DE3151050C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/364—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydrauli
schen Teleskopstoßdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Hydraulische Stoßdämpfer in Zweirohrausführung werden vor
allem in McPherson-Aufhängungen zum Einsatz gebracht, in
denen sie das eigentliche senkrechte Stützelement der Auf
hängung bilden.
Bei einer McPherson-Aufhängung unterliegt das senkrechte
Stützelement erheblichen Biegebelastungen. Um diesem
Stützelement keine übermäßigen Abmessungen zu geben und um
das Gewicht seiner Bestandteile auf das unbedingt erfor
derliche Mindestmaß zu beschränken, wird für den Stoßdämp
fer eine Stahlstange eingesetzt, deren Durchmesser in be
zug auf die von ihr aufzunehmenden Biegebelastungen rela
tiv klein ist. Aufgrund dieser Belastungen unterliegt die
Stange in gewissem Ausmaß Biegeverformungen, so daß die
Buchse aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffi
zienten, die für die Führung der Stange im Ringkopf sorgt,
sehr hohen Berührungsdrücken ausgesetzt ist. Diese Drücke
sind nicht gleichmäßig über den ganzen Umfang der Buchse
verteilt, sondern konzentrieren sich auf zwei vorwiegende
Bereiche, die in einer parallel zur Fahrtrichtung des
Kraftfahrzeugs ausgerichteten Ebene einander diametral ge
genüberliegen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die
Biegebelastung durch die Beschleunigungen und Abbremsungen
eines Fahrzeugs häufiger in dieser Richtung auftreten.
Auch die seitlichen Belastungen, verursacht durch Kurven
fahrt mit hoher Geschwindigkeit, können übermäßige Berüh
rungsdrücke in anderen als den vorgenannten Bereichen her
vorrufen.
Übermäßige Berührungsdrücke auf der Innenfläche der Buchse
führen sowohl zu einem abnormen Verschleiß in den vorwie
gend berührten Bereichen als auch zu einer gewissen Stemm
belastung der Stange des Stoßdämpfers beim Gleiten.
Ein Stoßdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Art ist aus der DE-OS 28 07 391 bekannt. Bei
diesem Stoßdämpfer ist das erste Hülsenteil, welches einen
koaxialen zylindrischen Sitz zur Führung der Stange bildet
über einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers unmittelbar
mit dem Außenrohr verbunden. Um eine Bewegung in radialer
Richtung zu ermöglichen, ist zwischen dem Hülsenteil und
einer von dieser getragenen Gleitbuchse ein elastisches
Element angeordnet, welches beispielsweise aus Gummi be
stehen kann.
Aus der DE-OS 24 55 267 ist ferner bereits ein Stoßdämpfer
bekannt, bei dem die Führung für die Kolbenstange von ei
ner Büchse gebildet ist, die über einen membranartigen
Flansch am Außenrohr befestigt ist, wodurch eine Winkelbe
weglichkeit mit nur kleinem Rückstellmoment erreicht wer
den soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämp
fer der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Bewegungs
möglichkeit in radialer Richtung auf zusätzliche elasti
sche bzw. federnde Element verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan
spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Ringkopf von zwei getrennten, koaxialen Hülsentei
len gebildet wird und daß das innere Hülsenteil am oberen
Ende des Innenrohrs und das äußere am oberen Ende des
äußeren Rohrs zentriert ist und daß beide Hülsenteile über
einen gemeinsamen unterhalb des Ringraums ausgebildeten
Klemmabschnitt zentriert und fest miteinander verbunden
sind. Durch die beiden Hülsenteile wird der Ringkopf we
sentlich leichter als ein massiver Ringkopf aus gesinter
tem Stahl, wodurch sich eine Massenverringerung in der
Aufhängung des Fahrzeugs ergibt. Der Ringkopf ist einfach
und kostengünstig herstellbar. Die Montage ist sehr ein
fach und zeitsparend.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt des Oberteils eines Stoß
dämpfers nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine zerlegte perspektivische Ansicht der in Fig.
