DE2423039A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2423039A1
DE2423039A1 DE2423039A DE2423039A DE2423039A1 DE 2423039 A1 DE2423039 A1 DE 2423039A1 DE 2423039 A DE2423039 A DE 2423039A DE 2423039 A DE2423039 A DE 2423039A DE 2423039 A1 DE2423039 A1 DE 2423039A1
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mower
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/02Subsoil filtering
    • E21B43/08Screens or liners
    • E21B43/082Screens comprising porous materials, e.g. prepacked screens

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Description

Patentanwalt . A W H L T "
Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
7Stuttgart 1, Manzelätraße40
2· I__^
"Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens einem um eine nach unten gerichtete Achse drehbaren Iiläliwerkzeug mit mindestens einem Messer.
Um mit einer solchen Maschine auch auf unebenem Gelände wirkungsvoll arbeiten zu können, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass unterhalb des Mähwerkzeuges mindestens ein drehbarer Gleitkörper angeordnet ist, dessen Achse neben der V.'elle des Mähwerkzeuges liegt«
Die Erfindung wird an hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Mg.1,
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1>
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Pig. 3 eine Draufsicht- auf einen Teil des Mähwerkzeuges,
Fig. ο eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsfora eines am Mähwerkzeug befestigten Schneidwerkzeuges,
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Pig. 1, wobei aiii Mähwerkzoug das Schneidwerkzeug nach Pig. 5 befestigt ist, und
Pig. 8 in schemaxisciier Darstellung eine Draufsicht auf ein zweite Ausführungsform eines Mähwerkzeuges.
Die Maschine hr,t ein Maschinengestell mit einem horizontalen, Querträger 1, dessen eines ijnäe in Fahrtrichtung A hinter dem rückwärtigen.Lnde einer der beiden Unterlenker 4 der Hebevorrichtung eines Schleppers 3 angeordnet ist. Der Querträger 1 ragt mit seinem anderen Isnde seitlich über den Schlepper 3 hinaus. Auf der Vorderseite des Querträgers 1 ist ein Anbaubock 5 vorgesehen, an dessen unteren freien idnden ein horizontaler, quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Zapfen ο angebracht ist, der in Ausnehmungen nahe den rückwärtigen -inden der Unterlenker 4 gesteckt "."srdeii kann. Der in seiner L&nge verstellbare Oberlenker kann mit den oberen Anschlüssen des Anbaubockes 5 verbunden werden. An dem in Fahrtrichtung A hinter dem Unterlenker 4 liegenden Ende des Querxrägers 1 ist eine Lasche δ mit einer Ausnehmung 9 "vorgesehen.
Auf der Unterseite des Querträgers 1 ist ein Getriebegehäuse 1C befestigt, dessen Antriebswelle horizontal und in der Fahrtrichtung A gerichtet ist und im Betrieb ewa in der Längssymirie trie ebene des Schleppers 3 lieg%". Die Antriebswelle des Getriebsgeliäuses 10, die horizontal und quer zur Fahrtrichtung A verläuft, ragt seitlich in Dichtung auf das neben dem Schlepper 3 liegende ^nde des Querträgers 1 aus dem Getriebegehäuse 10 heraus. κ Bereich dieses ^ndes des Querträgers 1 ist eine vertikale r3lenkachse 12 vorgesehen, um:.'die''ein Zwischenträger 2 schwenkbar
3t. Der Zwischenträger 2, der nahezu mit seiner ganzen lAnge ■ seen dem Schlepper 3 angeordnet ist und in Draufsicht und Riickisicht mit dem Querträger 1 fluchtet, ist mit horizontalen Laschen 3 an der Gelenkachse 12 angebracht (Fig. 1 und 2). Die von dieser ielenkachse 12 abgewandten änden dieser Laschen 13 sind an einer ' Gabel 14 befestigt, die teilweise, von einer Gabel 15 umgeben ist, die starr am Ende des Zwischenträgers 2 vorgesehen ist. Die beiden Gabeln 14 und 15 sind um einen nahezu horizontalen, in Fahrtrich-
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tung A gerichteten, im Bereich ö.er Gelenkachse 12 vorgesehenen Steckbolzen 16 schwenkbar. An dem von der Gelenkachse 12 angewandten linde des Zwischenträgers 2 ist eine horizontale, in Fahrtrichtung A gerichtete und parallel zum Steckbolzen 16 verlaufende Achse 17 angebracht. Der Abstand zwischen den beiden Achsen 12 und 17 entspricht etwa dem Abstand zwischen der G-elenkachse 12 und dem mit der Lasche 8 versehenen ünde des Querträgers 1. Der Querträger 1 und der Zwischenträger 2 sind als Hohlbalken mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet. Die Achse 17 ragt in Fahrtrichtung A mit einer Länge nach hinten über den Zwischenträger 2 hinaus, die etwa der 2- bis 2,5-Fachen des Zwischen· trägers 2 entspricht (Fig. 1). Auf diesem überstehenden 'Teil der Achse 17 ist eine frei schwenkbare Halterung 1δ angebracht, an deren Unterseite ein Tragrohr 19 befestigt ist, das sich im Betrieb, parallel zum Querträger 1 erstreckt. Die Achse 17 ist in Draufsicht in der Längsmitte des Tragrohres 19 angeordnet.
