DE1757887A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1757887A1 DE19681757887 DE1757887A DE1757887A1 DE 1757887 A1 DE1757887 A1 DE 1757887A1 DE 19681757887 DE19681757887 DE 19681757887 DE 1757887 A DE1757887 A DE 1757887A DE 1757887 A1 DE1757887 A1 DE 1757887A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

2 ^. Juni 1968
Dlpl.-ing. August Boshart Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Patentanwalt. A Ή 18 D
C. VAN DER LELY N.V., V/everskade 10, Maaaland, Holland. "Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit am Maschinengestell angeordneten, um stehende Achsen drehbaren Mähwerkzeugen, die im Betrieb jewel La durch eine drehbar angeordnete Stütze gegen den Boden abzustützen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mähwerkzeuge so gegen den Boden abzustützen, dass die Messer auch bei unebenem Gelände nicht in den Boden schneiden können.
Nach der Erfindung ist die Stütze als Ring ausgebildet, dessen Auge endure hmeas er mindestens) dom halben fc'lugkreisdurchmeas.er der Messer der Mähwerkzeuge entspricht.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert ; die Zeichnungen geben mehrere 109828/0787
AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aua den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind» anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt länge der Linie III-III in Fig. 1,
^ Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
" Fig. 3.
Die Maschine weist ein Gestellt mit zwei zueinander fluchtenden Tragbalken 1 und 2 auf, die durch ein Verbindungsstück 3 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 3 ist an dem Tragbalken 1 fest angeordnet und mit dem Tragbalken 2 durch eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Welle 4t die eine Schwenkachse bildet, schwenkbar verbunden» An den Enden der Tragbalken 1 und 2 ist je ein Zahnradgetriebe 5 angebracht. In jedem Getriebe 5ist ein Rohr 6 gelagert,(Fig. 2), welches an der Unterseite des Getriebes 5 in einem Lager 7 geführt ist und eine Achse bildet für zwei am unteren Rohrende vorgesehene kegelförmige, P untereinander angeordnete Mäntel 8 und 9 (Fig. 3)· An der Unterseite schliessen sich die Kegelmäntel 8 und 9 an einen horizontalen, kreisförmigen Rand 10 bzw. 11 an.
Fig. 3 zeigt, dass der Rand 11 am Aussenumfang und der Rand 10 am Innenumfang nach unten abgewinkelt ist. Zwischen den Rändern 10 und 11 sind in gleichen Abständen voneinander um jeweils eine stehende Achse 12 schwenkbare Messer 13 angebracht. Jedes Messer 13 ist durch einen Hebel 14 mit der Achse 12 verbunden. Der Hebel 14 schliesst einen Winkel von etwa 90 mit dem Messer 13 ein. Zwischen jedem Messer 13 und seiner Achse 12 ist längs des Umfanges der Ränder 10 und 11 ein Anschlag 15 befestigt.
In jedem Rohr 6 befindet sich eint Wellt 18, deren oberes Ende in dem zugeordneten Getriebe 5 angeordnet und deren untere! Ende an dem Rohr 6 befestigt ist. An dtm un-
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teren Ende jeder Welle 18 ist unmittelbar unterhalb des unteren Endes des Rohres 6 mittels eines Lagers 19 ein Ring 21 mit Streben 20 angebracht, die sich von dem Lager 19 radial und nahezu parallel zu den Kegelmänteln 8 und 9 erstrecken, so dass das Rohr 6 eine Achse für den Ring 21 bildet. Die Aussenseite dieses Ringes 21 erstreckt sich bis in die Nähe des abgewinkelten Teiles des Randes 11. Nahe dem Aussenumfang ist der Ring 21 nacn oben abgebogen. Zwischen dem Lager 19 und einem Sicherungsring 22 sind Zwischenringe 23 auf der Achse 18 angeordnet. Durch wahlweise Einsetzen dieser Zwischenringe über dem Lager 19 lässt sich die H"dhe des horizontalen Ringes 21 g
in bezug auf die Welle 18 und die Messer 13 ändern, so dass auch die Htlhe der Messer 13 über de« Boden geänder wird.
In jedem der Tragbalken 1 und 2 erstrecken sich in deren Längsrichtung Antriebswellen 24, die durch Kegelzahnräder 25 mit Kegelzahnrädern 26 auf den stehenden Wellen 18 der beschriebenen Mähwerkzeuge in Verbindung stehen.
Fig. 1 zeigt, dass vier Mähwerkzeuge vorgesehen sind. Auf der Welle 4 ist ein Kegelzahnrad 27 angebracht, das mit dem Kegelzahnrad 26 auf der Welle 18 des ihm zugeordneten Mähwerkzeuges kämmt. Die Welle 4 ragt aus dem Getriebe 5« Auf diesem TeilstUck sitzt eine Seilscheibe 28, die über ein Seil 29 mit einer Seilscheibe 30 verbunden ist, die auf einer parallel zur Welle 4 verlaufenden Welle 31 angebracht f ist. Die Welle 31 ist in dem Getriebe 5 gelagert und durch ein Kegelzahnrad 32 mit dem Kegelzahnrad 26 auf der Welle des ihm zugeordneten Mähwerkzeuges verbunden. Auf der Welle ist eine weitere Seilscheibe 33 angebracht, die über ein Seil 34 mit einer Seilscheibe 35 grösseren Durchmessers verbunden ist. Die Seilscheibe 35 ist auf einer in dem Zahnradgetriebe 5 des in Fahrtrichtung links aussen befindlichen Mähwerkzeuges gelagerten, horizontalen Welle 36 angebracht. Die Welle 36 kann an ihrem Vorderende durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden.
An der Rückseite des Gestelles sind mittels Stützen 37 Laufräder 38 angeordnet. An der Vorderseite sind am Gestell Lager zur Aufnahme vertikaler Achsen 39 vorgesehen. An
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den Achsen 39 sind Träger 40 angelenkt, die am anderen Ende durch vertikale Achsen 41 mit einem Bock 42 verbunden sind. Der Bock 42 kann mit dem Schlepper verbunden werden. Mittels eines Feststellers 43 kann das auf diese Weise gebildete Parallelogramm in mehreren Lagen arretiert werden.
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des Pfeiles A gefahren. Das Parallelogramm nimmt dann in bezug auf den Schlepper eine Lage ein, in der zwei Mähwerkzeuge neben der Schlepperspur und die Drehachsen des dritten Mähelementes hinter dem Schlepperrad liegen, wie in Fig. 1, durch ausgezogene Linien angegeben. Von der Zapfwelle kann über eine Hilfswelle die Welle 36 angetrieben werden, so dass die Mähwerkzeuge über die beschriebenen Übersetzungen in Richtung des Pfeiles B angetrieben werden.
Das im Betrieb von den Messern 13 geschnittene Erntegut wird durch die Kegelmäntel 8 in Form von Schwaden abgelegt, so dass es weiter bearbeitet werden kann. Die Messer können im Betrieb beim Aufschlagen auf «inen Gegenstand in Richtung des Pfeiles C um die Achse 12 aus der Arbeitslage bis zum Anschlag 15 ausweichen (Fig. 4)» sodass sie nicht beschädigt werden können.
Eine einfache, aber zweckmässige Abstützung jedes Nähwerkzeug wird durch den unter jedem Mähwerkzeug angeordneten Ring 21 erzielt, dessen Aussendurchmesser mindestens dem halben, vorzugsweise zwei Drittel des Flugkreisdurchmessers der Messer 13 entspricht. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Messer der Mähwerkzeuge in den Boden schneiden.
Mit den Zwischenringen 23 kann die Höhe der Messer 13 über dem Boden in einfacher Weise eingestellt werden·
Zum Transport kann das Parallelogramm in die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellte Lage umgestellt werden.
-Patentansprüche-
BAO ORIGINAL
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Claims (1)

