden
Enden der Aufnahmehülse unter dem Di skrimi natorfühler hindurchgeführt
wird, schlägt das überstehende Ende KX mit dem geringeren Durchmesser gegen den Richtungsgeber stift 77 oder
den Richtungsgeberstiίt 7S, wie das aus der Fig.S zu ersehen
ist. Zum Verschwenken der Richtungsgeber stifte 77 und 78 in
ihre jeweiligen Positionen, befinden sich diese an den vorderen Enden zweier Schwenkhebe 1 83 und &b, die an Wellen 81
und 82 befestigt sind. Die beiden Schwenkhebel 83 und 84 sind
mittels einer Schubstange 85 verbunden und können auf diese Weise durch einen Drchiuagneten 86 gemeinsam hin- und herverschwenkt
werden. Dabei werden die Richtungsgeberstiite 77 und
7'6 parallel in der gleichen Richtung innerhalb der Schlitze
EPO COPY
79 und 80 in ihre jeweiligen Stellungen gebracht.
Wenn die Spule K, wie in Fig. 9 gezeigt ist, über die Führungsplatte
72 in den Förderschacht 73 gebracht wird und das oDere überstehende Ende KX der Aufnahmehü1 se mit dem geringeren
ijurchmesser unter dem Di skriminatorfühler lh hindurchgei'üiirt
wird, schlägt dieses Ende KX gegen den Richtungsgeberi*iί
1 77 beim Fallen der Spule in den Förderschacht 73, wie
das in Fig.Ü dargestellt ist. Aus dem Förderschacht 73 gelangt
die Spule mit dem unteren überstehenden Ende KY der Aufnahmehülse untenliegend in einen aus Führungsbacken S7 und
88 bestehenden Führungsschacht. In diesem Führungsschacht
wird die Spule mit dem untenliegenden überstehenden Ende KY
der Auinahivichü 1 se auf den Spulenträger der Trägerart Ta aufgesetzt.
Wenn andererseits die mit dem gesponnenen Faden bewickelte Spule auf dem Förderband 66 so angeordnet ist, daß
das untere überstehende Ende KY an der Seite des Spulenendedetektors 67 liegt, wird beim Aufschieben der Spule mittels
des Schubarmes 70 auf die Führungsplatte 72 der Diskriminatorfühler
74 durch das dickere überstehende Ende KY der Aufnahmehülse
in die strichpunktierte Positionen 7^a der Fig.9
verschwenkt. Hierdurch werden mittels des Drehmagneten 86 die Richtungsgeberstifte 77 und 78 in die mit strichpunktierten
Linien c: r ;;es te 1 1 ten Positionen 77a und 78a in der Fig.S
EPO COPY 6)
geschwenkt. LSe im Nachuntcnf al 1 en in den Förderschacht 73
scniägt die Spule K mit ihrem oberen Ende KX gegen den in der
i'uoitiuii 7Ca befindlichen Richtungsgeber st i ft 7& an. Hierdurch
wird gewährleistet, daß das untere überstehende Ende KY der
Sp'jlc nach unten verschwenkt wird und es wird gewährleistet,
Ί:-' irrmer das untere den größeren Durchmesser aufweisende
u ,·.; r s tehcnae rinde KY der Auf nahmehü 1 se auf den Spulenträger
i.jjt;i.si;t2i \virc.
!•ic· Führungsbacken 77 und 78 erstrecken sich vom Förderschacht
73 nach unten und sind an Schwenkzapfen 89 und 90 gegeneinander schwenkbar gelagert. Die Führungsbacken 87 und
88 nehmen ihre Schließstellung nur dann ein, wenn die Spule
auf aen Spulenträger aufgesetzt wird. Die Führungsbacken 87
und 88 sind mittels Schrauben 93 und 94 an Schwenkarmen 91
und 92 befestigt. Die Schwenkarme können um die stationären Schwenkzapfen 89 und 90 schwenken. Wenn die Führungsbacken S7
und 88 die in der Fig. 8 dargestellte Schließstellung einnehmen,
wird die aus dem Förderschacht 73 kommende Spule K von den Führungsbacken 87 und 88 umgeben, wobei die Führungsbacken
87 und 88 in eine solche Stellung gebracht sind, daß die Spule K auf den darunter befindlichen Spulenträger
der Trägersrt Ta aufgesetzt wird. An.Zwischenste 11 en der
Schwenkarm ; ι und 92 sind Betätigungshebel 93 und 96 mit
EPO COPY A
ihren einen Enden ängelenkt. Ein anderes Ende 97 des Betätigungshebels
95 ist mit einem Antriebshebe1 100 verbunden,
der an einer Welle 99 des Drehmagneten 98 befestigt ist. Ein
anderes Ende 101 des Betätigungshebels 96 ist an ein Ende
eines hin- und her beweg 1ichen Hebels 103 angelenkt, der um
einen Schwenkzapfen 102 hin- und her schwenkbar ist. Eine Verbindungsstange
104 verbindet den Ant r i ebsiiebe 1 100 mit dem
hin- und her beweg 1ichen Hebel 103. Wenn der Antriebshebel
aus der in der Fig.8 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn
um einen bes t irrmten Winkel geschwenkt wird, werden die Schwenkarme 91 und 92 voneinander weg bewegt, so daß die Führungsbacken
87 und 88 ihre geöffnete Stellung einnehmen.
