DE2726038C2 - Elevator-Förderer für Schüttgut - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elevator-Förderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei diesem bekannten Förderer kann der Luftdruck auf eine oder beide Bänder aufgebracht werden, wenn
sich diese entweder durch einen gemeinsamen Luftkasten bewegen oder wenn sich jedes Band durch einen
getrennten Luftkasten bwegt In beiden Fällen müssen Mittel vorgesehen werden, die sicherstellen, daß nur
eine minimale Luftmenge an jedem Ende des Luftkastens entweichen kann, wo die Bänder in den Luftkasten
eintreten oder diesen verfassen. Für den Faii jedoch, daß die Bänder einem Luftdruck unterworfen werden, der in
zwei getrennten Luftkästen erzeugt wird, müssen Mittel vorgesehen sein, die sicherstellen, daß nur eine minimale
Luftmenge aus den getrennten Kästen über die benachbarten Bandflächen entweicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Elevator-Förderer zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln der Luftverlust aus getrennten, die Bänder umgebenden Kästen auf ein minimales Maß reduziert ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Elevator-Förderer zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln der Luftverlust aus getrennten, die Bänder umgebenden Kästen auf ein minimales Maß reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Entsprechend der Erfindung efolgt eine wirksame Abdichtung der Luftkästen gegenüber einem Austreten
der Luft, so daß im Betriebszustand des Förderers diesem eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte
Oberfläche zu geben, deren Anordnung so ist, daß beim
Betrieb ein Überdruck im Luftkastan Anlaß zu Kräften
gibt, die auf den abdichtenden Versciilußstreifen ausgeübt
werden. Durch die im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Oberfläche werden die auf den Abdichtstreifen
ausgeübten Kräfte, die durch den Überdruck entstehen, im wesentlichen ausgeglichen.
Die wirksame Abdichtung verhindert ein Andrücken des Dichtungsstreifens an das Band mit einer Kraft, die
aus überatmosphärischem Druck im Luftkasten entsteht. Solch ein Druck würde einen der Bewegung entgegenwirkenden
wesentlichen Reibungswiderstand erzeugen, was unausweichlich Anlaß zu wesentlichen Reibungsverlusten
und zu einer wesentlichen Abnutzung des Bandes führen würde. Dagegen sichert das Vorsehen
des flexiblen, abdichtenden Verschlußstreifens, weleher
unter Druck eine im wesentlichen Halbkreisform annimmt, daß eine geringe oder gar keine resultierende
Kraft als Folge des Überdruckes auf den Abdichtstreifen wirkt.
Die Dichtungsmittel entsprechend der Erfindung sind sowohl anwendbar für das Vorsehen einer wirksamen Dichtung für die länglichen Seitenabschnitte der Bänder, welche sich gegenüber den Luftkästen befinden, als auch für den Fall des Vorsehens einer wirksamen Dichtung gegenüber den seitlichen Endbereichen der Luftkästen, d. h. wo die Bänder in die Luftkästen eintreten und ebenso, wo sie die Luftkästen verlassen, wenn dies erwünscht oder notwendig ist.
Aufgrund der Tatsache, daß die Dichtungsstreifen an
Die Dichtungsmittel entsprechend der Erfindung sind sowohl anwendbar für das Vorsehen einer wirksamen Dichtung für die länglichen Seitenabschnitte der Bänder, welche sich gegenüber den Luftkästen befinden, als auch für den Fall des Vorsehens einer wirksamen Dichtung gegenüber den seitlichen Endbereichen der Luftkästen, d. h. wo die Bänder in die Luftkästen eintreten und ebenso, wo sie die Luftkästen verlassen, wenn dies erwünscht oder notwendig ist.
Aufgrund der Tatsache, daß die Dichtungsstreifen an
flexible, abdichtenden Verschlußstreifen befestigt sind, sind die Abdichtstreifen leicht austauschbar, um so eine
Anpassung au die veschiedenen Deformationsgrade des Riemens bzw. der Riemen anzupassen, die sich nach
dem dazwischenbefindlichen Material richten.
