DE2648621B2 - Doppeldraht-Zwirnmaschine - Google Patents
Doppeldraht-ZwirnmaschineInfo
- Publication number
- DE2648621B2 DE2648621B2 DE2648621A DE2648621A DE2648621B2 DE 2648621 B2 DE2648621 B2 DE 2648621B2 DE 2648621 A DE2648621 A DE 2648621A DE 2648621 A DE2648621 A DE 2648621A DE 2648621 B2 DE2648621 B2 DE 2648621B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- guide tube
- take
- thread guide
- delivery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H57/00—Guides for filamentary materials; Supports therefor
- B65H57/003—Arrangements for threading or unthreading the guide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H65/00—Securing material to cores or formers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
- B65H67/081—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
- B65H67/083—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement handling the yarn-end of the new supply package
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Vorlage- oder
Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufes eingeführt, nach unten umgelenkt und
durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den Fadenleitkanal oder Fadenaustrittskanal der Speicherscheibe in radialer Richtung
verläßt Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach
oben geführt Durch eine Fadenführeröse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden
ίο gelangt weiter über ein Voreil-Lieferwerk zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule, die in
der Regel von einer Spulenantriebswalze angetrieben wird.
Das Durchfädeln des Fadens durch den Fadeneinlauf
is und den Fadenleitkanal der Speicherscheibe sowie die
Wetterführung des die Speicherscheibe verlassenden Fadens durch den Spalt zwischen dem Spulentopf und
dem Ballonbegrenzer erfolgt durch eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, die an geeigneter Stelle im
Bereich des Spindelrotors angeordnet ist (siehe dazu die DE-PS 20 65 140 und die DE-AS 24 61 796).
Bei der in der DE-PS 20 65140 beschriebenen
Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist oberhalb des Spaltes zwischen
Spulentopf und Ballonbegrenzer eine weitere Einfädelvorrichtung in Form eines Injektors angeordnet Diese
oberhalb des Ballonbegrenzers angeordnete Einfädelvorrichtung rängt den durch den Spalt nach oben
geschossenen Faden ein, so daß der Faden an die
abgewandelten Ausführungsform einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist eine in den den Faden mit sich
führenden Druckluftstrahl der ersten Einfädelvorrichtung in Höhe des oberen Randes des Ballonbegrenzers
horizontal gelagerte Umlenkfläche einschwenkbar,
durch die der Faden in Richtung auf die in
Betriebsstellung befindliche Fadenführeröse umgelenkt wird, wobei gemeinsam mit dieser Umlenkfläche eine
Einfädelvorrichtung in Form eines längsgeschlitzten Injektors in eine Stellung oberhalb der Fadenführeröse
verschwenkbar ist. Oberhalb der Fadenführeröse ist ein das Voreil-Lieferwerk teilweise übergreifendes, nach
unten trichterförmig erweitertes und auf der Seite des Voreil-Lieferwerkes längsgeschlitztes Fadenumlenkrohr angeordnet, dessen oberes Ende zur Aufwickeiso spule hin gerichtet ist. Mit einer derartigen Anordnung
ist es möglich, den aus dem Spalt zwischen dem Spulentopf und Ballonbegrenzer austretenden Faden
mit der zweiten, injektorartig wirkenden Einfädelvorrichtung mit Druckluft bis über das Voreil-Lieferwerk
hinweg zu fördern, so daß der Faden nach Passieren des längsgeschlitzten und das Voreil-Lieferwerk teilweise
umgreifenden Fadenumlenkrohres nur noch von Hand ergriffen und an die Aufwickelspule angelegt werden
muß.