In den Fig.l2und 13 ist ein Ausführungsbeispiel für eine
Spulenbehandlungseinrichtung gezeigt. Die Leerspulen b, von
denen die Fäden in der Wickelmaschine abgewickelt worden
sind, werden aus der Wickelmaschine entfernt und sind dabei auf den Befestigungszapfen 31 der scheibenförmigen Spulenträger
22 befestigt. Die Leerspulen werden in aufrechter Stellung auf der Leerspulenrückfuhr st recke 3, beispielsweise
mit Hilfe eines Bandförderers, transportiert.
Die einzelnen Leerspulen werden auf Spulenträgern 22 gefördert,
die fünf unterschiedliche Arten in Anpassung an die
EPO COPY d
vorstehend erwähnten Fadenarten haben. Die Arten der Spulenträger δδ sina bezeichnet durch Di skriminatortei1e an den
Umfangen der Spulenträger oder durch Farbkennzeichnungen oder
durch die Gestalt der Spulenträger, so daß die einzelnen
Arien der Spulenträger wie noch erläutert wird, durch Sensori
ir.r iclitungen festgestellt werden können. Die in den Fig.12
ojs 14 dargestellt Behandlungseinrichtung besitzt eine lieur-
z-j i 1 ungse i nr i chtung 120 in der Nähe der Lee r spu 1 enr ückf uhr strecke
3, welche beurteilt, ob die auf der Leerspulenrückiührstrecke
3 vorhandenen Träger 22 und Leerspulen b weitergeführt werden oder nicht. Eine Spulengreiiereinrichtung 121
dient zum Erfassen des oberen Endes einer Leerspule b, wenn diese von der Beurteilungseinrichtung 120 angehalten wird.
Eine Hubeinrichtung 122 dient für die Auf- und Abbewegung der
Spulengreifereinrichtung 121. Eine Führungseinrichtung 123
dient zur Führung der Bewegung der Spulengreifereinrichtung.
Die Führungseinrichtung 122 ist, wie aus den Fig.12 bis 14 zu
ersehen ist, in einem Rahmen angeordnet und besitzt drei Führungsplatten 126, 127 und 128 sowie verschiedene Schalter
und einen Trägerrahmen 129. Die Führungsplatten weisen eine
mittlere Führungsp1 at te 126 auf, die Führungskanten 126a und
126 an beK!<_n Seiten besitzt. Zu beiden Seiten der mittleren Führ ungsp i c -. te 126 sind rechts und links die Führungsp 1 at ten
EPO COPY g
127 und 12Ü angeordnet. Diese besitzen Führungskanten 127a
und 12Sa an ihren Außenseiten. Die Führungsplatten sind.am
Träger rahmen 129 zusarrrnen mit einer Anschlagplatte, welche
Anschläge 130a, 130b, 130c und 13Od trägt, gelagert. Von Leiden Seiten des Trägerrahmens 129 erstrecken sich Arme 132a
UnJ 132b. An deren äußeren Enden sind Schwenkzapfen 133a und
133b gelagert. An diesen Schwenkzapfen sind Betätigungshebe1
13-TU und 134b sowie Füh rungs hebel 135a und 135b befestigt.
Die Führungshebel 135a und 135b besitzen Führungsflächen an
ihren Außenkanten, wobei diese Führungsflachen Fortsetzungen
der Führungskanten an den Führungsplatten 127 und 128 bei
entsprechender Verschwenkung der Führungshebel bilden.
Torsions federn 140a und 140b sind an Schwenkzapfen 133 a
und 133b gelagert, so daß die Führungshebel 135a und 136b
in ihre Ausgangsste 11ungen zurückgebracht werden können.
