DE2814304A1 - In zug- und druckstufe wirkender hydraulischer teleskop-stossdaempfer - Google Patents

In zug- und druckstufe wirkender hydraulischer teleskop-stossdaempfer

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DE2814304A1 DE19782814304 DE2814304A DE2814304A1 DE 2814304 A1 DE2814304 A1 DE 2814304A1 DE 19782814304 DE19782814304 DE 19782814304 DE 2814304 A DE2814304 A DE 2814304A DE 2814304 A1 DE2814304 A1 DE 2814304A1
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Description

  • In Zug- und Druckstufe wirkender hydraulischer Teleskop-
  • Stoßdämpfer Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige hydraulische Teleskop-StoßdAmpfer werden in aller Regel an traftfahrzeugen verwendet, deren Fahrzeughauptteil federnd abgestützt ist und weisen in der Regel einen an der Achse des Fahrzeuges befestigten Zylinder sovie einen in dem Zylinder angeordneten Kolben auf, der über eine Kolbenstange mit dem Fahrzeughauptteil verbunden ist, so daß Relativbeuegungen zwischen dem Kolben und dem Zylinder auftreten, wenn die Fahrzeugräder über Bodenunebenheiten laufen. Der Zylinder derartiger Achsdämpfer enthält eine geeignete Dämpfungsflüssigkeit, die von einem Ende des Zylinders in einen Ausgleichsraum gedrückt wird, wenn die Achse und der Fahrzeughauptteil einander angenähert verden. Diese Arbeitsbewegung wird als Druckhub oder Druckstufe des Stoßdämpfers bezeichnet, vobei in vielen Fällen die Ventilanordnungen im StoB-dämpfer zur Drosselung der Fltissigkeitsabströmung aus den Zylinder in der Druckstufe ausgelegt sind und so der Bevegung des Fahrzeuges bzw. des Fahrzeughauptteiles entgegenwirken. Wenn der Zylinder und der Kolben in Gegenrichtung bewegt werden, also in der Zugstufe beim Rückstoß der Achse, so soll die Dämpfungsflüssigkeit wie Öl vergleichsweise unbehindert in den Zylinder wieder eintreten können, so daß eine Unterdruckerzeugung durch den Kolben im Zylinder durch eine relativ freie Ölansaugung vermieden wird.
  • Mit der Erfindung soll das Bodenventil des Zylinders verbessert werden, mit dem die Steuerung der Strömung des Dämpfung öles zwischen dem Zylinder und dem Ausgleichsraum bei Relativbewegungen zvischen Kolben und Zylinder erfolgt. Diese vergleichsweise billige Ventilausführung soll so ausgebildet werden, daß sie die Abströmung aus dem Zylinder in der Druckstufe drosselt, jedoch beim Rückstoß in der Zugstufe eine vergleichsweise ungedrosselte Ölansaugung ermöglicht.
  • Dabei soll erreicht werden, daß das Bodenventil aus Blech-Stanzteilen gefertigt werden kann und der Ventilteller über seiner Sitzfläche ohne einen Schaft gehalten wird, so daß ein vom Gewicht her leichtes und schnell ansprechendes Ventil geschaffen wird. Weiterhin soll eine Druckventilanordnung geschaffen werden, die keine zentrale Öffnung zur Positionierung des Ventiltellers über der Dichtfläche erfordert, so daß durch eine solche zentrale Öffnung keine Leckströmung erfolgen kann.
  • Schließlich soll eine Ventilkonstruktion geschaffen werden, die aus einem Minimum an Einzelteilen besteht, welche billig herzustellen sind.
  • Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine aufs Druckventil und Saugventil bestehende Bodenventilanordnung für einen hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer erreicht, die wenigstens überwiegend aus Stanzteilen besteht, wobei das Saugventil und das Druckventil konzentrisch zueinander angeordnet sind. Der Schließkörper des Druckventiles ist dabei in dem hohlen Ventilschaft des Saugventiles gelagert und so über seiner Dichtfläche gehalten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer AusfUhrungsform anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines als Achsdämpfer bei Kraftfahrzeugen geeigneten hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfers, Fig. 2 den Unterteil des Stoßdämpfers gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Schnittdarstellung in der Ventilstellung bei Arbeit des Stoßdämpfers in der Druckstufe, Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung bei Arbeit des Stoßdämpfers in der Zugstufe, Fig. 4 eine Einzelansicht des Druckkopfes des Bodenventiles gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht des Ventiltellers des Saugventiles des Bodenventils gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Ventilteller gemäß Fig.
  • 6, Fig. 8 in vergrößerter Darstellung den inneren Dichtsitzbereich des Ventiltellers gemäß Fig. 6, Fig. 9 und 10 Einzelansichten des Federnhalters gemäß Fig. 2 und 3 und Fig. 11 und 12 Einzelansichten des Druckventiltellers gemäß Fig. 2 und 3.
  • In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei ist mit 1 ein in Fig. 1 insgesamt dargestellter Stoßdämpfer bezeichnet, wobei als Beispiel ein Zweirohrdämpfer gewählt ist, der mit Ausnahme des mit 6 bezeichneten Bodenventils von bekannter Bauart sein kann. Der Stoßdämpfer 1 weist einen Arbeitszylinder 2 auf, in dem ein Kolben 3 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Der Kolben unterteilt den Arbeitszylinder 2 in eine untere Zylinderkammer 8 (vgl. Fig. 2 und 3) und eine obere Zylinderkammer 9.
  • Der Kolben kann von einer allgemein üblichen Bauart-sein oder einstellbar gehalten sein, wie dies aus den US-PSen 2 788 092 oder 2 507 267 bekannt ist, auf die wegen weiterer Einzelheiten insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird. Der Arbeitszylinder 2 ist in einem Außenrohr 4 konzentrisch gelagert, derart, daß im Ringraum zwischen dem Arbeitszylinder 2 und dem Außenrohr 4 ein im unteren Teil mit Hydraulikflüssigkeit und im oberen Teil mit Luft gefüllter Ausgleichsraum 5 geschaffen wird, wie dies bei Zweirohrdämpfern bekannt ist. Der Arbeitszylinder 2 und das Außenrohr 4 sind an ihren unteren Enden in geeigneter Weise mit einer gemeinsamen Abschlußkappe 10 verbunden, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die wiederum mit dem üblichen Pufferring oder irgendeiner anderen geeigneten Aufhängung versehen ist, mit der die Befestigung an der Fahrzeugachse erfolgen kann. Die oberen Enden des Arbeitszylinders 2 und des Außenrohres 4 sind in der üblichen Weise zur Aufnahme der Kolbenstange 12 ausgebildet, deren eines Ende mit dem Kolben 3 und deren anderes Ende mit einem Pufferring 15 oder einem sonstigen Verbindungsglied verbunden ist. Der Pufferring 15 kann in der bei Pufferaufhängungen üblichen Art mit dem Fahrzeughauptteil verbunden werden. Ein äußeres Schutzrohr 16 ist am Pufferring 15 befestigt und umgibt den Arbeitszylinder 2 und das Außenrohr 4, so, daß die tolbenstange 12 im Inneren des Schutzrohres 16 geschützt angeordnet ist, während das Außenrohr 4 sowie der Arbeitszylinder 2 teleskopartig im Schutzrohr 16 verschiebbar sind.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3-ersichtlich ist, ist das Bodenventil 6 im unteren Ende des Arbeitszylinders 2 gelagert und sitzt in einer Ringnut 17 der Abschlußkappe 10. Das Bodenventil 6 steuert die Strahlung des Dämpfungsöles oder dgl. zwischen dem Arbeitszylinder 2 und dem Ausgleichsraum 5, derart, daß das Öl in der unteren Zylinderkammer 8 in der Druckstufe des Stoßdämpfers gedrosselt in den Ausgleichsraum 5 gedrückt wird, im Rückhub, in der Zugstufe also, hingegen eine vergleichsweise ungedrosselte Rückströmung des Dämpfungsöles in die Zylinderkammer 8 erfolgt.
