DE2648621B2 - Doppeldraht-Zwirnmaschine - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnmaschine

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DE2648621B2 DE2648621A DE2648621A DE2648621B2 DE 2648621 B2 DE2648621 B2 DE 2648621B2 DE 2648621 A DE2648621 A DE 2648621A DE 2648621 A DE2648621 A DE 2648621A DE 2648621 B2 DE2648621 B2 DE 2648621B2
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
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Description

Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Vorlage- oder Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufes eingeführt, nach unten umgelenkt und durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den Fadenleitkanal oder Fadenaustrittskanal der Speicherscheibe in radialer Richtung verläßt Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt Durch eine Fadenführeröse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden
ίο gelangt weiter über ein Voreil-Lieferwerk zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule, die in der Regel von einer Spulenantriebswalze angetrieben wird. Das Durchfädeln des Fadens durch den Fadeneinlauf
is und den Fadenleitkanal der Speicherscheibe sowie die Wetterführung des die Speicherscheibe verlassenden Fadens durch den Spalt zwischen dem Spulentopf und dem Ballonbegrenzer erfolgt durch eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, die an geeigneter Stelle im Bereich des Spindelrotors angeordnet ist (siehe dazu die DE-PS 20 65 140 und die DE-AS 24 61 796).
Bei der in der DE-PS 20 65140 beschriebenen Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer eine weitere Einfädelvorrichtung in Form eines Injektors angeordnet Diese oberhalb des Ballonbegrenzers angeordnete Einfädelvorrichtung rängt den durch den Spalt nach oben geschossenen Faden ein, so daß der Faden an die
Fadenführeröse weitergegeben werden kann. Nach Passieren der Fadenführeröse muß der Faden dann von Hand weiter über das Voreil-Lieferwerk zu der Spulenrichtung geführt werden. B: einer in der DE-PS 20 65140 beschriebenen
abgewandelten Ausführungsform einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist eine in den den Faden mit sich führenden Druckluftstrahl der ersten Einfädelvorrichtung in Höhe des oberen Randes des Ballonbegrenzers horizontal gelagerte Umlenkfläche einschwenkbar, durch die der Faden in Richtung auf die in Betriebsstellung befindliche Fadenführeröse umgelenkt wird, wobei gemeinsam mit dieser Umlenkfläche eine Einfädelvorrichtung in Form eines längsgeschlitzten Injektors in eine Stellung oberhalb der Fadenführeröse verschwenkbar ist. Oberhalb der Fadenführeröse ist ein das Voreil-Lieferwerk teilweise übergreifendes, nach unten trichterförmig erweitertes und auf der Seite des Voreil-Lieferwerkes längsgeschlitztes Fadenumlenkrohr angeordnet, dessen oberes Ende zur Aufwickeiso spule hin gerichtet ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, den aus dem Spalt zwischen dem Spulentopf und Ballonbegrenzer austretenden Faden mit der zweiten, injektorartig wirkenden Einfädelvorrichtung mit Druckluft bis über das Voreil-Lieferwerk hinweg zu fördern, so daß der Faden nach Passieren des längsgeschlitzten und das Voreil-Lieferwerk teilweise umgreifenden Fadenumlenkrohres nur noch von Hand ergriffen und an die Aufwickelspule angelegt werden muß.