An dem beiden jinden des Tragrohres 19 sind Getriebegehäuse 20 Uta 21 angebracht, die zum Antrieb zweier Mähkreisel 22 und 23 dienen. Die Mähkreisel 22 und 23 werden um zueinander parallele, aufwärts gerichtete Achsen gegensinnig rotierend, angetrieben (vgl. Pfeile B und 0 in Fig. 1). Der Abstand zwischen den Achsen der Kreisel 22 und 23 entspricht etwa dem Abstand zwischen der Lasche 8 und der Gelenkachse 12. Der Abstand der seitlichen Begrenzungslinie des Schleppers 3 und der Drehachse des zum Schleppers 3 benachbart liegenden Mähkreisels 22 ist dabei mindestens halb so gross "wie der Abstand zwischen den beiden Achsen der Mähkreisel 22 und 23. Das Getriebegehäuse 20 weist eine horizontale Antriebswelle 24 auf, die quer zur Fahrtrichtung A in Richtung auf das Getriebegehäuse 10 aus aera Getriebegehäuse 20 herausragt. Die Antriebswelle 11 des Getrieöegehäuoes 10 ist durch eine Gelenkwelle 25 mit der Antriebswelle 24 verbunden. Der Tragrohr 19 mit den beiden Mähkreiseln 22 und 23 ist um die Achse 17 schwenkbar.
Auf der Rückseite des Querträgers 1 ist im Bereich des Ge triebe gehäuse s 10 ein nahezu "aorizontalor, in Fahrtrichtung A schräg nach hinten und in Richtung auf die kreisel 22 und 23 gerichteter Arm 26 befestigt. In Draufsicht schliesst der Arm 26 mit dem Querträger 1 einen -.vinkel von etwa 45 ein. Zwischen dein
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Arm 26 -und dem Querträger 1 ist eine Strebe 27 vorgesehen. Das freie Ende des Armes 26 ist mit einer eine Ausnehmung 29 aufweisenden Lasche 28 versehen. Das in Fahrtrichtung A rückwärtige Ende der Achse 17 ist durch einen nahezu horizontalen Balken 30 mit dem freien Ende des Armes 26 verbunden. An einem Ende des Balkens 30 ist eine Gabel 31 mit Ausnehmungen vorgesehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Ausnehmung 29 in.der Lasche 28 entspricht. Der Balken 30 ist durch einen Riegel 32, der durch die Ausnehmingen in der Gabel 31 und durch die Ausnehmung 29 in der Lasche 28 gesteckt wird, am freien Ende des Armes 26 lösbar befestigt. Das von der Gabel 31 abgewandte Ende des Balkens 30 weist eine Lasche 33 mit einer Ausnehmung auf, so dass der Balken 30 auf die Achse 17 aufgeschoben und festgesetzt werden kann. Durch den Arm 26 und den Balken 30 werden der Querträger 1 und der Zwischen träger 2 im Betrieb in der in Pig. 1 dargestellten, Lage gehalten, wobei der Zwischenträger 2 in bezug auf den Querträger 1 um den Steckbolzen 16 höhenverschwenkbar ist. Der Balken 30 ist um die Achse 17 schwenkbar, während die Gabel 31 die Lasche 28 mit Spiel umgibt, so dass der Balken 30 der Schwenkbewegung des Zwischenträgers 2 folgen kann.
Zum Überführen der Maschine 3 in die Transportlage wird zunächst der Balken 30 durch Herausziehen des Riegels 32 und durch Lösen der Lasche 33 von der Achse 17 entfernt. Anschliessend wird der Zwischenträger mit dem an diesem befestigten Tragrohr und den Kreiseln 22 und 23 um die Gelenkachse 12 über einen Winkel von etwa 120 in Fahrtrichtung A nach hinten in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angegebene Transportlage geschwenkt. Danach wird der Balken 30 mit dem Riegel 32,Ader durch die Ausnehmungen in der Gabel 31 und durch die Ausnehmung 9 in der Lasche 8 gesteckt wird, am Querträger 1 befestigt. Die Lasche 33 am anderen Ende des Balkens 30 wird auf einen Zapfen 34, der auf der Rückseite des Getriebegehäuses 21 des Mähkreisels 23 vorgesehen ist, aufgeschoben. In Transportlage erstreckt sich der Balken 30 nahezu horizontal in Fahrtrichtung A. Das die Achse 17 aufweisende Ende des Zwischenträgers 2 ist durch eine Kette 35 mit der Oberseite des Anbaubockes 5 verbunden. Im Betrieb wird der Zwischenträger 2 mit Hilfe dieser Kette 35 in einer nahezu horizontalen Lage gehalten. Der Zwischenträger 2 kann gegebenenfalls um den
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Steckbolzen 16 nach oben geschwenkt werden. Beim Fahren über unebenes Geläude kann der Zwischenträger 2 um den Steckbolzen 16 frei 'schwenken.
