CH664751A5 - Garnende-auffindevorrichtung. - Google Patents

Garnende-auffindevorrichtung. Download PDF

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CH664751A5
CH664751A5 CH3514/84A CH351484A CH664751A5 CH 664751 A5 CH664751 A5 CH 664751A5 CH 3514/84 A CH3514/84 A CH 3514/84A CH 351484 A CH351484 A CH 351484A CH 664751 A5 CH664751 A5 CH 664751A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn end
yarn
spinning bobbin
processing chamber
bobbin
Prior art date
Application number
CH3514/84A
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English (en)
Inventor
Isamu Matsui
Hiroshi Uchida
Noboru Sekitani
Hirokazu Okumura
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • B65H67/088Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Garnende-Auffindevorrichtung für eine Spinnspule gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In einer automatischen Spulmaschine mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Spulstationen weist im allgemeinen jede dieser Spulstationen ein Spinnspulenmagazin auf, in welchem eine Vielzahl von Spinnspulen gespeichert ist. Weiterhin gibt eine derartige Spulstation eine der Spinnspulen als Antwort auf eine Spinnspulenanforderungsanweisung der Spulstation ab, um sie einem Spinnspulentragedom der Station zuzuführen. Gewöhnlich werden die Spinnspulen derartigen Spinnspulenmagazinen in geeigneter Weise entweder durch eine Bedienungsperson oder automatisch mit einem fahrbaren Wagen zugeführt.
Es wurde bereits ein Spinnspulenzuführsystem vorgeschlagen, welches sich von einem derartigen Spinnspulenzuführsystem nach dem Stand der Technik unterscheidet. Dabei wurde insbesondere ein System vorgeschlagen, welches kein Magazin für Spulstationen einer Spulmaschine vorsieht und welches eine Spinnspulenzuführbahn und eine Leerspulentransportbahn aufweist, die beide derart angeordnet sind, dass sie sich längs der Spulstationen derart erstrecken, dass einerseits Träger vorgesehen sind, von denen auf jeden unabhängig eine Spinnspule aufgesetzt ist, die auf der Spinnspulenzuführbahn transportiert werden kann, wobei jeweils der Träger zusammen mit der Spinnspule einer Spulstelle jeder Spulstation zugeführt wird, und dass andererseits die Leerspule aus der Spulstation abgegeben werden kann, während sie auf dem Träger aufgesetzt ist, nachdem jeweils die Garnschicht vollständig von jeweils der auf dem Träger aufgesetzten Spinnspule umgespult worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Garnende-Auffindevorrichtung für ein Spinnspulen-Zuführungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein Garnende an einer Spinnspule auffindet und aufnimmt, und welche das Garnende einer vorbestimmten Länge in ein Aufnahmerohr der Spinnspule einzieht.
Die erfindungsgemässe Garnende-Auffindevorrichtung ist insbesondere dafür geeignet, ein Garnende einer Spinnspule
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aufzufinden, welche eine Faserbund-Spulstelle an ihrem oberen Ende aufweist, d. h. eine Spinnspule, welche einen oberen Faserbund aufweist, und welche auch dafür geeignet ist, um ein Garnende einer Spinnspule aufzufinden, welche ein Garnende hat, das an der Oberfläche einer Garnschicht hängt, oder welche in der Lage ist, ein Garnende einer ähnlichen Spinnspule aufzufinden. Gemäss der Erfindung weist die Garnende-Auffindevorrichtung ein vertikal bewegbares Glied auf, welches in vertikaler Richtung auf eine Spinnspule zu und von der Spinnspule weg bewegbar ist, wobei die Spinnspule in einer festen Lage gehalten wird. Das vertikal bewegbare Glied weist eine Einrichtung zur Freigabe eines oberen Faserbundes der Spinnspule auf, und die Garnende-Auffindevorrichtung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zum Einsaugen und Festklemmen des so freigegebenen Garnendes, eine Vorrichtung zum Abschneiden des so von der Spinnspule abgezogenen Garnendes an einer Stelle für eine vorbestimmte Länge, und ein Saugrohr, welches unterhalb eines Trägers an der festen Stelle angeordnet ist, zum Einziehen des so abgeschnittenen Garnendes in ein Auf nahmerohr der Spinnspule. Dementsprechend kann das Auffinden des Garnend&s eines oberen Faserbundes dadurch ausgeführt werden, dass eine Spinnspule auf einem Träger aufgesetzt gehalten wird, und dass sich das vertikal bewegbare Glied auf- und abbewegt, wodurch eine kompakte Bauweise der gesamten Vorrichtung erreicht wird.
Zusätzlich wird dann, wenn eine Spinnspule zu einer Spulmaschine transportiert wird, während ein aufgefundenes und aufgenommenes Garnende in einem Auf nahmerohr der Spinnspule aufgehängt gehalten wird, durch das Ausblasen des Garnendes sichergestellt, dass das Garnende an der Spinnspule zum Garn-spleissen ergriffen wird und in der Folge dasselbe in eine Knüpfmaschine eingeführt wird..
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, in welcher ein Beispiel eines Spulenversorgungssystems für eine automatische Spulmaschine dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in diagrammartiger Darstellung, in welcher ein Beispiel einer Spulstation aufgezeigt ist, die in dem System nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine Vorderansicht in diagrammartiger Darstellung, welche ein Ausführungsbeispiel einer Garnende-Auffindevor-richtung gemäss der Erfindung aufzeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht, in welcher eine Vorrichtung zum Einführen eines Trägers in eine Garnende-Auffindevorrichtung und zum Ausführen desselben davon dargestellt ist; -
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Freigabevorrichtung für einen oberen Faserbund;
Fig. 7 eine Vorderansicht, in welcher Freigabeglieder dargestellt sind, die einen oberen Faserbund zwischen sich einklemmen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Garnende-Einklemmvorrich-tung;
Fig. 9 eine Vorderansicht, in welcher die Garnende-Ein-klemmvorrichtung dargestellt ist, welche ein Ende eines Garns darin einklemmt;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Garnende-Schneidevorrichtung;
Fig. 11 eine Vorderansicht, in welcher das Abschneiden des Garnendes dargestellt ist;
Fig. 12 eine Vorderansicht, in welcher Relativstellungen von Nockenhebeln und Nockenscheiben eines Antriebsteils dargestellt sind;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Nockenhebel und Nockenscheiben von Fig. 12;
Fig. 14 eine Zeittabelle für einen Garnende-Auffindevorgang mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, sowie
Fig. 15 eine erläuternde Ansicht, in welcher die Relativstellungen von einzelnen Garnverarbeitungsvorrichtungen mit s einem vertikal bewegbaren Glied und einem Garnende dargestellt sind, insbesondere sind dabei die Verarbeitungsschritte nach Fig. 14 aufgezeigt.
