DE10116550B4 - Einrichtung zum Zuführen von Material - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Zuführen von Material in einen Behälter, insbesondere für Mahlanlagen (2) mit Vertikalmühlen (6) mit Luftstromförderung, welchen Rohmaterial zugeführt wird,
mit einer Fördereinrichtung (3) zum Transport des Materials (4) und mit einer Aufgabeeinrichtung (5), über welche das Material (4) dem Behälter bzw. der Vertikalmühle (6) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Aufgabeeinrichtung eine Sandwichschleuse (5) angeordnet ist,
dass die Fördereinrichtung (3) mit einem Endbereich (7) in der Sandwichschleuse (5) angeordnet ist und
dass die Sandwichschleuse (5) und der darin aufgenommene Endbereich (7) der Fördereinrichtung (3) in das Drucksystem des Behälters bzw. der Vertikalmühle (6) einbezogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Material in einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Materialaufgabe von Behältern und Vorrichtungen geeignet, in welchen das Material bei Unter- oder Überdruck gelagert, be- oder verarbeitet wird.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Mahlanlagen, in denen Rohmaterial Vertikalmühlen mit Luftstromförderung, beispielsweise Luftstrom-Wälzmühlen, mit Hilfe von Fördereinrichtungen und einer Aufgabeeinrichtung zur Vermahlung zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, zur Beschickung einer Vertikalmühle mit zu zerkleinerndem Rohmaterial, beispielsweise vorgetrockneter Rohbraunkohle oder Zementklinker und Zuschlagstoffen, eine Zwei- oder Dreiklappenschleuse oder eine Zellenradschleuse einzusetzen, welche die erforderliche Abdichtung einer im Unter- oder Überdruck gefahrenen Luftstrommühle gewährleisten.
  • Die mit dem Einsatz dieser Materialschleusen verbundenen Kosten, erhöhen die Gesamtkosten einer Mahlanlage erheblich. Dies ist insbesondere auf die Bauhöhe der Klappen- und Zellenradschleusen selbst und auf deren durch den vertikalen Materialaustrag bedingte Anordnung etwa in Höhe einer Sichterdecke zurückzuführen. Neben den durch die Gebäudehöhe bedingten Kosten sind außerdem Aufwendungen für die mechanischen und elektrotechnischen Ausrüstungen sowie für die Montage erforderlich, welche sich negativ auf die Gesamtkosten einer Mahlanlage auswirken.
  • 1 zeigt in einer Teilansicht eine Mahlanlage 2 im Bereich einer Luftstrom-Wälzmühle als Vertikalmühle 6 mit Luftstromförderung. Als Aufgabeeinrichtung für das zu zerkleinernde Mahlgut, welches aus einem Silo 37 einer Fördereinrichtung 43 zugeführt wird, ist eine Zellenradschleuse 45 eingesetzt. Die Zellenradschleuse 45 ist oberhalb einer Sichterdecke 46 der Vertikalmühle 6 angeordnet. Das Mahlgut (nicht dargestellt) gelangt über eine Einlaufschurre 47 in den Mahlraum 12 der Vertikalmühle 6. 1 verdeutlicht die erhebliche Gebäudehöhe, die erforderlichen bautechnischen Anlagenteile und die Länge der Fördereinrichtung 43, welche die Gesamtkosten der Mahlanlage erhöhen.
  • Aus der AT 400 684 B ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Rohkohle zu einer unter Druck stehenden Mühle bekannt. Um die druckstoßfest auszulegenden Teile auf ein Minimum zu beschränken, weist die Zuführeinrichtung nach einem Silo eine erste Förderleitung, danach einen Aufgabebunker, eine zweite Förderleitung, einen Zwischenbunker und eine dritte Förderleitung auf. Die dritte Förderleitung ist ein Trogkettenförderer, welcher als Zuteilorgan dient und vollständig in einem druckstoßfesten Gehäuse angeordnet ist. Über einen mittig in die Sichterdecke der Mühle mündenden Zufuhrschacht gelangt die Rohkohle von der dritten Förderleitung in die Mühle. Die gesamte Zuführeinrichtung weist aufgrund der übereinander angeordneten Bunker und horizontal angeordneten, drei Förderleitungen eine relativ große Bau höhe auf und erfordert einen entsprechenden Investitions-, Montage- und Energieaufwand.
