DE4041715C2 - Transportpalette für das Transportsystem einer automatischen Spulmaschine - Google Patents
Transportpalette für das Transportsystem einer automatischen SpulmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Transportsysteme, in denen Transportpaletten auf
Transportwegen zirkulieren, die durch schienenartige
Transportkanäle für die Grundplatten der Transportplatten
gebildet sind, sind für Kopse zum Beispiel durch die JP-OS
52-25139 bereits seit langem bekannt. Die DE 39 19 542 A1
beschreibt ein derartiges Transportsystem, bei welchem die
Transportpaletten im wesentlichen innerhalb der
Spulmaschine in verschiedenen Transportschleifen, unter
anderem auch durch die Spulstelle hindurch, geführt sind.
Auch dieses Transportsystem ist auf den Transport von
Kopsen zugeschnitten.
Für den Transport von Kreuzspulen sind zum Beispiel aus der
DE-PS 24 02 744 Transportpaletten vorgesehen, die einen
schräg ausgerichteten Aufsteckdorn aufweisen, jedoch in
Form und Dimension von den für Kopse vorgesehenen
Transportpaletten erheblich abweichen.
Auch die DE 34 16 387 A1 schreibt ein Transportsystem, in
dem Transportpaletten für Kreuzspulen zirkulieren. Dieses
Transportsystem ist für den Transport von Kreuzspulen als
Ablaufkörper für Spulmaschinen vorgesehen. Allerdings
weichen die Transportmittel für diese Transportpaletten
stark von denen
ab, die für Kopse Verwendung finden. Auch ein derartiges
Transportsystem weicht in Dimensionierung und Ausbildung
deutlich von den für Kopse vorgesehenen Transportsystemen
ab.
Alle genannten Transportsysteme sind auf die Verwendung
einer Art von Ablaufkörpern eingeschränkt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Transportpalette
eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine
vorzuschlagen, welches in seinen wesentlichen Teilen
unabhängig von der Art und Größe der Ablaufkörper
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verwendung der gleichen Grundplatten der
Transportpaletten für den Transport von Kopsen und
Kreuzspulen ermöglicht es, die Transportwege in ihrer
Anordnung und Dimensionierung sowohl für Kopse als auch für
Kreuzspulen zu nutzen. Die Abstandhalter sichern dabei die
Einhaltung eines solchen Abstandes zur
Nachbartransportpalette, daß eine gegenseitige Berührung
der Bewicklungsoberflächen der Kreuzspulen vermieden wird.
Die kreisförmige Gestaltung der im wesentlichen senkrechten
Mantelfläche der Abstandhalter sorgt dafür, daß der
erforderliche Abstand unabhängig von der auf die
Mittellängsachse der Transportpaletten bezogenen
Winkelstellung derselben eingehalten wird. Dabei ist es
möglich, den Kreisdurchmesser der Mantelflächen so groß zu
halten, daß Kreuzspulen mit verschiedenem Durchmesser
aufgesteckt werden können, ohne daß sich deren
Bewicklungsoberflächen gegenseitig berühren.
Die Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
Sind Abstandhalter und/oder Aufsteckdorn auswechselbar, ist
darüber hinaus eine Anpassung an verschiedenste Kreuzspulen
unter Verwendung der gleichen Grundplatten möglich.
Die Bildung der Mantelfläche durch einen Kragen gestattet eine
ausreichende Vertikalausdehnung der Mantelfläche, die auch bei
einer leichten Kippbewegung der Transportpalette den Kontakt
zur benachbarten Mantelfläche einer Transportpalette
gewährleistet. Dabei ist es ausreichend, wenn dieser Kragen
durch eine dünne tellerartige Platte oder auch nur Speichen
getragen wird.
Die drehbare Lagerung des Aufsteckdornes, gegebenenfalls
einschließlich des Abstandhalters, ermöglicht es, die
Kreuzspule zum Beispiel in einer Fadenendeerfassungsstation zu
drehen, ohne daß die Grundplatte an dieser Drehbewegung
teilnehmen muß. Das Einbringen der Drehbewegung kann direkt
über die Mantelfläche des Abstandhalters oder auch von unten
direkt auf einen den Aufsteckdorn tragenden Zapfen erfolgen.