Fig. 1 zeigt ein Spinnspulen-Versorgungssystem für eine automatische Spulmaschine, in welcher eine Vorrichtung gemäss io der Erfindung verwendet wird.
Eine automatische Spulmaschine2 weistinsbesondere eine Anzahl von in Reihe angeordneten Spulstationen labis In auf, und eine Spinnspulenzuführbahn 3 erstreckt sich längs einer Seite der Reihe der Spulstationen la bis In, während eine Spulenrück-15 führbahn 4 zum Rückführen einer Leerspule oder einer Spule mit darauf verbliebenem Garn sich längs der anderen Seite der Reihe der Spulstationen la bis In erstreckt. Die Spinnspulenzuführbahn 3 und die Spulenrückführbahn 4 können beispielsweise als Bandförderer ausgebildet sein. Eine Trägerbahn 5 erstreckt sich 20 durchjedeSpulstationzwischendenTransportbahnen3und4, und an einer Stelle der Trägerbahn 5 ist eine Umspulstelle angeordnet. In der Nähe des einen Endes der Spinnspulenzuführbahn 3 nahe der Spulmaschine ist eine Garnenden-Auffindevorrichtung 6 für eine Spinnspule angeordnet, und an dieser 25 Vorrichtung 6 wird ein oberer Faserbund einer Spinnspule freigegeben, welche auf einem Förderer 7 beispielsweise von einer Feinspinnmaschine oder einer Spinnspulenzuführstelle herangebracht wurde, und ein Garnende von vorgegebener Länge wird in ein Aufnahmerohr der Spinnspule eingeführt und 30 darin aufgehängt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel von derartigen Spulstationen la bis In. Eine derartige Station umfasst eine bewegliche Führungsscheibe 8 und ein Paar von festen Führungsplatten 9 und 10, die zusammenwirken, um eine Spinnspule vón der Zuführbahn 3 35 einzuführen. Die bewegliche Führungsscheibe 8 ist um eine Achse drehbar gelagert, welche etwas geneigt ist, so dass ein Abschnitt der Scheibe 8, welcher in der Nähe der Spinnspulenzuführbahn 3 angeordnet ist, höher liegt als ein anderer Abschnitt, welcher in der Nähe der Leerspulentransportbahn 4 angeordnet 40 ist. Die Führungsplatten 9 und 10 sind in einem bestimmten Abstand zueinander oberhalb der drehbaren Scheibe 8 fest angebracht, und ein Spinnspuleneinlass 12 wird durch die Führungsplatte 10 und eine weitere Führungsplatte 11 begrenzt, während ein Auslass 13 für überschüssige Spinnspulen durch die 45 Führungsplatten 9 und 11 gebildet wird. Durch die Führungsplatten 9 und 10 werden eine Spinnspulen-Bereitstellungs-Führungs-bahn 14 und eine Spulen-Abgabeführungsbahn 15 gebildet. Die Umspulstelle 16 ist als Verbindungspunkt zwischen der Spinn-spulen-Bereitstellungs-Führungsbahn 14 und der Spulen-Abga-50 beführungsbahn 15 vorgesehen. Ein Hebel 17 dient zum Abgeben einer Leerspule 26 oder einer Spule mit darauf verbliebenem Restgarn. Unterhalb eines Trägers an der Umspulstelle ist eine Druckluft-Einspritzdüse 18 angeordnet, welche über eine Leitung (nicht dargestellt) mit einer Druckluft-Versorgungsquelle 55 verbunden ist . Dadurch wird die aus der Einspritzdüse 18 ausgeblasene Druckluft durch einen bogenförmigen Schlitz in der drehbaren Scheibe 8 (nicht gezeigt) aus einem Raum innerhalb eines Domes eines Trägers 19 in ein Aufnahmerohr einer Spinnspule 20 eingeblasen, um dadurch ein innerhalb und am 6° oberen Ende des Aufnahmerohres aufgehängtes Garnende in eine Lage oberhalb und ausserhalb des Aufnahmerohres auszublasen. Ein Umlenkrohr 21, welches in einer Bereitstellungsposition oberhalb der Spinnspule an der Umspulstelle 16 angeordnet ist, saugt dann das so nach oben geblasene Garnende ein, hält es 65 und verschwenkt anschliessend nach oben, um das Garnende in eine Knüpfmaschine einzuführen, in welcher das Garnende, welches von der Spinnspulenseite kommt, mit einem anderen Ende eines anderen Gams, welches von einer Garnkörperseite
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kommt, angespleisst wird, um mit dem Umspulen des Garns zu beginnen. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Traversenwalze und das Bezugszeichen 23 einen aufgespulten Garnkörper.