Zum Weitertransport des durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer geförderten Fadens
zur Spuleinrichtung ist ein mechanischer Fadengreifer bekannt (siehe DE-AS 24 36 433), der entlang eines von
der Ballonbegrenzeroberkante zur Spuleinrichtung
führenden Rohres hin- und herbewegbar ist Der
Fadengreifer ist an einem das Rohr umgebenden Magnetring befestigt der der Bewegung eines innerhalb
des Rohres mit Druck- oder Saugluft beweglichen
Magnetkolbens folgt Diese bekannte, an und für sich eine zuverlässigen Fadentransport gewährleistende
Vorrichtung ist jedoch in konstruktiver Hinsicht aufgrund der erforderlichen Magnetteile und des
mechanischen Greifers relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der im Bereich der einzelnen Zwirnspindeln im Anschluß an das automatische
Fadeneinfädeln durch den Fadeneinlauf, die Speicherscheibe und den Spalt zwischen Spulentopf und
dem Ballonbegrenzer ein weiterer automatischer, pneumatischer Fadentransport bis zur Aufwickelspulenhülse
in der Weise möglich ist, daß der Faden ohne Handarbeit bis zur Aufwickelspulenhülse geführt und im
Bereich desselben festgelegt wird, so daß der Zwirnprozeß und der Aufwickelvorgang unmittelbar beginnen
können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Anordnung wird der durch die Zwirnspinde! gefädelte Faden etwa in der Höhe der
Ballonbegrenzer-Oberkante von dem Saugstrom übernommen und weiter zur Spuleinrichtung gefördert. Für
diesen Fadentransport ist es wesentlich, daß dem einseitig geschlitzten Fadenführungsrohr ein weiteres
Mittel für die Fadenmitnahme und Fadenübergabe zugeordnet sind Es handelt sich dabei um den
Fadenmitnehmer, der zeitweise Bestandteil des mit Saugluft beaufschlagten Fadenführungsrohres ist. Dieser
Fadenmitnehmer ist so gestaltet, daß er in der Lage ist, den durch den Längsschlitz des Fadenführungsrohres
herausgeführten Faden in den Spalt zwischen dem einen Hülsenteller und der Aufwickelspulenhülse
einzulegen, so daß er in diesem Spalt festgeklemmt wird.
Um die freie Ballonbildung nicht zu behindern, ist das längsgeschlitzte Fadenführungsrohr oberhalb des in das
Fadenführungsrohr ragenden Fadenmitnehmers schwenkbar gelagert und unter Zwischenschaltung
eines ICupplungsstückes an ein zur Saugluftquelle führendes Rohr angeschlossen. Das schwenkbar gelagerte
Fadenführungsrohr, das an seinem unteren Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweist, wird zur
Aufnahme und Weiterführung des Fadens in eine solche Stellung geschwenkt, daß die untere, sich trichterförmig
erweiternde öffnung oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer liegt, während es,
nachdem das Fadenende mindestens bis in den Bereich des zur Saugluftquelle führenden Rohres gelangt ist und
der Fadenmitnehmer in Richtung auf das Aufwickelaggregat verschwenkt wird, von der Zwirnspindel
weggeschwenkt wird, so daß der Faden das Fadenführungsrohr zwangsläufig durch den Längsschlitz verläßt.
Dem sich in Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr ist ein Lieferwerk zugeordnet, in
dessen Wirkungsbereich der Faden während der Mitnahme durch den Fadenmitnehmer gelangt.
Dieses Lieferwerk übernimmt den weiteren Fadenabzug von der Lieferspule, wobei der Faden immer noch in
dem Saugluftstrom verbleibt Das Lieferwerk stellt sicher, daß genügend Faden auch gegen innere
Widerstände von der Lieferspule aus der Spindel heraus abgezogen wird, und es dient weiter dazu, den Faden mit
einer solchen Geschwindigkeit abzuziehen, wie diese als Liefergeschwindigkeit innerhalb der Maschine zur
Erzeugung einer bestimmten Fadendrehung je Meter vorhanden ist Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerkes
entspricht demnach der Abzugsgeschwindigkeit innerhalb der Maschine.
Der Hülsetiteller ist dabei in Richtung auf die
Aufwickelspule zusätzlich mit einer vorspringenden Nase versehen, so daß sich der Faden beim ersten
Umlauf der Spulenhülse um diese Nase schlingt und dadurch besser in dem Klemmspalt gehalten wird.
Geichzeitig mit dem Einklemmen des Fadens wird das von der Lieferspule kommende Schlaufenende
hinter der Spule im Bereich zur Maschinemitte hin von dem handelsüblichen Fadenschneider durchgetrennt,
und das abgetrennte Fadenende wird von der Saugluftquelle, an die das Fadenführungsrohr angeschlossen
ist, abgesaugt und in einen Fadensammelbehälter gefördert
Bei einer derartigen Fadenförderung und Fadenmitnahme
ist der Faden noch nicht durch die die Fadenballonspitze bestimmende Fadenführungsöse, die
in der Verlängerung der Spindelachse liegt, hindurchgefädelt Um diese Einfädelung zu gewährleisten, wird eine
übliche selbsteinfädeJnde Fadenführungsöse vorgesehen.
