DE2361787A1 - Entlang einer offen-end-spinnmaschine verfahrbare vorrichtung zum anspinnen - Google Patents

Entlang einer offen-end-spinnmaschine verfahrbare vorrichtung zum anspinnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATR ν; υα μ walte O Π . - 1 N G. H : H . WILHELM - D I P L . - < N G. H . DAUSTEFl
D-7".OO STUTTGARTI - GYM N-A SIU M STRASSE 313 - TELEFON (0711) 2911 33
Stuttgart, denier Deaember Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebräuchsmusterhilfsanmeldung D
Anm.: Fritz Stahlecker
754-1 Bad Überklugen
Josef rleidhardt Str. 18
Hans Stahlecker
S u s s en
Haldenstrasse 2.0
Entlang einer Offen-End-Spinnmaschine· verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anspinnen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten entlang einer Spinnmas chine verfahrbaren Vorrichtung zum Anspinnen (DT-AS 2 012 108) ist eine Einrichtung zum Abheben der Vickelspule vorgesehen, wodurch der normale Antrieb dieser Wickelspule unterbrochen wird. Gleichzeitig wird die Wickelspule gegen eine Wickelwalze der· Anspinnvorrichtung gedruckt, durch die das für das Anspinnen notwendige Zurückführen des Padenendes in
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c.L-:n Spinnrotor und das Wiederabziehen gesteuert wird. Bei der bekannten Bauart wird das !Fadenende von einer Saugdüse erfaßt und über einen geschlitzten Absaugkanal einer Trenneinrichtung zugeführt. Von der Trenneinriohtung wird das auf eine bestimmte Länge geschnittene Fadenende mit einer Fadengreifeinrichtung, die an einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Tragarm ,angeordnet ist, einen Garnabzugskanal des Spinnaggregates dargeboten, durch welchen 'Hindurch es dann in den Spinnrotor gesaugt wird.
Die vorstehend geschilderte Bauart bietet den Vorteil gegenüber weiteren bekannten Bauarten, bei xvelchen für jede Spinnstelle eine eigene Anspinneinrichtung vorgesehen ist, das die mechanische und steuerungstechnische relativ aufwendigen Einrichtungen nur in geringer Zahl vorgesehen x^erden müssen und für eine Vielzahl von Spinnstellen nacheinander eingesetzt werden. Die Bedingungen für das Anspinnen selbst sind jedoch ziemlich ungenau, so daß relativ häufig !Fehler beim Anspinnen zu erwarten sind. Vor allem ist es nicht möglich, mit;der bekannten Vorrichtung den Anspinnzeitpunkt und die Anspinngeschwindigkeit, d.h. die Umkehr zwischen dem Zurückführen des gebrochenen J?adenendes und dem Wiederabziehen, genau genug festzulegen. Da das Zurückführen des Fadenendes und das Wiederabziehen von einem Reibungsantrieb zwischen der Wickelspule und der Wickelwalze der Anspinnvorrichtung erfolgt, tritt hier unvermeidbar ein Schlupf auf, der zu Ungenauigkeiten führt. Besonders bei der Drehrichtungsumkehr macht sich die Masse der Wickelspule bezüglich eines auftretenden Schlupfes stark bemerkbar, wobei bei fast voller Wickelspule ein höherer Schlupf auftritt als bei nahezu leerer Wickelspule. Ungünstig ist auch, daß das Fadenende, nachdem es von einer Trenneinrichtung auf Länge zugeschnitten worden ist, von der !Fadengreifeinrichtung nur pneumatisch gehalten wird, so daß die Gefahr besteht, daß es sich beim Zuführen zu dem Garnabzugskanal der Spinnstelle in seiner Längsrichtung verschiebt, was wieder zu einer Veränderung der Anspinnbedingungen führt. Weiter ist es ungünstig, daß die Absaugeinrichtung, mit welcher das gebrochene Ende an der Wickelspule ergriffen.( wird, einen Längsschlitz aufweist, da hier eine besonders hohe Saugleistung notwendig ist, die zu einem unangemessenen hohen Leistungsbedarf der Maschine führt,
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■ SAD ORIGINAL
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entlang einer Qffen-Snd-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen zu schaffen, bei welcher die Anspinnbedingungen jedes Anspinnvorganges mit hoher Genauigkeit untereinander gleichbleibend sind. Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgeinäße Vorrichtung erlaubt es, den· Faden in beide Richtungen ohne Zeitverzögerung und mit exakter Länge zu liefern. Unterschiede in der Stärke der Wickelspule können sich nicht bei dem Anspinnvorgang störend bemerkbar machen. Der von der Übergabeklemme . eingespannte Faden wird in einer genau definierten Position übergeben, wobei durch das Einklemmen ein Verschieben in seiner Längsrichtung ausgeschlossen wird. Darüberhinaus läßt sich der Leistungsbe- ' darf insbesondere für die Unterdruckerzeugung gering halten.
