DE3418780A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines abgelaengten fadenendes zum wiederanspinnen einer offenend-spinnvorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines abgelaengten fadenendes zum wiederanspinnen einer offenend-spinnvorrichtungInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten
- eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten eines Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung, bei welchem das Fadenende auf ein anspinnfähiges Fadenende abgelängt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
- Es ist bekannt, das zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung benötigte Fadenende von einer Spule abzuziehen, auf eine vorbestimmte Länge zu kürzen (abzulängen) und das so vorbereitete Fadenende dann auf die Fasersammelfläche der Offenend-Spinnvorrichtung zurückzuführen, wo es sich mit den auf die Sammelfläche gespeisten Fasern verbindet (DE-AS 1.710.021). Das Ablängen erfolgt durch die Spinnerin in der Regel so, daß sie den Faden über dem Fingernagel oder bei stärkeren Fäden über einer Kante durchreißt, so daß ein ausgefranstes, aber definiertes Fadenende entsteht. Das lediglich durch Schneiden erzeugte Fadenende bietet in der Regel keine ausreichenden Anspinnbedingungen, so daß insbesondere bei hohen Rotordrehzahlen die Erfolgsquote beim Ansetzen des Fadens nicht ausreichend ist.
- Es ist auch bekannt, den Faden auf die für das Ansetzen gewünschte Länge rein pneumatisch zu kürzen (DE-OS 2.203.198). Das freie Fadenende wird dabei durch einen zirkulierenden Luftstrom aufgedreht und durch pneumatischen Zug vom übrigen Faden abgelöst, so daß ein Fadenende mit einem Faserbart entsteht.
- Abgesehen davon, daß auf diese Weise eine exakte Trennstelle und damit eine definierte Länge des Fadenendes nicht erreicht wird, hat sich beim Fadenansetzen bei hohen Rotordrehzahlen gezeigt, daß die Erfolgsquote des Ansetzvorganges nach wie vor unbefriedigend ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das automatische Fadenansetzen bei Offenend-Spinnvorrichtungen insbesondere hinsichtlich seiner Erfolgsquote bei hohen Rotordrehzahlen bzw. Spinngeschwindigkeiten zu verbessern.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Ablängen das festgehaltene freie Fadenende einer turbulenten Luftströmung ausgesetzt wird, die das Fadenende in peitschenartige Schwingungen versetzt, und das so aufbereitete Fadenende anschließend zur Fasersammelfläche der Offenend-Spinnvorrichtung überführt wird.
- Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit diesem Verfahren eine erhebliche Verbesserung der Erfolgsquote beim Fadenansetzen auch bei hohen Rotordrehzahlen bzw. Spinngeschwindigkeiten erreicht wird, so daß ein Absenken der Rotordrehzahl für den Ansetzvorgang gegenüber dem normalen Spinnvorgang sich weitgehend erübrigt. Das Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß die aufbereitete Fadenlänge unabhängig von der Stapellänge frei wählbar ist und unterschiedlichen Anspinnbedingungen angepaßt werden kann.
- Der verblüffende Erfolg des Verfahrens beruht offensichtlich darauf, daß das Fadenende in einer bestimmten Länge, die nach den Spinnparametern optimiert werden kann, aufgeschlossen wird, ohne in diesem Teil seine Festigkeit durch Herausnahme der Drehung und Parallelisierung der Fasern zu verlieren. Es wird eine mehr aufgeraute Oberfläche in diesem Teil des Fadenendes erzeugt, deren abstehende, aber noch einseitig eingebundene Fasern eine sehr gute Affinität zu den Fasern im Spinnrotor oder einer anderen Fasersammelfläche aufweisen, so daß eine rasche und sehr feste Verbindung entsteht.
- Ein exaktes Ablängen wird dadurch erreicht, daß es durch eine Schneidvorrichtung erfolgt. Das Aufrauhen der Oberfläche des freien Fadenendes wird dadurch beschleunigt, daß das freie Fadenende gegen einen kantenartigen Vorsprung oder gegen eine rauhe Fläche gepeitscht wird. Der Anspinnerfolg und das Anbinden der Fasern an das freie Fadenende wird weiter verbessert, wenn das freie Ende des Fadens in einer Länge aufbereitet wird, die größer als die Stapellänge ist. Zweckmäßig wird der Faden beim Aufbereiten in einem Abstand zu seinem freien Ende festgehalten, der das 1,5-fache der Stapellänge beträgt. Um die Handhabung des Fadens für das Aufbereiten zu erleichtern, wird das freie Fadenende nach dem Ablängen auf den für das Aufbereiten erforderlichen Abstand zu dem Festhaltepunkt gebracht.
- Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Eine rasche Aufbereitung des Fadenendes wird dadurch erreicht, daß im Bereich des schwingenden Fadenendes wenigstens ein kantenartiger Vorsprung vorgesehen oder eine rauhe Fläche angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung ist das freie Fadenende in seiner Längsrichtung von einer rohrförmigen Abschirmung umgeben, durch die die turbulente Luftströmung geleitet wird.
- Hierzu ist die Druckluftdüse gegen die Innenwand der Abschirmung gerichtet. Eine besonders effektive Luftturbulenz wird dadurch geschaffen, daß die Druckluftdüse in einem spitzen Winkel in bezug auf die Mittelachse der Abschirmung in diese gerichtet ist.
- Um das Aufrauhen der Oberfläche des freien Fadenendes weiter zu beschleunigen ist vorgesehen, daß mehrere Druckluftdüsen in die Abschirmung münden, deren Mündungen einander gegenüberliegen und die in alternierender Folge betätigt werden. Eine Einfädelhilfe für den Faden wird dadurch geschaffen, daß die Abschirmung in Längsrichtung geschlitzt ist. Gegebenenfalls kann die Abschirmung in Bewegungsrichtung des Fadens zur Fasersammelfläche hin geschlitzt sein.
- In einer bevorzugten Ausführung ist die Abschirmung ein Vierkantrohr und im wesentlichen in Austrittsrichtung des Fadens aus der Fadenhaltevorrichtung angeordnet. Dadurch wird die peitschenartige Bewegung des Fadensendes infolge der Turbulenzströmung gefördert. Die Abschirmung kann jedoch auch quer zur Austrittsrichtung des Fadens aus der Fadenhaltevorrichtung angeordnet sein. In konstruktiv einfacher Weise ist die Abschirmung im Schwenkbereich der Fadenhaltevorrichtung stationär angeordnet. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Abschirmung dem freien Fadenende zustellbar ist. Dabei kann die Abschirmung gleichzeitig zur Führung des freien Fadenendes in das Fadenabzugsrohr der Spinnvorrichtung dienen. Für den Fall, daß sich beim Aufrauhen des freien Fadenendes einzelne Fasern aus der Trennstelle oder von der Fadenoberfläche lösen, ist die Abschirmung an eine Absaugleitung anschließbar.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Fadenansetzvorrichtung beim Ansetzvorgang an der Spinnstelle; Figur 2 eine im Schwenkbereich einer Fadenhaltevorrichtung angeordnete Abschirmung mit Druckluftdüse(n), im Längsschnitt; Figur 3 eine Darstellung der einzelnen Phasen der Vorbereitung und Überführung des Fadenendes zur Spinnvorrichtung, in Seitenansicht; Figur 4 die Darstellung nach Figur 3 in der Draufsicht.
- Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung beschrieben, welcher ein Wartungswagen zugeordnet ist, von dem aus das Fadenansetzen erfolgt. Sie ist jedoch auch bei anderen Offenend-Spinnvorrichtungen, beispielsweise einer Friktionsspinnvorrichtung, mit Vorteil anwendbar.
- Die Spinnmaschine 1 (Fig. 1) weist in der Regel eine Vielzahl von Spinnstellen auf. In einem Gehäuse 10 befindet sich die den Faden erzeugende Offenend-Spinnvorrichtung. Das Gehäuse 10 weist ein Fadenabzugsrohr 11 auf, durch welches der gesponnene Faden (gestrichelte Linie) die Offenend-Spinnvorrichtung verläßt und mittels eines Abzugswalzenpaares 12 abgezogen wird. Durch die Spulvorrichtung 13 wird der Faden zu einer Spule S aufgewunden.
- Zur Bedienung der Spinnstelle ist eine Wartungsvorrichtung W vorgesehen, die entlang den Spinnstellen verfahrbar ist und die verschiedensten Wartungsvorgänge wahrnimmt, z.B. auch das Wiederanspinnen des Fadens an der Spinnstelle nach Fadenbruch. Hierzu ist es notwendig, den gebrochenen und auf die Spule aufgelaufenen Faden auf der Spule zu suchen, das gefundene Fadenende von der Spule abzuziehen und wieder in die Spinnvorrichtung einzuführen, damit ein Kontakt mit den in der Spinnvorrichtung befindlichen Fasern erhalten und somit der Spinnvórgang wieder in Gang gesetzt wird. Gelingt das Wiederansetzen des Fadenendes an die Fasern in der Spinnvorrichtung nicht beim ersten Ansetzvorgang, so wiederholt die Wartungsvorrichtung den Ansetzversuch, jedoch wird dadurch Zeit verloren und damit die Wartungskapazität der Wartungsvorrichtung erheblich beeinträchtigt. Außerdem wird durch die Verlängerung der Ausfallzeit der Spinnvorrichtung der Wirkungsgrad der Gesamtmaschine herabgesetzt. Es ist also wesentlich, daß die Erfolgsquote beim Ansetzen so hoch wie möglich liegt.