Das Tragrohr 19, das kreisförmigen Querschnitt hat, ist im Bereich der Enden auf der Innenseite mit einer ringförmigen Schulter 36 versehen (Fig. 3). Auf die beiden Enden des Tragrohr 19 wird eine Muffe 37 aufgehoben, die auf der Innenseite eine ringförmige Anlagefläche 38 aufweist. Im montierten Zustand liegt diese Anlagefläche 38 in der gleichen Ebene wie die Endfläche des Tragrohres 19. Gegen die Anlagefläche 38 ist ein Ring 39 mit Gewindebolzen 40 gepresst, die durch koaxial zur Achse des Tragrohres 19 liegende Schlitze im Ring 39 geführt und in der Schulter 36 eingeschraubt sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Muffe 37 vom Tragrohr 19/^geschoben werden kann. Die Muffe 37 weist einen Flansch 41 auf, der durch Gewindebolzen 42 an einem Gehäuseteil 43 des Getriebegehäuses 20 befestigt ist. Zwischen dem Gehäuseteil 43 und dem Flansch 41 ist eine Halterung 44 für ein Lager 45 angeordnet, das eine Antriebswelle 46 für den Mähkreisel 23 abstützt. Die Achse. der Antriebswelle 46, die mit der Achse des Tragrohres 19 zusammenfällt, erstreckt sich im Betrieb annähernd horizontal. Das innerhalb des Gehäuseteiles 43 liegende Ende der Antriebswelle 46 trägt ein Kegelrad 47. Auf dem Gehäuseteil.43 ist mit Bolzen ein Deckel aufgeschraubt, der ein Halterung 48 für ein Lager 49 bildet, das das obere Ende einer Welle 50 des Mählcreisels 22 abstützt. An der der Muffe 37 gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteiles 43 ist mit Gewindebolzen 51 eine Muffe 52 angeschraubt, die auf der Innerseite zwei im axiale Abstand voneinander liegenden Lager 53 und 54 für die Antriebswelle 24 aufweist. Das innerhalb des Gehäuseteiles 43 liegende Ende der Antriebswelle 24 trägt ein Kegelrad 55, das mit einem auf der *.7elle 50 angebrachten Kegelrad 56 im Eingriff ist. Das Kegelrad 56 liegt unterhalb der Antriebswelle 24 und 46 und wird durch eine Abstandsbuchse 62, die an der Unterseite des Lagers 49 anliegt in seiner Lage gehalten. Die beiden Kegelräder 56 und 47 stehen miteinander im Eingriff. An der Unterseite des Gehäuseteiles 43 ist ein Deckel mit Gewindebolzen 57 befestigt, der als Halterung für ein die Welle 50 abstützendes Lager 59 dient. Das Lager 59 ist unterhalb der Antriebswellen 24 und 46 angeordnet. Eine Verschiebung der Muffe 37 längs des Tragrohres 19 ist nicht möglich, da sie mit
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den Gewindebolzen 42 am Gehäuseteil 43 und mit den Gewindebolzen 40 an der Schulter 36 des Tragrohres 19 befestigt ist.
Das Getriebegehäuse 20 zusammen mit der Welle 50 und dem Mähkreisel 22 ist um die Achse der Antriebswelle 46 schwenkbar. Dies wird dadurch erreicht, dass die Muffe 37 drehbar um die auf dem Tragrohr 19 angeordnet ist. Die Muffe 37 ist mit einem Sicherungsbolzen 60 versehen, der in eine Ausnehmung in der Muffe 37 geschraubt ist und durch einen Schlitz 61 im Tragrohr 19 geführt ist. Der Sicherungsbolzen 60 ragt durch die Wand des Tragrohres 19 hindurch. Der Schlitz 61 erstreckt sich senkrecht zur Achse des Tragrohres 19 und hat^iSfche länge, dass die Getriebegehäuse 20 und 21 und damit die Mähkreisel 22 und 23 in bezug auf das Tragrohr 19 über einen Winkel von etwa 20 schwenkbar sind. Das Getriebegehäuse 21 des Mähkreisels 23 ist in bezug auf eine durch die Längsmitte des Tragrohres 19 gehende, in Fahrtrichtung A sich erstreckende vertikale Ebene spiegelbildlich zum Getriebegehäuse 20 des Mähkreisel 22 ausgebildet. Anstelle der Muffe 52, der Lager 53 und 54, der Welle 24 und des "Kegelrades 25 ist ein Ab Schluss de ekel vorgesehen, der mit den Gewindebolzen 51 an den Gehäuseteil 43 des Getriebegehäuses 21 angeschraubt wird.
Der Sicherungsbolzen 60 liegt an dem Ende des Schlitzes 61 an, wo die Achse der Welle 50 mit einer horizontalen Ebene den grösseren Winkel einschliesst. 7/enn der Kreisel beispielsweise auf Bodenunebenheiten auftrifft, kann dieser in bezug auf das Tragrohr 19 so schwenken, dass der Winkel zwischen der Achse der Welle 50 und der horizontalen Ebene kleiner wird. Dabei ist die Achse der Welle 50 in Fahrtrichtung A schräg nach oben und nach vorne gerichtet.
Der nach unten über das Lager 59 herausragende Teil der Welle 50 ist mit Keilnuten 63 versehen, deren Länge etwa Dreiviertel des Abstandes zwischen den Lagern 49 und 59 entspricht. Über diesen Teil der Welle 50 ist eine mit entsprechend den Keilnuten versehene Buchse 64 aufgeschoben, deren oberes Ende auf der Unterseite des Lagers 59 aufruht. Im Abstand unter dem oberen Ende der Buchse 64, der etv/a dem Durchmesser der Welle 50 enspricht ist eine aus zwei Teilen bestehende im wesentlichen kegelförmige Schutzkappe 65 befestigt, deren Achse mit der"Achse der Welle 50 zusammenfällt. Der innere, sich an die Buchse 64 anschliessende kegelförmige Plattenteil 66, dessen halber Öffnungswinkel etwa