Der Antrieb des Lieferwerkes kann einmal aus der Doppeldraht-Zwirnmaschine selbst durch Reibungsschluß an entsprechenden Antriebsorganen oder von
einer gesonderten Welle abgegriffen werden oder aber elektromotorisch geregelt vorgegeben werden. Wenn
sichergestellt ist daß genügend Faden abgezogen ist und damit der Faden seine volle Zwirndrehung hat,
verschwenkt der Fadenmitnehmer in Richtung auf den Spulenrahmen, um den Faden in der oben beschriebenen
Weise an die Aufwickelspulenhülse zu übergeben oder in dem oben beschriebenen Klemmspalt einzuklemmen,
bevor das zur Saugluftquelle führende Fadenende durch den Fadenschneider abgetrennt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel einschließlich
zusätzlichem Fadenführungsrohr, Lieferwerk und Fadenmitnehmer,
F i g. 2 eine schematische teilweise Seitenansicht des sich in Fadenaufnahmestellung befindenden Fadenführungsrohres
mit zugeordnetem Lieferwerk, Fig.3 eine schematische Ansicht in Richtung des
Pfeiles III in F i g. 2,
Fig.4 eine teilweise schematische Seitenansicht eines aus der Fadenaufnahmestellung herausgeschwenkten
Fadenführungsrohres mit zugeordnetem Lieferwerk,
Fig.5 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht eine schematische Darstellung einer an ihrem einen Ende von einem
Hülsenteller gehaltenen Aufwickelspulenhülse mit zugeordnetem Fadenmitnehmer und Fadenschneider.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise der Rahmen 1 einer Doppeldraht-Zwirnmaschine dargestellt Dieser Rahmen
1 umfaßt eine Spindelbank 2, in der die einzelnen Zwirnspindeln 4 gelagert sind. Die einzelne Zwirnspindel
4 besteht aus einem Rotor mit einem Wirtel 5, an dem der Spindelantriebsriemen 3 anliegt, einer
Speicherscheibe 6 und dem Fadenumlenkteller 7. Auf dem Rotor ist, gegen Drehung gesichert die nicht
dargestellte Vorlage- oder Lieferspule gelagert, die von dem ebenfalls gegen Drehung gesicherten Spulentopf 8
umgeben ist. Dieser Spulentopf 8 ist unter Freilassung eines Ringspaltes von dem Ballonbegrenzer 9 umgeben.
Der Faden wird von der stillstehenden Lieferspule
nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufes 10 eingeführt, nach unten umgelenkt und
dabei durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den nicht dargestellten
Fadenleitkanal der Speicherscheibe 6 in radialer Richtung verläßt Von der Austrittsstelle an wird der
Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt, der beim normalen
Spindelbetrieb seine obere Begrenzung durch die Fadenführeröse 11 erhält. Während des normalen
Zwirnprozesses gelangt der Faden weiter über ein Voreil-Lieferwerk 12 zum Changierfadenführer 13 und
von dort zur Aufwickelspulenhülse 14, die von der Spulenantriebswalze 15 angetrieben wird. Die Aufwikkelspule
14 ist zwischen zwei Hülsenteller 17 (siehe auch F i g. 6) eines Spulenrahmens 16 gehalten. Mindestens
einer der beiden Hülsenteller 17 ist an der der Aufwickelspule 14 zugewandten Seite mit einer
ringförmigen Schrägfläche 18 versehen derart, daß zwischen dieser Schrägfläche 18 und der zugewandten
Stirnseite der Aufwickelspule 14 ein keilförmiger Klemmspalt gebildet ist. Der Hülsenteller 17 ist mit
einer nicht dargestellten, zur Spule hin gerichteten vorspringenden Nase versehen, die einen in Aufwickelrichtung
(Pfeil /i) gerächteten Vorsprung aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung im Bereich der Stirnseite
der Aufwickelspule 14 ragt.
