DE2922853C2 - - Google Patents

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DE2922853C2
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DE19792922853
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
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Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
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Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (NL-OS 75 00 381) sind die Flachzinken jeweils durch eine mittige, in Längsrichtung der Zinken verlaufende Abkantung versteift, und der obere Zinken ist geradlinig schräg nach oben gerichtet. Die Zinken sind daher in sich starr, so daß sie an Hindernissen nur durch Schwenken der Zinkengruppe um deren Schwenkachse ausweichen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Be­ schädigungen der Zinken dadurch entgegenzuwirken, daß Stei­ ne und sonstige Fremdkörper zwischen den Zinken der jewei­ ligen Gruppe hindurch den Kreisel passieren können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der oberen Flachzinken und deren Abwinkelung ermöglichen ein elastisches Ausweichen dieser Zinken nach oben, wodurch die beiden Zinken der Gruppe auseinandergespreizt werden können, wenn zwischen sie ein Stein oder sonstiger Fremdkörper gelangen sollte.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselheuwer­ bungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem hohlen Tragbalken 2, der horizontal und quer zur Arbeits­ richtung A verläuft. In der Mitte des Tragbalkens 2 sind zwei Träger 3 und 4 starr befestigt, die sich vom Tragbal­ ken 2 aus nach vorne erstrecken, wobei der Träger 4 in Ar­ beitsrichtung A liegt und vorne an einem Dreipunkt-Anbau­ bock 5 seitlich befestigt ist. Der Träger 3 ist oben mittig am Anbaubock 5 befestigt. Unterhalb dieses Trägers befindet sich ein weiterer, den Tragbalken 2 mit dem Anbaubock ver­ bindender Träger. Der Anbaubock 5 hat untere Anschlüsse 6 und einen oberen Anschluß 7 für die Dreipunkt-Hebevorrich­ tung eines Schleppers.
An den beiden Enden des Tragbalkens 2 sind Getriebegehäuse je eines Zahnradgetriebes 8 bzw. 9 befestigt. Das Getriebe 8 liegt mit Abstand hinter der einen Außenseite des Anbau­ bockes 5 und wird an seiner Eingangswelle 10 über eine Gelenk­ welle 1 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
In den Gehäusen der Getriebe 8 und 9 ist eine nach unten gerichtete Hohlwelle 12 bzw. 13 gelagert, deren Achse 14 etwa vertikal verläuft, jedoch auch leicht nach vorne ge­ neigt sein kann, wobei beide Achsen 14 parallel verlaufen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen die beiden Getrie­ be 8 und 9 jeweils aus einem Kegelrad-Winkelgetriebe 16, 17, die über eine im Tragbalken 2 liegende Welle 15 an­ triebsverbunden sind und deren Tellerrad 17 mit der zuge­ hörigen Hohlwelle 12 bzw. 13 starr verbunden ist.
An den unteren Enden der Hohlwelle 12 und 13 ist je ein flaches, im Umriß etwa dreieckiges Gehäuse 22 befestigt, das als Träger für Zinkengruppen 30 dient und zusammen mit ihnen einen Zinkenkreisel bildet. Das Gehäuse 22 umschließt ein Planetenradgetriebe, dessen Sonnenrad 25 auf einer die Hohlwelle 12 bzw. 13 durchsetzenden Achse 18 sitzt und mit­ tels einer am oberen Ende der Achse 18 angreifenden Stell­ vorrichtung 19, 20, 21 in verschiedenen Drehlagen fest­ stellbar ist. Am unteren Ende der Achse 18 ist eine kreis­ runde, den Zinkenkreisel gegen den Boden abstützende Stütz­ schale 38 befestigt, die auch höhenverstellbar und um die Achse 18 drehbar angeordnet sein kann. Die Planetenradge­ triebe haben jeweils drei Planetenräder 24, deren im Gehäu­ se 22 gelagerte Achsen 23 in gleichmäßiger Verteilung um die Achse 14 angeordnet sind, welche die Kreiselachse bil­ det und zu der die Achse 18, die das Sonnenrad 25 trägt, koaxial ist.