Abgesehen davon, daß die Grundplatten durch die schienenartigen
Transportkanäle gegen Kippen gesichert sind, ist bei einer
relativ niedrigen Anordnung der Kreuzspule über der Grundplatte
der Schwerpunkt der Spule so tief gelegen, daß sie trotz
relativ kleiner Grundplatte eine stabile Lage einnimmt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spulstelle mit dem
erfindungsgemäßen Transportsystem,
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines eine Kreuzspule tragenden
Transportträgers in einem Transportkanal im Schnitt,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Variante eines
Transportträgers,
Fig. 4 eine Detailansicht einer weiteren Variante des
Transportträgers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abstandhalter, und
Fig. 6 bis 8 Detaildarstellungen von weiteren Varianten von
Transportpaletten des erfindungsgemäßen Transportsystemes.
In einer automatischen Spulmaschine mit dem erfindungsgemäßen
Transportsystem ist eine bestimmte Anzahl von Spulstellen 1
nebeneinander angeordnet. Jede Spulstelle 1 besitzt einen
Spulstellenrahmen 2, der alle Bauteile der Spulstelle trägt.
Entlang der Spulstellen verlaufen zwei Transportbänder 8 und 9.
Das Transportband 8 führt Kreuzspulen 4 und das Transportband 9
Spulenhülsen 5, die jeweils aufrechtstehend auf
Transportpaletten 3 aufgesteckt sind.
Die Transportpaletten 3 liegen während ihres Transportes durch
das Transportband 8 nur zu einem Teil auf diesem auf, da es
schmaler ist, als die Grundplatten 12 der Transportpaletten 3.
Durch eine seitliche Führung 8' wird gewährleistet, daß die
Grundplatten 12 während des Transportes auf dem Transportband 8
in den Bereich von Transportbändern 6 ragen, die quer zum
Transportband 8 verlaufen und jeder der Spulstellen 1
zugeordnet sind.
Die Transportbänder 6 werden durch Umlenkrollen 10 und 11
umgelenkt und transportieren in Richtung des Pfeiles 7. Der
Antrieb der Transportbänder 6 kann einzeln oder in Gruppen
erfolgen. Er kann aber auch unmittelbar von einem der
Transportbänder 8 oder 9, zum Beispiel über Spannrollen und
Kegelräder abgenommen werden.
Sind vor der Abspulposition auf dem Transportband 6 zwei
Transportpaletten 3 gestaut, können die auf dem Transportband 8
vorbeigeführten Transportpaletten nicht auf das Transportband 6
gelangen, da sie mit ihrem Abstandhalter 14 am Abstandhalter
der letzten gestauten Transportpalette 3 vorbeigleiten. Dieser
Zustand ist auch in Fig. 1 dargestellt.
Die die jeweilige Kreuzspule 4 in der Abspulposition haltende
Transportpalette 3 wird in der Ausführung nach Fig. 1 an ihrer
Grundplatte 12 durch den Stopper 33 gehalten. Die stets
laufenden Transportbänder 6 halten dabei diese Transportpalette
3 im Anschlag gegen diesen Stopper 33. Nach erfolgtem Abspulen
wird, gesteuert von einem Spulstellenrechner 42, der Stopper 33
zurückgezogen, wodurch die Transportpalette 3 mit leerer
Spulenhülse 5 in Richtung auf das Transportband 9 ausgetragen
wird. Der Stopper bleibt jeweils nur für eine kurze Zeit
geöffnet, die ausreichend ist, eine Transportpalette 3
passieren zu lassen und die darauffolgende Transportpalette 3
wieder sicher zu stoppen.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist eine verschwenkbare Saugdüse 22
so angeordnet, daß der Schwenkweg 22'' für die Saugöffnung 22'
von der Hülsenspitze der ersten in Warteposition befindlichen
Kreuzspule 4 bis zur unteren Position 25' einer Saugöffnung 25
eines Zubringers 24 reicht. Dadurch kann das Ansaugen des
Fadenanfanges, der vorteilhaft an der Hülsenspitze bereitgelegt
ist, bereits erfaßt werden, während die benachbarte Spule in
der Abspulposition noch abgespult wird. Nach der Freigabe der
Transportpalette 3 durch den Stopper 33 und dem Abtransport zum
Transportband 9 schwenkt die Saugdüse 22 nach oben und übergibt
den Fadenanfang der neuen Kreuzspule 4 an den Zubringer 24.
