DE2760231C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2760231C2
DE2760231C2 DE19772760231 DE2760231A DE2760231C2 DE 2760231 C2 DE2760231 C2 DE 2760231C2 DE 19772760231 DE19772760231 DE 19772760231 DE 2760231 A DE2760231 A DE 2760231A DE 2760231 C2 DE2760231 C2 DE 2760231C2
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Germany
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shaft
tool
soil
machine
torsion
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DE19772760231
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Cornelis Van Der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Description

ner Bodenbearbeitungsmaschine ist an sich bei einer Bodenfräse bekannt (DE-AS 11 33 589). Die Torsionswelle dieser Maschine ist an beiden Enden gelagert, und die Werkzeugwelle, eine Hackfräsweite, ist eine Hohlwelle, die an einem Ende mit der Torsionswelle über eine ebenfalls in einem Lager abgestützte Zahnkupplung verbunden und an ihrem anderen Ende mittels einer Lagerbuchse auf der Torsionswelle abgestützt ist Diese bekannte Anordnung erfordert je zwei Lager für die Torsionswelle und die Werkzeugwelle. Demgegen- w über ergibt die erfindungsgemäße Verbindung zwischen dem freien Ende der Torsionswelle und dem Werkzeugkreisel eine konstruktive Gestaltung, bei der insgesamt lediglich zwei Lager erforderlich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine werden im folgenden anhand d^r Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbehungsmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie lII-IIIinFig. 1,
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine,
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 einen Werkzeugkreisel in Seitenansicht,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
Die Bodenbearbeitungsmaschine nach den F i g. 1 bis 4 hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden horizontalen, im Querschnitt quadratischen Träger 1. Symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine sind auf dem Träger 1 zwei aufwärts konvergierende Stützen 2 befestigt, deren obere Enden durch einen Querbalken 3 miteinander verbunden sind, der mit seinen Enden über nach hinten divergierende Streben 4 an einem hinteren Querträger 5 abgestützt ist. Die beiden Streben 4 sind an dem Querträger 5 mit zusätzlichen Streben 6 abgestützt.
An dem Querträger 1 sind rückseitig mit seitlichem Abstand von den Streben 2 nach hinten gerichtete Zungenpaare 7 befestigt, die ebenfalls symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnet sind, und an denen je einer von zwei U-Profilträgern 9 mit je einem Querbolzen 8 angelenkt ist.
An den Profilträgern 9 ist ein Kastenbalken 18 mit seiner Deckplatte 17 befestigt, und die beiden Profilträger sind mittels Anschlägen 10 auf Ansätzen des Querträgers 5 aufgelagert und gegen die Kraft von Federn 14 um die Querbolzen 8 schwenkbeweglich. Die beiden Seitenränder des horizontalen Bodens des Kastenbalkens 18 divergieren aufwärts und gehen in vertikale Längswände über (Fig.4), an deren abgewinkelten Längsrändern die Deckplatte 17 unter Zwischenlage einer Diuiiiuiig 20 iiiii Gewindebolzen i9 befestigt ist.
