DE2839947C2 - Schlepperbetriebene Mähmaschine - Google Patents
Schlepperbetriebene MähmaschineInfo
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- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebene Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art (FR-PS
79 813) sind die beiden benachbarten Mähkreisel mit den zugehörigen lotrechten Antriebswellen über je einen Kettentrieb verbunden, der einen Kettenkasten aufweist. Diese Kettenkasten sind durch Stützschalen ge
gen den Boden abgestützt und bilden je für sich die tragende Verbindung zwischen einem der beiden mittleren Mähkreisel und dem MähwerksgestelL das aus dem
oberen Querträger und zwei an ihm befestigten vertikalen Stangen besteht, die jeweils eine der beiden An
triebswellen durchsetzen. Die beiden Kettenkasten sind
von den Stangen aus frei ausragend und konvergierend schräg nach vorne gerichtet, bezogen auf die Arbeitsrichtung des Mähwerks. Sie müssen daher r<ie durch
ίο Bodenwiderstände verursachten und entgegen der Arbeitsrichtung wirkenden Kräfte ebenso wie die Belastungen der roüerenden Mähkreisel aufnehmen und auf
das Gestell übertragen. Das kann zu Rüttelbewegungen führen, so daß die benachbarten Mähkreisel nicht zu
\5 nahe nebeneinander angeordnet werden dürfen, um
Schaden an den Messern zu vermeiden. Auch können bei größeren Belastungen Brüche in der Verbindung
zwischen den Kettenkasten und dem Gestell auftreten. Es ist auch eine Mähmaschine mit einem Kreiselmäh
werk bekannt, das außer den mit Messern bestückten
Mähscheiben endseitig zwei Mitnehmertrommeln aufweist, von denen eine von oben angetrieben ist (GB-PS
14 80 800). Die Mähscheiben sind mit überlappenden Umlaufbahnen ihrer Messer angeordnet und werden
über die angetriebene Trommelwelle und ein Stirnradgetriebe angetrieben, das in einem unterhalb der Mähscheiben liegenden "jnd deren Wellen abstützenden Getriebekasten gelagert ist Für den frontseitigen Anbau
des Mähwerks an die Hebevorrichtung eines Schlep-
pers ist ein Rahmen vorgesehen, der nach vorne gerichtete, untere Ausleger hat an denen der Getriebekasten
befestigt ist Bei einer Ausführungsform dieses Mähwerks (GB-PS 14 80 800, F i g. 9) sind die beiden Trommeln von je einer am unteren Getriebekasten befestig-
ten Achse durchsetzt Die oberen Enden der Achsen sind über je ein nach hinten gerichtetes Gehäuse mit
dem oberen Ende des Rahmens starr verbunden. Diese Konstruktion gewährleistet zwar eine hohe Verwindungssteifigkeit, erfordert hierfür aber einen besonde-
ren, mit nach vorne gerichteten Ausiegern versehenen Rahmen hinter dem Mähwerk und ist darum sehr aufwendig.
Bei einer weiteren bekannten Kreiselmähmaschine (GB-PS 6 53 983) sind die Mähkreisel von oben über
einen gemeinsamen Kettentrieb angetrieben, der innerhalb eines Kastenbalkens angeordnet ist, so daß alle
Mähkreisel an einem gemeinsamen, von dem Kastenbalken gebildeten oberen Querträger gelagert, im übrigen aber einzeln durch Gleitschuhe auf dem Boden ab-
<>o gestützt sind. Dieses Mähwerk hat keine Mitnehmertrommeln.
Es ist bei Trommelmähwerken üblich, die Trommelwellen von oben anzutreiben und in einem Getriebekasten zu lagern, der einen oberen starren Querträger für
das Mähwerk bildet (DE-OS 21 10 622 und DE-AS 16 57 047). Dabei können die Bodenstützen der Mähtrommeln starr miteinander verbunden und beispielsweise als gemeinsame Lagerplatte für die Trommeln
ausgebildet sein (DE-AS 16 57 047). Diese Mähwerke
haben jedoch keine im Bereich zwischen den Mähtrommeln liegenden Mähscheiben, so daß bei ihnen nicht die
Aufgabe gestellt ist, außer den Trommelwellen auch Mähscheiben anzutreiben und hierfür geeignete Getriebe vorzusehen.