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75? "beträgt, geht über einen aufwarte gebogenen Hand 67 in den äusseren kegelförmigen Plattenteil 63 der Kappe 65 über. Dar. freie Ende des äusseren Teiles 69 ist mit einem nach oben abgebogenen •Rand 69 versehen. Der aussere kegelförmige Teil 68, dessen Achse ebenfalls mit der Welle 50 zusammenfällt, hat etwa einen öffnungswinkel von 130°. Die Teile 66 der Schutzkappe 65 sind als nach unten sich öffnende Kegel ausgebildet. Der nach oben abgebogene Rand 67 liegt auf einem Kreis, dessen Radins etwa der Länge des oberhalb der Keilnuten 63 liegenden Teiles der Welle 50 entspricht. Im inneren Teil 66 der Schutzkappe 65 sind vier kreisförmige, konzentrisch zur Welle 50 liegende Ausnehmungen 70 vorgesehen. Der Abstand dieser Ausnehmungen 70 von der Achse der Welle 50 ist etwa halb so gross wie der Abstand des Randes 67 von der Achse der Welle 50. An der Unterseite des Getriebegehäuses 20 ist mit den Gewindebolzen 57 ein Deckel 71 befestigt, der ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist und dessen Achse mit der Achse der Welle 50 zusammenfällt. Der Deckel 71 ka^ den gleichen öffnungsxtfinkel wie der äussere kegelförmige Teil 68 der Schutzkappe 65- In bezug auf die Welle 50 liegt der Aussenrand des Deckels 71 unterhalb der Oberkante des Halides 67-Der Abstand zwischen der Welle 50 und dem unteren freien Rand des Deckels 71 ist kleiner als der Abstand zwischen der ".."olle 50 und dem unteren Aussenrand des kegelförmigen Innenteils 66 der Schutzkappe 65· Der untere Aussenrand des Deckels 71 iiat Abstand von dem nach ofeen abgebogenen Rand 67 des inneren Teiles 66 der Schutzkappe 65· Im Deckel 71 sind mehrere Schlitze 72 vorgesehen, die sich senkrecht zum Umfangskreis des kegelförmigen Deckels 71 erstrecken. Die von den Rändern der Schlitze 72 eingeschlossene Fläche ist wenigstens gleich gross wie die von den Rändern der Ausnehmungen-70 umschlossene Fläche. Im Bereich des unteren Endes der Buchse 64 ist eine kegelförmige Tragplatte 73 befestigt. Die Achse dieses Kegel fällt mit der Achse der Welle 50 zusammen. Der halbe öffnungswinkel dieses Kegels beträgt etwa 75 , so dass der Abstand zwischen der Schutzkappe 65 und Tragplatte 72 radial nach aussen abnimmt. Die Tragplatte 73 ist mit einem nach unten abgebogenen Rand 74 versehen. 'Längs des Umfanges des Hähkreisels 22 sind zwischen dem äusseren Rand des äusseren kegelförmigen Teiles 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 mehrere, über den Umfang des Mähkreisels 22 herausragende Schneiö.werkzeuge 75 sit Gewindebolzen 76
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angebracht. Die Gewindebolzen 76 sind durch den Teil 68 der Schutzkappe 6S und durch die Tragplatte 73 geführt und ragen nicht über die abgebogenen Ränder 69 und 7^ hinaus (Fig. 3)· Unterhalb des die Keilnuten 63 aufweisenden Teiles der Welle 50 ist eine um die Welle 50 frei drehbare Halterung 77 vorgesehen, deren Längsachse mit der Achse der Welle 50 zusammenfällt. Die Halterung 77 ist in zwei La.gern 78 waA 79 gelagert, zwischen denen eine Abstandsbueh.se 80 engeordnet ist. Der Abstand zwischen den beiden Lagern 78 und 79 entspricht mindestens dem Durchmesser der Welle 50. Das Lager 79 liegt auf einer am unteren Ende der Welle 50 befestigten Schulter 81 auf. Das untere Ende der Buchse 64 ruht auf dem Lager 78 auf. Auf der Halterung 77.sind acht, in bezug auf die Welle 50 radial verlaufende Träger befestigt. Vier in bezug auf die Welle 50 um 90° gegeneinander versetzte Hohlträger 82 haben rechteckigen Querschnitt und verjüngen sich in Richtung auf die Stadial äusseren Enden, an denen ein auf einem Kreis liegendes Tragrohr 83 mit elliptischem Querschnitt angeordnet ist, das in einer zur Welle 50 senkrechten Ebene liegt. Die Träger 82, die von der Halterung 77 aus schräg nach unten gerichtet sind, schliessen mit der Welle 50 einen Winkel von 75 bis 80 ein. Zwischen den Trägern 82 sind Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, die mit den benachbarten Trägern 82 Winkel von 45° einschliessen. Die radial äusseren Enden Enden dieser Hohlträger 84- sind ebenfalls am Tragrohr 83 befestigt (Fig. 1). Im Abstand von der Halterung 77·, der etwa ^>3 bis 60 % der Länge eines Hohl trägers 84 entspricht, ist eine Achse 85 festgeschweisst, die sich senkrecht zur Längsachse des Hohlträgers 84 erstreckt. Die Achsen 85 liegen auf dem Mantel eines gedachten Kegels, dessen Achse mit der Achse der Welle 50 zusammenfällt und dessen halber öffnungswinkel etwa 15 beträgt. Dieser gedachte Kegel öffnet sich nach oben, wobei die Kegelspitze unterhalb des Tragrohres 83 liegt. Auf den Achsen 85 sind unterhalb der Hohlträger 84 drehbare Gleitkörper 86 befestigt. Zu diesem Zweck ist auf dem über den Träger 84 nach unten herausragenden Teil der Achse 85 eine durch zwei übereinander angeordnete Lager 88 und 89 drehbar gelagerte Halterung 87 vorgesehen. Der Gleitkörper 86 ist an der Halterung 87 befestigt und hat kreisförmigen Umfang. Er weist eine obere Platte 90 auf, die mit einem zur Achse 85 koaxialen Versteifungsrand 91
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versehen ist. Mt der Achse 85 ist eine plattenförmige Schutzkappe 92 fest verbunden, die im wesentlichen in einer zur Achse 85 senkrechte Ebene liegt. Die Schutzkappe 92 ist mit einem nach unten abgebogenen kreisförmigen Rand 95 versehen, der in bezug auf die Achse vor dem Versteifungsrandes 91 angeordnet ist und dessen freies Ende unterhalb der Oberkante des Yersteifungsrandes 91 liegt. Am Umfang der Platte 90 ist eine Bodenplatte 94-angebracht, die in Richtung auf den Boden nach aus sen gewölbt ist und eine ringförmige Gleitkufe 95 bildet, die in eine ringförmige Hille 96 übergeht. Von der Rille 96 aus ist die Bodenplatte 94- wieder in Richtung auf den Boden nach aussen gewölbt und bil-det eine zweiten ringförmige Gleitkufe 97» die einen nach oben abgebogenen Rand aufweist, mit dem die Bodenplatte 94- an der Halterung 87 befestigt ist. Die Gleitkufe 95 der Bodenplatte 94-ragt über das tragrohr 83 nach unten hinaus.