Durch das Festklemmen des Fadenendes wird es möglich, die Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 2 auszubilden, ohne daß dadurch eine Lageveränderung des Fadenendes eintritt. Das Auflösen des Fadenendes vor seinem Einführen in-; den Spinnrotor führt zu weiteren Verbesserungen des Anspinnens, insbesondere werden Garnverdickungen oder Schwachstellen im Bereich der Anspinnstelle vermieden,,
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 ist es möglich, die Drehzahl und die Richtungsumkehr des für das Zuführen und Wiederabziehen entscheidenden Klemmwalzenpaares spannungsabhängig zu steuern. Dies führt zu noch gleichmäßigeren Fadenansetzern an .den einzelnen Spinnstellen, als wenn lediglich die zurückgeführte Fadenlänge gemessen wird.
Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Patentanspruch 8 wird erreicht, daß das der Spinnstelle zu übergebende Fadenende die Richtung erhält oder beibehält, die für das Durchführen der Übergabe am günstigsten ist. Diese besonders vorteilhafte Ausbildung eignet sich für jede Übergabeklemme o.dgl., von welcher der zu übergebende Faden in einen Kanal oder eine ähnliche Öffnung eingeführt werden soll. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird das Ausrichten des Fadenendes
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■weiter begünstigt» Die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 gestattet es, die unvermeidbaren Längentoleranzen zwischen dex1 Übergabeklemme der verfahrbaren Vorrichtung und dem Garnabzugskanal der ortsfesten Spinnstelle auszugleichen. Das-nachgiebige Druckstück kann dabei entweder an der Übergabeklemme oder am Garnabzugskanal angeordnet sein.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 12 und 13 ermöglichen es, die Übergabeklemme in einer Richtung zu öffnen und zu schließen, die den Fadenlauf nicht beeinträchtigen kann.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 17 wird es möglich, ein bereits aufgelöstes Fadenende in der Übergabeklemme und in dem Garn— abzugskanal zusätzlich auszurichten, wobei ein nur teilweise aufgelöstes. Fadenende noch weiter geöffnet und aufgelöst v/erden kann.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und den übrigen Unteransprücheru
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Offen-End-Spinnaggregates in dem Bereich der 'Fadenabzugs- und Aufwickel einrichtungen während des Betriebszustandes,
Fig. 2 das Spinnaggregat mit einer zu ihm gefahrenen erfindungs-1 -^ gemäßen Vorrichtung zum Anspinnen in den einzelnen Stufen des Anspinnvorganges und
Fig. 6 Ausbildungen der verfahrbaren Anspinnvorrxchtung im Bereich 1S ' einer Übergabeklemme, mit der das Fadenende einen Garnabzugskanal der Spinnstelle dargeboten wird.
Eine Offen-End-Spinnmaschine ist in der Regel mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten 1 ausgerüstet, die in Längsrichtung der'Maschine nebeneinander angeordnet sind und von denen in Fig. 1 eines gezeigt ist, wobei für die Erfindung unwesentliche Teile xfeggelassen'sind.
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Der in einem Spinnrotor 2 abgelegte Ring 3 aus aufgelösten zügeführten Fasern wird zu einem Faden 4 versponnen, welcher, durch einen Fadenfühler 5 kontrolliert, aus dem Garnabzugskanal 6 mittels zweier Abzugswalzen 7 und 8 abgezogen wird. Während die Abzugswalze 7 in Pfeilrichtung angetrieben ist, ist die Walze 8 als frei drehbare, um die maschinenfeste Achse 9 schwenkbare Andrückwalze ausgebildet. Der Faden 4 wird mittels einer getriebenen Aufwickelwalze 10 auf eine um die ortsfeste Achse 11 schwenkbare Wickelspule 12 aufgewickelt.
