DE2420398A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2420398A1
DE2420398A1 DE2420398A DE2420398A DE2420398A1 DE 2420398 A1 DE2420398 A1 DE 2420398A1 DE 2420398 A DE2420398 A DE 2420398A DE 2420398 A DE2420398 A DE 2420398A DE 2420398 A1 DE2420398 A1 DE 2420398A1
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Z Stuttgart N, Menzelstraße 40 2420393
C. van der LeIy N.V. A J4 225 - stt
Weverskade 10
Maasland/ttolland Den 26. Aprii1974
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse rotierenden Mähkreisel, der an seinem Umfang Messer trägt.
Gemäß der Erfindung beträgt die Umlaufgeschwindigkeit der Messer im Schneidbereich mindestens 85 m/sec, vorzugsweise mindestens etwa 90 m/sec, bei einem Durchmesser des Mähkreisels zwischen etwa 25 cm und etwa 50 cm.
Bei einer solchen Maschine ist nur eine geringe Antriebsleistung zum Mähen erforderlich, während die Maschine bei der hohen Drehgeschwindigkeit der Mähkreisel sehr leicht gebaut werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einen Schlepper angeschlossene Maschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht der Maschine längs der Linie
in Richtung II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht bzw. einen Schnitt längs der
Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 " eine Rückansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
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Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-V in Pig. I, .Fig. 6 einen Schnitt längs.der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Mähmesser in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht eines Mähmessers in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. J,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Mähmessers in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5,
Fig. IO eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Mähmessers in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5,
Fig. 11 teilweise einen Schnitt und teilweise eine
Ansicht des Mähmessers nach Fig. 10 und dessen Befestigung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Teiles der Maschine nach Fig. I9
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12, und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12.
Die Maschine besteht aus einem Kupplungsteil 1, einem Tragarm 2 und einem Querträger j5_,mit Kreiseln k bis 7 (Fig. 1 und 2). Der Kupplungsteil 1 weist einen Anbaubock 8 auf, der
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mi tüg hinter einem die Maschine ziehenden Schlepper.9 angeordnet ist. Nahe den beiden freien Enden des Anbaubockes 8 sind horizontale, senkrecht zur Fahrtrichtung A gerichtete Bolzen 10 vorgesehen, die zum Anschluß der Maschine an die Hebevorrichtung des Schleppers durch Ausnehmungen in den freien Enden der Unterlenker 11 gesteckt werden. An der Oberseite des Anbaubockes 8 sind Anschlüsse 12 angeordnet, die durch eine Kupplungsstange IJ mit. dem Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers 9 verbunden werden können. Der Anbaubock 8 liegt in einer vertikalen, quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckenden Ebene. Die Lage des Anbaubockes 8 läßt sich durch die in ihrer Länge verstellbaren Kupplungsstange 13 ändern. Am freien Ende eines Schenkels des Anbaubockes 8 ist in Fahrtrichtung A hinter dem Anbaubock 8 eine Gabel 14 befestigt, die zwei parallele, im Abstand übereinander liegende horizontale Laschen aufweist. In diesen Laschen ist je eine Ausnehmung angeordnet. Eine die Mittelpunkte dieser beiden Ausnehmungen verbindende Gerade ist in Fahrtrichtung A schräg nach vorne geneigt. Durch diese Ausnehmungen kann ein Steckbolzen 15 geführt werden, der in Fahrtrichtung A hinter dem Anbaubock 8 liegt. Mit dem Steckbolzen 15 kann ein Kupplungsstück 16 an der Gabel schwenkbar festgesetzt-werden. Das Kupplungsstück 16 ist um eine Achse 17 schwenkbar, die in geringem Abstand vom Steckbolzen 15 angeordnet ist und sich senkrecht zum Steckbolzen 15 erstreckt. Die Achse 17 liegt in Rückansicht zwischen dem Steckbolzen 15 und der Schleppermitte. Um die Achse 17 ist ein Tragrohr 18 schwenkbar, das sich von der Gabel 14 aus bis an die von der Gabel 14 abgewandte Schlepperseite erstreckt. Das Tragrohr 18 liegt quer zur Fahrtrichtung A und ist to η der Gabel 14 aus schräg nach unten gerichtet.
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An dem von der Gabel 14 abgewandten Schenkel des Anbaubockes 8 ist am freien Ende ein horizontaler, in Fahrtrichtung A seitlieh nach vorne gerichteter Schwenkarm angebracht. Das freie Ende dieses Schwenkarmes I9 ist durch eine Kupplung 20 mit dem Tragrohr 18 verbunden, die verhindert, daß der Tragarm 2 im Betrieb in Fahrtrichtung A nach hinten schwenkt, die aber gelöst wird, wenn auf den Querträger 3 oder die Kreisel 4 bis J unzulässig große Kräfte wirken, so daß der Tragarm 2 und der Querträger 3 um den Steckbolzen I5 schwenken können. An dem von der Säbel IA abgewandten Bolzen 10 ist ein Hebel 21 schwenkbar vorgesehen, der in Fahrtrichtung A nach vorne und nach unten gerichtet ist. Das vordere Ende des Hebels 21 liegt unterhalb des Unterlenkers 11, während das rückwärtige Ende oberhalb des Tragrohres 18 angeordnet ist. An der Rückseite des Tragrohres 18 ist ein L-förmiger Hebel 22 um einen horizontalen, in Fahrtrichtung A liegenden Zapfen 23 schwenkbar gelagert. Die freien Enden der beiden Schenkel des Hebels 22 sind durch Stangen 24 und 25, Ketten oder dgl. mit dem rückwärtigen Ende des Hebels 21 und mit dem freien Ende eines am Ende des Tragarmes 2 befestigten vertikalen Armes 26 verbunden. Am Tragrohr 18 ist ein zylinderförmiges Getriebegehäuse 27 vorgesehen, in dem eine Antriebswelle 28 gelagert ist. Die Achse des Getriebegehäuses 27 liegt etwa in der Längsmittelebene des Schleppers 9. Die Antriebswelle 28 ist in Fahrtrichtung A hinter dem Tragrohr 18 angeordnet. Auf dem in Fahrtrichtung A naeh vorne aus dem Getriebegehäuse 27 herausragenden Ende der Antriebswelle 28 sitzt eine Keilriemenscheibe 29, die um eine zur Achse I7 parallele Achse drehbar ist.
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Das von der Säbel 14 abgewandte Ende des Tragrohres 18 ist mit einer Säbel 30 versehen, mit der ein Getriebegehäuse 31 um eine zur Achse I7 parallele Achse 32 schwenkbar gelagert ist. Das Getriebegehäuse 3I und der an diesem befestigte Querträger-3 sind um die Achse 32 in bezug auf das Tragrohr 18 schwenkbar. Auf einer.in Fahrtrichtung A nach hinten aus dem Getriebegehäuse 31 herausragenden Antriebswelle 35 sitzt eine Keilriemenscheibe 33* die ebenso wie die Keilriemenscheibe 29 vier Rillen aufweist. Die beiden Riemenscheiben 29 und 33 sind durch einen Keilriemen 29A miteinander verbunden.