Wenn die unterste Abdichtung der Bänder gegenüber den Trommeln in dem untersten Teil der Luftkästen nur
durch flexible Streifen bewerkstelligt ist, ergibt sich eine gegenüber dem genannten Stand der Technik wesentlich
vereinfachte Konstruktion.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung und für die Darlegung der praktischen Verwirklichung der Erfindung
werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Elevator-Förderers
der besonderen Art mit Dichtungsmitteln gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht des linken Endes des in Fig.: dargestellten Elevator-Förderers an einer in
Längsrichtung beabstandeten Stelle,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Elevator-Förderers der Fig. 1 und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einer Einzelheit des Elevator-Förderers
der besonderen Art mit vollständig miteinander in Berührung stehenden, übereinander angeordneten
Bändern,
F i g. 5 eine Längsschnittansicht einer in F i g. 4 dargestellten Einzelheit entlang der Linie V-V,
F i g. 6 und 7 Ansichten entsprechend F i g. 4 und 5 mit übereinander angeordneten, teilweise durch das eingeschlossene
Material getrennten Bändern, und
Fig.8 eine Vorderansicht einer Einzelheit des in
F i g. 4 bis 5 dargestellten Teiles des Elevator-Förderers.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen sind Bänder 21, 22
und Luftkästen 34, 35 dargestellt, wobei die letzteren mechanisch mittels beabstandeter Streben 115 mechanisch
miteinander verbunden sind.
In F i g. 1 ist an jedem Strebensatz ein Paar im wesentlichen steifer Stützarme 161 fest angebracht, die
sich unter dem Luftdruck im wesentlichen nicht verformen. Innerhr'.b jedes Paares von Stützarmen 161 ist ein
Paar Dichtungsstreifen 162a, 1626 aus rostfreiem Stahl angeordnet Die übereinanderliegenden Ränder der
Bänder 21,22 sind entsprechend zwischen die Paare von Dichtungsstreifen 162a, 1626 eingefügt. Jeder unterste
Dichtungsstreifen 1626 ist fest an dem untersten Stützarm 161 ükiir einen Zwischengeschäften, längsverlaufenden
Befestigungsblock 163 angebracht. Ein langgestreckter, flexibler Verschlußstreifen 164 auf Kunststoff,
Gummi od. dgl. und mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ist abdichtend an den gegenüberliegenden
Längsrändern des oberen Stützarmes 161 und des oberen Dichtungsstreifens 162a befestigt. Ein langgestreckter
Stahlblattfederstreifen 165 ist auskragend an seinem einen Längsrand auf einem Befestigungsstreifen
165a befestigt, welcher seinerseits an der Unterseite des oberen Stützarmes 161 angebracht ist. Der entgegengesetzte
Längsrand des Stahlblattfederstreifens 165 stützt sich federnd auf dem oberen Dichtungsstreifen
162a ab. Auf diese Weise ist der obere Dichtungsstreifen 162a federnd und flexibel gegen die Bandränder gepreßt.
So dienen der langgestreckte Stahlblattfederstreifen
165 einerseits und der Befestigungsblock 163 andererseits wirksam der Abdichtung der Luftkästen 34 bzw. 35
gegen einen wesentlichen Luftstrom aus diesen vorbei an den Längsseitenabschniten der Bänder.
Wie aus F i g. 3 deutlich ersichtlich ist der obere Dichtungsstreifen 162a aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden, aufeinanderausgerichteten Teilabdichtstreifen gebildet, von denen jeder gelenkig an seinem entsprechenden Ende an den Befestigungsstreifen 165a über ein Gelenk 166 befestigt ist, welches auf dem Teilabdichtstreifen angebracht ist und seinerseits an einem Befestigungsflansch 167 (der zweckmäßig aus Federstahl gebildet sein kann) befestigt ist
Wie aus F i g. 3 deutlich ersichtlich ist der obere Dichtungsstreifen 162a aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden, aufeinanderausgerichteten Teilabdichtstreifen gebildet, von denen jeder gelenkig an seinem entsprechenden Ende an den Befestigungsstreifen 165a über ein Gelenk 166 befestigt ist, welches auf dem Teilabdichtstreifen angebracht ist und seinerseits an einem Befestigungsflansch 167 (der zweckmäßig aus Federstahl gebildet sein kann) befestigt ist
Bei der gerade beschriebenen Konstruktion und beim
ίο Betrieb des Elevator-Förderers hat jeder Verschlußstreifen
164 eine bogenmäßig gekrümmte, im wesentlichen halbkreismäßige Form. Dank dieser Form heben
sich die Kräfte, die auf den Abdichtungsstreifen wirken und aus dem überatmosphärischen Druck sich ergeben,
im wesentlichen gegeneinander auf, so daß nur eine geringe oder überhaupt keine resultierende Kraft durch
den Luftdruck entsteht, der auf den Dichtungsstreifen wirkt, um diesen gegen das Band zu drücken. Auf diese
Weise werden Reibungsverluste und die Reibungsabnutzung des Bandes auf ein Minimum reduziert Andererseits
stellt die Tatsache, daß der Abdichtungsstreifen durch eine vom vorspannenden Stiikiolattfederstreifen
165 ausgeübte relativ moderierte Vorspannkraft leicht gegenüber dem Band vorgespannt wird, sicher, daß ein
Luftstrom aus dem Kasten im wesentlichen verhindert wird. Der untere Dichtungsstreifen 1626, der fest an
dem feoien Befestigungsblock 163 angebracht ist, wird
durch den Luftdruck nicht wirksam so weit verformt, daß er auf den Bandrand einen entgegengerichteten Federdruck
ausübt In gewissen Fällen jedoch können beide Dichtungsstreifen 162a und 1626 flexibei und federnd
nachgiebig angebracht sein.