Ein längs der Maschinenseite an den einzelnen Zwirnstellen vorbeifahrender Bedienungswagen 19 ist
mit einem nach oben ragenden Träger 20 versehen, an dem ein an eine nicht dargestellte Saugluftquelle
angeschlossenes, vertikal angeordnetes Rohr befestigt ist. An dem unteren Ende des Rohres 21 ist mit einem
Kupplungsstück 22 ein mit einem Längsschlitz 24 versehenes Saugrohr 23 verschwenkbar befestigt, das
an seinem unteren Ende eine trichterförmige Erweiterung 25 aufweist
An dem Bedienungswagen 19 ist ein mit einem Hubaggregat 26 verschwenkbarer Schwenkhebel 27
gelagert, der an seinem oberen Ende eine Stange 28 trägt, an deren freiem Ende ein Fadenmitnehmer 29 in
Form einer geschlitzten Ringöse oder eines Hakens angebracht ist. Dieser Fadenmitnehmer 29 ragt bei der
in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Position der einzelnen Elemente derart in das Fadenführungsrohr 23,
daß der freie Strömungsquerschnitt dieses Fadenführungsrohres 23 im wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt.
Das Fadenführungsrohr 23 ist zu diesem Zweck in seinem den Fadenmitnehmer 29 aufnehmenden Bereich
mit einem außerhalb des eigentlichen Fadenführungsrohrquerschnittes verlaufenden Überbrückungselement
30 versehen.
Der vertikale Träger 20 trägt auch ein Lieferwerk 30
mit Lieferrollen 32 und 33, deren beide Achsen 34 und 35 von Schwenkhebeln 36 und 37 getragen werden. Diese
Schwenkhebel 36 und 37 sind an dem Träger 20 schwenkbar gelagert. An dem Träger 20 ist weiterhin
ein Auslegearm 38 befestigt, der eine Umlenkrolle 39 trägt, über die ein Antriebsriemen 40 läuft, von dem
mindestens eine der beiden Laufrollen 32 bzw. 33 antreibbar ist. Das Antriebsaggregat für den Antriebsriemen
40 befindet sich in bzw. an dem Bedienungswagen 19.
Das Lieferwerk 30 ist so gestaltet und angeordnet, daß die beiden Lieferrollen 32 und 33 bei sich in
Fadenaufnahmeposition befindlichem Fadenführungsrohr (siehe F i g. 2 und 3 und in F i g. 1 die in vollen
Linien dargestellte Position) seitlich gegen dieses Fadenführungsrohr anliegen, während diese beiden
Laufrollen bei aus dieser Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (siehe F i g. 4
und 5 und die in F i g. 1 strichpunktierte Darstellung),
den Faden zwischen sich einklemmend, gegeneinander anliegen.
Die Fadenführeröse 11 weist die Form eines zu einer Spirale gebogenen Drahtes auf, wobei die einzelnen
Spiralwindungen in einem mindestens der Dicke des zu
ίο behandelnden Fadens oder Zwirnes entsprechenden
Abstand liegen und wobei das im Spiraleninneren liegende Drahtende an der zum Spiralenzentrum
gerichteten Seite abgeschrägt oder verjüngt ist
Wenn bei der in F i g. 1 dargestellten Zwirnspindel 4 von einer vollen Lieferspule ein Faden abgezogen und
nach Durchfädelung durch die Zwirnspindel an die Aufwickelspule 14 angelegt werden soll, ist es
erforderlich, den Beschickungswagen in eine solche Position zu bringen, daß die untere kegelförmige
Erweiterung 25 des Fadenführungsrohres 23 sich im wesentlichen oberhalb der Stelle befindet, an der der
Faden zwischen dem Spulentopf 8 und dem Ballonbegrenzer 9 nach oben geschossen wird Das Fadenführungsrohr
23 wird zur Fadenübernahme an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen, und zwar im
wesentlichen im gleichen Augenblick, in dem die sich im Bereich des Spindelrotors der Zwirnspindel 4 befindliche
druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung in Gang gesetzt wird.