  • Das Bodenventil 6 besteht aus einer Anzahl von Einzelteilen; eines davon ist ein als schlüsselförmiges Stanzteil ausgebildeter Druckkopf 20. Der Druckkopf 20 veist zylindrische Seitenwände 26 auf, deren Außendurchmesser so bemessen sind, daß die zylindrische Außenfläche dichtend an der Innenvand des Arbeitszylinders 2 anliegt, venn der Druckkopf 20 in das Ende der unteren Zylinderkammer 8 eingeschoben wird. Diese Dichtung verhindert eine Leckströmung der Dämpfungsflüssigkeit zvischen der Zylinderwand 26 und dem Innenraum des Arbeitszylinders 2 im Betrieb des Stoßdämpfers.
  • Das innere Ende der zylindrischen Wand 26 ist mit einer sich nach innen erstreckenden Ringwand 28 (vgl. Fig. 5) versehen.
  • Die kreisförmige Ringwand 28 ist mit einer Zentralen Ausmehwmng 21 versehen, welche einen Strömungsweg. tWrdie Dämpungsflüssigkeit aus dem Ausgleichsraum 5 in die Zylinderkanier 8 in der Zugstufe des Stoßdämpfers bildet. Die innere Stirnflche der Ringwand 28 weist einen Dichtsitz 22 für ein Saugen til auf, der ii Umfang der Ausnehmung 21 angeordnet ist.
  • Die unteren und äußeren Enden der Zylinderwand 26 weisen in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende, radial vorspringende Flansche 23 auf, die an der unteren Stirnfläche 27 des Endes des Arbeitszylinders 2 anliegen und die axiale Bewiegung des Druckkopfes 20 in die Zylinderkammer 8 hinein begrenzen. Die Abstände zwischen den radialen Flanschen 23 bilden Öffnungen 24, wenn der Druckkopf 20 in der Zylinderkammer 8 installiert ist. Wie insbesondereaus Fig. 1 ersichtlich ist, erfolgt durch diese Öffnungen 24 die Strömungsverbindung zwischen der Zylinderkammer 8 und dem Ausgleichsraum 5.
  • In der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise kann ein Anschlag 25 in der oberen Fläche der Ringwand 28 vorgesehen sein, um einen Vorsprung 7 (vgl. Fig. 1) des Kolbens 3 aufzunehmen.
  • Hierdurch kann das Ventilverhalten des Kolbens, wenn dieser einstellbar ist, eingestellt werden, ohne den Stoßdämpfer demontieren zu müssen. Die nach unten gerichteten inneren Vorsprünge 29 des muldenförmigen Anschlages 25 bilden eine Anlagefläche, deren Bedeutung nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Das Bodenventil 6 weist weiterhin einen kreisförmigen Saugventilteller 30 mit einem hohlen Schaft 35 auf. Der Ventilteller 30 ist derart im Druckkopf 20 angeordnet, daß der Schaft 35 sich durch die zentrale Ausnehmung 21 hindurch nach unten erstreckt. Der Saugventilteller 35 ist in den Fig. 6, 7 und 8 mit weiteren Einzelheiten dargestellt und weist eine zentrale kreisförmige Öffnung 31 auf, welche eine Strömungsverbindung zuischen.der oberen Fläche des Ventiltellers und dem Innenraum des hohlen Schaftes 35 bildet. Durch die Öffnung 31 strömt Dämpfungsflüssigkeit in der Druckstufe des Stoßdämpfers. Die Öffnung 31 weist im Inneren des Schaftes 35 eine Qegenbohrung 32 auf und besitzt einen gegenüber dem Innendurchmesser des hohlen Schaftes 35 geringeren Durchmesser. Ein ringförmiger Dichtsitz 39 ist zwischen dem Umfangsbereich der Gegenbohrung 32 und einer konischen Fläche 33 gebildet. Der Dichtsitz 39 bildet eine Dichtfläche für ein Druckventil. Der entsprechende Druckventilteller 55 ist in den Fig. 71 und 12 näher veranschaulicht und ist eben mit hexagonalem Umfang ausgebildet, wobei er eine solche Größe besitzt, daß er in den hohlen Schaft 35 paßt.