Beim Antrieb des Gehäuses bzw. Trägers 22 über die zugehö­ rige Hohlwelle 12 bzw. 13 wälzen sich die Planetenräder 24 an dem Sonnenrad 25 ab und treiben dabei je eines von drei Stirnzahnrädern 26 an, deren Achsen 28 im Gehäuse 22 in dessen Eckbereichen gelagert sind. Am oberen Ende jeder Achse 28 ist ein Zinkenträger 29 befestigt, der daher mit dem Zahnrad 26 um dessen Drehachse 27 drehbar ist (Fig. 3). Die Zinkenträger 29 haben U-Profil mit je zwei ihre Schen­ kel verbindenden Querstegen 31, in denen mittig eine Lager­ achse 32 befestigt ist, die in der Symmetrieebene des Zin­ kenträgers 29 und senkrecht zur Achse 14 liegt.
Um die Lagerachse 32 ist ein Tragstück 33 frei schwenkbar, das aber auch durch eine die Lagerachse umgebende Schenkel­ feder belastet sein kann, die das Tragstück 33 in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zu halten sucht. Auf das Tragstück 33 sind zwei Zinkengruppen 30 mit zwei von unten eingesetzten Bolzen 34 aufgeschraubt, deren Köpfe 35 jeweils oberhalb eines der Schenkel des U-Profils 29 liegen. Die beiden Zinkengruppen 30 erstrecken sich von der Achse 27 aus diametral nach außen (Fig. 1).
Jede Zinkengruppe besteht aus einem unteren Zinken 36 und einem oberen Zinken 37. Bezogen auf die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Mittelstellung der Zinken­ gruppen 30 liegen die Arbeitsteile der Zinken etwa horizon­ tal, und der untere Zinken 36 ist von der Befestigungsstel­ le 34 am Tragstück 33 aus senkrecht zur Achse 27 ausgerich­ tet, während der obere Zinken 37 von dort nach außen und schräg nach oben gerichtet und dann in eine zur Achse 27 senkrechte Richtung abgebogen ist, so daß sein Endteil zum unteren Zinken 36 parallel liegt. Die Höhendifferenz dieses Endteiles zum unteren Zinken 36 beträgt ein Fünftel bis zwei Fünftel, vorzugsweise 30% der Gesamtlänge des unteren Zinkens 36 der Zinkengruppe 30. In der Draufsicht nach Fig. 1 beträgt die Gesamtlänge der beiden Zinken 36 und 37, von der Achse 27 aus gemessen etwa 85% des Abstandes zwischen den Achsen 14 und 27, kann aber auch etwas kleiner oder größer sein, nämlich 70% bis zu 95% dieses Abstandes be­ tragen. In der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien angegebe­ nen Stellung liegen die Zinkenspitzen senkrecht übereinan­ der. Der Knick zwischen dem schrägen Abschnitt und dem ho­ rizontalen Endteil des oberen Zinkens 37 hat von der Achse 27 einen Abstand, der etwa die Hälfte bis 70%, im Ausfüh­ rungsbeispiel etwa 60% der Gesamtlänge des unteren Zinkens 36 beträgt.
Die Zinken 36 und 37 bestehen aus Stahlblech und sind mit ihrer Breitseite liegend angeordnet. In Draufsicht ( Fig. 1) sind beide Zinken deckungsgleich. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Befestigungsabschnitt beider Zinken 36 und 37 zur Achse 27 radial, während der Außenteil in bezug auf die Drehrich­ tung des Zinkenkreisels etwas nach vorne gerichtet und nach außen bis zur Zinkenspitze verjüngt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden etwa dreieckigen Gehäuse bzw. Träger 22 derart gegeneinander versetzt, daß bei zur Fahrtrichtung senkrechter Lage einer Dreieckskante diese Kante bei dem einen Zinkenkreisel vorne und bei dem anderen Zinkenkreisel hinten liegt. Sind pro Kreisel mehr als drei Zinkenguppen-Paare vorgesehen, so sind die Träger entspre­ chend mehreckig auszubilden.