Der durch die Spindel gefädelte Faden wird etwa in der Höhe der Ballongrenzeroberkante von dem in dem
Fadenführungsrohr 23 herrschenden Saugstrom übernommen und in das zu der Saugquelle führende Rohr 21
eingesaugt. Sobald der Faden den Fadenmitnehmer 29 passiert hat und ein bestimmtes Stück in das Rohr 21
eingesaugt worden ist, wird das Fadenführungsrohr 23 aus der in F i g. 1 in vollen Linien dargestllte Position in
die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt, wobei der Faden aus dem Längsschlitz 24
des Fadenführungsrohres 23 austritt Dabei werden gleichzeitig die beiden Lieferrollen 32, 33 aus der in
F i g. 3 dargestellten Position in die in F i g. 5 dargestell te Position verschwenkt, so daß das Lieferwerk 30
nunmehr den weiteren Fadenabzug übernimmt, wobei der Faden im oberen Bereich, etwa beginnend mit der
Höhe des Fadenmitnehmers 29, immer noch in dem Saugluftstrom verbleibt
Wenn sichergestellt ist, daß genügend Faden abgezogen ist und der Faden seine volle Zwirndrehung
hat, wird der Schwenkhebel 27 zusammen mit dem Fadenmitnehmer 29 in die strichpunktierte Stellung
(Fig. 1), d.h. in Richtung auf den Spulenrahmen 16, verschwenkt Die Konstruktion und Anordnung des
Schwenkhebels 27, der Stange 28 und des Fadenmitneh mers 29, der gemäß Fig.6 als zum Längsschlitz des
Fadenführungsrohres offener Haken ausgebildet ist, sind so gewählt, daß der zur Zwirnspindel führende Teil
a der Fadenschlaufe im Bereich des Klemmspaltes zwischen dem Hülsenteller 17 und der diesen Hülsentel ler 17 zugewandten Stirnseite der Aufwickelspule 114
liegt, wodurch der Faden in der in F i g. 6 dargestellten
festgeklemmt wird.
Klemmspalt wird das vom Lieferwerk 30 kommende Schlaufenende hinter der Aufwickelspule 14 mit einem
üblichen Fadenschneider 41 durchtrennt, so daß der zum
Rohr 21 führende Teil a! der ursprünglich von dem
Fadenmitnehmer 29 mitgenommenen Fadenschlaufe in das Rohr 21 eingesaugt und von dort in einen
Fadensammelbehälter gefördert werden kann. Der Fadenschneider 41 ist an der den Fadenmitnehmer 29
tragenden Stange 28 montiert. Der Schwenkhebel 27
mit den von ihm getragenen Elementen wird nach dem Einklemmen und dem Durchtrennen des Fadens in die in
F i g. 1 in vollen Linien dargestellte Ausgangsposition zurückgeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppeldraht-Zwirnmaschine, deren Zwirnspindeln eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, mit
der der Faden durch Injektorwirkung angesaugt und durch den Druckluftstrahl senkrecht nach oben
durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer ausgestoßen wird, eine weitere pneumatische Faderiführvorrichtung, die oberhalb des Spaltes
zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer im Bereich des den Faden mitfahrenden Druckluftstrahles wirksam ist, und eine Spuleinrichtung
zugeordnet ist, die eine angetriebene Aufwickelspule aufweist, die zwischen zwei Hülsentellern eines
Spulenrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fadenführvorrichtung
die Form eines längsgeschlitzten und sich im wesentlichen in Richtung der Spindelachse erstrekkenden Fadenführungsrohres (23) hat, das im
Bereich seines oberen, an ein Kupplungsstück (22) angeschlossenen Endes schwenkbar gelagert ist und
dem unterhalb des Kupplungsstückes (22) ein zeitweilig einen Bestandteil des Fadenführungsrohres (23) bildender und einen Fadenschneider (41)
aufweisender, an einem Schwenkhebel (27) gelagerter Fadenmitnehmer (29) zugeordnet ist, der die
Form einer geschlitzten Ringöse hat deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des
Fadenführungsrohres (23) entspricht, und zum Einlegen des Fadens in den zwischen dem einen
Hülsenteller (17) und der diesem Hülsenteller (17) zugewandten Stirnseite der Aufwiickelspule (14)
vorhandenen Spalt über die Aufwickelspule (14) hinweg schwenkbar ist, und daß dem sich in
Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr (23) ein Lieferwerk (30) zugeordnet ist.
2. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer
(29) die Form eines zum Längsschlitz des Fadenführungsrohres (23) offenen Hakens hat.
3. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferwerk
(30) zwei Lieferrollen (32, 33) umfaßt, von denen mindestens eine angetrieben ist, und daß diese
beiden Lieferrollen (32,33) bei sich in Fadenaufnahmeposition befindlichem Fadenführungsrohr (23)
seitlich gegen dieses Fadenführungsrohr (23) anliegen, während sie bei aus dieser Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (23),
den Faden zwischen sich einklemmend, aneinander anliegen.
4. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mindestens auf die eine
Lieferrolle des Lieferwerks (30) einwirkendes Antriebsaggregat, dessen Antriebsgeschwindigkeit
auf die Fadenabzugsgeschwindigkeit der jeweiligen Zwirnspindel während des ordnungsgemäßen Spindellaufes abgestimmt ist.
5. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'die angetriebene Lieferrolle des Lieferwerkes (30) mit einem
angetriebenen Teil der Spüleinrichtung kuppelbar ist
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648621A DE2648621C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Doppeldraht-Zwirnmaschine |
CH1205877A CH623082A5 (de) | 1976-10-27 | 1977-10-03 | |
GB41561/77A GB1552055A (en) | 1976-10-27 | 1977-10-06 | Two-for-one twisting machine |
IN1495/CAL/77A IN149198B (de) | 1976-10-27 | 1977-10-10 | |
ES463188A ES463188A1 (es) | 1976-10-27 | 1977-10-13 | Maquina retrocedora de doble torsion. |
MX171032A MX145690A (es) | 1976-10-27 | 1977-10-20 | Mejoras en maquina retorcedora de doble torsion |
IT12815/77A IT1090293B (it) | 1976-10-27 | 1977-10-25 | Macchina ritorcitrice a doppia torsione |
CS776941A CS194190B2 (en) | 1976-10-27 | 1977-10-25 | Two-for-one twisting machine |
US05/845,719 US4127983A (en) | 1976-10-27 | 1977-10-26 | Yarn guiding and threading mechanisms for use with textile yarn processing machines |
BR7707177A BR7707177A (pt) | 1976-10-27 | 1977-10-26 | Retorcedeira de dupla torcao |
JP12822377A JPS5358038A (en) | 1976-10-27 | 1977-10-27 | Apparatus for threading from twisting spindle to winding unit in twooforrone twister winding unit |
FR7732446A FR2369364A1 (fr) | 1976-10-27 | 1977-10-27 | Retordeuse a double torsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648621A DE2648621C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Doppeldraht-Zwirnmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648621A1 DE2648621A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648621B2 true DE2648621B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2648621C3 DE2648621C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=5991525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2648621A Expired DE2648621C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Doppeldraht-Zwirnmaschine |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127983A (de) |
JP (1) | JPS5358038A (de) |
BR (1) | BR7707177A (de) |
CH (1) | CH623082A5 (de) |
CS (1) | CS194190B2 (de) |
DE (1) | DE2648621C3 (de) |
ES (1) | ES463188A1 (de) |
FR (1) | FR2369364A1 (de) |
GB (1) | GB1552055A (de) |
IN (1) | IN149198B (de) |
IT (1) | IT1090293B (de) |
MX (1) | MX145690A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802205C2 (de) * | 1978-01-19 | 1980-03-27 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Vorrichtung zur Aufnahme und spannungslosen Wiederabgabe einer einzigen vorgegebenen Länge eines Fadens o.dgl |
DE2832444C3 (de) * | 1978-07-24 | 1981-01-15 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Einrichtung zum Festklemmen des Fadenendes eines auf eine Spulenhülse aufzuwickelnden Fadens |
US4450997A (en) * | 1982-08-09 | 1984-05-29 | Allied Corporation | Winder string-up aspirator |
EP0230974B1 (de) * | 1986-01-30 | 1991-07-31 | B a r m a g AG | Fadenabzuggerät |
EP0241850B1 (de) * | 1986-04-17 | 1991-07-03 | B a r m a g AG | Fadenabzuggerät |
US4890800A (en) * | 1987-07-30 | 1990-01-02 | Barmag, Ag | Yarn withdrawal apparatus and method |
US4880177A (en) * | 1987-11-07 | 1989-11-14 | Barmag, Ag | Yarn withdrawal apparatus |
US5207052A (en) * | 1989-01-21 | 1993-05-04 | Palitex Project Company Gmbh | Method of transporting and positioning a set of yarn packages in a spindle assembly of a twister yarn processing machine and an adapter device for use therein |