Das Getriebegehäuse 3I (Fig. 3) weist einen Achsstummel auf, mit dem das Getriebegehäuse 31 zusammen mit der Antriebswelle 35 in der Gabel 30 gelagert ist und deren Mittellinien mit der Achse 32 zusammenfallen. Die Keilriemenscheibe 33 ist auf dem in Fahrtrichtung A rückwärtigen Ende der Welle 35 durch einen Keil 36 befestigt. Der Achsstummel 34 ist fest im Getriebegehäuse 3I angebracht und ragt in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 3I heraus. Der Achsstummel 34 ist beispielsweise mit einer nicht dargestellten Buchse in einer Platte 37 untergebracht, die durch Gewindebolzen am freien Ende einesochenkels der Gabel 30 befestigt ist. Die Antriebswelle 35 wird durch Lager 39 im Getriebegehäus e 31 abgestützt, die in einem Lagergehäuse 40 untergebracht sind, das mit Bolzen 41 am Getriebegehäuse 3I befestigt ist. Das in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Lagergehäuse 40 herausragende Ende der Antriebswelle trägt ein mit einem Keil 42 befestigtes Kegelrad 43. Auf der dem Tragrohr 18 zugewandten Seite ist im/gehäuse ■ 31 ein Lager 44 vorgesehen, das zwischen den einander
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zugewandten Enden des Aehsstummels 34 und der Antriebswelle 35 angeordnet.ist. An der gegenüberliegenden Seite des Setriebegehäuses 31 ist ein in vertikaler Richtung sieh erstreckendes, schüsseiförmig ausgebildetes Getriebegehäuse 45 befestigt, dessen offene Seite dem Setriebegehäuse 51 zugewandt ist. Die vertikale Symmetrieachse des Getriebegehäuses 45 schneidet die Verlängerung der Mittelachse des Lagers 44. Das Gehäuse 45 ist durch Bolzen 46 lösbar mit dem Getriebegehäuse 31 verbunden. Im Getriebegehäuse 45 ist ein Lager 47 untergebracht, dessen Mittelachse mit der Mittelachse des Lagers 44 fluchtet. In den Lagern 44 und 47 ist eine Welle 48 gelagert, die sich senkrecht aim Achsstummel 34 und der Antriebswelle 35 erstreckt. Die Welle 48 ist vom Lager 47 aus etwa über die halbe Länge mit Keilnuten 49 versehen, auf die ein Kegelrad 50 niit entsprechenden Keilnuten aufgeschoben wird, das mit dem Kegelrad 43 auf der Antriebswelle 35 im Eingriff 1st. Zwischen dem Lager 44 und dem Kegelrad 50 umgibt eine Abstandsbuchse 51 die Welle 48, die zwischen dem Lager 4? und dem Kegelrad 50 von einer weiteren Buchse 52 umgeben wird. Auf diese Weise wird das Kegelrad 50 durch die beiden Buchsen 51 und 52 in seiner Lage festgesetzt. Auf der Buchse 52 ist ein Zahnrad 53 mit Geradverzahnung festgeschweißt, das zwischen dem Kegelrad 50 und dem Lager 47 angeordnet und dessen Teilkreisdurehmesser größer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten des Getriebegehäuses 31 in Richtung der Achse 32. Die Buchse 52 ist durch den Keilnuten 49 der Welle 48 entsprechende ,,Keilnuten auf der Welle 48 festgesetzt, so daß die Buchse 52 und damit das Zahnrad 53 bei der Rotation der Welle 48 mitgenommen wird. Das Getriebegehäuse 45, dessen Höhe größer ist als die Breite, erstreckt sieh bis unter das Getriebegehäuse 31» wobei die
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Länge des unterhalb des Getriebegehäuses herausragenden Gehäuseteiles etwa 2/5 der Höhe des Getriebegehäuses 31 beträgt (Fig. 4). In diesem nach unten über das Getriebegehäuse 31 herausragenden Teil des Getriebegehäuses 45 ist ein Zahnrad 54 vorgssehen, dessen Achse parallel zur Welle 48 liegt und das mit dem Zahnrad 55 in Eingriff ist. Der Durchmesser des Teilkreises des Zahnrads 54 beträgt . etwa 1/5 des Durchmessers des Zahnrads 53. Die Achse des Zahnrads 54 ist senkrecht unter der Achse der Welle 48 angeordnet. Auf der vom Tragrohr 18 abgwandten Seite des Getriebegehäuses 45- sind vier am Gehäise 45 befestigte, mit Innengewinde versehene Abstandsbüchsen 55 angebracht, deren freie Enden in einer zur Welle 48 senkrechten Ebene liegen. An diesen Enden der Abstandsbuchsen 55 liegt ein Deekel 56 an, der durch in die Buchsen 55 schraubbare Gewindebolzen 57 festgesetzt ist. Der Rand des Deckels 56 ist rechtwinklig abgebogen und umschließt das Getriebegehäuse 45, während der Boden des Deckels 56 auf den Abstandsbuchsen 55 aufliegt. Der Boden des Deckels 56 erstreckt sich senkrecht zur Welle 48. Das Ende 58 des abgebogenen Deckelrandes ist zur Versteifung des Deckels rechtwinklig abgebogen.
Das Zahnrad 54 ist in einem Lager 59 drehbar abgestützt und sitzt auf einer im Querschnitt sechseckfbrmigen Antriebswelle 60, die sich parallel zur Welle. 48 erstreckt und die in einem Hohlbalken 61 untergebracht ist. Der Hohlbalken 61 ist am unteren Ende des Deckels 56 befestigt und liegt in Seitenansicht unterhalb des Getriebegehäuses 31. In der Arbeitsstellung ist der Hohlbalken 61, auf dem die Kreisel 4 bis 7 vorgesehen sind,zusammen mit dem Getriebegehäuse 31 und 45 sowie dem Deckel 56 neben der von
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Gabel 14 abgewandten Seite des Schleppers 9 angeordnet. Die Unterkante des Hohlträgers 61 schließt etwa mit dem unteren Ende des Deckels 56 ab. Sie liegt im Betrieb aber etwas höher als das untere Deckelende. Der Hohlbalken 61 besteht aus vier Balkenabschnitten 62 bis 65, deren rückwärtige Oberkantefi^einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Balkenabschnitte 62 bis 65 sind an ihren in Fahrtrichtung A sich erstreckenden Seitenwänden miteinander verbunden, wobei der Balkenabschnitt 62 mit einer Seitenwand am Deckel 56 befestigt ist. In Draufsicht weist die sich an die Seitenkanten jedes Balkenabschnittes 62 bis 65 anschließende Vorderkante einen geradlinigen, zur Fahrtrichtung A senkrechten Abschnitt auf. Zwischen diesen beiden geradlinigen Abschnitten an den beiden Enden jedes Balkenabschnittes 62 bis 65 ist die Vorderkante in Draufsicht halbkreisförmig ausgebildet, wobei der Mittelpunkt dieses Halbkreises in Fahrtrichtung A vor den geraden Abschnitten der Vorderkante liegt.-Der Hohlbalken 61 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung A.