Im Boden des Kastenbalkens 18 sind in Abständen von etwa 50 cm sechs kreisrunde Öffnungen für die vertikalen Wellen 21 von Werkzeugkreiseln 34 vorgesehen. Wie F i g. 4 zeigt, ist die jeweilige Kreiselwelle 21 von zwei mit Abstand übereinanderliegenden Kugellagern 23 abgestützt, die oben bzw. unten an einem mittigen verdickten Wellenabschnitt 22 anliegen. Das untere Kugellager 23 hat ein Lagergehäuse 24, das in die zugehörige Öffnung des Kastenbalkens eingreift und mit einem Flansch 25 von unten am Boden des Kastenbalkens anliegt Der Rand 26 des Flansches 25 ist in etwa halber radialer Erstreckung schräg zum Boden abgewinkelt Das obere Kugellager 23 liegt nahe der Oberseite eines Lagergehäuses 27, das von oben in das untere Lagergehäuse 24 eingreift auf dem unteren Kugellager 23 abgestützt ist und mit einem Ringflansch 28 auf dem Boden einer Wanne 29 aufsitzt die sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 18 erstreckt und auf dessen Boden mit ihrem horizontalen Boden aufliegt. Die Flansche 25 und 28 der Lagergehäuse 24 bzw. 27 sind unter Zwischenlage des Kastenbalken- und des Wannenbodens mittels Gewindebolzen 30 miteinander verschraubt Das obere Lagergehäuse 27 ist zwischen seiner Oberkante und dem Flansch 28 durch Rippen 31 versteift
Auf das nach unten aus dem Lagergehäuse 24 herausgeführte, genutete Ende der Welle 21 ist die Nabe eines zum Werkzeugkreisel 34 gehörigen Trägers 33 aufgeschoben, an dem drei zum Boden gerichtete Zinken 35 in zueinander gleichen Winkelabständen befestigt sind. Der Zinkenträger 33 besteht aus hochkant stehenden Blattfeder-Paaren. Die Zinken sind von ihrem Befestigungsschaft aus im Winkel von etwa 8° abgewinkelt und so angeordnet, daß ihre Arbeitsteile in bezug auf den Drehsinn des Kreisels nachlaufend eingestellt sind.
Innerhalb des Kastenbalkens 18 sitzt auf dem genuteten Ende der Welle 21 ein Zahnrad 55 mit Geradverzahnung, das mit seiner Nabe auf dem oberen Kugellager 23 aufliegt und gegen Axialverschiebung durch eine Sikke in der Deckplatte 17 gesichert ist Zwischen benachbarten Wellen 21 sind im Kastenbalken in gleichen Abständen voneinander je zwei vertikale Zwischenwellen gelagert, die in Lagergehäusen 56A abgestützt sind (Fig.3) und je ein Zahnrad 57 tragen, das etwa den halben Durchmesser des auf der Kreiselwelle sitzenden Zahnrades 55 hat Die Zahnräder 55 und 57 bilden ein gemeinsames Stirnradgetriebe für die Werkzeugkreisel 34, die dadurch paarweise gegersinnig angetrieben werden (vgl. Pfeile in F i g. 1).
Eine der in der Nähe der Maschinenmitte befindlichen Kreiselwellen 21 ragt nach oben in ein Rohr 58 (F i g. 3), das mit seiner angescl. v, hißten Fußplaste 59 auf der Deckplatte 17 abgestützt und gegen die Fußplatte mit einer Strebe 59A versteift ist. Innerhalb des Rohres 58 ist das genutete obere Ende der Welle 21 über eine Muffe 59B mit einer aus Federstahl bestehenden Torsionswelle 60 gekuppelt, die mit Preßsitz in der Muffe angeordnet und etwa 60 cm lang ist sowie einen Durchmesser von etwa 3,5 cm hat Das oberhalb des Rohres 58 befindliche Ende der Torsionswelle 60 ist mit Preßsitz in einer Muffe 61 angeordnet, die sich vom oberen Rohrende bis zum Ende der Welle 60 erstreckt Die Muffe 61 ist am unteren Ende von zwei übereinanderliegenden Kugellagern 62 abgestützt, deren gemeinsames Lagergehäuse 63 auf einem oberen Ringflansch 64 des Rohres 58 aufsitzt. Das untere Kugellager 62 ist zwischen einer nahe dem unteren Ende der Muffe 61 und unmittelbar über dem Rohr 58 angeordneten Mutter 65 und einem im Lagergehäuse fcj liegenden Sicherungsring 66 angeordnet , der das obere Lager 62 abstützt, das über das Lagergehäuse nach oben übersteht. Das Lagergehäuse 63 durchsetzt den Gehäuseboden eines Wechselgetriebes 67. Das Getriebegehäuse besteht aus zwei gleich hohen Wannen 69 und 70, die mittels Flügelmuttern 68 unter Zwischenlage einer Dichtung 71 aneinander angeflanscht sind. Die untere Gehäusewanne 69 ist in unmittelbarer Nähe des Lagereehäuses 63 am Flansch 64 des
Rohres 58 mit Bolzen 63 angeschraubt, die innerhalb einer zwischen dem Gehäuseboden und dem Flansch 64 angeordneten Distanzbuchse 73 liegen.