An den Mähkreiseln 22 und 23 sind mindestens vier Schneidwerkzeuge 75 angebracht die um den Gewindebolzen 76 frei schwenkbar sind. Die Gewindebolzen 76 liegen auf dem Mantel eines gedachten, nach oben sich öffnenden Kegels dessen Achse mit der Achse der Welle 50 zusammenfällt und dessen halber öffnungswinkel etwa 15° beträgt. Die Spitze des gedachten Kegels liegt unterhalb des Tragrohres 83. Das der Welle 50 zugewandte Ende des Schneidwerkzeuges 75 liegt zwischen dem äusseren Rand des kegelförmigen Teiles 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73· Jedes Schneidwerkzeug 75 weist ein plattenförmige Halterung 99 und ein Messer 100 auf. Der zwischen dem äusseren Teil 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 liegende Teil des Schneidwerkzeuges 75 ist mit einer Ausnehmung versehen, durch die der Gewindebolzen 76 geführt ist. Die Halterung 99 liegt teilweise auf der Tragplatte 73 auf.Der über den Umfang des Mähkreisels 22 herausragende Teil der Halterung 99 ist in bezug auf den auf der Tragplatte 73 aufruhenden Teil derart abgewinkelt, dass der in Drehrichtung B des Mähkreisels 22 vordere Rand dieses Halterungsteiles tiefer liegt als der rückwärtige Rand. Dieser über den Kreisel 22 herausragende Teil der Halterung 99 schliesst mit einer zur Welle 50 senkrechten Ebene einen Winkel von etwa 10 ein. Das Messer 100 ist durch Bolzen 101 lösbar auf dem über
den Umfang des Kreisels 22 herausragenden Teil der Halterung
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befestigt. Die Schneidkante 102 des Messers 100 liegen in die Drehrichtung B des Mähkreisels 22, jror der Vorderkante der Halterung 99· Das Messer 100 ragt radial über die Halterung 99 hinaus. Der in Drehrichtung B vordere Hand der Halterung 99 ist gerade und liegt in Draufsicht auf der Verlängerung einer Radialen der Tragplatte 73· Der vertikale Abstand zwischen der in Drehrichtung B vorderen Kante und der rückwärtigen Kante des über den Umfang des Mähkreisels 22 herausragenden Teiles der Halterung 99 ist kleiner als der Abstand zwischen der Unterseite des kegelförmigen Teiles 68 der Schutzkappe 65 und der Oberseite der Tragplatte 73 im Bereich des Bolzens 76, so dass das Schneidwerkzeug 75 um den Gewindebolzen 76 um 360 schwenken kann.
Bei der in den 3Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform des Schneidwerkzeuges 75 ist das Messer aus flachem !Federstahl hergestellt, das im wesentlichen aus zwei an einander stossenden rechteckformigen Teilen 103 und 104- besteht. Im Messerteil 103 ist eine Ausnehmung für den Gewinde-Bolzen vorgesehen. Dieser Messerteil 103 liegt unterhalb des kegelförmigen Teiles 68 der Schutzkappe 65· An diesen Messerteil 103 schliesst sich unter einem Winkel von etwa 125° der Messerteil 104 an, der seiner in Drehrichtung B vorderen Seite mit einer Schneidkante
105 versehen ist. Der Messerteil 104 ragt grösstenteils über den Umfang des Mähkreisels 22 heraus. Zwischen dem kegelförmigen Aussenteil 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 sind zwei als Anschläge dienende Bolzen 106 und 107 angebracht. Der Bolzen
106 hat einen geringeren Abstand vom Gewindebolzen 76 als der Bolzen 107· Der Abstand zwischen den beiden Bolzen 76 und 106 entspricht etwa der Breite der beiden Messerteile 103 und 104.
Eine durch den Bolzen 106 gehende Radiale der Tragplatte 73 schliesst mit der Schneidkante 105 des Messerteiles 104 einen Winkel von etwa 45 ein. Der Bolzen 106 hat einen grösseren Abstand von der Welle 50 des Mähkreisels 22 als der Bolzen 107. Der Bolzen 106 ist so angeordnet, dass das Schneidwerkzeug 75 im Bereich des Überganges vom Messerteil 103 zum Messerteil 104 am Bolzen 106 anschlägt. Wenn das Messer 75 in Drehrichtung B nach hinten schwenkt schlägt der Messerteil 104 im Bereich seines freien Endes am Bolzen 107 an. Das Schneidwerkzeug 75 das zwischen
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den Bolzen 106 und 107 frei schwenkbar ist, liegt in einer zur Tragplatte 73 parallelen Ebene. Das Schneidmesser 75 nach den Fig. 6 und 7 kann aber auch wie das Schneidmesser 75 der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet sein, wobei die Schneidkante 105 einen kleineren Abstand vom Boden hat als die in Drehrichtung B rückwärtige Kante des Messerteiles 104. Der Mähkreisel 23 ist entsprechend dem oben beschriebenen Mähkreisel 22 ausgebildet.
Bei der in Pig. 8 dargestellten Ausführungsform weist der Mähkreisel 22, 23 vier Schneidwerkzeuge 75 auf. Zwischen dem äussern Plattenteil 68 dar Schutzkappe 65 und der Tragplatte sind Führungsplatten 108 angeordnet, die in Fig. 8 durch gestrichelte linien angedeutet sind. Diese Führungsplatten liegen vollständig an der Unterseite des kegelförmigen Teiles 68 bzw. auf der Tragplatte 73 auf. Zur einfachen Montage der Führungsplatten 108 können diese an ihren oberen und unteren Rändern Zungen aufweisen, die durch entsprechende Schlitze in dem Plattenteil 68 bzw. in der Tragplatte 73 ragen und die nach der Montage der Platten 108 in bekannter Weise abgebogen werden. Beiderseits der Schneidwerkzeuge 75 sind die freien Enden je einer Platte 108 angeordnet, die vom Schneidwerkzeug 75 aus in Richtung auf die Welle 50 des Kreisels 22, 23 divergieren. Die freien Enden der Platten 108 liegen im Bereich des äusseren Randes des Plattenteiles 68 und der Tragplatte 73 und haben einen Abstand voneinander, der etwa der doppelten Breite des über den Umfang des Kreisels 22, 23 herausragenden Teiles des Schneidwerkzeuges 75 entspricht. Die zwischen zwei benachbarten Schneidwerkzeugen 75 sich erstreckenden Platten 108 stossen in geringen Abstand vom Rand Rand 67 an einander. Der Abstaad zwischen benachbarten, durch aneinanderstossende Führungsplatten 108 gebildeten Knickpunkten entspricht etwa dem Durchmesser des ringförmigen Randes 67· Durch diese an einander stossenden Führungsplatten 108 wird ein in Draufsicht sternförmiger, innerhalb des Kreisels 22, 23 liegender Raum gebildet, der nach aussen nahezu vollständig geschlossen ist. Dieser sternförmige Raum ist nur durch den zwischen den freien Enden der Führungsplatten 108 und den Schneidwerkzeugen 75 vorgesehenen
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Spalt sowie durch die Ausnehmungen 70 im inneren kegelförmigen Teil 66 der Schutzkappe 65 mit der Aussenseite der Mähkreisel 22, 23 verbunden. Im Betrieb nimmt die Maschine die durch ausgezogene Linien in I1Ig. 1 dargestellte Lage ein. Die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 10 herausragende Antriebswelle ist durch eine Gelenkwelle 7 mit der Schlepperzapfwelle verbunden. Die beiden Mähkreisel 22 und 23 werden durch den oben beschriebenen Antrieb in Eichtung der Pfeile B und C in Pig. 1 angetrieben. Da das Tragrohr 19 zusammen mit der Halterung 18 um die Achse 17 und der Zwischenträger 2 in bezug auf den Querträger 1 um den Steckbolzen 16 schwenken können, kann die maBchine auch über unebenes Gelände gefahren werden, ohne dass dadurch die Mähwirkung der Kreisel 22 und 23 beeinträchtigt wird. Zum überführen der Maschine in die Transportlage, in der die beiden Kreisel 22 und 23 etwa innerhalb der Schlepperspur angeordnet sind, wird der Hiegel 3 gelöst und die Lasche 33 von dem in Fahrtrichtung A rückwärtigen Ende der Achse 17 heruntergeschoben. Anschliessend wird der Zwischenträger 2 zusammen mit den Kreiseln 22 und 23 um die Gelenkachse 12 in Fahrtrichtung A nach hinten über einen Winkel von etwa 120° geschwenkt (gestrichelte Linien in Fig. 1). Der Balken 30 wird dann mit dem Riegel 32 an der Lasche 8 befestigt, während die Lasche 33 am anderen Ende des Balkens auf Zapfen 34- am Getriebegehäuse 21 aufgeschoben und festgesetzt wird.
Eine weitere Anpassung an den Boden ergibt sich dadurch, dass die Mähkreisel 22 und 23 in bezug auf das Tragrohr 19 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung der Kreisel 22 und 23 wird durch den Schlitz im Tragrohr 19 begrenzt der sich über einen Winkel von maximal 20 senkrecht zur längsachse des Tragrohres 19 erstreckt, an dessen Enden der Bolzen 60 anschlägt.
Während der Eotation der Kreisel 22 und 23 können die an der Halterung 77 befestigten Träger 82 und die Hohlträger 84 mit dem Tragrohr 83 und den Gleitkörpern 86 frei um die Welle 50 der beiden Kreisel 22 und 23 drehen. Diese Eotation und die Drehrichtung wird durch die Berührung des Tragrohres
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83 bzw. einer oder mehrerer der Gleitkörper 86 mit dem Bodem bewirkt. Der Gleitwiderstand des Tragrohres 83 auf dem Boden ist sehr gering, da der über das Tragrohr 83 nach unten hinausragende Gleitkörper 86 unabhängig vom Tragrohr 83 um die neben der Welle 50 vorgesehene Achse 85 frei drehen kann. Da die Welle 50 der Mähkreisel 22 und 23 nahesu senkrecht nach unten gerichtet ist, liegt stets einer oder mehrere dieser Gleitkörper 86 auf dem Boden auf.
Der über den Umfang der Kreisel 22 bzw. 23 herausragende Teil der Schneidwerkzeuge 75 bei der Ausführungsform nach den Fig. 4· und 5 ist in Drehrichtung B schräg nach hinten und nach oben gerichtet. Daher wird das Mähgut durch den bei
der Rotation der Kreisel erzeugten, schräg nach oben gerichteten Luftstrom über den äusseren kegelförmigen Teil 68 der Schutzkappe 65 in Fahrtrichtung A hinter die Kreisel 22, 23 geworfen.