An der Rückseite der mittleren Führungsplatte 126 sind zwei Drehmagnete 141 und 142 befestigt. An deren Weilen sind
Schaltteile 143 und 144 gelagert. Der untere Schaltteil ist in einer Ausnehmung 145 am unteren Ende der mittleren
Führungsplatte 126 gelagert. Der zweite Schaltteil 144 besitzt
zwei Betätigungsstifte 146a und 146b. Der erste Schalttcil
i'i3 besitzt zwei aufeinander zulaufende Führungskanten
143ti uii'J 143b an seinen beiden Seiten und kann in Richtung
der i'. . i i e 147a und 147b durch den ersten Drehmagne ten 141
EPO COPY
geschwenkt werden. Der zweite SchaltteiJ 144 kann durch den
zweiten Drehmagneten 142 in Richtung der Pfeile 148a und 14Sb verscliwenkt werden. Dabei schlagen die Betätigungsstifte 146a
und 146b abwechselnd gegen die Betätigungshebel 134a und
134b. Auf diese Weise können die Führungshebel 135a und 13ib
eine Verbindung der Führungsf1ächen zwischen der mittleren
Führungsplatte 126 und den beiden äußeren Führungsplatten 127
und 128 herstellen.
Im Folgenden wird die Betriebsweise der Spulenbehandlungseinrichtung
im einzelnen erläutert.
Sobald die Spulenträger 22 mit den Leerspulen b sich auf der
Leerspulenrückfuhr st recke 3 befinden, stellt ein erster Sensor
Sl die Art des Spulenträgers 22 mit Hilfe der am Spulenträger befindlichen Di skriminatormarkierung fest. Der erste
Drehmagnet 141 wird gespeist, so daß der erste Schaltteil 143 die in der Fig. 14 dargestellte Position einnimmt. Der zweite
Sensor S2 stellt fest, ob auf der Spule noch ein Restfaden vorhanden ist oder nur eine äußerst geringe Fadenmenge oder
ob die Spule leer ist. Wenn die Spule leer ist oder nur eine geringe Fadenmenge aufweist, hält eine in der Fig.13 gezeigte
Halteeinrichtung den Spulenträger 22 in einer bestimmten
Position an. Ein Hubglied 156, das in seiner obersten
EPO COPY &
Stellung in Bereitschaft gehalten wird, wird von einem Motor M angetrieoen, wenn der Spulenträger 22 angehalten wird.
Durch aen Motor M wird ein Riemen 157 in Umlauf versetzt, an welchem über ein L-förrniges Bei es t i gungs te i 1 158 das Hubglied
156 befestigt ist. Wenn das Hubglied sich in seiner untersten Position befindet, schlägt ein Greifer 159 mit seinem Zapfen
ίου gegen einen Anschlag 161 an, wobei ein Nocken am Greifer
ve r sciiweiiK t wird. Dabei wird das obere Ende der Leerspuie b,
weiche von der Halteeinrichtung 155 angehalten wird, in den
Greifer 15^ eingeschoben und durch den Nocken wird bewirkt,
daß das obere Ende der Leerspule b vom Greifer 159 erfaßt wird. Das Hubglied 156 wird dann angehoben, wobei die Leerspule
b vom Spulenträger 22 abgehoben wird. Danach wird die Halteeinrichtung 155 geöffnet, so daß aufgrund einer nicht
näher dargestellten Taktgebereinrichtung der leere Spulenträger
22 freigegeben wird.
Wenn der Greifer angehoben wird, wird für den Fall, daß die
vom Greiler 159 erfaßte Spule leer ist, ein Detektor 154 in der Fig. 13 nicht verschoben. Der Schaltteil 144 in der
Fig.14 verbleibt dann in der mit den durchgezogenen Linien
dargestellten Position. Wenn der erste Sensor Sl den Spulenträger
erlaßt, hebt der zweite Schaltteil 144 mit dem daran
befestigten betätigungsstift 146a den Betätigungshebel 134a
EPO COPY φ.
durch den Betrieb dus Drehmagiieten 142 an. Der Führungshebel 135a befindet sich dann zusammen mit dem betätigungshebel
134a in der in der Fig.14 dargesic 11 ten Stellung.
Beim Anheben des Greifers 159 kcmrnt ein Nockenfühler 162 des
Hubgliedes 156 in Anlage gegen c::n ersten Schaltteil 143 und
bewegt sich entlang aer linken !-uhr ungskante ]43a des ersten
Schaltteiis 143, über die inittKrc führungsplatte 126 unu den
linken Führungshebel 135a auf eic Führungskante 127a der
linken Führungsplatte 127. Bei dieser Hubbewegung der Spuien-
o greifereinrichtung 121 wird diese um 90 gedreht. Diese
Drehung erfolgt gegen die Vorspannung einer Torsionsfeder
163. Die Spu1engreifereinrichtung 121 kommt dabei in ihre
obere in der Fig. 12 dargestellte Position. In dieser Position wird von einem vierten Sensor S4 ein an der Spulengreifereinrichtung
vorgesehener Vorsprung 164 erfaßt. Der Antrieb des Motors M wird dann durch den Sensor S4 angehalten. Der
Zapfen 160 des Greifers 159 wird von dem Anschlag 130a nach unten gedrückt, so aaß die Leerspule b freigegeben wird. Sie
fällt dann in einen Schacht 166, der am Rahmen 165 befestigt ist.