Jeder Abschnitt 62 bis 65 (Fig. 5) besteht aus einem Hohlträger 66, der auf seiner Oberseite nahezu vollständig durch einen Deckel 67, 71 verschlossen ist und der in Draufsicht die gleiche Form aufweist wie die Abschnitte 62 bis 65. Die Rückseite 68 des Hohlträgers ist leicht gewölbt und erstreckt sich im Querschnitt vom rückwärtigen oberen Rand aus nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne und geht in einen nahezu ebenen Boden 69 über. Der Boden 69 ist in Fahrtrichtung A nach vorne und nach oben gebogen und geht in einen vertikalen Rand über, der ebenso wie die Rückseite 68 mit der Oberseite 70 des Deckels 67, 7I abschließt. Der Deckel 67, 7I
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ist am vorderen vertikalen Rand und an der Rückseite des Hohlträgers 67 angeschweißt. Die Oberseite 70 des Deckels 67, 71 ist in Fahrtrichtung A nach vorne und nach unten geneigt und schließt mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 5 bis 10° ein. Der Deckel 67, 7I weist eine nach oben gerichtete, kreisförmig verlaufende' Rippe 72 auf. In der Mitte des Deckels 67, 7I ist eine Ausnehmung für ein Getriebegehäuse 73 vorgesehen, das mit seinem oberen Ende durch die Ausnehmung nach oben herausragt. Das Getriebegehäuse 73* das mit einem Plansch auf dem Deckel 67, 71 aufruht und am unteren Ende vom Boden 69 des Hohlträgers 66 abgestützt wird, ist durch Gewindebolzen 74 lösbar mit dem Deckel 67, 7I verbunden. Mit den Gewindebolzen 74 wird auch ein Deckel 75, mit dem das Getriebegehäuse 75 abgedeckt wird, festgesetzt.
Im Deckel 75 und im Getriebegehäuse 73 sind Lager 76 bzw. 77 untergebracht, durch die eine senkrecht zur Oberseite 70 des Deckels 67, 71 gerichtete Keilwelle abgestützt wird. Die Welle 78* die etwa mit ihrer halben Länge über den Deckel 75 hinausragt, ist in Fahrtrichtung A nahezu in der Mitte des Hohlträgers 66 angeordnet, wobei der Schnittpunkt der Achse 79 der Welle 78 mit dem Boden 69 in Fahrtrichtung A vor der Rückseite liegt. Die Seite des Getriebegehauses 73, durch die die Antriebswelle 60 in das Getriebegehäuse 73 geführt wird, ist durch abnehmbare Deckel 80 und 81 verschlossen (Fig.6). Die Deckel 80 und 81 weisen Dichtungen 82 und Lager 83 bzw. 84 auf und sind auf ihrer Oberseite mit einer kreisförmigen Vertiefung 85 bzw. 86 versehen, deren Seitenwand
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auf dem Mantel eines Kegels liegt, dessen Spitze in Getriebegehäuse 73 liegt. Im Boden dieser Vertiefungen 85 und 86 ist je eine sechseckförmige Ausnehmung vorgesehen, die dem Querschnitt der Antriebswelle 60 entspricht. Zwischen den beiden Deckeln 8O und 81 wird ein Schraubrad 87 von den Lagern 83 und 84 abgestützt. Das Schraubrad 87 hat eine dem Querschnitt der Antriebswelle 60 entsprechende sechseekförmjge Ausnehmung (Fig. 6). Nahe dem unteren Ende der Welle 78 (Fig. 5) ist ein Schraubrad 88 durch Keile angebracht, das mit dem dem Schraubrad 87 im Eingriff ist.
Auf dem über den Deckel 75 herausragenden Ende der Welle 78 ist ein Tragkörper 89 mit einem Keil befestigt, der in Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist und dessen Durchmesser etwa der in Fahrtrichtung A gemessenen Breite des Hohlträgers 66 entspricht..Der Tragkörper weist eine auf dem Mantel eines Kegels liegende Oberseite 90 auf, die in eine parallel zur Oberseite 70 des Deckels 67, 71 sich erstreckende Scheibe 9I übergeht. Die Achse des Kegels wird durch die Keilwelle 78 gebildet. Den Boden des Tragkörpers 89 bildet eine kreisförmige Platte 92, die sich senkrecht zur Welle 78 erstreckt. Auf der Unterseite der Platte 92 ist eine in Draufsicht kreisförmig verlaufende Rippe 93 vorgesehen, die mit geringem Abstand die Rippe 72 umgibt und als Schutz vor Verschmutzung dient". Am Umfang der Oberseite 90 sind mehrere Mähmesser 9^ befestigt. Das obere Ende der Keilwelle 78 ist im Durchmesser kleiner und liegt in einem Lagergehäuse 96, in dem zwei das Ende 95 der Welle 78 abstützende Lager 97 und 98 übereinander angeordnet sind.
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Am Lagergehäuse 96 ist eine über dem Tragkörper 89 angeordnete schüsseiförmige Schutzhaube 99 lösbar befestigt. Die Oberseite 100 der Schutzhaube 99 liegt auf einem Kegelmantel, wobei die Spitze des Kegels auf der Achse 79 über dem oberen Ende der Welle 78 liegt. Die Oberseite 100, die sich parallel zur Oberseite 90 des Tragkörpers 89 erstreckt, geht in eine zur Welle 78 senkrecht verlaufende Scheibe 101 über, die am Lagergehäuse 96 befestigt ist. Etwa in der Mitte zwischen dem freien Rand der Oberseite 100 und dem Übergang zur Scheibe 101 ist eine kreisförmige Platte 102 vorfp sehen, durch die die Oberseite 100 abgestützt wird. Die Platte 102 ist am Innenrand des Lagergehäuses 96 befestigt. Die Schutzhaube 99 ist durch die Lager 97 und 98 in bezug auf den Tragkörper 89 frei drehbar auf der Welle 78 angebracht.'
