DE3336294A1 - Verfahren zum garnansetzen beim spinnen von faserbuendelgarnen - Google Patents

Verfahren zum garnansetzen beim spinnen von faserbuendelgarnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines

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Description

  • Verfahren zum Garnansetzen beim
  • Spinnen von Faserbündelgarnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garnansetzen in einer Faserbündelgarn-Spinneinheit, welche ein Streckwerk mit mindestens einem Eingangswalzenpaar, einem Riemchenstreckwerk und einem Ausgangswalzenpaar sowie eine Luftwirbeldüse und einen Fasenwächter umfasst und in welcher ein Faserbünael in dem Streckwerk verstreckt und durch einen Wirbel tn der Luftwirbeldüse durch die Erzeugung eines Falschdrahts zu einem Faserbündelgarn versponnen wird, welches dann zu einem Garnwickel aufgewickelt wird.
  • Beim. Spinnen eines Faserbündelgarnes wird in einem Faserbündel mit Hilfe eines Wirbels, der in einem Faserkanal einer Luftwirbeldilse erzeugt wird, ein Falschdraht erzeugt. Dieser Falschdraht wird später teilweise wieder aufgelöst, wobei man ein Faserbündelgarn erhält, bei dem eine Vielzahl von an der Oberfläche des Garns liegenden Fasern einen Kernbereich, in dem im wesentlichen keine Drehung vorhanden ist, umschlingt. Aus diesem Grund haben die Garnenden bei einem Garnbruch eine ungleichmäßige Form in Form eines kurzen Kegels.
  • Ein solches unregelmäßig geformtes Ende des abgerissenen Fadens ist für das Ansetzen an einem Faserbündel ungeeignet, da die freie Länge der Fasern am Garnende zu kurz ist. Aus diesem C;rund ist die Erfolgsquote beim Ansetzen von Faserbündelgarnen bisher sehr niedrig.
  • Außerdem führt ein erfolgreiches Ansetzen im fertigen Garn zu einem Ansetzbereich der übermäßig dick ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Garnansetzen in einer Faserbündelgarn-Spinneinheit anzugeben, bei dem die Nacnteile der früheren Ansetzeinrichtungen vermieden werden und welche insbesondere für ein automatisches Garnansetzen eignet.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man ein Ende des abgerissenen Garns, welches von dem Garnwickel zurückgespult wurde, von der Ausgangsseite her in einen Faserkanal der Luftwirbeldüse einführt, daß man eine Überlappung des abgerissenen Garnendes mit einem vorderen Ende des Faserbündels in einem Arbeitsbereich des Streckwerks derart herbeiführt, daß die Uberlappungslänge L der Enden in einem Bereich zwischen 0,8 1 und 3,0 1 liegt, wobei 1 für die mittlere Faserlänge der Fasern des Faserbündels steht, und daß man erneut den Spinnvorgang mit der Spinneinheit startet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1A und Die tatsächliche und die ideale Fig. 2B Form eines Endes eines abgerissenen Faserbündelgarnes; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Faserbündelgarn-Spinneinheit, welche für die Durchführung des erfindungsgemäBen Verfahrens geeignet ist; Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des Streckwerks der Spinneinheit gemäß Fig. 2, teilweise im Schnitt; Fig. 4 eine parspektivische Darstellung der Antriebseinrichtungen des StrecKwerks der Spinneinheit gemäß Fig. 2; Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung zur Verwirklichung der einzelnen beim Garnansetzen ablaufenden Verfahrensschritte; Fig. 5A eine vergrößerte Seitenansicht des mittleren Teils und der Ausgangswalzer des Streckwerks der Spinneinheit gemäß Fig. 2; Fig. 6 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Dänge der Uberlappung des Faserbündelgarns mit dem abgerissenen Garnende und dem prozentualen Anteil der fehlgeschlagenen Ansetzversuche und Fig. 7A bis vergrößerte schematische Seitenan-Fig. 7C sichten der Ansetzbereiche bei verschi2cenen Überlappungslängen.