1 dargestellten Einzelteile und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Detailvariante der Kon
struktion in Fig. 1.
In dieser gesamten Beschreibung und in den Patentansprü
chen beziehen sich die Bezeichnungen "obere, -r, -s" bzw.
"untere, -r, -s" und entsprechende Ausdrücke auf die von
einem Stoßdämpfer in der Aufhängung eines Kraftfahrzeugs
am häufigsten eingenommene Einbaulage, in der das obere
Ende des Stoßdämpfers dasjenige ist, aus dem die Stange
des Kolbens austritt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der hydrauli
sche Teleskopstoßdämpfer zwei koaxial zueinander angeord
nete Rohre 10, 12. Das Innenrohr 12 stellt den Zylinder
dar, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestellter, mit
Ventil ausgerüsteter Kolben gleitet. Mit dem Kolben ist
eine Stange 16 verbunden, die aus dem Stoßdämpfer an sei
nem oberen Ende austritt.
Zwischen der beiden Rohren 10 und 12 befindet sich ein mit
18 bezeichneter ringförmiger Zwischenraum, der in bekann
ter Weise die Aufgabe hat, aus dem Inneren der Kammer des
Zylinders vom Innenrohr 12 gebildeten einen Teil des Öls
beim Kontraktionshub des Stoßdämpfers aufzunehmen.
Im Oberteil des Außenrohrs 10 ist ein Ringkopf ausgebil
det, der die Verbindung der beiden Rohrs 10 und 12 unter
einander herstellt. Diese Verbindung faßt zwei dickwandi
ge, geformte Hülsenteile, die mit 20 bzw. 22 bezeichnet
sind.
Das Hülsenteil 20 hat an seinem unteren Ende einen äuße
ren, radialen Bund 24, der auf dem oberen Ende des Innen
rohrs 12 ruht. Auf den radialen Bund 24 folgen in dem Zwi
schenraum 18 ein ringförmiger, zylindrischer Mantel 26 und
ein Kragen 28. Das obere Ende des Innenrohrs 12 ist im
Mantel 26 eingespannt und zentriert. Um eine gute Einspan
nung und eine gute Zentrierung zu erreichen, weist der
Mantel 26 eine geprägte, zylindrische Innenfläche 27 auf.
Der Kragen 28 erstreckt sich radial in den Zwischenraum 18
und besitzt einen kreisförmigen, äußeren Rand 30, der zu
dem weiter unten erläuterten Zweck direkt am Außenrohr 10
angeordnet ist.
Vom radialen Bund 24 erstreckt sich ein rohrförmiges Teil
32 nach oben. Dieser rohrförmige Teil 32 hat von unten
nach oben einen kurzen Klemmabschnitt 34 mit größerem
Durchmesser und einen langen Abschnitt 36 mit geringfügig
kleinerem Durchmesser.
Der Klemmabschnitt 34, der direkt an den Bund 24 an
schließt, weist eine geprägte, zylindrische Außenfläche 38
auf. Die Fläche 38 verläuft zu der zylindrischen Innenflä
che 27 koaxial.
Auch der zylindrische, rohrförmige Teil 32 besitzt eine
geprägte, zylindrische und mit den Flächen 27 und 38
koaxiale Innenfläche 40.
Die Innenfläche 40 stellt einen Sitz dar, der eine Gleit
buchse 42 aufnimmt. Die Gleitbuchse 42 besteht aus einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Vorzugswei
se handelt es sich hierbei um eine gespaltene Buchse der
allgemein bekannten Art, gebildet durch einen in Längs
richtung gespaltenen, ringförmigen Körper aus Stahl, der
auf seiner Innenfläche eine Auskleidung aus porösem, mit
Polytetrafluoräthylen imprägnierten Kupfer trägt.
