DE1531977A1 - Verschlussanordnung fuer Auslassoeffnungen in Foerderkanaelen,insbesondere Schwingfoerderrinnen - Google Patents

Verschlussanordnung fuer Auslassoeffnungen in Foerderkanaelen,insbesondere Schwingfoerderrinnen

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DE1531977A1
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closure arrangement
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Udo Von Papen
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Patent Hi/Eh.
Stichwort: Förderrinnenversohluss-Rollenband
Verschlussanordnung für Auslassöffnungen in Förderkanälen, insbesondere Schwingförderrinnen
Die Erfindung "betrifft eine Verschlussanordnung für Auslassöffnungen in Förderkanälen, insbesondere Schwingförderrinnen, für vorzugsweise fasriges Gut wie Tabak, mit einem zum Schliessen in Förderrichtung des Gutes entlang der Auslassöffnung verschiebbaren Verschlusselement.
In Förderkanälen wie Förderrohren oder Schwingförderrinnen für fasriges Gut, z.B. Tabak oder Textilfasern, sind oft Auslassöffnungen vorhanden, die zu öffnen oder zu schliessen sein müssen. Ein bei Schwingförderrinnen bekanntes Verschlusselement besteht im wesentlichen aus einem in Förderrichtung verschiebbaren Bodenblech, das einen Teil der Schwingförderrinne bildet und von einem ebenfalls an der Schwingförderrinne befestigten Antriebselement hin- und herbewegt wird. Beim Schliessen besteht bei derartigen Verschlusselementen die Gefahr, dass während des Schliessvorganges weitergefördertes Gut zwischen dem Bodenblech und der stromabwärts gelegenen Kante der Auslassöffnung der Schwingförderrinne eingequetscht wird und danach den ordnungsgemässen Fluss des nachfolgenden Gutes behindert.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verschlussanordnung, bei der keine derartigen Störungen auftreten. Die Erfindung besteht darin, dass das Verschlusselement Einzelteile aufweist, die sich bei einer Schliessbewegung nacheinander gegen die Auslassöffnung in Förderrichtung anlegend ausgebildet sind, wobei die Zuwachsgeschwindigkeit der sich in Förderrichtung anlegenden Teile mindestens so gross ist wie die Fördergeschwindigkeit des Gutes.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
die Figuren 1 bis 3 das Arbeitsprinzip des Verschlusselementes gemäss der Erfindung in Form einer schematischen Darstellung
mit drei Arbeitsstellungen,
90 98 3 9/0637 _ 2 -
Stw.: Förderrinnenverschluss-Rollenband - Sr -
den 11. Juli 1967
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Schwingförderrinne mit an ihr
befestigtem Rollband und zugehöriger Antriebsanordnung, Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite der Schwingförderrinne und
des Verschlusselementes mit der Antriebsanordnung, Fig. 6 einen Schnitt nach linie VI-YI in Fig. 4, Fig. 7 eine Variante der Erfindung mit einem separat angetriebenen Rollband.
In den Fig. 1 bis 3 sind zur besseren Darstellung des Prinzips der Erfindung nur die für das Verschlusselement wesentlichen Teile schematisch gezeichnet. Das Verschlusselement weist ein flexibles Band 1 auf, das als endloses Rollband ausgebildet ist, aus Kunststoff oder dünnem Blech bestehen kann und über zwei Rollen 2 und 3 mit den Achsen 4 und 6 geführt ist, die in einem festen Abstand A voneinander angeordnet sind, der sich bei einer Verschiebung des Verschlusselementes nicht ändert. An einer Schwingförderrinne 7 ist ein Antrieb 8 befestigt, der mit dem Verschlusselement über eine Kolbenstange 9 verbunden ist. Unter einer Auslassöffnung 11 in der Schwingförderrinne 7 befindet sich ein Aufnahmebehälter 12 für durch die Auslassöffnung fallenden Tabak 13. Das Band 1 ist stromaufwärts von der Auslassöffnung 11 an einer Befestigungslinie B an der Schwingförderrinne 7 befestigt.