Es wird nun Bezug genommen auf die F i g. 4 bis 8 zur Beschreibung der Einrichtungen, welche eine wirksame
Abdichtung gegen wesentliche Luftverluste an den oberen und unteren Enden der Luftkästen im Zusammenwirken
mit den Bändern gewährleisten.
Es ist ersichtlich, daß für das Abdichten, welches zwischen einem sich bewegenden Band oder einer Bandtrommel
einerseits und der stationären Kastenstruktur andererseits erreicht werden muß, zwei sich unterscheidende
Probleme vorhanden sind. Ein erstes Abdichtungsproblem ergibt sich, wenn die sich bewegende
Komponente (d. i. das Band oder die Trommel) von konstanter, sich nicht verändernder Gestalt ist In diesem
Fall kann eine einfache flexible Dichtung wie beispielsweise die flexiblen Streifen 37,38,40 (beispielsweise aus
Gummi) verwendet werden, um den Kasten gegenüber der sich bewegenden Komponente abzudichten. Ein
zweites und unterschiedliches Problem ergibt sich, wenn die sich bewegende Komponente von variabler Gestalt
ist. Hier muß eine variable Dichtung vorgesehen werden, deren Dichtungseigenschaften selbsteinstellend in
Übereinstimmung mit der Gestalt des sich bewegenden Gegenstands sind. Es wird sofort ersichtlich, daß im vorliegenden
Fall die veränderliche Gestalt gegenüber welcher die Kastenstruktur abzudichten ist, durch das
Band gebildet ist, wenn es durch das eingeschlossene Material verformt ist. In der soeben beschriebenen und
nun unter Bezug a1 .f die F i g. 4 bis 8 zu beschreibenden
Ausführungsform ist lediglich eines der Bänder 21 derart verformt, während das andere Band 22, welches über
die zylindrischen Trommeln 32,33 läuft, im wesentlichen flach bleibt Die nun zu beschreibenden Dichtungen sind
auch anwendbar, wenn beide Bänder 21 und 22 durch das eingeschlossene !Material verformt sind, wobei geeignete
Maßnahmen durch entsprechende Form der Trommel 33 getroffen sind, um die Verformung des
zweiten Bandes 22 zuzulassen.
In der nun unter Bezug auf die F i g. 4 bis 8 zu beschreibenden Ausführungsform wird nur Bezug genommen
auf die Abdichtung des oberen Endes der Luftkästen 34, 35 gegenüber den Bändern 21, 22 und den
Trommeln 33, während die Einzelheiten der Abdichtung der unteren Enden der Luftkästen 34,35 gegenüber den
Bändern 21, 22 und Trommeln 33 im Zusammenhang mit der Beschreibung der F i g. 2, 3 und 5 beschrieben
sind. ίο
Wie aus den Fig.4 bis 8 ersichtlich, ist jeder der
Luftkästen 34 und 35 mit einer im wesentlichen kanalartig gestalteten Struktur versehen. So besteht der Luftkasten
34 aus einer Endwand 141 und Seitenwänden 142, deren Längsränder gegenüber den Längsrändern
der Bänder durch Dichtungsanordnungen abgedichtet sind. Wie aus den F i g. 2,3 und 5 ersichtlich ist, sind die
untersten Ränder des Luftkastens 34 mit flexiblen Streifen 37 versehen, die so angeordnet sind, daß sie dicht
gegen die freiliegende Fläche der Trommel 33 drücken.