Dazu können ein Ballonbegrenzer 20 und ein Fadenführer 21, die
zum Beispiel scherenartig ausgebildet sein können, durch hier
nicht dargestellte Betätigungseinrichtungen geöffnet sein.
Nach der Übergabe des Fadenanfanges der neuen Kreuzspule 4 an
den Zubringer 24 wird dieser so verschwenkt, daß dessen
Ansaugöffnung 25 entlang des Schwenkweges 25' in seine in Fig.
1 dargestellte obere Position gelangt. Dabei legt er den Faden
35 in eine Fadenbremse 23, einen elektronischen Fadenreiniger
27 und eine Schneid- und Klemmeinrichtung 28 ein. Das andere
von der Auflaufspule 38 kommende Fadenende wird von einer
Saugdüse 34 abgeholt und ebenfalls in die Schneid- und
Klemmeinrichtung 28 sowie den elektronischen Fadenreiniger 27
eingelegt. Das Verschwenken der Saugdüse 34 erfolgt entlang des
Schwenkweges 36 bis in die Position 34'. Durch nicht
dargestellte Einlegeorgane werden die beiden Fadenenden
anschließend in eine Spleißeinrichtung 26 eingelegt, in der das
Verbinden der Fadenenden in bekannter Weise erfolgt.
Eine über der Schneid- und Klemmeinrichtung 28 angeordnete
Fadenfangdüse 29, die über einen Saugarm 30 mit einer allen
Spulstellen gemeinsamen Saugtraverse 31 verbunden ist, kann zum
Beispiel ein freies Fadenende abfangen.
Während des Spulbetriebes verläuft der Faden 35 von der
Kreuzspule 4 durch den Ballonbegrenzer 20, den Fadenführer 21,
die Fadenbremse 23, den elektronischen Fadenreiniger 27, die
Schneid- und Klemmeinrichtung 28, den Fadenführer 32 über die
Kehrgewindewalze 37 auf die den Auflaufkörper bildende
Kreuzspule 38 auf. Diese Kreuzspule 38 wird von der
Kehrgewindewalze 37 durch Reibschluß angetrieben. Diese
Kehrgewindewalze hat zusätzlich die Funktion der Fadenverlegung
für die Bildung der Kreuzbewicklung. Die Kreuzspule 38 ist in
einem verschwenkbaren Spulenrahmen 39 gelagert. Dieser
Spulenrahmen 39 ist um eine Schwenkwelle 40 aus einer Position
39' bei Beginn des Bewicklungsvorganges bis zum Erreichen der
vorgegebenen maximalen Spulengröße sowie darüber hinaus zum
Abheben von der Kehrgewindewalze 37 verschwenkbar. Für das
Herausnehmen der Kreuzspule 38 von Hand aus dem Spulenrahmen 39
ist ein Rahmenöffnerhebel 41 vorgesehen.
Der Schaltungsablauf bei einem Fadenverbindungsvorgang ist
bekannt und kann zum Beispiel der deutschen Patentanmeldung
P 40 32 617.9 entnommen werden. Dieser Schaltungsablauf ist bei
vorliegender Erfindung lediglich ergänzt durch das Zubringen
des Fadenanfanges mittels der Saugdüse 22 von der
abspulbereiten Kreuzspule 4. Darüber hinaus ist die dort
beschriebene Blasflaschenschaltung bezüglich der Positionierung
der Ablaufspule beziehungsweise deren Transportpalette ersetzt
durch den Stopper 33. Die zentrale Ansteuerung erfolgt durch
den Spulstellenrechner 42 sowie nicht dargestellte
Kurvenscheibentriebe.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befinden sich zwischen der
Kreuzspule 4 in Abspulposition und den entlang des
Transportbandes 8 transportierten Kreuzspulen 4 jeweils zwei
Kreuzspulen 4 in Warteposition in der jeweiligen Zuführbahn der
Spulstelle, die durch das Transportband 6 in Verbindung mit
Führungsschienen 6' gebildet wird. Dabei sind die Abstandhalter
14 der Transportpaletten 3 in ihrem Außendurchmesser so
dimensioniert, daß sie gerade die Länge von der in
Abspulposition befindlichen Transportpalette 3 bis zu den auf
dem Transportband 8 vorbeitransportierten Paletten überbrücken.