W-snn der Faden 4 aus irgendeinem Grunde bricht, ändert der Fadenführer 5 seine Lage in die Position 5a (s. Fig. 2). Das gebrochene Ende des Fadens 4- befindet sich dann irgendwo am umfang der Spule 12, die weiter von der Aufwickelwalze 10 angetrieben wird. Das gebrochene Fadenende muß gesucht und zum Anspinnen über den Garnabzugskanal 6 bis in den Spinnrotor 2 zurückgeführt werden. Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung mittels einer Anspinneinrichtung 13» von der in Fig. 2 die Konturen strichpunktiert gezeichnet sind. Die Anspinneinrichtung 13 ist längs der Offen-End-Spinnmaschine auf einer ortsfesten Schiene 14 verfahrbar und kann an dem jeweils wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 anhalten, um das gebrochene Fadenende wieder anzuspinnen. Das Suchen, Zurückführen und Wiederabziehen des Fadenendes durch die Funktionselemente der Anspinneinrichtung 13 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt und erläutert, wobei der Deutlichkeit halber alle reicht erfinderischen Konstruktionseinzelheiten und insbesondere auch die Antriebs- und Steuerungsmittel %>reggelassen sind.
Die Anspinneinrichtung 13 wird durch nicht dargestellte Steuerungsorgane veranlasst, zu einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 gefahren. Durch eine in beiden Dr.ehrichtungen antreibbare und um die Achse 15 schwenkbare Walze 16 der Anspinneinrichtung 13 wird zunächst die Wickelspule 12 von der Aufwickelwalze 10 abgehoben und stillgesetzt.
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Hit der Walze 16 antriehsmäßig verbunden, z.B. durch einen Zahnriemen 17, ist eine Walze 18, die zusammen mit einer um eine Achse 19 schwenkbaren. Druckwalze 20 ein Klemmwalzenpaar 18, 20 bildet. Die Anpinneinrichtung 13 besitzt weiter eine Übergabefclemme 21, die mittels eines Schwenkarmes 22 um die Achse 23 verschwenken und den anzuspinnenden Faden zum Garnabzugskanal 6 hinführen kann. Die Anspinneinrichtung 13 besitzt ferner eine um eine Achse 24 schwenkbare Abzugsdüse 25 zum Suchen des gebrochenen Fadenendes und eine Trennvorrichtung 26, die aus zwei Trennelementen 27 und 28 besteht und ebenfalls um die Achse 24 verschwenkbar sein kann. Schließlich ist für die Steuerung der nicht dargestellten Antriebsmittel noch ein Spannungsfühler -29 vorhanden.
Die an die betreffende Spinnstelle gefahrene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen (s. Fig. 2 bis 5):
Nach dem Abheben der Wickelspule 12 von ihrer Aufwickelwalze 10 durch die Walze 16 schwenkt die Abzugsdüse 25 um die Achse 24 in die unmittelbare NaHe der Wickelspule 12 und sucht mittels eines Saugluft stromes das gebrochene Fadenende 4a (Fig. 2). Zur Unterstützung des Suchens und "Erfassens" des Fadenendes 4-a durch, die Abzugsdüse 25 wird die Spule 12 kurzzeitig durch die Walze 16 in Abwickelrichtung angetrieben. Das geöffnete Klemmwalzenpaar 18, sowie die Übergabeklemme 21 und die Trennvorrichtung 26 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, vorerst noch außer Funktion. Die mit einer flexiblen Saugluftleitung versehene Abzugsdüse 25 schwenkt nun zusammen mit dem gesuchten Fadenende 4a in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Während dieses Schwenkvorganges treibt die Walze 16 die Spule 12 rückläufig an. Die Druckwalze 20 schwenkt nun um die Achse 19 und legt sich auf die angetriebene Walze 18, so daß das Klemmwalzenpaar 18, 20 den Faden 4a klemmt. Jetzt schwenkt der Schwenkarm 22 der Ubergabeklemme 21 um die Achse 23 in die in Fig. gezeigte Lage und klemmt den anzuspinnenden Faden 4-a zusätzlich. Gleich darauf tritt die Trennvorrichtung 26 in Funktion und trennt mit ihren Trennelementen 27 und 28 das Fadenstück 4b an vorbestimmter Stelle ab, das von der Abzugsdüs'e 25 abgesaugt und ent-
