DE2124165C3 - Endloses biegsames Deckband für einen Bandförderer - Google Patents
Endloses biegsames Deckband für einen BandfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G37/00—Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
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- B65G2812/01—Conveyors composed of several types of conveyors
- B65G2812/016—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
- B65G2812/018—Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections
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Description
Die Erfindung betrifft ein endloses, biegsames
Deckband für einen Bandförderer, wobei das biegsame Deckband an seinen Längskanten über elastische
Verbindungsglieder an zu dem biegsamen Deckband parallelen Zugmitteln befestigt ist.
Ein solches Deckband wird insbesondere dann verwendet, wenn eine Fördereinrichtung geneigte
Abschnitte aufweist, beispielsweise vertikale, welche als Aufzug oder als Abwärtsförderer für Gegenstände
dienen.
Es sind bereits Bandförderer bekannt, bei welchen das endlose Deckband aus einem Geflecht von elasti- 6g
sehen Fäden oder Kabeln besteht, beispielsweise aus Gummiseilen, welche als Verbindungsglieder zwischen
zwei Zugmitteln angeordnet sind, die zueinan-DiCsV
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Verbindungsglieder als durchgehende
Verbindungen zwicchcn den Zugmitteln ausgebildet und mit ihren Enden an diesen Zugmitteln befestigt
sind und daß das Deckband elastisch dehnbar und auf der dem Bandförderer zugewandten Seite der
Verbindungsglieder angebracht und mit den letzteren fest verbunden ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit einem
derirtigen Bandförderer sowohl sehr kleine als auch sehr iiroßc und insbesondere auch Gegenstande mit
vorstehenden Griffen, scharfen K..nten u. dgl. ohne Schwierigkeiten transportiert werden können und die
Gefahr clcs Hängenblcibcns von Gegenstanden an
der AbuabcMcllcVaktisch beseitigt ist. Wesentlich
ist dabei ferner, daß der Druck, dem die einzelnen
Gegenstände und damit auch das eigentliche Transportband ausgesetzt ist. außerordentlich gering ist.
Ursache für diese \orteilhaflen Ergebnisse ist. daß auf Grund der sich zwischen den beiden seitlichen
Zugmitteln erstreckenden Verbindungsglieder eine im Vergleich zu bekannten Anordnungen wesentlich
oröUcre Gesamtelastizität erhalten wird, wobei von Bedeutung ist, daß an das biegsame Deckband keine
besonders" hohen Anforderungen hinsichtlich der Dehnbarkeit eestcllt werden müssen, da diese Funktion
von den in Querrichtung verlaufenden elastischen Verbindungsgliedern erfüllt wird.
Vorzugsweise kann die Länge des Deckbandes größer sein als die Länge der Zugmittel. Folglich
kann das Deckband den Deformationen folgen, welche den elastischen Verbindungsgliedern erteilt
werden, wenn voluminöse Gegenstände zwischen dem Deckband und dem Bandförderer vorhanden
sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsglieder
parallel zueinander und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Deckbandes angeordnet sind.
Weiterhin kann gemäß einer vorteilhaften Ausführung auf der dem Bandförderer abgewandten Seite
der Verbindungsglieder ein weiteres dehnbares Band angebracht sein, das entlang Befestigungslinien mit
dem Deckband verbunden ist, die parallel zu den Verbindungsgliedern verlauten, wobei jedes der Verbindungsglieder
durch zwischen den Bändern und zwischen den Befestigungslinien gebildete Durchlässe
verläuft.
Die Länge des weiteren Bandes kann dabei zweckmäßig größer als die Länge der Zugmittel sein, so
daß sich dieses den durch die zu fördernden Gegenstände verursachten Deformationen anpassen kann.
Mit dieser Ausbildung ist den Verbindungsgliedern und den Bändern relativ zueinander ein vorteilhafter
Spielraum gegeben.
Zweckmäßigerweise können die Verbindungsglieder an ihrer Mitte mit den Bändern fest verbunden
sein, wodurch sich eine gute Zentrierung des Deckbandes zwischen den Zugmitteln erreichen läßt. Das
»eitere Band kann zu diesem Zweck längs seiner Klittellinie an den Stellen öffnungen aufweisen, an
denen die Verbindungsglieder verlaufen und daher gut zugänglich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Bandförderer
mit einem Deckband,
F i g. 2 einen Teil des Deckbandes,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΠ der F ig. 2. und
F i g. 4 einen Teil des Bandförderers mit dem Deckband beim Transportieren eines Gegenstandes.
Dem in der F i g. 1 schematisch dargestellten bekannten vertikalen Bandförderer 1. der auch Gelenkplatten
umfassen kann, ist ein endloses Deckband 2 zugeordnet, wobei der Bandförderer 1 und das Deckband
2 vertikale und parallele Abschnitte 3 und 4 aufweisen. Das Deckband 2 ist vorgesehen, um im
Abschnitts (in dieser Figur nicht dargestellte) Gegenstände im Abschnitt 4 der Transporteinrichtung
zu halten und diese Gegenstände mit dem Bandförderer 1 von einem unteren horizontalen Abschnitt 5
zu einem oberen horizontalen Abschnitt 6 des Bandfördercrs
1 oder umgekehrt zu fördern.
Das Deckband 2, welches in den F i g. 2 und 3 zum Teil dargestellt ist, umfaßt elastische Verbindungsglieder
7. beispielsweise Gummiseile, welche mit ihren E:.nden 8 an zwei Zugmitteln 9 befestigt sind, die
sowohl zueinander als auch zum Abschnitt 4 des Bandförderers 1 parallel gehalten verlaufen. Die elastischen
Verbindungsglieder? verlaufen zueinander parallel und senkrecht zur Verlagerungsrichtung des
Befestigungbandes 2. Die parallelen Zugmittel 9 können seitliche Antriebsketten sein.
Das Deckband 2 setzt sich aus zwei biegsamen und dehnbaren Bänder 10 und 11 zusammen, beispielsweise
aus synthetischem Material, welche beiderseits der elastischen Verbindungsglieder 7 angeordnet
sind und miteinander durch Befestigungslinien 12 verbunden sind, beispielsweise durch Heften
oder Schweißen, welche senkrecht zur Umlaufrichtung des Deckbandes verlaufen und zwischen den
Verbindungsgliedern angeordnet sind. Diese sind somit jeweils in einem Durchgang 13 angeordnet, welcher
quer zur Umlaufrichtung verläuft.
Die Längen der biegsamen und dehnbaren Bänder 10 und 11 sind größer als diejenigen der Zugmittel 9,
und folg'iich bilden dieselben zwischen den elastischen Verbindungsgliedern 7 F'.;en nach Art eines
Faltenbalges.
Das dehnbare und biegsame Band Il umfaßt öffnungen
14, welche entlang seiner Längsmittellinie angeordnet sind und über welche die Mittelteile der
Verbindungsglieder 7 zugänglich sind, welche beispielsweise durch Knoten 15 an einem elastischen
Längsbindeglied 16 fest angebracht sind, das auf der Oberfläche des Bandes 11 ungeordnet ist, die den
Verbindungsgliedern 7 gegenüberliegt.
Somit sind die Bänder 10 und 11 mit den elastischen Verbindungsgliedern 7 verbunden, und zwar
durch die Durchgänge 13 und durch die Knoten 15. wobei im letzteren Falle eine feste Verbindung hergestellt
ist.
Wenn ein Gegenstand großen Volumens, beispielsweise ein KolTcr 17, aufwärts oder abwärts transportiert
wird, dehnen sich folglich die Bänder U) und 11 in den Grenzen, welche durch die Falten vorgegeben
sind und ziehen sich dann oberhalb dieser Grenzen von den Enden der Verbindungsglieder 7 ab, wobei
sei auf Grund der mittels Knoten 15 hergestellten Verbindung zentriert bleiben.
Es ist zu bemerken, daß die Bänder 10 und Ii unter
dem Koffer 17 in der Art verformt werden, daß sich diese der Form des Koffers anpassen, was jegliches
Gleiten des Koffers im Abschnitt 4 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Endloses, biegsames Deckband für einen Bandförderer, wobei das biegsame Deckband an
seinen Längskanten über elastische Verbindungsglieder an zu dem biegsamen Deckband parallelen
Zugmitteln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder
(7) als durchgehende Verbindungen zwischen den Zugmitteln (9) ausgebildet und mit ihren Enden
an diesen Zugmitteln befestigt sind und daß das Deckband (10) elastisch dehnbar und auf der
dem Bandförderer (4) zugewandten Seite der Verbindungsglieder angebracht und mit den letzteren
fest verbunden ist.
2. Endlosrs Deckband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Deckbandes (10) t^ößer als die Länge der Zugmittel
(9) ist. ^o
3. Endloses Deckband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder
(7) parallel zueinander und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Deckendes (10} or.
geordnet sind.
4. Endloses Deckband nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Bandförderer '4) abgewandten Seite der Verbindungsglieder (7) ein weiteres dehnbares Band
(11) angebracht ist, da.-, entk-.g Befestigungslinien
(12) mit dem Deckband (10) verbunden ist, die parallel zu den Verbindungsgliedern verlaufen,
wobei jedes der Verbindungsglieder durch zwischen den Bändern und zwischen den Befestigungslinien
gebildete Durchlässe verläuft.
5. Endloses Deckband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des weitcren
Bandes (11) großer als die Länge der Zugmittel (9) ist.
6. Endloses Deckband nach Anspruch 4 oder to
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (7) an ihrer Mitte mit den Bändern (10.
11) fest verbunden sind.
7. Endloses Deckband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Band (11)
längs seiner Mittellinie an den Stellen Öffnungen (14) aufweist, an denen die Verbindungsglieder
(7) verlaufen.
der parallel auf einem konstanten Abstand gehalten sindPund welche ausreichend Hebbel sind, um über
Rollen zu laufen und ein endloses Band zu bilden. Derartige Zugmittel können aus Ketten bestehen,
weiche außerdem zum Antrieb des Deckbandes in synchronem Lauf mit dem Bandförderer d.eneri.
Die bekannten Deckbänder der obengenannten Art haben einen schwerwiegenden Nachte.h Vorspringende
und spitze Teile der geförderten Gegenstande Verhaken sich in den Gummise.len. Somit besteht die
Gefahr, daß leichte Gegenstände fest an dem Deckband hängenbleiben, anstatt auf dem Bandförderer
zu bleiben, und zwar an Stellen, wo dieser und das Deckband divergieren, während d.e schweren Gegenstände
das Deckband beschädigen können, indem sie die Gummiseile abreißen. Ferner lassen sich Gegenstände,
die kleiner als die Mascherl'- „es Geflechts
sind, nur unter genauer Anordnung tordem.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Deckband der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß es einerseits das Fördern auch kleiner
Gegenstände zuläßt und andererseits keine Angriffspunkte für ein Verhaken der geförderten Gegenstände
bietet und damit gegen Beschädigungen gesi-
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FR7017611A FR2088076B1 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 |
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