  • Ein Elevator-Förderer für Schüttgüter mit zwei endlosen Förderbändern, welche an ihren Längsrändern aneinanderliegen und von denen zumindest eines in einem vertikalen Bereich innerhalb eines Luftkastens verläuft, ist aus der DE 27 26 038 C2 bekannt. Für die erforderliche randseitige Abdichtung der Förderbänder sind an dem Luftkasten befestigte Dichtungsstreifen und Vorspannmittel vorgesehen.
  • Ein Doppelgurtbandförderer ist aus der DE 34 32 553 A1 bekannt. Um klebrige, schlammförmige und stark rieselfähige Schüttgüter sicher und ohne Entmischungsgefahr transportieren zu können, weist das Deckbandgurt Längs- und Querarmierungen auf, zwischen denen sich Einbeulungen zur Aufnahme des zu fördernden Gutes ausbilden. Die Einbeulungen bzw. Förderräume werden nach der anderen Seite von dem zweiten flachen Gurt des Förderbandes abgeschlossen. Durchgehende Längsführungen bestehen aus U-förmigen Stahlprofilabschnitten und sorgen für die erforderliche Abdichtungen der Förderräume.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zuführung von Material in einen Behälter, insbesondere von zu zerkleinerndem Rohmaterial in eine Vertikalmühle, zu schaffen, welche eine besonders einfache und kostensparende Konstruktion aufweist und eine optimierte Materialaufgabe und einen effizienten Mahl- und Sichtprozess ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, als Aufgabeeinrichtung eine Sandwichschleuse anzuordnen und diese zur Aufnahme eines Endbereichs einer Fördereinrichtung für das Material auszubilden sowie mit dem aufgenommenen Endbereich der Fördereinrichtung in das Drucksystem des Behälters, beispielsweise einer Vertikalmühle mit Luftstromförderung, einzubeziehen.
  • Insbesondere für Mahlanlagen und die Rohmaterialbeschickung einer Luftstrom-Wälzmühle ist es vorteilhaft, wenn als Fördereinrichtung für das Rohmaterial ein Doppelgurtförderer eingesetzt wird, welcher endseitig mit einer Sandwichschleuse als Aufgabeeinrichtung verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung werden Materialschleusen, wie die Zweiklappen- oder Dreiklappenschleusen oder Zellenradschleusen, nicht mehr erforderlich und erhebliche Kosteneinsparungen im Bereich des Baus, der mechanischen Ausrüstung und der damit verbundenen Elektroausrüstung erreicht.
  • Eine an einen Doppelgurtförderer integrierbare Sandwichschleuse weist im Vergleich zu den bekannten Materialschleusen eine außerordentlich einfache Konstruktion und eine relativ geringe Bauhöhe auf. Dadurch werden auch die Fertigungs- und Montagekosten gesenkt. Es ist besonders vorteilhaft, dass die Einrichtung eine seitliche Zuführung und Aufgabe des Materials erlaubt und etwa 7 bis 8 m Gebäudehöhe eingespart werden können. Weitere Vorteile sind mit der möglichen kontinuierlichen Materialförderung und -aufgabe verbunden, wobei die Förderung horizontal, vertikal und/oder schräg in jedem Neigungswinkel erfolgen kann. Während bei den bekannten Materialschleusen ein diskontinuierlicher Materialeintrag erfolgt, ist mit der erfindungsgemäßen Förder-Aufgabe einheit ein kontinuierlicher Materialstromeintrag realisierbar. Daraus ergeben sich Optimierungsmöglichkeiten einer Anlage und insbesondere eines Mahl- und Sichtprozesses bei einer Mahlanlage, welche zu einer Senkung des Energieverbrauchs und zu wesentlichen Vorteilen in ökologischer Hinsicht führen.