- Sofern eine Unterbrechung des Spinnprozesses eingetreten ist, wird üblicherweise die Wartungsvorrichtung an die betreffende Spinnstelle gerufen, um die für die Wiederaufnahme des Spinnprozesses notwendigen Schritte durchzuführen. Es ist üblich, daß die Spinnvorrichtung als erstes von Faserresten und Schmutz gereinigt wird, bevor das eigentliche Wiederanspinnen erfolgt.
- Zum Wiederanspinnen ist bei der hier beispielsweise beschriebenen Vorrichtung ein Saugrohr 14 auf dem Wagen der Wartungsvorrichtung W angeordnet, das aus einer Ruhestellung in eine gestrichelt angedeutete Fadenaufnahmestellung bewegbar ist, in der sich die Mündung des Saugrohres 14 vor der von ihrer Antriebswalze abgehobenen und in Abwickelrichtung angetriebenen Spule S befindet und das Fadenende aufnimmt. Der Faden wird durch das Saugrohr 14 hindurch abgesaugt und dieses wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt, wobei der Faden durch einen Längsschlitz im Saugrohr 14 austritt und sich freiliegend von der Spule S zum unteren Teil des Saugrohres 14 erstreckt.
- Für das Rückführen des durch das Saugrohr 14 von der Spule S aufgenommenen und abgewickelten Fadenendes ist ein Klemmwalzenpaar 2, 20 vorgesehen, das als Fadenhaltevorrichtung dient und von einem nicht gezeigten Antriebsmittel in Drehung gesetzt werden kann. Das Walzenpaar 2, 20 ist auf dem Wagen der Wartungsvorrichtung W an einem Schwenkarm 30 fliegend gelagert und um eine Achse 3 zwischen einer Fadenaufnahmeposition I und einer Fadenabgabeposition IV für das Rückliefern des Fadenendes in das Fadenaustrittsrohr der Offenend-Spinnvorrichtung verschwenkbar. Das Walzenpaar 2, 20 ergreift durch Verschwenken den sich von der Spule S bis zu dem unteren Teil des Saugrohres 14 erstreckenden Faden, worauf der Faden F unterhalb des ihn geklemmt haltenden Walzenpaares 2, 20 an einer vorbestimmten Stelle durchgetrennt wird. Das Durchtrennen erfolgt durch ein Messer 15, das im Zusammenwirken mit einer Amboßwalze 16 ein definiertes Fadenende erzeugt (Fig. 3, Position I). Das abgetrennte Fadenstück wird durch das Saugrohr 14 abgesaugt.
- Der Abstand der Trennstelle von dem durch die Klemmlinie des Walzenpaares 2, 20 gegebenen Festhaltepunkt des Fadens F und damit die Länge des für das Anspinnen aufzubereitenden freien Fadenendes F' kann unabhängig von der Stapellänge je nach den Anspinnbedingungen frei gewählt und festgelegt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß ein freies Fadenende F' von einer Länge, die größer als die Stapellänge ist und vorzugsweise das 1,5-fache der Stapellänge beträgt, ein problemloses Anspinnen bei unterschiedlichsten Anspinnbedingungen mit einer sehr hohen Erfolgsquote ermöglicht und einen besonders festen Ansetzer ergibt.
- Für das Aufbereiten des abgelängten Fadenendes F' ist dem Walzenpaar 2, 20 eine an eine Druckluftleitung 4 angeschlossene Druckluftdüse 5 zugeordnet, die in eine im Schwenkbereich des Walzenpaares 2, 20 angeordnete rohrförmige Abschirmung 51 mündet (Fig. 2).
- Die Abschirmung 51 ist mit einer Halterung 50 im wesentlichen in Austrittsrichtung des Fadens F aus dem Walzenpaar 2, 20 angeordnet. Die Druckluftdüse 5 ist gegen die Innenwand 52 der Abschirmung 51 gerichtet, zweckmäßig in einem spitzen WinkelOCin Bezug auf die Mittelachse der Abschirmung 51. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich ein WinkelO<von etwa 450 als besonders günstig erwiesen. Die Abschirmung 51 ist vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildet, sie kann jedoch auch einen anderen Querschnitt haben.