Das Wechselgetriebe 67 enthält zwei geradverzahnte Stirnräder 74 und 75, von denen das eine Zahnrad auf s der genuteten Muffe 61 und das andere Zahnrad 75 auf einer Muffe 76 sitzt, die mit Preßsitz am oberen Ende einer parallel zur Torsionswelle 60 angeordneten Antriebswelle 77 befestigt ist Das Zahnrad 75 ist über einen Distanzring 78 auf einem Kugellager 79 abgestützt, in dem die Muffe 76 mit ihrem unteren Ende gelagert ist, und dessen Lagergehäuse 80 in eine Ausnehmung im Gehäuseteil 69 eingreift Das Lagergehäuse 80 sitzt auf einem oberen Flansch 81 eines Rohres 82 auf, das die Antriebswelle 77 umgibt, die sich nach unten bis etwa auf halbe Höhe des Rohres 58 erstreckt Der Flansch 81 ist unter Einfügung einer Distanzbuchse 84 mit Gewindebolzen 83 an der unteren Gehäusewanne 69 befestigt
Das Rohr 82 ist am unteren Ende in einer Stütze 85 befestigt, die am Rohr 58 befestigt ist und mit ihrem zu der Fußplatte 59 parallelen Teilstück etwa auf halber Höhe des Rohres 58 liegt Ein nach unten abgewinkeltes Teilstück der Stütze 85 ist auf der Fußplatte 59 nahe an deren Rand befestigt Das Rohr 82 ragt in den Deckel 87 eines Getriebegehäuses 88, das im übrigen als Wanne 89 ausgebildet und an die Stütze 85 von unten mit Gewindebolzen 86 angeschraubt ist Das Gehäuse 88 umschließt ein Kegelrad-Winkelgetriebe, dessen Tellerrad 90 auf das genutete untere Ende der Welle 77 aufgeschoben und an seiner Nabe von einem Kugellager 91 abgestützt ist dessen Lagergehäuse 92 von einem nach unten gerichteten Ringkragen des Gehäusedeckels 87 gebildet ist Das Tellerrad 90 ist durch einen am unteren Wellenende sitzenden Federring 93 gesichert. Das andere Kegelrad 94 des Winkelgetriebes sitzt auf einer Antriebswelle 95, die in Fahrtrichtung A der Maschine liegt und im Getriebegehäuse 88 gelagert ist Die Welle 95 ist mit ihren beiden genuteten Enden aus dem Getriebegehäuse 88 herausgeführt (F i g. 1 und 2). Das vordere Wellenende wird über eine Zwischenwelle % an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen. Das hintere Weüenende dient zur A.ntriebsverbindung mit etwaigen nachgeordneten Maschinen und Geräten.
Nach Abnehmen der oberen Gehäusewanne 70 des Wechselgetriebes 67 können die Zahnräder 74 und 75 gegeneinander oder gegen andere Zahnräder ausgewechselt werden, um die Drehzahl der Torsionswelle 60 zu ändern.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, sind an den Enden des Trägers 1 zum Boden gerichtete Zungen 97 vorgesehen, an denen mit je einem Querbolzen 98 je ein nach hinten ragender Tragarm 99 für eine Nachlaufwalze 103 angelenkt ist die mittels je eines Steckbolzens 100 höhenverstellbar ist dem eine Ausnehmung im zugehörigen Tragarm 99 und eine Lochreihe 101 in einer am hinteren Querträger 5 angebrachten Stützplatte 102 zugeordnet ist Die Walze 103 hat schraubenlinienförmig verlaufende Längsstäbe 104, die an Stützscheiben 105 gehaltert sind. An den beiden Tragarmen 99 ist außen je ein über deren ganze Länge reichender plattenförmiger Schild 106 befestigt, der hochkant in Fahrtrichtung steht und nach vorne verbreitert ist (F i g. 2).