  • Es ist zweckmäßig, die Sandwichschleuse mit einem gas- und/oder druckdichten Gehäuse auszubilden, welches rückseitig an eine Behälterwand bzw. ein Mühlengehäuse angrenzt und über eine Aufgabeöffnung mit dem Mahl- und/oder Sichtraum der Mühle in Verbindung steht. Indem das zuzuführende Material in einem Doppelgurtband transportiert und sandwichartig zwischen einem unteren und einem oberen Gurtband eingeschlossen ist, besteht die vorteilhafte Möglichkeit eines luftdichten Abschlusses des Doppelgurtbandes, so dass materialseitig ein Falschlufteintrag weitgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, das Doppelgurtband mit dem darin eingeschlossenen Material vor der Sandwichschleuse insbesondere mehrere Male abzudichten. Als Dichtungseinrichtungen sind Rollendichtungen, Schleifdichtungen und Borstendichtungen geeignet. Für eine abgedichtete Materialzuführung und einen reibungslosen Materialeintrag in die Vertikalmühle ohne Falschluftein- oder austritt ist es zweckmäßig, das von einem unteren und oberen Gurtband gebildete Doppelgurtband randseitig mit abdichtbaren materiallosen Überlappungsbereichen zu versehen, welche zweckmäßigerweise nahezu plan ausgebildet sind.
  • Der in die Sandwichschleuse reichende Endbereich des Doppelgurtförderers weist Umlenktrommeln für das untere und obere Gurtband auf. Die Umlenktrommeln sind zweckmäßigerweise komplementär zu den Gurtbändern ausgebildet und derart versetzt in der Sandwichschleuse angeordnet, dass das obere Gurtband zur Freigabe des Materials in Fördereinrichtung vor der unteren Umlenktrommel angeordnet ist. Die untere Umlenktrommel dient als Abwerfeinrichtung für das Material und ist derart zu der Aufgabeöffnung in dem Behälter bzw. in der Vertikalmühle angeordnet, dass das Material in die Aufgabeöffnung und den Behälter bzw. die Vertikalmühle gelangt.
  • Wenn die Gurtbänder zwischen dem randseitigen, im Wesentlichen ebenen Überlappungsbereichen muldenförmig profiliert sind und spiegelbildlich mit ihren Überlappungsbereichen aufeinander liegen, ist ein im Querschnitt bikonvexer Aufnahmeraum für das zu transportierende Material gebildet, welcher besonders einfach abgedichtet werden kann.
  • Da aufgrund der Aufgabeöffnung im Behälter bzw. in der Vertikalmühle in dem Gehäuse der Sandwichschleuse derselbe Druck wie in der Vertikalmühle herrscht, sind Abdichtungen im Bereich einer Durchtrittsöffnung für das Doppelgurtband mit eingeschlossenem Material und einer unteren und oberen schlitzförmigen Öffnung für das untere bzw. obere umgelenkte und zurückgeführte Gurtband erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise sind Labyrinthdichtungen für das rücklaufende obere Gurtband und für das rücklaufende untere Gurtband vorgesehen. Die zwischen den Schlitzöffnungen angeordnete Durchtrittsöffnung ist vorteilhafterweise wenigstens in einem oberen Dichtungsbereich zur Anpassung an ein unterschiedlich gewölbtes oberes Gurtband höhenverstellbar ausgebildet. Beispielsweise können Dichtlamellen vorgesehen sein, welche federnd oder schleifend an das obere Gurtband des Doppelgurtbandes angedrückt werden können. Das untere Gurtband ist zweckmäßigerweise relativ stabil und mit einer gleichbleibenden Mulde zur Aufnahme des Materials versehen. Um auch bei dem umgelenkten und zurückgeführten unteren Gurtband die muldenförmige Ausbildung aufrechtzuerhalten, ist es sinnvoll, Stützrollen entsprechend anzuordnen. Als Dichtung kann eine Labyrinthdichtung angeordnet werden.
