DE68902361T2 - Heuwerbungsmaschine mit einem rechrad. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit einem rechrad.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, die einen drehbar angetriebenen Rotor umfaßt, der mit Werkzeugen zum Schwaden von auf dem Boden befindlichem Pflanzengut versehen ist, welcher Rotor an einem Balken oder einem ähnlichen Träger angeordnet ist, der mit einer Dreipunktkupplung zum Anhängen an einen Antriebsschlepper versehen ist und eine zentrale Tragachse aufweist mit einer Steuerkurve für die Werkzeuge, wobei diese Achse mit einem Gestell mit Tragrädern verbunden ist, die sich in Arbeitssteliung auf dem Boden bewegen und die derart angeordnet sind, daß ihre Rotationsachsen sich im wesentlichen in zwei Vertikalebenen befinden, welche in der Fahrtrichtung zueinander versetzt sind, wobei die Verbindung zwischen dem Rotor und dem Balken eine etwa horizontale und zu dem Balken etwa senkrechte Gelenkachse aufweist, die sich zwischen den beiden oben genannten Vertikalebenen befindet.
  • Bei einer Maschine dieser Gattung, die aus der Patentanmeldung DE-A-28 33 814 bekannt ist, ist der Rotor in bezug auf den Tragbalken durch zwei Gelenke angelenkt, die übereinander vorgesehen sind. Das eine dieser Gelenke umfaßt horizontale Schwenkachsen, die mit dem Rotor verbunden sind, während das andere Gelenk eine vertikale Schwenkachse aufweist, die mit dem Tragbalken verbunden ist. Diese Gelenke sollen dem Rotor ermöglichen, Bodenunebenheiten zu folgen und sich Krümmungen der Bewegungsbahn anzupassen, auf welcher die Maschine fortbewegt wird.
  • Diese Möglichkeit, sich Krümmungen der Bewegungsbahn anzupassen, ist jedoch sehr beschränkt. Der Rotor der Maschine kann sich tatsächlich nur in einem Winkel von geringer Größe um die vertikale Schwenkachse bewegen, wenn man einen korrekten Rotationsantrieb vom Schlepper aus gewährleisten will. Diese Maschine ist daher nicht fähig, unter allen Bedingungen ein gutes Schwaden zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesonders die Aufgabe, eine Heuwerbungsmaschine mit einem Rotor zum Schwaden vorzuschlagen, die den Bodenunebenheiten folgen kann und sich an alle Krümmungen der verfolgten Bewegungsbahn anpassen kann.
  • Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß der Rotor einen Deckel aufweist, welcher an dem Balken mittels der etwa horizontalen und etwa senkrecht zu dem genannten Balken stehenden Gelenkachse angelenkt ist, daß die zentrale Tragachse des Rotors frei drehbar in einer Bohrung des Deckels gelagert ist, sodaß sie während der Arbeit drehen kann im Verhältnis zu der Gelenkachse zusammen mit der Steuerkurve, dem Gestell und den Rädern, daß die Räder, deren Rotationsachsen sich in der vordersten Ebene befinden, um etwa vertikale Achsen drehbar sind und daß das Rad, dessen Drehachse sich in der hintersten Ebene befindet, in bezug auf das Gestell feststeht und in bezug auf die zentrale Tragachse versetzt ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht, daß der Rotor den Bodenunebenheiten gut folgt und immer die Aufnahmezone der Arbeitswerkzeuge im vordersten Teil ihrer Bewegungsbahn einhält, und zwar unabhängig von der Bewegungsrichtung. In diesem Fall bleibt die Position der Antriebsorgane des Rotors unverändert. Das Futter wird so in allen Kurven, denen der Rotor der Naschine folgen muß korrekt aufgenommen und zum Schwad gelegt.