BAD ORIGINAL A
\venn auf der von dein Greifer erfaßten Leerspule noch eine
Restfadenmenge vorhanden ist und diese Restfadenmenge beim
An lieben des Gi ei fers 159 von einem Detektor 167 festgestellt
wird, wird über einen Sensor veranlaßt, daß der zweite
Schaltteil 14'; in Richtung eines Pfeiles Hüb, der in Fig. Ik
dargestellt ιοί, verschwenkt. Der Führungshebel 133a wird aus
seiner berührung mit der mittleren Führungsplatte 126 gelöst,
wie das in c.ir r :i g. 14 für den Führungshebel 135b gezeigt
ist. Der Noc!:cni ühler 162, v/elcher an der Spu1engreifereinrichtung
121 befestigt ist, wird beim Anheben der Spulengreifereinrichtung
entlang der Führungskante 143a zur Führungskante 126a bis in die Anschlagstellung 13Oc in der obersten
Stellung der Spu1engreiiereinrichtung gebracht. Die Restfadenmenge
wird in dieser Position von der Aufnahmehülse gelöst.
Anschließend wird dann die Leerhülse in einen Vorratshalter über eine entsprechende Rutsche gebracht oder auf die
Leerspulenrückführ st recke zurückgebracht.
Wenn der Spulenträger aüi der Leerspulenrückführstrecke 3
eine Spule mit mehr Restfaden aufweist, wird der erste Schaltteil
iy durch die wirkung des Sensors Sl in Richtung des Pfeiles 147b verschwenkt. Der Nockenfühler 162 wird dann an
der rechten Führungskanic 126b des ersten Schaltteils 143
nach oben bewegt und je rocn Stellung des Führungshebels 135b
entlang der Fühnungskar- *. ]/.bb oder entlang der Führungskante
BAD ORIGINAL
12Sa L/i s zu den entsprechenden Anschlägen 13Oa bzw. 13Ob nach
oben bewegt.
Der betrieb der Gesamtanordnung, in der die im vorstehenden
beschriebenen einzelnen Vorrichtungen vorhanden sind, ist
f ο J gent'T :
Verschiedene Arten von Leerspulen, welche vollständig leere
Spulen sein können oder Spulen mit geringen Restίadenmengen
oder Spulen bei denen nur teilweise der Faden in der Wickelmaschine abgewickelt worden ist, werden wahllos von den einzelnen
Spu1abschnitten SCl - SC5 der automatischen Wickelmaschine
W auf die Leerspulenrückfuhr st recke 3 aufgebracht.
Auf dieser werden sie zur Haupttransportst recke 2 transportiert.
Auf der Haupt transportstrecke 2 werden zunächst die
Leerspulen und die Spulen, auf denen noch geringe Restfadenmengen vorhanden sind, von ihren Spulenträgern in der Spulenbehandlungszone
5 abgezogen. In der Spulenbehandlungseinrichtung
R12 werden die beiden Trägerarten Ta und Tb so behandelt, daß die Spulen mit geringen Rest fadenmengen mit der
Fadenart al von der Trägerart Ta abgezogen werden und in einen zugehörigen Behälter Bl geworfen werden. Die. Leer spulen
auf der Trägerart Ta wird zur entsprechenden Spinnmaschine
zurückgebracht oder über eine nicht näher dargestellte Trägerstrecke,
in eini-i! nehälter für Leerspulen abgelegt. Eine
EPO COPY A
-Vw ♦ « «· Vw V ν
derartige Leerspulenstrecke kann beispielsweise an der Decke
geiührt sein. In der bpulenbehand1ungseinrichtung K3<f werden
die Spuien aui aen beiden Trägerarten Tc und Td behandelt. Die Spulen auf der Trägerart Te werden in der Spulenbehand-1
ungscinrichtung R5 behandelt.
Durch die Spulenbehandlungszone 5 gelangen Träger, auf denen
Leerspuicn vorhanden sind oder Träger mit Spulen, die nur zum
Teil in der Wickelmaschine abgewickelt wurden.