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fernt wird. Die Trennelemente 27, 28 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß das Fadenstück 4 c zwischen der Üb ergab eklemiue 21 und der Trennstelle zumindest teilweise von seiner Spinndrehung befreit wird. Hierdurch wird der anzuspinnende Faden 4a besser zum Anspinnen vorbereitet«
Fig. 5 zeigt die letzte Phase der Fadenübergabe an den Garnabzugskanal 6. Die Trennvorrichtung 26'tritt außer Funktion, während die Ub ergab eklemme 21 den anzuspinnenden Faden 4a derart zum Garnabzugskanal 6 überführtr daß das vorzugsweise von seiner Spinndrehung befreite Ende in den Garnabzugskanal 6 eingeführt und von dem in der Spinnturbine 2 herrschenden Unterdruck angesaugt wird. Das Klemmwalzenpaar 18, 20 und die Walze 16 liefern hierbei nach dem Öffnender Übergabeklemme 21 eine exakt bestimmbare Fadenlänge nach. Der Faden 4a wird von der Übergabeklemme 21 über einen Spannungsfühler 29 gelegt, der nach dem Ansetzen des Fadenendes an den Faserring 3 bei einer bestimmten vorgegebenen Fadenspannung die Drehrichtung der angetriebenen Walzen 18 und 16 unter Sanftanlauf umkehrt. Das Klemmwalzenpaar 18, 20, das während der Spannungsmessung verlangsamt oder gestoppt sein kann, sorgt hierbei für eine trägheitslose Fadenlieferung, die wesentlich exakter ist, als wenn die Fadenlieferung nur über die Walze 16 erfolgen würde. Ein Schlupf zwischen der Walze 16 und der Wickelspule und damit verbundene Verzögerungen, wirken sich nicht auf den in der Spinnturbine stattfindenden Anspinnvorgang aus, da durch Abstimmen der Drehzahlen der Faden zwischen den Walzen 16 und 18, 20 spannungsfrei bleibt*.Die Übergabeklemme 21 drückt beim Verschwenken über den Garnäbzugskanal 6 den Fadenwächterfühler in seine Betriebslage 5 und leitet in bekannter Weise die Zuspeisung des Faserbandes, in das Offen-End-Spinnaggregat 1 ein. Nach erfolgtem Anspinnen geben die Übergabeklemme 21 und das. Klemmwalzenpaar 18, 20 den angesponnenen Faden 4-a wieder frei, der durch nicht dargestellte Mittel nach Absenken der Walze 16 in die in Fig. 1 gezeigte Betriebslage zurückgeführt wird.
Die Fig* 6 zeigt in vergrößertem Maßstab die Funktion der Übergabeklemme 21 im Zusammenwirken mit den Trennelementen 27» 28 soxvie der Abzugsdüse 25 (vgl, auch Fig. 4). Der anzuspinnende Faden 4a wird
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durch swei Klemmbacken 32 und 33 der Übergabeklemme 21 sicher gehalten und an der Stelle 3'1 in beliebiger Weise durchtrennt» Dies erfolgt zweckmäßig so, daß das FadenstückAc von seiner Spinndrehung befreit wird. Hierzu kann beispielsxfeise durch die rotierenden oder sich hin- und herbewegenden Irennelemente 27, 28 ein Zerfasern erfolgen. Das Garnstück 1A-1O wird von der Abzugsdüse 25 abgesaugt. Damit die übergabe des Fadenendes 4c an den Garnabzugskanal 6 sicher erfolgt, besitzt die Übergabeklenune 21 einen zweigeteilten hohlraumartigen Fortsatz 34, 35» der das Fadenende 4c führt. Die untere Hälfte 35 des Fortsatzes kann zusammen mit dem Klemmbacken 33 um die Achse 36 durch Auslösemittel 37 gegen den Zug einer Feder 38 abgeschwenkt werden, so daß der anzuspinnende Faden 4a freigegeben wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, die zwei Teile 34- und 35 des zylinderförmigen Fortsatzes das Fadenstück 4c umschließen.