  • Außerdem sind die Räder ständig nahe der Aufnahmezone, um zu ermöglichen, daß die Werkzeuge den Bodenunebenheiten gut folgen. Dies ist auch möglich in den Kurven und Krümmungen dank der Möglichkeit, daß der Rotor um die Gelenkachse mit dem Balken schwenkbar ist in beliebiger Stellung.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen hervor, in welchen
  • - die Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt,
  • - die Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Rotor der Maschine zeigt,
  • - die Fig. 3 eine Ansicht analog jener der Fig. 1 einer Maschine in einer Kurve zeigt.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, umfaßt die Maschine einen Rotor (1) zum Schwaden. Dieser Rotor (1) ist mit einem Balken (2) oder einem ähnlichen Träger verbunden, der mehr oder weniger horizontal verläuft. Dieser Balken (2) ist mit einer Dreipunktkupplung (3) zum Anbau an das Hubgestänge (4) eines Schleppers (5) versehen.
  • Wie insbesonders aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Rotor (1) aus einer frei drehbar auf einer im wesentlichen vertikalen Tragachse (7) montierten Nabe (6). Diese Nabe (6) trägt einen Zahnkranz (8) und eine Halterung (9), auf welcher von mit Arbeitswerkzeugen (12) in Form von Gabeln versehenen Armen (11) durchsetzte Lager (10) befestigt sind. Eine zweite Halterung (13) ist auf der entgegengesetzten Seite der Lager (10) vorgesehen, um ihre Haltbarkeit zu verbessern.
  • In dem in den beiliegenden Figuren dargestellten Beispiel besitzt der Rotor (1) zehn Werkzeugträgerarme (11). Innerhalb des von den beiden Halterungen (9 und 13) begrenzten Raumes besitzt jeder Arm (11) einen Hebel (14) mit einer Rolle (15), die sich in einer Steuerkurve (16) befindet. Diese ist mit der Tragachse (7) mittels eines Keils (17) verbunden. Diese Achse (7) wird ihrerseits von einem T-förmigen Gestell (18) getragen, das mit drei im Betrieb auf dem Boden laufenden Stützrädern (19, 20, 21) versehen ist. Diese Räder (19, 20, 21) sind unter dem Rotor (1) derart angeordnet, daß sich ihre Drehachsen (22) im wesentlichen in zwei vertikalen Ebenen (23 und 24) befinden, die in bezug zueinander in der durch den Pfeil D angegebenen Bewegungsrichtung versetzt sind. Diese beiden Ebenen (23, 24) sind im wesentlichen normal zur Bewegungsrichtung D und befinden sich eine vor und die andere hinter der Tragachse (7). Die drei Räder (19, 20, 21) sind in Form eines Dreiecks angeordnet und befinden sich in der Nähe der Bewegungsbahn der Arbeitswerkzeuge (12).
  • Die Tragachse (7) durchsetzt auch eine Bohrung (25) eines Deckels (26), der oberhalb der oben erwähnten Nabe (6) und des Zahnkranzes (8) angeordnet ist. An ihrem oberen Ende ist ein Sicherungsring (27) vorgesehen, der mittels eines Stifts (28) immobilisiert ist. Der Deckel (26) weist eine zweite Bohrung (29) auf, in welcher eine Antriebswelle (30) geführt ist. Diese besitzt ein Ritzel (31), das in den Zahnkranz (8) der Nabe (6) eingreift. Das andere Ende dieser Welle (30) ist mit einer Transmissionswelle (32) verbunden, die auf an sich bekannte Weise mit der Zapfwelle des Schleppers (5) verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen Rotor (1) und Balken (2) wird durch eine im wesentlichen horizontale Gelenkachse (33) gewährleistet. Diese Achse (33) befindet sich vorzugsweise zwischen den beiden vertikalen Ebenen (23 und 24), die die Drehachsen (22) der Räder (19, 20, 21) enthalten. Sie kann ein wenig vor der Tragachse (7) vorgesehen sein.
  • Im Hinblick auf diese Verbindung ist der Deckel (26) mit zwei Ösen (34) versehen, die Löcher für den Durchtritt der Achse (33) aufweisen. Der Balken (2) weist auch Befestigungslappen (35) mit Löchern für den Durchtritt der Achse (33) auf. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Ösen (34) mit einem geringen Seitenspiel zwischen zwei Lappen (35) angeordnet sind. Man erzielt so auf einfache, aber prazise Weise die seitliche Positionierung des Rotors (1) in bezug auf den Balken (2).