Durch die Rotation der Kreisel 22, 23 wird die durch die Schlitze 72 im stillstehenden Deckel 71 und durch die Ausnehmungen 70 im Inneren des kegelförmigen Teiles 66 der Schutzkappe 65 eintretende Luft zwischen dem äussern kegelförmigen Teil 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 radial nach aussen geführt, die dann aus dem zwischen dem Teil 68 und der Tragplatte 73 am umfang des Kreisels 22, 23 vorgesehenen Spalt ausstömt. Diese radial nach aussen gerichtete Luftströmung kann noch dadurch verbessert werden, dass der Deckel 71 durch Luftschaufeln ersetzt wird, die über den Ausnehmungen 70 am inneren Teil 68 der Schutzkappe 65 befestigt werden, und die in Drehrichtung B bzw. C angeordnet sind. Ausserdem kann unterhalb des inneren kegelförmigen Teiles der Schutzkappe 65 an der Welle 50 eine Kompressorscheibe der in einem Radialkompressor üblichen Art befestigt werden. Infolge aus dem Spalt zwischen der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 ausstömenden Luft wird das Mähgut im Bereich der Schneidwerkzeug 75 weggeführt, so dass eine Verschmutzung der Befestigung der Schneidwerkzeuge vermieden wird. Zusammen mit der über die Schneidwerkzeuge 75 nach den i"ig. 4 und 5 hinwegströiaenden Luft wird das Mähgut über die Oberseite der
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Schutzkappe 65 in Fahrtrichtung A nach hinten abgeführt. Um zu vermeiden, dass die Luft zwischen dem ausseren kegelförmigen Teil 68 der Schutzkappe 65 und der Tragplatte 73 bei der Rotation des Kreisels 22, 23 nicht ausreichend mit gerissen wird, sind die in Pig. 8 dargestellten Führungsplatten 108 vorgesehen. Durch diese Platten 108 wird die durch die Ausnehmungen 70 eintretende Luft bei der Rotation der Kreisel 22, 23 zwangsläufig mitgerissen. Die Kreisel 22, deren Durchmesser mindestens 1 bis 1,2 m beträgt, haben eine Drehzahl von mindestens 2000 U/min. Durch die Führungsplatten 108 wird auch erreicht, dass die Luft nur im Bereich der Schneidwerkzeuge 75 aus dem Kreisel 22, 23 austritt, so dass die Schneidwerkzeuge 75 von einer starken Luftströmung umhüllt sind. Ausserdem kann zwischen benachbarten Schneidwerkzeugen 75 keine Luft austreten, so dass ein Abbiegen der Halme infolge dieser Luftströmung und damit eine Beeinträchtigung der Mähleistung der Maschine vermieden wird. Wenn das Messer 100 des Schneidwerkzeuges 75 auf ein Hinderung auftrifft, so schwenkt das Schneidwerkzeug 75 um den Gewindebolzen 76 in Drehrichtung der Kreisel 22, 23 nach hinten und weicht damit den Hindernissen aus. Das Schneidwerkzeug 75 nach den Fig. 6 und 7 hat den Vorteil, dass infolge der in Drehrichtung der Kreisel 22, 23 schräg nach hinten sich erstreckenden Schneidkante 105 eine grosse Mähleistung erreicht wird. Das Schneidwerkzeug 75 liegt infolge der einwirkenden Zentrifugalkraft am Bolzen 106 an. Beim Auftreffen auf Hindernisse schwenkt das Schneidwerkzeug in Drehrichtung nach hinten, bis es am Bolzen 107 anschlägt. In dieser Lage liegt das Schneidwerkzeug 75 vollständig unterhalb der Schutzkappe 65. ITach dem Umgehen des Hindernisses schwenkt das Schneidwerkzeug 75 infolge der Zentrifugalkraft wieder nach aussen gegen den Bolzen 106. Dadurch wird erreicht^ dass das Schneidwerkzeug 75 sofort wieder seine Arbeitslage einnimmt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (3)

1 3. Mai
* l£~ 2 4 2 ?· O 3 9
Π J Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Mähwerkzeug, dass mindestens ein Schneidwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Mähwerkzeuges (22; 23) mindestens ein schlüsseiförmiges Stützelement (86) angeordnet ist, dessen Mittellinie (85) neben derjenigen der Drehachse (50) des Mähwerkzeuges (22; 23) liegt.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Mähwerkzeuges (22; 23) vier Gleitkörper (86) angebracht sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (85) der Gleitkörper (86) gleiche Abstände von der 7elle (50) der Mähwerkzeuge (22, 23) haben und dass die Gleitkörper (86) in bezug auf die Welle (50) in gleichen Abständen gegeneinander versetzt angeord.net sind.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkörper (86) innerhalb des Umfangs des Mähwerkzeuges (22, 23) liegen.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkörper (86) in bezug auf die Mähwerkzeuge (22, 23) frei drehbar sind.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkörper (86) frei drehbar an einem Träger (84) befestigt sind, der in bezug auf das Mähwerkzeug (22, 23) frei drehbar ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (84) an der Welle (50) des Mähwerkzeuges (22, 23) frei drehbar befestigt ist.
8. Mähmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (84) ein von Trägern (82) abgestütztes Tragrohr
(83) aufweist.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (84) unterhalb eines rotierenden Teiles (65) des Mähwerkzeuges (22; 23) liegt.
TO. Mähmaschine nach'einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) unterhalb des Trägers (84) angeordnet ist.
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11· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) von dem Tragrohr (83) umschlossen ist.
12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) im Betrieb über den antriebbaren Teil (65) des Mähwerkzeuges (22, 23) nach unten herausragt.
13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) als vollständig geschlossener Rotationskörper ausgebildet ist-,
14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) auf seiner Unterseite mindestens einen in Richtung auf den Boden gewölbten Teil (95) aufweist.
15. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gleitkörpers (86) durch eine Schutzkappe (92) abgedeckt ist.
16. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die Achse (85) des Gleitkörpers (86) auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegt, dessen Achse mit der Achse des Mähwerkzeuges (22, 23) zusammenfällt und dessen Spitze unterhalb des Mähwerkzeuges (22, 23) liegt.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der gedachte Kegel einen halben öffnungswinkel von etwa 15 hat.