Demgegenüber ist bei der Erfindung von der eingangs genannten Mähmaschine ausgegangen (FR-PS
14 79 813), deren Kreiselmähwcrk mindestens vier Mähkreisel mit Mähscheiben aufweist, die mit Messern be-
stückt sind, und von denen zwei Mähkreisel zwischen den in Fahrtrichtung stehenden Vertikalebenen der
Wellen von zwei Mitnehmertrommeln liegen, die den vier Mähkreiseln auch zum Antrieb zugeordnet sind.
Das bekannte Kreiselmähwerk hat wegen des Antriebs der beiden mittleren Mähkreisel über je einen gesonderten
Kettentrieb die eingangs geschilderten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstruktiven Aufwand die Festigkeit des Mähwerksgestelles
im Vergleich zu der bekannten Ausführung zu verbessern und unter Beibehaltung des Antriebs
der Trommelwellen von oben auch die in der Getriebeverbindung zu dei Mähscheiben auftretenden
Belastungen möglichst gleichmäßig auf das Mähwerksgestell zu verteilen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt einen vom oberen Querträger und der unteren Lagerplatte
sowie den sie verbindenden Trommelwellen gebildeten Rahmen, der die von den Mähkreiseln und den Mitnehmertrommeln
ausgehenden Reaktionskräfte aufnimmt, wobei die Getriebeverbindung zu den-mit Abstand von
der zugehörigen Trommelwelle angeordneten Kreiselwellen an diesem Rahmen ebenso abgestützt ist wie der
obere, die Trommelwellen verbindende Getriebezug. Außerdem ergibt dieser Antrieb eine zuverlässige Synchronisation
der Drehbewegung der Mähkreisel, die unverrückbar nebeneinander angeordnet sind und daher
überlappende Messerbahnen haben können, wie es an sich bekannt (GB-PS 14 80 800) und zur Erzielung eines
vollständigen und gleichmäßigen Schnittes sinnvoll ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mähmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine an einen Schlepper angebaute Mähmaschine in Draufsicht,
Fig.2 eine Teil-Draufsicht auf das Mähwerk der Mähmaschine in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 1H-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 1V-1V in F i g. 3,
F i g. 5 ein«: Draufsicht auf ein Krei^lmähwerk anderer
Ausführungsform.
Die Mähmaschine ist an einen Schlepper 9 angebaut und hat ein Mähwerk mit einem Gestell 1, das an einem
quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine liegenden Träger 3 mittels einer in der Arbeitsrichtung verlaufenden
horizon^len Welle 2 begrenzt schwenkbar angelenkt ist. Der Träger 3 ist an einem Anbaubock 6 zwischen
zwei parallelen Stützplatten 4 um eine aufwärts gerichtete Achse 5 schwenkbar gelagert, so daß die
Mähmaschine in Richtung des Pfeiles B aus der dargestellten Arbeitsstellung um etwa 90° nach hinten geschwenkt
werden kann. Der Anbaubock 6 hat Anschlüsse 7 zur Befestigung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung
8 des Schleppers 9. Das Mähwerk wird von der Zapfwel-Ie des Schleppers 9 über eine Gelenkwelle und einen
Riementrieb angetrieben, der eine hinter der Achse 5 liegende Riemenscheibe 10 und eine auf der Welle 2
sitzende Riemenscheibe 12 aufweist, die über Keilriemen 11 antriebsverbunden sind. Über die Riemenscheibe
12 wird ein Kegelradgetriebe angetrieben, das in einem auf dem Gestell 1 '^festigten Gehäuse 13 angeordnet
ist.