Zum Weitertransport des durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer geförderten Fadens zur Spuleinrichtung ist ein mechanischer Fadengreifer bekannt (siehe DE-AS 24 36 433), der entlang eines von der Ballonbegrenzeroberkante zur Spuleinrichtung führenden Rohres hin- und herbewegbar ist Der Fadengreifer ist an einem das Rohr umgebenden Magnetring befestigt der der Bewegung eines innerhalb des Rohres mit Druck- oder Saugluft beweglichen
Magnetkolbens folgt Diese bekannte, an und für sich eine zuverlässigen Fadentransport gewährleistende Vorrichtung ist jedoch in konstruktiver Hinsicht aufgrund der erforderlichen Magnetteile und des mechanischen Greifers relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der im Bereich der einzelnen Zwirnspindeln im Anschluß an das automatische Fadeneinfädeln durch den Fadeneinlauf, die Speicherscheibe und den Spalt zwischen Spulentopf und dem Ballonbegrenzer ein weiterer automatischer, pneumatischer Fadentransport bis zur Aufwickelspulenhülse in der Weise möglich ist, daß der Faden ohne Handarbeit bis zur Aufwickelspulenhülse geführt und im Bereich desselben festgelegt wird, so daß der Zwirnprozeß und der Aufwickelvorgang unmittelbar beginnen können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Anordnung wird der durch die Zwirnspinde! gefädelte Faden etwa in der Höhe der Ballonbegrenzer-Oberkante von dem Saugstrom übernommen und weiter zur Spuleinrichtung gefördert. Für diesen Fadentransport ist es wesentlich, daß dem einseitig geschlitzten Fadenführungsrohr ein weiteres Mittel für die Fadenmitnahme und Fadenübergabe zugeordnet sind Es handelt sich dabei um den Fadenmitnehmer, der zeitweise Bestandteil des mit Saugluft beaufschlagten Fadenführungsrohres ist. Dieser Fadenmitnehmer ist so gestaltet, daß er in der Lage ist, den durch den Längsschlitz des Fadenführungsrohres herausgeführten Faden in den Spalt zwischen dem einen Hülsenteller und der Aufwickelspulenhülse einzulegen, so daß er in diesem Spalt festgeklemmt wird.
Um die freie Ballonbildung nicht zu behindern, ist das längsgeschlitzte Fadenführungsrohr oberhalb des in das Fadenführungsrohr ragenden Fadenmitnehmers schwenkbar gelagert und unter Zwischenschaltung eines ICupplungsstückes an ein zur Saugluftquelle führendes Rohr angeschlossen. Das schwenkbar gelagerte Fadenführungsrohr, das an seinem unteren Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweist, wird zur Aufnahme und Weiterführung des Fadens in eine solche Stellung geschwenkt, daß die untere, sich trichterförmig erweiternde öffnung oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer liegt, während es, nachdem das Fadenende mindestens bis in den Bereich des zur Saugluftquelle führenden Rohres gelangt ist und der Fadenmitnehmer in Richtung auf das Aufwickelaggregat verschwenkt wird, von der Zwirnspindel weggeschwenkt wird, so daß der Faden das Fadenführungsrohr zwangsläufig durch den Längsschlitz verläßt.
Dem sich in Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr ist ein Lieferwerk zugeordnet, in dessen Wirkungsbereich der Faden während der Mitnahme durch den Fadenmitnehmer gelangt.
Dieses Lieferwerk übernimmt den weiteren Fadenabzug von der Lieferspule, wobei der Faden immer noch in dem Saugluftstrom verbleibt Das Lieferwerk stellt sicher, daß genügend Faden auch gegen innere Widerstände von der Lieferspule aus der Spindel heraus abgezogen wird, und es dient weiter dazu, den Faden mit einer solchen Geschwindigkeit abzuziehen, wie diese als Liefergeschwindigkeit innerhalb der Maschine zur Erzeugung einer bestimmten Fadendrehung je Meter vorhanden ist Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerkes entspricht demnach der Abzugsgeschwindigkeit innerhalb der Maschine.
Der Hülsetiteller ist dabei in Richtung auf die
Aufwickelspule zusätzlich mit einer vorspringenden Nase versehen, so daß sich der Faden beim ersten Umlauf der Spulenhülse um diese Nase schlingt und dadurch besser in dem Klemmspalt gehalten wird.
Geichzeitig mit dem Einklemmen des Fadens wird das von der Lieferspule kommende Schlaufenende hinter der Spule im Bereich zur Maschinemitte hin von dem handelsüblichen Fadenschneider durchgetrennt, und das abgetrennte Fadenende wird von der Saugluftquelle, an die das Fadenführungsrohr angeschlossen ist, abgesaugt und in einen Fadensammelbehälter gefördert
Bei einer derartigen Fadenförderung und Fadenmitnahme ist der Faden noch nicht durch die die Fadenballonspitze bestimmende Fadenführungsöse, die in der Verlängerung der Spindelachse liegt, hindurchgefädelt Um diese Einfädelung zu gewährleisten, wird eine übliche selbsteinfädeJnde Fadenführungsöse vorgesehen.