Wenn diese Spulen anschließend die Spulenzubringerzone 6 erreichen,
durchlaufen diese Spulen zunächst die Spulenauswähleinrichtungen
38a bis 38e, von denen in den Fig. 5-7 die Spulenauswähleinrichtung 38a dargestellt ist. Die Spulenauswähle
i nr i chtungen 3Sa - 38e liegen an den Einlaßseiten der Abzweigstrecken 8a - Se. In den Fig. 5-7 ist die Eingangseite
an der Abzweigstrecke 8a für die in der Fig. k dargestellte
Trägerart Ta dargestellt. Die Abzweigleitung 8a führt
zur Spulenzubringerstation Pl. Wenn der Spulenträger eine bestimmte
Stellung in der Spulenzubringerstation erreicht, wird
in der Spulenzubringerstation Pl der Spulenträger der Trägerart
Ta durch einen nicht näher dargestellten Anschlag angehalten.
Durch einen Sensor wird festgestellt, daß ein Spulenträger
in dieser >-.cJiung vorhanden ist, und daß auf dem Spulenträger
keine i'v-snule vorhanden ist. Eine in den Fig. 8
EPO COPY
und 9 dargestellte Spu1enzubringereinrichtung führt einen
Arbeitszyklus durch, so daß eine neue mit einem gesponnenen
Faden bewickelte Spule K auf das Förderband 66 aufgelegt wird und auf den leeren Spulenträger Ta aufgesetzt wird. Nach dem
Aufsetzen der Spule stellt der Sensor, der das Nicht vorhandensein
einer Spule auf den-. Trüger zunächst festgestellt hat,
fest, dali aul dem Träger eine Spule vorhanden ist, und
bewirkt, dali der Anschlag gelöst wire. Der Spulenträger Ta wird dann mit der auf ihm befestigten Spule entlang der
Abzweigstrecke Sa in Richtung eines Pfeiles 106 (Fig. 2\ der
Haupttransportstrecke 2 weiterbewegt. Auf der Haupttransportstrecke
2 wird dann der Träger mit der darauf befindlichen
Spule in die Fadenendesucheinrichtung 7 transportiert. Wenn
in die Spuienzubringerstation Fl ein Träger gelangt, auf
welchem eine Spule vorhanden ist, von der der Faden nur zum Tei1 abgewicke1t ist, wird dieser Trüger ohne Beschickung
durch eine Spule durch die Spuienzubringerstation hindurchbewegt
und zur Fadensucheinrichtung weitergeleitet.
Die Spulenträger von der Trägerart Tb (Fig.4b) auf der
Haupttransportstrecke 2, welche die Leerspulen b bzw. die teilweise abgewickelten Spulen tragen, gelangen, ohne daß
sie in die Abzweigstrecke Sa abgezweigt werden zur Eingangsseite der Abzweigstrecke üb. Dorx werden sie von der Spulenauswähle
i nr i chtung 38b erfaßt. Dr> >n der Spulenauswählein-
EPO COPY $
richtung 38b die Auswähl ρ 1 at ine kk (Fig. 6) mit einem Abstand
tu (rig. 4b>
von der Bezugsoberfläche 43a angeordnet ist, \veiden nur Spulenträger der Spu lent rager ar t Tb, deren
Di skriminatornut 30b einen Abstand von h2 von der Bezugsililchc
29 am Träger haben, in die Abzweigstrecke 8b abge-
::·..-igt.
aiii die gleiche weise werden auch die Spulenträger der Spulenträger
ar ten Tc, Tb und Te mechanisch ausgewählt und in die entsprechenden Abzweigstrecken 8c, 8c und 8e geleitet. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß Spulen, welche mit bestirrrnten
Fadenarten bewickelt sind, auf die entsprechenden Träger durch die Spulenzuführeinrichtung 105, wie im Vorstehenden
schon beschrieben, aufgesetzt werden.
Die jeweiligen Abzweigstrecken 8a - 8e sind, wie es in Fig.10
dargestellt ist, ausgebildet. Wenn eine Bereithaltestrecke
SaI zwischen der Spulenzuführposition M und dem Einlaß N für
die Spulenträger Ta mit Spulenträgern (dem dargestellten Ausführungsbeispiel
3 Spulenträger» angefüllt ist, wird ein
darauffolgender Spulenträger TX auf der Haupt transportstrecke
2 weitergelcitet. Es spielt dabei keine Rolle, ob dieser Spulenträger
von der gleichen Art wie die in der Bereithaltestrecke vor lu. iioenen Spulenträger Ta ist oder nicht. Wenn die
Bereithai Iv1recke SaI der Abzweigstrecke 8a angefüllt ist,
ι EPO GOPY
sciilägt der zylindrische Grundkörper 28X des nachfolgenden
spulenträger TX gegen den zylindrischen Grundkörper 2ü des
letzten Spulenträgers Ta3 in der Bereithaltestrecke 8al an.
Hierdurch wird die Mittelachse OX des Fußpunktes 37X des Spulenträgers TX gegenüber der Führungsspitze 59 des
Zllekticriührungstei Is 40 in Richtung auf die Haupt transportstrecke
2 hin versetzt. Diese seitliche Versetzung ist in der iri&. j durch die strichpunktierte Stellung Tb des Spulenträgers
dargestel1t.
