DE2853914A1 - Schwingungsdaempfer oder federbein mit einem hydraulisch-mechanischen zuganschlag - Google Patents

Schwingungsdaempfer oder federbein mit einem hydraulisch-mechanischen zuganschlag

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DE2853914A1 DE19782853914 DE2853914A DE2853914A1 DE 2853914 A1 DE2853914 A1 DE 2853914A1 DE 19782853914 DE19782853914 DE 19782853914 DE 2853914 A DE2853914 A DE 2853914A DE 2853914 A1 DE2853914 A1 DE 2853914A1
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Description

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PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSANMELDUNG
Schwingungsdämpfer oder Federbein rait einem hydraulisch-mechanischen .Zuganschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer oder ein Federbein mit einem hydraulisch-mechanischen Zuganschlag, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener und Dämpfeinrichtungen aufweisender Kolben axial beweglich angeordnet ist und den Zylinderinnenraum in zwei fluidgefüllte Arbeitsräume trennt und sich an einem Zylinderende eine Führung und eine Dichtung für die Kolbenstange befindet, während der hydraulisch-mechanische Zuganschlag im ringförmigen Arbeitsraum zwischen Zylinder und Kolbenstange angeordnet ist, einen mit der Kolbenstange verbundenen Anschlagring besitzt, welcher mit einem Dämpfring zusammenwirkt und eine Feder vorgesehen ist, die sich ab einem bestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange einerseits an der Kolbenstangenführung und andererseits indirekt auf dem Anschlagring abstützt.
Bekannt ist ein hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer mit hydraulischem und elastischem Zuganschlag, bei dem im Ringraum zwischen der Kolbenstange und dem Arbeitszylinder ein mit Vorspannung auf der Innenfläche des Zylinders spannender Dämpfungsring angeordnet ist. Ein solcher Dämpfungsring ist auf Grund sehr genau einzuhaltender Maß- und Krafttoleranzen relativ teuer. Infolge Reibung und möglichem Verkanten dieses Dämpfungsringes auf der Zylinderinnenfläche bilden sich Riefen und es entsteht Abrieb, welcher über die Dämpfflüssigkeit zu den Dämpfventilen gelangt und dadurch die Dämpfwirkung des Schwingungsdämpfers beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydraulischmechanischen Zuganschlag für Schwingungsdämpfer zu schaffen, der eine einwandfreie Führung eines Dämpfungsringes ermöglicht, wo-
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bei der Dämpfungaring selbst aus Material mit gleitgünstigen Eigenschaften besteht und außerdem billig in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Dämpfringträger angeordnet ist, welcher zur Aufnahme des Dämpfringes eine Aussparung besitzt und unter der Einwirkung der Feder steht sowie als Anschlag für den Anschlagring ausgebildet ist. Durch diese Verwendung eines Dämpfringträgers wird eine einwandfreie Führung des Dämpfringes- im Zylinder gewährleistet. Der Dämpfring selbst ist keinen hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, denn der Dämpfringträger steht unter der Einwirkung der Feder und bildet den Anschlag für den auf der Kolbenstange befindlichen Anschlagring.
Die feste Verbindung des Dämpfringträgers mit der Feder entsprechend einem Merkmal der Erfindung ermöglicht insbesondere bei solchen Ausführungen, bei denen die Feder am kolbenstangenseitigon Ende im Zylinder fest eingespannt ist, eine exakte Positionierung der Dämpfeinrichtung im Zylinder. Dabei kann merkmalsgemäß der Dämpfringträger ein an der Feder angespritztes Kunststoffteil sein oder der Dämpfringträger wird durch ein Metallteil gebildet, welches Mittel zur festen Verbindung mit der Feder aufweist. Dies kann durch axiale Vorsprünge geschehen, die durch Umbördeln die feste Verbindung mit der Feder ermöglichen.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausführung erhält man entsprechend der Erfindung dadurch, daß die Feder und der Dämpfringträger durch ein aus Kunststoff bestehendes Bauteil gebildet werden. Solche Kunststoffedern sind insbesondere deshalb sehr vorteilhaft, da sie beim Anschlagen an der Zylinderinnenwand keine störenden Geräusche verursachen.