Die beiden Zinkenkreisel werden gegensinnig in Richtung der Pfeile B bzw. C angetrieben, wobei die Zinkenspitzen die Bahnen 46 durchlaufen. Sie arbeiten mit einer Quetschvor­ richtung 41 zusammen, die mit einer Halterung 39 an der Rückseite des Tragbalkens 2 abnehmbar befestigt ist und zwei Platten 42 und 43 aufweist, zwischen die die oberen Zinken 37 bei ihrem Umlauf eingreifen (Fig. 1 und 2).
Die Zinkengruppen 30 werden beim Antrieb der Kreisel von den Zahnrädern 26 über die Zinkenträger 29 um die Achsen 27 relativ zum Gehäuse bzw. Träger 22 gedreht, wobei ihre Drehrichtung derjenigen des zugehörigen Trägers 22 entgegengesetzt ist. Da die Zahnräder 24 im Durchmesser doppelt so groß sind wie die Zahnräder 26, haben die Zin­ kenträger 29 die halbe Winkelgeschwindigkeit des Trägers 22. Daher hat sich jede Zinkengruppe 30 nach einer vollen Umdrehung des Trägers 22 in bezug auf den Träger um 180° gedreht, so daß dann jeweils die andere Gruppe desselben Zinkengruppen-Paares ihre Arbeitsstellung erreicht hat. Die beiden Zinkengruppen 30 jedes Paares erreichen also abwech­ selnd pro Umdrehung die Arbeitsstellung. Dabei schwenkt je­ de Zinkengruppe 30 beim Vorlauf in die vordere Position aus einer nach vorne gerichteten, zum Erfassen des Halmgutes besonders geeigneten Lage allmählich in eine weiter nach außen gerichtete Stellung, bis sie in der genau vor der Achse 14 befindlichen Position etwa radial gerichtet ist. Beim anschließenden Rücklauf ist die Zinkengruppe in bezug auf die Drehrichtung B bzw. C nach hinten gerichtet, was zur Freigabe des Erntegutes zweckmäßig ist.
Die Lagerachsen 32 ermöglichen Schwenkbewegungen der zuge­ hörigen Zinkengruppen unter der Zentrifugalkraft. In Fig. 1 sind für den in Fahrtrichtung linken Zinkenkreisel die La­ gerachsen 32 als Schwenkachsen eingetragen. Im vorderen, für die Mitnahme des Gutes wirksamen Bereich der Umlaufbahn 46 sind die Zinkengruppen 30 stets im wesentlichen so aus­ gerichtet, daß die jeweilige Verbindungsgerade zwischen den Achsen 14 und 27 etwa senkrecht zu der Schwenkachse 32 ver­ läuft. Da der Schwerpunkt der Zinkengruppe über der Schwenkachse liegt, kippt das Zinkengruppen-Paar infolge der auf die Masse der Zinkengruppe 30 wirkenden Zentrifu­ galkraft in diesem Bereich derart um die Schwenkachse 32, daß die Spitze des unteren Zinkens 36 der in Arbeitsstel­ lung befindlichen Zinkengruppe in Bodennähe liegt, so daß die Zinkengruppe das Erntegut vollständig aufnehmen kann. Die von der Zinkengruppe auf den Boden ausgeübte Kraft ist im Bereich in der Mitte vor dem Zinkenkreisel am größten. Dabei folgt die Zinkengruppe den Bodenunebenheiten auch durch Schwenken um die Schwenkachse 32. Die Schwenkbewegung wird durch die Köpfe 35 der Schraubenbolzen 34 begrenzt, für die die oberen Enden der Schenkel des U-Profils 29 Anschlä­ ge bilden. Im hinteren Bereich der Zinkenumlaufbahn ist die Schwenkachse 32 in ihrer Ausrichtung mehr der Radialen an­ genähert und liegt genau radial, wenn die Achse 27 genau hinter der Achse 14 liegt. In diesem Bereich bewirkt die Zentrifugalkraft keine oder nur eine geringe Kippbewegung der Zinkengruppen 30, so daß die Umstellung des Gruppenpaa­ res von der einen in die andere Arbeitsstellung durch die Zentrifugalkraft nicht beeinträchtigt wird.