Es wäre jedoch auch denkbar, bei abweichender Dimensionierung
einen zusätzlichen Stopper 33' vorzusehen, der in dem Falle nur
eine wartende Transportpalette in einer Position hält, in der
diese mit ihrem Abstandhalter 14 die Abweisfunktion zur durch
das Transportband 8 gebildeten Transportbahn erfüllt, damit die
Transportpaletten 3, die entlang des Transportbandes 8
transportiert werden, nicht in die durch das Transportband 6
gebildete Quertransportbahn eindringen können. Dieser Stopper
33' müßte bei vorliegendem Beispiel eine Zeitlang vor dem
Stopper 33 geöffnet werden, damit er die Ansaugöffnung 22' der
Saugdüse 22 rechtzeitig erreicht, so daß diese den Fadenanfang
aufnehmen kann. Dieses gestaffelte Öffnen der beiden Stopper
33' und 33 wird ebenfalls durch den Spulstellenrechner 42
gesteuert.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Variante einer
Transportpalette 3 für Kreuzspulen 4 dargestellt. Die
Grundplatte 12, die auf einem Transportband 19 aufliegt, ist
durch Führungsschienen 18 sicher geführt. Gleichzeitig dienen
in diesem Fall die Führungsschienen 18 mit ihren unteren,
horizontal verlaufenden Abschnitten eine Auflage für das obere
Trum des Transportbandes 19. Aus der Grundplatte 12 ragt ein
Palettenhals 13, auf dem der Abstandhalter 14 befestigt ist.
Dieser Abstandhalter 14 weist eine Mantelfläche 15 auf, die
sich um einen bestimmten Betrag vertikal erstreckt und mit der
der Kontakt zur jeweils benachbarten Transportpalette 3
hergestellt wird. Durch die sich in Vertikalrichtung
erstreckende Ausdehnung der Mantelfläche 15 wird erreicht, daß
selbst bei geringfügigem Verkanten der Transportpaletten 3 der
Kontakt benachbarter Mantelflächen 15 und damit der
erforderliche Abstand zwischen den Transportpaletten 3
gewährleistet ist.
Wie weiterhin aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Kreuzspule 4
mit ihrer Spulenhülse 5 auf einen Aufsteckdorn 16 aufgesteckt,
der einen Absatz 17 aufweist, auf dem die Spulenhülse 5 mit
ihrer Unterkante aufliegt.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante unterscheidet sich von der
in Fig. 2 dadurch, daß ein Absatz 17 des Aufsteckdornes 16
nicht vorhanden ist, weshalb die Spulenhülse 5 der Kreuzspule 4
direkt auf der Grundfläche des Abstandhalters 14 aufliegt. Die
Kreuzspule 4 wird mit ihrer Spulenhülse 5 demzufolge
vollständig auf den Aufsteckdorn 16' aufgeschoben, wodurch bei
gleicher Länge des Palettenhalses 13 die Kreuzspule 4 auf einem
niedrigeren Niveau angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine
Verlagerung des Schwerpunktes der Kreuzspule weiter nach unten.
Auf diese Weise wird auch die Vertikallage der mit der
Kreuzspule 4 besetzten Transportpalette 3 zusätzlich
stabilisiert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante einer Transportpalette 3,
bei der der Abstandhalter 14' abweichend ausgebildet ist. Die
Mantelfläche 43 ist unterhalb der Horizontalfläche des
Abstandhalters 14' angeordnet, indem dieser im Randbereich nach
unten abgewinkelt ist. Dadurch erfolgt der Kontakt benachbarter
Transportpaletten 3 auf einer niedrigeren Horizontalebene.