Fig. S zeigt die Übergabeklemme 21 in der Stellung der Fadenübergabe an den Garnabzügskanal 6. Das von seiner Spinndrehung befreite Fadenende 4c des anzuspinnenden Fadens 4a wird durch die Klemmbacken 32a und 33a. gehalten und im zweigeteilten zylinderförmigen Fortsatz 34-a und 35a geführt. Der Fortsatz 34-a, 35a ist zweckmäßigmit Bohrungen 39 versehen, durch die vom Spinnaggregat her Luft angesaugt wird. Dies "bewirkt, ein zusätzliches Ausrichten des Fadenende S 4c. Damit der im Spinnrotor 2 herrschende Unterdruck voll ausgenutzt wird, ist es wichtig, den Fortsatz 34-a, 35a der übergab.eklemme 21 genügend dicht an den vorzugsweise etwas flexibel gestalteten Garnabzugskanal 6 heranzuführen. Letzterer ist aus diesem Grunde mit einem in Pfeilrichtung 40 gegen den Druck einer Feder 41 verschiebbaren Anschlußstück 42 versehen. Dieses besitzt eine Gleitbahn 43, auf die der Fortsatz 34-a, 35a in die Übergabestellung gleitet. Hierbei wird das Anschlußstück 42 etwas in Pfeilrichtung 40 gedrückt. Durch diese Maßnahme werden die zwangsläufig vorhandenen Montage- und Fertigungstoleranzen ausgeglichen. Das Anschlußstück 42 besitzt zweckmäßigerweise einen elastischen Füllring 44 sowie eine Verdrehsicherung 45. Der röhrenartige Fortsatz 34a, 35a der
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Übergabekleame 21 fluchtet bei dieser Ausführungsform in etwa mit dem Garnabzugskanal 6. Der Sog des letzteren wirkt durch die Öffnungen 39 der übergabeklemme 21.hindurch. Beim öffnen der Klemmbacken 52a, 33a wird der. Faden Aa freigegeben und unter Hithilfe des Kleinravralzenpaares 18, 20 in den Garnabzugskanal 6 gesaugt.
Der Fademvächterfühler 5 wird deshalb durch den Fortsatz 35a in die gezeichnete Lage gedruckt, die von seiner Funktion her der Betriebsstellung entspricht. Dadurch wird normalerweise über einen Schalter 46 in bekannter V/eise die Zuspeisung des Faserbandes eingeschaltet. Es können jedoch nicht dargestellte Mittel vorgesehen sein, vrelche die Zuspeisung. des Faserbandes während des Anspinnvorganges unabhängig von der Lage des Fadenwächterfühlers 5 steuern, um für die Faserbandzuspeisung ein besonderes Anlaufverhalten zu erreichen. Durch Öffnen der Arme 47 und 48 in die Pfeilrichtungen 49 iind 50 werden die Klemmbacken 32a, 33a sowie der Fortsatz 34a, 35a geöffnet. Die Fig. 8 zeigt jedoch eine zusätzliche Möglichkeit, die Klemmbacken 32a, 33a unabhängig vom Fortsatz 34a, 35a zu öffnen. Dies geschieht über'das Schwenken eines Klemmbackenhebels 51 um den am Arm 48 angeordneten Achse 52 über Auslösemittel 53 sowie eine Feder 54» Der Fortsatz 34a, 35a wird bei dieser Ausführung erst dann geöffnet, wenn der Faden 4a bereits angesponnen ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine bevorzugte A.usführungsform der Übergabeklemme 21 bezüglich des Öffnens und Schließens der Klemmbacken 32 und 33 und bezüglich der Ausbildung des Fortsatzes 34 und 35. Von der Offen-End-Spinnmaschine sind strichpunktiert die Konturen dreier Offen-End-Spinnaggregate 1 angedeutet·. Das öffnen und Schließen der übergabeklemme 21 erfolgt in Maschinenlängsrichtung quer zur Schwenkrichtung. Dies hat den großen Vorteil, daß bei anschließendem Verschwenken der Übergabeklemme 21 um die Achse 23 ' der Lauf des angesponnenen Fadens 4a nicht behindert wird. Die in Fig. 9 im geschlossenen und Fig. 10 im geöffneten Zustand gezeigte Übergabeklemme 21 besitzt zwei Schwenkarme 55 und 56, die mit ihren