  • Im einzelnen ist ft Fig. 1A die tatsächliche und in Fig. 1B die ideale Form eines Endes eines abgerissenen Faserbündelgarnes cezeigt.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Faserbündelgarn-Spinneinheit dargestellt, an der die Erfindung verwirklicht werden kann. Die Spinneinleit umfasst ein Streckwerk 2< eine Luftwirbeldüse 3, zwi Abzugswalzen 4, 4', eine Changierwalze 5 und einen Arm 10, an welchem eine Spinnhülse zur Aufnahme eines Garnwickels P drehbar festlegbar ist. Das Streckwerk 2 umfasst oben und unten jeweils drei Elemente, nämlich jeweils eine Ausgangswalze 6, 6', ein mittleres Riemchenstreckwerk 7, 7' und eingangsseitige Walzen 8, 8'. In der Luftwirbeldüse 3 ist ein als Garnkanal dienender Kanal 11 vorgesehen, in dem mehrere Düsen 12 münden, über welche dem Kanal 11 Druckluft zur Erzeugung eines Wirbels zugeführt wird.
  • Eine Lunte A wird dem Streckwerk 2 von rechts - in Fig. 2 - zugeführt und dort zu einem Faserband der gewünschten Dicke verstreckt. Das Faserband wird dann von den Ausgangswalzen 6, 6' zu der Luftdüse 3 geliefert, wo es von dem Wirbel derart verwirbelt wird, daß ein Faserbündelgarn B entstcht. Das Faserbündelgarn B wird von den Abzugswalzen 4 4' kontinuierlich aus der Wirbeldüse 3 abgezogen unc mittels eines Fadenwächters (nicht dargestellt) überwacht und anschließend auf den durch die Changierwalze 5 angetriebenen Garnwickel B aufgewickelt.
  • Das Streckwerk 2 ist so ausgebildet, daß von den oberen Elementen 6,7 und 8 der drei paarweise angeordneten Elemente jedes individuell gegen das zugeordnete untere Element 6', 7' bzw. 8' gedrückt oder von diesem abgehoben werden kann, was mit Hilfe von Druckluftzylindern 41a, 41b... erfolgt, die an der Rückseite eines Belastungsarmes 40 befestigt sind, wie dies Fig. 3 zeigt. Dabei sind in Fig. 3 lediglich die Ausgangswalzen 6, 6' und das Riemchenstreckwerk 7, 7' des Streckwerks 2 dargestellt. Ein ähnlicher Betätigungsmechanismus kann aber auch für die eingangsseitigen Walzen 8, 8' vorgesehen sein, die in Fig. 3 der Einfachheit halber weggelassen sind. Die obere Ausgangswalze 6 wird drehbar von einer Halterung 45 gehaltert, die ihrerseits an der Kolbenstange 44 des Druckluftzylinders 41a befestigt ist.
  • Der Zylinder 41a ist illit zwei Luftleitungen 42 und 43 versehen, die über Magnetventile (nicht dargestellt) mit einer Druckluftguellz verbunden sind. Wenn die Druckluft aus der Druckluftquelle über die Leitung 42 zugeführt wird, dann bewegt sich der Kolben 47 in dem Druckluftzylinder 41a nach unten, uo die obere Ausgangswalze 6 gegen die untere Ausganswalze 6' zu drücken, wie dies in Fig. 3 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, so daß im Klemmspalt zwischen den Ausgangswalzen 6, 6' das Faserband A festgeklemmt werden kann.
  • Wenn die Druckluft dacegen über die Leitung 43 zugeführt wird, dann bewegt sich der Kolben 47 nach oben,- so daß zwischen der oberen und der unteren Ausgangswálze 6 bzw. 6' ein Spalt mit einer Höhe H entsteht, wie dies in ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Entsprechendes gilt für das Riemchenstreckwerk 7, 7' und die eingangsseitigen Walzen 8, 8'.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind die unteren Streckwerkselemente 6', 7' und 8' jeweils über Getriebe 54, 55 bzw. 56 mit unabhängigen Antriebss-ellon 51, 52 bzw. 53 verbunden.
  • Die Getriebe 54, 55 und 56 umfassen dabei magnetischen Kupplungen MC1, MC2 bzw. MC3, die es gestatten, die unteren Streckwerkselemenwe 6', 7' und 8' von ihren Antriebswellen 51, 52 und 53 zu trennen.