Der Antrieb des Lieferwerkes kann einmal aus der Doppeldraht-Zwirnmaschine selbst durch Reibungsschluß an entsprechenden Antriebsorganen oder von einer gesonderten Welle abgegriffen werden oder aber elektromotorisch geregelt vorgegeben werden. Wenn sichergestellt ist daß genügend Faden abgezogen ist und damit der Faden seine volle Zwirndrehung hat, verschwenkt der Fadenmitnehmer in Richtung auf den Spulenrahmen, um den Faden in der oben beschriebenen Weise an die Aufwickelspulenhülse zu übergeben oder in dem oben beschriebenen Klemmspalt einzuklemmen, bevor das zur Saugluftquelle führende Fadenende durch den Fadenschneider abgetrennt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine schematische Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel einschließlich zusätzlichem Fadenführungsrohr, Lieferwerk und Fadenmitnehmer,
F i g. 2 eine schematische teilweise Seitenansicht des sich in Fadenaufnahmestellung befindenden Fadenführungsrohres mit zugeordnetem Lieferwerk, Fig.3 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2,
Fig.4 eine teilweise schematische Seitenansicht eines aus der Fadenaufnahmestellung herausgeschwenkten Fadenführungsrohres mit zugeordnetem Lieferwerk,
Fig.5 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht eine schematische Darstellung einer an ihrem einen Ende von einem Hülsenteller gehaltenen Aufwickelspulenhülse mit zugeordnetem Fadenmitnehmer und Fadenschneider.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise der Rahmen 1 einer Doppeldraht-Zwirnmaschine dargestellt Dieser Rahmen 1 umfaßt eine Spindelbank 2, in der die einzelnen Zwirnspindeln 4 gelagert sind. Die einzelne Zwirnspindel 4 besteht aus einem Rotor mit einem Wirtel 5, an dem der Spindelantriebsriemen 3 anliegt, einer Speicherscheibe 6 und dem Fadenumlenkteller 7. Auf dem Rotor ist, gegen Drehung gesichert die nicht dargestellte Vorlage- oder Lieferspule gelagert, die von dem ebenfalls gegen Drehung gesicherten Spulentopf 8 umgeben ist. Dieser Spulentopf 8 ist unter Freilassung eines Ringspaltes von dem Ballonbegrenzer 9 umgeben.
Der Faden wird von der stillstehenden Lieferspule
nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlaufes 10 eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch den Fadeneinlauf zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den nicht dargestellten Fadenleitkanal der Speicherscheibe 6 in radialer Richtung verläßt Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt, der beim normalen Spindelbetrieb seine obere Begrenzung durch die Fadenführeröse 11 erhält. Während des normalen Zwirnprozesses gelangt der Faden weiter über ein Voreil-Lieferwerk 12 zum Changierfadenführer 13 und von dort zur Aufwickelspulenhülse 14, die von der Spulenantriebswalze 15 angetrieben wird. Die Aufwikkelspule 14 ist zwischen zwei Hülsenteller 17 (siehe auch F i g. 6) eines Spulenrahmens 16 gehalten. Mindestens einer der beiden Hülsenteller 17 ist an der der Aufwickelspule 14 zugewandten Seite mit einer ringförmigen Schrägfläche 18 versehen derart, daß zwischen dieser Schrägfläche 18 und der zugewandten Stirnseite der Aufwickelspule 14 ein keilförmiger Klemmspalt gebildet ist. Der Hülsenteller 17 ist mit einer nicht dargestellten, zur Spule hin gerichteten vorspringenden Nase versehen, die einen in Aufwickelrichtung (Pfeil /i) gerächteten Vorsprung aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung im Bereich der Stirnseite der Aufwickelspule 14 ragt.
Ein längs der Maschinenseite an den einzelnen Zwirnstellen vorbeifahrender Bedienungswagen 19 ist mit einem nach oben ragenden Träger 20 versehen, an dem ein an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossenes, vertikal angeordnetes Rohr befestigt ist. An dem unteren Ende des Rohres 21 ist mit einem Kupplungsstück 22 ein mit einem Längsschlitz 24 versehenes Saugrohr 23 verschwenkbar befestigt, das an seinem unteren Ende eine trichterförmige Erweiterung 25 aufweist
An dem Bedienungswagen 19 ist ein mit einem Hubaggregat 26 verschwenkbarer Schwenkhebel 27 gelagert, der an seinem oberen Ende eine Stange 28 trägt, an deren freiem Ende ein Fadenmitnehmer 29 in Form einer geschlitzten Ringöse oder eines Hakens angebracht ist. Dieser Fadenmitnehmer 29 ragt bei der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten Position der einzelnen Elemente derart in das Fadenführungsrohr 23, daß der freie Strömungsquerschnitt dieses Fadenführungsrohres 23 im wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt. Das Fadenführungsrohr 23 ist zu diesem Zweck in seinem den Fadenmitnehmer 29 aufnehmenden Bereich mit einem außerhalb des eigentlichen Fadenführungsrohrquerschnittes verlaufenden Überbrückungselement 30 versehen.