  • Der hohle Schaft 35 des Saugventiles weist zvei T-förmige Schlitze 36 auf, die sich radial entlang einander gegenüber liegender Seiten des Schaftes erstrecken. Die Schlitze 36 bilden vier Schultern 40 (vgl. Fig. 7), die Anlageflächen für einen Federnhalter 50 bilden.
  • Der Federnhalter 50 ist in den Fig. 9 und 10 Mit weiteren Einzelheiten veranschaulicht. Wie hieraus ersichtlich ist, ist der Federhalter 50 aus einem Material mit gleichförmiger Dicke gebildet und weist einen mittleren kreisförmigen Teil 51 sovie zvei sich radial erstreckende Arme 52 auf, deren Enden 53 senkrecht zum kreisförmigen Bereich 51 nach oben abgebogen sind. Der kreisförmige Bereich 51 veist einen so geringen Durchmesser auf, daß er in den Innenraum des Schaftes 35 einführbar ist.
  • Bei der Montage des Bodenventils 6 wird zunächst der Saugventilteller 30 durch die zentrale Ausnehmung 21 im Druckkopf 20 derart eingeflihrt, daß der Schaft 35 sich durch die Ausnehmung 21 nach unten erstreckt, wie dies in Fig. 2 sichtbar ist. Der Druckventilteller 55 wird sodann in den hohlen Innenraum des Schaftes.35 eingesetzt, derart, daß er am Dichtsitz 39 anliegt.
  • Sodann wird eine als zylindrische Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 56 für das Druckventil in den hohlen Innenraum des Schaftes 35 derart eingesetzt, daß ein Ende der Schließfeder 56 an der Unterseite des Druckventiltellers 55 anliegt.
  • Eine als konische Schraubenfeder ausgebildete Schließf eder 57 wird sodann um den Schaft 35 herum derart angeordnet, daß das größere Ende 58 der Schließfeder 57 an den inneren VorsprUngen 29 der Anschläge 25 anliegt.
  • Der kreisförmige Bereich 51 des Federnhalters 50 wird sodann in den hohlen Innenraum des Schaftes 35 derart eingesetzt, daß die Arme 52 sich radial durch die Schlitze 36 hindurch erstrecken und die auf gebogenen Enden 53 zur Innenfläche des Druckkopfes 20 hin gerichtet sind. Wenn der Federnhalter 50 so weit in die Schlitze 36 eingedrückt vird, daß er an den Schultern 40 anliegt, so werden beide Schließfedern 56 und 57 komprimiert.
  • Die so erzielte Spannung der Schließfedern 56 und 57 drückt den Druckventilteller und den Saugventilteller gegen ihre Dichtsitze. Die Verlängerungen 37 (vgl. Fig. 7) des Schaftes 35 werden sodann in der beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlichen Weise umgebogen, um den Federnhalter 50 in Anlage an den Schultern 40 lage zusichern.
  • Der Druckkopf wird sodann in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in den Arbeitszylinder 2 eingeschoben, bis die radialen Flansche 23 zur Anlage an die Stirnfläche 27 des Arbeitszylinders 2 kommen und so die Einführbewegung begrenzen. Wenn der Druckkopf 20 auf diese Weise in den Arbeitszylinder 2 eingesetzt ist, so kann der Stoßdämpfer in der üblichen Weise fertigmontiert werden.
  • Die Arbeitsveise des Bodenventiles 6 während der Druckstufe ist in Fig. 2 veranschaulicht. Wenn der Kolben 3 axial im Arbeitszylinder 2 in Richtung auf das Bodenventil 6 bevegtwird, so steigt der Flussigkeitsdruck in der Zylinderkammer 8 an und wirkt über die zentrale Öffnung 31 auf die Fläche des Druckventiltellers 55. Wenn der Druck in der Dämpfungsflüssigkeit eine Höhe erreicht hat, in der die resultierende Druckkraft die Schließkraft der Schließfeder 56 übersteigt, so bevegt sich der Druckventilteller 55 nach unten vom Dichtsitz weg, so daß eine Abstrdrung der Dämpfungsflüssigkeit durch die öffnung 31 vorbei an dem geöffenten Spalt zwischen dem Druckventilteller 55 und dem zugeordneten Dichtsitz 39 in den hohlen Innenraum des Schaftes 35 möglich ist.
  • Die auf diese Weise durch die Bemessung der Öffnung 31 begrenzt in den hohlen Innenraum des Schaftes 35 einströmndeFlüssigkeit strömt sodann durch die Schlitze 36 und die Öffnungen 24 zwischen dem Rand des Druckkopfes 20 und der Abschlußkappe 10 hindurch in den Ausgleichsraum 5, so daß auf diese Weise die Flüssigkeitsmenge bemessen wird, die in der Druckstufe aus der unteren Zylinderkammer 8 in den Ausgleichsraum 5 strömt. Die Druckstufe des Stoßdämpfers kann somit durch geeignete Bemessung der Größe der öffnung 31 derart, daß die Strömung an Dämpfungs£lüssigkeit durch die Öffnung 31 hindurch eine gewünschte Strömungsgeschwindigkeit erhält, eingestellt werden.
  • In der Druckstufe wirkt der hohe Flüssigkeitsdruck in der unteren Zylinderkammer 8 auch auf den Saugventilteller 30, hebt diesen jedoch nicht von seinem Dichtsitz 22 ab, sondern drückt ihn im Gegenteil an, so daß eine Leckströmung von Dämpfungsflüssigkeit zwischen dem Saugventilteller 30 und seinem Dichtsitz 22 in der Druckstufe vermieden ist.
  • In der Zugstufe bewegt sich der Kolben 3 axial im Arbeitszylinder 2 von dem Bodenventil 6 veg, so daß der Druck der Dämp £ungsflüssigkeit in der unteren Zylinderkammer 8 unter denjenigen im Ausgleichsraum 5 abfällt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wirkt dieser Druckunterschied in der Dämpfungsflüssigkeit auf den Saugventilteller 30, der von seinem Dichtsitz 22 abhebt, sobald die aus dieser Druckdifferenz resultierende Druckkraft die Kraft der Schließfeder 57 übersteigt. Die Druckdifferenz wirkt auch auf den Druckventilteller 55, jedoch in dessen Schließrichtung, so daß jede Leckströnnmgdurch die Öffnung 31 vermieden ist. Die Axialbevegungdes Saugventiltellers 30 ist dadurch begrenzt, daß die abgebogenen Enden 53 des Federnhalters 50 am Druckkopf 20 zur Anlage gelangen.