Eine richtungsabhängig wirkende Steuerung der hydraulischen Anschlagdämpfung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Aussparung im Dämpfringträger durch eine Ringnut gebildet wird, die eine größere axiale Ausdehnung aufweist als der Dämpfring, und daß bei der Abwärtsbewegung des Dämpfringes ein zusätzlich wirksamer Dämpfquerschnitt vorgesehen ist. Merkmalsgemäß kann dieser zusätzlich wirksame Dämpfquerschnitt durch mindestens eine im Nutgrund angeordnete Durchbrechung gebildet werden.
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Die beim Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder wirksame hydraulische Dämpfung wird u. a. durch einen ständig geöffneten Querschnitt zwischen dem Ringraum oberhalb des Anschlagringes und dem Ringraum unterhalb des Anschlagringes gebildet. Dieser ständig geöffnete Querschnitt kann beispielsweise durch Aussparungen im Dämpfring oder durch eine radial verlaufende Einkerbung im DämpJ'-ringträger gebildet sein, wobei diese Einkerbung in ihrer Längserstreckung vom Dämpfring abdeckbar ist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Zylinderrohr ein Anschlag zur. Begrenzung der Axialbewegung des Dämpfringes angeordnet. Der mit dem Dämpfringträger verbundene Dämpfring wird somit einwandfrei bei der normalen Arbeitslage des Stoßdämpfers in der vorgesehenen Position festgehalten. Hier ist es beispielsweise nicht erforderlich., daß die Feder mit dem Dämpfringträger verbunden ist oder daß die Feder im Zylinder im Bereich der Kolbenstangenführung festgeklemmt wird.
Zur einwandfreien Führung des Dämpfringträgers auf der Kolbenstange weist erfindungsgemäß der Dämpfringträger an seinem Innendurchmesser mehrere am Umfang verteilte Führungsnocken auf oder es ist eine Büchse aus. gleitgünstigem Material am Innendurchmesser des Dämpfringträgers angeordnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen noch ausführlicher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag;
Fig; 2 den in Fig. 1 dargestellten hydraulisch-mechanischen Zuganschlag in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen hydraulisch-mechanischen Zuganschlag mit einem Dämpfringträger, der eine Metallarmierung aufweist;
Fig. 4 einen Dämpfringträger, der zusammen mit dem Anschlagring einen ständig geöffneten Querschnitt bildet;
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Pig. 5 einen nicht mit der Feder verbundenen Dämpfringträger, wobei der Dämpfring an einem im Zylinder angeordneten Anschlag zur Anlage kommt;
Fig. 6 eine Feder und einen Dämpfringträger, die eine Baueinheit bilden und aus Kunststoff bestehen;
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der die aus Kunststoff bestehende Feder-Dämpfringträger-Einheit mit einer Metallarmierung versehen ist;
Fig. 8 die Verbindung eines Metall-Dämpfringträgers mit einer Metallfeder und
Fig. 9 einen Dämpfringträger mit einer am Innendurchmesser angeordneten Führungsbüchse.
Der in Fig. 1 gezeigte Schwingungsdämpfer ist als Federbeineinsatz ausgeführt und besteht aus dem Zylinder 1, welcher konzentrisch im Behälterrohr 2 angeordnet ist. Zwischen Zylinder 1 und Behälter 2 befindet sich der Ausgleichsraum 8, der über das Bodenventil mit dem Arbeitsraum 6 verbunden ist. Die Kolbenstange trägt den mit der Dämpfeinrichtung 5 versehenen Kolben 4 und ist in der Kolbenstangenführung 9 geführt und mittels der Kolbenstangendichtung 10 nach außen abgedichtet. Der Innenraum des Zylinders 1 wird durch den Kolben 4 in den unterhalb des Kolbens 4 angeordneten Arbeitsraum 6 und den ringförmig ausgebildeten, von der Kolbenstange 3 und der Innenwand des Zylinders 1 begrenzten Arbeitsraum 7 getrennt.