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schalenförmig aus gebildet en Führungen 34 und 35 symmetrisch zum ±radan 4a voneinander? wegbewegt werden können. Dies geschieht mittels des Steuerelementes 57? dessen Kolben 58 den Hebel 59 und somit den Schwenkarm 5& gegen die Feder 61 nach recht's drückt, bis er an dem Stellring 60 zur Anlage kommt. Beim Öffnen der Übergabekienme 21 bewegt sich demnach zunächst die Schale^ 35 des hohlraumartigen !Fortsatzes 34, 35 nach rechts vom Faden 4a weg.,- so daß dieser freigegeben ist und dLirch das Klemmwalzenpaar 18, 20 in das Offen-End-Spinnaggregat 1 eingespeist werden kann. Im weiteren Verlauf der Bewegung des 'Kolbens 58 des Steuerelementes 57 -wird auch der Schwenkarm 55 bewegt, und zwar nach links in die entgegengesetzte Richtung, bis der Kolben 58 ganz ausgefahren ist. Diese Bewegung erfolgt gegen die Feder 62 durch -Abstützung des Schwenkarmes 56 gegen den Stellring 60. Bei dieser Bewegung wird ein mit dem Schwenkarm 55 drehfest verbundenes Zahnrad 63 auf einem Antriebszahnrad 64 nach außen verschoben. Die beiden Zahnräder 63 und 64- gehören zu einem nicht weiter dargestellten, motorischen Antrieb der Übergabeklemme 21. Fig. 10 zeigt die offene Endstellung beider Schwenkarme -55 und 56, die sich nun in einer Position befinden, in der sie um die Achse 23 abgeschwenkt werden können, ohne daß hierbei der Lauf des Fadens 4a gestört wird. Mit den Schwenkarmen 55 und 56 der übergabeklemme 21 ist der Tragarm 66 eines Zentrierbleches 65 (strichpunktiert) verschxvenkbar, das durch seinen Schlitz 67 den Faden 4a in seitlicher Richtung so führt, daß dieser bei geschlossener Übergabeklemme 21 mittig durch den Fortsatz 34, 35 hindurchläuft (s. auch KLg. 11).
Die Übergabeklemme 21 nach Fig. 12 besitzt in den Führungen 68 und 69 der Klemmbacken'32 und 33 zwei düsenartige Bohrungen 70, an die Preßluftleitungen 71 angeschlossen sind. Mit Unterstützung zweier Leitbleche 72 wird auf das Fadenende 4c ein Luftstrom (s. .angedeutete Pfeile) in Längsrichtung erzeugt, der in den Garnabzugskanal 6 hineinwirkt. Der Luftstrom dient dem Zweck, dem Garnabzugskahal 6 ein ausgerichtetes Fadenende 4c anzubieten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die Preßluftdüsen 73 unabhängig
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von der Übergabeklemme 21 angeordnet. Sie treten erst im letzten -Augenblick zim Einführen des Fadenendes 4c in den Garnabzugskanal 6 in Funktion.
Die Fig. 1A- und 15 zeigen eine Übergabeklemme 21 mit einem Auflagetisch. ?4. Dieser besitzt eine Hohlkehle 76, in welche das Fadenende 4c durch den Luftstrom der Preßluftdüse 75 hineingedrückt wird.. Der Luftstrom kann kurzzeitig über ein Steuerorgan 77 so bemessen sein, daß sich das Fadenende'4c öffnet, d.h. von seiner Spinndrehung befreit wird. In diesem Falle würde die Trennvorrichtung 26 (s. Fig. 2) nur das eigentliche Trennen des Fadens 4a durchführen. Das geöffnete Fadenende 4c wird so gerichtet, daß es sicher vom Garnabzugskanal 6 übernommen werden kann. ■ '
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das von der übergabeklemme 21 der Anspinneinrichtung 13 zum Offen-End-Spinnaggregat 1 gebrachte Fadenende 4-c im Garnabzugskanal 6 einem Luftstrom ausgesetzt wird. Der Garnabzugskanal 6 besitzt eine Abzweigung 78, gegen deren Ende eine" mit der Übergabeklemme 21 gekoppelte Preßluftdüse 79 angelegt wird. Der· Luftstrom dient in diesem Falle in erster Linie dem Öffnen des Fadenendes 4c und unterstützt durch seine Injektorwirkung das Einführen des Fadenendes 4-c in den Garnabzügskanal 6. Die Nachlieferung des Fadenendes 4-c und das öffnen können auch vorteilhaft in Stufen erfolgen.