Der vertikale Träger 20 trägt auch ein Lieferwerk 30 mit Lieferrollen 32 und 33, deren beide Achsen 34 und 35 von Schwenkhebeln 36 und 37 getragen werden. Diese Schwenkhebel 36 und 37 sind an dem Träger 20 schwenkbar gelagert. An dem Träger 20 ist weiterhin ein Auslegearm 38 befestigt, der eine Umlenkrolle 39 trägt, über die ein Antriebsriemen 40 läuft, von dem mindestens eine der beiden Laufrollen 32 bzw. 33 antreibbar ist. Das Antriebsaggregat für den Antriebsriemen 40 befindet sich in bzw. an dem Bedienungswagen 19.
Das Lieferwerk 30 ist so gestaltet und angeordnet, daß die beiden Lieferrollen 32 und 33 bei sich in Fadenaufnahmeposition befindlichem Fadenführungsrohr (siehe F i g. 2 und 3 und in F i g. 1 die in vollen Linien dargestellte Position) seitlich gegen dieses Fadenführungsrohr anliegen, während diese beiden Laufrollen bei aus dieser Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (siehe F i g. 4 und 5 und die in F i g. 1 strichpunktierte Darstellung), den Faden zwischen sich einklemmend, gegeneinander anliegen.
Die Fadenführeröse 11 weist die Form eines zu einer Spirale gebogenen Drahtes auf, wobei die einzelnen Spiralwindungen in einem mindestens der Dicke des zu
ίο behandelnden Fadens oder Zwirnes entsprechenden Abstand liegen und wobei das im Spiraleninneren liegende Drahtende an der zum Spiralenzentrum gerichteten Seite abgeschrägt oder verjüngt ist
Wenn bei der in F i g. 1 dargestellten Zwirnspindel 4 von einer vollen Lieferspule ein Faden abgezogen und nach Durchfädelung durch die Zwirnspindel an die Aufwickelspule 14 angelegt werden soll, ist es erforderlich, den Beschickungswagen in eine solche Position zu bringen, daß die untere kegelförmige Erweiterung 25 des Fadenführungsrohres 23 sich im wesentlichen oberhalb der Stelle befindet, an der der Faden zwischen dem Spulentopf 8 und dem Ballonbegrenzer 9 nach oben geschossen wird Das Fadenführungsrohr 23 wird zur Fadenübernahme an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen, und zwar im wesentlichen im gleichen Augenblick, in dem die sich im Bereich des Spindelrotors der Zwirnspindel 4 befindliche druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung in Gang gesetzt wird.
Der durch die Spindel gefädelte Faden wird etwa in der Höhe der Ballongrenzeroberkante von dem in dem Fadenführungsrohr 23 herrschenden Saugstrom übernommen und in das zu der Saugquelle führende Rohr 21 eingesaugt. Sobald der Faden den Fadenmitnehmer 29 passiert hat und ein bestimmtes Stück in das Rohr 21 eingesaugt worden ist, wird das Fadenführungsrohr 23 aus der in F i g. 1 in vollen Linien dargestllte Position in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt, wobei der Faden aus dem Längsschlitz 24 des Fadenführungsrohres 23 austritt Dabei werden gleichzeitig die beiden Lieferrollen 32, 33 aus der in F i g. 3 dargestellten Position in die in F i g. 5 dargestell te Position verschwenkt, so daß das Lieferwerk 30 nunmehr den weiteren Fadenabzug übernimmt, wobei der Faden im oberen Bereich, etwa beginnend mit der Höhe des Fadenmitnehmers 29, immer noch in dem Saugluftstrom verbleibt
Wenn sichergestellt ist, daß genügend Faden abgezogen ist und der Faden seine volle Zwirndrehung hat, wird der Schwenkhebel 27 zusammen mit dem Fadenmitnehmer 29 in die strichpunktierte Stellung (Fig. 1), d.h. in Richtung auf den Spulenrahmen 16, verschwenkt Die Konstruktion und Anordnung des Schwenkhebels 27, der Stange 28 und des Fadenmitneh mers 29, der gemäß Fig.6 als zum Längsschlitz des Fadenführungsrohres offener Haken ausgebildet ist, sind so gewählt, daß der zur Zwirnspindel führende Teil a der Fadenschlaufe im Bereich des Klemmspaltes zwischen dem Hülsenteller 17 und der diesen Hülsentel ler 17 zugewandten Stirnseite der Aufwickelspule 114 liegt, wodurch der Faden in der in F i g. 6 dargestellten
Weise in diesen Klemmspalt eingezogen und darin
festgeklemmt wird.