- Um die Aufbereitung des freien Fadenendes zu beschleunigen, ist die Innenwand 52 mit wenigstens einem sich in Längsrichtung der Abschirmung 51 erstreckenden Vorsprung mit einer scharfen Kante versehen oder sie besitzt eine rauhe Oberfläche. Die letztere kann kostengünstig durch Auskleiden der Innenwand 52 mit Sandpapier geschaffen werden, wobei handelsübliche Körnungen genügen. Die für das Aufbereiten des Fadenendes benötigte turbulente Luftströmung kann durch eine zweite, in Figur 2 gestrichelt dargestellte Druckluftdüse 5' verstärkt werden. Hierfür ist es zweckmäßig, die zweite Druckluftdüse 5' im gleichen WinkelOr in die Abschirmung 51 wie die Druckluftdüse 5 münden zu lassen, wobei die Mündungen der beiden Druckluftdüsen 5 und 5' einander gegenüber liegen. Mittels entsprechend gesteuerter Ventile werden die Düsen alternierend mit Druckluft beaufschlagt.
- Nach dem Ablängen wird das Walzenpaar 2,20 mit dem von ihm festgehaltenen freien Fadenende F' über die Abschirmung 51 geschwenkt (Fig. 3 und 4, Position II). Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird durch Öffnen eines Ventiles Druckluft durch die Düse 5 in die Abschirmung 51 geblasen und eine turbulente Luftströmung erzeugt, bei der in Figur 3 (Position II) gezeigten Ausführung mit zwei Düsen in wechselnder Folge durch die Düsen 5 und 5'. Dabei wird durch die am Einlauf der Abschirmung 51 entstehende Injektorwirkung das freie Fadenende F' in die Abschirmung 51 gefördert.
- Abweichend von dieser Verfahrensweise kann vorgesehen werden, daß das freie Fadenende F' nach dem Ablängen vom Walzenpaar 2, 20 in Richtung S zur Spule rückgeliefert und die rückgelieferte Fadenlänge beispielsweise von einem pneumatischen Fadenspeicher aufgenommen wird. Durch Umkehr der Drehrichtung des Walzenpaares 2, 20 wird dann nach dem Verschwenken über die Abschirmung 51 das freie Fadenende F' wieder auf die ursprüngliche, vorbestimmte Länge zum Festhaltepunkt gebracht und durch die Luftströmung in die Abschirmung 51 gesaugt. Während des Verschwenkens des Walzenpaares 2, 20 ragt bei dieser Verfahrensweise nur ein kurzes Fadenstück aus dem Walzenpaar heraus. Diese Verfahrensweise kann zur besseren Handhabung auch nach dem Aufbereiten für die Einführung des Fadenendes in das Fadenabzugsrohr mit Vorteil angewendet werden.
- Die durch die Abschirmung 51 geleitete turbulente Luftströmung versetzt das freie Fadenende F' in peitschenartige Schwingungen und bewirkt damit, daß einzelne Faserenden freigelegt werden und sich von der Fadenoberfläche abspreizen, wie in den Fig. 3 und 4 (Position III) angedeutet. Durch die rauhe Innenwand 52 oder wenigstens einen kantigen Vorsprung in der Abschirmung 51, die im Bereich des schwingenden Fadenendes F' liegen und gegen die das Fadenende F' durch die turbulente Luftströmung gepeitscht wird, wird das Freilegen von Faserenden noch beschleunigt und für das Aufbereiten des freien Fadenendes F' ein Minimum an Zeit benötigt.
- Einzelne Fasern oder Faserstücke, die sich bei dieser Aufbereitung eventuell aus der Trennstelle oder aus dem Fadenstück lösen, werden durch eine an die Abschirmung angeschlossene Absaugleitung 53 beseitigt (Figur 2).
- Nach einer in Abhängigkeit von der Höhe der Drehung und auch der Stärke des Fadens vorbestimmten Zeit wird die Druckluftzufuhr in die Abschirmung 51 eingestellt und das Walzenpaar 2, 20 mit dem von ihm festgehaltenen, aufbereiteten Fadenende F' vor die Öffnung des Fadenaustrittsrohres 11 der Offenend-Spinnvorrichtung geschwenkt (Fig. 3 und 4, Position IV). Infolge des in der Spinnvorrichtung herrschenden Unterdrucks wird das Fadenende F' in das Fadenaustrittsrohr 11 gezogen und gelangt nach seiner Freigabe durch das Walzenpaar 2, 20 schließlich auf die Fasersammelfläche 6 der Spinnvorrichtung, wo es an den zugespeisten Faserring angesponnen wird.