Das Mähmesser (Fig. 7) 1st durch einen Zapfen 103 lösbar und schwenkbar auf der Oberseite 90 des Tragkörpers 89 befestigt. Das Messer 94 kann vom Zapfen 10J abgehoben werden, der senkrecht auf der Oberseite 90 des Tragkörpers steht. Das aus Federstahl hergestellte Mähmesser 94 erstreckt sich senkrecht zum Zapfen I03. In Draufsicht ist das Mähmesser S^ im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die der Welle 78 zugewandte Seite des Mähmessers 94 ist in Richtung auf die Welle 78 gewölbt. Das Mähmesser 94 hat eine Dicke von etwa 1 mm und ist um den Zapfen 105 frei schwenkbar. Der radial über die Oberseite 90 herausragende Teil des Mähmessers 94 sehließt mit dem auf der Oberseite 90 aufliegenden Teil des Messers 94 einen Winkel von etwa 7*5° ein, wobei dieser radial herausragende Messerteil in Drehriohtung C nach vorne
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und nach unten geneigt ist. Der Schneidrand 104 liegt in einer zur Welle 78 senkt® hten Ebene I05. Der radial herausragende Messerteil geht über einen schräg zur Oberseite 90 des Tragkörpers 81 verlaufenden Zwischenteil 107 in den den Zapfen 103 umgebenden Messerteil über. Das Zwischenstück 107 erstreckt sich vom Schneidrand 104 bis zum in Drehrichtung C hinteren Rand ΙΟβ des Messers 94. In Draufsicht schließt das Zwischenstück 107 mit einer durch das in Drehrichtung C rückwärtige Ende des Zwischenstückes
107 gehenden Tangentialen des Tragkörpers 89 einen Winkel von etwa 10° ein.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform des Mähmessers 94, Auf der Oberseite 90 sind zwei zapfenförmige Anschläge 108 und 109 vorgesehen, die sich parallel zum Zapfen I03 erstrecken. Der Anschlag I08 hat einen größeren Abstand von der Welle 78 als der Zapfen 103. In der Arbeitsstellung (Fig. 9) liegt das Messer 94 mit der mit dem Schneidrand 104 fluchtenden Seitenkante am Anschlag I08 an. Wenn das Messer 94 die in Fig. 9 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage einnimmt, liegt der Rand I06 des Messers 94 am Anschlag I09 an, dessen Abstand von der Welle 78 kleiner ist als der Abstand des Zapfens I03 von der Welle 78. Auf dem Mähmesser 94 ist eine Lasche 110 und auf der Oberseite eine Lasche 111 befestigt. In der radialen Lage des Mähmessers 94 ist die Lasche 110 in radialer Richtung des Tragkb'rpers 89 zwischen dem Zapfen 103 und dem Anschlag
108 angeordnet und hat einen kleineren Abstand von der Welle 78 als der Zapfen I03 und der Anschlag I08. Die
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Lasche 111 liegt, in radialer Richtung gesehen, zwischen der Welle 78 und dem Anschlag I09. Die beiden Laschen I08 und I09 sind durch eine Schraubenfeder 112 miteinander verbunden, die das Messer 94 gegen den Anschlag I08 drückt.
Die von der Welle 78 abnehmbare Schutzhaube 99 überdeckt den Zapfen lOj5 und verhindert dadurch, daß das Messer 94 während der Rotation vom Zapfen 103 abgehoben werden kann. Bei allen Ausführungsformen sind an jedem Kreisel 4 bis 7 vier Mähmesser 94 angebracht,wobei die Messer 92J- benachbarter Kreisel um 45° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Oberseite 90 senkrecht zur Welle 78 und bildet die Verlängerung der Platte 92. Die Oberseite 100 der Schutzhaube 99 geht in einen nach unten abgewinkelten Rand 1Γ3 über. Am Umfang der Platte 92 sind mehrere Zapfen 114 festgeschweißt,-die über die Platte 92 herausragen. Auf der Platte 92 ist eine zur Welle 78 konzentrische Rippe II5 vorgesehen, deren Höhe etwa halb so groß ist wie die Länge des über die Platte 92 herausragenden Zapfens 114. Das Mähmesser 94 wird bei dieser Ausführungsform durch einen Stab aus Federstahl gebildet. Ein Endstück II6 des Stabes liegt auf der Platte 92 längs der Rippe II5 auf. Dieses Endstück 116 erstreckt sich in gleicher Länge beiderseits einer die Welle 78 mit dem Zapfen 114 verbindenden Geraden. Der vom freien Ende dieses Endstückes 116 abgewandte Abschnitt des Stabes ist um etwa I8o° in Richtung auf den Zapfen 114 abgebogen und geht über ein Zwischenstück 117, das sich nahezu tangential zum Außenrand der Ober-
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seite 90 und etwa radial zum Zapfen 114 erstreckt, in Wendeln 118 über. Das Zwischenstück 117, das in Drehrichtung C nach hinten und nach oben geneigt ist, berührt den Zapfen 114 an der/fron'der Rippe II5 abgewandten Seite". Die Zahl der Wendeln 118 beträgt bei dieser Ausführungsform 2 1/4. Die Wendeln Il8 gehen in einen Arbeitsteil II9 über, der radial über den Tragkörper 89 hinausragt.. Der Übergang von den Wendeln 118 zum Arbeitsteil II9 ist zwischen dem Endstück 116 und dem Zwischenstück II7 angeordnet. Der Arbeitsteil II9, der teilweise auf der Oberseite 90 des Tragkörpers 89 aufliegt, verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende.
Der Zapfen 114 und die Wendeln II8 werden vom Rand der Oberseite 100 der Schutzhaube 99 vor Verschmutzung geschützt. Auf die Wendeln 118 wird eine Ringscheibe aufgesetzt und mit einer durch eine Ausnehmung im Zapfen 114 geführte Klemme 121 festgesetzt.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der Balkenabsctonitte 62, 63, 64 und 65 des Hohlbalkens 61. Im Deckel 67, 7I jedes Balkenabschnittes 62 bis ist eine^quer zur Fahrtrichtung A über die ganze Länge jedes Abschnittes 62 bis 65 erstreckende öffnung vorgesehen, deren beide Längskanten parallel zur oberen rückwärtigen Kante des Hohlbalkens 61 verlaufen. Die kreisförmig angeordneten Rippen J2 auf den Deckeln 67, 71 werden durch diese öffnungen unterbrochen. In dieser etwa rechteckförmigen öffnung auf der Oberseite des Hohlträgers 66 ist ein Antrieb 122 untergebracht, der
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sich über die ganze Länge des Querträgers 3 erstreckt. Der Antrieb 122 weist mehrere Hohlbalken 123 auf, wobei zwischen benachbarten Hohlbalken 123 ein· Getriebegehäuse 124 vorgesehen ist. Jeder Hohlbalken 123 ist an seinem dem Getriebegehäuse 124 zugewandten Ende mit einem Flansch 125 versehen, durch den Gewindebolzen geführt sind, mit denen der Hohlbalken 123 lösbar am Getriebegehäuse 124 befestigt werden kann. Der Deckel 56 des Getriebegehäuses 45 ist am Hohlbalken 123 festgeschweißt. Die Hohlbalken 123 sind gleich ausgebildet, wobei die in'Fahrtrichtung A vorderen und rückwärtigen Seiten der Hohlbalken 123 an ihren unteren Enden abgewinkelt sind (Fig. 14).