Die Gleitbuchse 42 stellt ein Gleitlager für die Stange 16
im oberen Teil des Stoßdämpfers dar.
Das Hülsenteil 22 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 44,
der den rohrförmigen Teil 32 des die Gleitbuchse 42 hal
tenden Hülsenteiles 20 umgibt. Der Klemmabschnitt 34 des
Hülsenteiles 20 ist über seine Außenfläche 38 im unteren
Ende des zylindrischen Abschnitts 44 eingespannt und zen
triert.
Der zylindrische Abschnitt 44 des Hülsenteiles 22 besitzt
einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurch
messer des zylindrischen eingezogenen Abschnitts 36 des
die Gleitbuchse 42 haltenden Hülsenteiles 20. Auf diese
Weise besteht zwischen den beiden Abschnitten 36 und 44
ein ringförmiges Spiel oder ein freier Ringraum 45.
Der zylindrische Abschnitt 44 erstreckt sich im wesentli
chen um das rohrförmige Teil 32 bis zu dessen oberen Ende;
darüber hinaus weist das Hülsenteil 22 einen eingesenkten,
im wesentlichen kugelstumpfförmigen Teil 46 auf.
Der kugelstumpfförmige Teil 46 verläuft nach oben in einen
ringförmigen, radialen Teil 48, auf den ein ringförmiger
Rand 50 folgt.
Der radiale Teil 48 besitzt eine obere, ringförmige und
ebene Fläche 52. Der Rand 50 weist innen und außen je eine
zylindrische Fläche 54 bzw. 56 auf. Die drei Flächen 52, 54
und 56 werden vorzugsweise durch Prägung ausgebildet. Die
Fläche 56 liegt an ihrem Umfang an der Innenfläche des
Außenrohrs 10 zwecks Zentrierung an.
Die beiden Flächen 52 und 54 bilden einen Sitz, in dem ein
Verstärkungsring 58 aus Metall ruht. Der Ring 58 stellt
eine Stütze für eine Lippendichtung 60 der bekannten Art
dar, die mit der Stange 16 am oberen Ende des Stoßdämpfers
in Berührung steht.
Über dem Rand 50 und über dem Verstärkungsring 58 ist
durch Stauchen eine radiale obere Schulter 62 des Außen
rohrs 10 ausgebildet. Zwischen der Oberseite des Verstär
kungsringes 58 und der Schulter 62 ist eine flache Dich
tungsscheibe 64 aus Gummi oder ähnlichem Material einge
legt, die die Verbindung zwischen dem Außenrohr 10 und dem
Verstärkungsring 58 dicht abschließt.
Die Schulter 62 sorgt unter anderem dafür, daß die richti
ge gegenseitige axiale wie radiale Lage der beiden Rohre
10 und 12 sowie der beiden Hülsenteile 20 und 22 unter
Einspannung des radialen Bunds 24 des Hülsenteiles 20 zwi
schen den entsprechenden Enden des Rohrs 12 und dem Hül
senteil 22 beibehalten wird.
Nach einer in Fig. 3 veranschaulichten Variante endet der
wiederum mit 46 bezeichnete kegelstumpfförmige Teil des
Hülsenteiles 22 oben in einem radialen Teil 148, die dem
radialen Teil 48 analog ist, der jedoch am Umfang einen
durch Stanzen erhaltenen, kreisförmigen Rand 156 zur Zen
trierung gegenüber dem Außenrohr 10 besitzt. Dieses radia
le Teil 148 weist eine ebene, obere Fläche 152 auf, auf
der ein Verstärkungsring 158, analog dem Verstärkungsring
58, ruht, dessen Außendurchmesser jedoch dem Innendurch
messer des Außenrohrs 20 entspricht. Wiederum wird die
Baugruppe durch eine Schulter 62 am Außenrohr 10 gehalten,
die über eine zwischen der Schulter 62 und dem Verstär
kungsring 158 eingelegte, flache Dichtungsscheibe 164 ge
gen das kegelstumpfförmige Teil 46 drückt.