Der Luftkasten 35 ist ähnlich aus einer Endwand 143 und Seitenwänden 144 gebildet und ähnlich mit längsverlaufenden
Dichtungseinrichtungen und querverlaufenden Abdichtstreifen 38 versehen. Das obere Ende
des Lutkastens 35 ist mit Dichtungsstreifen 40 versehen, die entsprechend entlang dem Rand der Endwand und
den Rändern der Seitenwände verlaufen. Diese Streifen 40 sind gegen die freiliegende Fläche der Trommel 31
gedrückt
Wie vorher angegeben, liegt ein besonderes Problem für das Abdichten des oberen Endes des Kastens 34
gegenüber dem Band 21 darin, daß das Band 21 im vorliegenden Fall verformt ist, wenn es das Material
umschließt, wobei diese Verformung variabel sein kann, so daß die endgültige Gestalt des Bandes 21 von einer
vollständig flachen Gestalt, wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, bis in eine verformte Gestalt variabel ist, wie in
den F i g. 6 und 7 gezeigt.
Zu diesem Zweck ist die obere Dichtung 36 vorgesehen. Die Dichtung 36 wird gebildet von einer flexiblen,
federnd nachgiebigen Membran als Verschlußstreifen 146 mit im wesentlichen rechteckiger Gestalt und aus
Gummi oder anderen federnd flexiblen Materialien. Die Membran 146 ist mit ihrem Querrand als Vorspannmittel
147 an den entsprechenden Rand der Endwand 141 des Luftkastens 34 angeschlossen. Die Seitenränder der
Membran 146 sind ähnlich abdichtend an die Ränder der Seitenwände 142 des Kastens 34 angeschlossen.
Eine Reihe von langgestreckten, flexiblen Dichtungsstreifen 148 aus rostfreiem Stahl sind an ihren untersten
Enden mittels Nieten 148a an die Endwand 141 des Luftkastens 34, und a«, ihren Mittelstellen durch Nieten 149
an den von dem Querrand 147 entfernten Querrand der Membran 146 fest angeschlossen. Daher stützen sich die
Dichtungsstreifen 148 gegen die Fläche der Bänder 21 ab und wegen der Anordnung der flexiblen Membran
146 können die sich an dem Band 21 abstützenden Flächen des Stahlstreiiens sich leicht an jede Verformung
des Bandes 21 anpassen. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß bei unter Luftdruck stehendem Luftkasten
34 dieser Druck dazu neigt, die Membran 146 aufzublasen, wodurch in der Folge die Dichtungsstreifen 148
gegen die Fläche des Bandes 21 gepreßt werden. Der gegenseitige Abstand der Dichtungsstreifen 148 ist derart
daß diese einerseits hinreichend weit voneinander entfernt sind, um sich selbst in Anpassung an die Form
des Bandes in ihre richtige Position einzustellen, und andererseits der Abstand hinreichend klein ist um den
Luftverlust zwischen den Streifen 148 aus dem Kasten 34 gering oder unbeachtlich zu halten.
Die Fig.6 und 7 zeigen, wie die Dichtungsstreifen
148 gegen das verformte Band 21 sich abstützen und dadurch wirksam das obere Ende des Luftkastens 34
gegen jeglichen beachtlichen Luftverlust abdichten.
Die Dichtungsstreifen können aus einem reibarmen Material mit guten Federeigenschaften wie beispielsweise
aus rostfreiem Stahl bestehen und «ollen einen dünnen Querschnitt haben. In einer speziellen Ausführungsform,
die in der Praxis verwendet wird, wurden Stahlstreifen aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von
2 mm verwendet. Die Gestalt der Membran und der Abstand der Stahlstreifen voneinander ist derart, daß
die Streifen sich auslenken können und einen wirksamen Kontakt mit dem Band konstant aufrechterhalten
können. Mit einer wesentlichen Anzahl von Streifen werden bei dem besonders betrachteten Ausführungsbeispiel 28 Streifen verwendet, wobei die zwischen den
Streifen entweichende Luftmenge unbedeutend ist.
Wie bei der zuvor unter Bezugnahme auf F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform bedeutet
die Tatsache, daß die Dichtungsstreifen an dem flexiblen Abdichtungsstreifen befestigt sind, welcher
während des Betriebs der Fördermittel eine im wesentlichen Halbkreisform hat, daß eine geringe, wenn überhaupt
resultierende Kraft auf die Abdichtungsstreifen durch den Luftdruck ausgeübt wird. Dies wiederum
stellt sicher, daß die Reibungsverluste und die Reibungsabnutzung auf den Bändern klein gehalten wird.
Wenngleich in der soeben beschriebenen Anordnung die Membran 146 unter dem Luftdruck, der in dem Luftkasten
34 herrscht, ausgedehnt wird, kann auch eine alternative und möglicherweise unabhängige Druckluftquelle
für diesen Zweck verwendet werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die spezielle Konstruktion des soeben beispielhaft beschriebenen Elevator-Förderers,
bei welchem die Zuführzone einem freiliegenden Bandteii stromauf der untersten Trommel 33
benachbart ist, gewährleistet, daß die Verformung des Bandes 21, die für dessen variable Gestalt verantwortlich
ist, nur stattfindet, nachdem es die Trommel 33 passiert hat. Somit wird die unterste Abdichtung der Bänder
21 und 22 gegenüber den Trommeln 33 in dem untersten Teil der Luftkästen nur durch flexible Streifen
bewerkstelligt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elevator-Förderer zum Fördern von Schüttgut entlang einem vorbestimmten Weg, von dem zumindest
ein Abschnitt vertikal oder nahezu vertikal ausgerichtet ist, wobei dieser Förderer umfaßt: ein Paar
von benachbarten endlosen Förderbändern (21,22), zwischen denen sich Schüttgut (63) befindet und die
an ihren Längsrändern aneinander anliegen und von denen zumindest eines im vertikalen Bereich innerhalb
eines länglichen Luftkastens (34, 35) verläuft; Luftdruckmittel, die unter Oberdruck stehende Luft
innerhalb des Luftkastens (34, 35) direkt auf eine oder beide Außenflächen des/der Förderbänder (21,
22) wirken lassen, so daß die Förderbänder (21, 22) aufeinanderzu und gegen das dazwischen befindliche
Schüttgut (63) gepreßt werden und selbiges einschließen; und Abdichtmittel in Form flexibler Dichtungsstreifen
zum Verhindern eines wesentlichen Luftstromes aus dem Luftkasten (34, 35), die einerseits
am Luitkasten (34,35) befestigt sind und andererseits
an zumindest einem Forderband (2i, 22) gleitend anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Förderband (21,22) ein Luftkasten (34,35) zugeordnet ist, daß die Abdichtmittel zumindest
einen mit seiner Breitseite am Förderband (21, 22) gleitend anliegenden Dichtungsstreifen (162a,
1626; 148) umfassen, der mittels am Luftkasten (34, 35) befestigter und von außen auf den Dichtungsstreifen
(162a, 1626,148) einwirkender Vorspannmittel (167) leicht gegen das Föderband (21,22) gepreßt
ist und wobei der Dichtungsstreifen (162a, 1626,148)
gegenüber dem Luftkpsten (3<i, 35) miteis eines flexiblen
Verschlußstreifens (164; 146) abgedichtet ist, der mit einem Rand am Did-iungsstreifen (162a,
1626,148) befestigt und mit dem entgegengesetzten
Ränu &Π1 LüitiCäStcn ^34,35 ^ iäügcuräüht ist
2. Elevator-Förderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel an den aneinander anliegenden Längskanten der Förderbänder
(21, 22) angeordnet sind und daß der flexible Verschlußstreifen(164)
an einem im wesentlichen starren, längsverlaufenden Befestigungsblock (163) fest
angebracht ist, welcher seinerseits hinsichtlich des Luftkastens (34,35) fest angebracht ist.
3. Elevator-Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei getrennten Luftkästen
(34,35) die Dichtungsstreifen (162a, 1626JeInCS Luftkastens
(34, 35) fest am längsverlaufenden Befestigungsblock (163) angebracht sind, wobei der Befestigungsblock
(163) an einem starren Stützarm (161) angebracht ist.
4. Elevator-Förderer nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmitel
eine Reihe von Blattfedern (165) umfassen, die an einem Stützarm (161) angebracht sind.
5. Elevator-Förderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel
eine Vielzahl von ausgerichteten Komponentendichtungsstreifen umfassen.
6. Elevator-Förderer nach einem der Ansprüche * und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innersten
Enden der Dichtungsstreifen (162a, \%2b) mit nach außen sich erweiternden Vorsprüngen (168) versehen
sind.
7. Elevator-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel eine Luftdichtung
gegenüber einem wesentlichen Luftstrom aus einem Querabschnitt der Förderbänder (21, 22)
in der Nähe des Ausgangs oder der Ausgangs- und Einlaßenden des Luftkastens (34, 35) vorsehen, die
aus einem Dichtungsstreifen (148) mit einer Reihe von parallelen Streifen, die mittels Vorspannmittel
(167) gegen das Band gedrückt wird, und aus eiern flexiblen Verschlußstreifen (146) besteht
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