Das Gestell 1 besteht aus zwei übereinanderliegenden Querträgern 14 und 15, die durch aufwärts gerichtete
Wellen l&zu einem Rahmen verbunden sind (F i g. 3). Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind vier Wellen 16
vorgesehen, die jeweils den Träger und die Drehachse 18 einer Trommel 17 bilden. Der obere Querträger 14 ist
ein Getriebekasten, der einen Boden 20 und einen Dekkel
19 aufweist die an ihren Längsrändern miteinander verschraubt sind. In dem Getriebekasten 14 befindet
sich ein Zahnradgetriebe mit geradverzahnten Stirnrädern 21, von denen je eines auf einer der Wellen 16 sitzt
und zwischen denen je zwei gleich ausgebildete Zwischenzahnräder 32 angeordnet sind (Fi g. 1). Die Wellen
16 erstrecken sich zwischen dem oberen und dem unteren Querträger 14 bzw. 15 und sind jeweils mit ihrem
oberen Ende in einem am Deckel 19 mit einer Kappe 24 befestigten Kugellager 23 und mit ihrem unteren Ende
am unteren Querträger 15 gelagert Die Kappe 24 deckt den Getriebekasten bzw. Querträger 14 im Bereich der
Welle nach oben ab. Ein weiteres Lager 27 für die Welle 16 ist am Kastenboden 20 mit seinem G ehäuse 28 befestigt
das gegen die Welle mit einem Dicht ing 31 abgedichtet ist Das auf der Welle sitzende Zahnrad 21 ist
gegen das obere Lager 23 mit einer Distanzbuchsc* 25
und gegen das untere Lager 27 mit einer Distanzbuchse 26 abgesetzt Zusammen mit dem Lagergehäuse 28 ist
an dem Kastenboden eine Ringscheibe 29 befestigt die gemeinsam mit einem auf der Oberseite der Trommel 17
angebrachten zylindrischen Ringkragsn 30 die Welle gegen den Zutritt von Schmutz schützt Das untere Ende
der Trommeln 17 ist ebenfalls mit einer Staubdichtung versehen, die aus einem an Bügeln 33 befestigten
Ringkragen 42 und einer in ihn mit Spiel eingreifenden Ringscheibe 43 besteht die am Gehäuse 44 eines Lagers
45 befestigt ist. Zwischen dent Lagergehäuse 44 und der Weile 16 ist ein Dichtring 46 angeordnet.
Das Lager 45 und ein unteres Lager 54 stützen ein auf dem unteren Ende der Welle 16 sitzendes Zahnrad 53
ab. Das untere Lager 54 ist mittels einer Kappe 55 an einer zum Querträger 15 gehörigen Platte 48 befestigt
Die Welle 16 ist durch einen Sicherungsring gegen axiales Verschieben relativ zum Querträger 15 gesichert.
Auf jeder Welle 16 ist unterhalb des Lagergehäuses 28 spielfrei ein Rohr 22 angebracht (Fit,.3), das vier
U-förmige Eisenbügel 33 trägt, die gleiche Höhe wie das Rohr 22 haben und als Träger für mehrere übereinander
angeordnete, das Erntegut versetzende Mitnehmer 34 bzw. 35 dienen. Die Mitnehmer bestehen aus je zwei
radial ausgerichteten, einstückig ausgebildeten und aus Federstahlblech bestehenden Zinken 36 und 37 bzw. 38
und 39, deren freie Enden zugespitzt sind. Die unteren Zinken 39 der unteren Zinkenpaare 35 sind von ihrem
radialen Ί eilstück 40 aus schräg nach unten im Winkel von etwa 125° zu einem Teilstück 41 abgewinkelt, dessen
Spitze etwa in der Ebene der Oberseite des Querträgers 15 endet und eine Kreisbahn beschreibt, die in
Draufsicht über die Vorderkante des Querträgers nach vorne und nach hinten bis zu dessen rückseitiger Längskante
reicht. Die Zinken 36 bis 39 sind unterschiedlich lang, wobei der jeweils untere Zinken langer ist als der
über ihm liegende Zinken.
Der Querträger 15 besteht im wesentlichen aus der Platte 48, die als Lagerplatte für die Wellen 16 bzw. die
auf ihnen sitzenden Zahnräder 53 dient und außerdem
den Boden von Getriebegehäusen 15/4 bildet, in denen sich je eines der Zahnräder 53 befindet und die jeweils
einen ebenfalls zum Ouerträeer 15 gehörigen Deckel 47
aufweisen. Auf dem zur Welle 16 senkrechten Mittelteil des Deckels 47 ist das Lagergehäuse 44 derart befestigt,
daß es an dem Deckel anliegt. Von dem Mittelteil aus ist der Deckel 47 abgekröpft, so daß ein schräg nach unten
verlaufender Rand 49 mit einem horizontalen Flansch 50 gebildet ist, der auf der Lagerplatte 48 befestigt ist.
Der Deckelrand hat einen zur Längsachse des Mähwerks rechtwinkligen Seitenabschnitt 47A und einen
diesem Abschnitt gegenüberliegenden und mit ihm im Winkel von etwa 10" nach hinten konvergierenden,
schrägen Seitenabschnitt 47B. Die beiden Seitenrandabschnitte gehen abgerundet in den vorderen und den
hinteren Randabschnitt über, die parallel zur Längsachse des Mähwerks liegen. Die Teile 19 und 20 sowie 47
und 48 der beiden Querträger i4 bzw. 15 sind durch Pressen hergestellt.
Wie aus den Fig. I, 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt
sich die horizontale Lagerplatte 48 über die ganze Breite des Mähwerks, während unterhalb jeder Trommel 17
ein Gehäusedeckel 47 liegt. Die von der Lagerplatte 48 und den Deckeln 47 gebildeten Getriebegehäuse 15/4
umschließen jeweils ein Zahnradgetriebe, das aus dem auf der Welle 16 sitzenden Stirnrad 53, zwei Zahnrädern
62 und einem Zahnrad 71 besteht. Eines der beiden Zahnräder 62 und das Zahnrad 71 stehen mit dem Zahnrad 53 im Eingriff, das andere Zahnrad 62 greift in das
Zahnrad 71 ein. Die beiden Zahnräder 62 sitzen auf je einer Welle 56, die zu einem Mähkreisel 57 bzw. 58
gehören. Die Verbindungsgerade zwischen den Achsen 59 der beiden Wellen 56 verläuft quer zur Arbeitsrichtung des Mähwerks. Die beiden von den Achsen 59 zu
der Achse 18 der Welle 16 nach hinten gerichteten Verbindungsgeraden bilden einen Winkel von etwa 70°,
dessen Winkelhalbierende in der Arbeitsrichtung A verläuft. Die beiden Wellen 56 sind am Deckel 47 bzw. an
der Lagerplatte 48 jeweils mit Lagern 60 und 61 abgestützt, zwischen denen das zugehörige Zahnrad 62 auf
der Weiie sitzt. Unterhalb der Lagerplatte 48 ist auf jeder Welle 56 eine Nabe 63 aufgekeilt, die zwei Scheiben 64 und 65 trägt. Die Scheibe 65 besteht aus Federstahlblech. In einem zwischen den beiden Scheiben gebildeten Ringspalt sind zwei Messer 67 mittels zweier
Zapfen 66 gelagert, die einander diametral gegenüberliegen, die beiden Scheiben durchsetzen und mit der
unteren Scheibe 64 fest verbunden sind. Die beiden Zapfen 66 bilden zur Drehachse des Mähkreises parallele
Schwenkachsen für die horizontal liegenden Messer 67, die etwa rechteckigen Umriß und radial zur Drehachse
verlaufende Schneiden haben. Der Flugkreis 68 der Messer (vgl. F i g. 2) hat einen Durchmesser von etwa
28 cm und reicht in Draufsicht bis nahe an die Welle 16.
Die Flugkreise der Messer benachbarter Mähkreisel schneiden einander, und ihre vorderen Bogenabschnitte
haben bis zu den Schnittpunkten jeweils einen Zentriwinkel von 90°. Die Lagerplatte 48 deckt die Messerbahnen bis nahe hinter diesen Schnittpunkten ab, wobei
ihr vorderer Randabschnitt 51 mit seiner wellenförmigen Vorderkante 69 nur den Schneidbereich der Messer
frei läßt und die Wellentäler der Vorderkante genau hinter den Schnittpunkten der Flugkreise liegen (vgl.
F i g. 2). Nach hinten sind die Messerbahnen von dem rückseitigen Rand 52 der Lagerplatte 48 abgedeckt.
Dieser Rand erstreckt sich schräg nach hinten und unten bis unterhalb der Messerebene.
Die Messer benachbarter Mähkreisel sind gegeneinander um 905 versetzt und gegensinnig in Richtung der
Pfeile C bzw. D angetrieben, wobei jeweils ein Kreise!
direkt von dem Zahnrad 53 über das Zahnrad 62 angetrieben wird und der von demselben Zahnrad 53 abgeleitete Antrieb des anderen Mähkreisels das Zwischenzahnrad 71 enthält, dessen (nicht dargestellte) Welle
ebenfalls an der Lagerplatte 48 und dem Gehäusedeckcl s 47 gelagert und in Seitenansicht zwischen den Wellen 16
und 56 angeordnet ist.