Es ist zweckmäßig, das Einführen und Auflösen des Fadenendes 4c bei noch stehendem oder erst langsam anlaufendem Spinnrotor 2 durchzuführen. In diesem Falle werden die durch den Luftstrom herausgelösten Fasern nicht in den Spinnrotor 2 sondern in einen Unterdruckkanal 80 abgesaugt, an welchen die Spinnrotoren 2 angeschlossen sind. Alternativ ist es auch möglich, besonders bei hierfür geeigneten Fasern, die durch den Luftstrom vollkommen vereinzelt werden, dieselben bewußt in den bereits umlaufenden Spinnrotor 2 als Vorausspeisung einzuführen. Natürlich ist auch eine stufenweise Auflösung des Fadenendes 4c durch stufenweise Zuführung bei kurzzeitig geöffneter Übergabeklemme 21 möglich.
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Die üb ergab ekleimne 21 nach J1Ig. 17 besitzt sowohl einen hohlraumartigen Fortsatz 81, 82 als auch eine Preßluftdüse 8-4-, deren Luftstrom einerseits dem Ausrichten und andererseits dem Öffnen des Fadenendes 4c dienen kann. Der ,hohlraumartige Fortsatz 81, 82 besitzt innen eine spiralenförmige Rillung 83, deren Steigung der Spinndrehung des Fadenendes 4c entgegengesetzt ist. Durch diese Innenspirale 83 erhält die Preßluft einen entsprechenden Drall, durch den das Aufdrehen des Garnendes 4c bewirkt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Einsätze 87, 88 für die Klemmbacken 32, 33 austauschbar bzw. in Längsrichtung der Übergabeklemme 21 durch Verstellschrauben 86 verstellbar ausgeführt. Der Klemmpunkt kann demnach den jeweils vorliegenden spinntechnisehen Bediengungen angepaßt werden. Bei kürzeren ,Fasern muß er weiter nach unten verlegt werden, bei längeren Fasern wird das Fadenende 4c nach oben verlängert.
Der Luftstrom kann demnach dazu benutzt v/erden, ein aufgedrehtes Fadenende 4c gerade zu halten, er kann aber auch selbst das Öffnen des Fadenendes 4c bewirken. Für einen guten Fadenansetzer ist es wichtig, daß folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
a) Der Faden muß von einem Klemmwalzenpaar kontrolliert in die jeweilige Eichtung geliefert werden.
b) Auch beim Auflösen muß das Fadenende geklemmt und in der Länge kontrolliert sein. Vorteilhaft ist es, wenn das aufgelöste Fadenende 4c in etwa der Stapellänge entspricht.
c) Das anzuspinnende Fadenende muß - reproduzierbar - immer gleich lang sein.
d) Das Fadenende soll sich verjüngen, was insbesondere durch den Luftstrom erreicht wird.
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Entlang einer Offen-End-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen mit einer Einrichtung zum Abheben einer Wickelspule, einer Saugdüse zum Abziehen eines Fadenendes, von der V/ickelspule, einer Trenneinrichtung für das Fadenende und einer Einrichtung zum Abwickeln und Wiederaufwickeln des Fadens, wobei zwischen der Trenneinrichtung und einem zu einem Spinnrotor führenden Garnabzugskanal des Spinnaggregats bewegbare. Übergabeeinrichtung für das Fadenende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (25), die zu dem Bereich der Wickelspule (12) bewegbar ist, den von ihr abgezogenen Faden (4a) in den Wirkungsbereich eines zum Zurückführen in den Spinnrotor und Wiederabziehen dienenden Klemmwalzenpaar (18, 19) und der Trenneinrichtung (26) einlegt, und daß als Übergäbeeinrichtung eine den Faden im Bereich der Trenneinrichtung einklemmende Übergabeklemme (21) dient.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (26) mit einer das Fadenende (4c) von seinem Spinndrall befreiende Auflöseeinrichtung kombiniert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der angetriebenen Walze (18) des Klemmwalzenpaares (18, 20) eine angetriebene Walze (16) verbunden ist, die zum Abheben der Wickelspule. (12) schwenkbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach wenigstens einem -der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (26) relativ zu der übergabeklemme (21) beweglich angeordnet ist.