Gleichzeitig mit dem Einklemmen des Fadens in dem
Klemmspalt wird das vom Lieferwerk 30 kommende Schlaufenende hinter der Aufwickelspule 14 mit einem üblichen Fadenschneider 41 durchtrennt, so daß der zum Rohr 21 führende Teil a! der ursprünglich von dem
Fadenmitnehmer 29 mitgenommenen Fadenschlaufe in das Rohr 21 eingesaugt und von dort in einen Fadensammelbehälter gefördert werden kann. Der Fadenschneider 41 ist an der den Fadenmitnehmer 29 tragenden Stange 28 montiert. Der Schwenkhebel 27
mit den von ihm getragenen Elementen wird nach dem Einklemmen und dem Durchtrennen des Fadens in die in F i g. 1 in vollen Linien dargestellte Ausgangsposition zurückgeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppeldraht-Zwirnmaschine, deren Zwirnspindeln eine druckluftbetätigte Einfädelvorrichtung, mit der der Faden durch Injektorwirkung angesaugt und durch den Druckluftstrahl senkrecht nach oben durch den Spalt zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer ausgestoßen wird, eine weitere pneumatische Faderiführvorrichtung, die oberhalb des Spaltes zwischen Spulentopf und Ballonbegrenzer im Bereich des den Faden mitfahrenden Druckluftstrahles wirksam ist, und eine Spuleinrichtung zugeordnet ist, die eine angetriebene Aufwickelspule aufweist, die zwischen zwei Hülsentellern eines Spulenrahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fadenführvorrichtung die Form eines längsgeschlitzten und sich im wesentlichen in Richtung der Spindelachse erstrekkenden Fadenführungsrohres (23) hat, das im Bereich seines oberen, an ein Kupplungsstück (22) angeschlossenen Endes schwenkbar gelagert ist und dem unterhalb des Kupplungsstückes (22) ein zeitweilig einen Bestandteil des Fadenführungsrohres (23) bildender und einen Fadenschneider (41) aufweisender, an einem Schwenkhebel (27) gelagerter Fadenmitnehmer (29) zugeordnet ist, der die Form einer geschlitzten Ringöse hat deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Fadenführungsrohres (23) entspricht, und zum Einlegen des Fadens in den zwischen dem einen Hülsenteller (17) und der diesem Hülsenteller (17) zugewandten Stirnseite der Aufwiickelspule (14) vorhandenen Spalt über die Aufwickelspule (14) hinweg schwenkbar ist, und daß dem sich in Fadenaufnahmestellung befindlichen Fadenführungsrohr (23) ein Lieferwerk (30) zugeordnet ist.
2. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer
(29) die Form eines zum Längsschlitz des Fadenführungsrohres (23) offenen Hakens hat.
3. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lieferwerk
(30) zwei Lieferrollen (32, 33) umfaßt, von denen mindestens eine angetrieben ist, und daß diese beiden Lieferrollen (32,33) bei sich in Fadenaufnahmeposition befindlichem Fadenführungsrohr (23) seitlich gegen dieses Fadenführungsrohr (23) anliegen, während sie bei aus dieser Fadenaufnahmestellung herausgeschwenktem Fadenführungsrohr (23), den Faden zwischen sich einklemmend, aneinander anliegen.
4. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mindestens auf die eine Lieferrolle des Lieferwerks (30) einwirkendes Antriebsaggregat, dessen Antriebsgeschwindigkeit auf die Fadenabzugsgeschwindigkeit der jeweiligen Zwirnspindel während des ordnungsgemäßen Spindellaufes abgestimmt ist.
5. Doppeldraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'die angetriebene Lieferrolle des Lieferwerkes (30) mit einem angetriebenen Teil der Spüleinrichtung kuppelbar ist
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