In den Hohlbalken 123 sind miteinander fluchtende Wellen 127 angeordnet, wobei die'Welle 127 des Balkenabschnittes 62 mit dem Zahnrad 54 im Getriebegehäuse 45 verbunden ist. Die Wellen 327 werden durch eine öffnung im Getriebegehäuse 124 geführt (Fig. 13)-und in Lagern abgestützt. Die im Getriebegehäuse 124 liegenden Enden der Wellen 127 tragen Kegelräder I29, die mit einem auf einer Welle 121 sitzenden Kegelrad I30 im Eingriff stehen. Die Achse 132 der Welle I3I steht senkrecht auf der Achse der Wellen 127 und nimmt die gleiche Lage wie die Achse 79 der Welle 78 ein. Die Welle I3I ragt über die Wellen 127 nach unten heraus und ruht auf dem Boden des GetrJe begehäuses 124 auf. Das untere Ende der Welle 131 ist in einem Lager 133 abgestützt. Das Getriebegehäuse 124 ist auf seiner Oberseite mit einem abnehmbaren Deckel 134 verschlossen, der durch Gewindebolzen 135 am Getriebegehäuse 124 befestigt werden kann.
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Im Deckel 134 ist ein Lager I36 vorgesehen, das die Welle 131 abstützt. Auf der in Fahrtrichtung A vorderen und rückwärtigen Seite des Getriebegehäuses 124 sind Laschen 137 (Fig. 12) angebracht, die Ausnehmungen aufweisen, durch die zur Befestigung des Getriebegehäuses 124 am Deckel 67, 7I Bolzen I38 geführt werden können. Die beiden Lasehen 137 sind in Fahrtrichtung A vor bzw. hinter der öffnung im Deckel 7I vorgesehen. Die Laschen 137 sind so angeordnet, daß mindestens 3/5 der Höhe des GetrJebegehäuses 124 unterhalb des Dek-•kels 67, 71 liegen. Der Boden des Getriebegehäuses 124 ruht dabei auf dem Boden 69 des Hohlträgers 66 auf. Die in Fahrtrichtung A gemessene Breite der öffnung im Deckel 67, 7I ist größer als die Breite des Getriebegehäuses 124. Etwa in der Mitte zwischen zwei Getriebegehäusen 124 weisen die Hohlbalken 123 eine Auskehlung 139 auf, die in geringem Abstand von der entsprechend ausgebildeten Vorderseite der Balkenabschnitte 62 bis 65 angeordnet ist und die sich beiderseits der aneinanderstoßenden Seitenwände benachbarter Balkenabschnitte erstreckt.
Das obere Ende der Welle I3I ist von einer Nabe l4o umgeben, die durch einen Keil an der Welle I3I befestigt ist. An der Nabe 14O sind in geringem Abstand voneinander ein Tragkörper 141 und eine Platte 142 angebracht, die beide auf dem ffentel eines Kegels liegen, dessen Achse durch die Achse I32 gebildet wird. Der Tragkörper 141, dessen Durehmesser etwa der in Fahrt- richtung A gemessenen Breite des Hohlträgers 66 entspricht, trägt vier Mähmesser 143. Die Platte 142 ist im Bereich
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Ihres ümfangs nahezu senior echt zur Achse 152 abgebogen. Das freie Ende der Platte 142 ist am Tragkörper 141 befestigt, wobei die Befestigungsstelle am Tragkörper 141 einen kleineren Abstand von der Achse Ij52 hat als die Befestigungsstelle des Messers I4j5 am Tragkörper 141, An der Unterseite der Platte 142 ist eine nach unten gerichtete, auf einem zur Welle IJl konzentrischen Kreis liegende Rippe 144 vorgesehen, die die Rippe J2 auf dem Deekel 6f, 7^ mit geringem Abstand umgibt. Das untere Ende der Rippe 72 liegt oberhalb des Dekkels 67,. 71* Die Mähmesser 145 sind an senkrecht zur Oberseite des Tragkörpers 141 angeordneten Zapfen 145 befestigt, deren Achsen mit der Achse 1J2 einen Winkel von etwa 16° einschließen. Die Mähmesser 143 sind in Draufsicht v-förmig ausgebildet, wobei Jeder Schenkel rechteckförmige Gestalt hat (Fig, 12), Der Zapfen 145 ist an einem Ende des Mähmessers I4j5 etwa in der Mitte zwischen den beiden Längskanten des entsprechenden Schenkels vorgesehen. Die Längsachsen der beiden Schenkel des Messers 143 schließen einen Winkel von etwa I4o° miteinander ein. Im Betrieb nehmen die Mähmesser 145 die in Fig. 12 dargestellte Lage ein, wobei sieh ein Messerschenkel tangential zu einem zum Außenrand des TragKrpers 141 konzentrischen Kreis erstreckt. Der andere Sehenkel ist nach außen gerichtet und mit einer Schneide 146 versehen, die in Drehrichtung B auf der Vorderseite des Messers l43 liegt. Eine durch den in Drehrichtung; B vorderen Khiekpunfct des Mähmessers I4j gehende Radiale des Tragkörpers 141 schließt mit dem radial über den Tragkörper 141 herausragenden Schenkel einen Winkel von etwa 45° ein. Das einstückig ·
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hergestellte Mhmesser 145 besteht aus einem Blech aus Federstahl und erstreckt sich in einer zur Oberseite des Tragkörpers 141 parallelen Ebene« In der Arbeitsstellung liegt das Messer 143 an einem Anschlag 147 an« Der Abstand zwischen dem Zapfen 145 und dem Anschlag 147 Ist etwa halb so groß wie die länge des Mähmessers I4j5. Die Schneide 146 erstreckt sieh"nicht radial zum Tragkörper l4l nach außen, sondern schließt mit einer durch sein dem Tragkörper 141 zugewandtes Ende gehenden Radialen einen Winkel von etwa 50° ein. Auf dem Tragkörper 141 ist ein zweiter Anschlag 148 angebracht, an den die der Sehneide 146 gegenüberliegende Seite des Mähmessers 143 anschlägt«
Das freie Ende des Balkenabschnitts 65 wird durch eine Halteplatte 149 (Fig. 1} abgeschlossen, die in Fahrtrichtung A hinter dem Balkenabschnitt 65- In Richtung auf den Schlepper 9 abgewinkelt Ist« An diesem abgewinkelten Teil Ist auf der Rlfckseite der Halteplatte 149 ein Schwadbrett I50 durch eine Federvorrichtung befestigt« Das Schwadbrett ISO hat eine vertikale Platte 152, die im Betrieb mit der Unterseite über den Boden gleitet. Die Platte 152 weist am unteren und oberen Ende einen horizoniaLen In Richtung auf die Kreisel 4 bis 7 abgewinkelten Plattenteil I53 bzw. 154 auf« Der Plattenteil 154 1st In Draufsicht dreieckfSrmlg ausgebildet, wobei der Plattenteil 154 seine größte Breite nahe dem rückwärtigen Ende der Platte 152 hat. Die Breite Ist an dieser Stelle größer als die Breite des unteren Plattenteiles 153*
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Im Betrieb nimmt die Maschine die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, wobei die Achsen 79 bzw. 132 der Kreisel 4 bis 7 parallel zueinander verlaufen und in einer Ebene liegen. Durch die Schlepperzapfwelle wird die Antriebswelle 28 des Getriebegehäuses 27 und über die Riemenscheibe 29 sowie den Keilriemen 29 A die Antriebswelle 35 des Getriebegehäuses J>\ angetrieben. Über den vorstehend beschriebenen Antrieb werden dann die Mähkreisel 4 bis 7 gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile in Fig. 1).
Das Übersetzungsverhältnis der Riemenscheiben 29 und 33 der Zahnräder 53 und 54 sowie der Schraubräder 87 und 88 bzw. der Kegelräder 129 und I30 ist so gewätSfc, daß die Kreisel 4 bis 7 bei einer Drehzahl der Zapfwelle von 540 U/min mit einer Drehzahl höher als 3500 U/min, vorzugsweise von etwa 4000 U/min rotieren. Der bei dieser Drehzahl verwendete Kreiseldurchmesser liegt zwischen 25 cm und 50 cm. Bei einer Arbeitsbreite der Maschine von l60 cm sind mindestens vier Kreisel notwendig. Jeder Kreisel sollte mindestens vier Messer aufweisen, die nur wenig über den Kreisel herausragen. Außerdem sollen die Messer ein geringes Gewicht und einen Rauminhalb von weniger als 5 cnr aufweisen. Bei dieser Ausfuhrungsform beträgt der Kreiseldurchmesser 38 cm. Jedes Messer, das eine Länge von 8 cm, eine Breite von 3 cm und eine Dicke von 1 mm hat, ragt um 5 cm über den Kreisel hinaus.
Die Messer haben eine Umlaufgeschwindigkeit von mindestens 85 m/sec, vorzugiieise 90 m/sec oder mehr bei einem Kreiseldurchmesser zwischen 25 und 50 cm. Die Kreisel
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dieser Ausführungsform haben einen Durchmesser von 4j5 cm. Bei einer Drehzahl von etwa 5780 U/min erhält man eine Uralaufgeschwindigkeit von etwa 85 m/see und bei einer Drehzahl von 4000 U/min eine Umlaufgeschwindigkeit von 90 m/sec. Infolge dieser hohen Umlaufgeschwindigkeit der Messer kann der Antrieb verhältnismäßig leicht ausgeführt werden, so daß ein Gesamtgewicht der Maschine von I50 kg erreicht werden kann. Ferner ist die zum Antrieb der Kreisel erforderliche Leistung durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit im Vergleich zu bekannten Maschinen wesentlich geringer.
Die Messer können beim Auftreffen auf Hindernisse leicht ausweichen, so daß eine Beschädigung der Messer vermieden wird. Die Gefahr einer Beschädigung der Messer kann dadurch noch verringert werden, daß die Messer nur um maximal 5 cm über die Kreisel hervorragen. Durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit können die Messer nur um 5 cm hervorragen.
Im Betrieb ruht die Halteplatte 149 auf dem Boden auf, während der Querträger J5 einen geringen Abstand vom Boden hat. Dieser Abstand läßt sich durch Verstellen der Halteplatte 149 verändern. Die Kreisel 4 bis 7 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Da die Halteplatte 149 über die Bodenunebenheiten gleitet, schwenkt der Querträger j5 im Betrieb um die Achse 52. Wenn der Querträger auf ein Hindernis auftrifft, kann er mit dem Tragarm 2 um den Steckbolzen I5 in Fahrtrichtung A nach hinten schwenken, wobei die Kupplung 20 gelöst wird, so daß eine Beschädigung der Maschine vermieden wird. Neben der Halteplatte 149 gleitet auch die Unter-
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seite des Deckels 56 über den Boden, wobei das Tragrohr 18 und die Achse I7 geschwenkt wird. Zur Überführung in die Transportlage wird die Maschine mit den Unterlenkern 11 angehoben. Der Hebel 21 schwenkt dabei mit seinem in. Fahrtrichtung A rückwärtigen Ende nach oben. Da nun das vordere Ende des Hebels 21 nicht mehr an den Unterlenkern 11 anliegt, ändern diese ihre Lage in bezug auf das Maschinengestell, wodurch der Querträger 3 um die Achse J52 in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angegetme Lage geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird dadurch erreicht, daß der Hebel 22 über .die Kette oder Stange 24 ebenfalls nach oben geschwenkt wird, so daß der Arm 26 und damit der Querträger "5 durch die Kette oder Stange 25 in die Transportlage geführt werden. Die frei drehbare Schutzhaube 99 rotiert wegen der zwischen Tragkörper 89 und Schutzhaube 99 auftretenden Reibung in gleicher Richtung um die Achse 79 wie der Tragkörper 89. Da das Mähmesser 9^ in Drehrichtung C nach hinten und nach oben geneigt ist, wird das geschnittene Mähgut auf die Schutzhauben 99 geschleudert, die das Mähgut dann zwischen den Kreiseln hindurch in Fahrtrichtung A hinter die Maschine werfen. Die Mähmesser 94 (Fig. 7 bis 9) sind infolge der Zentrifugalkraft radial zum Kreisel angeordnet. Treffen die Messer 9K auf ein Hindernis auf, so schwenken diese um den Zapfen 103 in Drehrichtung C nach hinten. Bei der Aus führungs form nach Fig.9 kann das Mähmesser 9^·» das in der Arbeitsstellung am Anschlag 108 anliegt, bis in die durch gestrichelte Linien angegebene Lage in Drehrichtung C nach hinten schwenken, bis es am Anschlag I09 anliegt. Nach dem Umgehen des Hindernisses schwenken die Messer 9^ durch die Zentri-
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fugalkraft oder, wie beim Ausführungsbeispie1 nach Pig. 9, durch die Kraft der Feder 112, in die Ausgangsstellung zurück:. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 besteht das Messer 94 aus einem einstückig hergestellten Stab. Der Arbeitsteil II9 des Stabes, der das Mähgut abschlägt, hat eine längere Lebensdauer als die Messer 94, die immer wieder stumpf werden und nachgeschliffen werden müssen.Beim Auftreffen auf Hindernisse kann der Arbeitsteil II9 mit Hilfe der Wendeln II8 elastisch zurückfedern und so dem Hindernis ausweichen.