An den beiden seitlichen Enden des Querträgers 14 ist
jt eine Stütze 72 befestigt, die von ihrer Befestigungsstelle aus nach unten abgebogen ist und schräg nach
ίο hinten verläuft (F i g. 3). Die Stütze 72 endet unten mit
geringem Abstand hinter dem horizontalen Rand 70 der Lagerplatte 48 oberhalb von dessen Ebene und ist an
der Lagerplatte mit einem Steg 73 befestigt, der nach hinten über die Stütze übersteht. Ander Stütze 72 ist auf
etwa zwei Drittel ihrer Höhe ein zweiter Steg 74 befestigt. In den hinteren Enden der horizontalen Stege 73
und 74 sind fluchtende Bohrungen vorgesehen, in denen
zwei Zapfen einer Schwadführung 75 gelagert sind. Die Schwadführung besteht aus einem Winkelprofilstab 76
mit acht paarweise befestigten Federstahlzinken 77, die von dem Stab 76 aus etwa horizontal nach hinten und in
der mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellung nach Fig.] parallel zur Arbeitsrichtung A des Mähwerks ausgerichtet sind. Aus dieser Stellung ist die
Schwadführung in die strichliert angegebenen Lagen verschwenkbar. Zur Verriegelung in der jeweils eingestelltsn Lage dient eine Segmentplatte 78 mit einem
Steckbolzen 7SA.
jo 79, die unterhalb der Mähkreisel angeordnet sind, wobei
pro Kreisel eine Stützschale vorgesehen ist. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Stützschale 79 konvex mit ebenem Mittelteil ausgebildet und auf der Welle 56 des Mähkreisel
mit zwei Lagern 80 gelagert. Die Lagerstelle befindet
sich daher in bezug auf die Arbeitsrichtung vor der Mitte des Mähwerks. Sie liegt außerdem exzentrisch zur
Stützschale (vgl. F i g. 4) und derart, daß deren hinterer Rand im Schnitt nach F i g. 3 unterhalb des freien Endes
des dort befindlichen Messers 67 liegt, während der vor
dere Rand der Schale den Befestigungszapfen 66 des
gegenüberliegenden Messers untergreift. Die Stützschalen sind nur begrenzt frei drehbar, da ihre einander
zugekehrten Seitenränder 79,4 gerade sind und in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie gegenseitig
Anschläge bilden, so daß die Drehbewegung nur in geringen Grenzen möglich ist (F i g. 4).
Die acht Mähkreisel der Maschine nach den F i g. 1 bis 4 ergeben eine Gesamtarbeitsbreite des Mähwerks
von etwa 1,65 m. Sie werden von der Zapfwelle des
Schleppers 9 über den Riementrieb 10, 11, 12, das Kegelrad-Winkelgetriebe 13, das Stirnradgetriebe "?!, 32
und die Stirnradgetriebe 53, 62, 71 angetrieben. Dabei rotieren die Trommeln 17, auf deren Wellen 16 oben je
eines der Zahnräder 21 sitzt, gegensinnig in Richtung
der Pfeile E und F mit einer Drehzahl von 500 bis
1600 U/min. Die an den unteren Enden der Trommelwellen befestigten großen Zahnräder 53 ergeben in Verbindung mit den Zahnrädern 62 eine Obersetzung dieser Drehzahl, die 1 :5 bis 1 :8 betragen kann, so daß die
Mähkreisel mit sehr hoher Drehzahl rotieren und damit eine entsprechend hohe Schnittgeschwindigkeit der
Messer 67 erreicht wird. Dadurch behält das Mähgut nach dem Schnitt seine aufrechtstehende Lage, und
Doppelschnitte werden weilgehend vermeiden. Die La
gerplatte 48 und die Gehäusedeckel 47 bilden mit ihrer
Oberseite eine Führung für das gemähte Gut, das unmittelbar nach dem Schnitt von den Mitnehmern 34 und 35
der Trommeln 17 erfaßt und entlang dieser Führung
nach hinten gefördert wird. In Abhängigkeit von der Einstellung der Schwadführungen 75 wird das Gut hinter dem Mähwerk gewendet, fächerförmig ausgebreitet
oder zu einem Schwad abgelegt. Das Mähwerk kann infolge seiner begrenzt frei schwenkbaren Stützschalen
79 Bodenunebenheiten folgen. Unfallgefahren sind trotz der hohen Schneidgeschwindigkeit der Messer gering,
weil d>? Lagerplatte 48 eine Schutzabdeckung bildet. Abgeschieuderte Fremdkörper werden von dem nach
hinten gerichteten rückseitigen Rand 52 der Lagerplatte to aufgefangen und zum Boden umgelenkt. Da die Messer
eine sehr geringe Dicke von vorzugsweise etwa 2 mm haben, werden sie, falls sie sich aus ihrer Halterung lösen
sollten, wegen ihrer geringen Masse und des hohen Luftwiderstands abgebremst, so daß praktisch keine
Unfallgefahr besteht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird dieselbe Arbeitsbreite des Mähwerks mit vier Mähkreiseln 81
und 82 erreicht, die einen Durchmesser von je etwa 50 cm haben, im übrigen aber den Mähkreiseln 57 bzw.
58 der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 entsprechen und auch in gleicher Weise vom Schlepper aus
angetrieben werden. Konstruktiv etwas anders sind die unteren Stirnradgetriebe angeordnet. Die beiden auf
den Kreiselwellen sitzenden Zahnräder 62 werden über Zahnräder 83 bzw. 86 angetrieben, von denen das eine
Zahnrad 83 direkt und das andere Zahnrad 86 über ein Zwischenzahnrad 84 mit dem auf der Trommelwelle sitzenden Zahnrad 53 in Antriebsverbindung steht. Die
Zahnräder 83,84 und 86 sowie die Zahnräder 62 sind mit einen" Deckel 85 von oben abgedeckt. Wegen des größeren Durchmessers der Mähkreisel ist über jedem
Mähkreisel-Paar eine Trommel 87 angeordnet, deren Durchmesser etwa gleich der halben Arbeitsbreite der
Maschine ist, die im übrigen aber dem Aufbau der Trommeln 17 entspricht. Die beiden Trommeln werden
gegensinnig in Richtung der Pfeile F angetrieben. Die Ausführungsform nach F i g. 5 ist konstruktiv einfacher
als diejenige nach den Fig. 1 bis 4, weil nur vier Mähkreisel zu lagern sind. Die größeren Trommeln 87 erge-
bcn eine höhere Beschleunigung bei der Mitnahme des geschnittenen Gutes, das unmittelbar zu einem Schwad
abgelegt werden kann.
50
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60
65
Claims (5)
1. Schlepperbetriebene Mähmaschine mit einem seitlich neben der Schlepperspur arbeitenden, mindestens vier Mähkreisel aufweisenden Kreiselmähwerk, dessen Mähkreisel mit Messern bestückt sind,
und bei dem der Antrieb zweier benachbarter Mähkreisel vom unteren Ende je einer von zwei etwa
lotrechten Wellen abgeleitet ist zwischen deren in Fahrtrichtung stehenden Vertikalebenen zwei der
vier Mähkreisel angeordnet sind, die diesen beiden Wellen zugeordnet sind, welche je eine Mitnehmertromme! durchsetzen und an ihren oberen Enden
über Getriebeglieder miteinander und mit der Schlepperzapfwelle antriebsverbunden sind und die
in einem in sich starren Querträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mähkreisel (57 und 58; 81 und 82} mit überlappenden
Messerbahnen in einer Reihe angeordnet sind, und daß die Antriebsverbindung zwischen den mit Abstand von der zugehörigen Trommelweile (16) angeordneten Wellen (56) der Mähkreisel (57,58; 81,82)
und der Trommelwelle (16) aus Zahnradgetrieben (53, 62, 71; 53, 62, 83, 84, 86) besteht, die an einer
unteren, in sich starren Lagerplatte (48) abgestützt
sind, an der auch alle Mähkmsel (57 und 58; 81 und 82) gelagert sind, und die sich über die ganze Breite
des Mäh werks erstreckt und über die an ihr gelagerten Trommelwellen (16) mit dem oberen Querträger
(14) zu einem in der gemeinsamen Vertikalebene der Trommelauisen (18) stehenden Rahmen verbunden
ist
2. Mähmaschine nanh Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kre; »!wellen (56) mit der
zugehörigen Trommelwelle (16) verbindenden Zahnradgetriebe (53S 62, 71; 53, 62, 83, 84, 86) als
Stirnradgetriebe mit mindestens einem Zwischenzahnrad (71; 83, 84 und 86) zur Drehrichtungsumkehr ausgebildet sind, derart, daß benachbarte Mähkreisel (57 und 58; 81 und 82) gegensinnig angetrieben sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, daduich gekennzeichnet, daß die Zahnradgetriebe (53,62,71;
53, 62, 83,84, 86) an der Lagerplatte (48) gekapselt sind.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Trommelwellen (16) mit den auf ihnen sitzenden
Getriebegliedern (21) an der Wandung (19, 20) des Querträgers (14) abgestützt sind.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk insgesamt vier Mähkreisel (81 und 82) enthält, und daß die
beiden Mitnehmertrommeln (87) endseitig am Mähwerk angeordnet sind.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |