DE4208653C2 - Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen - Google Patents

Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen, mit einer gleisgebundenen Portalkonstruktion, einem auf der Portalkonstruktion schwenkbar und wippbar gelagerten Ausleger mit Gegengewichtsausleger, Pylon und Abspannseilen, der schiffseitige Ausleger mit einem über Hubzylinder bewegbaren Entlade- oder Beladerüssel, mit in ihm angeordnetem Deckbandförderer, für die Entladegerät-Version mit einem Aufnahmeorgan zur Speisung des Deckbandförderers, ferner mit sich vom oberen Ende des Entlade- oder Beladerüssels zum Kai-Förderband unterhalb der Portalkonstruktion erstreckenden Fördermitteln.
Aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 41 35 467.2 ist ein stetig fördernder Schiffsentlader für Schüttgut bekannt, an dessen schiffseitigem Ausleger ein Entladerüssel pendelnd aufgehängt ist. Im Inneren des Entladerüssels befindet sich ein Schachtgerüst, in welchem ein Senkrechtförderer, beispielsweise ein Deckbandförderer, untergebracht ist. Der unterste Teil des Deckbandförderers stellt zusammen mit einem Gutaufnahmeorgan eine am Rüsselende gelagerte Baugruppe dar. Das Grundband des Deckbandförderers wird über den Ausleger weitergeführt bis zur Abwurfstelle oberhalb eines Übergabetrichters auf dem Oberbau des Schiffsentladers. Von dort aus gelangt das Schüttgut über Abwurfschurren auf Kai-Förderbänder. Der Antrieb des Grundbandes befindet sich am landseitigen Ende des Auslegers. Das Deckband im Bereich des Entladerüssels ist gesondert angetrieben oder wird, wie an sich bekannt, von dem angetriebenen Grundband mitgenommen.
Zur Abstützung des aus Deckband und Grundband bestehenden Deckbandförderers innerhalb des Schachtgerüstes sind nach der genannten Patentanmeldung in mehreren Ebenen Tragrollen angeordnet. Diese sind in horizontalen Rahmen verlagert. Die Rahmen sind untereinander an Aufhängemitteln aufgehängt. Der oberste Rahmen ist mit dem Schachtgerüst starr und der unterste Rahmen beweglich mit der genannten Baugruppe verbunden. Diese Baugruppe läßt sich mit Hilfe eines Schwenkwerkes zusammen mit dem im Schachtgerüst befindlichen Abschnitt des Deckbandförderers um eine senkrechte Achse verschwenken. Dadurch gelingt es, mit dem Gutaufnahmeorgan Schüttgut aus dem gesamten Schiffsladeraumbereich zu erfassen und insofern die Ladung vollständig zu löschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung des beim genannten Stand der Technik angewandten Konzeptes, ein stetig förderndes Gerät zu schaffen, das wahlweise als Schiffsentlader oder als Schiffsbelader verwendet werden kann. Dieses Gerät soll den Anforderungen hinsichtlich weitestgehender Herabsetzung der Staub- und Lärmbelästigung gerecht werden.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Aufgrund der Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät nur ein einziger durchgehender Bandförderer verwendet wird, gibt es keine Band-Übergabestellen, an denen regelmäßig Staubentwicklung stattfinden würde. Der Fortfall von Band-Übergabestellen bedeutet außerdem eine Herabsetzung von Verschleißquellen und ferner wird auf diese Weise eine schonende Behandlung des Fördergutes gewährleistet.
Der Antrieb für das einzige Fördermittel befindet sich nicht an Bord des Entlade- oder Beladegerätes. Es fällt somit eine Lärmquelle fort und es erübrigt sich die ansonsten erforderliche Einkapselung des Antriebes. Der ohnehin vorhandene ortsfeste Antrieb des Lagerplatzbandes ist also gleichzeitig Antrieb des Fördermittels des Entlade- oder Beladegerätes. Bei diesem ist der Zugang für Wartungszwecke wesentlich günstiger als auf dem Gerät.
Da es auf dem Gerät keine Übergabestellen sowie keine Bandantriebe gibt, ist das Gerät leichter als vergleichbare Geräte.
Das neuartige kombinierte Entlade- und Beladegerät hat wenig Leistungsverluste, denn bei diesem Gerät wird an keiner Stelle Fördergut höher bewegt als nötig und die bei der bei der Aufwärtsförderung des Schüttgutes benötigte Hubleistung wird bei der Abwärtsförderung zurückgewonnen.
Beim erfindungsgemäßen Entlade- und Beladegerät ist die für Entladerüssel an sich aus der deutschen Patentanmeldung P 41 35 467.2 bekannte Idee einer Aufhängung des Senkrechtförderers in der Weise, daß ein Verwinden um die vertikale Achse innerhalb des Entladerüssels vorgenommen werden kann, auch für den zweiten Senkrechtförderabschnitt innerhalb der rohrförmigen Säule übernommen worden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann wahlweise als Schiffsentlader oder als Schiffsbelader eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist ein in der Drehrichtung umkehrbarer Antrieb für das auf dem Gerät befindliche einzige Fördermittel, den Deckbandförderer, vorgesehen. Bei Verwendung des Gerätes als Schiffsbelader wird das Gutaufnahmeorgan nicht benötigt und daher seitlich oder nach oben weggeschwenkt oder weggeschoben. Es versteht sich von selbst, daß bei Verwendung des Gerätes ausschließlich als Schiffsbelader das Aufnahmegerät gänzlich entfällt.
Der untere Teil der Führung des Grundbandes des Deckbandförderers, der sich am untersten Ende des Rüssels befindet, läßt sich in einem bestimmten Bereich verstellen, und zwar zwischen einer etwa waagerechten bis zu einer senkrecht abwärtsgerichteten Stellung. Diese Einstellbarkeit des Gerätes bei Verwendung als Schiffsbelader ist insofern vorteilhaft, weil dadurch eine gleichmäßige Beschickung des Schiffsladeraumes erreicht wird. Das Schüttgut läßt sich horizontal oder seitlich schräg nach unten abwerfen, so daß innerhalb des Laderaumes getrimmt werden kann. Die Schüttgutoberfläche sollte nämlich möglichst eben sein, um gefährliche Schwerpunktverschiebungen während der Fahrt des Schiffes zu vermeiden.
Beim Schiffsentladegerät sind Grund- und Deckband an ihrem Ende unterhalb des Entladerüssels zur Seite herausgeführt, und zwar derart, daß der Zwischenraum zwischen beiden Gurtband-Enden eine Art Schlund bildet, in den das Schüttgut, das von dem Aufnahmeorgan aus dem Schiffsladeraum entnommen wurde, eingeworfen wird.
Dabei werden Erkenntnisse, die u. a. auch Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldungen P 41 16 467.9 und P 41 25 109.1 sind, bei diesem kombinierten Entlade- und Beladegerät neuartiger Konzeption angewendet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schiffsentladegerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den schiffseitigen Ausleger,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Abschnitt des Entladerüssels bzw. der rohrförmigen Säule,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rahmen des Deckbandförderers innerhalb der rohrförmigen Säule,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Rahmen des Deckbandförderers innerhalb des Ent- oder Beladerüssels,
Fig. 6 Schnitte durch die Bogenbereiche vom Ent- oder Beladerüssel zum Ausleger und vom Ausleger zur rohrförmigen Säule,
Fig. 7 einen Schnitt durch die aus Deckbandförderer-Unterteil und Gutaufnahmeorgan bestehende Baugruppe und
Fig. 8 als vergrößerten Ausschnitt von Fig. 6 den Anschluß des Bandgerüstes im Ausleger an das aus Ketten bestehende Bandgerüst im Bogenbereich.
Die Fig. 1 zeigt ein Schiffsentladegerät, das gleisgebunden auf einem Pier verfahrbar ist. Das zu entladende Schiff ist nicht dargestellt. Der schwenkbare Teil des Entladegerätes ruht auf einer rohrförmigen Säule 4, die wiederum in einer Portalkonstruktion 3 eingebunden ist. Die Säule 4 weist einen oberen Flansch auf, auf dem ein Schwenklager 5 befestigt ist. Dieses Schwenklager trägt eine Drehplattform 6, auf der eine aus einem schiffseitigen Ausleger 7, einem Gegengewichtsausleger 13, einem Pylon 14 und den erforderlichen Abspannseilen 15 gebildete Wippe in einem Wippengelenk 17 gelagert ist. Mit 16 sind Hubzylinder angedeutet, die zum Heben und Senken der Wippe dienen.
Mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Schwenkwerkes kann der Oberbau des Entladegerätes, bestehend aus Ausleger 7, Gegengewichtsausleger 13, Pylon 14 mit Abspannseilen 15 seitlich geschwenkt werden.
Am schiffseitigen Ende des Auslegers 7 ist ein Entladerüssel 8 eingehängt, der durch Zylinder 18 bewegt werden kann. Ein bekanntes (nicht in seinen einzelnen Teilen dargestelltes) Aufnahmeorgan 12, das einen um die vertikale Achse drehenden Schneckenförderer, Zuförderorgane für den Schneckenförderer und einen oberen Schüttgut- Übergabekanal enthält, befindet sich unterhalb des Entladerüssels 8.
Innerhalb des Schiffsentladegerätes ist ein einziger Deckbandförderer angeordnet, der in bekannter Weise aus dem Grundband 1 und dem Deckband 2 besteht. Das Grundband 1 des Deckbandförderers ist auf dem Kai als Kai-Förderer weitergeführt. Der Antrieb 19 des Deckbandförderers 1, 2 ist mit dem Antrieb des Kai-Förderers identisch. Ebenso ist die Gurtspannstation des Kai-Förderers gleichzeitig Spannstation des Grundbandes.
Der Deckbandförderer 1, 2, der auf dem schiffseitigen Ausleger 7 einen etwa waagerechten Verlauf nimmt, wird nahe dem Wippengelenk 17 auf dem Oberbau des Entladegerätes umgelenkt und verläuft anschließend senkrecht innerhalb der rohrförmigen Säule 4. Dieser Senkrechtabschnitt des Deckbandförderers 1, 2 läßt sich um den Schwenkwinkel, den der Oberbau des Entladegerätes ausführen kann, innerhalb der rohrförmigen Säule 4 verwinden. Um das Verwinden zu ermöglichen, sind die Tragrollen des Deckbandfördererabschnittes 1, 2 innerhalb der Säule 4 in Rahmen 23 aufgehängt, wie es in der älteren deutschen Patentanmeldung P 41 35 467.2 am Beispiel eines Deckbandförderers innerhalb eines Entladerüssels eines Schiffsentladers näher beschrieben ist.
Der Senkrechtförderabschnitt des erfindungsgemäßen Schiffsentladegerätes innerhalb des Entladerüssels 8 ist ebenfalls in ähnlicher Weise verwind- bzw. verdrehbar gelagert wie oben erwähnt. Auch in diesem Zusammenhang kann daher auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 41 35 467.2 verwiesen werden. Hier ist die unterhalb des Entladerüssels befindliche Baugruppe 10, bestehend aus dem Unterteil des Deckbandförderers und dem Gutaufnahmeorgan 12, mittels eines Schwenklagers 9 am unteren Ende des Entladerüssels 8 angeordnet und läßt sich mit Hilfe eines (hier nicht dargestellten) Schwenkantriebes um die senkrechte Achse des Entladesrüssels 8 bewegen.
In den Fig. 2, 6 und 8 ist dargestellt, wie sich der zwischen den Bogenbereichen 21 oberhalb des Entlade- oder Beladerüssels 8 einerseits und der Drehplattform 6 andererseits angeordnete Abschnitt des Bandgerüstes 24 für den Deckbandförderer 1, 2 in Längsrichtung frei bewegen kann. Das Bandgerüst 24 weist zu diesem Zweck beidseitig Längsschienen 25 auf, die auf Rollen 26, die am Ausleger 7 gelagert sind, hin und her gleiten können. Wenn der Ausleger 7 um seine waagerechte Mittelstellung auf- und abbewegt wird und der Entlade- oder Beladerüssel 8 immer in der Senkrechten verbleibt, gleichen sich die in den Bogenbereichen 21 auf den kreisbogenförmigen Schienen gestützten (bzw. die gerade nicht im Bogen geführten) Kettenlängen (Ketten-Bandgerüst 22) gegeneinander aus, da der oben genannte Abschnitt des Bandgerüstes 24 sich frei bewegen kann.