Bei der Montage der Maschine nach den Fig. 3 bis 6 werden die Balkenabschnitte 62 bis' 65 nach dem Anbringen der Getriebegehäuse 73 zusammengeschweißt. Dann wird die Antriebswelle 60, die sich über die ganze Länge des Querträgers 3 erstreckt, vor dem Anbringen der Halteplatte 149 von der Außenseite des Balkenabschnittes aus durch die Ausnehmungen in den Lagerdeckeln 8O und 81 und durch die Schraubräder 87 in den Querträger eingeschoben. Das Schraubrad 87, durch das die Welle durchgeführt wird, wird durch die Lager 83 und 84 bereits in seiner Einbaulage gehalten. Wenn die Gewindebolzen 74, mit denen das Getriebegehäuse 73 an den Balkenabschnitten 62 bis 65 befestigt wird, noch nicht festgezogen sind, kann die Welle 60 leichter durch die Getriebegehäuse 73 durchgeschoben werden. Die Kreisel 4 bis 7 müssen beim ,durchführen der Welle 60 eine Lage einnehmen, in der die Messer benachbarter Kreisel um 4-5° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Da die Getriebegehäuse 73 innerhalb der Balkenabschnitte 62 bis
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6p untergebracht sind, hat der Querträger 3 nur eine geringe Höhe.
Bei der Montage der Maschine nach den Fig. 12 bis 14 werden zunächst die Hohlbälken 123 und die Getriebegehäuse 124 durch die Gewindebolzen 126 miteinander verbunden und dann als Einheit durch die langgestreckten öffnungen in die zusammengeschweißten Balkenabschnitte 62 bis 65 eingeführt. Die Wellen I27 sind bereits in den Hohlbalken 123 untergebracht. Die Balkenabschnitte 62 bis 65 werden darauf mit den Bolzen an den Getriebegehäusen 124 und durch die Hohlbalken 123 auch am Querträger befestigt. Die Stirnseite der Balkenabschnitte 62 bis 65 liegt an der Stelle der Auskehlung I39 mit Spannung an den Hohlbalken 123 an. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Höhe des Querträgers 3 sehr gering, da die Getriebegehäuse nahezu vollständig in den Balkenabschnitten 62 bis 65 liegen.
Die Mähmesser 143 schwenken beim Auftreffen auf Hindernisse in Drehrichtung B nach hinten bis zum Anschlag 148. Nach dem Umgehen des Hindernisses schwenkt das Mähmesser 143 durch die Zentrifugalkraft in die Arbeitsstellung zurück, in der es am Anschlag 147 anliegt. Diese Zentrifugalkraft ist so groß, daß ein Zurückfedern des Mähmessers 143 beim Auftreffen auf den Anschlag vermieden wird.Da die Schneide 146 in Drehrichtung B hinter der durch ihr der Achse 132 zugewandtes Ende gehenden Radialen des Tragkörpers 141 liegt und mit dieser einen Winkel einschließt, ergibt sich ein sehr kleiner Schneidwinkel·. Das geschnittene Mähgut wird dadurch von den Messern 143 schräg nach oben und radial zum Trag-
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körper I4l weggesehleudert.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (1)

  1. C. van der LeIy N. V. A ?K 225 - sü
    Weverskade 10
    Maasland/KOLIAND Den 26.Aprii1974
    Patentansprüche :
    1. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse rotierenden Mähkreisel, der an seinem Umfang Messer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Messer (94) im Schneidbereich mindestens 85 m/sec, vorzugsweise etwa 90 m/sec beträgt, bei einem Durchmesser des Mähkreisels (4 bis 7) zwischen etwa 25 cm und etwa 50 cm·
    2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl eines Mähkreisels (4 bis 7) mindestens 3500 U/min beträgt.
    j5. Mähmaschine, die an einen Schlepper anzuschließen ist und deren Messer in zum Boden etwa parallelen Ebenen rotieren und von der Zapfwelle des Schleppers anzutreiben sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Messer (94) eine liegend angeordnete Antriebswelle (60) vorgehen ist, die senkrecht zur Drehachse (79) der Messer verläuft und daß die Drehzahl der Messer (94) mindestens 55OO U/min beträgt.
    4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl vorzugsweise etwa 4000 U/min, oder mehr beträgt.
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    5· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Arbeitsbreite von etwa 1,6 m hat.
    6. Mähmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht der Maschine maximal I50 kg beträgt.
    7« Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9^) einen Rauminhalt von maximal 5cnr haben.
    8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Messer an Jedem Mähkreisel (4- bis 7} angebracht sind.
    9· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Getriebegehäuse mit mindestens zwei übereinanderliegenden, miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern (55, 5^) mit Geradverzahnung aufweist.
    10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Mähkreisel (4 bis 7) durch Schraubräder (87, 88) antreibbar ist (sind)
    11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Mähkreisel (H- bis 7) durch Kegelräder (I29, IJO) antreibbar ist (sind).
    12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ' mit mindestens einem an einem Träger angebrachten Mähkreisel, wobei der Antrieb ein Getriebegehäuse mit einer
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    Antriebswelle aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3I) um die Achse (32) der Antriebswelle (35) schwenkbar ist.
    13· Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (61) um die Achse (32) der Antriebswelle (35) schwenkbar ist.
    14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem an einem Träger angebrachten Mähkreisel, wobei der Antrieb ein Getriebegehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an eirem Ende des Trägers (61) eine vertikale Platte (5β) befestigt ist, die fest mit dem Getriebegehäuse (31) verbunden ist.
    15. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,'daß über den Befestigungsstellen (103) für die Messer (94) eine frei drehbare Schutzhaube (99) vorgesehen ist.
    16. Mähmaschine mit um aufwärts gerichtete Drehachsen rotierenden Mähkreiseln, die mindestens ein Messer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (78) in Getriebegehäusen (73) untergebracht sind, die von oben in einen Hohlträger (66) einführbar sind, der unterhalb jedes Mähkreisels (4 bis 7) angeordnet und
    - mindestens teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
    17· Mähmaschine nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (99) frei drehbar auf der Welle (78) des Mähkreisels (4 bis 7) befestigt ist.
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    18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (99) schüsseiförmig ausgebildet ist.
    19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (99) durch zwei Lager (97* 98) auf der Welle (78) gelagert ist.