Die Wirkungsweise der Verschlussanordnung wird anhand der einzelnen Schliessstellungen erläutert. Wird zum Schliessen der Auslassöffnung der Antrieb 8 betätigt, dann verschiebt die Kolbenstange 9 die Rollen 2 und 3 samt dem darüber laufenden Band 1 in Richtung des Pfeiles C (Schliessrichtung). Da das Band 1 an der Schwingförderrinne 7 entlang der Befestigungslinie B befestigt ist, legen sich die einzelnen Teile des unteren Trums des Bandes 1 bei einer kontinuierlichen Bewegung des Verschlusselementes in ständiger Folge an die Auslassöffnung 11 an, wobei die Zuwaohsgeschwindigkeit in Forderrichtung des Tabaks 13 grosser ist als die Fördergeschwindigkeit der Schwingförderrinne 7. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange 9 muss somit so gross oder grosser sein als die Fördergeschwindigkeit des Tabaks 13 in der Schwingförderrinne 7. Dann kann der Tabak 13 nicht
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mehr über die rechte Kante 14 des Bandes 1 gelangen und sich einklemmen.
Pig. 2 zeigt das Verschlusselement in einer Stellung, in der etwa die halbe Auslassöffnung 11 geschlossen ist. Is ist ersichtlich, dass der Tabak 13 gegenüber der rechten Kante 14 des Bandes 1 bereits zurückgeblieben ist.
Pig. 3 zeigt die Lage des Tabaks 13, wenn das Verschlusselement gerade die Schliessstellung erreicht hat. Hier ist der Tabak 13 gegenüber der rechten Kante 14 noch weiter zurückgeblieben. Anstelle dee flexiblen Bandes 1 kann ein Gliederband treten. Des weiteren fällt auch die Variante unter die Erfindung, bei der das Band 1 nicht an der Schwingförderrinne befestigt ist, sondern einen eigenen Antrieb aufweist, der z.B. von dem Verschlusselement abgeleitet ist. Die Oberfläche des flexiblen Bandes wird im Bereich der Auslassöffnung deren Form zweckmässig angepasst und bildet einen Teil äer Schwingförderrinne.
In den fig. 4 bis 6 sind die mit den in den Pig. I bis 3 beschriebenen Teilen übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr besonders erläutert.
Die Achsen 4 und 6 der Rollen 2 und 3 des Verschlusselementes sind in den Seitenwangen 17, 18 eines Rahmens gelagert, zu dem die Träger 19 und 21 gehören. In dem Rahmen sind ausserdem jeweils zwei Räderpaare 24, 26 gelagert, die auf Trägern 27, 28 laufen, welche an der Schwingförderrinne 7 befestigt sind. Die Kolbenstange 9 des Antriebs 8 ist über ein Befestigungselement 29 mit dem Rahmen des Verschlusselementes starr verbunden.
Der Antrieb 8 besteht aus einem Druckluftzylinder 31 mit den Druckluftöffnungen 32 und 33, zwischen denen ein Kolben 34 bewegbar ist, an dem die Kolbenstange 9 angeschlossen ist. Der Druckluftzylinder 31 ist mittels Haltevorrichtungen 37 und 38 an der Schwingförderrinne 7 befestigt. Gezeichnet ist die Schliessstellung der Antriebsanordnung. Zum Freigeben der Auslassöffnung 11 (öffnen) wird Druckluftöffnung 33 mit einer nie ht dargestellten Druckluftquelle verbunden, während Öffnung 32 mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Zum Schliessen der luslassöffnung 11 wird umgekehrt Öffnung 32 mit einer Druckluftquelle verbunden. An den Trägern 19 und 21 sind Stützmittel in Form von Stangen 36 für den oberen
Trum des Bandes 1 befestigt. 909839/0637 ^ «
-BAD
Stw.: Förderrinnenverschluss-Rollenband - ψ -
den 11. Juli 1967
Die Wirkungsweise der in den Fig. 4 bia 6 dargestellten Anordnung ist im Prinzip die gleiche wie "bei den Pig. 1 "bis 3 und kann daher kürzer beschrieben werden:
Zum öffnen des in SchlieBsstellung gezeigten Verschlusselementes wird Druckluftöffnung 33 mit Druckluft beaufschlagt, die den KoI-
k
ben 34 im Steuerzylinder 31 nach lins drückt. Die Kolbenstange 9 nimmt den Rahmen des Versehlusselementes mit, so dass letzteres auf seinen Räderpaaren 24 und 26 auf den. Trägern 27 und 28 ebenfalls nach links in den Raum zwischen Druckluftzylinder 31 und Schwingförderrinne 7 rollt. Der der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnete Tabak fällt dann durch Auslassöffnung 11 nach unten. Zum Schliessen der Auslassöffnung 11 wird der Druckluftzylinder 31 über Druckluftöffnung 32 mit Druckluft beaufschlagt, die den Kolben 34 mit der Kolbenstange 9 und den mit diesem starr verbundenen Rahmen des Verechlusselementes nach rechts in die gezeichnete Stellung drückt. Da das Band 1 an der Befestigungslinie B mit der Schwingförderrinne verbunden ist, legt sich der untere Trum des Bandes, sobald er um die Rolle 3 gelaufen ist, ständig an die stjhon an der Auslassöffnung liegenden Teile (Obertrum) des Bandes 1 an mit einer Geschwindigkeit, die grosser ist ale die Fördergeschwindigkeit des Tabaks in der Schwingförderrinne 7. Auf diese Weise kann kein Tabak 13 zwischen Verschlusselement und rechter Kante 16 der Auslassöffnung 11 eingeklemmt werden.