In Höhe der Streben 2 sind unten am Träger 1 Zungenpaare 107 befestigt an denen mit Querbolzen 108 die Unterlenker der Hebevorrichtung des Schleppers angelenkt werden. Der Oberlenker der Hebevorrichtung wird mittels eines Querbolzens 110 mit zwei mittig auf dem Querträger 3 angeordneten Zungen 109 verbunden.
Die Werkzeugkreisel 34 werden von der Zapfwelle des Schleppers über die Getriebe paarweise gegensinnig rotierend angetrieben, wobei die Zinken 35 benachbarter Kreisel überlappende Arbeitsbahnen haben. Die Eingriffstiefe der Zinken 35 wird mit der Nachlaufwalze 103 eingestellt Die Maschine ist insbesondere zum Einsatz auf steinigem Boden geeignet. Die Zinken können infolge der federnden Ausbildung ihrer Träger an Steinen tangential ausweichen. Die zwischen dem Stirnradgetriebe 55,57 und dem Wechselgetriebe 67 angeordnete Torsionswelle 60 verhindert Schäden an den Werkzeugkreiseln. Außerdem kann der die Kreisel tragende Kastenbalken 18 gegen die Kraft der Druckfedern 14 in bezug auf das mit dem Schlepper verbundene Maschinengestell nach oben ausweichen, wenn die Zinken auf Stelle oder dgl. auftreffen, die sich in tieferen Bodenschichten befinden.
Die Maschine nach den Fig.5 und 6 entspricht im wesentlichen der beschriebenen Ausführungsform. Sie hat Werkzeugkreisel Ul, die mit ihren Wellen 112 im Kastenbalken 113 gelagert sind, der etwa gleich ausgebildet ist wie der Kastenbalken 18.
Die Kreiselwellen 112 sind etwa 35 cm lang und damit länger als die Wellen 21 der Kreisel nach den F i g. 1 bis 4. Sie sind jeweils von einem Rohr 114 umgeben, das eine öffnung im Boden des Kastenbalkens 113 durchsetzt An dem Rohr 114 ist ein Flansch 115 angeschweißt der mit Bolzen 116 von unten am Boden des Kastenbalkens 113 befestigt und mit drei Streben 117 gegen das Rohr 114 versteift ist.
Die Wellen 112 sind Torsionswellen und bestehen aus FederstahL Sie ragen nach oben aus dem Rohr 114 und tragen dort eine mit Preßsitz aufgesetzte Muffe 118, die nahe ihrem unteren Ende von einem Kugellager 119 abgestOtzt ist, das mit seinem Innenring auf einer Schulter der Muffe und mit seinem Außenring auf einem zylindrischen Ring 120 aufsitzt Der Ring 120 umgibt das obere Ende des Rohres 114 und ist zusammen mit dem Kugellager in einem Lagergehäuse 121 angeordnet das mit seinem Flansch 122 unter Zwischenlage einer Profilplatte 123 auf dem Boden des Kastenbalkens 113 abgestützt ist Der Flansch 122 ist mit den Bolzen 116 am Kastenbalken befestigt. Die Profilplatte 123 hat einen auf dem Boden des Kastenbalkens aufliegenden Mittelteil mit öffnungen zum Durchtritt der Rohre 114.
Auf die genutete Muffe 118 ist das Zahnrad 55 aufgeschoben, das oberhalb des Kugellagers 119 liegt und wie beschrieben über je zwei Zwischenzahnräder 57 mit dem Zahnrad 55 des benachbarten Werkzeugkreisels antriebsverbunden ist Die Nabe des Zahnrades 55 ist zwischen dem Kugellager 119 und einem am oberen Ende der Welle 112 befestigten Sicherungsring 124 gehaltert
Auf dem nach unten aus dem Rohr 114 ragenden Ende der Welle 112 ist mit Preßsitz eine Muffe 125 angeordnet die von einem Kugellager 126 abgestützt ist das an einer oberen Schulter der Muffe anliegt Das Kugellager 126 liegt in einem Lagergehäuse 127, das mit Gewindebolzen 128 an einem unteren Flansch 129 des Rohres 114 befestigt ist Mit den Gewindebolzen 128 ist außerdem ein das Lagergehäuse 127 umgebender Ring 130 verschraubt der einen nach unten abgebogenen flachen Rand 131 aufweist Auf das genutete untere Ende der Muffe 125 ist eine Nabe 132 eines Zinkenträgers aufgeschoben.
Eine der nahe der Maschinenmitte befindlichen Krei-
seiwellen 112 ragt in ein auf dem Kastenbalken 113 befestigtes Getriebegehäuse 143 (F i g. 5), das ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle umschließt, die über ein Wechselgetriebe 144 mit einer in Fahrtrichtung liegenden, nach vorn aus dem Getriebegehäuse 143 ragenden Antriebswelle 145 gekuppelt ist. Die Antriebswelle 145 wird über eine Gelenkwelle 196 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen.
Die Zinkenkreisel 111 werden über die Getriebe von der Schlepperzapfwelle in Richtung der in F i g. 5 eingetragenen Pfeile angetrieben. Die aus Federstahl bestehenden Torsionswellen 112 verhindern ein Festklemmen von Steinen oder dgl. zwischen den Zinken benachbarter Kreisel. Außerdem wird durch diese Ausbildung der Kreiselwellen 112 die Krümelung des von den Zinken bearbeiteten Bodens verbessert, was sich insbesondere beim Bearbeiten von schweren. Boden günstig auswirkt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 sind die Wellen 150 der Kreisel 151 von je einem Rohr 146 umgeben, das kürzer ist als die Rohre 114 nach Fig.6 und sich nach oben bis zur Öffnung im Boden des Kastenbalkens 113 erstreckt Wie F i g. 3 zeigt, ist das Rohr 146 mit seinem oberen Flansch 147 mittels Bolzen 148 von unten am Boden des Kastenbalkens 113 befestigt und mit Streben 149 gegen den Flansch 147 abgestützt.
Auf das nach oben aus dem Rohr 146 herausgeführte Ende der Welle 150 ist mit Preßsitz eine Muffe 152 aufgesetzt, die von einer Buchse 153 umgeben ist. Die Muffe 152 und die Buchse 153 sind durch Keilnuten drehfest miteinander verbunden. Die Buchse 153 umgibt die Kreiseiweiie 150 auf ihrem gesamten im Kastenbalken 113 liegenden Teilstück und hat am unteren Ende eine Schulter, auf der ein sie abstützendes Kugellager 154 aufsitzt. Oberhalb des Kugellngers 154 ist unter Einfügung einer Distanzbuchse 155 ein weiteres, die Buchse 154 abstützendes Kugellager 156 angeordnet Die beiden Kugellager 154 und 156 und die Distanzbuchse 155 liegen in einem Lagergehäuse 157, dessen Flansch 158 unter Zwischenlage einer Profilplatte 159 auf dem Boden des Kastenbalkens 113 abgestützt ist Das Lagergehäuse ist mit den seinen Flansch 158 durchsetzenden Bolzen 148 am Kastenbalken befestigt