Wenn die bereithai test recken in einer oder mehreren der Abzweigstrecken
?a - 8e durch Spulenträger angefüllt sind, werden die nachfolgenden Spulenträger entlang der Haupttransportstrecke
2 in Richtung eines Pfeiles 107 ohne Verzögerung an der Einlaßseite der Abzweigstrecken weitertransportiert.
Sie werden dann zur Fadenendesucheinrichtung 7 weitertransportiert
oder an der Eingangsseite der Fadenendesucheinrichtung
7 zwischen der Spulenbehandlungszone 5 und der Spulenzubringerzone
6 auf die Haupttransport st recke 2 zurückgebracht. Hierdurch wird verhindert, daß leere Spulenträger
und mit Spulen bestückte Spulenträger in unregelmäßiger Aufeinanderfolge
der Wickelmaschine zugeführt werden.
EPO copy
Die auf der Haupttransportst recke 2 befindlichen und mit
Spulen bestückten Spulenträger werden in die Fadenendesucheinrichtung 7 eingebracht. In dieser werden die Fadenenden
angesaugt und in eine Stellung gebracht, in welcher sie vom oberen Ende der Fadenau ί nahme.r>pu 1 e in das Innere der Fadenau
ί nahincspu 1 e nach unten hängen. Die Spulenträger mit den
darauf befindlichen Spulen werden dann in die V/icke Imaschi ne
W transportiert, in der Wicke !·π?<
sen i ne Konnten die verschiedenen Trägerarten mit den unterschiedlichen Spulenarten in
unregelmäßiger Folge auf der Haupttransportst recke 2 (Fig. 2)
an. Dort werden sie über die Abzweigzufuhr st recken 27a — 27e
zu Verteilerschleifen 10a - 10e gebracht. Diese Verteilerschleifen
befinden sich an den entsprechenden Spu1abschnitten
SCl - SC5. An den Eingangsseiten der Abzweigzufuhr st recken
27a - 27e sind Auswähleinrichtungen angeordnet, die den gleichen
Aufbau aufweisen, wie die Spulenauswäh1einrichtungen in
den Fig. 5-7. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bestimmte
Spulenträger mit den darauf befindlichen zugeordneten Spulenarten automatisch sortiert und zu den entsprechenden
Spulabschnitten gebracht werden. Dabei laufen die gleichen
Vorgänge ab wie im Vorstehenden beschrieben.
Die Fig. 11 zeigt ein weiteres Aus führ ur. j;nbe i spi e 1 , bei dem
die Zuordnung zwischen der Haupt t ranspor ί. j ι recke 2 und Abzwe
i gs t recken 108a und 108b in der Spu ι en:.uLi r i nger zone 6
EPO COPY Οι
dargestellt ist. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Abzweigstrecken Sa - Sb
im wesent1ichen im rechten Winkel zur Haupt transports trecke 2
durch die Spulenzubringerzone 6. Be im Ausführungsbeispie1 der
Fig. 11 hingegen sind die Abzweigstrecken lOSa und IQSb im
wesentlichen parallel zur Haupttransportst recke 2 angeordnet,
Bei d iesern Ausführ ungsbe i spie 1 ist die au tomat i sehe Wickelmaschine
W, die Spulenbehandlungseinrichtung R unc: die Fadenendesuche
i nr i chtung 7 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls jeweils eine bestinrmte Trägerart durch
die Spulenträgerauswähleinrichtung 3Sa und 38b von der Haupttransportstrecke
2 in die entsprechende Spulenzubringerstation
Pl und P2 abgezweigt. Der Abzweigvorgang ist der gleiche wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Überschüssige
Spulenträger werden auf der Haupttransportstrecke 2
weitergeleitet, wenn die Bereithaltestrecken der Abzweigstrecken
mit einer bestimmten Anzahl von Spulenträgern angefüllt
sind.