  • Die Durchtrittsöffnung und die untere und die obere Schlitzöffnung können unabhängig von den verwendeten Dichtungen komplementär zu dem Querschnitt des Doppelgurtbandes sowie zu dem umgelenkten unteren und oberen Gurtband ausgebildet sein. Es ist besonders vorteilhaft, dass durch die Verwendung eines Doppelgurtbandes und einer Sandwichschleuse im Bereich einer Aufgabeöffnung das Rohmaterial frei fallend oder zwangsgeführt dem Behälter oder Mahlraum zugeführt werden kann. Dabei kann durch eine einstellbare Geschwindigkeit des Doppelgurtbandes in Abhängigkeit vom Abstand der unteren Umlenktrommel von der Aufgabeöffnung das Rohmaterial direkt zur Mühlenmitte gelangen.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind ein geringerer bautechnischer und maschinenseitiger Aufwand für die Materialzuführung aufgrund der möglichen Anordnung der Sandwichschleuse oberhalb der Mahlwalzen in einem seitlichen Bereich des Mühlengehäuses oder auch im Verbindungsbereich zwischem dem Mühlen- und Sichterhäuse. Der fertigungstechnische Aufwand und der Montageaufwand für die Sandwichschleuse und den Doppelgurtförderer sind relativ gering. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit dem Doppelgurtförderer, welcher horizontal, vertikal und in jedem beliebigen Neigungswinkel angeordnet werden kann, eine kontinuierliche Materialaufgabe gewährleistet wird. Damit verbunden ist ein geringerer Energieverbrauch der Einrichtung und ein optimierter Mahl- und Sichtprozess.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigt in einer stark schematisierten Darstellung
  • 1 eine Teilansicht einer Mahlanlage mit einer Zuführeinrichtung für Rohmaterial gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Teilansicht einer Mahlanlage mit einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung an einer ausschnittsweise gezeigten Wand eines Behälters und
  • 4 eine stark schematisierte Darstellung eines Doppelgurtbandes mit eingeschlossenem Material sowie eines umgelenkten unteren und oberen Gurtbandes.
  • Die in 2 gezeigte Teilansicht einer Mahlanlage 2 weist zunächst analog zu der 1, welche im Stand der Technik beschrieben ist, eine Luftstrom-Wälzmühle als Vertikalmühle 6 mit Luftstromförderung sowie Silos 37, in denen das in der Vertikalmühle 6 zu zerkleinernde Material gelagert ist, auf. Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung weist als Fördereinrichtung einen Doppelgurtförderer 3 und als Aufgabeeinrichtung für das mit dem Doppelgurtförderer 3 herangeführte Material (nicht dargestellt) eine an den Doppelgurtförderer 3 angepasste Schleuse auf, welche nachfolgend als Sandwichschleuse 5 bezeichnet wird.
  • Diese Sandwichschleuse 5 ist gas- und/oder druckdicht im Bereich einer Aufgabeöffnung 11 (siehe 3) am Gehäuse 10 der Vertikalmühle 6 befestigt.
  • Ein Vergleich der Mahlanlage des Standes der Technik in 1 und der Mahlanlage nach 2 mit einer erfindungsgemäßen Materialzuführung, welche eine Sandwichschleuse 5 und einen mit dieser zusammenwirkenden Doppelgurtförderer 3 aufweist, zeigt, dass eine wesentlich geringere Gebäudehöhe bei der Mahlanlage 2 der 2 erreicht wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der Doppelgurtförderer 3 im Bereich der Silos 37 einen unteren horizontalen Förderbereich 30 auf, an den sich ein vertikaler Förderbereich 31 anschließt, welcher über einen oberen horizontalen Förderbereich 32 bis in die Sandwichschleuse 5 reicht. Die mit der geringeren Bauhöhe und den reduzierten Anlage- und Bauteilen verbundene Kosteneinsparung ist offensichtlich. Grundsätzlich kann die Ausrichtung des Doppelgurtförderers 3 entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen der Anlage erfolgen und beispielsweise auch über den gesamten Förderweg vertikal und/oder schräg in jedem beliebigen Neigungswinkel und/oder horizontal angeordnet sein.