- Die beschriebene Vorrichtung kann in verschiedener Weise abgewandelt und weitergebildet werden. So kann die Abschirmung 51 mit einem Längsschlitz für das Einführen des Fadenendes F' versehen werden. Je nach den Platzverhältnissen besteht auch die Möglichkeit, die Abschirmung 51 quer zur Austrittsrichtung des Fadens aus dem Walzenpaar 2, 20 oder einer anderen Fadenhaltevorrichtung, beispielsweise einer Fadenklemme, anzuordnen. Ferner kann anstelle einer ortsfesten Abschirmung 51 eine bewegbare Abschirmung vorgesehen werden, die dem freien Fadenende F' zugestellt wird und auch gleichzeitig zur Führung des freien Fadenendes F' in das Fadenaustrittsrohr 11 dient. In diesem Fall erhält die Abschirmung in Bewegungsrichtung des Fadens zur Spinnvorrichtung hin einen Längsschlitz, durch den hindurch der in die Spinnvorrichtung laufende Faden bei der Rückstellbewegung der Abschirmung in die Ausgangsposition freigegeben wird. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorbereiten des Fadenendes an jeder Spinnstelle stationär anzuordnen.
Claims (24)
- Patent ansprüche 1. Verfahren zum Vorbereiten eines Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung, bei welchem das Fadenende auf ein anspinnfähiges Ende abgelängt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Ablängen das festgehaltene freie Fadenende einer turbulenten Luftströmung ausgesetzt wird,die das Fadenende in peitschenartige Schwingungen versetzt, und das so aufbereitete Fadenende anschließend zur Fasersammelfläche der Offenend-Spinnvorrichtung überführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ablängen durch eine Schneidvorrichtung erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das freie Fadenende gegen einen kantenartigen Vorsprung gepeitscht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das freie Fadenende gegen eine rauhe Fläche gepeitscht wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende des Fadens in einer Länge aufbereitet wird, die größer als die Stapellänge ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Faden beim Aufbereiten in einem Abstand zu seinem freien Ende festgehalten wird, der das 1,5-fache der Stapellänge beträgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das freie Fadenende nach dem Ablängen auf den für das Aufbereiten erforderlichen Abstand zu dem Festhaltepunkt gebracht wird.
- 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer den Faden in einem Abstand zu seinem Ende haltenden Fadenhaltevorrichtung, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h wenigstens eine der Fadenhaltevorrichtung (1, 2) zugeordnete Druckluftdüse (5), die an eine Druckluftleitung (4) angeschlossen ist und eine das festgehaltene Fadenende (F') in peitschenartige Schwingungen versetzende turbulente Luftströmung erzeugt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des schwingenden Fadenendes (F') wenigstens ein kantenartiger Vorsprung vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des schwingenden Fadenendes (F') eine rauhe Fläche angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Fadenende (F') in seiner Längsrichtung von einer rohrförmigen Abschirmung (51) umgeben ist, durch die die turbulente Luftströmung geleitet wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckluftdüse (5) gegen die Innenwand (52) der Abschirmung (51) gerichtet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckluftdüse (5) in einem spitzen Winkel (O() in bezug auf die Mittelachse der Abschirmung (51) in diese gerichtet ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Druckluftdüsen (5,5') in die Abschirmung (51) münden, deren Mündungen einander gegenüberliegen und die in alternierender Folge beaufschlagt werden.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a -du r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Abschirmung (51) in Längsrichtung geschlitzt ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) in Bewegungsrichtung des Fadens zur Spinnvorrichtung hin geschlitzt ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) ein Vierkantrohr ist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) im wesentlichen in Austrittsrichtung des Fadens aus der Fadenhaltevorrichtung (1, 2) angeordnet ist.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) quer zur Austrittsrichtung des Fadens aus der Fadenhaltevorrichtung (1, 2) angeordnet ist.
- 20. Vorichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenhaltevorrichtung zwischen einer Fadenaufnahmestellung und einer das Fadenende an die Fasersammelfläche der Offenend-Spinnvorrichtung abgebenden Stellung bewegbar ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) im Schwenkbereich der Fadenhaltevorrichtung (1, 2) stationär angeordnet ist.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) dem freien Fadenende (F') zustellbar ist.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) gleichzeitig zur Führung des freien Fadenendes (F) in das Fadenabzugsrohr (11) der Spinnvorrichtung dient.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschirmung (51) an eine Absaugleitung (53) anschließbar ist.
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