Die zu wählende Anordnung- der Abzweigstrecken gegenüber der
Haupttransport st recke oder die Wahl der Anzahl der Abzweigstrecken
und der Spulenzubrihgerstat ionen in den Abzweigstrecken
kann je nach Bedarf in Abhängigkeit von den Fadenarten, die in der Wickelmaschine umgespult werden sollen,
gewählt werden. Der Spulenzubringer 62 kann in Fortfall
EPO COPY &
W W VWwM WWW
_ ti. I* ν W^ -<W WW ww WW W
343179g
komnen und es kann eine direkte Verbindung mit der jeweiligen
Spinnmaschine hergestellt werden. Es ist auch möglich, die
Spu1enbehand!ungszone 5 in der Fig. 1 und 2 mit Abzweigstrekken
zu versehen, die aen gleichen Aufbau besitzen, wie die vorstehend beschriebenen Abzweigstrecken. Die Spu1enbehand-1
ungsc i nr i clit ung kann Cl π u in der Mitte zwischen diesen Abzwe
igstrecken angeordnet sein.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind
die Spulenträger mit Beiestigungszapien ausgestattet. Es
können hierzu jedoch auch entsprechende Behälter für Gegenstände oder Paletten vorgesehen sein, wenn Gegenstände mit
geringen Abmessungen, wie beispielsweise Schrauben, Kugeln
oder dergleichen transportiert werden sollen. Es können dabei
Förderbänder oder Förderrollen auf den Transportstrecken verwendet werden. Die Markierungen, welche die Arten der Gegenstände
angeben, können an den Überflächen der Behälter, Paletten und dergleichen vorgesehen sein. Ferner können Druckmittel
vorhanden sein, um die Gegenstände in die entsprechenden Abzweigleitungen zu führen. Diese arbeiten in Abhängigkeit
von Beieh 1ssigna1 en von Sensoren, die die Markierungen
erkennen. Diese Sensoren können an den Innenseiten der Abzwe i gs t recken vorgesehen sein, dan.i ΐ ein leichteres Lesen der
Markierungen erreicht wird. Auf die:·to Weise werden die entsprechenden
TrJger ausgewählt.
EPO COr ί
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist die iiuuptiransportstrecke
vorgesehen, auf welcher die Gegens tande insuesondere
mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen unterschiedlicher Art transportiert werden. Abzweigstrecken sind von der
Haupttransportst recke abgezweigt und werden zu dieser wieder
zurückgeführt. An Stationen, die aii Zwi schcns t ·'.·_;.c-n dieser
Abzweigstrecken vorhanden sind, dienen zur Hanouduunj; der
Gegenstände unterschiedlicher Art. Diese Gegenstände können
in unregelmäßiger Reihenfolge auf der Haupttransportsχ recke
transportiert werden und über die einzelnen Abzweigleitungen
abgezweigt werden, so daß sie an den Zwischenstücken der Abzweigleitungen
entsprechend behandelt werden. Auf diese weise lassen sich die Gegenstände unterschiedlicher Art ungehinaert
und glatt ohne Verzögerung auf der Haupttransportstrecke bewegen.
Die speziellen Gegenstände können auf der Haupttransportstrecke zu ihren entsprechenden Abzweigstrecken hingeführt
werden, während auf den anderen Abzweigstrecken die
zugeordneten Gegenstände transportiert werden.
In den entsprechenden Behandlungsstationen werden nur die
Gegenstände behandelt, welche auf den entsprechenden Abzweigstrecken abgezweigt werden. An den Eingangsseiten der Abzweigs
t recken werden nur die für die entsprechenden Abzweigstrecken bestimmten Gegenstände abgezweigt, so daß an der.
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Behänd 1ungsposilionen der Abzweigstrecken nur die entsprechenden
Gegenstände behandelt werden. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen behänd 1ungssehritte wirkungsvoll durchführen.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Transport und Behandeln von unterschiedlichen Arten von Gegenständen, insbesondere von mit ge
sponnenenFäden unterschiedlicher Art bewickelten Spulen bzw.
deren Spulenträger, mit einer Haupttransportstrecke und Abzweigstrecken
zum Transport der Gegenstände bzw. Spulen und
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Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haupttransportstrecke (2) abgezweigten
Abzweigstrecken (8a bis Se) wieder zur Haupttransportstrecke
(2) zurückgeführt sind und daß an den Zwischenstücken
der Abzweigstrecken (8a bis Se) Behandlungsstationen
(Pl bis P5) zur Behandlung der Gegenstände angeordnet
s i nd.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Transport und Behandeln von mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher Art bewickelten
Spulen bzw. deren Spulenträger mit einer Haupttransport
strecke, auf der die mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher
Art bewickelten Spulen auf Spulenträgern einer Wickelmaschine zugeführt werden und mit einer Leerspulenrückfuhr
strecke, über welche Leerspulen von der Wickelmaschine weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haupttransportst recke
(2) in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet ist und