  • Das Garnansetzen erfolgt vorzugsweise mittels eines automatischen Garnansetzers, welcher an dem Maschinenrahmen längs einer Reihe von Spinneinheiten verfahrbar ist. Wie Fig. 5 zeugt, umfasst der Garnansetzer eine Rückspulwalze 24, welche den Garnwickel P im Abstand von der Oberfläche der Changierwalze 5 hält und eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung desselben unabhängig von der Drehung der Changierwalze 5 mit verschiedenen Geschwindigkeiten gestattet, während der Ansetzvorgang abläuft. Der Ansetzer xmfasst ferner einen Garnfänger 25 zum Erfassen des freien Endes eines gerissenen Garns an der Oberfläche des Garnwickels und zum Transportieren des Garnendes zum Auslaß 3a der Luftdüse 3. Weiterhin gehört zum Ansetzer ein Ansaugrohr 26 mit trompetenförmiger Saugöffnung zur Ubernahme des von dem Garnfänger herangeführten Garnendes und zum Hindurchführen des Garns zwischen oberen und unteren Elementen des Streckwerks 2.
  • Der Garnansetzer arbeitet wie folgt: wenn der Fadendetektor einen Garnbruch feststellt, sendet er ein Fadenbruchsignal an die magnetischen Kupplungen MC2 und MC3, die den unteren Elementen 7' bzw. 8' des Riemchenstreckwerks und der eingangsseitigen Walzen zugeordnet sind, wodurch deren Antrieb unterbrochen wird. Dabei laufen die Ausgangswalzen 6, 6' wie gewöhnlich weiter. Auf diese Weise werden die Fasern des Faserbandes entgegen der relativ schwachen Klemmwirkung aus dem Spalt des Riemchenstreckwerks 7, 7' herausgezogen, so daß das vordere Ende des Faserbandes schließlich vom Klemmspalt der Ausgangswalzen 6, 6' einen Abstand S aufweist, wie dies speziell in Fig. 5A dargestellt ist. Für den Abstand S ergibt sich dabei naturgemäß ein gewisser Wert, der der mittleren Faserlänge der Fasern entspricht, die das Faserband bilden. Das vordere Ende des Faserbandes erhält auf die beschriebene Weise ferner eine ideale Form, die der in Fig. 1B gezeigten Form ähnlich ist.
  • Der Fadenbruchdetektor sendet außerdem ein Signal an den Garnansetzer, welcher daraufhin vor die betreffende Spinneinheit fährt, um dort einen Ansetzvorgang einzuleiten. Dabei wird zunächst der der vorderen Ausgangswalze 6 zugeordnete Druckluftzylinder 41a betätigt, um diese Walze von der unteren Ausgangswalze 6t abzuheben.
  • Die obere Ausgangswalze 6 wird dann in einem Abstand H von der unteren Ausgangswalze 6' gehalten, die sich im vorliegenden Fall weiterdreht.
  • Nachdem die obere Ausgangswalze 6 angehoben ist, wird das Saugrohr 26 von hinten her durch den Spalt zwischen den Walzen 6, 6' zur Einlaßöffnung 3b der Wirbeldüse 3 bewegt. Die entsprechende Endstellung des Saugrohrs 26 ist in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
  • Weiterhin wird die Rückspulwalze 24 derart angetrieben, daß der Garnwickel P langsam rückwärts gedreht wird.
  • Gleichzeitig sucht der Garnfänger 25 das freie Ende des abgerissenen Garns und erfasst dieses. Der Garnfänger 25 ist in Fig. 5 in dieser Stellung mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Anschließend bewegt sich der Garnfänger 25 synchron zur Rückwärtsdrehung der Rückspulwalze 24 zum Auslaß 3b der Wirbeldüse 3, wobei er das abgerisseLe Garnende festhält.
  • Vor dem Eintreffen des abgerissenen Garnendes wird der Saugvorgang des Saugrohrs 26 gestartet. Dabei wird in dem Kanal 11 der Wirbel düse 3 eine Saugströmung mit dem Saugrohr 26 erzeugt. Wenn folglich das abgerissene Garnende von dem Garnfänger 25 freigegeben wird, dann wird es durch den Kanal 11 .in das Saugrohr 26 eingesaugt.
  • Die Saugdüse bzw. das Saugrohr 26 bewegt sich anschließend aus dem Spalt zwischen den Ausgangswalzen 6, 6' heraus nach hinten sowie nach oben aus dem Raum hinter den Ausgangswalzen 6, 6' heraus. Zu diesem Zeitpunkt beendet die Rückspulwalze 24 deu Rückspulvorgang. Das von dem Saugrohr 26 gehaltene Garn verläuft nunmehr längs eines vorgegebenen Weges zwischen den Ausgangswalzen 6, 6' hindurch und verlässt den Bereich des Streckwerks 2 in dem Raum zwischen der oberen Ausgangswalze 6 und der oberen Riemchenanordnung des Riemchenstreckwers 7, 7'. Das Saugrohr 26 ist in Fig. 5 in der betreffenden Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Die Länge des in dieser Situation zwischen dem Klemmspalt der Ausgangswalzen 6, 6' und dem vorderen Ende des Saugrohrs 25 befindlichen Garnstücks hat den Wert L, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Anschließend werden die magnetischen Kupplungen MC2 und MC3 für den unteren Teil 7' des Riemchenstreckwerks und die untere eingangsseitige Walze 8 betätigt, so daß die Elemente 7, 7' und 8, 8' wieder laufen und folglich auch eine Vorwärtsbewegung des Faserbündels eingeleitet wird. Während das vordere Ende des Faserbündels bzw. des Faserbandes aus dem Klemmspalt des Riemchenstreckwerks 7, 7' m die Strecke S vorrückt und schließlich den Klemmspalt der Ausgangswalzen 6, 6' erreicht, wird der Druckluftzylinder 41a betätigt, um die obere Ausgangswalze 6 wieder gegen die untere Ausgangswalze 6' zu drücken. Gleichzeitig wird eine Schneidvorrichtung 27 betätigt, die in der Nähe des Saugrohrs 26 angeordnet ist, um das Garn so -abzuschneiden, daß sich ein Garnende mit der Länge L ergibt. Weiterhin wird wieder Druckluft durch die Düsen 12 in den Kanal 11 geblasen, um dort wieder eine Wirbelbildung herbeizuführen. Diese verschiedenen Operationen können automatisch mit Hilfe einer Steuerung durchgeführt werden, welche Relais umfasst, die nacheinander mit vorgegebener Verzögerung betätigt werden, wobei die Verzögerung in Abhängigkeit von zuvor gewonnenen Versuchsdaten entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Spinneinheit und des Garnansetzers sowie in Abhängigkeit von der Faserlänge des verarbeiteten Fasermaterials vorgegeben werden können.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Arbeitsablauf werden das hintere Ende des gerissenen Garns und das vordere Ende des Faserbündels az;f einer Länge L übereinander gelegt, unmittelbar bevor sie in den Klemmspalt der Ausgangswalzen 6, 6' eingeführt werden. Dann werden die überlappenden Enden dem Wirbel im Kanal 11 der Düse 3 ausgesetzt, so daß die Fasern durchmischt und zu einem durchgehenden Garn verbunden werden.
  • Was die Länge L anbelangt, so muß diese in einem Bereich zwischen 0,8 1 und 3,0 1 liegen, wobei 1 die mittlere Länge der das laserbündel bildenden Fasern ist.
  • Dies gilt deshalb, weil gemäß Fig. 6 der prozentuale Anteil der fehlgeschlagenen Ansetzversuche beim Garnansetzen bei einer außerhalb des angegebenen Bereichs liegenden Uberlappungslänge L erheblich ansteigt. Es wird angenommen, daß dies auf folgende Gründe zurückzuführen ist: 1. Bei einer Uberlappunaslänge L von weniger als 0,8 1 sind im Ansetzbereich zu wenig Fasern vorhanden, um der beim Ansetzen wirksamen Spannung Stand zu halten.
  • 2. Bei einer Uberlappungslänge L von mehr als 3,0 1 wird der Ansetzbereich zu dick, was zu übermäßigen Zentrifugalkräften führt, so daß der Ansetzbereich einer starken Schleifwirkung an der Innenwand des Kanals 11 ausgesetzt wird, was zu einem ungenügenden Faserbündelungseffekt führt.
  • Bei den beiden vorstehend angegebenen Varianten ergeben sich außerdem Probleme hinsichtlich der Garnqualität, d.h. hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Garnfestigkeit und der Garnnuzmer.
  • Zur Verbesserung des Ansetzvorgangs erfolgt das Abtrennen des Garns am abgerissenen Garnende erfindungsgemäß vorzugsweise durch Scnleifen mit einer rauhen Oberfläche, wie z.B. Sandpapier, und nicht mit einem scharfen Schneidwerkzeug, z.B. einer Schere, da die gewünschte kegelförmige Verteilung der Faserenden bei geöffnetem Garn beim Abschleifen des Faserendes sehr gut verwirklicht werden kann. Andererseits führt diese Verteilung der Faserenden dazu, daß die Enden des abgerissenen Garns und des Faserbündels gut verbunden werden und daß ein gleichmäßiger Ansetzbereich erhalten wird.
  • In Fig. 7A bis 7C ist schematisch dargestellt, wie sich die Uberlappungslänge L auf die Garndicke im Ansetzbereich auswirkt. Dabei zeigen die genannten Zeichnungsfiguren in ausgezogenen Linie den Fall, der sich dann ergibt, wenn das abgerissene Garnende abgeschliffen wird, während die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Form für den Fall gilt, daß das abgerissene Garnende senkrecht zur Garnachse mit einem scharfen Schneidwerkzeug abgeschnitten wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß das Ende des abgerissenen Garns mit dem vorderen Ende des Faserbündels im Streckbereich auf einer vorgegebenen Länge L überlappt wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit für ein erfolgreiches Ansetzen deutlich verbessert wird und wodurch außerdem eine höhere Garnqualität erreicht wird.
  • Beim Ansetzen kann das abgerissene Garnende im Bereich der "weichen" Klemmzone des Riemchenstreckwerks 7, 7' überlappt werden statt wie vorstehend beschrieben im Klemmspalt der Ausgangswalzen 6, 6'. In diesem zweiten Fall kann das vordere Ende des Faserbündels zwischen dem Riemchenstreckwerk 7, 7' und den Ausgangswalzen 6, 6' mit einem höheren Verstreckungsverhältnis verstreckt werden, wodurch die Qualität im Ansetzbereich noch weiter verbessert werden kann.
  • Weiterhin kann das abgerissene Garnende durch einen Schlitz (nicht dargestilt) in den Kanal 11 der Düse 3 eingelegt werden, wobei der Schlitz in Längsrichtung des Kanals 11 verläuft. In diesem Fall kann auf das Saugrohr 26 verzichtet werden, und man verwendet den Garnfänger, um das abgerissene Garnende bis in das Streckwerk 2 zu transportieren, wobei der Garnfänger das Garnende festhält.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Garnnsetzen in einer Faserbündelgarn-Spinneinheit, welche ein Streckwerk mit mindestens einem Eingangswalzenpaar, einem Riemchenstreckwerk und einem Ausgangswalzenpaar sowie eine Luftwirbeldüse und einen Fadenwächter umfasst und in welcher ein Faserbündel in dem Streckwerk verstreckt und durch einen Wirbel n der Luftwirbeldüse durch die Erzeugung eines Fa3.schdrahts zu einem Faserbündelgarn versponnen wird, welches dann zu einem Garnwickel aufgewickelt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte: Man führt ein Ende des abgerissenen Garns, welches von dem Garnwickel zurückgespult wurde, von der Ausgangsseite her in einen Faserkanal der Luftwirbeldüse ein; man führt eine Uber appung des abgerissenen Garnendes mit einem vorderen Ende des Faserbündels in einem Arbeitsbereich des Streckwerks derart herbei, daß die Oberlappungs.',änge (L) der Enden in einem Bereiche zwischen 0,8 1 und 3,0 1 liegt, wobei 1 für die mittlere Faserlänge der Fasern des Faserbündels steht und man startet erneut den Spinnvorgang mit der Spinneinheit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Uberlappungsbereich in einen Arbeitsbereich des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks legt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Überlappungsbereich in einen Arbeitsbereich des Riemchenstreckwerks legt.
  4. 4. Verfahren nach einem c'er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das freie Ende des abgerissenen Garnendes durch ein Durchschleifen des Garnes erzeugt, derart, daß sich bei geöffnetem Garn eine kegelförmige Verteilung der freien'Faserenden ergibt.
DE19833336294 1982-10-07 1983-10-06 Verfahren zum garnansetzen beim spinnen von faserbuendelgarnen Granted DE3336294A1 (de)

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