  • Wenn der Saugventilteller 30 von seinem Dichtsitz 22 abgehoben ist, so wird eine vergleichsweise hochgedrosselte Strömungsverbindung zwischen dem Ausgleichsraum 5 und der unteren Zylinderkammer 8 eröffnet. Durch den Saugventilteller 30 wird somit im Zusammenwirken mit den Ventilanordiungen im soll ben 3 die Zugstufe des Stoßdämpfers gesteuert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Anspriiche In Zug- und Druckstufe wirkender hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer mit einem Arbeitszylinder zur Aufnahme von DämpfungsElüssigkeit, mit einem den Zylinderraum des Arbeitszylinders in eine erste und eine zweite Zylinderkammer unterteilenden kolben, der im Arbeitszylinder hin- und herbeveglich gelagert ist, mit einer kolbenseitigen Anordnung zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung zwischen der ersten und der zweiten Zylinderkammer, mit einem Ausgleichsraum für DämpfungsElüssigkeit und mit einer Einrichtung zur Überleitung von Dämpfungsflüssigkeit zwischen dem Ausgleichsraum und der zweiten Zylinderkammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Strömung der Dämpfungsflüssigkeit durch die Überleitungseinrichtung in einer ersten Richtung aus dem Ausgleichsraum (5) in die zweite Zylinderkammer (8) und einer zweiten Richtung aus der zweiten Zylinderkammer (8) in den Ausgleichsraum (5) vorgesehen ist, daß die Strömungssteuereinrichtung einen Dichtsitz (22) in der Uberleitungseinrichtung und ein Saugventilglied (30) aufweist, welches zur Steuerung der Strömung der Dämpfungsflüssigkeit durch die Überleitungseinrichtung in der ersten Richtung und zur Verhinderung einer Strömung von Dämpfungsflüssigkeit in der zweiten Richtung an den Dichtsitz anlegbar und von diesem abhebbar ist, daß eine Strdmungsüberlei tungseinrichtung (oeffnung 31) in dem Saugventilglied vorgesehen ist, welche eine Strömung der Dämpfungsflüssigkeit durch die Überleitungseinrichtungermöglicht, daß ein ebenes, schaftloses Druckventilglied (55) am Saugventilglied (30) gelagert ist und zur Steuerung der Strömung der Dämp fungsflüssigkeit in der zweiten Richtung durch die Uberleitungseinrichtung in dem Saugventilglied und zur Verhinderung einer Strömung der Dämpfungsflüssigkeit in der ersten Richtung durch die Uberleitungseinrichtungim Saugventilglied an eine Dichtfläche (39) des Saugventilgliedes anlegbar und von dieser abhebbar ist, und daß eine Einrichtung zur Beaufschlagung der Ränder des Druckventilgliedes (55) vorgesehen ist, welche dieses axial während der Bewegung des Druckventilgliedes über der Uberleitungseinrichtung positioniert.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Positionierung des Druckventilgliedes (55) am Saugventilglied (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Positionierung des Druckventilgliedes (55) durch einen hohlen Ventilschaft (35) des Saugventilgliedes (30) gebildet ist.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventilglied (55) im Innenraum des hohlen Ventilschaftes (35) gelagert ist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (35) die Strömungsüberleitungseinrichtung im Saugventilglied (30) bildet.
  6. 6. In Zug- und Druckstufe wirkender hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer mit einem Arbeitszylinder zur Aufnahme von Dämpfungsflüssigkeit, mit einem den Zylinderraum des Arbeitszylinders in eine erste und eine zweite Zylinderkammer unterteilenden Kolben, der im Arbeitszylihder hin- und herbeveglich gelagert ist, mit einer kolbenseitigen Anordnung zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung zwischen der ersten und der zweiten Zylinderkammer, und mit einem Ausgleichsraum für Dämpfungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch einen schüsselförmigen Druckkopf (20) mit im wesentlichen gleichförmiger Wanddicke, der in das Ende der zweiten Zylinderkammer (8) eingesetzt ist, durch zylindrische Wände (26) des Druckkopfes (20) zur dichtenden Anlage an den Innenwänden der zweiten Zylinderkammer (8), durch sich radial erstreckende und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Abschnitte (Flansche 23) an den Zylinderwänden (26) zur Beaufschlagung des Endes der zweiten Zylinderkammer und zur Vermeidung einer Axialbewegung des Druckkopfes in die zweite Zylinderkammer hinein, durch einen kreisförmigen Wandabschnitt (28) am Druckkopf, der sich von dem den radialen Vorsprüngen gegenüberliegenden Ende der Zylinderwand aus nach innen erstreckt, und durch eine am Druckkopf (20) gelagerte Einrichtung zur Steuerung der Strömung der Dämpfungsflüssigkeit zwischen der zweiten Zylinderkammer (8) und dem Ausgleichsraum (5).
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Strömung zwischen dem Ausgleichsraum (5) und der zweiten Zylinderkammer (8) an dem kreisförmigen Wandabschnitt (28) gelagert ist.
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