D abei findet die Garnende-Auffindevorrichtung 6 ein Garnende und erfasst es, um es an ein Garn von einer Spinnspule anzuspleissen, welche an die Vorrichtung auf dem Spinnspulentransportweg 7 herangebracht wurde. Anschliessend wird die Spinnspule zur Spinnspulentransportbahn 3 der Spulmaschine gebracht, wobei sie mit dem in das Aufnahmerohr der Spinnspule eingeführten Garnende auf einem Träger aufgesetzt gehalten wird. Die Spinnspule wird dann auf der Spinnspulentransportbahn 3 weiter gefördert, bis deren Träger 19 gegen die Führungsplatten 9, 10 und 11 der Spulstation la anliegt und auf die drehbare Scheibe 8 überführt wird. Als Folge davon wird die Spinnspule in die Bereitstellungs-Führungsbahn 14 durch den Spinnspuleneinlass 12 eingelassen und kommt so zur Umspulstelle 16. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Spinnspulen eine nach der anderen in die Spinnspulen-Bereitstellungs-Führungsbahn 14 eingelassen, bis die Bereitstellungs-Führungsbahn 14 mit einer vorbestimmten Anzahl von Spinnspulen angefüllt ist. Demgemäss werden später an die Spulstation la herantransportierte Spinnspulen davon abgehalten, in die Bereitstellungs-Führungsbahn 14 zu gelangen und werden daher veranlasst durch den Auslass 13 für überschüssige Spinnspulen sich bis zur nächsten Spulstation lb weiter zu bewegen.
Auf diese Weise werden Träger mit darauf aufgesetzten Spinnspulen in eine Spulstation nach der anderen eingefüllt, wobei mit der Spulstation la begonnen wird, die der Garnende-Auffindevorrichtung 6 am nächsten angeordnet ist und mit der Spulstation In aufgehört wird, welche am weitesten von der Garnende-Auffindevorrichtung 6 entfernt ist. Zwischenzeitlich werden, falls leere Zwischenräume für Spinnspulen in den Spinn-spulen-Bereitstellungs-Führungsbahnen 14 der Spulstationen la bis In vorhanden sind, diese leeren Räume nacheinander mit Spinnspulen aufgefüllt, wobei mit dem der Spulstation la am nächsliegenden begonnen wird. Spinnspulen, welche in keine der Spulstationen la bis In eingelassen wurden, werden, nachdem sie den Auslass 13 für überschüssige Spinnspulen der letzten Spulstation In verlassen haben, auf eine Umlaufbahn 24 gebracht, längs derer sie in Richtung des Pfeiles 25 transportiert werden, bis sie wieder der Spinnspulentransportbahn 3 zugeführt werden.
Im folgenden wird die Garnende-Auffindevorrichtung für eine Spinnspule beschrieben.
Fig. 3 zeigt den allgemeinen Aufbau einer Garnende-Auffindevorrichtung. Insbesondere wird die Garnende-Auffindevorrichtung 6 in der Nähe einer Seite der Spinnspulen-Transportbahn 3 angeordnet und umfasst eine Spinnspuleneinführvorrich-tung und eine Spinnspulenausführvorrichtung 200, um eine Spinnspule vor der Transportbahn 3 an eine bestimmte festgelegte Stelle einzuführen, eine Garnende-Verarbeitungsvorrich-tung 210 zum Freigeben, Abschneiden und Einsetzen eines Garnendes der so angeordneten Spinnspule, und einen Antriebsteil 220 zum Antrieb derVerarbeitungsvorrichtung210. Die Garnende-Verarbeitungsvorrichtung 210 umfasst eine Vorrichtung 211 zur Freigabe eines oberen Faserbundes, eine Vorrichtung 212 zum Einsaugen eines ersten Garnendes, eine Klemmvorrichtung 213 zum Einklemmen eines so freigegebenen Garnendes, um dieses weiterhin mit einer geeigneten Länge freizugeben, eine Garnschneidevorrichtung 214 zum Abschneiden des so freigegebenen Garnendes in einen Abschnitt mit einer bestimmten festgelegten Länge, eine zweite Vorrichtung 215 zum Einsaugen eines Garnendes, um den so abgeschnittenen Garnabschnitt in die Mitte eines Rohres einer Spinnspule einzuführen usw.
Der Antriebsteil 220 umfasst eine erste Gruppe von Nocken 221, welche auf einer Nockenwelle 27 befestigt sind, zum Antrieb von Spinnspuleneinführvorrichtung, eine zweite Gruppe von Nocken 222 zum Antrieb der Garnende-Verarbeitungsvorrichtung 210 und eine dritte Nocke 223 zum Anheben der Garnende-Verarbeitungs Vorrichtung 210.
Die eben beschriebenen Bauteile werden nachfolgend einzeln genau beschrieben.
(A) Spinnspuleneinführvorrichtung und Spinnspulenausführvorrichtung
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Rohröffnung 28 der zweiten Einsaugvorrichtung in der Nähe einer Seite der Spinnspulentransportbahn 3 angeordnet und bestimmt eine Garnende-Auffindestellung PI. Zwischen der Transportbahn 3 und der Garnende-Auffindestellung PI sind eine Bodenplatte 29 und ein Paar von Seitenplatten 30 und 31 angeordnet. Durch die Seitenplatte 30 und eine Seitenkante 34a eines schwenkbaren Hebels 34, der um eine Welle 33 schwenkbar befestigt ist, wird ein Spinnspuleneinführungsdurchgang 32 gebildet, und durch die andere Seitenplatte 31 und die gegenüberliegende Seitenkante 34b des schwenkbaren Hebels 34 wird ein Spinnspulenausfüh-rungsdurchgang 35 gebildet. Der schwenkbare Hebel 34 wird normalerweise durch eine Feder (nicht gezeigt) in eine Lage gedrückt, wie sie mit den unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Um einen Träger 19al auf der Transportbahn 3 in die Garnende-Auffindungsstelle PI zu drücken, ist ein Druckhebel 36 verschwenkbar um eine feste Welle 37 befestigt. Insbesondere ist der Druckhebel 36, welcher eine bogenförmige obere Stirnfläche aufweist, fest an einem Hebel 38 angebracht, welcher an der Welle 37 schwenkbar befestigt ist. Damit kann der Hebel 36 über die Transportbahn 3 in eine Lage schwenken, in welcher sein Ende 36a gegen eine äussere Umfangsfläche einer Bodenscheibe 39 des Trägers 19al anliegt. Mit den strichzweipunktierten Linien ist eine normale Bereitstellungslage 36b des Hebels 36 gezeigt.