Durch diese Maßnahme wird das Kippmoment durch Verlegen der
Krafteinwirkung nach weiter unterhalb des Schwerpunktes beim
Aneinanderstoßen benachbarter Transportpaletten 3 reduziert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Abstandhalters 44, der
einen äußeren Ring 47 mit Kragen aufweist, der über Speichen 46
mit der Auflagefläche 45 und dem Aufsteckdorn 49 für die
Spulenhülse 5 verbunden ist. Die Mantelfläche 48 wird durch den
Ring 47 mit Kragen gebildet. Diese spezifische Ausbildung des
Abstandhalters 44 bringt mehrere Vorteile mit sich. So wird
eine Zugänglichkeit der Kreuzspule 4 von unten während ihres
Transportes ermöglicht, dem Sammeln von Staub auf der relativ
großen Horizontalfläche entgegengewirkt und das Gewicht
verringert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Ausbildung einer
Transportpalette 3 für das erfindungsgemäße Transportsystem zum
Transport von Kreuzspulen 4. Während bei diesem Beispiel der
Aufsteckdorn 16 ebenfalls einen Absatz 17 zum Halten der
Spulenhülse 5 besitzt, ist der Abstandhalter 50 ohne Kragen
ausgebildet. Seine Außenkante 50' bildet zugleich die
Mantelfläche, die mit der Nachbartransportpalette in Kontakt
treten soll. Dabei ist es vorteilhaft, den Abstandhalter 50
nicht zu flach auszubilden, damit in jedem Fall gesichert wird,
daß die Mantelflächen 50' benachbarter Transportpaletten 3
Kontakt zueinander bekommen und ein Aufeinanderschieben der
Abstandhalter 50 bei geringfügiger Abweichung von der
Vertikallage der Transportpaletten vermieden wird. Der
Aufsteckdorn setzt sich nach unten durch den Abstandhalter 5 in
Form eines Zapfens 51 fort, der in eine Bohrung 54 einer
Grundplatte 55 einsetzbar ist. Diese Grundplatte 55 weist noch
einen längsgeschlitzten Halsteil 53 auf, wobei die nicht
einzeln dargestellten Segmente dieses Halsteiles 53 geringfügig
nach außen ausweichen können. Sie besitzen eine Rastnut 53', in
die eine Wulst 52 des Zapfens 51 einrasten kann. Dadurch können
in die Grundplatten 55 verschiedene Aufsteckdorne mit
Abstandhaltern eingesetzt werden, die sich zum Beispiel in
ihren Abmessungen für den Transport unterschiedlicher
Kreuzspulen unterscheiden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante, wobei ein Zapfen 56 drehbar
in einem Teil der Transportpalette 3 gelagert ist, der im
wesentlichen durch den Abstandhalter 57 mit einer Mantelfläche
57' und einen Halsteil 58 gebildet wird. Letzterer ist in der
Grundplatte 59 befestigt. Der Zapfen 56 besitzt einen Absatz
56', mit dem er auf einem Axiallager 60 aufliegt. Unter einem
Radiallager 61 ist der Zapfen zusätzlich durch einen
Sicherungsring 62 gegen ein axiales Verschieben nach oben
gesichert. Die beiden Lager 60 und 61 sind ebenfalls mittels
nicht näher bezeichneter Sicherungsringe gegen ein Verschieben
im Halsteil 58 gesichert. Der Zapfen 56 besitzt auf seiner
Unterseite eine konkave oder kegelige Oberfläche die als
Reibfläche 63 ausgebildet sein kann. Diese Reibfläche kann mit
einem Reibbelag 65 in Kontakt gelangen, wenn ein in einer
Spulendrehstation angeordneter Stempel 66, wie durch Pfeil 68
angedeutet, nach oben ausgefahren wird. Wie der Pfeil 67
andeutet, ist der Stempel 66 mit einem Drehantrieb verbunden.
Dadurch kann, während die Grundplatte 59 auf zwei
Transportbändern 64 aufliegt, die in der Mitte einen Spalt frei
lassen, von unten die Kopplung mit dem Drehantrieb erfolgen,
wodurch der Aufsteckdorn mit der Kreuzspule 4 gedreht werden
kann. Das kann zum Beispiel in einer Fadenendesucheinrichtung
erforderlich sein.
Statt der Verwendung von Reibbelägen 63 oder 65 ist es auch
möglich, die beiden Oberflächen, zum Beispiel durch eine
Verzahnung, zu strukturieren, wodurch eine sichere Übertragung
der Drehbewegung möglich ist, ohne daß eine nennenswerte
Axialkraft erforderlich ist. Darüber hinaus ist normalerweise
eine Andruckkraft ausreichend, die das Gewicht der vollen
Kreuzspule nicht überschreitet. Aus diesem Grunde sind auch
keine erherblichen Sicherungsmaßnahmen gegen eine
Axialverschiebung nötig.