In Pig. 7 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, bei der das flexible Band nicht mehr an der Schwingförderrinne befestigt ist, sondern einen eigenen Antrieb zur Erzeugung einer zu der Förderrichtung des Gutes entgegengerichteten Förderbewegung hat. Den Teilen, die gleichartigen Teilen in den vorigen Figuren entsprechen, wurden gleiche Bezugszeichen, vermehrt um 100, gegeben. Sie sind nicht mehr besonders erläutert. Der gesonderte Antrieb besteht aus einem Riemen 141, der die Achse 106 der Rolle» 103 sowie die Achse 142 des Rades 126 des Rahmens des Versehlusselementes umschlingt. Der Riemen 142 ist gekreuzt, so dass er dem Band 101 eine Förderbewegung nach links verleiht, wenn der Rahmen von der Kolbenstange 109 nach rechts geschoben wird und seine Räder 126 sich beim Lauf auf dem Träger 127 drehen.
Die Erfindung weist besondere Vorteile auf:
Ein Einklemmen von Tabak zwischen Verschlusselement und Schwing-
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förderrinne wird zuverlässig vermieden.
Bei der "besonderen Konstruktion der Verschlussanordnung ist kein eigener Antrieb des elastischen Bandes erforderlich, da dieses lediglich mit der Schwingförderrinne verbunden zu sein braucht. Ausserdem wird das aus dem eigentlichen Verschlusselement und seiner Antriebsanordnung gebildete, an der Schwingförderrinne zu befestigende Aggregat besonders klein, da das Verschlusselement mit seinem Rahmen in der Offenstellung in den Raum zwischen Antriebsanordnung und Schwingförderrinne hineinläuft.
Im Folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits aufgeführten Erfindungsmerkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer Mer&male begehrt wird.
Die Einzelteile können Teile eines flexiblen Bandes 1 sein, die sich bei einer kontinuierlichen Schliessbewegung in ständiger Folge anlegen. Das flexible Band 1 kann einerseits an einer stromaufwärts von der Auslassöffnung 11 gelegenen Stelle B an der Schwingförderrinne 7 befestigt sein, und es kann andererseits über eine zur Sohliessbewegung an der Auslassöffnung 11 entlang bewegten Rolle 3 geführt sein. Das flexible Band 1 kann als endloses Rollband ausgeführt sein, das über Rollen 2, 3 geführt ist und einen Teil des Versohlusselementes bildet. Die Oberfläche des flexiblen Bandes 1 kann im Bereich der Auslassöffnung 11 deren Form angepasst sein und einen Teil der Schwingförderrinne bilden. Für das flexible Band 101 kann ein Antrieb 141 mit einer der Gutbewegung entgegengerichteten Förderriohtung vorgesehen sein, wobei die Geschwindigkeit der entgegengesetzten Förderbewegung des Bandes 101 grosser ist als die Gutgeschwindigkeit. Der Antrieb kann über eine der Rollen 103 erfolgen, über die das endlose flexible Band geführt ist. Für die Bewegung des Verschlusselementes entlang der Auslassöffnung 11 ist ein Antrieb 8 vorgesehen. Das flexible Band 1 kann über zwei in einem Rahmen gelagerte Rollen 2, 3 geführt sein, deren Abstand A mindestens gleich der Erstreckung der Auslassöffnung 11 in Förderrichtung ist, mit der die Bewegungsrichtung der Rollen 2, 3 in Übereinstimmung istj der mit dem Antrieb 8 verbundene Rahmen ist parallel zur Auslassöffnung 11 geführt. Zwischen den Rollen 2, 3 können Stützmittel 36 für den oberen Trum des flexiblen Bands 1 vorgesehen sein. Der Rahmen mit den in ihm gelagerten Rollen 2, 3 und dem flexiblen Band 1 befindet sich zweckmässig in der Offenstellung des Verschlusselementes zwischen Antrieb 8 und Schwingför-
9 09839/1)63 7
Stw.ι Förderrinnenverschluss-Rollenband - € -
derrinnβ 7. Ale Antrieb 8 für das Verschlusselement eignet sich ein pneumatischer Stellzylinder 31t dessen Solben 34 über eine Kolbenstange 9 mit dem Verschlusselement in Wirkrerbindung steht,
BAD 909839/0637

Claims (12)

  1. WERKE KORBER & CO. K.O. haivibuku *>-"■ ο ».
    Patent Hi/Eh.