An der Welle 37 für den Druckhebel 36 ist ein weiterer Abgabehebel 40 befestigt, so dass beide Hebel 36 und 40 als ein Stück verschwenkbar sind. Der Abgabehebel 40 ist zwischen einer Stellung 40a, welche mit strichzweipunktierten Linien gezeichnet ist und einer Lage 40, welche in unterbrochenen Linien gezeichnet ist, bewegbar und steht normalerweise in der Stellung 40a bereit, die mit den strichzweipunktierten Linien gezeichnet ist. In dieser Stellung ist an einem mittleren Abschnitt des Hebels 40 ein Vorsprung 40b ausgebildet, welcher sich über der Transportbahn 3 erstreckt, so dass er an einem nächstfolgenden Träger 19b anliegt und diesen anhält, während es nur für einen Träger 19a an einer bezüglich zum Vorsprung 40b vorderen Stellung möglich ist, auf der Transportbahn 3 in eine Stellung in derNähedes Einführungsdurchganges 32 bewegt zu werden. Der Druckhebel 36 und der Abgabehebel 40 werden von einer Stange 44 angetrieben, welche sowohl mit einem Abschnitt des Druckhebels 36 als auch mit einem Nockenhebel 43 verbunden ist, welcher mit einer Nockenscheibe 41 um eine Welle 42 verschwenkbar ist.
Weiterhin ist eine Klemmvorrichtung 45 zum Einklemmen eines unteren Endes einer Spinnspule auf einem derart in die Garnende-Auffindestellung PI gedrückten Träger vorgesehen, welche von einem festen Klemmglied 46 und einem bewegbaren Klemmglied 47 gebildet wird. Das feste Klemmglied 46 ist insbesondere fest an einer Klammer 48 angebracht und weist eine halbkreisförmige Stirnfläche 46a auf, welche gegen eine äussere Umfangsfläche eines Aufnahmerohres des Trägers gedrückt wird, und das bewegliche Klemmglied 47 ist an einem Hebel 50 befestigt, welcher an einer Welle 49 verschwenkbar befestigt ist und eine bogenförmige Stirnfläche 47a aufweist, welche gegen die äussere Umfangsfläche des Aufnahmerohres gedrückt wird. Jedes der Klemmglieder kann als ein Teil ausgebildet sein, welches beispielsweise eine Mehrzahl von abwechselnd schichtweise übereinander angeordneten elastischen Elementen und Stahlscheiben aufweist, so dass das Wegrutschen einer durch die Glieder eingeklemmten Spinnspule dadurch verhindert wird.
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Zwischen dem Hebel 50 für das bewegliche Klemmglied 47und einem Nockenhebel 51 ist eine Stange 52 angeordnet, so dass durch die Drehung einer Nockenscheibe 53 das bewegbare Klemmglied 47 zwischen einer in durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung 47 und einer in strichzweipunktierten Linien gezeichneten Stellung verschwenkbar ist, um eine Spinnspule einzuklemmen oder freizugeben.
In diesem Zusammenhang sei daraufhingewiesen, dass ein Anschlag 55, welcher wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch ein Dreh-Solenoid 54 verschwenkt wird, zum Eingriff mit einem hinteren Ende des Abgabehebels 40 vorgesehen ist und normalerweise in der Stellung angeordnet ist, wie mit den durchgezogenen Linien gezeichnet ist. Wenn jedoch das Auffinden eines Garnendes einer Spinnspule an der Garnende-Auf findestellung fehlgeschlagen ist, wird durch die Betätigung eines Garnende-Auffindungs-fühlers der Anschlag 55 in die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 55a bewegt, um die Abgabe der Spinnspule zu verhindern und dabei sicherzustellen, dass ein weiterer Gam-ende-Auffindevorgang für die Spinnspule durchgeführt wird.
(B) Garnende-Verarbeitungsstellung
Wie wiederum in Fig. 3 gezeigt ist, ist längs eines Paares von aufrecht stehenden Führungsstangen 57 ein vertikal bewegbares Glied 58 zur Auf- und Abbewegung angeordnet. Das vertikal bewegbare Glied 58 weist eine in Umfangsrichtung von einer Seitwand umgebenen ersten Verarbeitungskammern 59 und eine zweite Garnverarbeitungskammer 60 auf. Unterhalb der ersten Verarbeitungskammer 59 ist ein zylindrisches Glied 61 zur Abdeckung um eine Garnschicht einer Spinnspule 20 an dem vertikal bewegbaren Glied 58 befestigt und mit der ersten Verarbeitungskammer 59 verbunden. In der Nähe einer Öffnung an einem oberen Ende der zweiten Verarbeitungskammer 60 ist ein unteres Ende eines in seiner Erstreckung veränderlichen, bewegbaren Rohres 62 befestigt. Das bewegbare Rohr 62 ist über ein Rohr 64 mit einem Gebläse 63 verbunden.
Innerhalb der ersten Verarbeitungskammer 59 ist die Vorrichtung 211 zur Freigabe des oberen Faserbundes an einer oberen Stellung angeordnet, und die Garnende-Klemmvorrichtung 213 ist an einer unteren Stellung angeordnet, wogegen die zweite Verarbeitungskammer 60 die Garnschneidevorrichtung 214 enthält, welche eine bewegbare Kante aufweist, die über die zweite Verarbeitungskammer 60 schwenkbar ist. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Abstand (I) zwischen der Garnende-Trennstellung und die Garnschneidestellung in Verbindung mit der Länge eines in ein Aufnahmerohr 65 eingeführten und aufgehängten Garnendabschnittes vorgeschrieben ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Vorrichtung 211 zur Freigabe des oberen Faserbundes. Die Vorrichtung 211 zur Freigabe des oberen Faserbundes umfasst ein Paar von Garnende-Freigabe-gliedern 71 und 72, welche geeignet sind, um gegen ein oberes Ende einer Spinnspule gedrückt zu werden. Die Garnende-Freigabeglieder 71 und 72 sind an einem Paar von Hebeln 69 und 70 befestigt, welche wiederum an einem Paar von Wellen 67 und 68 befestigt sind, die aufrecht auf einer Bodenwand 66 der ersten Verarbeitungskammer 59 des vertikal bewegbaren Gliedes stehen.