Um die Wartung des auf dem Gerät angeordneten Deckbandförderers und seiner Trag- und Führungskonstruktion zu ermöglichen, sind Begehungen auf der ganzen Länge des Förderers erforderlich. In den Fig. 3, 4 und 5 sind Treppenabschnitte 27 und Podeste 28 in Verbindung mit den Rahmen 23 zur Halterung des Deckbandförderers 1, 2 in den Senkrechtförderabschnitten, die sich im Entlade- oder Beladerüssel 8 und in der rohrförmigen Säule 4 befinden, angedeutet. Innerhalb des Rüssels 8 kann die Begehung ebenso ausgeführt sein. Da für diesen aber ein möglichst geringer Durchmesser erwünscht und diese Begehung weniger wichtig ist, genügt dort eine Begehung auf Leitern, wie in Fig. 5 angedeutet. Diese Leitern 27 bestehen ebenfalls aus Abschnitten, die jeweils mit einem Rahmen 23 verbunden sind.
Grundband 1 und Deckband 2 sind unterhalb des Entladerüssels 8 zur Seite herausgeführt und bilden eine schlundartige Öffnung, in die das vom Gutaufnahmeorgan 12 aus dem Schiffsladeraum aufgenommene, aufwärts geförderte Schüttgut durch einen Übergabekanal eingeworfen wird. Einzelheiten der an sich bekannten Förder- und Zuführungseinrichtung sind in den älteren deutschen Patentanmeldungen P 41 16 467.9 und P 41 25 109.1 näher beschrieben.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich wahlweise zum stetigen Entladen oder Beladen von Schiffen mit Schüttgut. Soll das in der Zeichnung dargestellte Entladegerät als Schiffsbelader verwendet werden, so muß zunächst die Drehrichtung des Antriebes 19 des kombinierten Kai- und Deckbandförderers 1, 2 umgekehrt werden, so daß vom Kai in Richtung Schiff gefördert wird. Das beliebige Fördern in beiden Richtungen ist deshalb so einfach möglich, weil es keine Bandübergaben innerhalb des Gerätes und zwischen Gerät und Kai-Förderer gibt.
Das Gutaufnahmeorgan 12 wird in der Weise außer Eingriff in das Schüttgut gebracht, daß es seitlich oder, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, nach oben weggeschwenkt wird. Durch die seitlich herausgeführte Anordnung des Deckbandförderers 1, 2 unterhalb des Rüssels 8 wird das Schüttgut zum Beladen des Schiffes horizontal oder seitlich schräg herausgeworfen, so daß die Möglichkeit besteht, die Ladung innerhalb des Schiffsladeraumes zu trimmen.
Der untere Teil der Führung des Grundbandes 1 unterhalb des Rüssels 8 läßt sich erfindungsgemäß beim Beladebetrieb auch schräg oder senkrecht nach unten verstellen, so daß bei Bedarf auch eine entsprechende Befüllrichtung ermöglicht wird.
Sofern das erfindungsgemäße Gerät lediglich als Schiffsbelader konzipiert wird, entfällt selbstverständlich das Gutaufnahmeorgan und weist der Antrieb des Deckbandförderers nur eine Drehrichtung auf.
Die Längenänderung des aus Kettengliedern gebildeten Bandgerätes im Bogenbereich 21 des Deckbandförderers 1, 2 zwischen Entlade- oder Beladerüssel 8 und Ausleger 7 bei Pendelbewegung des Rüssels 8 um seine senkrechte Mittelstellung läßt sich in vorteilhafter Weise ausgleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Fig. 7 dargestellt. Danach erfolgt der Ausgleich durch teleskopartige Beweglichkeit des Unterteils 8a des Rüssels 8 mit Hilfe von Linearlagern 29.
Durch die Summe der Gurtzugkräfte des Deckbandförderers 1, 2 wird die an dem beweglichen Unterteil 8a des Rüssels 8 angeordnete Baugruppe 10 nach oben gezogen.
Falls diese Gurtzugkräfte größer sind als das Eigengewicht des beweglichen Unterteils 8a des Rüssels 8 und der Baugruppe 10, müssen zusätzliche Kräfte aufgebracht werden, die den Gurtzugkräften entgegenwirken.
Dies geschieht durch Hydraulikzylinder 30, deren Druckmedium im normalen Betriebszustand unter konstantem Druck steht. Verändern sich die Gurtzugkräfte, so wird der Druck in den Hydraulikzylindern entsprechend angepaßt.
Bezugsziffernliste:
 1 Grundband Deckbandförderer
 2 Deckband Deckbandförderer
 3 Portalkonstruktion
 4 rohrförmige Säule
 5 Schwenklager
 6 Drehplattform
 7 schiffseitiger Ausleger
 8 Entlade- oder Beladerüssel
 8a bewegliches Unterteil von 8
 9 Schwenklager (für Baugruppe 10)
 9a Schwenkantrieb (für Baugruppe 10)
10 Baugruppe aus Unterteil Deckbandförderer und Gutaufnahmeorgan 12
11 Umlenkrolle Grundband 1
12 Gutaufnahmeorgan
13 Gegengewichtsausleger
14 Pylon
15 Abspannseile
16 Hubzylinder
17 Wippengelenk
18 Verstellzylinder für 8
19 Antrieb Deckbandförderer
20 Spannvorrichtung
21 Bogenbereiche des Deckbandförderers
22 Bandgerüst, aus Ketten bestehend
23 Rahmen innerhalb 4 und 8
23a Aufhängemittel für 23
24 Bandgerüst auf Ausleger 7
25 Längsschienen an 24
26 Rollen zur Führung von 24
27 Treppen- oder Leiterstufen
28 Podeste
29 Linearlager
30 Hydraulikzylinder

Claims (10)

1. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen, mit einer gleisgebundenen Portalkonstruktion, einem auf der Portalkonstruktion schwenkbar und wippbar gelagerten Ausleger mit Drehplattform, Gegengewichtsausleger, Pylon und Abspannseilen, der schiffseitige Ausleger mit einem über Hubzylinder bewegbaren Entlade- oder Beladerüssel mit in ihm angeordnetem Deckbandförderer, für die Entladegerät-Version mit einem Aufnahmeorgan zur Speisung des Deckbandförderers, ferner mit sich vom oberen Ende des Entlade- oder Beladerüssels zum Kai-Förderband unterhalb der Portalkonstruktion erstreckenden Fördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladen oder Beladen des Schiffes durch einen einzigen Deckbandförderer (1), (2) vorgenommen wird, der in einer unterhalb des Entlade- oder Beladerüssels (8) schwenkbar gelagerten Baugruppe (10) beginnt, über den waagerechten Ausleger (7), durch eine rohrförmige Säule (4), die einen Teil der Portalkonstruktion (3) bildet, verläuft und als Kai-Förderband (1) ohne Deckband (2) weitergeführt ist, und daß Antriebs- (19) und Spannvorrichtung (20) des Deckbandförderers (1), (2) auf dem Kai angeordnet sind.
2. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Deckbandförderer- Antriebes (19) umkehrbar ist.
3. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Flansch der rohrförmigen Säule (4) ein Schwenklager (5) mit einer Drehplattform (6) befestigt ist, auf der die aus schiffseitigen Ausleger (7), Gegengewichtsausleger (13), Pylon (14) und Abspannseilen (15) gebildete Wippe im Wippengelenk (17) gelagert ist, die mit Hubzylindern (16) bewegbar ist.
4. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Senkrechtförderabschnitte des Deckbandförderers (1), (2) zur Abstützung im Entlade- oder Beladerüssel (8) und zur Abstützung in der rohrförmigen Säule (4) in an sich bekannter Weise in mehreren übereinanderliegenden waagerechten Ebenen Tragrollen aufweisen, von denen je eine oder zwei Ebenen an einem horizontalen Rahmen (23) verlagert sind, daß die Rahmen (23) mittels Aufhängemitteln (23a) im Entlade- oder Beladerüssel (8) bzw. in der rohrförmigen Säule (4) untereinander verbunden sind, wobei die Aufhängemittel des in der rohrförmigen Säule (4) angeordneten Senkrechtfördererabschnittes in der Drehplattform (6) aufgehängt und die Aufhängemittel des im Ent- bzw. Beladerüssel (8) angeordneten Senkrechtfördererabschnittes an dem untersten Glied des aus Ketten bestehenden Bandgerüstes im Bereich des Deckbandförderers aufgehängt sind und wobei jeweils der unterste Rahmen an der unter dem Entlade- oder Beladerüssel (8) schwenkbar angeordneten Baugruppe (10) bzw. am unteren Ende der rohrförmigen Säule (4) befestigt ist, und daß sowohl bei der Entladegerät-Version als auch bei der Beladegerät-Version Schwenkwerke angeordnet sind, die bei der Entladegerät-Version ein Schwenken des Gutaufnahmeorgans (12) zusammen mit dem unterhalb des Entladerüssels (8) befindlichen Teil des Deckbandförderers (1), (2) und bei der Beladegerät-Version ein Schwenken der Fördergut-Austrittsrichtung ermöglichen.
5. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Unterteil (8a) des Entlade- oder Beladerüssels (8) mit axialen Linearlagern (29) teleskopartig am unteren Teil des Rüssels (8) gelagert ist, daß an diesem Unterteil (8a) des Rüssels (8) über ein Schwenklager (9) mit Schwenkantrieb (9a) eine Baugruppe (10) schwenkbar gelagert ist, die an den unteren Enden der Aufhängemittel (23a) hängt, an denen auch die Tragrollenrahmen (23) des Deckbandförderers (1), (2) innerhalb des Rüssels (8) befestigt sind, und daß zwischen dem unteren Teil des Rüssels (8) und dem beweglichen Unterteil (8a) Hydraulikzylinder (30) angeordnet sind.
6. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im schiffseitigen Ausleger (7) angeordnete und an den in den Bogenbereichen (21) zwischen Entlade- oder Beladerüssel (8) und Ausleger (7) einerseits und Drehplattform (6) andererseits angeordneten Ketten (22) befestigte Bandgerüst (24) innerhalb des Auslegers (7) frei längsbeweglich ist und auf im Ausleger (7) angeordneten Rollen (26) oder Gleitstücken gelagert ist.
7. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in senkrecht verlaufenden Bereichen des Deckbandförderers (1), (2) an jedem Rahmen (23) einige Treppen- oder Leiterstufen (27), gegebenenfalls auch Podeste (28), angeordnet sind, die im Verbund die Begehungen des Entlade- oder Beladerüssels (8) und der rohrförmigen Säule (4) bilden.
8. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gutaufnahmeorgan (12) seitlich oder nach oben wegschwenkbar oder wegschiebbar gelagert ist.
9. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Deckband (2) und Grundband (1) am unteren Ende des schiffseitigen Senkrechtförderabschnittes in der Weise zur Seite herausgeführt sind, daß zwischen beiden Bändern (1), (2) eine schlundartige Öffnung gebildet ist, in die bei der Entladegerät-Version das vom Gutaufnahmeorgan (12) aufgenommene Schüttgut eingeworfen wird.
10. Stetiges Schüttgutfördergerät zum wahlweisen Entladen oder Beladen von Schiffen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Führung des Grundbandes (1) des schiffseitigen Senkrechtförderabschnittes bei der Beladegerät-Version zwischen einer waagerechten bis in eine senkrecht abwärtsgerichtete Position verstellbar ist.
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