Der in dieser Fig. 1 gezeigte hydraulisch-mechanische Zuganschlag ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Dieser Zuganschlag besteht aus der Feder 11, die im Bereich der Kolbenstanpjenführung 9 an der Innenwand des Zylinders 1 festgeklemmt ist. Am anderen Ende der Feder 11 ist der aus Kunststoff bestehende Dämpfringträger 14 angespritzt. Zur Aufnahme des Dämpfringes 15 weist der Dämpfringträger 14 eine Ringnut 17 auf, deren axiale Ausdehnung größer ist als die des Dämpfringes 15- Mindestens eine in axialer Richtung verlaufende Nut 16 besitzt dieser Dämpfring 15, während der Dämpfringträger 14 mit Durchbrechungen 18 verse-
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hen ist, die- in die Ringnut 17 münden. Ab einem bestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange 3 kommt der Dämpfringträger 14 an seinem unteren Ende auf dem mit der Kolbenstange 3 verbundenen Anschlagring 12 zur Anlage. Ein wegabhängig wirkender Drosselquerschnitt wird durch die im Zylinder 1 angeordneten Längssicken 13 gebildet, die so ausgeführt sind, daß bei Bewegung des Dämpfringes 15 in Richtung auf die Kolbenstangenführung 9 der dadurch gebildete Durchlaßquerschnitt.ständig abnimmt und schließlich zu null wird.
Die Wirkungsweise des in den Figuren 1 und 2 gezeigten hydraulisch-mechanischen Zuganschlages wird nachfolgend beschrieben:
Beim Ausfahren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 1 kommt ab einem vorbestimmten Ausfahrweg der auf der Kolbenstange 3 befestigte Anschlagring 12 an der unteren Stirnfläche des Dämpfringträgers 14 zur Anlage. Der Dämpfring 15 legt sich an der -unteren Stirnfläche der Ringnut 17 an und der Dämpfquerschnitt wird sowohl durch die Nut 16 des Dämpfringes 15 als auch durch die Längssicke 13 bestimmt. Auf Grund des durch die Längssicke 13 im Zylinder 1 gebildeten und bei der Ausfahrbewegung ständig kleiner werdenden Durchlaßquerschnittes setzt die hydraulische Dämpfung allmählich ein. Am Ende der Längssicke 13 wird die hydraulische Dämpfung nur noch durch die Nut 16 im Dämpfring 15 bestimmt. Der Durchfluß von Fluid vom Raum unterhalb des Anschlagringes 12 zum Raum oberhalb des Anschlagringes 12 durch die Durchbrechung 18 ist dabei vom Dämpfring 15 versperrt. Die weitere Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3 erfolgt somit gegen den Widerstand dieser hydraulischen Dämpfung und gegen die Kraft der Feder 11, Das weiche Einsetzen der hydraulischen Dämpfung kann durch entsprechende Formgebung der Längssicken 13 im Zylinder 1 und damit des zusätzlich wirkenden Dämpfquerschnittes erzielt werden.