    ιc Q ιQ77 Stichwort: ggrderrinnenverschlusB-Rollenband ' oo ' α ' '
    Patentansprüche:
    y Terechluesanordnung für Auslassöffnungen in Förderkanal en, Miiebeeondere Schwingförderrinnen, für vorzugsweise fasriges Gut wie Tabak, mit einem zum Schliessen in Förderrichtung des Gutes entlang der Auelassöffnung verschiebbaren Verschlusselement, daduroh gekennzeichnet, dass das Verschlusselement Einzelteile aufweist, die eich "bei einer Schliessbewegung nacheinander gegen die Auslassöffnung (11) in Förderrichtung anlegend ausgebildet sind, wobei die Zuwachsgesohwindigkeit der sich in Förderrichtung anlegenden Teile mindestens so gross ist wie die'Fördergeschwindigkeit des Gutes (13).
  2. 2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, date die Einselteile Teile eines flexiblen Bandes (1) sind, die., eich bei einer kontinuierlichen Sehliessbewegung in ständiger Folge anlegen.
  3. 3» Verschlussanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (1) einerseits an einer stromaufwärts von der Auslassöffnung (11) gelegenen Stelle (B) an der Schwingförderrinne (7) befestigt ist* und das» es andererseits über eine zur Sehliessbewegung an der Auslassöffnung (11)entlangbewegten Rolle (3) geführt ist.
  4. 4. Verschlussanordnung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daas das flexible Band als endloses Bollband ausgebildet ist, dae über Rollen (2, 3) geführt ist und einen Teil des Verschlueselementes bildet·
  5. 5. Verschlussanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des flexiblen Bandes (1) im Bereich der Auslassöffnung (11) deren Form angepasst ist und einen Teil der Schwingförderrinne (7) bildet.
    909839/0637 2AD original
    Stw.: Förderrinnenverschluss-Rollenband „__.___ den 11. 7. 1967 · 1531977
  6. 6. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (141) für das flexible Band (101) mit einer der Gutbewegung entgegengesetzten Förderrichtung vorgesehen ist, wobei die Geschwindigkeit der entgegengesetzten Förderbewegung des Bandes grosser ist als die Gutgeschwindigkeit. (Pig. 7)
  7. 7. Verschlussanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (103), über die das flexible Band (101) geführt ist, als Antrieb vorgesehen ist.
  8. 8. Verschlussanordnung nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (8) für die Bewegung des Verschlusselementes entlang der Auslassöffnung (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Verschlussanordnung nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (1) über zwei in einem Rahmen gelagerte Rollen (2, 3) geführt ist, ' deren Abstand (A) mindestens gleich der Erstreckung der Auslassöffnung (11) in Förderrichtung ist, mit der die Bewegungsrichtung der Rollen (2, 3) in Übereinstimmung ist, und dass der mit dem Antrieb (8) verbundene Rahmen parallel zur Auslassöffnung (11) geführt ist.
  10. 10. Verschlussanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rollen (2, 3) für den'oberen Trum des flexiblen Bandes (1) Stützmittel (36) vorgesehen sind.
  11. 11. Verschlussanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen mit den in ihm gelagerten Rollen (2, 3) und dem flexiblen Band (1) in der Offenstellung zwischen Antrieb (8) und Schwingförderrinne (7) befindet.
  12. 12. Verschlussanordnung nach Anspruch 8 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb (8) für das Verschlusselement ein pneumatischer Stellzylinder (31) vorgesehen ist, dessen Kolben (34) über eine Kolbenstange (9) mit dem Verschluss element in Wirkverbindung steht.
    909839/0637
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DE19671531977 1967-07-22 1967-07-22 Verschlussanordnung fuer Auslassoeffnungen in Foerderkanaelen,insbesondere Schwingfoerderrinnen Pending DE1531977A1 (de)

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