  • 3 und 4 verdeutlichen Ausbildung und Anordnung einer Sandwichschleuse 5 an einer Vertikalmühle 6 mit Luftstromförderung, wobei von der Vertikalmühle 6 lediglich ein Bereich des Gehäuses 10 dargestellt ist. Die Sandwichschleuse 5 ist kastenförmig ausgebildet und weist ein Gehäuse 8 mit einer Stirnseite 28 auf, welche mit einer Durchtrittsöffnung 23 für das Doppelgurtband 13 mit darin eingeschlossenem und insbesondere luftdicht abgeschlossenen Material 4 (siehe 4) auf. Ein Endbereich 7 des Doppelgurtförderers 3 ist innerhalb des Gehäuses 8 angeordnet und damit in das Drucksystem der Sandwichschleuse 5 und der Vertikalmühle 6 über die Aufgabeöffnung 11 einbezogen. Zur Vermeidung von Falschlufteintritt oder -austritt sind das Doppelgurtband 13 mit dem darin aufgenommenem Material und die Sandwichschleuse 5 abgedichtet, wobei die Sandwichschleuse 5 in 3 ohne vordere Seitenwand gezeigt ist, um die Ausbildung des Endbereichs 7 und die Umlenkung des Doppelgurtbandes 13 zu zeigen.
  • Das Doppelgurtband 13 weist ein unteres Gurtband 14 und ein oberes Gurtband 15 auf. Zur Ausbildung eines Aufnahmeraums 20 für das Material 4 (4) sind das untere 14 und das obere Gurtband 15 muldenförmig ausgebildet und liegen im Bereich von randseitigen materiallosen Überlappungsbereichen 19 spiegelsymmetrisch aufeinander, so dass ein im Querschnitt bikonvexer Aufnahmeraum 20 gebildet wird (siehe auch 4). Durch geeignete Dichtungseinrichtungen; welche zweckmäßigerweise vor der Sandwichschleuse 5 angeordnet sind (nicht dargestellt), wird das Doppelgurtband 13 vorzugsweise mehrere Male abgedichtet, so dass materialseitig ein Falschlufteintrag in die Sandwichschleuse 5 und in die Vertikalmühle 6 weitgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Der innerhalb der Sandwichschleuse 5 aufgenommene Endbereich 7 des Doppelgurtförderers 3 weist eine untere Umlenktrommel 17 auf, die relativ nahe der Aufgabeöffnung 11 angeordnet ist. Eine obere Umlenktrommel 18 für das obere Gurtband 15 ist versetzt angeordnet, so dass das auf dem unteren, weitergeführten Gurtband 14 aufliegende Material (nicht dargestellt) bis an eine durch die Umlenktrommel 17 gebildete Abwurfstelle gelangt und je nach Geschwindigkeit des Doppelgurtbandes 13 und in Abhängigkeit vom Abstand zur Aufgabeöffnung 11 nahezu mittig in die Vertikalmühle 6 abgeworfen wird.
  • Komplementär zu den muldenförmig ausgebildeten und spiegelsymmetrisch aufeinanderliegenden Gurtbändern 14, 15 sind die Umlenktrommeln 17, 18 ausgebildet. Entsprechend den nahezu plan ausgebildeten materiallosen Überlappungsbereichen 19 sind die Umlenktrommeln 17, 18 mit kreiszylindrischen Stirnbereichen 21 versehen, während zwischen den kreiszylindrischen Stirnbereichen 21 komplementär zu den muldenförmigen Gurtbändern 14, 15 die Umlenktrommeln 17, 18 nahezu als ein einschaliger Hyperboloid ausgebildet sind.