an die Leerspulenrückfuhrstrecke (3) angeschlossen ist und
daß eine Spulenbehandlungszone (5), eine Spulenzubringerzone
(6) und eine Fadenendesucheinrichtung (7) in Transportrichtung
der Spulenträger entlang der Haupttransportstrecke (2)
angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spulenbehand1ungszone
(51 der Anzahl der zu behandelnden Spulenarten entsprechende Behänd 1ungseinrichtungen (R12, R34, R5) in einem
mittleren liereich der Haupt t ranspor t st recke (2) aufweist,
wobei die Spulenbehandlungseinrichtungen (R12, R34 und R5ι
Leerspulen und solche Spulen, welche eine nur geringe Rest-ίaoenmerige
aufweisen, von den Spulenträgern abziehen, während
solche Spulen, auf denen noch eine größere Restfadenmenge
vorhanden ist, die für einen erneuten Abwicke1 Vorgang in der
Wickelmaschine (W) ausreicht, durch die Spulenbehandlungszone (5) ohne Abziehen von den Spulenträgern hindurchgeführt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulehzubringerzone (6) die Abzweigstrecken (8a bis 8e) aufweist, welche von
der riaupttransportstrecke (2) abgezweigt und zu dieser wieder
zurückgeführt sind, und daß die Spulenzubringerstationen (Pl
bis P5), in denen mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen auf
den Spulenträgern befestigt werden, in der Mitte der Abzweigstrecken
(8a bis 8e) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch
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g e k ennzeichnet, daß jede Spulenzubringerstation
(Pl bis P5/ einen Spulenzubringer (62) aufweist zur
bereithaltung einer Anzahl von mit gesponnenen Fäden
bewickelten Spulen in unregelmäßiger Anordnung, weiche nacheinander unter Verwendung hochfrequenter Rutte 1 bewegungen aus dem Spulenzubringer (62) einer Spu1enaufsetzeinrichtung (63), in welcher die Spulen (K) auf leere Spulenträger aufgesetzt
werden, zugeführt sind und daß in der Spu1enaufsetzeinrichtung (63) Spulenrichtungsgeber (64) für die in die Spulenauf setzeinrichtung (63) nach unten fallenden Spulen (K) vorhanden sind.
bereithaltung einer Anzahl von mit gesponnenen Fäden
bewickelten Spulen in unregelmäßiger Anordnung, weiche nacheinander unter Verwendung hochfrequenter Rutte 1 bewegungen aus dem Spulenzubringer (62) einer Spu1enaufsetzeinrichtung (63), in welcher die Spulen (K) auf leere Spulenträger aufgesetzt
werden, zugeführt sind und daß in der Spu1enaufsetzeinrichtung (63) Spulenrichtungsgeber (64) für die in die Spulenauf setzeinrichtung (63) nach unten fallenden Spulen (K) vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
ζ e Ic h η e t , daß an einer Ausgangsseite (65)
des Spulenzubringers (62) ein Förderband (66) angeordnet ist,
an dessen zur Ausgangsseite des Spulenzubringers entgegengesetzt
liegendem Ende ein Spulenendedetektor (67) angeordnet
ist, daß parallel zum Förderband (66) eine Führungsplatte
(72) angeordnet ist, über welche ein Diskriminatorfühler (74) angeordnet ist, der zur Erfassung des jeweiligen Durchmessers eines der beiden überstehenden Enden (KX, KY) der Aufnehmerhülse der Spule (K) dient, und daß ein Schubarm (70) zum Aufschieben der Spule (K) auf die Führungsplatte (72), von der
die Spule (K) in einen Förderschacht (73) über der Spulenauf-
(72) angeordnet ist, über welche ein Diskriminatorfühler (74) angeordnet ist, der zur Erfassung des jeweiligen Durchmessers eines der beiden überstehenden Enden (KX, KY) der Aufnehmerhülse der Spule (K) dient, und daß ein Schubarm (70) zum Aufschieben der Spule (K) auf die Führungsplatte (72), von der
die Spule (K) in einen Förderschacht (73) über der Spulenauf-
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Setzeinrichtung (63; füllt, schwenkbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenrichtungsgeber ^ 6^f) zwei Ri chtungsgeberstifte (77 und
78) aufweist, die parallel zueinander in der gleichen
Richtung innerhalb des i-ur der Schachtes (73) in Abhängigkeit
von dem Di skr irninator i uhier (74 ι bewegbar sind, so daß die
nach unten fallende Spule (K) so in die Spulenaufsetzeinrichtung
(63) eingeführt wird, daß das auf den Spulenträger aufzusetzende Ende (KYJ der Spule (K) unten liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
der mit gesponnenen Faden bewickelten Spule (K) unter dem ortsfesten Förderschacht (73) zur Bildung eines Führungs·
sc+iachtes Führungsbacken (87, 88 ), die aufeinander zu
(Schließstellung) und voneinander weg (Offenstellung)
schwenkbar sind, angeordnet sind, wobei in der Schließstellung der Führungsbacken (87, 88) die Spule (K) auf den unter
den Führungsbacken (87,88) befindlichen Spulenträger aufgesetzt ist und in der Offenstellung der Führungsbacken (87,
88) der Spulenträger weg bewegt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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