DE3901770A1 (de) * | 1989-01-21 | 1990-07-26 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zum transport einer garnspule zu einer garnverarbeitenden maschine, insbesondere einer doppeldraht-zwirnmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0383960B1 (de) * | 1989-02-18 | 1993-01-07 | Palitex Project-Company GmbH | Doppeldraht-Zwirnmaschine |
DE4042509C2 (de) * | 1989-03-17 | 1998-01-29 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einfädeln eines Fadenendes einer in einer Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirnmaschine angeordneten Fadenspule |
US5222351A (en) * | 1989-03-17 | 1993-06-29 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Yarn exchange and doffing device for use with a two-for-one twister |
US5182902A (en) * | 1989-03-17 | 1993-02-02 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Processing robot for a two-for-one-one twister |
IT1229700B (it) * | 1989-05-11 | 1991-09-07 | Cerit Spa Centro Regionale Inn | Dispositivo automatico di avviamento di una stazione di un ritorcitoio a doppia torsione dopo l'interruzione del filo di alimentazione e relativo procedimento automatico |
DE3917047C2 (de) * | 1989-05-25 | 1997-11-13 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Abzug eines in einer Spinnmaschine hergestellten Fadens und Fadenabzugsvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens |
EP0410016A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Palitex Project-Company GmbH | Betriebsverfahren und Vorrichtung zur automatisierten Reinigung von Spulenhülsen von Fadenresten entlang einer textilen Fadenbearbeitungsmachine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, verfahrbare automatisierte Wartungs- und Bedienungsvorrichtung |
DE58908650D1 (de) * | 1989-07-24 | 1994-12-22 | Palitex Project Co Gmbh | Betriebsverfahren und Vorrichtung zum automatisierten Reinigen von Spulentöpfen und gegebenenfalls Ballonbegrenzern der Doppeldraht-Zwirnspindel einer Doppeldraht-Zwirnmaschine. |
US5245818A (en) * | 1989-07-24 | 1993-09-21 | Palitex Project Company Gmbh | Method for cleaning yarn supply package protective pots and balloon limiters of spindle assemblies of two-for-one twister yarn processing machines |
US5184453A (en) * | 1989-10-02 | 1993-02-09 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Robot for a double twister |
JPH0441719A (ja) * | 1990-06-06 | 1992-02-12 | Murata Mach Ltd | ダブルツイスターの玉揚後の運転開始方法 |
CH683697A5 (de) * | 1990-07-20 | 1994-04-29 | Rieter Ag Maschf | Vorrichtung zum automatischen Ansetzen oder Anspinnen eines Fadens und Verfahren zu ihrem Betrieb. |
DE4431830C1 (de) * | 1994-09-07 | 1995-10-26 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102022101248A1 (de) | 2022-01-20 | 2023-07-20 | Saurer Technologies GmbH & Co. KG | Fadenzuführvorrichtung, Arbeitsstelle einer Kabliermaschine sowie Verfahren zur Zuführung |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1685932A1 (de) * | 1951-01-28 | 1972-03-02 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren zum Beheben eines Fadenbruches an Spindeln von Doppeldrahtzwirn- oder Spinnmaschinen sowie Fadenbruchbeheber zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US3131879A (en) * | 1961-07-13 | 1964-05-05 | Glastra | Yarn winding machine |
BE629015A (de) * | 1962-03-01 | |||
US3595493A (en) * | 1967-08-19 | 1971-07-27 | Kamitsu Seisakusho Ltd | Device for use with yarn clearer automatic winders |
CH480254A (de) * | 1968-07-18 | 1969-10-31 | Schweiter Ag Maschf | Automatische Spulmaschine |
CH512599A (fr) * | 1968-12-24 | 1971-09-15 | Electrospin Corp | Dispositif d'insertion d'un fil dans une pince à serrage radial |
CH508745A (de) * | 1969-02-25 | 1971-06-15 | Toyoda Automatic Loom Works | Verfahren zum automatischen Anspinnen eines Fadens nach einem Fadenbruch an einer Spinnstelle einer ringlosen Spinnmaschine und Spinnmaschine zu dessen Durchführung |
US3731478A (en) * | 1970-07-15 | 1973-05-08 | Palitex Project Co Gmbh | Air operated yarn threading mechanisms in a textile yarn processing machine |
DE2312609A1 (de) * | 1973-03-14 | 1974-10-03 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum auswechseln einer vollen kreuzspule gegen eine leere huelse |