Die Freigabeglieder 71 und 72 haben halbkreisförmige Stirnflächen 71a und 72a, welche geeignet sind, um gegen eine äussere Umfangsfläche eines Aufnahmerohres gedrückt zu werden und welche jeweils so ausgebildet sein können, dass sie elastische Glieder 73 und Stahlscheiben 74 schichtweise abwechselnd übereinander angeordnet aufweisen. Weiterhin ist ein Paar von Zahnrädern 75 und 76 auf den Wellen 67 und 68 befestigt, welche ineinander eingreifen. An der Welle 67 ist ein Betätigungshebel 77 befestigt, an dessen einem Ende eine Rolle 69 angebracht ist. Die Rolle 79 liegt gegen eine Betätigungsscheibe 78 an, welche später beschrieben wird. Mit dem gegenüberliegenden Ende des Betätigungshebels 77 ist ein Ende einer Feder 81 verbunden,
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deren anderes Ende mit einem Zapfen verbunden ist, welcher in der Bodenplatte 66 befestigt ist.
Wenn demnach der Betätigungshebel 77 durch die Betätigungsscheibe 78 in Richtung des Pfeiles 82 gedrückt wird, wird das Freigabeglied 71 in Richtung des Pfeiles 83 um die Welle 67 geöffnet. Gleichzeitig wird das andere Freigabeglied 72 durch die Zahnräder 75 und 76 in Richtung des Pfeiles 84 in eine Bereitstellungslage zum Drücken und Festklemmen eines oberen Endabschnittes eines Aufhahmerohres bewegt. Danach, wenn die Betätigungsscheibe 78 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, um von der Rolle 79 getrennt zu werden, werden die zwei Freigabeglieder 71 und 72 durch die Feder 81 entgegengesetzt in Richtung Schliessstellung bewegt, so dass sie wie in Fig. 7 gezeigt, an einer Stelle eines oberen Faserbundes Y1 gegen die Spinnspule drücken und diese festklemmen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Garnende-Klemmvorrichtung 213. Die Garnende-Klemmvorrichtung 213 hat einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie die Vorrichtung 211 zur Freigabe des oberen Faserbundes mit der Ausnahme, dass anstelle der Freigabeglieder 71 und 72 Klemmglieder 85 und 86 daran befestigt sind. Die Klemmglieder 85 und 86 sind in der Draufsicht j eweils in Form einer halbkreisförmigen Scheibe ausgebildet und sind an denHebeln 89 und 90 befestigt, die wiederum schwenkbar an den Wellen 87 bzw. 88 befestigt sind. Zahnräder 91 und 92 für die Hebel 89 bzw. 90 sind an den Hebeln 87 und 88 befestigt und greifen ineinander ein. Ein Betätigungshebel 93 ist ebenfalls an der Welle 87 befestigt.
Die Klemmglieder 85 und 86 weisen jeweils elastische Elemente 94 und Stahlscheiben 95 abwechselnd übereinanderge-schichtet auf und haben einen Abschnitt 85a und 86a, welche miteinander in Berührung kommen, wenn die Hebel 89 und 90 geschlossen werden, so dass sie nahe beieinander liegen und so wieinFig. 9 gezeigt, ein Garnende Yl festklemmen. Das Bezugszeichen 96 bezeichnet eine kreisförmige Ausnehmung, welche in der Bodenplatte 66 ausgebildet ist, und die kreisförmige Ausnehmung 96 steht mit dem in Fig. 3 gezeigten zylindrischen Glied 61 in Verbindung.
In denFig. 10 und 11 ist die Garnschneidevorrichtungt 214 dargestellt. Im einzelnen ist eine bewegbare Klinge 98 bei 99 verschwenkbar befestigt und weist eine Fläche auf, die genügend gross ist, um eine Öffnung 97 am oberen Ende der zweiten Garnverarbeitungskammer 60 abzudecken, während eine feste Klinge 100 mit einer Welle 99 und einem Zapfen 101 an der Bodenplatte befestigt ist und derart angeordnet ist, dass eine Kante 100a der festen Klinge 100 einen Teil der Öffnung 97 überdeckt. Ein Hebel 103 mit einem darin ausgebildeten Langloch 102 ist an der Welle 99 für die bewegliche Klinge 98 befestigt. Im Langloch 102 des Hebels 103 ist eine Rolle 106 eingesetzt, welche an einem Ende eines Betätigungshebels 105 vorgesehen ist, welcher verschwenkbar an einer festen Welle 104 befestigt ist. Der Betätigungshebel 105 weist weiterhin eine Rolle 108 auf, die an einem Hebelende angebracht ist, um mit einer Betätigungsscheibe 107 in Eingriff zu kommen, während eine Feder 109 sich zwischen dem anderen Ende des Betätigungshebels 105 und einem festen Zapfen 110 erstreckt.
Wenn dabei die Rolle 108 durch die Betätigungsscheibe 107 in Richtung des Pfeiles 111 gedrückt wird, wird die bewegbare Klinge 98 in Richtung des Pfeiles 112 gegen die Federkraft bewegt, wobei die zweite Verarbeitungskammer 60 mit dem darüber angeordneten, beweglichen Rohr 62, wie in Fig. 3 gezeigt, verbunden wird. Als Folge davon ensteht in der zweiten Verarbeitungskammer 60, der ersten Verarbeitungskammer 59 und auch in dem zylindrischen Glied 61 am Boden ein Saugluftstrom, so dass das von der Klemmvorrichtung freigegebene Garnende in das bewegbare Rohr 62 gesaugt wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Betätigungsscheibe 107 von der Rolle 108 wegbewegt wird, wird die bewegbare Klinge 98 geschlossen, um dabei das Garnende abzuschneiden, während die Öffnung 97
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durch eine ebene Fläche 98a der bewegbaren Klinge 98 geschlossen wird, so dass dadurch der aufwärts gerichtete Saugluftstrom abgestellt wird.
In den Fig. 4 und 5 wiederum ist diezweite Vorrichtung215 zum Einsaugen eines Garnendes gezeigt. Dabei ist ein Saugrohr 113 unterhalb eines Trägers an der Garnende-Auffindestellung angeordnet, und ein Schliesselement 115 ist bei 116 in eine Stellung verschwenkbar gelagert, in welcher es eine Öffnung 114 am oberen Ende des Saugrohres 113 überquert. Ein Ende des Schliesselementes 115 ist mit einer Stange 118 verbunden, welche wiederum mit einem Nockenhebel 117 verbunden ist, so dass durch die Drehung einer Nockenscheibe 119 zeitweise das Schliesselement 115 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt geöffnet wird, so dass dadurch bewirkt wird, dass ein Saugluftstrom in den Verarbeitungskammern, vom Inneren eines Trägers ausgehend, durch ein Aufnahmerohr entsteht, so dass ein abgeschnittenes Garnende in das Aufnahmerohr eingesaugt wird.
(C) Antriebsteil der Garnende-Verarbeitungsvorrichtung
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das obere Ende der Nockenwelle 27 mit einer angetriebenen Ausgangswelle eines Motors 120 verbunden, während das untere Ende der Nockenwelle aufrecht auf einem Lager 121 des Maschinenrahmens aufgenommen ist. Die erste, auf der Welle 27 angeordnete Nockengruppe 221 umfasst vom Boden aus nach oben eine Nockenscheibe 41 für den Trägerandrückhebel, eine weitere Nockenscheibe 119 für das Schliesselement und eine weitere Nockenscheibe 53 für die Spinnspulenklemmvorrichtung. Die zweite Nockengruppe 222 umfasst von unten nach oben eine Nockenscheibe 122 zum Freigeben eines oberen Faserbundes, eine Nockenscheibe 123 für die Garnende-Klemmvorrichtung und eine Nockenscheibe 124 für die Garnende-Abschneidevorrichtung. Die dritte Nocke 223 ist als Zylindernocke ausgebildet und weist eine Nockenfläche 128 auf, welche mit einem Nock enfolger 127 in Verbindung steht, der verschwenkbar an einem Hebel 126 befestigt ist, welcher sich zwischen dem vertikal bewegbaren Glied 58 und einem Schwenkpunkt 125 erstreckt. Dadurch wird durch die Drehung der Zylindernocke 223 das vertikal bewegbare Glied 58 auf- und abbewegt.
Durch die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 126a ist eine angehobene höchste Stellung des Hebels 126 gezeigt.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, verläuft eine Welle 129 parallel zu der Nockenwelle 27. An den einzelnen Betätigungselementen entsprechenden Stellen auf der Welle 129 sind Nokkenhebel 131,132 und 133 verschwenkbar angeordnet, wobei diese Hebel mit daran befestigten Betätigungsscheiben 78,130 und 107 einstückig ausgebildet sind. Weiterhin hat beispielsweise der Nockenhebel 131 einen Nockenfolger 134, welcher geeignet ist, um mit einer Nockenfläche 122a zusammenzuwirken. Weiter hat der Nockenhebel 131 einen Hebelabschnitt 130a, an welchem er mit einer Feder 136 verbunden ist, die sich zu einer festen Achse 135 erstreckt.
Die anderen Nockenhebel 132 und 133 sind ähnlich aufgebaut.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist den bisher beschriebenen Aufbau auf. Der Garnende-Auffindevorgang der Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeittabelle, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, beschrieben.
In Fig. 14 bezeichnen die Ziffern I bis IX Betätigungen eines jeden Gliedes wie folgt:
I: Vertikal bewegbares Glied;
II: Bewegliche Klinge zum Abschneiden des Garnendes;
III: Garnende-Einklemmvorrichtung;
IV: Freigabeglied;
V: Schliesselement;
VI: Spinnspulenklemmvorrichtung;
VII: Trägereinführung;
VIII: Ende von einem Zyklus, und IX: Feststellen, dass ein Garnende von der Spinnspule freigegeben ist.
Unter Bezugnahme aufFig. list gezeigt, dass auf Trägern befindliche Spinnspulen, welche in Richtung des Pfeiles 142 auf der Spinnspulentransportbahn 7 befördert werden, angehalten werden, wenn sie sich in einer Stellung in der Nähe der Garn-ende-Auffindevorrichtung 6 befinden, und die Spinnspulen werden, während sie auf die entsprechenden Träger aufgesetzt sind, eine nach der anderen in die Garnende-Auffindevorrichtung 6 eingeführt. Nach Beendigung des Garnende-Auffindevorganges werden die Spinnspulen von der Garnende-Auf findevorrichtung 6 abgegeben und zur automatischen Spulmaschine 2 gebracht.
Unter Bezugnahme aufFig. 4 ist gezeigt, dass dann, wenn ein Träger aus der Garnende-Auffindestellung ausgeführt ist, der Druckhebel 36 in die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 36b zurückkehrt, wobei der Vorsprung 40b des Abgabehebels 40 mit dem zweiten Träger 19b der Träger 19a, 19b und 19c in Eingriff steht, die dann in einer Linie auf der Transportbahn 3 angeordnet sind, so dass nur der vorderste Träger 19ain die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 19al vorrücken kann. Anschliessend wird der Druckhebel 36 in die in durchgezeichneten Linien gezeigte Stellung verschwenkt, worauf die Bodenscheibe 39 des Trägers 19al durch ein Ende 36a des Hebels derart gedrückt wird, dass sie längs einer Durchführung zwischen der Seitenscheibe 30 und des verschwenkbaren Hebels 34a bewegt wird, wobei der verschwenkbare Hebel 34a gedrückt wird, so dass er im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 33 verschwenkt wird, bis der Träger gegen das Spinnspulenklemmglied 46 an der Garnende-Auffindestellung PI anliegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Abgabehebel 40 einstückig mit dem Druckhebel 36 in die in unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung.
Als Folge davon wird das Spinnspulen-Klemmglied 47 aus der in strichzweipunktierten Linien gezeigten Stellung 47b in die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung 47 verschwenkt, so dass dabei ein unterer Endabschnitt 20a der Spinnspule, wie in Fig. 5 gezeigt ist, festgeklemmt wird (B von Fig. 14).
Nach Durchführung des Klemmvorganges wird das vertikal bewegbare Glied 58 in eine Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt ist, abgesenkt (C von Fig. 14).
Wenn das vertikal bewegbare Glied 58 in der Nähe des unteren Umkehrpunktes seines Hubes kommt, werden die Garnende-Freigabeglieder 71 und 72 von Fig. 6 geschlossen (D von Fig. 14), so dass ein oberer Faserbund Yl dazwischen eingeklemmt wird. Dann wird die bewegliche Klinge 98 zum Abschneiden des Garnendes geöffnet (E von Fig. 14), während die Garnende-Klemmglieder 85 und 86 geöffnet sind (F von Fig. 14), so dass ein Saugluftstrom in der zweiten und ersten Garnverarbeitungskammer 60 und 59 und in dem zylindrischen Glied 61 um eine äussere Umfangsfläche einer Garnschicht wirkt. Wenn daher kein oberer Faserbund vorhanden ist und ein Garnende an der Oberfläche der Garnschicht hängt, wird es die Verarbeitungskammern 59 und 60 durchlaufen und zum beweglichen Rohr62 kommen. Wenn ein oberer Faserbund an der Spinnspule vorhanden ist, werden die Freigabeglieder 71 und 72 geschlossen (D), und in dieser Lage wird das vertikal bewegbare Glied 58 ein wenig angehoben (H), um eine Faserbundwicklung aus dem Aufnahmerohr herauszuziehen. Danach wird das vertikal bewegbare Glied 58 wieder abgesenkt und die Freigabeglieder 71 und 72 werden geöffnet (I), worauf das Garnende Y1, welches aus dem Auf nahmerohr herausgezogen wurde und zwischen den Freigabegliedern 71 und 72 verwickelt ist, nach oben gesaugt wird und zwischen den Klemmgliedern 85 und 86 durchgeführt wird. Daraufhin werden die Klemmglieder 85 und 86 geschlossen
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(J), die bewegliche Klinge 98 wird geschlossen (K) und das Garnende wird von der Garnschicht freigegeben, da das vertikal bewegbare Glied 58 angehoben wird (L).
In diesem Zeitpunkt wird das zwischen der Spinnspule und den Klemmgliedern 85 und 86 befindliche Garnende durch einen photoelektrischen Fühler (PH1, PH2vonFig. 3) aufgefunden (M).
Wenn das Garnende von vorbestimmter Länge von der Spinnspule freigegeben wird, nimmt das vertikal bewegbare Glied 58 die Absenkbewegung wieder auf (N), um in einen Garnende-Einsetzvorgang überzugehen.
Wenn dabei das vertikal bewegbare Glied 58 in eine Lage nahe dem unteren Ende seines Hubes kommt, werden die Freigabeglieder 71 und 72 ein wenig geschlossen (O) und danach geöffnet, worauf die bewegliche Klinge 98 geöffnet wird (P), um eine Saugwirkung zu verursachen, welche in der zweiten Garnverarbeitungskammer 60 wirkt. Wenn die Klemmglieder 85 und 86 in dieser Lage geöffiiet werden (Q), wird das dadurch freigegebene Garnende in das bewegbare Rohr 62 gesaugt, wobei es durch die Öffnung (97 von Fig. 10) geführt wird. Weiterhin wird, wenn das Schliesselement (115 von Fig. 4) des Saugrohres unterhalb des Trägers geöffnet und die bewegbare Klinge 98 geschlossen wird (I), während die Freigabeglieder 71 und 72 ein wenig geschlossen sind (R), das Garnende in einem Abschnitt abgeschnitten, welcher die Länge des Abstandes (I) von Fig. 3 hat und in das Aufnahmerohr 65 eingesaugt wird.
Dabei sei daraufhingewiesen, dass für den Fall, dass das Garnende während des Garnende-Auffindeschrittes (M) nicht
7 664 751
aufgefunden wird, das Dreh-Solenoid 54 von Fig. 4 erregt wird, um den Anschlag 55 in die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 55a zu bewegen, um eine Schwenkbewegung des Abgabehebels 40im Gegenuhrzeigersinn zu verhin-5 dem, während die Nockenwelle (27 von Fig. 3) wieder eine vollständige Umdrehung ausführt, um mit einem weiteren Garnende-Auffindevorgang wiederzu beginnen. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn das Gamende durch eine vorbestimmte Anzahl von Garnende-Auffindevorgängen nicht aufge-10 funden wird, die Spinnspule als eine unregelmässige Spinnspule ausgeführt wird, bei der das Auffinden des Garnendes nicht mögüch ist. Wenn das Auffinden des Garnendes erfolgreich durchgeführt wurde, wird das vertikal bewegbare Glied 58 angehoben (U), während die Spinnspulen-Klemmvorrichtung 47 15 geöffnet wird (V), wie inFig. 14gezeigtist, d. h. das Klemmglied 47 von Fig. 4 kehrt in die in strichzweipunktierten Linien gezeichnete Stellung 47b zurück, und da der Trägerdruckhebel 36 in seine Ausgangsstellung (W) zurückgedreht wird, drückt der Abgabehebel 40 von Fig. 4 den Träger aus der Garnende-20, Auf findestellung PI heraus, so dass der Träger auf die Transportbahn 3 ausgeführt wird, welche zwischen der Seitenscheibe 31 und dem schwenkbaren Hebel 34 durchläuft.