    20. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (78) der Mähkreisel (4 bis 7) in Getriebegehäusen (75) abgestützt sind, die von oben in einen Hohlträger (66) einführbar sind, der unterhalb Jedes Mähkreisels (4 bis 7) angeordnet und wenigstens teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
    21. Mähmaschine mit um aufwärts gerichtete Drehachsen rotierenden Mähkreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (78) in Getriebegehäusen (J3) untergebracht sind, die von oben in einen Hohlträger (66) einführbar sind, der unterhalb jedes Mähkreisels (4 bis 7) angeordnet und mindestens teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
    22. Mähmaschine nach Anspruch 20 oder 21,· dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (66) wenigstens teilweise aus einer gewölbten Platte (68, 69) besteht.
    2^. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (68, 69) ein Deckel (67, 7I) angeschweißt ist.
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    24. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mähkreisel (4 bis 7) einen Balkenabsehnitt (62 bis 65) aufweist, wobei benachbarte Balkenabschnitte (62 bis 65) zusammengeschweißt sind.·
    25. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenabschnitte (62 bis 65) gleich ausgebildet sind.
    26. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (124) durch Zwischenträger (123) fest miteinander verbunden sind.
    27. Mähmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, d*3 die Zwischenträger (123) durch Hohlbalken gebildet sind.
    28. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (66) wenigstens teilweise gewölbte Platten (68) aufweist, die in Fahrtrichtung (A) hinter einer die Achsen der Mähkreisel (4 bis 7) verbindenden Geraden liegen und miteinander verbunden sind.
    29. Mähmaschine mit um aufwärts gerichtete Drehachsen rotierenden Mähkreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mähkreisel mindestens teilweise gewölbte Platten (68) angeordnet sind, die in Fahrtrichtung (A) hinter einer die Achsen der Mähkreisel (4 bis 7) verbindenden Geraden angeordnet und zwischen den Mähkreiseln aneinander befestigt sind.
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    Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß ein Mähkreisel (4· bis 7) mindestens ein Messer (9*0 aufweist, das federnd schwenkbar ist. .
    31. Mähmaschine mit mindestens einem um eine -aufwärts gerichtete Achse rotierenden Mähkreisel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (4 bis 7) mindestens ein Messer (94) aufweist, das federnd schwenkbar am Mähkreisel (4 bis 7) befestigt ist.
    32. Mähmaschine nach Anspruch 30 oder jjl, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (92O durch Federkraft in Drehrichtung des Mähkreisels (4 bis 7) nach vorne bewegbar ist.
    33· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32* dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (94) in der Arbeitsstellung an einem auf dem Mähkreisel (4 bis 7) befestigten Anschlag (I08) anliegt.
    34. Mähmaschine nach Anspruch 33* dadurch gekennzeichnet, daß das Messer )94) in der Arbeitsstellung radial zum Mähkreisel (4 bis 7) gerichtet ist.
    35· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (94)/einer zum Mähkreisel (4 bis 7) tangentialen Lage an einem auf dem "Mähkreisel (4 bis 7) vorgesehenen Anschlag (109) anliegt,
    36e Mähmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 35* dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (94) unter der Kraft einer Feder (112) steht.
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    37· Mähmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsieht die.Längsachse der Feder (112) annähernd durch den Berührpunkt zwischen dem Messer (94) und dem Ansehlag (I08) verläuft.
    38. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der über den Mähkreisel (4 bis 7) herausragende Teil des Messers (94) mit einer zur Drehachse (79) des Mähkreisels (4 bis 7) senkrechten Ebene einen Winkel einschließt.
    39. Mähmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der äußer den Mähkreisel (4 bis 7) herausragende Teil des Messers (94) in Drehrichtung (C) des Mähkreisels (4 bis 7) nach vorne und nach unten geneigt ist.
    40. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 39* dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (4 bis 7) mindestens ein Messer (143) aufweist, das einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Teile aufweist.
    41. Mähmaschine mit mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Drehachse rotierenden Mähkreisel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (4 bis 7) mit mindestens einem Messer (143) versehen ist, das zwei stumpfwinklig zueinander angeordnete Teile aufweist.
    42. Mähmaschine nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (143) einstückig hergestellt ist.
    43. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 43» dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (143) um eine Achse (145) schwenkbar ist.
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    44. Mähmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (145) in Drehrichtung (B, C) vor dem über den Mähkreisel (4 bis 7) herausragenden Teil des Messers (143) angeordnet ist.
    45. Mähmaschine nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Achse (145) anschließende Messerteil vollständig innerhalb des Umfangs des Mähkreisels (4 bis 7) liegt.
    46. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (143) an einem Anschlag (147) anliegt, wobei die Schneide (146) des Messers (143) mit einer durch ihr der Drehachse (132) des Mähkreisels (4 bis 7) zugewandtes Ende gehenden Radialen des Mähkreisels (4 bis 7) einen spitzen Winkel einschließt.
    47. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (143) aus einem Blech aus Federstahl mit einer Dicke von 1 mm hergestellt ist.
    48. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3I, dadurch gekennzeichnet, daß am Mähkreisel (4 bis 7) mindestens ein aus Federstahl bestehendes, stabförmiges Messer (94) angebracht ist.
    49. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse rotierenden Mähkreisel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (4 bis 7) mindestens ein aus Federstahl bestehendes, stabförmiges Messer (94) aufweist.
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    50. Mähmaschine nach Anspruch 48 oder 49> dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mindestens eine Wendel (118) aufweist.
    51. -Mähmaschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (118) eine aufwärts gerichtete Achse (44) umgibt.
    52. Mähmaschine nach Anspruch 5I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (118) leicht lösbar an der Achse (114) befestigt ist.
    53· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 48 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (94) mit einem federnden Endstück (116) auf dem Mähkreisel (4 bis 7) aufruht,
    54. Mähmaschine nach Anspruch 55, dadurch gekennzeieh-. net, daß das Endstück (116) koaxial zur Drehachse (79) des Mähkreisels (4 bis 7) angeordnet ist.
    55ψ Mähmaschine nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (116) an einer zur Drehachse (79) koaxialen Rippe (115) anliegt.
    56. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 48 bis 55* dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (II9) des Messers (94) radial über den Mähkreisel (4 bis 7) herausragt.
    57· Mähmasdine nach einem der Ansprüche 48 bis 56, dadurch gekennzeichre t, daß sich der Aiteitsteil (119) in Richtung auf sein freies Ende verjüngt»
    - 34 -409845/0893
    58. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 48 bis 57* dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil
    (II9) eine Schneidkante aufweist.
    59· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 48 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer (94) bildende Stab einen Durchmesser von etwa 4 mm
    .aufweist.
    409845/0893
    Lee rs e i t e
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