Auf das genutete obere Ende der Buchse 153 ist das Zahnrad 55 aufgeschoben, dessen Nabe zwischen dem oberen Kugellager 156 und einem am oberen Ende der Buchse 153 angeordneten Federring 160 liegt. Die Zinken des Kreisels sind, ebenso wie ihre Befestigung, gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig.6 und an einen Zinkenträger 162 angeschraubt, dessen Nabe 161 mit zwei mit Abstand übereinanderliegenden Kugellagern 163 drehbar auf einer Buchse 164 gelagert ist, die mit Preßsitz auf der Welle 150 gehaltert ist Das untere Kugellager 163 stützt sich auf einem Federring 165 am unteren Ende der Buchse 164 ab, während das obere Kugellager 163 an einem Federring 166 anliegt der nahe dem oberen Ende der Nabe 161 angeordnet ist. Die beiden Kugellager 163 sind durch zwei Distanzbuchsen 167 und 168 voneinander getrennt, die an der Buchse 164 bzw. an der Innenwandung der Nabe 161 anliegen. Die Buchse 164 hat am oberen Ende einen Flansch 169, auf dem das Rohr 146 befestigt ist und dessen Rand 170 schräg nach unten abgewinkelt ist Dieser Rand erstreckt sich bis zu einem aufwärts gebogenen Rand 171 eines Flansches 172 der Nabe 161, der etwa in deren halber Höhe liegt Am unteren Ende ist die Welle 150 mit einem Verschlußstück 173 versehen.
das mit Bolzen 174 lösbar von unten an der Nabe 161 befestigt ist.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Werkzeugkreisel 151 über ihre Torsionswellen so elastisch abgestützt, daß ein Verklemmen von Steinen zwischen den Zinken benachbarter Kreisel und damit Schaden vermieden werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 2 Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß - Patentansprüche: das Rohr (114; 146) unterhalb eines Gestelles (113) angeordnet ist.
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Annebeneinander angeordneten, zwangläufig angetrie- 5 spruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Torbenen Werkzeugkreiseln, deren Werkzeugträger ei- sionswelle (112; 150) am oberen Ende in einem im ne federelastische Abstützung als Überlastungs- Gestell (113) befindlichen Lager (119; 156) und nahe schutz zugeordnet ist, dadurch gekenn- dem unteren Ende des Rohres (114; 146) in einem zeichnet, daß im Antrieb der Werkzeugkreisel zum Werkzeugkreisel (111; 151) gehörigen Lager (34; 111; 151) mindestens eine Torsionswelle (60; ίο (126; 163) abgestützt und an einem Ende lösbar ge- 112; 150) vorhanden ist, die einseitig gelagert und an haltert ist
ihrem freien Ende über ein Kupplungsstück (59ß; 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach An-
125; 173) mit dem anzutreibenden Werkzeugkreisel spruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß die
(34; 111; 151) verbunden sowie über dessen Lage- Torsionswelle (112) lösbar an einer relativ zu dem
rung abgestützt ist 15 Rohr (114) drehbaren Nabe (132) des Werkzeugkrei-
2. Bodenbearbeitungsmaschire nach Anspruch 1, sels befestigt ist
dadurch gekennzeichnet daß die Torsionswelie (60)
als gemeinsame Antriebswelle für die Werkzeug-
kreisel (34) angeordnet ist
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 20
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Torsions- Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsma-
welle (60) zwischen einem Wechselgetriebe (67) und schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
einem die Welle (21) der Werkzeugkreisel (34) ver- Eine derartige Maschine ist bekannt (DE-OS 22 64 296,
bindenden Getriebe (55,57) vorgesehen ist F i g. 13 und 14).
