DE3308172A1 - Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten - Google Patents
Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomatenInfo
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Abstract
1 Eine Kopstransportvorrichtung für einen Spulautomaten mit einer Fadenführungseinrichtung (1) und eine mehrere Spulstellen (2a bis 2n) aufweisenden Umwickeleinrichtung (3) zum Umwickeln der Fäden von Kopsen, deren Fadenenden durch die Fadenführungseinrichtung in eine bestimmte Stellung gebracht ist und mit einer Kopstransporteinrichtung (6) und einer Umlenkeinrichtung (9) zwischen der Fadenführungseinrichtung (1) und der Spulstelleneinrichtung (3), bei der zum Zurückführen überschüssiger Kopse eine Kopsrückführeinrichtung (11) vorgesehen ist zwischen der letzten Spulstelle (2n) und einer Stelle an der Kopstransporteinrichtung (6) vor der ersten Spulstelle (2a).
Description
Bei einem Spulautomaten, in welchem mehrere Spulstellen in einer Reihe angeordnet sind, erfolgt die Belieferung jeder Spulstelle mit Kopsen normalerweise so, daß ein an jeder Spulstelle vorgesehenes Magazin mit Hilfe eines Kopszulieferungswagens oder von Hand gefüllt wird. In herkömmlicher Weise wird in Abhängigkeit von einer Kopsanforderungsinstruktion, die vom jeweiligen Magazin einer Spulstelle abgegeben wird, entweder der Kopszulieferungswagen neben der Spulstelle angehalten, damit neue Kopse in das Magazin der Spulstelle eingefüllt werden können, oder aus dem Kopszulieferungswagen werden neue Kopse in das Magazin eingeworfen, während der Kopszulieferungswagen an dem Magazin vorbeifährt oder eine Bedienungsperson entnimmt neue Kopse aus einem Kopsbehälter und bringt diese in das Magazin der Spulstelle ein.
Hierbei ist es notwendig, jede Spulstelle mit einem Detektor zu versehen, der feststellt, daß Kopse aufgebraucht sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß Kopse nicht in ein leeres Magazin eingeworfen werden, wenn dieses leere Magazin sich nicht in der entsprechenden Stellung befindet, wenn die Kop-
se aus dem Kopszulieferungswagen ausgeworfen werden. Ferner ist eine relativ lange Zeit erforderlich von der Abgabe der Kopsanforderungsinstruktion bis zum Ankommen dieser Instruktion bei der Bedienungsperson oder beim Kopszulieferungswagen. Hierdurch sind der Zuliefergeschwindigkeit der Kopse zu den Magazinen Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kopstransportvorrichtung für einen Spulautomaten, insbesondere zur Belieferung der Spulstellen desselben zu schaffen, bei dem die Zuliefergeschwindigkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung schafft eine Kopstransportvorrichtung für einen Spulautomaten, insbesondere zum Beliefern des Spulautomaten mit Kopsen, bei der mehrere Kopse, die mit Fäden versehen sind, die an Spulstellen des Spulautomaten umzuwickeln sind, auf Vorrat in Bereitstellung gehalten werden, wobei die Notwendigkeit eines Transportwagens oder von Handarbeit durch eine Bedienungsperson überflüssig ist.
Hierzu ist die Kopstransportvorrichtung so ausgestaltet, daß
neue Kopse nacheinander in Bereitstellungen für die Spulstellen gebracht werden mit Hilfe einer in einer Führungseinrichtung angeordneten Kopstrageeinrichtung. An den Spulstellen, an denen die Vorratseinrichtung, in welcher die Kopse in Bereitstellung gehalten werden, angefüllt ist, werden neu ankommende Kopse nicht aufgenommen. Diese werden vielmehr vorbeigeleitet und zu solchen Spulstellen gebracht, deren Vorratseinrichtung noch nicht vollständig angefüllt ist, so daß neue Kopse in diese eingeleitet werden können, bis diese ebenfalls gefüllt sind. Wenn an allen Spulstellen die Vorratseinrichtungen angefüllt sind, werden überschüssige Kopse von der letzten Spulstelle wieder zurückgebracht zur ersten Spulstelle mit Hilfe einer Kopsrückführeinrichtung, die zusätzlich zu der Führungseinrichtung für die Kopsträger vorgesehen ist und sich von der letzten Spulstelle zur ersten Spulstelle erstreckt.