  • Der Balken (2) ist zumindest teilweise nach unten offen und bedeckt den Oberteil des Rotors (1) und die Gelenkachse (33). Er gewährleistet so einen wirksamen Schutz dieser Teile. Aus Fig. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die Gelenkachse (33) zum Balken (2) der Maschine normal ist. Der Rotor (1) kann so in bezug auf den Balken (2) schwenken, um Bodenunebenheiten gut zu folgen.
  • Die Schwenkbewegungen des Rotors (1) um die Gelenkachse (33) werden mittels einer Vorrichtung (36) beschränkt. Der Wert des Schwenkwinkels zwischen den beiden Extrempositionen des Rotors kann im Bereich von 12º liegen. Dieser Wert ist ausreichend, uiii den Rotor (1) an Unebenheiten anzupassen, die er auf einem normal unterhaltenen Gelände antreffen kann. Dieser Wert kann nichtsdestoweniger je nach Fall erhöht oder verringert werden.
  • Die Vorrichtung (36) ist an der Hinterseite der Tragachse (7) vorgesehen. Sie setzt sich aus einer mit dem Deckel (26) des Rotors (1) fest verbundenen Lasche (37) und zwei mit dem Balken (2) fest verbundenen Lappen (38) zusammen. Die Lasche (37) befindet sich zwischen den Lappen (38) und ist mit dem Deckel (26) des Rotors (1) mittels eines Bügels (39) verbunden. Sie besitzt ein Langloch (40), welches eine Achse (41) durchsetzt, die außerdem in den kreisrunden Löchern der beiden Lappen (38) angeordnet ist. Dank dem Langloch (40) kann sich die Lasche (37) mit dem Rotor (1) in bezug auf die Lappen (38) bewegen. Die Länge dieses Lochs (40) bestimmt den Schwenkwinkel des Rotors (1). Die Vorrichtung (36) ermöglicht außerdem eine Blokkierung des Rotors (1) in bezug auf den Balken (2). Eine solche Blockierung ist für den Transport nützlich, um Schwenkbewegungen des Rotors (1) um die Gelenkachse (33) zu vermeiden, wenn die Maschine durch den Schlepper (5) angehoben ist. Dazu enthält die Lasche (37) ein zylindrisches Loch (42), in welches die Achse (41) eingreifen kann, nachdem dieses Loch (41) mit den in den Lappen (38) vorgesehenen ausgerichtet worden ist.
  • Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß die Tragachse (7) mit einem leichten radialen Spiel die Bohrung (25) des Deckels (26) des Rotors (1) durchsetzt. Diese Achse (7), die Steuerkurve (16), die auf dieser Achse befestigt ist und das Gestell (18) der Räder (19, 20, 21) bilden zusammen eine in bezug auf die Gelenkachse (33) frei drehbare Einheit.
  • Außerdem sind die beiden Vorderräder (19, 20) in bezug auf das Gestell (18) um im wesentlichen vertikale Achsen (43) schwenkbar, während das Hinterrad (21) in bezug auf das Gestell (18) starr ist. Infolge seiner Versetzung in bezug auf die Tragachse (7) ordnet es sich in jeder Fortbewegungsrichtung der Maschine ständig hinter dieser Achse (7) an. Dieses Rad (21) gewährleistet so die Positionierung der frei drehbaren Einheit, bestehend aus der Tragachse (7), der Steuerkurve (16) und dem Gestell (18) je nach der Fortbewegungsrichtung.
  • Im Betrieb wird die Maschine in Richtung D (Fig. 1) fortbewegt und der Rotor (1) wird vom Schlepper (5) aus in Richtung des Pfeiles F in Drehung versetzt. Die Rollen (15) der Werkzeugträgerarme (11) bewegen sich nun in der Steuerkurve (16). Der Rollweg dieser Rollen (15) in der Steuerkurve (16) ist derart, daß die Werkzeuge (12) im vorderen Teil ihrer Bewegungsbahn - gesehen in Fortbewegungsrichtung D - nach unten gerichtet sind und die auf dem Boden liegenden Pflanzen aufnehmen und daß sie sich im seitlichen Teil ihrer Bewegungsbahn heben und die Pflanzen in Form eines Schwads ablegen. Die Stützräder (19, 20, 21) folgen den Bodenunebenheiten und führen den Rotor (1). Dieser bewegt sich nun in bezug auf den Balken (2) parallel zur Fortbewegungsrichtung D um die Schwenkachse (33) derart, daß seine Werkzeuge (12) ständig über die Bodenoberfläche streifen.