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der 25 Die als Überlastungsschutz dienende federelastische Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung ist vorgesehen, damit im Einsatz der Boden-Torsionswelle (60; 112; 150) aufwärts gerichtet ist. bearbeitungsmaschine, insbesondere auf steinigem Bo-
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der den, die schnell umlaufenden Werkzeugkreisel nicht Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Spitzenbelastungen beschädigt werden, die bei Torsionswelle (60) fluchtend zu einer der Wellen (21) 30 großem Bodenwiderstand auftreten.
der Werkzeugkreisel (34) verläuft und mit ihr an- Bei der bekannten Maschine (DE-OS 22 64 296) ist
triebsverbunden ist. die Federung ausschließlich innerhalb der Werkzeug-
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der kreisel vorgesehen; die Werkzeugträger haben jeweils Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr mit der Kreiselwelle verbundenes Mittelstück, über das Wechselgetriebe (67) mit der Torsionswelle 35 mit dem zwei die Werkzeuge halternde Teilstücke ge-(60) eine zu ihr parallele Antriebswelle (77) gekup- lenkig verbunden sind, wobei eine Schenkelfeder die pelt ist die an die Zapfwelle eines Schleppers anzu- Teilstücke des Werkzeugträgers in Strecklage hält, soschließen ist. lange der Bodenwiderstand ein bestimmtes Maß nicht
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der überschreitet. Damit werden zwar Getriebeschäden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die 40 vermieden, die beim Auflaufen der Zinken auf Steine Torsionswelle (60) etwa 60 cm lang ist und einen und dgl. auftreten könnten, die Maschine ist aber nach Durchmesser von etwa 3,5 cm hat. einiger Betriebsdauer störanfällig, weil die Gelenke ver-
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der schmutzen und die Schenkelfedern ermüden und auch Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die brechen können.
Kreiselwellen (112; 150) jeweils als Torsionswelle 45 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zuausgebildet sind. gründe, die Drehgeschwindigkeit der Werkzeugkreisel
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, beim Auftreten übermäßiger Bodenwiderstände ohne dadurch gekennzeichnet daß die Kreiselwellen (150) Änderung der Antriebsgeschwindigkeit vorübergehend in den zugehörigen Werkzeugkreisel einsteckbar verzögern zu können, wobei die als Überlastungsschutz sind. 50 dienende federelastische Abstützung in konstruktiv ein-
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der fächer Weise innerhalb der Antriebsverbindung vorge-Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die sehen sein soll.
Torsionswelle (60; 112; 150) von einem Rohr (58; Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
114; 146) umgeben und in einem Doppellager (66) kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
abgestützt ist das zwei mit Abstand voneinander 55 gelöst,
liegende Einzellager enthält. Die erfindungsgemäße Verbindung des anzutreiben-
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach An- den Werkzeugkreisels mit dem freien Ende der Torspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr sionswelle über ein Kupplungsstück ermöglicht in kon-(58) auf einem die Werkzeugkreisel (34) abstützen- struktiv einfacher Weise Relativbewegungen des angeden Gestell (18) befestigt ist. 60 triebenen Kreisels zu dem Getriebe, von dem aus die
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach An- Torsionswelle angetrieben wird. Der Kreisel kann darspruch 11 und einem der Ansprüche 3 bis 10, da- um durch ein Bodenhindernis gebremst werden, ohne durch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (67) daß eine Überlastungskupplung ansprechen muß, die auf dem oberen Ende des Rohres (58) abgestützt ist üblicherweise in der Verbindung zwischen der an die und ein Gehäuse aufweist, das aus zwei wenigstens 65 Schlepperzapfwelle angeschlossenen Gelenkwelle und nahezu gleich ausgebildeten, lösbar miteinander ver- dem Hauptgetriebe vorgesehen, aber im allgemeinen bundenen Teilen (69 und 70) besteht. auf eine höhere Belastung eingestellt ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Die Verwendung einer Torsionswelle im Antrieb ei-
DE19772760231 1976-11-29 1977-11-25 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2760231C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7613261A NL7613261A (nl) 1976-11-29 1976-11-29 Grondbewerkingsmachine.

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DE2760231C2 true DE2760231C2 (de) 1986-12-11

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ID=19827296

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