Die beiliegenden Figuren dienen zur Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf einen Spulautomaten mit Fadenführeinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Fadenführeinrichtung;
Fig. 4 in geschnittener Darstellung eine Kopstrageeinrichtung in einer Führung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Draufsicht auf einen Spulautomaten W, an welchem eine Kopstransportvorrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, vorgesehen ist. Der Spulautomat W enthält eine Fadenführungseinrichtung 1, eine Umwickeleinrichtung 3 mit mehreren Spulstellen 2a, 2b 2n, die in einer Reihe angeordnet sind, eine Kopstransporteinrichtung 6 zum Transportieren von Kopstellern 5, auf denen Kopse 4 befestigt sind, von der Fadenführungseinrichtung 1 zu und entlang den Spulstellen 2a bis 2n, eine Umlenkeinrichtung 9, welche an eine nicht näher dargestellte Spinnmaschine oder zur Fadenführungseinrichtung 1 leere Holzröhrchen 7, von denen durch die Umwickeleinrichtung 3 der Faden abgewickelt ist bzw. noch nicht umgespulte Kopse S, auf denen der Faden noch vorhanden ist, weil dieser von der Spulstelleneinrichtung nicht umgewickelt werden konnte, zurückgeführt werden. Ferner besitzt der Spulautomat eine Kopsrückführeinrichtung 11, die sich von der letzten Spulstelle 2n zur ersten Spulstelle 2a erstreckt. Diese dient
zum Zurückführen von überschüssigen Kopsen 10, welche bei der letzten Spulstelle 2n ankommen und welche zu einer Stelle der Kopstransporteinrichtung 6 zurückgeführt wird bzw. in diese einmündet kurz vor der ersten Spulstelle 2a. Der Spulautomat W kann außerdem - falls erforderlich - eine Führungsbahn 12 aufweisen für nicht umgewickelte Kopse.
Im folgenden werden einzelne Bauteile des Spulautomaten im einzelnen erläutert. Zunächst wird die Fadenführungseinrichtung 1 unter Bezugnahme auf die Figur 3 beschrieben.
Die Fadenführungseinrichtung 1 besitzt eine Kopsaufhängevorrichtung 13. Diese besitzt mehrere Kopsaufhängarme 15, die radial von einer schrittweise sich drehenden Welle 14 abstehen. An den Enden eines jeden Kopsaufhängarms 15 befindet sich ein Kopsgreifer 16. Der Kopsgreifer 16 besitzt ein Fingerpaar 17, das sich von diesem nach unten erstreckt. Die Enden der Finger sind in Richtung eines Eingriffs ineinander vorgespannt. Der Kopsgreifer 16 besitzt ferner einen tellerförmigen Teil 18, der mit den oberen Enden der Finger 17 derart in Eingriff steht, daß beim Drücken des tellerförmigen Teils 18 gegen die Kraft einer nicht näher dargestellten Feder die Finger 17 nach unten gedrückt werden, so daß ihre unteren Enden sich öffnen. Oberhalb des tellerförmigen Teils 18
befindet sich eine Rolle 19, mit der die Finger 17 um eine gemeinsame Achse gedreht werden können. Hin- und herbewegliche Verstellplatten 20a und 20b sind an Wellen 21a und 21b gelagert und dienen zum Herunterdrücken der tellerförmigen Teile 18. Die Wellen 21a und 21b sind mit Stäben 22a und 22b verbunden, so daß beim axialen nach oben und nach unten Bewegen der Stäbe 22a bzw. 22b die zugehörigen Verstellplatten 20a bzw. 20b durch die Wellen 21a bzw. 21b verschwenkt werden. Jede der verschwenkbaren Verstellplatten 20a, 20b besitzt ein Ende, das in Eingriff steht mit einem der tellerförmigen Teile 18 derart, daß bei einer Verstellbewegung der tellerförmige Teil 18 nach unten gedrückt wird, so daß die entsprechenden Finger 17 nach unten bewegt und dabei geöffnet werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Kopsaufhängeeinrichtung 13 acht Kopsaufhängarme 15. Die intermittierend drehbare Welle 14 wird jeweils um einen Winkel von 45° gedreht. Unterhalb der Kopsaufhängeeinrichtung 13 befindet sich eine Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes 24, das an eine Kopstransporteinrichtung 23 angrenzt. Diese transportiert Kopse in aufrechter Stellung auf Kopstellern 5 von einer nicht näher dargestellten Vorrichtung heran. In dieser Vorrichtung werden die Kopse in aufrechter Stellung nach dem Feinspinnen auf die Kopsteller 5 aufgebracht. Ein Anschlag 25 dient zum
Anhalten eines Kopses 4 in einer Stellung unter einem Kopsgreifer 16, der bei seinem Umlauf in eine Kopseinspannstellung der Kopsaufhängevorrichtung 13 gebracht ist. Ein weiterer Anschlag 26 befindet sich in Transportrichtung gesehen vor dem Anschlag 25. Während ein Kops 4 auf die Transportvorrichtung aufgebracht wird, wird dieser in aufrechter Stellung auf dem Kopsteller aufgebracht, der in der Mitte eines scheibenförmigen Tellerteils 27 einen Zapfen 28 aufweist. Ein Ansaugrohr 30 für das herabhängende Fadenende ist auf- und abbewegbar vorgesehen. Wenn das Ansaugrohr in die angehobene Position bewegt wird, umfaßt es einen Kops 4b, der von der Kopsaufhängeeinrichtung 13 gehalten wird. Eine Leitung 31 ist mit dem Boden des Saugrohres 30 für das herabhängende Fadenende verbunden. Die Leitung 31 ist ferner mit einem Filtergehäuse 32 verbunden, das hinwiederum mittels einer Leitung 33 an eine nicht näher dargestellte Ansaugeinrichtung angeschlossen ist. Unterhalb einer Stellung C, welche der Kopsgreifer 16 nach einer Drehbewegung von 90° der Kopsaufhängevorrichtung 13 aus der Kopsspannstellung A einnimmt, ist ein Spulenträgerstab 34 vorgesehen. Dieser kann nach oben und nach unten bewegt werden und ferner gedreht werden. Wenn der Spulenträgerstab 34 in der angehobenen Stellung sich befindet, ist er in einen Hohlraum am unteren Teil der Spule eingeschoben und wirkt mit dem Kopsgreifer 16
derart zusammen, daß die Spule sowohl am oberen als auch am unteren Ende abgestützt wird. Eine Flügelanordnung 37 besitzt eine senkrecht stehende Welle 35, die parallel zum Spulenträgerstab 34 verläuft. Die Flügelanordnung besitzt mehrere Flügelblätter 16, die um die senkrecht stehende Welle angeordnet sind. Die Flügelanordnung 37 ist an einer solchen Stelle vorgesehen, daß ein Ende eines der Flügelblätter 36 in leichte Berührung kommt mit einer Oberfläche einer Fadenlage auf einem Kops 44C, der vom Kopsgreifer 16 erfaßt ist und von diesem herabhängt. Eine Saugvorrichtung 39 zum Ansaugen eines Fadenendes befindet sich neben der Oberfläche der Fadenlage auf dem Kops 4C und weist eine Saugöffnung 38 auf, die sich entlang der Längsausdehnung des Kopses 4C erstreckt. Die Saugvorrichtung 39 für das Fadenende ist an die Saugleitung 33 über das Filtergehäuse 32 angeschlossen. Unterhalb einer Position D des Kopsgreifers 16, welche um einen Drehwinkel von 135° von der Kopseinspannposition A entfernt liegt, befindet sich ein Saugrohr 40 für das Fadenende. Dieses Saugrohr kann auf die Spule zu und von dieser weg in deren axialen Richtung bewegt werden. Das Saugrohr 40 für das Fadenende ist über das Filtergehäuse 32 mit der Saugleitung 33 verbunden, so daß dann, wenn das Saugrohr am unteren Ende der Spule angeordnet ist, das Fadenende in die Spule gesaugt werden kann von einer am oberen Ende der Spule vorgesehenen Öffnung. Unterhalb einer Position E des Kopsgreifers 16, wel-
che einen Winkelabstand von 180° von der Kopseinspannposition A hat, befindet sich ein Anschlag 41 für das kurzzeitige Anhalten eines Kopstellers 5, der von der Fördereinrichtung 24 transportiert wird. Zwischen dem Saugrohr 30 für das herabhängende Fadenende und dem Spulenträgerstab 34 befindet sich eine Schneideinrichtung 42 zum Abschneiden des Fadenendes, das in das Saugrohr 30 eingesaugt ist. Eine Fadenführung erfaßt einen Fadenteil, der sich zwischen der Saugöffnung 38 und dem Kops 4D erstreckt, wenn der Kops eine Stellung einnimmt in einem Winkelabstand von 135° von der Kopseinspannposition A. Wenn die Fadenführung 43 nach oben bewegt ist, wird der Fadenteil von einem Fühler 44 erfaßt. Eine weitere Schneideinrichtung 45 schneidet den Fadenteil zwischen der Fadenführung 43 und dem Fühler 44 durch.
Da die Kopstransporteinrichtungen 6 und 23 sowie die Umlenkeinrichtung 9 einen gleichen Aufbau besitzen, wird im folgenden anhand der Figur 4 eine derartige Kopstransporteinrichtung noch näher erläutert.
Ein Bandförderer 50 ist vor dem Spulautomaten W angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über dessen gesamte Längsausdehnung. Der Bandförderer ist auf mehreren Rollen 51 gelagert. Zwei Führungsplatten 52 befinden sich
über dem Bandförderer 50 in einem Abstand, der etwas größer ist als die Dicke des scheibenförmigen Teils 27 des Kopstellers 5. Auf diese Weise wird ein Führungsweg bestimmt, der breit genug ist, daß der Zapfen 28 des Kopstellers 5 durch diesen hindurchragt. Eine derartige Führungseinrichtung dient als Kopstransporteinrichtung 6 bzw. 23 bzw. Umlenkeinrichtung 9.
Die Spulstellen 2a bis 2n sind zwischen der Kopstransporteinrichtung 6 und der Umlenkeinrichtung 9 angeordnet. Die Spulstellen 2a bis 2n haben den gleichen Aufbau. Im folgenden wird daher lediglich die Spulstelle 2a beschrieben. Diese Spulstelle 2a besitzt, wie aus Figur 5 zu ersehen ist, eine Drehscheibe 55 zum Transport eines Kopses von der Kopstransportvorrichtung 6 zu einer Umwickelposition 56 und zum Weitergeben einer leeren Spule 57, nachdem der Faden vom Kops in der Umwickelposition 56 abgewickelt worden ist. Die Drehscheibe 55 besitzt eine gegenüber der Horizontalebene geneigte Oberfläche derart, daß ein Teil der geneigten Oberfläche in der Nähe der Kopstransportvorrichtung 6 etwas höher ist als der Oberflächenteil neben der Umlenkeinrichtung 9. Führungsplatten 58 und 59 sind im Abstand voneinander über der Drehscheibe 55 angeordnet. Die Führungsplatten 58 und 59 bilden zusammen mit den Führungsplatten 52 einen Kopseingang
60 und einen Kopsausgang 61. Dazwischen bilden sie eine Bereitstellungsführung 62 für den Kops und eine Kopsausgabeführung 63. Die Stelle zwischen der Bereitschaftsführung 62 und der Kopsausgabeführung 63 ist die vorstehend schon erwähnte Umwickelposition 56. Ein Entnahmehebel 64 entnimmt die leeren Spulen nach dem Umwickelvorgang. Eine Einstrahldüse 66 befindet sich unter dem Kopsteller 5 in der Umwickelposition 56. Diese Düse ist an eine Druckluftquelle (nicht näher dargestellt) mit Hilfe einer Leitung 65 angeschlossen. Die von der Einstrahldüse 66 in die Holzröhre des Kopses durch den Zapfen 28 des Kopstellers 5 eingeblasene Druckluft bläst das Fadenende, welches in der Holzröhre nach unten hängt, nach oben aus dem oberen Ende der Holzröhre. Über dem Kops 4 an der Umwickelposition 56 befindet sich ein Ballonbrecher 67, ein Relaisrohr 68 zum Einführen des Garnendes eines Kopses in eine nicht näher dargestellte Knüpfvorrichtung, eine nicht näher dargestellte Auflaufspule sowie ein weiteres, nicht näher dargestelltes Relaisrohr zum Einbringen des Fadenendes auf der Auflaufspule in die Knüpfvorrichtung, ferner ein Fadendetektor usw.
In der Figur 1 ist ferner ein Detektor 70 dargestellt zum Erfassen von noch vorhandenem Faden sowie eine Umschaltvorrichtung.
Im folgenden soll die Betriebsweise der dargestellten Vorrichtung erläutert werden.
Die Kopse 4, welche in einer Feinspinnmaschine gewickelt wurden, werden in aufrechter Stellung in einer nicht näher dargestellten Beladevorrichtung auf den Kopstellern befestigt. Die Kopse werden der Fadenführungseinrichtung 1 auf der Kopstransportvorrichtung 23 zugeführt. Ein Fadenende wird in der Fadenführungseinrichtung 1 in der folgenden Weise für jeden Kops geführt. Die Kopse 4, welche von der Ladeeinrichtung über die Kopstransportvorrichtung 23 auf die Fördereinrichtung 24 der Fadenführungseinrichtung 1, welche in der Figur 3 dargestellt ist, übertragen wurden, werden durch die Anschläge 26 und 25 angehalten und dort für den nächsten Verfahrensschritt in Bereitschaft gehalten. Die Stellung, welche ein Kops am Anschlag 25 einnimmt, entspricht der Kopseinspannstellung A.
Die Verstellstange 22a oberhalb des Kopses 4A in der Kopseinspannstellung A wird nach oben bewegt, so daß das freie Ende der Verstellplatte 20a nach unten bewegt wird, wodurch der Kopsgreifer 16 nach unten gedrückt wird zusammen mit den sich öffnenden Fingern 17. Beim Nachuntenbewegen der Verstellstange 22a wird das Ende der Verstellplatte 20a nach oben verschwenkt. Dabei erfassen die Finger 17 das obere Ende des
Kopses 4A, woraufhin der Kopsgreifer 16 nach oben bewegt wird und der Kops 4A vom Kopsteller 5, wie in Fig. 3 dargestellt ist, abgehoben wird. Die Welle 14 wird dann um einen Winkel von 45° gedreht, so daß der Kopsgreifer 16 den Kops 4A in die Position B bringt. Hier wird das Saugrohr 30 zum Erfassen des herabhängenden Fadenendes in Richtung zu dem in der Stellung B befindlichen Kops 4B angehoben, wie das durch die strichpunktierte Linie in der Figur 3 dargestellt ist. Das vom Kops 4B herabhängende Fadenende wird in das Saugrohr 30 eingesaugt. Daraufhin wird die Welle 14 um weitere 45° gedreht, so daß der Kops 4 in die Position C gebracht wird. In dieser Stellung wird der Spulenträgerstab 34 unterhalb des Kopses 4C angehoben, so daß er in den Boden der Spule eingesteckt wird. Daraufhin wird eine Antriebsrolle, welche nicht näher dargestellt ist, in Anlage an die Rolle 19 gebracht und diese in Drehung versetzt. Dabei dreht sich auch der Spulenträgerstab 34 in eine Richtung entgegengesetzt zur Wickelrichtung der Fadenlagen auf dem Kops. Gleichzeitig wird die Flügelanordnung 37 in Drehung versetzt, so daß die Oberfläche der Fadenlagen auf dem Kops von den Flügelblättern 36 berührt wird. Dabei wird das Fadenende auf dem Kops 4C von den Fadenlagen getrennt und in die Saugöffnung 38 eingesaugt. Die Welle 14 wird dann um weitere 45° gedreht, so daß der Kops 4 in die Position D gebracht wird. Diese Position liegt über dem Saugrohr 40 zum Ansaugen des Fadenendes. Bei der Bewegung
des Kopses 4 aus der Position C in die Position D erstreckt sich ein Endteil des Fadens von dem in der Position D befindlichen Kops 4D zur Saugöffnung 38. Beim Anheben der Fadenführung 43 erfaßt diese den Fadenendteil, der sich zwischen dem Kops 4D und der Saugöffnung 38 erstreckt. Der Fadenendteil wird vom Fühler 44 erfaßt, und es wird dabei festgestellt, daß die beabsichtigte Führung des Fadenendteils vollständig ausgeführt ist. Daraufhin wird das Saugrohr 40 angehoben, so daß ein oberer Endteil den unteren Teil der Spule umfaßt. Dabei wird das Fadenende, welches entsprechend vom Fühler 44 nach der Übernahme von der Fadenführung 43 gehalten wird, nach dem Abschneiden durch die Schneideinrichtung 45 in die Innenbohrung der Spule 5 vom oberen Ende der Spule her eingesaugt. Durch das Einsaugen mit Hilfe des Saugrohres 40 wird der Garnendteil nach unten hängend in der Innenbohrung der Spule aufgenommen. Ferner wird der abgeschnittene Endteil in die Saugöffnung 38 eingesaugt und im Filtergehäuse 32 gesammelt. Die Welle 14 wird dann um einen weiteren Drehwinkel von 45° weitergedreht, so daß der Kopsgreifer 16 in die Position E gelangt. Diese Position liegt von der Ausgangsposition um einen Winkel von 180° entfernt. In dieser Stellung befindet sich der Kops 4E über dem Kopsteller, der durch den Anschlag 41 auf dem Förderer 24 in Bereitschaft gehalten wird. In dieser Stellung wird die Verstellstange 22b nach oben bewegt, so daß die Verstellplatte 20b nach unten ver-
schwenkt wird, wobei der Kopsgreifer 16 ebenfalls nach unten bewegt wird und dabei die Finger 17 geöffnet werden. Hierbei wird der Kops freigegeben und fällt auf den Kopsteller 5 auf. Der Anschlag 41 wird dann gelöst, so daß der Kopsteller 5 mit dem darauf befindlichen Kops vom Förderer 24 auf die Kopstransporteinrichtung 6 verbracht wird. Von dieser wird der Kops zur Spulstelleneinrichtung 3 gebracht.
Wenn vom Fühler 44 beim Anheben der Fadenführung 43 kein Signal über die Anwesenheit eines Fadens abgegeben wird, wird festgestellt, daß kein Fadenendteil in der gewünschten Weise geführt wird. In einem solchen Fall wird, nachdem der Kops in der Position E auf den Kopsteller 5 aufgesetzt worden ist, dieser durch geeignete, nicht näher dargestellte Mittel zu einer entsprechenden Bearbeitungsstelle gebracht, an der die gewünschte Fadenendführung erfolgt.
Der Kops 4 wird entlang der Kopstransporteinrichtung 6 geführt und auf die Drehscheibe 55 übertragen. Dies erfolgt dadurch, daß der Kopsteller 5, auf welchem der Kops 4 befestigt ist, mit den Führungsplatten 52, 58 und 59 der Spulstelle 2a in Eingriff kommt. Der Kops 4 wird dabei in die Bereitschaftsführung 62 vom Kopseingang 60 her gebracht.
Anschließend wird der Kops in die Umwickelposition 56 gebracht. Dies erfolgt aufgrund der Drehung und der Neigung der Drehscheibe 55. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Kopsteller 5 in die Bereitschaftsführung 62 eingebracht. Wenn die Bereitschaftsführung mit Kopstellern 5 angefüllt ist, werden nachfolgende Kopsteller 5 in die Bereitschaftsführung 62 der nächstfolgenden Spulstelle 2b gebracht. Hierzu ist eine Ausgabeführung 61 vorgesehen. Auf diese Weise werden die Bereitschaftsführungen 62 aller Spulstellen nacheinander mit Kopstellern 5 und darauf befestigten Kopsen 4 angefüllt. Das Anfüllen beginnt bei der ersten Spulstelle 2a und endet an der letzten Spulstelle 2n. Wenn in einer der Bereitschaftsführungen 62 der Spulstellen Freiräume vorhanden sind, werden diese mit Kopstellern angefüllt, wobei bei der ersten Spulstelle 2a bzw. bei der auf die Spulstelle 2a nächstfolgenden Spulstelle begonnen wird. Überschüssige Kopse bzw. Kopsteller, welche von keiner der Spulstellen 2a, 2b 2n aufgenommen wurden, werden von der Ausschleußführung 61 der letzten Spulstelle 2n in die Kopsrückführeinrichtung 11 eingebracht. Diese überschüssigen Kopse werden dann von der Kopsrückführeinrichtung 11 zurückgeführt und in die Kopstransporteinrichtung 6 eingebracht. Dies erfolgt an einer Stelle in Transportrichtung vor der ersten Spulstelle 2a. Auf diese Weise werden die überschüssigen Kopse wieder in die
Spulstelleneinrichtung 3 eingeführt. Wenn ein Kops 4 in die Umwickelposition 56 gebracht ist, wird das Fadenende des Kopses mit einem anderen Fadenende eines auf einer nicht näher dargestellten Auflaufspule befindlichen Fadens verbunden bzw. an diesem befestigt. Es wird dann das Umwickeln des Fadens vom Kops 4 auf die Auflaufspule begonnen.
Wenn das Umwickeln des Fadens beendet ist und die Spule leer ist, gibt ein nicht näher dargestellter Fadendetektor ein Signal ab, so daß die Drehung der Auflaufspule angehalten wird. Der Ausgabehebel 64 wird verschwenkt, so daß der Kopsteller 5 mit der leeren Spule durch die Kopsausgabeführung 63 auf die Umlenkeinrichtung 9 gebracht wird. Wenn eine Betriebsstörung, beispielsweise ein Fadenbruch, während des Umwickelvorgangs stattfindet, wird das Aufnehmen des Fadens mit bekannten Mitteln durchgeführt. Wenn die Wiederaufnahme des Fadens nicht möglich ist, werden zwei- oder dreimal erneute Fadenaufnahmeversuche durchgeführt, und nach erfolglosem Durchführen dieser Vorgänge wird der Ausgabehebel 64 in Betrieb gesetzt, so daß der nicht umgewickelte Kops 8 mit dem darauf verbliebenen Faden in die Umlenkeinrichtung 9 gebracht wird. Der nicht umgewickelte Kops 8 wird aus der Umlenkeinrichtung 9 entfernt oder von einer nicht näher dargestellten Umwickelvorrichtung umgewickelt. Für die Zuführung zu dieser Umwickeleinrichtung kann das in der Figur 2 dargestellte Aus-
führungsbeispiel dienen. Es wird dann die leere Spule zur Spinnmaschine geführt. Andererseits kann unter Zuhilfenahme des in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der nicht umgewickelte Kops durch einen Detektor 70 erfaßt werden. Ein derartiger Kops wird dann durch die Umschalteinrichtung 71 in eine Führungsbahn 12 gebracht für nicht umgewickelte Kopse. Von dort wird der Kops in die Transporteinrichtung 23 gebracht und von dieser der Fadenführungseinrichtung 1 wiederum zugeführt.
Leere Spulen 7 auf den Kopstellern 5, welche in die Umlenkeinrichtung 9 eingebracht wurden, werden entladen oder von den Kopstellern 5 mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Entladevorrichtung entfernt. Die leeren Spulen 7 werden in eine Spinnmaschine gebracht und die leeren Kopsteller werden einer Kopsbeladeeinrichtung zugeführt.