  • Außerdem richten sich die Tragachse (7), die Steuerkurve (16) und die Räder (19, 20, 21) automatisch derart aus, daß sich die Zone, in welcher die Werkzeuge (12) die auf dem Boden liegenden Pflanzen aufnehmen, selbst in Biegungen und Kurven in dem vordersten Teil ihrer Bewegungsbahn befindet. Wie in Fig. 3 dargestellt, bleiben die beiden Räder (19, 20) immer in der Nähe der Aufnahmezone. Sie bewirken, daß die Werkzeuge (12) den Bodenunebenheiten folgen, indem sie den Rotor quer zur Fortbewegungsrichtung D schwenken lassen, da die Schwenkachse (33) nun mehr oder weniger in dieser Richtung D ausgerichtet ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders vom Gesichtspunkt der Ausbildung verschiedener Elemente oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den Schutzumfang, wie er in den Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (9)

1. Heuwerbungsmaschine, die einen drehbar angetriebenen Rotor (1) der mit Werkzeugen (12) zum Schwaden von sich auf dem Boden befindlichem Pflanzengut versehen ist aufweist, welcher Rotor (1) an einen Balken (2) oder einen ähnlichen Träger angeordnet ist, der mit einer Dreipunktkupplung (3) zum Anhängen an einen Antriebsschlepper versehen ist und eine zentrale Tragachse (7) aufweist mit einer Steuerkurve (16) für die Werkzeuge (12) , wobei diese Achse (7) mit einem Gestell (18) mit Tragrädern (19, 20, 21), verbunden ist die sich in Arbeitsstellung auf dem Boden bewegen und die derart angeordnet sind, dass ihre Rotationsachsen (22) sich nahezu in zwei Vertikalebenen (23, 24) befinden, welche in der Fahrtrichtung (D) zueinander versetzt sind, wobei die Verbindung zwischen dem Rotor (1) und dem Balken (2) eine etwa horizontale und zu dem Balken etwa senkrechte Gelenkachse (33) aufweist, die sich zwischen den beiden obengenannten Vertikalebenen (23, 24) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) einen Deckel (26) aufweist, welcher an dem Balken (2) mittels der etwa horizontalen und etwa senkrechten zu dem genannten Balken stehende Gelenkachse (33) angelenkt ist, dass die zentrale Tragachse (2) des Rotors (1) frei drehbar in einer Bohrung (25) des Deckels (26) gelagert ist, sodass sie während der Arbeit drehen kann im Verhältnis zu der Gelenkachse (33) zusammen mit der Steuerkurve (16) , dem Gestell (18) und den Rädern (19, 20, 21), dass die Räder (19, 20) deren Rotationsachsen (22) sich in der vordersten Ebene (23) befinden um etwa vertikalenen Achsen (43) drehbar sind, und, dass das Rad (21) dessen Drehachse (22) sich in der hintersten Ebene (24) befindet im Verhältnis zu dem Gestell (18) feststeht und im Verhältnis zu der Tragachse (7) versetzt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (26) mit zwei Ösen (34) versehen ist durch welche die Gelenkachse (33) ragt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (34) mit einem geringen Seitenspiel zwischen zwei mit dem Balken (2) starr verbundenen Befestigungslappen (35) angeordnet sind.
4. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (33) sich im inneren des Balkens (2) befindet.
5. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (36) zur Einschränkung der Schwenkungen des Rotors (1) um die Gelenkachsen (33) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) eine Lasche (37) aufweist, welche mit einem länglichen Loch (40) versehen ist, durch welches eine Achse (41) ragt, die mit fest an dem Balken (2) angebrachten Lappen (38) verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel des Rotors (1) um die Gelenkachse (33) etwa 12 beträgt.
8. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) in Beziehung zu dem Balken (2) blockiert werden kann.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (37) des Rotors (1) ein rundes Loch (42) aufweist in welches die Achse (41), die mit den fest an dem Balken (2) angebrachten Lappen (38) verbunden ist, eingeführt werden kann.
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