  • Um die erforderliche Abdichtung der Sandwichschleuse 5 gegenüber dem Atmosphärendruck auch im Bereich der stirnseitigen Durchtrittsöffnung 23 und einer unteren Schlitzöffnung 24 für das umgelenkte untere Gurtband 14 sowie einer oberen Schlitzöffnung 25 für das umgelenkte obere Gurtband 15 zu gewährleisten, sind sie mit Dichtungen versehen, von denen in 3 nur ein oberer Dichtungsbereich 34 einer Dichtung 33 der Durchtrittsöffnung 23 und ein unterer Dichtungsbereich 35 gezeigt sind. Der obere Dichtungsbereich 34 weist höhenverstellbare Dichtlamellen auf, welche federnd oder schleifend auf dem oberen Dichtband 15 aufliegen. Der untere Dichtungsbereich 35 der Dichtung 33 ist nur teilweise gezeigt. Dichtungen der unteren Schlitzöffnung 24 und der oberen Schlitzöffnung 25 sind nicht dargestellt. Diese Dichtungen und der untere Dichtungsbereich 35 können insbesondere als Labyrinthdichtung ausgebildet sein.
  • 4 zeigt Ausbildung und Anodnung des Doppelgurtbandes 13 zwischem dem oberen, umgelenkten Gurtband 15 und des un teren, umgelenkten Gurtbandes 14. Zur Abstützung des muldenförmigen Bereichs des umgelenkten unteren Gurtbandes 14 sind Stützrollen 26 angeordnet. Das obere umgelenkte Gurtband 15 benötigt im Prinzip keine Umlenkrollen. Das Doppelgurtband 13 zwischen dem umgelenkten unteren und oberen Gurtband 14, 15 weist in dem im Querschnitt bikonvexen Aufnahmeraum 20 das zuzuführende Mahlgut 4 auf.

Claims (18)

  1. Einrichtung zum Zuführen von Material in einen Behälter, insbesondere für Mahlanlagen (2) mit Vertikalmühlen (6) mit Luftstromförderung, welchen Rohmaterial zugeführt wird, mit einer Fördereinrichtung (3) zum Transport des Materials (4) und mit einer Aufgabeeinrichtung (5), über welche das Material (4) dem Behälter bzw. der Vertikalmühle (6) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufgabeeinrichtung eine Sandwichschleuse (5) angeordnet ist, dass die Fördereinrichtung (3) mit einem Endbereich (7) in der Sandwichschleuse (5) angeordnet ist und dass die Sandwichschleuse (5) und der darin aufgenommene Endbereich (7) der Fördereinrichtung (3) in das Drucksystem des Behälters bzw. der Vertikalmühle (6) einbezogen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördereinrichtung ein Doppelgurtförderer (3) eingesetzt ist, dass der Doppelgurtförderer (3) ein Doppelgurtband (13) aufweist, bei welchem das zuzuführende Material (4) zwischen einem unteren (14) und einem oberen Gurtband (15) eingeschlossen ist und dass der Doppelgurtbandförderer (3) mit einem Endbereich (7) in die Sandwichschleuse (5) integrierbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zuzuführende Material (4) wenigstens in dem in der Sandwichschleuse (5) aufgenommenen Endbereich (7) des Doppelgurtförderers (3) luftdicht zwischen dem unteren (14) und dem oberen Gurtband (15) eingeschlossen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgurtband (13) randseitig materiallose Überlappungsbereiche (19) aufweist und zur Vermeidung eines Falschlufteintrages in die Sandwichschleuse (5) und den Behälter bzw. die Vertikalmühle (6) abdichtbar ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung des Doppelgurtbandes (13) mit dem darin eingeschlossenen Mahlgut (4) Dichtungsvorrichtungen vorgesehen sind und dass die Dichtungsvorrichtungen, welche als Rollendichtungen, Schleifdichtungen oder Borstendichtungen ausgebildet sind, vor der Sandwichschleuse (5) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertikalmühle (6) und in der Sandwichschleuse (5) Unterdruck oder Überdruck herrscht und die Sandwichschleuse (5) ein Gehäuse (8) aufweist, welches gas- und/oder druckdicht ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelgurtförderer (3) in dem in der Sandwichschleuse (5) angeordneten Endbereich (7) eine untere Umlenktrommel (17) für das untere Gurtband (14) und eine obere Umlenktrommel (18) für das obere Gurtband (15) aufweist und dass die obere Umlenktrommel (18) in Förderrichtung vor der unteren Umlenktrommel (17) angeordnet ist und in Abwurfrichtung des Mahlgutes (4) eine Aufgabeöffnung (11) im Gehäuse (10) der Vertikalmühle (6) ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) der Sandwichschleuse (5) eine Durchtrittsöffnung (23) für das Doppelgurtband (13) mit darin eingeschlossenem Material (4) und eine untere (24) und obere Schlitzöffnung (25) für das untere (14) und obere zurückzuführende Gurtband (15) aufweist und dass die Durchtrittsöffnung (23) und die obere (24) und untere Schlitzöffnung (25) zur Aufrechterhaltung des Druckniveaus in der Sandwichschleuse (5) und in der Vertikalmühle (6) mit Dichtungen (33, 34, 35) versehen sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (23) und die untere (24) und obere Schlitzöffnung (25) jeweils der Kontur des Doppelgurtbandes (13) mit dem darin eingeschlossenen Material (4) bzw. dem umgelenkten unteren (14) und oberen Gurtband (15) angepasst sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gurtband (14) und das obere Gurtband (15) muldenförmig ausgebildet und mit ihren materiallosen Überlappungsbereichen (19), welche nahezu plan ausgebildet sind, spiegelsymmetrisch derart aufeinanderliegend angeordnet sind, dass ein im Querschnitt bikonvexer Aufnahmeraum (20) für das Mahlgut (4) ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenktrommeln (17, 18) des Doppelgurtförderers (3) komplementär zu den muldenförmigen Gurtbändern (14, 15) ausgebildet sind und zwischen kreiszylindrischen Stirnbereichen (21) nahezu die Form eines einschaligen Hyperboloiden aufweisen.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich des umgelenkten unteren Gurtbandes (14) Stützrollen (26) zur Aufrechterhaltung der muldenförmigen Ausbildung angeordnet sind.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (33) der Durchtrittsöffnung (23) für das Doppelgurtband (13) einen oberen (34) und unteren Dichtungsbereich (35) aufweist und dass der obere Dichtungsbereich (34) höhenverstellbar und an die Wölbung des oberen Gurtbandes (15) anpassbar ist und für das untere Gurtband (14) ein konstanter Dichtungsbereich (35) vorgesehen ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der höhenverstellbare obere Dichtungsbereich (34) der Dichtung (33) Dichtlamellen aufweist, welche federnd oder schleifend auf dem oberen Gurtband (15) des Doppelgurtbandes (13) aufliegen, und dass der untere Dichtungsbereich (35) der Dichtung (33) sowie die Dichtungen der unteren (24) und oberen Schlitzöffnung (25) als Labyrinthdichtung ausgebildet sind.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelgurtförderer (3) einen unteren, nahezu horizontalen Förderbereich (30) zur Aufnahme von Rohmaterial, z.B. aus Silos (37), einen vertikalen Förderbereich (31) und einen oberen, nahezu horizontalen Förderbereich (32) aufweist und dass der obere, horizontale Förderbereich (32) bis in die Sandwichschleuse (5), welche seitlich am Gehäuse (10) der Vertikalmühle (6) befestigt ist, reicht.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandwichschleuse (5) ein kastenförmig ausgebildetes Gehäuse (8) mit einer Stirnseite (28) aufweist, welche der Aufgabeöffnung (11) gegenüberliegt und in welcher die Durchtrittsöffnung (23) und die untere (24) und obere Schlitzöffnung (25) ausgebildet sind.
  17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Doppelgurtband (13) zugeführte und in die Aufgabeöffnung (11) abgeworfene Mahlgut (4) frei fal lend oder zwangsgeführt in den Mahlraum (12) der Vertikalmühle (6) gelangt.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Doppelgurtbandes (13) in Abhängigkeit vom Abstand der unteren Umlenktrommel (17) von der Aufgabeöffnung (11) derart einstellbar ist, dass das Mahlgut (4) direkt zur Mühlenmitte gelangt.
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