Durch die Erfindung wird eine Kopstransportvorrichtung für einen Spulenautomaten geschaffen, der eine Fadenführungseinrichtung aufweist. Der Spulautomat besitzt ferner eine Spulstelleneinrichtung mit mehreren Spulstellen zum Umwickeln der Fäden der Kopse, die durch die Fadenführungseinrichtung entsprechend geführt sind. Der Spulautomat besitzt ferner eine Kopstransporteinrichtung und eine Umlenkeinrich-
tung zwischen der Spulstelleneinrichtung und der Fadenführungseinrichtung. Ferner ist für überschüssige Kopse eine Kopsrückführeinrichtung vorgesehen zwischen der letzten Spulstelle und der ersten Spulstelle in der Spulstelleneinrichtung. Die Kopsrückführeinrichtung befindet sich neben der Kopstransporteinrichtung. Hierdurch wird erzielt, daß in den Spulstellen umzuwickelnde Kopse kontinuierlich mit Hilfe der Kopstransporteinrichtung den Spulstellen zugeführt werden. Mehrere Kopse können dabei in Bereitstellung in Bereitstellführungen, die den jeweiligen Spulstellen zugeordnet sind, gehalten werden. Wenn eine Bereitstellführung einer Spulstelle vollständig angefüllt ist, werden die Kopse in die Bereitstellführung der nächsten Spulstelle eingebracht. Auf diese Weise wird erzielt, daß die Bereitstellführungen aller Spulstellen mit Kopsen angefüllt werden. Die Kopse, welche in keine der Spulstellen eingebracht werden konnten, werden zur Kopstransporteinrichtung zurückgebracht, und zwar vor der ersten Spulstelle. Dies erfolgt mit Hilfe einer Kopsrückführeinrichtung. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Spulstellen ständig mit in Bereitstellung gehaltenen Kopsen angefüllt sind. Hierdurch wird erzielt, daß der Wirkungsgrad des Spulautomaten durch nicht umgewickelte Kopse unbeeinträchtigt bleibt. Da neu ankommende Kopse in vorhandene Freiräume der Bereitstellungsführungen der einzelnen Spulstellen
jeweils immer eingebracht werden, erübrigt sich die Notwendigkeit der Erfassung derartiger Leerräume. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, anderweitig, z.B. durch automatische Hilfsmittel oder von Hand, diese Freiräume in den Bereitstellungsführungen der einzelnen Spulstellen anzufüllen. Hierdurch werden zusätzliche Einrichtungen und zusätzlicher Arbeitsaufwand vermieden.
Claims (4)
1. Kopstransportvorrichtung für einen Spulautomaten mit einer mehrere Spulstellen aufweisenden Umwickeleinrichtung zum Umwickeln von auf Kopsen befindlichen Fäden, einer Kopstransporteinrichtung zum Zuführen der Kopse zur Umwickeleinrichtung und einer Umlenkeinrichtung zum Wegführen der leeren Kopsspulen von der Umwickeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückführung überschüs-
siger Kopse (10) zurück zur ersten Spulstelle (2a) der Umwickeleinrichtung (3) von der letzten Spulstelle (2n) zu einer Stelle in Transportrichtung von der ersten Spulstelle (2a) eine Kopsrückführeinrichtung (11) zur Kopstransporteinrichtung (6) gelegt ist.
2. Kopstransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Kopse beim Transport Kopsteller (5) vorgesehen sind mit einem scheibenförmigen Tellerteil (27) und einem senkrecht stehenden Zapfen (28) in der Mitte des scheibenförmigen Tellerteils (27) für die Lagerung des Kopses (4).
3. Kopstransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopstransporteinrichtung (6), die Umlenkeinrichtung (9) und die Kopsrückführeinrichtung (11) als Bandförderer (50) ausgebildet sind, die sich entlang der Umwickeleinrichtung (3) erstrecken und mehrere Rollen (51) aufweisen, auf denen die Bandförderer (50) gelagert sind, und daß jeweils zwei Führungsplatten (52) oberhalb des Bandförderers (50) in einem Abstand zu diesem, der etwas größer als die Dicke des scheibenförmigen Tellerteils (27) des Kopstellers (5) ist und im Abstand zueinander unter Bildung eines Führungsweges (53), innerhalb welchem der Zapfen (28) des Kopstellers (5) ge-
führt ist, angeordnet sind.
4. Kopstransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kopstransporteinrichtung (6) und der Umlenkeinrichtung (9), welche parallel zu beiden Längsseiten der Umwickeleinrichtung (3) verlaufen, eine Bereitstellungsführung (62) und eine Ausgabeführung (63) für die Kopse (4) angeordnet sind und daß dann, wenn alle Bereitstellungsführungen (62) in den Spulenstellen (2a bis 2n) mit Kopsen (4) angefüllt sind, die überschüssigen Kopse (10) in die Kopsrückführeinrichtung (11) eingebracht sind.
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