Durch Drehen des Sonnenrades 25 mittels der an der Achse 18 angreifenden Stellvorrichtung 19, 20, 21 kann die Steuerung der Zinken verändert werden. Die Maschine ist dadurch so­ wohl zum Wenden des Halmgutes als auch zum Schwadlegen ge­ eignet. Für die Wende-Arbeitsstellung sind die Zinken so auszurichten, daß sie im hinteren Teil ihrer Umlaufbahn mehr radial verlaufen, während sie zum Schwadlegen in bezug auf die Drehrichtung des Zinkenkreisels mehr nach hinten ausgerichtet werden sollen. Mit der Maschine können aber auch in der Wendestellung Schwaden gelegt werden; hierfür ist hinter den beiden Zinkenkreiseln eine Schwadführung anzuordnen.
Der Mittelpunkt 47 der Umlaufbahn 46 liegt nicht auf, son­ dern vor der Achse 14, bezogen auf die Arbeitsrichtung A. Diese Verlagerung ergibt sich aus der Zinkensteuerung. Da­ bei ist die wirksame Zinkenlänge im vorderen Bereich der Umlaufbahn größer als im hinteren Bereich, in dem kein Ern­ tegut verlagert wird. Die Umlaufbahnen 46 beider Kreisel überlappen einander, so daß die in Richtung zum Boden ge­ kippten Zinken das Erntegut vollständig aufnehmen können, also zwischen den beiden Zinkenkreiseln kein Erntegut lie­ gen bleibt, zumal die Zinken verhältnismäßig lange in der wirksamen Lage bleiben. Die Kreisel können aber auch so angeordnet sein, daß ihre Zinkenbahnen in der Mitte zwi­ schen den Kreiseln Abstand haben oder einander nur berühren.
Die Maschine kann auch mit nur einem Zinkenkreisel ausge­ führt werden, wobei die Zinkengruppen gleich ausgebildet und gesteuert sowie unter Zentrifugalkraft schwenkbar sein können. Ein solcher Kreisel kann mit mehr als drei, bei­ spielsweise mit sechs Zinkengruppen-Paaren versehen sein, die so gesteuert sind, daß die Zinken durch Zentrifugal­ kraft beim Vorlauf bereits auf einer Seite des Kreisels gegen den Boden schwenken und das Gut auf der anderen Seite des Kreisels abgeben.

Claims (4)

1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit frei schwenkbar gelagerten Zinkengruppen, die mit ihrer Breitseite liegend angeordnete Flachzinken aufweisen, von denen die innerhalb der Zinken­ gruppen oben liegenden Zinken als gesonderte Flachteile aus­ gebildet sind und einen in bezug auf die unteren Zinken schräg nach oben gerichteten Verlauf haben, wobei die End­ teile der Zinken jeder Zinkengruppe etwa parallel zuein­ ander ausgerichtet sind, und bei der die Zinkengruppen in ihrer zum Erfassen des Halmgutes bestimmten Arbeitslage unter Fliehkraft gehalten und ihre Zinken in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne, und in Draufsicht, bezogen auf die Kreiselachse, etwa radial nach außen gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, das die innerhalb der Zinkengruppen (30) oben liegenden Flachzinken (37) als ebene Blechteile ausgebildet und in bezug auf ihre Befestigungsteile und die unteren Zinken (36) nach oben abgewinkelt sowie aus ihrem schräg nach oben gerichteten Verlauf in Richtung auf die unteren Zinken (36) in eine zu deren Endteilen parallele Lage abgebogen sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Zinken (36 und 37) in bezug auf den Drehsinn des Kreisels nach vorne abge­ bogen sind.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zinken (36), in Sei­ tenansicht auf die jeweilige Zinkengruppe (30), von ihrer Be­ festigungsstelle (33, 34) aus annähernd geradlinig verlaufen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zinkengruppe (30) der obere Zinken (37) mit seinem inneren Ende an den unteren Zinken (36) anschließt.
DE19792922853 1978-06-08 1979-06-06 Vorrichtung zum versetzen von am boden liegendem erntegut Granted DE2922853A1 (de)

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