Fährt die Kolbenstange 3 in den Zylinder 1 ein, so legt sich der Dämpfring 15 an. der Oberkante der Ringnut 17 an und die Dämpfflüssigkeit .kann vom Raum unterhalb des Anschlagringes 12 in den Raum oberhalb des Anschlagringes 12 über den relativ großen Querschnitt der Durchbrechung 18 fließen. Auf diese Weise wird eine .bewegungsrichtungsabhängige Dämpfwirkung für die hydraulische Dämpfung des Zuganschlages erzielt. Diese bewegungsrichtungsabhängige Steuerung erfolgt durch die Beweglichkeit des Dämpfrin-
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ges 15 in der Ringnut 17 des Dämpfringträgers 14. Ab einem bestimmten Einfahrweg der Kolbenstange 3 hebt der Anschlagring 12 vom Dämpfringträger 14 ab und der hydraulisch-mechanische Zuganschlag wird unwirksam. Infolge der Befestigung der Feder 11 im Bereich der Kolbenstangenführung 9 im Zylinder 1 bleibt das aus Dämpfringträger 14 und Dämpfring 15 bestehende Teil in dieser Position.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Dämpfringträger 14 mit einem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten und aus Stahl bestehenden Ring 23 verstärkt ist. Außerdem besitzt der Dämpfringträger 14 die Einkerbung 19 j welche mit dem Dämpfring 15 zusammenwirkt und den Dämpfquerschnitt beim Ausfahren des Zuganschlages bildet. Weiter sind im Dämpfringträger 14 die Aussparungen 20 vorhanden. Beim Wirksamwerden des Zuganschlages legt sich der Dämpfring 15 an der unteren Stirnfläche der Ringnut 17 an und es ist nur der durch die Einkerbung 19 gebildete Querschnitt als Dämpfquerschnitt frei, Selbstverständlich können im Dämpfring 15 weitere Axialnuten am Außendurchmesser vorgesehen werden. Die im Raum oberhalb des Anschlagringes 12 verdrängte Flüssigkeit gelangt über die Aussparungen 20 und die Einkerbung 19 in den Raum unterhalb des Anschlagringes 12. Bei entgegengesetzt gerichteter Bewegung der Kolbenstange 3j d. h,, bei deren Einfahren in den Zylinder I3. legt sich der Dämpfring 15 an der oberen Stirnfläche der Ringnut 17 an und die Dämpfflüssigkeit fließt dann vom Raum unterhalb der Anschlagscheibe 12 über die innen am Dämpfring 15 angeordneten Nuten und die Aussparung 20 bzw. durch die Durchbrechungen in den oberhalb des Dämpfringes 15 befindlichen Ringraum. Zur Führung des Dämpfringträgers 14 auf der Kolbenstange 3 sind die Führungsnocken 22 angeordnet. Es sind hier zwei Reihen von Führungsnocken 22 vorgesehen, die in axialem Abstand zueinander angeordnet sind und aus beispielsweise je vier Führungsnocken 22 bestehen.
In Fig. 4 ist ein Dämpfringträger 14 gezeigt, welcher an seiner unteren Stirnfläche mindestens eine radial verlaufende Ausnehmung 21 besitzt. Der mit der Kolbenstange 3 verbundene Anschlagring liegt nicht am Dämpfringträger 14 an, d. h., in der gezeigten Lage spricht der Zuganschlag nicht an. Der Dämpfungsring 24 ist
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als Kunststoffring ausgebildet 'und besitzt im Bereich seines inneren Durchmessers eine Anzahl von axial verlaufenden Nuten, welche bei oben in der Ringnut 17 anliegendem Dämpfungsring einen Durchtritt von Dämpfflüssigkeit über die Aussparungen 20 in den oberhalb des Dämpfringes 24 befindlichen Raumes gestatten. Zur Führung des Dämpfringträgers 14 sind wiederum mehrere am Umfang verteilte Führungsnocken 22 vorgesehen.
Sobald beim Ausfahren der Kolbenstange 3 über einen vorbestimmten Betrag der Anschlagring 12 an der unteren Stirnfläche des Dämpfringträgers 14 anschlägt, bildet die Ausnehmung 21 einen in radialer Richtung verlaufenden Kanal, so daß bei weiterem Ausfahren der Kolbenstange. 3 der Dämpfring 24 an der unteren Stirnseite der Ringnut 17 anliegt und nur der Querschnitt der Ausnehmung 21 die hydraulische Anschlagdämpfung bewirkt. Die Querschnittsfläche der Ausnehmung 21 wird entsprechend der gewünschten Dämpfwirkung gewählt. Beim Einfahren der Kolbenstange '3 in den Zylinder 1 legt sich der Dämpfring 24 gegen die obere Fläche der Ringnut 17· Dadurch wird zusätzlich zu dem ständig geöffneten Querschnitt durch die Ausnehmung 21 ein weiterer Durchströmquerschnitt geschaffen, in dem die Dämpfflüssigkeit über die Ringnut 17, den von Ringnut 17 und Dämpfring 24 begrenzten Querschnitt und die Aussparungen 20 in den oberhalb des Dämpfringes 24 angeordneten Ringraum fließen kann.
Eine weitere Ausbildungsvariante zeigt die Fig. 5· Hier ist die > Feder 11 oben im Zylinder 1 im Bereich der Kolbenstangenführung festgehalten und liegt am unteren Ende auf dem Dämpfringträger auf. Zur Begrenzung der axialen Bewegung des Zuganschlages ist im Zylinder 1 ein Anschlag 29 angeordnet, der durch mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge gebildet wird. An diesem Anschlag kommt der Dämpfring 24 zur Anlage und bei weiterem Einfahren der Kolbenstange 3 hebt dann der Anschlagring 12 von der Unterkante des Dämpfringträgers 27 ab. Diese Stellung zeigt die Fig. 5» Die bewegungsrichtungsabhängig wirkende hydraulische Dämpfung wird erzielt dadurch, daß der Dämpfringträger 27 Durchbrechungen 28 aufweist, die beim Einfahren der Dämpfeinrichtung in den Zylinder mit der Innennut 26 des Dämpfringes 24 einen zusätzlichen, durch die Außennut 25 gebildeten Durchflußquerschnitt freigeben. Bei der Ausfahrbewegung aus dem Zylinder legt sich der Dämpfring 24 an
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der Innenfläche des unteren Schenkels vom Dämpfringträger 27 an und es ist lediglich die Außennut 25 als Dämpfquerschnitt frei.
In Fig. 6 ist die Feder 30 ein Kunststoffteil und ist einstückig mit dem Dämpfringträger 31 ausgebildet. In der Ringnut 17 ist wie in Fig. 4 die Aussparung 20 vorgesehen, während beispielsweise der ständig geöffnete Querschnitt durch eine Axialnut am Außenumfang des Dämpfringes 24 gebildet werden kann. Auch diese Kunststoffeder 30 ist an ihrem oberen Ende im Bereich der Kolbenstangenführung im Zylinder eingespannt, in dem hier ein Abschnitt mit größerem Durchmesser vorgesehen ist. Die Anordnung einer Metallarmierung 32 in diesem aus Kunststoffeder 30 und Dämpfringträger 31 bestehenden Kunststoffteil zeigt die Fig. 7.
In Fig. 8 ist die Feder 11 als Rechteckfeder ausgebildet und besitzt an ihrem unteren Ende eine eingeschliffene Nut, die zur Aufnahme des Dämpfringträgers 33 dient. Auch in Fig. 9, die eine weitere Ausbildungsvariante zeigt, ist die Rechteckfeder 11 mit dem Dämpfringträger 33 über einen am Innenrand verlaufenden axialen, hülsenförmigen Ansatz verbunden. Der Dämpfringträger 33 besitzt außerdem im Bereich des inneren Durchmessers die Büchse 34 aus gleitgünstigem Material, beispielsweise TEFLON oder einem ähnlichen Kunststoff. Diese Büchse 34 kann beispielsweise einstückig mit einem scheibenförmigen Teil 35 ausgebildet sein, welches dann den Anschlag am Anschlagring 12 bildet. Eine solche Ausbildung eignet sich besonders bei Dämpfringträgern 33, die aus Metall hergestellt sind, um Geräuschbildung beim Anschlagen des Dämpfringträgers 33 auf dem Anschlagring 12 zu vermeiden.
23.11.1978
TIPP-I Be/whm-
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Claims (1)

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PATENTANSPRÜCHE
Schwingungsdämpfer oder Federbein mit einem hydraulischmechanischen Zuganschlag, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener und Dämpfeinrichtungen aufweisender Kolben axial beweglich angeordnet ist und den Zylinderinnenraum in zwei fluidgefüllte Arbeitsräume trennt und sich, an einem Zylinderende eine Führung und eine Dichtung für die Kolbenstange befindet, während der hydraulisch-mechanische Zuganschlag im .ringförmigen Arbeitsraum zwischen Zylinder und Kolbenstange angeordnet ist, einen mit der Kolbenstange verbundenen Anschlagring besitzt, welcher mit einem Dämpfring zusammenwirkt, und eine Feder'vorgesehen ist, (. * die sich ab einem bestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange einerseits an der Kolbenstangenführung und andererseits indirekt auf dem Anschlagring abstützt, dad. gek., daß ein Dämpfringträger (14, 27, 31, 33) angeordnet ist, welcher zur Aufnahme des Dämpfringes (15, 24) eine Aussparung besitzt und unter der Einwirkung der Feder (11, 30) steht sowie als Anschlag für den Anschlagring (.12) ausgebildet ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Dämpfringträger. (14, 31) fest mit der Feder (11, 30) verbunden ist.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und. 2, dad. gek., daß der Dämpfringträger (14) ein an der Feder (11) angespritztes. Kunststoffteil ist.
4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der Dämpf ringträger- (.33) ein Metallteil ist und Mittel zur festen Verbindung mit der Feder "(11) aufweist.
5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Feder (30) und der Dämpfringträger (31) durch ein aus Kunststoff bestehendes Bauteil gebildet wird.
6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß die Aussparung im Dämpfringträger (14, 27, 31, 33) durch eine Ringnut (17) gebildet wird,' die eine größere axiale Ausdehnung aufweist als der Dämpfring (15, 24).
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7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß der Dämpfringträger (14) einen ständig geöffneten Querschnitt aufweist.
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis Y, dad. gek., daß der ständig geöffnete Querschnitt am Dämpfringträger (14) durch mindestens eine radial verlaufende Einkerbung. (19) gebildet ist j die in ihrer Längserstreckung vom Dämpfring (15) abdeckbar ist.
9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad. gek., daß bei der Abwärtsbewegung des Dämpfringes (15, 24) ein zusätzlich wirksamer Dämpfquerschnitt angeordnet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 9S dad. gek., daß der zusätzlich wirksame Dämpfquerschnitt durch mindestens eine im Nutgrund angeordnete Durchbrechung (18) gebildet wird.
11. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß im Zylinder (1) ein Anschlag (29) zur Begrenzung der Axialbewegung des Dämpfringes (24) angeordnet ist.
12. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dad. gek., daß der Dämpfringträger (14, 27, 31) ein mit einer Metallarmierung versehenes Kunststoffteil ist,
13. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bia 12, dad. gek., daß die Metallarmierung durch einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Ring (.23, 32) gebildet wird.
14. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dad. gek., daß der Dämpfringträger (14) an seinem Innendurchmesser mehrere am Umfang verteilte Führungsnocken (22) aufweist.
15. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dad. gek,, daß eine Büchse (34) aus gleitgünstigem Material am Innendurchmesser des Dämpfringträgers (33) angeordnet ist.
23.II.I978
TIPP-I Be/whm-
030027/0109
DE19782853914 1978-12-14 1978-12-14 Schwingungsdaempfer oder federbein mit einem hydraulisch-mechanischen zuganschlag Granted DE2853914A1 (de)

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