Die in Fig. 8 dargestellte Variante unterscheidet sich von Fig.
7 dadurch, daß der Drehantrieb über einen Kontakt eines
Antriebsrades 75 mit der Mantelfläche 74 des Abstandhalters 73
erfolgt. Der Abstandhalter 73 ist deshalb mit dem Zapfen 69
fest verbunden. Mittels Lagern 71 ist der Zapfen 69 in der
Grundplatte 72 drehbar. Durch einen Absatz 69' sowie einen
Sicherungsring 70 wird eine Axialverschiebung verhindert. Das
Antriebsrad 75, welches ebenfalls Bestandteil zum Beispiel
einer Fadenendevorbereitungseinrichtung sein kann, ist auf
einem verschwenkbaren Träger 76 befestigt und besitzt einen
Drehantrieb in Form eines Motors 75'. Der Doppelpfeil 77 deutet
an, daß die gesamte Antriebseinrichtung so positionierbar ist,
daß sie zeitweise in Kontakt mit einer Mantelfläche 74 einer
Transportpalette 3 in Kontakt gebracht werden kann.
Die Abmessungen der Grundplatten wurden in den einzelnen
Zeichnungsfiguren lediglich zur besseren Verdeutlichung
unterschiedlich dargestellt.
Soweit in der Beschreibung vom Transportsystem einer
automatischen Spulmaschine die Rede ist, ist selbstverständlich
auch der erweiterte Transportbereich, der zum Beispiel eine mit
der Spulmaschine verbundene Textilmaschine mit umfaßt, zu
verstehen.
Claims (8)
1. Transportpalette für das Transportsystem einer
automatischen Spulmaschine mit einer tellerförmigen
Grundplatte sowie einem Aufsteckdorn für die Aufnahme
je einer Textilspule, die gemeinsam mit anderen
Paletten auf Transportwegen zikuliert, die durch
schienenartige Transportkanäle für die Grundplatten
gebildet sind, wobei die Grundplatten in ihrem
Durchmesser in etwa dem Durchmesser von Kopsen
entsprechen beziehungsweise zur Vermeidung des
Kontaktes der Bewicklung benachbarter Kopse etwas
größer ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportpalette (3) für die Aufnahme und den
Transport von Kreuzspulen (4) die gleichen Abmessungen
der Grundplatten (12; 55; 59; 72) besitzt, wie die für
die Kopse vorgesehenen Transportpaletten, daß zwischen
Grundplatte und Aufsteckdorn (16; 16') der
Transportpalette ein Abstandhalter (14; 44; 50; 57',
73) zur Vermeidung von Beschädigungen der Oberfläche
der Kreuzspulen (4) angeordnet ist, der eine
kreisförmige, im wesentlichen senkrechte Mantelfläche
(15; 43; 50', 57', 74) aufweist, deren Kreisdurchmesser
größer ist, als der Maximaldurchmesser der zu
transportierenden Kreuzspulen sowie der Durchmesser der
Grundplatten.
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Abstandhalter und/oder den
Aufsteckdorn aufweisende Teil der Transportpalette
auswechselbar befestigt ist.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke
nnzeichnet, daß der Abstandhalter (14) gleichzeitig als
Auflage für die Kreuzspulen (4) dient.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (14; 14';
57; 73) als Teller ausgebildet ist, der einen die
Mantelfläche (15; 43; 48; 57'; 74) bildenden Kragen
aufweist.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (48) des
Abstandhalters (44) durch die Außenfläche eines Ringes
gebildet ist, der durch Speichen (46) gehalten ist.
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn der
Transportpalette (3) einen Zapfen (56; 69) aufweist,
der in einem die Grundplatte (59; 72) einschließenden
Teil der Transportpalette drehbar gelagert ist.
7. Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (73) am Zapfen
(69) befestigt ist und seine Mantelfläche (74) mit
einem Antriebselement (75) durch Reibschluß koppelbar
ist.
8. Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (56) auf der den
Aufsteckdorn abgewandten Seite eine von der Unterseite
der Grundplatte (59) zugängliche Reibfläche (63)
besitzt, die mit einem Antriebselement (66) koppelbar
ist.
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