Weiterhin sei daraufhingewiesen, dass in Fig. 15 schematisch die Stellung des vertikal bewegbaren Gliedes 58 und die Lage 25 eines Garnendes während der in der Zeittabelle von Fig. 14 gezeigten Hauptschritten der Betätigungen gezeigt sind. Insbesondere entspricht F von Fig. 15 dem Schritt F von Fig. 14, und L, I und S von Fig. 15 entsprechen den Schritten von Fig. 14.
M
5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 664 751
    PATENTANSPRÜCHE
    1. G amende-Auffindevorrichtung für eine Spinnspule, welche auf einem Träger aufrecht angeordnet und unabhängig befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal bewegbares Glied (58) vorgesehen ist, welches für eine vertikale Bewegung auf die Spinnspule (20) zu und von der Spinnspule weg, angeordnet ist, wobei die Spinnspule (20) in einer festen Stellung (PI ) gehalten ist, dass das vertikal bewegbare Glied (58) mit einer Vorrichtung (211) zur Freigabe eines oberen Faserbundes (Yl) der Spinnspule (20) versehen ist, dass eine Vorrichtung (213) zum Einsaugen und Festklemmen des so freigegebenen Garnendes vorgesehen ist, dass eine Vorrichtung (214) zum Abschneiden des so von der Spinnspule (20) abgezogenen Garnendes an einer Stelle für eine bestimmte Länge vorgesehen ist und dass ein Saugrohr (113) unterhalb eines Trägers (19) an der vorgegebenen Stelle zum Einziehen des so abgeschnittenen Garnendes in ein Aufnahmerohr (65) der Spinnspule (20) angeordnet ist.
  2. 2. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal bewegbare Glied (58) eine erste Verarbeitungskammer (59) aufweist, welche in Umfangs-richtung von einer Seitenwand umgeben ist, dass eine zweite Verarbeitungskammer (60) vorgesehen ist, welche an einer oberen Seite der ersten Verarbeitungskammer (59) angeordnet ist, dass ein in der Längserstreckung bewegbares Rohr (62) vorgesehen ist, welches mit einem Gebläse (63) verbunden ist, welches in der Nähe einer Öffnung eines oberen Endes des Rohres angeordnet ist, dass innerhalb der ersten Verarbeitungskammer (59) die Vorrichtung (211) zur Freigabe eines oberen Faserbundes (Yl) der Spinnspule (20) an einer oberen Stelle angeordnet ist, und dass die Vorrichtung (213) zum Festklemmen des Garnendes an einer unteren Stelle angeordnet ist, wobei die zweite Verarbeitungskammer (60) die Vorrichtung (214) zum Abschneiden des Garnendes enthält, welche eine bewegliche Klinge (98) aufweist.
  3. 3. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal bewegbare Glied (58) ein zylindrisches Glied (61) zur Abdeckung einer Garnschicht einer Spinnspule (20) rundherum umfasst, welches an dem unteren Endabschnitt der ersten Verarbeitungskammer (59) befestigt ist.
  4. 4. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabevorrichtung (211) eines oberen Faserbundes (Yl) der Spinnspule (20) ein Paar von Hebeln (69, 70) umfasst, welche an Wellen (67,68) befestigt sind, die auf einer Bodenwand (66) der ersten Verarbeitungskammer (59) aufrecht angeordnet sind, dass ein Paar von Garnende-Freigabe-gliedern (71,72) mit halbkreisförmigen Stirnflächen (71a, 72a) vorgesehen ist, welche geeignet sind, um gegen eine äussere Umfangsfläche des Aufnahmerohres (65) gedrückt zu werden und welche an den Hebeln (69,70) befestigt sind, und dass eine Betätigungsvorrichtung (75-79) für die Hebel (69,70) vorgesehen ist, um die Garnende-Freigabeglieder (71,72) zu öffnen oder zu schliessen.
  5. 5. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Garnende-Freigabeglied (71,72) elastische Glieder (73) und Stahlscheiben (74) abwechselnd schichtweise übereinander angeordnet aufweist.
  6. 6. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (213) zum Einsaugen und Festklemmen des Garnendes ein Paar von Hebeln (89,90) umfasst, welche an Wellen (87,88) befestigt sind, die auf der Wand der ersten Verarbeitungskammer (59) aufrecht stehen, dass ein Paar von Klemmgliedern (85,86) vorgesehen ist, welche jeweils als halbkreisförmige Scheiben ausgebildet und an den Hebeln (89,90) befestigt sind, und dass eine BetätigungsVorrichtung (91-93, 130) für die Hebel vorgesehen ist.
  7. 7. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (214) zum Abschneiden des Garnendes eine bewegliche Klinge (98) aufweist, welche verschwenkbar befestigt ist und eine ausreichende Fläche hat, um eine Öffnung (97) am oberen Ende der zweiten Garnverarbeitungskammer (60) abzudecken, dass eine feste Klinge (100) vorgesehen ist, welche derart befestigt ist, dass eine Kante (100a) davon einen Teil der Öffnung (97) überdeckt, und dass eine Betätigungsvorrichtung für die bewegbare Klinge (103,105,107) vorgesehen ist.
  8. 8. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schliesselement (115) für eine Drehbewegung in eine Stellung befestigt ist, in welcher es eine Öffnung (114) am oberen Ende des Saugrohres (113) überquert, und dass das Schliesselement (115) zum Öffnen oder zum Schliessen von einer Noclcenscheibe (119) angetrieben ist.
  9. 9. Garnende-Auffindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal bewegbare Glied (58), die Vorrichtung (211) zur Freigabe eines oberen Faserbundes, die Vorrichtung (213) zum Einsaugen und zum Festklemmen des Garnendes und die Vorrichtung (214) zum Abschneiden des Garnendes von einer Vielzahl von Nockenscheiben (223, 122-124) angetrieben sind, welche an einer vertikalen Nockenwelle (27) angeordnet sind, die mit einer angetriebenen Ausgangswelle eines Motors (120) verbunden ist.
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