In dem durch die Hülsenteile 20 und 22 gebildeten Ringkopf
stellt der zwischen der Stange 16 und dem kegelstumpfför
migen Teil 46 des Hülsenteiles 22 bestehende freie Raum
einen Sammelsumpf für das Öl dar, der zwischen der Stange
16 und der Gleitbuchse 42 nach oben gelangt. Im kegel
stumpfförmigen Teil 46 ist eine runde Öffnung 66 ausgebil
det, durch die das überschüssige Öl vom Sumpf zum Zwi
schenraum 18 ablaufen kann. Damit das Öl den Zwischenraum
18 ohne weiteres erreichen kann, ist im radialen Kragen 28
des die Gleitbuchse 42 haltenden Hülsenteils 20 mindestens
eine Kerbe oder Aussparung 68 (oder eine oder mehrere Öff
nungen anderer Art) vorgesehen.
Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, wird die Gleitbuchse 42,
die die Stange 16 gleitend führt, lediglich im langen ein
gezogenen Abschnitt des Hülsenteiles 20 gehalten. Das Vor
handensein des Ringraumes 45 am Umfang gibt dem Abschnitt
36 die Möglichkeit einer Biegung gegenüber dem kurzen
Klemmabschnitt 34 in radialen, durch die Längsachse des
Stoßdämpfers gehenden Ebenen, so daß er den Biegungen der
Stange 16 aufgrund der seitlichen Lasten folgen kann.
Hierdurch sind die Drücke auf die Gleitbuchse 42, die von
der Biegung der Stange 16 ausgehen, weniger intensiv, da
sie sich auf größere Flächenbereiche als diejenigen ver
teilen, die von den Drücken betroffen wären, wenn die
Gleitbuchse 42 nicht in der Lage wäre, ihre Position seit
lich zu ändern.
Zur radialen, elastischen Verschiebung der Gleitbuchse 42
aufgrund der Krafteinwirkungen der Stange 16 trägt in ge
wissem Maße auch eine eventuelle Elastizität des Hülsen
teiles 22 und des Innenrohrs 12 bei. Infolge dieser Ela
stizität könnten sich die Ränder des Innenrohrs 12 und der
Gleitbuchse 42, zwischen denen der Bund 24 eingespannt
ist, seitlich verschieben. Eine übermäßige, seitliche Ver
schiebung wird durch den Kontakt des Randes 30 mit dem
Außenrohr 10 verhindert.
- Bezugszeichenliste
10 Außenrohr
12 Innenrohr
16 Stange
18 Zwischenraum
20 koaxiales Hülsenteil
22 weiteres koaxiales Hülsenteil
24 Bund
26 zylindrischer Mantel
27 zylindrische Innenfläche
28 Kragen
30 äußerer Rand
32 rohrförmiger Teil
34 Klemmabschnitt
36 eingezogener Abschnitt
38 zylindrische Außenfläche
40 Innenfläche
42 Gleitbuchse
44 zylindrischer Abschnitt
45 Ringraum
46 kegelstumfförmiger Teil
48 radialer Teil
50 Rand
52 ebene Fläche
54 zylindrische Fläche
56 zylindrische Fläche
58 Verstärkungsring
60 Lippendichtung
62 Schulter
64 Dichtungsscheibe
66 Öffnung
68 Kerbe bzw. Aussparung
148 radialer Teil
156 Rand
152 Fläche
158 Verstärkungsring
Claims (11)
1. Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer in Zweirohrausfüh
rung, umfassend zwei koaxiale Rohre, von denen das ei
ne außen und das andere mit einem Zwischenraum innen
angeordnet ist, und von denen das Innenrohr einen Zy
linder für einen mit einer Stange versehenen Kolben
bildet, die unter Abdichtung aus dem Stoßdämpfer an
seinem oberen Ende durch einen den beiden Rohren ge
meinsamen Ringkopf austritt, der im oberen Ende des
Außenrohrs zentrisch zugeordnet und axial zwischen ei
ner ringförmigen Schulter des oberen Endes des Außen
rohrs und dem oberen Ende des Innenrohrs eingespannt
und mit dem Innenrohr zentrisch verbunden ist, wobei
der Ringkopf ein erstes Hülsenteil aufweist, mit einem