  1. PATEFTANSIRUGHE.
    1. Mähmaschine mit am Maschinengestell angeordneten, um stehende Achsen drehbaren Mähwerkzeugen, die im Betrieb jeweils durch eine drehbar angeordnete Stütze gegen den Boden abzustützen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze als Ring (21) ausgebildet ist, dessen Aussendurchmesser mindestens dem halben Plugkreisdurchmesser der Messer (13)» der Mähwerkzeuge entspricht.
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Ringes (21) etwa zwei Drittel des Plugkreisdurchmessers der Messer (13) beträgt.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- λ kennzeichnet, dass der Ring (21) in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet ist.
    4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) am Aussenumfang nach oben abgewinkelt ist.
    5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) durch radial verlaufende Streben (20) mit der Welle (18) verbunden ist.
    6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mähwerkzeug einen Kegelmantel (8,9) aufweist, an dessen Unterseite die Messer (13) angebracht sind, und dass der Umfang der Stütze (21) bis " unter die Befestigungsstelle (12) der Messer (13) reicht.
    7. Mähmaschine nach Amspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) unter dem Kegelmantel (8,9) angebracht ist, dessen Achse (6) eich mit der Drehachse des Ringes (21) deckt.
    8. Mähmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (20) nahezu parallel zum Kegelmantel (8,9) verlaufen.
    9. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23) zum Andern der Höhe des Ringeβ (21) in Richtung der Welle (18) des Mähwerkzeuges vorgesehen Bind.
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    -βίο. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Ringes (21) Zwischenringe (23) auf der Yerkzeugwelle (18) vorgesehen sind.
    11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kegelmäntel (8,9) übereinander angeordnet sind.
    12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Kegelmäntel (8,9) um vertikale Achsen (12) schwenkbare Messer
    (13) angeordnet sind.
    13· Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (13) durch einen tangential gerichteten Hebel
    (14) mit einer Gelenkachse (12) verbunden sind.
    14· Mähmaschine nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen einem Messer (13) und dem Hebel (14) etwa 90° beträgt.
    15. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, daduroh gekennzeichnet, dass am Umfang der Kegelmäntel (8,9) Anschläge (15) vorgesehen sind, die zwischen dem Messer (13) und der Oelenkaohse (12) liegen.
    16. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine an der Rückseite von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Laufrädern (38) abgestützt ist·
    17. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Befestigen der Maschine an einem Schlepper vorgesehen ist, und dass zwischen dieser Vorrichtung und dem Maschinengestell ein Parallelogramm (40,43) angeordnet ist.
    18. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogramm stehende Gelenkaohsen (39,41) aufweist.
    19· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Mähwerkzeuge nebeneinander
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    vorgesehen sind, und dass sich in der Betreibsstellung der Maschine zwei Mähwerkzeuge neben der Schlepperspur und ein drittes Mähwerkzeug hinter einem Schlepperrad befinden.
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DE19681757887 1967-06-30 1968-06-25 Mähmaschine Expired DE1757887C3 (de)

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DE1757887B2 DE1757887B2 (de) 1979-12-13
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NL6709111A (de) 1968-12-31
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