    ·' V -14-
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    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeklemme (21) oberhalb des Spinnaggregates (1) um eine horizontale Achse (23) verschwenkbar auf einem Schwenkhebel (22) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das von der übergabeklemme (21) gehaltene Fadenende (4a) einen Kreisbogen beschreibt, dessen Radius annähernd dem Abstand des Garnabzugskanals (6) vom Drehpunkt (23) der Übergabeklemme (21) entspricht (Fig. 2 bis 5).
    7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zifischen dem Klemmwalzenpaar (18, 20) und Garnabzugskanal (6) ein Spannungsfühler (29).angeordnet ist, über den der Faden (4a) gelegt wird (Fig. 5)·
    8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeklemme (21) im geschlossenen Zustand einen in Richtung des Fadenendes (4 c) verlaufenden Fortsatz (34, 35) aufweist, welcher das Fadenende (4-c) zumindest teilweise umschließt (Fig. 6).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (34a, 35a) Öffnungen (39) für das Einströmen von Zuluft besitzt (Fig. 8).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß schen dem Portsatz (34a, 35a) und dem Garnabzug Sk anal (6) ein in Richtung des Garnabzugskanals (6) nachgiebiges Druckstück (42) angeordnet ist (Fig. 8).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende (4a) durch mindestens ein Zentriermittel (65) mittig im- zylindrischen Fortsatz (34, 35) geführt ist (Fig. 9, 11)·
    -15-
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    Λ ~jL.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsats (34, 35) ira. wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren schalenartigen Teilen besteht .(Fig. 10).
    13· Vorrichtung, nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Übergabeklemme. (21) und ihres j?ortsatses (34, 35) ■ quer zu ihrer ochvenkrichtung erfolgt (Fig»9)·
    1'-!-. Vorrichtung nach Anspruch 8, und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine IvIeiamflache (32, 33) und Hälfte des Fortsatzes (34-, 35) der Üb ergab eklemine (21) an einem Schwenkarm (55, 56») angeordnet ist und daß beide Schwenkarme (55? 56) miteinander gekoppelt und um eine gemein-, same Achse. (23) drehbar sind (Fig. 9).
    15· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmflächen aufweisenden Teile (51) der Übergabeklemme (21) unabhängig von dem Fortsatz (34a, 35a) zu öffnen sind (Fig. 8). \ .
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der übergabeklemme (21) vorzugsweise an ihrem Fortsatz (34a, 35a) mindestens ein Mittel zum Wegbewegen eines in der Nähe des Garnabzugskanals' (6) befindlichen Fadenwächt erfühl er s (5) angeordnet ist (Fig. 8).
    17· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeklemme (21) mit mindestens einer Preßluftdüse (71) ausgerüstet ist, welche auf das hinter dem Klemmpunkt (32, 33) befindliche freie Fadenende (4c) einen Luftstrom im wesentlichen in Längsrichtung des Fadenendes (4c) und des Garnabzugskanals (6) erzeugt (Fig. 12).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüse (84) in den zylinderiörmigen Fortsatz (81, 82) der übergabeklemme (21) mündet (Fig. ,17)·
    -16-
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    9- Vorrichtung nach Anspruch 8 und 17> dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylinderförmige Fortsatz (81, 82) an seiner Innenfläche eine der Garndrehung entgegengesetzt gerichtete spiralenforaiige Rillung (83) ο.dgl. aufweist (Fig. 1-7).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch, gekennzeichnet, daß die Preßluftdüsen (73) außerhalb der ITb ergab ski emiae (21) angeordnet sind (Pig. 13)..
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluft zum Erzeugen einer Injektor;virkung an den Garii8.bzugskanal (6) anschließbar ist (Fig. 15).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 8, de,durch gekennzeichnet, daß' die Länge des freien Fadenendes (4c) durch Veränderung der Lage des Kleinmpunktes (32, 33) bezüglich des Endes des Fo:rtsat3es (81, 82) einschaltbar ist (Fig. 17).
    23- Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steuerorgan (77) vorgesehen ist, das den auf das Fadenende (4c) gerichteten Luftstrom regelt (Fig. 14-).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom einer Preßluftdüse das Fadenende (4c) in eine Hohlkehle (76) eines Auflageris dies (74) gerichtet ist (Fig= 14 und 15).
    SAD ORlG'
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    Leerseite
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