ringförmigen Teil, der einen koaxialen zylindrischen
Sitz zur Führung der Stange bildet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringkopf ein weite
res koaxiales Hülsenteil (22) aufweist, daß das erste
Hülsenteil (20) an seinem unteren Ende (34) starr mit
dem weiteren Hülsenteil (22) verbunden ist, und daß
zwischen dem rohrförmigen Teil (32) und dem weiteren
Hülsenteil (22) ein zum oberen Ende hin offener Ring
raum (45) gebildet ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülsenteile (20, 22) separa
te Teile sind und daß das innere Hülsenteil (20) am
oberen Ende des Innenrohrs (12) und das äußere Hülsen
teil (22) am oberen Ende des Außenrohrs (10) zentriert
ist und daß beide Hülsenteile (20, 22) über einen ge
meinsamen unterhalb des Ringraums (45) ausgebildeten
Klemmabschnitt (34) zentriert und fest miteinander
verbunden sind.
3. Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere
Hülsenteil (22) einen oberen, ringförmigen Rand (50)
aufweist, der axial an einer ringförmigen Schulter
(62) des Außenrohrs (10) abgefangen ist und daß das
innere Hülsenteil (20) an seinem unteren Ende einen
radial nach außen verlaufenden Bund (24) besitzt, der
an dem unteren Ende des äußeren Hülsenteils (22) und
dem oberen Ende des Innenrohrs (12) anliegt.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Bund (24) ein nach unten
gerichteter, zylindrischer Mantel (26) ausgebildet
ist, der im Zwischenraum (18) liegt und in dem das
obere Ende des Innenrohrs (12) eingespannt und zen
triert ist.
5. Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß eine Gleit
buchse (42) in einem eingezogenen Abschnitt (36) des
rohrförmigen Teils (32) des Hülsenteiles (20) angeord
net ist.
6. Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß der zylin
drische Mantel (26) des Hülsenteils (20) an seinem un
teren Ende einen Kragen (28) besitzt, der sich radial
in den Zwischenraum (18) hinein erstreckt und einen
kreisförmigen äußeren Rand (30) aufweist, der nur mit
sehr geringem Spiel von der inneren Mantelfläche des
Außenrohrs (10) entfernt ist.
7. Stoßdämpfer nach einem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere
Hülsenteil (22) einen unteren zylindrischen Abschnitt
(44), einen nach oben sich erweiternden, kegelstumpf
förmigen Teil (46) und ein sich nach oben anschließen
des Ende (48, 50) aufweist.
8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Schul
ter (62) am Ende des Außenrohrs (10) und einer ebenen
Fläche (52) an einem radialen Teil (48) des äußeren
Hülsenteils (22) eine Dichtungsscheibe (64) und ein
Verstärkungsring (58) eingespannt sind.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vom oberen Ende (48, 50) des
äußeren Hülsenteils (22) gebildete ringförmige Rand
(50) den Verstärkungsring (58) umschließt und daß eine
Stirnfläche des Randes (50) an der Schulter (62) an
liegt.
10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsscheibe (46) ein
teilig mit einer Lippendichtung (60) verbunden ist.
11. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial äußere Mantelfläche
des Verstärkungsrings (158) an der radial inneren Man
telfläche des Außenrohrs (10) anliegt und daß der
ringförmig radiale Teil (148) bis zur inneren Mantel
fläche des Außenrohrs (10) verläuft.
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