18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (83) von rohrförmigen Trägern (82) mit rechteckigem Querschnitt abgestützt ist, die sich in bezug auf das Mähwerkzeug (22, 23) radial nach aussen verjüngen.
19. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (83) von Trägern (84) mit eckigem Querschnitt abgestützt ist.
20. Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (86) an dem eckigen Träger (84) befestigt ist.
21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der antreibbare Teil des Mähwerkzeuges
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(22, 23) zwei übereinander liegende, auf einem Kegelmantel liegende Platten (68, 73) aufweist, deren obere Enden abgewinkelt sind, wobei die Achse der Kegel mit der Achse der Welle (50) der Mähwerkzeuge (22, 23) zusammenfällt, und wobei die Kegelspitze über den abgewinkelten Teilen (66, 67) der Platten (68, 73) liegt.
22. Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Platte (68) gebildete Kegel einen halben öffnungswinkel von nahezu 65 hat.
23. Mähmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Platte (73) gebildete Kegel einen halben öffnungswinkel von etwa 75 hat.
24. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (68, 73) von der Welle (50) des Mähwerkzeuges (22, 23) aus in radialer Richtung konvergieren.
25. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Umfanges des Mähwerkzeuges (22, 23) ein Spalt und im Bereich mindestens eine öffnung der Welle (50) vorgesehen ist.
26. Mähmaschine mit mindestens einem· um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Mähwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (22; 23) mindestens eine LuftzuführSffnung (70) aufweist, sowie einen Spalt für Abluft nahe dem Umriss des Organes.
27. Mähmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (70) im Bereich der Welle (50) auf der Oberseite des Mähwerkzeuges (22; 23) vorgesehen ist.
28. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (70) mit dem Spalt über dessen ganze länge verbunden ist.
29. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Mähwerkzeuges (22, 23) Führungsplatten (108) für Luft vorgesehen sind.
30. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Spaltes mindestens ein Schneidwerkzeug (75) befestigt ist.
31. Mähmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Kthrungsplatten (108) auf beiden Seite der Befestigungen der
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- 18 Schneidwerkzeuge (75) angeordnet sind.
32. Mähmaschine nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende zweier Führungsplatten (108) an einander gegenüberliegenden Seiten benachbarten Schneidwerkzeuge (75) angeordnet ist, und dass die anderen Enden miteinander verbunden sind.
33. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten (108) wenigstens teilweise einen innerhalb des Mähwerkzeuges (22, 23) liegenden, geschlossenen Luftkanal begrenzen, der sich zwischen der Öffnung (70) und einem Teil des Spaltes am Umfang der Mähwerkzeuge (22, 23) erstreckt.
34. Mähmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal nur mit einem im Bereich der Schneidwerkzeuge (75) liegenden Teil des am Umfang des Mähwerkzeuges (22, 23) vorgesehenen Spaltes verbunden ist.
35. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (22, 23) mit Luftschaufeln versehen ist.
36. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (75) in einer in Drehrichtung des Mähwerkzeuges (22, 23) nach hinten und schräg nach oben verlaufenden Ebene liegt.
37. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Mähwerkzeug, das mindestens einen Schneidwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (75) sich parallel zu einer Ebene erstreckt, die einen Winkel mit einer senkrecht zur Drehachse (50) liegenden Ebene einschliesst.
38. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (75) um eine aufwärts gerichtete Achse (76) frei schwenkbar ist.
39. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (76) und die Achse der Welle (50) in Richtung auf den Boden konvergieren.
40. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (75) ein Messer (100) aufweist, das plattenförmig ausgebildet und in Drehrichtung des Mähwerkzeuges (22, 23) schräg nach unten und nach vorne gerichtet ist.
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41. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 "bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (100) auf einer Halterung (99) befestigt ist.
42. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (75) im Betrieb radial über den Umfang des Mähwerkzeuges (22, 23) herausragt.
43. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (99) aus zwei gegeneinander verdrehten Teilen (103,. 104) besteht.
44. Mähmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (100) auf einer der beiden Teile der Halterung (99) l'dsbar befestigt ist.
45. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig hergestellte Schneidwerkzeug (75) zwei rechteckförmige Messerteilen (103, 104) aufweist.
46. Mähmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerteile (103, 104) unter einem Winkel von etwa 125 zueinander angeordnet sind.
47. Mähmaschine nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb der von der Achse (76) abgewandte Messerteil (104) wenigstens teilweise über den Umfang des Mähwerkzeuges (22, 23) herausragt.
48. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Schneidwerkzeuges (75) in Drehrichtung des Mähwerkzeuges (22, 23) 'nach hinten durch einen Anschlag (107) begrenzt ist.
49. Mähmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das am Anschlag (107) anliegende Schneidwerkzeug (75) vollständig innerhalb des Umfangs des Maliwerkzeuges (22; 23) liegt.
50. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 45 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Schneidwerkzeuges (75) in Drehrichtung des Mähwerkzeuges (22, 23) nach vorne durch einen Anschlag (106) begrenzt ist.
51. Mähmaschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidkante des am Anschlag (106) anliegenden Schneidwerkzeuges (75) mit einer durch den Anschlag (106) gehenden Radialen
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- 20 des Mähwerkzeuges (22, 23) einen Winkel von etwa 45° einschliesst.
52. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar entgegengesetzt rotierender Mähwerkzeuge (22; 23) vorgesehen ist.
53. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Mähwerkzeuges (22, 23) etwa 1 bis 1,2 m beträgt.
54. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Mähwerkzeuge (22, 23) zusammen um eine horizontale, in Fahrtrichtung A sich erstreckende Achse (16; 17) schwenkbar ist.
55. Mähmaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (16) auf der gleichen Seite der Mähwerkzeuge (22; 23) angeordnet ist.
56.. Mähmaschine nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) zwischen den beiden Mähwerkzeugen (22; 23) angeordnet ist.
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