GB1459078A (en) * | 1974-07-29 | 1976-12-22 | Palitex Project Co Gmbh | Means on or attachable to a textile machine for the positioning or receiving of a thread end and its transport along a pre- determined path |
US4026095A (en) * | 1974-10-16 | 1977-05-31 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Variable passage type yarn guide arrangement |
ES440037A1 (es) * | 1974-12-30 | 1977-02-16 | Palitex Project Co Gmbh | Perfeccionamientos relativos a husos de doble torsion con undispositivo de enhebrado accionado por aire a presion. |
DE7531564U (de) * | 1975-10-04 | 1977-03-24 | Saurer-Allma Gmbh, Allgaeuer Maschinenbau, 8960 Kempten | Einfädelvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnmaschinen |
DE7531685U (de) * | 1975-10-06 | 1977-03-24 | Saurer Allma Gmbh | Wartungsvorrichtung für Doppeldrahtzwirnmachinen. |
-
1976
- 1976-10-27 DE DE2648621A patent/DE2648621C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-03 CH CH1205877A patent/CH623082A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-06 GB GB41561/77A patent/GB1552055A/en not_active Expired
- 1977-10-10 IN IN1495/CAL/77A patent/IN149198B/en unknown
- 1977-10-13 ES ES463188A patent/ES463188A1/es not_active Expired
- 1977-10-20 MX MX171032A patent/MX145690A/es unknown
- 1977-10-25 IT IT12815/77A patent/IT1090293B/it active
- 1977-10-25 CS CS776941A patent/CS194190B2/cs unknown
- 1977-10-26 BR BR7707177A patent/BR7707177A/pt unknown
- 1977-10-26 US US05/845,719 patent/US4127983A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-27 FR FR7732446A patent/FR2369364A1/fr active Granted
- 1977-10-27 JP JP12822377A patent/JPS5358038A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2648621C3 (de) | 1981-11-26 |
JPS5643128B2 (de) | 1981-10-09 |
DE2648621A1 (de) | 1978-05-03 |
CH623082A5 (de) | 1981-05-15 |
FR2369364B1 (de) | 1980-10-10 |
MX145690A (es) | 1982-03-24 |
FR2369364A1 (fr) | 1978-05-26 |
BR7707177A (pt) | 1978-06-27 |
ES463188A1 (es) | 1978-07-16 |
IT1090293B (it) | 1985-06-26 |
US4127983A (en) | 1978-12-05 |
IN149198B (de) | 1981-10-03 |
CS194190B2 (en) | 1979-11-30 |
GB1552055A (en) | 1979-09-05 |
JPS5358038A (en) | 1978-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648621C3 (de) | Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
EP0528884B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen anlegen eines faserbandes an einer textilmaschine | |
DE2347783C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Offenendspinnmaschinen | |
DE3808957C2 (de) | ||
CH411653A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Abspulvorganges von Spulen | |
DE2242151B2 (de) | Vorrichtung zum Offenendspinnen | |
DE3602574A1 (de) | Kreuzspulen herstellende maschine mit fahrbarem bedienungsaggregat | |
DE3501875A1 (de) | Verfahren zum ansetzen eines neuen faserbandes bei einer oe-spinnvorrichtung | |
DE2753349A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE3344646C2 (de) | Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung | |
DE2361978B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine | |
CH645681A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes. | |
CH650284A5 (de) | Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes. | |
DE3828189A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch | |
CH623014A5 (de) | ||
DE2726229C3 (de) | Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtspinn- oder Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE3418780A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten eines abgelaengten fadenendes zum wiederanspinnen einer offenend-spinnvorrichtung | |
DE2455913A1 (de) | Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln | |
DE2443616C3 (de) | Automatische an Ringspinnmaschinen verfahrbare Einfädelvorrichtung | |
DE2045911A1 (de) | Open end Spinnmaschine | |
DE3912573A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet | |
DE2756504C3 (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel mit aus einer Druckluftquelle betätigter Einfädelvorrichtung | |
DE3909422A1 (de) | Spinnmaschine | |
DE2043935C3 (de) | OE-Rotorspinnmaschine | |
DE4039487C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |